Ausarbeitungen
Hier sind Ausarbeitungen zu verschiedenen Themen niedergelegt. Sie sind nicht systematisch und stellen im allgemeinen Materialsammlungen dar. Meist sind sie im Vorfeld zu Predigten oder Bibelarbeiten entstanden. Alles steht zur Verfügung.
Überblicksdateien
Inhalt der Gruppe «Bibelarbeiten»
Bibelarbeiten für verschiedene Zielgruppen
Die Faszination des Wortes Gottes
Die Bibelarbeiten sind zu unterschiedlichen Anlässen für Jugendliche oder Erwachsene erstellt worden. Im allgemeinen handelte es sich nicht um Referate, sondern wir haben das Thema im Gespräch erarbeitetet, deshalb ist nicht alles Material so rund, wie man es von einem Referat erwarten würde. Ziel war es, die Faszination, die vom lebendigen Wort Gottes ausgeht, zu verdeutlichen.
Schlagwörter:
Aaron - Abraham - Achis von Gat - Achtzehngebet - Agabus - Agrippa I. - Agrippa II. - Ahab - Allegorie - Alles - Alles ist möglich dem, der glaubt! - Altes Testament - Ananias - Ananias ben Nebebaios - Ananias und Saphira - Ananias und Sapphira - Ananus ben Ananus - Antiochia - Antonia - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Apostel Nathanael - Apostel Philippus - Apostelkonzil - Archelaos - Aristobulos - Auferstehung - Augustus - Ausgießung des Heiligen Geistes - Bar Kochba - Barnabas - Bathseba - Bedeutung des Alten Testamentes - Begabung - Begeisterung - Benjamin - Berenike - Berufung - Bibel - Bibelarbeit - Bibelverständnis - Bileam - Bischof - Bleiben bei Jesus - Brief des Jakobus - Bruder des Herrn - Buchstabe - Bundeslade - Christus - Claudius - Clemens von Alexandria - Daniel - Dank - Dankbarkeit - David - Demut - Diakon - Drusilla - Dschihadismus - Ehebruch - Eigenschaften Gottes - Ekstase - Elia - Elisa - Elisabeth - Erfahrung - Erfüllung des Gesetzes - Erfüllung von Prophetien - Ermahnungen - Ethik - Eusebius - Eusebius von Caesarea - Evangelium - Familie - Familie Jesu - Fasten - Fest - Flaccus - Flavius Josephus - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Fußwaschung - Fürbitte - Fürst Azizus von Emesa - GGE - Gaius Caligula - Gaius Cestius Gallus - Galiläa - Gamaliel - Gebet - Gegenwart Gottes - Geist - Geist Gottes - Geist des Menschen - Geistesgabe - Gemeinde - Gemeinde Jesu - Gemeindeleiter - Gemeinschaft - Geniza - Geniza zu Fostat - Gericht Gottes - Germanicus - Gesalbter - Gesetz - Gessius Florus - Gesundheit - Gethsemane - Gewalt - Gewissheit - Gideon - Glaube - Glauben - Gott - Gott, der Vater - Gottes Wille - Gottes Wort - Gottesfurcht - Gründonnerstag - Hadrian - Haggai - Halacha - Handauflegung - Hannas - Hauch - Hegesippus - Heiden - Heiliger Geist - Heilsgeschichte - Herodes Antipas - Herodes der Große - Herodias - Herr - Heuchelei - Himmelfahrt - Hochmut - Hoher Rat - Hoherpriester - Hoherpriester Skevas - Hoherpriesters Hannas - Hungersnot - Ich bin - Immanuel - Irenäus von Lyon - Isaak - Isai - Isebel - Ismael ben Phiabi II - Israel - Jakob - Jakobus - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jakobusbrief - Jammern vor Gott - Jeremia - Jerusalem - Jesaja - Jesua (Josua) - Jesus - Jesus Christus - Jesus ben Damnaeus - Jochanan - Joel - Johannes Chrysostomos - Johannes der Täufer - Jona - Josef von Arimathäa - Joseph - Joseph Kabi - Joseph Kaiphas - Joseph von Nazareth - Josephus - Joses - Josua - Juda - Judas - Judas Iskarioth - Judäa - Julia Berenike - Justin der Märtyrer - Jünger - Kaiser Konstantin der Große - Kaiser Tiberius - Kaiser Trajan - Kampf - Karfreitag - Konferenz - Konkordanz - Kostobaros - Kreuzigung - Kypros - König - König Hiskia - Leben - Lebensplanung - Leiden - Levi - Liebe - Lieder - Lobpreis - Lot - Lucceius Albinus - Lukas - Lösegeld - Mahnrede - Maleachi - Malthake - Marcus Antonius Felix - Maria - Maria Magdalena - Maria von Bethanien - Mariamne - Markus - Martha von Bethanien - Martin Buber - Matthäus - Melchisedek - Messias - Micha - Missbrauch des Namens Gottes - Missbrauch des Namens Jesu - Montanismus, kataphrygischen Häresie - Mose - Nabot - Nachfolge - Natan - Nero - Neues Testament - Nikodemus - Noah - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Odem - Ostern - Othniel - Papias von Hierapolis - Papst - Paränese - Passah/Pessach - Pastor - Paulus - Petrus - Pfingsten - Pfingstfest - Pharisäer - Philippus - Philo von Alexandria - Pompejus - Pontius Pilatus - Porcius Festus - Predigt - Prophet - Prophetie - Ptolemäus II. - Recht eines Königs - Rechtes Fasten - Reden Gottes - Reden des Heiligen Geistes - Regelung der Nachfolge - Reich Gottes - Reichtum - Rom - Rückschlag - Sacharja - Sadduzäer - Salbung - Salome - Salomo - Samuel - Sanftmut - Sanherib, König der Assyrer, - Saul - Scham - Schawuot - Schma Jisrael - Schrecken des HERRN - Schriftgelehrter - Schwestern Jesu - Schwiegermutter - Schöpfung - Seelsorger - Selbstoffenbarung Gottes - Sem - Septuaginta - Serubbabel - Sieg - Simon - Simon Petrus - Simson - Sohn - Solomon Schechter - Sprüche der Väter - Stellvertreter - Stephanus - Sterben - Strack/Billerbeck - Streit - Suchlauf - Sünde - Tacitus - Talmud - Tanz - Taufe - Tempel - Tetrarch Philippus - Theophilus - Thomas - Timotheus - Titus - Trauer - Treue - Trinität - Tyrannenmord - Unglaube - Unverfügbarkeit Gottes - Valerius Gratus - Vater - Ventidius Cumanus - Verbalinspiration - Verklärung - Verzückung - Vespasian - Vollmacht - Wahrheit - Weg - Wille - Wunder - Zachäus - Zauberer Simon - Zeit - abstrakter Glaube - alle Menschen - böser Geist von Gott - kanaanäische Frau - messianische Juden - persönliche Beziehung zu Gott - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Bis zur Erfahrung, dass Gott Liebe ist, ist es ein steiniger Weg, der über wichtige Stationen führt: - Prüfung der Geister und Bekentnis zu Jesus Christus als dem Herrn - Einsicht, dass wir aus Gott sind - Die Liebe Gottes ist unsere zentrale Aufgabe. Sie hat sich im Sohn offenbart, damit wir leben - Nicht wir lieben Gott, sondern Gott liebt uns - Gottes Liebe ist Grund und Ursache für unsere Liebe untereinander - Die Gegenwart Gottes, das Bleiben in Gott, setzt voraus, dass wir uns untereinander lieben Dies ist ein spannender Weg, aber ein lohnender Weg.
Zusammenfassung: Bibelstellen zur Trinität Gottes werden zusammengestellt. Es wird ein Suchlauf durch die Konkordanz mit dem Suchbefehl: (gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist) dargestellt. Dabei ist nur das Wort «geist» gewählt, also nicht auch «beistand», so dass diese Verse unberücksichtigt bleiben. Es wurden 41 Verse gefunden. Der Suchbefehl ist dabei folgendermaßen zu interpretieren: (gott jesu geist): Suche alle Bibelverse, in denen ein Wort vorkommt, das die Buchstabenfolge «gott» enthält. Klein- und Großbuchstaben werden dabei beide akzeptiert. Wähle dann nur die Verse aus, die zusätzlich die Buchstabenfolge «jesu» enthalten und schließlich nur die, die auch noch die Buchstabenfolge «geist» enthalten. Dies liefert die erste Versliste. (gott christ geist) liefert analog eine zweite Versliste. usw. Damit erhält man insgesamt sechs Verslisten. Diese werden zu einer Ergebnisversliste vereinigt (+),insgesamt...
Schlagwörter: Bibel - Gott - Heiliger Geist - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Gott offenbart sich mit „Ich bin ...“-Worten bereits im Alten Testament. Diese Aussagen, die Propheten des Alten Bundes überliefert haben, erlauben einen Blick in das Herz Gottes und sind ein recht guter Hinweis darauf, dass dieses „Ich bin ...” des Alten Testamentes sehr nahe ist zu dem „Ich bin ...” Jesu im Neuen Testament.
Schlagwörter: Altes Testament - Eigenschaften Gottes - Gott - Ich bin - Selbstoffenbarung Gottes
Zusammenfassung: Die „Ich bin ...”-Worte Jesu sind ein Ausdruck seiner intensiven Zuwendung zu den Menschen. 26-mal werden sie von den Evangelisten überliefert. Dabei ergibt sich eine sehr interessante Verteilung: Matthäus überliefert 3-mal Ich-bin-Worte, Markus überliefert keine Ich-bin-Worte, Lukas 2 und Johannes 21. Dies zeigt, wie die Person Jesu Christi der frühen Gemeinde immer wichtiger wurde. Sind es bei Matthäus noch die Eigenschaften „sanftmütig”, „von Herzen demütig”, „gegenwärtig” und „gütig”, so zitiert Lukas die Eckpunkte des Wirkens Jesu: „wie ein Diener” und „Sohn Gottes”. Erst bei Johannes entfaltet sich die ganze Bandbreite: „Brot des Lebens”, „Licht der Welt”, „von oben, nicht von dieser Welt”, „Tür zu den Schafen”, „der gute Hirt”, „Auferstehung und Leben”, „Meister und Herr”, „Weg, Wahrheit und Leben”, „im Vater und der Vater in mir”, „Weinstock”, „in der Liebe des Vaters” und „König”. Diese Worte sind in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens bei Johannes zitiert....
Schlagwörter: Eigenschaften Gottes - Ich bin - Jesus - Neues Testament - Selbstoffenbarung Gottes
Zusammenfassung: Die „Ich bin”-Worte Jesu und die prophetischen Worte des Alten Testamentes, in denen Gott sich in der Form „Ich bin” offenbart, werden unter einigen Hauptaspekten verglichen. Dies sind zum einen die bekannten Worte „Weg”, „Wahrheit” und „Leben”. Sodann sind es Begriffe des Herrschaftsanspruchs Gottes: „HERR”, „Gott” und „Allmacht”. Eine weitere Gruppe bilden die Begriffe „Demut”, „Sanftmut” und „Gnade”, aber auch der Begriff „Eifer”. Desweiteren ist es von Interesse, zu beobachten, wie Gott sich an einigen Stellen als „dein” oder „euer” Gott offenbart. An anderen Stellen wählt er das distanziertere „sein” oder „ihr” Gott. Und schließlich gibt es Stellen, in denen Gott nur ganz abstrakt seinen Anspruch formuliert, ohne den Bezug „euer“ oder wenigsten „ihr“ Gott. Insgesamt kann man aus diesen Beobachtungen Unterschiede, aber auch Übereinstimmungen zwischen Neuem und Alten Testament feststellen. Die Unterschiede liegen im wesentlichen in den Schwerpunkten, sind also Nuancierungen....
Schlagwörter: Eigenschaften Gottes - Ich bin - Jesus - Neues Testament - Selbstoffenbarung Gottes
Zusammenfassung: Die Voraussetzung, Gottes Willen zu erkennen, ist Glaube. Umgekehrt ist der Glaube aber auch das Ziel, das Gott mit uns hat. Wie haben Gottesmänner den Willen Gottes erkannt? Dazu gibt es Beispiele aus dem Neuen und Alten Testament. Wie schwer tun sich Menschen, den Willen Gottes wirklich für sich anzunehmen? Über dem allen steht, dass Gott geduldig mit uns ist, wenn wir nach seinem Willen fragen. Manchmal heißt es, dass wir einfach das Naheliegende tun und Gott in unserem Tagwerk loben, indem wir es freudig und mit Liebe tun. Manchmal heißt es, dass wir mit anderen Menschen ins Gebet gehen, um gemeinsam Klarheit darüber zu erlangen, was Gottes Wille ist. Manchmal heißt es aber auch, dass wir etwas völlig Neues wagen müssen. Nur im Gebet haben wir mit Hilfe des heiligen Geistes Gottes die Chance, diese Dinge zu unterscheiden.
Schlagwörter: Abraham - Antiochia - Barnabas - Bibel - Demut - Ehebruch - Ethik - Evangelium - Frucht des Geistes - Fußwaschung - Gethsemane - Gewalt - Glaube - Gott - Heiden - Heiliger Geist - Heuchelei - Hochmut - Hoherpriester - Jakobus - Jesus - Leben - Lebensplanung - Levi - Lösegeld - Matthäus - Papst - Pastor - Paulus - Petrus - Pharisäer - Reden des Heiligen Geistes - Rom - Rückschlag - Sanftmut - Schwiegermutter - Seelsorger - Stellvertreter - Streit - Tyrannenmord - Unglaube - Vater - Wahrheit - Weg - Wille - alle Menschen - persönliche Beziehung zu Gott
Zusammenfassung: Einige Schlaglichter über das Wirken des Heiligen Geistes, wie es das Alte Testament beschreibt, werden dargestellt. Eine vollständige Darstellung ist schlechterdings unmöglich, weil alle Schrift vom Heiligen Geist ausgeht, eine solche vollständige Darstellung also das gesamte AT im Blick haben müsste. Im Blick auf das Pfingstfest ist es aber schon von Interesse, die Gabe des Heiligen Geistes an den Menschen des Alten Bundes zu verfolgen und auch dem Ausruf: „... und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir“ des Psalmisten zu würdigen. Dies will die nachstehende Bibelarbeit versuchen und damit auch einen Beitrag geben zu unserem Blick auf den allmächtigen Gott und auch auf den Grund, auf dem unser Pfingsten aufbaut.
Schlagwörter: Altes Testament - Ausgießung des Heiligen Geistes - Begabung - Berufung - Bibel - Bileam - David - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Geistesgabe - Gideon - Gott - Heiliger Geist - Othniel - Pfingsten - Saul - Schöpfung - Simson - Sohn - Sünde - Trinität - Vater
Zusammenfassung: In der Rede vom großen Weltgericht stellt Jesus den Zwang zur sozialen Tat sehr in den Vordergrund. Nun gibt es viele Wege, diesen Text zu entschärfen, aber er hat uns zunächst einmal viel zu sagen. Aus dem Zusammenhang und der Nähe zur Salbung Jesu in Bethanien wird sehr schön deutlich, wie Jesus selber diese Rede versteht. Sieht man beide Texte im Zusammenhang, so merkt man, welch große Freiheit Jesus uns durch diese Reden eröffnet. Sie sind tatsächlich Schlüssel zum Leben.
Zusammenfassung: In Johannes 9, 59-71 beschreibt der Evangelist eine Situation, in der viele Jünger Jesus verlassen haben, weil ihnen seine Predigt nicht gefiel. Viele entschlossen sich, wieder ihre eigenen Wege zu gehen. Heute sind wir oft in der Situation, das Predigten schal und inhaltsleer werden, und Menschen deshalb neue, andere Wege suchen. In solch eine Situation passt der Text nur sehr bedingt und doch zeigt uns die Antwort des Petrus: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens“, dass wir allein auf Jesus uns verlassen können und kirchliche Organisationen immer wieder fehlen, keiner, außer Jesus allein, hat das volle Evangelium, wir alle haben unsere blinden Flecken, sei es durch weglassen oder durch insistieren auf einzelnen Bibelstellen.
Zusammenfassung: Hauskreis über die Liebe als Frucht des Heiligen Geistes. Ziel dieser Stunde war es, Bibelstellen zum Thema Liebe gemeinsam zu lesen und wirken zu lassen.
Schlagwörter: Bibel - Frucht des Geistes - Gott - Heiliger Geist - Liebe - Sohn - Vater
Zusammenfassung: Eine Jugendstunde, die mit den folgenden Fragen eingeleitet wurde: Angenommen, ihr habt euch mit einem Freund/ einer Freundin gestritten. Wie bereinigt ihr das? Angenommen, ihr habt euch mit eueren Eltern gestritten. Wie bereinigt ihr das? Fällt euch das schwer? Was hindert euch, wenn ihr merkt, ihr solltet etwas wieder in Ordnung bringen? Wenn ihr mit jemandem Streit habt: Redet ihr dann mit einem dritten darüber und, wenn ja, mit wem redet ihr über solche Dinge? Wenn ihr mit jemandem Streit habt: Betet ihr über solche Vorgänge? Habt ihr schon einmal zu jemandem gesagt: Bitte vergib mir... Welche anderen Ausdrücke benutzt ihr? Hast Du persönliche Erfahrungen mit Vergebung? Welche Bedeutung hat Vergebung im normalen Leben? Welchen Stellenwert hat die Bitte um Vergebung in eueren Gebeten? Jemand verschuldet einen Verkehrsunfall. dabei ist ein Mensch ums Leben gekommen. Der Verursacher hat ein Gerichtsverfahren zu erwarten. Bei fahrlässiger Tötung kann eine Gefängnisstrafe...
Zusammenfassung: Diese Bibelarbeit beschäftigt sich mit allen Versen der Bibel, die in der Schlachter-Übersetzung das Wort «danken» oder eine seiner Ableitungen, seien sie positiv oder, wie Undank, negativ. Der Suchbefehl in der Konkordanz lautet «dank~gedanke», um Wörter wie «Gedanken» auszuschließen. Die Bibelstellen werden für die ganze Bibel angegeben und für das Neue Testament ausgewertet. Im Neuen Testament verwenden die Evangelisten Matthäus und Markus, die sich vornehmlich an judenchristliche Leser wenden, die Wörter ευλογεω (eylogehseoh) und ευχαριστεω (eycharisteoh). Dabei besitzt ευλογεω (eylogehseoh) die Bedeutung «danken», aber primär „loben“ und «preisen», ursprünglich «Gutes reden». ευχαριστεω (eycharisteoh) steht noch heute im neugriechischen Sprachgebrauch primär für «danken». Die Autoren des Neuen Testamentes, die sich vornehmlich an Griechen wenden, also an Heidenchristen, verwenden durchgängig ευχαριστεω (eycharisteoh), vermutlich, weil der Heidenchrist keine Vorstellung vom...
Schlagwörter: Bibelarbeit - Dank - Dankbarkeit - Gott, der Vater - Konkordanz - Lobpreis - Suchlauf
Zusammenfassung: Mose legt dem Volk Israel Leben und Tod als Optionen vor, die sich aus Gehorsam und Ungehorsam gegenüber Gott ergeben. Damit meint er zunächst den geistlichen Tod, vor dem auch Jesus immer wieder warnt. Daneben kennen selbst Gottesmänner die stressbedingte Betrübnis, die bis zur Todessehnsucht gehen kann. Die Begegnung mit der himmlischen Welt, die auch ein Blick in die Ewigkeit Gottes ermöglicht, überwindet den Druck, der auf dem Menschen lastet, weil er um seine Sterblichkeit weiß, bis hin, dass Paulus sein Sterben als Gewinn ansieht. Trotzdem bleibt bestehen, dass der letzte Feind, der überwunden wird, der Tod ist.
Zusammenfassung: Welche Bedeutung hat die Ekstase im Alten Testament? Gibt es so etwas überhaupt? Die Wörter EKSTASIS und MANIA werden im Alten und Neuen Testament untersucht, um zu prüfen, ob es ekstatische Erlebnisse im Alten Testament gibt. Dabei wird deutlich, dass Situationen in der Septuaginta mit EKSTASIS beschrieben werden, bei denen für die deutschen Übersetzer Aspekte wie Furcht vor Gott und Entsetzen im Vordergrund stehen. Allerdings mag man fragen, ob hier nicht die Übersetzer der Septuaginta mutiger waren als unsere heutigen Übersetzer. Das Entsetzen, das wir aus Situationen herauslesen, in denen Menschen Gott begegnen und das die Übersetzer der Septuaginta mit Ekstasis wiedergeben, ist möglicherweise mit Furcht zu kurz beschrieben. Die Furcht, die aus der Gottesbegegnung resultiert, beschreibt die Empfindungen des Menschen, der sich Phänomenen ausgesetzt sieht, die seinen natürlichen Erfahrungsrahmen überschreiten, zwar richtig, aber nur unzureichend, da die Begegnung mit...
Schlagwörter: Begeisterung - Bundeslade - Ekstase - Fest - Geist - Geist Gottes - Geist des Menschen - Gottesfurcht - Handauflegung - Hauch - Jerusalem - Odem - Prophet - Schrecken des HERRN - Tanz - Verzückung - böser Geist von Gott
Zusammenfassung: Das Wort „Prophet” in der Septuaginta. Gesucht wurde die Buchstabenfolge προφητ in der Umschrift propheht. Damit wurden die Akzente bei der Suche ignoriert. Insgesamt wurde 345 Vorkommen gefunden und dokumentiert. Eine weitergehende Analyse erfolgte nicht. Daniel 3,38 ist nicht Bestandteil des masoretischen Textes, deshalb fehlen dort die Parallelstellen.
Schlagwörter: Prophet - Septuaginta
Zusammenfassung: Die Namen Jesu in der Offenbarung zeigen den verherrlichten Gottessohn, der machtvoll Recht spricht und gleichzeitig das Lamm ist, das geschlachtet wurde und deshalb würdig ist, Macht und Gewalt zu nehmen: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen und hast sie für unsren Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Sie sind das Vorbild aller Hauskreiseltern: Aquila und Priscilla. Sie finden zu Jesus und öffnen ihr Haus, lassen sich von Gott in den Dienst nehmen. Eine Herausforderung, nicht nur für junge Christen. Aquila und Priscilla waren ein Ehepaar aus Rom. Aquila war jüdischer Zeltmacher. Da Kaiser Claudius (*10 v.Chr., Kaiser von 43-51 n.Chr.) die Juden aus Rom vertrieben hat, muss auch Aquila mit seiner Frau nach Korinth ziehen. Dort betreibt er eine Zeltmacher-Werkstatt. Paulus hat in dieser Werkstatt Arbeit gefunden. Es ist wahrscheinlich, dass sich das Ehepaar bei Paulus bekehrt hat. Er erkennt ihre Begabung und nimmt sie deshalb als Mitarbeiter nach Ephesus mit. Dort lässt er sie zurück. In Ephesus tritt ein Lehrer aus Alexandrien auf, Apollos. Diesen nehmen Priscilla und Aquila in ihr Haus auf und führen ihn tiefer in die christliche Lehre ein. Offenbar hatten sie seelsorgliches Geschick. Apollos wird später ein bedeutender Lehrer in Achaja und Korinth, so dass es später...
Zusammenfassung: Das Beispiel des Johannes Markus: Versagen und Erfolge des Mitarbeiters Johannes Markus. Und wie gehen die Leiter damit um ...
Zusammenfassung: Die Familie Jesu ist wohl in der Weltgeschichte die Familie, die am stärksten in ihrem Glauben an Gottes Verheißungen gefordert wurden. Maria wird schwanger vom Heiligen Geist und muss glauben, dass das Kindlein, dass sie da im Stall von Bethlehem schwierigsten Verhältnissen zur Welt bringt, dass dieses Kind der Messias ist. Joseph erlebt, dass seine Verlobte ohne sein Zutun schwanger wird und muss glauben, dass dieses Kind vom Heiligen Geist ist. Sie müssen erleben, wie dieses Kind, dass offenbar hoch intelligent ist, in Auseinandersetzungen mit den religiösen Führer des Volkes gerät und immer weiter bedrängt wird, bis dieses Kind im Alter von etwas über dreißig Jahren am Kreuz hängt und stirbt. Die Mutter erlebt die Auferstehung, die wachsende Gemeinde, die Bekehrung ihres Sohnes Jakobus. Wie werden sie gelitten haben, als Jesus in Nazareth durchgefallen ist, wie werden die Nachbarn und die Freunde über diesen eigenartigen, sonderbaren Sohn geredet haben. Es lohnt sich,...
Schlagwörter: Familie - Familie Jesu - Glauben - Jakobus - Jesus - Joseph - Joses - Judas - Maria - Schwestern Jesu - Simon
Zusammenfassung: Dieser Text ist sehr spannend, weil er Gottes Handeln an seinem Volk sichtbar macht. Samuel ist ein Richter Israels, der sein ganzes Leben dem Dienst an seinem Volk gewidmet hat. Jetzt wird er alt und will seine Aufgaben mehr und mehr an seine Söhne abgeben. Interessant ist an dieser Geschichte, dass sie uns bei einigen Situationen explizit darauf hinweist, dass Samuel Gottes Willen umsetzt, bei anderen Situationen wird dazu nichts gesagt. So stellt sich doch die Frage, ob Samuel in allem, was er tut, Gottes Willen im Blick hat. An einigen Stellen scheint dies nicht der Fall zu sein, denn Gott bestätigt Samuels Vorgehen nicht.
Schlagwörter: Gott - Gottes Wille - Israel - König - Recht eines Königs - Regelung der Nachfolge - Reich Gottes - Salbung - Samuel - Saul
Zusammenfassung: Die GGE-Konferenz 2019 hat sich mit dem Thema „Vollmacht” auseinandergesetzt. Sie näherte sich diesem großen Thema wurde mit leisen Tönen. So wurde zwar mehrfach der Missionsbefehl Jesu erwähnt und als Beauftragung für die Gemeinde verstanden, aber nach meiner Beobachtung wurden nie die Verse aus Markus 16,17-18 * zitiert: Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,
Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Stattdessen wurden Themen wie etwa die Vollmacht zur Sündenvergebung thematisiert. Viel Zeit wurde in den Lobpreis und in das Hören auf Impulse des HERRN, die einzelnen Teilnehmern zuteil wurden, investiert. Im folgenden wird es einen kommentierten Überblick über die Hauptvorträge geben, die etwa ein Drittel der Konferenz ausmachen. ein weiteres Drittel machten...
Schlagwörter: GGE - Konferenz - Vollmacht
Zusammenfassung: Ein Glaube, der sich nur auf Buchwissen stützt, mag zwar formal korrekt sein, reduziert Gott aber auf eine abstrakte Denkkategorie. Daher ist es wichtig, neben dem Lesen der Bibel auch ganz persönliche Erfahrungen mit Gott zu machen. Dies bedeutet, die Realität Gottes nicht über Dritte, Eltern, Prediger oder Bücher, sondern persönlich zu erfahren. Diese Erfahrungen können darin bestehen, dass ich ein Bibelwort ganz konkret auf mich anwende. Sie können darin bestehen, dass ich eine Frage im Gebet vor Gott stelle und die Impulse, die ich dann empfinde, umsetze und prüfe, was daraus erwächst und damit feststelle, ob Gott zu mir geredet hat. Letztlich mündet es darin, dass mein ganzes Leben eine Zwiesprache mit Gott ist und ich lerne, aus den vielen Stimmen, die in mir sind, aus den vielen Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, das heraus zu filtern, was die Stimme Gottes ist. Man lernt das mit der Zeit zu unterscheiden. Jesus sagt dazu: Und wenn er seine Schafe alle herausgelassen...
Schlagwörter: Berufung - Elisabeth - Erfahrung - Gebet - Gegenwart Gottes - Gesetz - Gesundheit - Gethsemane - Gewissheit - Glaube - Gott - Handauflegung - Hoherpriester Skevas - Hungersnot - Jammern vor Gott - Maria - Missbrauch des Namens Gottes - Missbrauch des Namens Jesu - Mose - Nähe Gottes - Prophet - Reden Gottes - Taufe - Unverfügbarkeit Gottes - Verklärung - Zauberer Simon - abstrakter Glaube
Zusammenfassung: Jesu Lebensgeschichte wird von vier Zeugen dokumentiert. Der vierte, Johannes, schreibt sein Zeugnis, als die meisten Beteiligten schon tot sind. Deshalb muss er nicht mehr so viel Rücksicht nehmen auf die strafrechtlichen Verantwortlichkeiten. So kann er z.B. Nikodemus und alles, was dieser ihm aus dem Hohen Rat verraten hat, ohne Scheu erwähnen. Matthäus hat ganz offensichtlich noch mit Joseph geredet, denn er schreibt die Geburtsgeschichte aus der Sicht Josephs. Lukas hat primär mit Maria gesprochen, denn er beschreibt ihre Perspektive der Ereignisse. Alle Evangelien lassen Texte weg, wählen aus der Vielzahl der Ereignisse aus. Es gibt nur wenige Fixpunkte. Die Speisung der 5000 wird von allen fünf Evangelien erzählt. Matthäus und Markus erzählen hauptsächlich über Jesu Auftreten in Galiläa. Johannes berichtet von mehreren Wanderungen Jesu nach Jerusalem, Lukas berichtet über die Verkündung des Evangeliums in den Dörfern Judäas. Erst die Zusammenschau gibt uns ein Bild...
Schlagwörter: Berufung - Christus - Galiläa - Gott - Heiliger Geist - Jerusalem - Jesus - Judäa - Jünger - Leben - Nachfolge - Predigt - Vater - Wunder
Zusammenfassung: Paulus verwendet häufig das Wort ALLES. Am bekanntesten ist wohl der Vers über die Liebe aus 1.Korinther 13,7 *: sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Man hat den Eindruck, dass Paulus hier doch ein wenig überzieht und möchte gern ein ABER anfügen. Schaut man die Bibelstellen an, in denen Paulus das Wort ALLES im Blick auf Gott oder Menschen verwendet, so erkennt man, dass er es sehr sorgfältig und keineswegs leichtfertig verwendet. Die Jahreslosung 2024, ein Wort aus 1. Korinther 16,14, reiht sich ein in die großen «ALLES»-Worte des Apostels Paulus. Man möchte Paulus fragen, ob er das wirklich so gemeint hat: «ALLES». Und was ist, wenn ich Dinge nicht mehr ertragen kann, wenn ich an meine Grenzen stoße, wenn es in mir nur noch kocht. Paulus ist da konsequent: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe - ohne Ausnahme. Und er ist damit ganz einig mit seinem Herrn Jesus Christus, für den die Liebe ebenfalls alternativlos ist. Die Bibelarbeit...
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «fast~[fast]» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Fasten - Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Das Fasten wird im Alten Testament nicht angeordnet oder als Bestandteil der Gottesverehrung gefordert. Bereits das Alte Testament kennt Beispiele missbräuchlichen Fastens. Die Propheten setzen sich sehr kritisch damit auseinander. Fasten gefällt Gott nur dann, wenn es mit einer Demütigung vor Gott und mit Liebe zum Nächsten einhergeht. Zum Suchbefehl «(cmnw#cwm)~Ocwm» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Ahab - Daniel - David - Demut - Fasten - Fürbitte - Isebel - Jeremia - Jesaja - Joel - Jona - Konkordanz - Nabot - Rechtes Fasten - Sacharja - Samuel - Scham - Suchlauf - Trauer
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «nehst~nehsth~mnehst~nehston~nehsteysasohn» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Anregungen, während der Passionszeit neu über den Glauben nachzudenken, weil der HERR wahrhaftig auferstanden ist und dies für mein Weltbild eine Revolution bedeutet.
Zusammenfassung: Jesu Leidensgeschichte und seine Auferstehung wird von vier Zeugen dokumentiert. Der vierte, Johannes, schreibt sein Zeugnis, als die meisten Beteiligten schon tot sind. Deshalb muss er nicht mehr so viel Rücksicht nehmen auf die strafrechtlichen Verantwortlichkeiten. So kann er z.B. Nikodemus und alles, was dieser ihm aus dem Hohen Rat verraten hat, ohne Scheu erwähnen. Es ist eindrucksvoll, diese Texte einmal in der Zusammenschau zu lesen, weil dies die geistliche Dichte des Geschehens, die Tiefe, die es für das Verhältnis Jesu zu seinen Jüngern bedeutet hat, deutlich macht. Und alle, die Verantwortung in Kirche oder Gemeinde haben, müssen diese Geschichte auch einmal aus dem Blickwinkel der religiösen Führer des jüdischen Volkes lesen und sich fragen, ob das nicht innerhalb unserer Kirchen sich ganz genauso wiederholen würde, wenn da einer an den Amtsträgern vorbei und ohne deren Zustimmung Tote auferweckt. Diese Version ist von mir mit Kommentaren versehen, die Sie...
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater
Zusammenfassung: Jesu Leidensgeschichte und seine Auferstehung wird von vier Zeugen dokumentiert. Der vierte, Johannes, schreibt sein Zeugnis, als die meisten Beteiligten schon tot sind. Deshalb muss er nicht mehr so viel Rücksicht nehmen auf die strafrechtlichen Verantwortlichkeiten. So kann er z.B. Nikodemus und alles, was dieser ihm aus dem Hohen Rat verraten hat, ohne Scheu erwähnen. Es ist eindrucksvoll, diese Texte einmal in der Zusammenschau zu lesen, weil dies die geistliche Dichte des Geschehens, die Tiefe, die es für das Verhältnis Jesu zu seinen Jüngern bedeutet hat, deutlich macht. Und alle, die Verantwortung in Kirche oder Gemeinde haben, müssen diese Geschichte auch einmal aus dem Blickwinkel der religiösen Führer des jüdischen Volkes lesen und sich fragen, ob das nicht innerhalb unserer Kirchen sich ganz genauso wiederholen würde, wenn da einer an den Amtsträgern vorbei und ohne deren Zustimmung Tote auferweckt. Hier können Sie den Text fortlaufend lesen. In dieser Darstellung...
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater
Zusammenfassung: Jesu Leidensgeschichte und seine Auferstehung wird von vier Zeugen dokumentiert. Der vierte, Johannes, schreibt sein Zeugnis, als die meisten Beteiligten schon tot sind. Deshalb muss er nicht mehr so viel Rücksicht nehmen auf die strafrechtlichen Verantwortlichkeiten. So kann er z.B. Nikodemus und alles, was dieser ihm aus dem Hohen Rat verraten hat, ohne Scheu erwähnen. Es ist eindrucksvoll, diese Texte einmal in der Zusammenschau zu lesen, weil dies die geistliche Dichte des Geschehens, die Tiefe, die es für das Verhältnis Jesu zu seinen Jüngern bedeutet hat, deutlich macht. Und alle, die Verantwortung in Kirche oder Gemeinde haben, müssen diese Geschichte auch einmal aus dem Blickwinkel der religiösen Führer des jüdischen Volkes lesen und sich fragen, ob das nicht innerhalb unserer Kirchen sich ganz genauso wiederholen würde, wenn da einer an den Amtsträgern vorbei und ohne deren Zustimmung Tote auferweckt. Hier können Sie den Text fortlaufend lesen. In dieser Darstellung...
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater
Zusammenfassung: Jesu Leidensgeschichte und seine Auferstehung wird von vier Zeugen dokumentiert. Der vierte, Johannes, schreibt sein Zeugnis, als die meisten Beteiligten schon tot sind. Deshalb muss er nicht mehr so viel Rücksicht nehmen auf die strafrechtlichen Verantwortlichkeiten. So kann er z.B. Nikodemus und alles, was dieser ihm aus dem Hohen Rat verraten hat, ohne Scheu erwähnen. Es ist eindrucksvoll, diese Texte einmal in der Zusammenschau zu lesen, weil dies die geistliche Dichte des Geschehens, die Tiefe, die es für das Verhältnis Jesu zu seinen Jüngern bedeutet hat, deutlich macht. Und alle, die Verantwortung in Kirche oder Gemeinde haben, müssen diese Geschichte auch einmal aus dem Blickwinkel der religiösen Führer des jüdischen Volkes lesen und sich fragen, ob das nicht innerhalb unserer Kirchen sich ganz genauso wiederholen würde, wenn da einer an den Amtsträgern vorbei und ohne deren Zustimmung Tote auferweckt. Hier ist der Text geglättet worden. Teilweise ist er zusammengefügt...
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater
Zusammenfassung: In dieser Bibelarbeit werden eine Reihe von Texten des Alten Testamentes dargestellt, die im Neuen Testament im Rahmen der Passion Jesu zitiert werden oder doch eine große Nähe zu diesen Texten aufweisen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sondern es sollen Anstöße und Anregungen zum weiteren Nachdenken gegeben werden. Zum einen soll damit deutlich gemacht werden, dass im Alten Bund wirkliche Propheten aufgetreten sind, deren Wort sich in Jesus Christus erfüllt hat. Darin sehe ich eine große Glaubensstärkung, denn Prophetie ist nicht machbar, sie kann nur von Gott selbst ausgehen. Insbesondere der Jesajatext liegt uns in Handschriften vor, die mindestens 100 Jahre vor Christus geschrieben wurden und alle Prophetien Jesajas bezeugen, auf die sich das Neue Testament stützt. Das ist nicht von Menschen machbar, das kann nur der Geist Gottes bewirken, der über der Zeit steht und Anfang und Ende immer im Blick hat. Im 1. Teil werden die Stellen betrachtet,...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen der fünf Bücher Mose auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Erstaunlich ist die Fülle, die bereits diese Bücher über die Frühzeit des Volkes Gottes offenbaren: Da ist von Mord und Terror die Rede, Vorgänge, die Jesus in seiner Zeit wiederfindet und die uns bis heute begleiten. Wir erleben die Selbstoffenbarung und Gegenwart Gottes (oder des Gottessohnes) Wir lernen, dass die Knochen eines Passahlammes nicht zerbrochen werden dürfen. Wir lernen Heiligung kennen. Wir hören vom stellvertretenden Opfer und von dem ewigen Bund Gottes. Wir lernen das Angebot und die Verheißungen Gottes kennen, aber auch die Konsequenzen, wenn wir das...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In dieser Bibelarbeit wird Psalm 22 und seine Erfüllung im Leiden Jesu dargestellt. Allein dieser 22. Psalm ist ein Grund, an Jesus Christus zu glauben, denn er ist über 1000 Jahre vom jüdischen Volk überliefert worden und hat sich in Jesus erfüllt. Wer das für Zufall hält, muss schon einen starken Glauben an den Zufall haben. Das Ostergeschehen stellt eine große Herausforderung an unseren Glauben dar, wenn wir uns den Ostergruß zurufen: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, HALLELUJA Wenn aber ein Gott ist, der so über Zeit und Raum steht, dass er einem David 1000 Jahre vor Christus offenbaren kann, was sich einmal in Christus erfüllen soll, dann ist auch das Ostergeschehen glaubhaft, denn was sollte einem solchen Gott unmöglich sein.
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen die ersten 75 Psalmen auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Dieser erste Teil umfasst ausschließlich Psalmen Davids. Man könnte meinen, David hat die Passion Jesu in seinen Psalmen nachempfunden oder vielleicht sollte man sagen „vorempfunden“. Er schaut die Dinge bis in die Einzelheiten. Damit gibt er aber keinen Bericht, sondern die Einzelheiten erscheinen manchmal recht unvermittelt und eigentlich zusammenhanglos, wie etwa die Aussage über das Lob der Kinder in Psalm 8 David schaut wie Jesus die Übeltäter überwindet den Lobpreis der Kinder die falschen Zeugen, die gegen Jesus aufgeboten werden Judas Iskarioth und hört die letzten...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In der zweiten Hälfte der Psalmen, den Psalmen 91, 109, 110, 115, 116, 117 und 118, finden wir den Psalm 110, in dem Gott zu dem Messias, den Sohn Davids spricht. David nennt den Messias, seinen Sohn, dabei Herr und Jesus nutzt dies zu einer Frage an die ihn bedrängenden Pharisäer. Diese Anfrage Jesu, der diesen Psalm auf seine Person deutete, hat den Talmud noch lange beschäftigt, aber es ist den Rabbis schwer gefallen, eine plausible andere Deutung zu finden. In Psalm 118 finden wir in einem herrlichen Lobpreis Gottes die Geschichte Jesu in Andeutungen wieder. Psalm 91 singt: „... es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen“, ein Gottvertrauen ohne jede Einschränkung, kindlich, grenzenlos. Insgesamt sind diese Psalmen von einem Lob Gottes ohne jedes WENN und ABER gekennzeichnet, das sich auch über den Spott hinwegsetzt, den der Gläubige und auch der Messias ertragen muss und mit Gottes Hilfe ertragen kann. Die Beschreibung der Methodik...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Jesajastellen ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Das Gleichnis vom Weinberg, das Jesaja und in abgewandelter Form auch Jesus erzählt, die Verblendung der Menschen in ihrem Unglauben und die ewige Verlorenheit sind Themen, die Jesaja behandelt und Jesus aufgreift. Er beschreibt den Anspruch des Menschen, bis zum Himmel emporzusteigen und stellt gleichzeitig fest, dass Himmel und Erde vergehen werden. Die Feststellung, dass die Erde vergeht, besitzt Konsequenzen für den Umgang mit der ökologischen Frage, die es sorgfältig zu bedenken gilt. Auch die Aussage, dass der Tempel und daher wohl auch unsere Kirchen ein Bethaus für alle Völker sein sollen, stellt uns vor aktuelle Herausforderungen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Stellen der prophetischen Bücher ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Dabei wurde der Prophet Jesaja bereits in dem vorangehenden Abschnitt ausgewertet. Im Blick auf die Passion Jesu treten die Propheten Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Micha, Sacharja und Maleachi in Erscheinung. Hesekiel, Joel und sacharja schauen den Strom lebendigen Wassers, der in Israel fließt. das Kommen des Menschensohns in großer Kraft und Herrlichkeit schaut Daniel, ebenso wie den Untergang Jerusalems und die Auferstehung der Toten. Die große Trübsal schaut Hosea. Maleachi mit seiner Elia-Prophetie lehrt uns aber auch, dass vorschnelle Interpretation von Prophetien in die Irre führen kann, wie die Fragen nach Elia im Neuen Testament zeigen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. In dieser Darstellung soll dem Aufeinandertreffen dieser beiden Männer, des pragmatischen Sadduzäers Kaiphas und des Messias Jesus Christus nachgegangen werden. Dabei soll der Blick aber auf uns, auf unseren Verantwortungsbereich gerichtet sein und der Frage nachgegangen werden, welche Konsequenzen es hat, wenn ein religiöser Führer seiner Führungsaufgabe zwar politisch, pragmatisch nachvollziehbar...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Apostel Philippus - Bibel - David - Flavius Josephus - Gott - Hannas - Heiliger Geist - Herodes der Große - Hoher Rat - Hoherpriesters Hannas - Jeremia - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - Juda - Judas Iskarioth - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Martha von Bethanien - Matthäus - Nikodemus - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sacharja - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Valerius Gratus - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus. Das Todesurteil gegen Jesus Christus hat er durchgesetzt. Der angebliche Messias ist gestorben. Damit war endgültig klar: Er kann nicht der Messias gewesen sein. Was dieser Jesus gesagt hat, war nur Gotteslästerung. Das Kreuz hat es bewiesen. Und doch blieb da die Angst, es könne noch etwas geschehen. Deshalb brauchte es Wachen am Grab, damit niemand eine Auferstehung vortäuschen konnte. Einerseits war da die Arroganz der Wissenden: Was kann aus Nazareth Gutes kommen? Aber es blieb doch die unbestimmte Angst...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Apostel Nathanael - Apostel Philippus - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Mose - Nikodemus - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sacharja - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Nach Ostern tritt Kaiphas nicht mehr direkt in Erscheinung. Wir gehen den Auswirkungen nach, die die Politik Kaiphas auf die Theologie der Synagoge hatte. Auch dabei geht es uns darum zu zeigen, in welcher Verantwortung religiöse Führer stehen und wie sie für Generationen Menschen für das Handeln Gottes blind machen können. Dies ist nicht ein jüdisches Problem, sondern es gilt für jeden, der...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jakobus - Jesus - Joseph Kaiphas - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Paulus - Pontius Pilatus - Simon Petrus - Sohn - Thomas - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Es ist Pfingsten, das jüdische Fest der sieben Wochen. Gott sendet seinen Heiligen Geist. Das Pfingstwunder geschieht. Aber wo ist Joseph Kaiphas. Er eilt sicherlich von Termin zu Termin. Aber da, wo Gott handelt, da ist er nicht. Die Politik des Joseph Kaiphas ist zwar vordergründig erfolgreich, aber es ist eine Politik ohne Gott. Gott sucht sich andere Menschen, Menschen, die bereit sind,...
Schlagwörter: Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Maleachi - Nikodemus - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Das Pfingstfest ist für Joseph Kaiphas völlig normal verlaufen, mit dem üblichen Feiertagsstress. Wenn so viele Menschen im Tempel sind, dann tritt da immer mal wieder der eine oder andere Möchtegernprediger auf. Dies muss man nicht besonders ernst nehmen. Man kann sich nicht um jedes einzelne Vorkommnis im Tempel kümmern. Nach dem Fest beruhigt sich das schon wieder. Aber da sind mit einem...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Gott - Heiliger Geist - Herodes Antipas - Hoher Rat - Jesus - Johannes der Täufer - Joseph Kaiphas - Mose - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sadduzäer - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Kaum hat der Hohe Rat das Problem „Problem Jesus“ gelöst, da beginnt alles wieder von vorne. Es geschehen Wunder durch die Apostel und das Volk läuft den Aposteln nach. Der Hohe Rat ist herausgefordert. Der Hohe Rat gibt uns ein Beispiel, wie Führungsorgane unter Druck handeln, wie sie auch die Realität ignorieren, denn die Wunder der Apostel waren real, keine Gerüchte, die in Jerusalem gestreut...
Schlagwörter: Abraham - Apostel Johannes - Barnabas - Bibel - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Lot - Mose - Paulus - Pharisäer - Salomo - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Die Gemeinde der Gläubigen wächst und benötigt neue Strukturen. Die 12 Apostel erkennen, dass sie durch die organisatorischen Fragen immer stärker absorbiert werden und setzen deshalb Diakone ein, um für die Verkündigung des Evangeliums und das Gebet frei zu sein. Einer der Diakone ist Stephanus, der aber so freimütig von Jesus Zeugnis ablegt, dass er mit den religiösen Führern der Synagoge...
Schlagwörter: Abraham - Bibel - Diakon - Flavius Josephus - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Lukas - Mose - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Salomo - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Paulus liefert uns das Gegenbeispiel zu Kaiphas. Er ist zunächst ein glühender Vertreter der Politik des Hohen Rates gegen die neue Lehre, die auf Jesus zurückgeht. Er lässt sich von den Hohenpriestern bevollmächtigen, auch in Damaskus diese Menschen gefangenzunehmen und nach Jerusalem zu bringen, die dieser neuen Lehre folgen. Aber das Eingreifen Jesu führt dazu, dass Paulus begreift, dass...
Schlagwörter: Ananias - Barnabas - Bibel - Flavius Josephus - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Paulus - Pharisäer - Philippus - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Sohn - Stephanus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. In der Person König Agrippas I. wird deutlich, wie instabil die Herrschaftsstrukturen innerhalb Judäas in dieser Zeit waren und wie korrumpiert die Mächtigen waren. Dieser König lässt den Apostel Jakobus, den Bruder des Johannes und Sohn des Zebedäus, hinrichten und gewinnt dadurch den Beifall der Juden. Dies bestärkt ihn in seiner Politik gegenüber den Christen. Das Werk des Joseph Kaiphas...
Schlagwörter: Agrippa I. - Antonia - Archelaos - Aristobulos - Augustus - Berenike - Bibel - Claudius - Eusebius von Caesarea - Flaccus - Flavius Josephus - Gaius Caligula - Germanicus - Gott - Heiliger Geist - Herodes Antipas - Herodes der Große - Herodias - Hoher Rat - Jakobus - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jesus - Joseph Kaiphas - Kaiser Tiberius - Kostobaros - Kypros - Lukas - Malthake - Mariamne - Paulus - Salome - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Tetrarch Philippus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Als Paulus nach Jerusalem zurückkehrt, ist Kaiphas schon lange nicht mehr im Amt, vermutlich ist er sogar schon gestorben. Aber der Konflikt zwischen denen, die Jesus als den Christus, den Messias, anerkennen und denen, die sich als Hüter des Glaubens der Väter verstehen und deshalb Jesus als Gotteslästerer verurteilen, ist immer schärfer geworden. Paulus geht mitten in diesen Konflikt hinein,...
Schlagwörter: Agabus - Agrippa I. - Agrippa II. - Ananias - Ananias ben Nebebaios - Apostel Johannes - Bar Kochba - Bibel - Claudius - Drusilla - Eusebius von Caesarea - Flavius Josephus - Fürst Azizus von Emesa - Gessius Florus - Gott - Hadrian - Hegesippus - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jakobus - Jesus - Joseph Kaiphas - Julia Berenike - Kaiser Konstantin der Große - Lucceius Albinus - Lukas - Marcus Antonius Felix - Mose - Nero - Paulus - Pharisäer - Philippus - Pompejus - Porcius Festus - Sadduzäer - Simon Petrus - Sohn - Tacitus - Talmud - Trinität - Vater - Ventidius Cumanus
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Im vorangehenden Kapitel haben wir nachverfolgt, wie Paulus als treuer Zeuge Jesu Christi in Jerusalem auf den Hass der religiösen Führer des Judentums und deren Anhänger gestoßen ist. Bereits dort wurde deutlich, wie Jakobus, der Bruder des Herrn und treue Beter für das Volk Gottes, versucht, Paulus und die ganze Gemeinde als messianische Juden zu profilieren versucht. Er tut alles, um deutlich...
Schlagwörter: Agrippa II. - Ananias ben Nebebaios - Ananus ben Ananus - Apostel Johannes - Apostel Nathanael - Apostel Philippus - Barnabas - Bibel - Clemens von Alexandria - David - Eusebius von Caesarea - Flavius Josephus - Gaius Cestius Gallus - Gott - Hannas - Hegesippus - Heiliger Geist - Herodes der Große - Hoher Rat - Ismael ben Phiabi II - Jakobus - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Jesus ben Damnaeus - Jochanan - Joseph Kabi - Joseph Kaiphas - Kaiser Tiberius - Lucceius Albinus - Lukas - Marcus Antonius Felix - Mose - Nero - Nikodemus - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Porcius Festus - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Theophilus - Titus - Trinität - Vater - Vespasian
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. In diesem Abschnitt werden einige Aspekte dargestellt, die im Talmud über die Eroberung Jerusalems durch Titus dargestellt sind. Sie stehen teilweise im Widerspruch zu dem, was Josephus schreibt, insbesondere im Blick auf die Rolle der Sikarier. Erstaunlich ist, wie Jesus in diesem Zusammenhang zitiert wird. Der Talmud beschreibt ihn als jemand, der Israel für unantastbar hält, wie den Augapfel...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Bileam - David - Flavius Josephus - Gott - Hadrian - Heiliger Geist - Jakob - Jesus - Jochanan - Kaiser Trajan - Mose - Porcius Festus - Sadduzäer - Sohn - Talmud - Titus - Trinität - Vater - Vespasian
Zusammenfassung: Das Alte Testament ist eigentlich das Evangelium des präexistenten Gottessohnes. Im Hebräerbrief heißt es, über den Sohn Gottes, „welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat.“ So sind die Gottesbegegnungen Israels Begegnungen Begegnungen mit Jesus, dem Sohn Gottes. Und es ist eine ungeheuere Tragik, dass Israel diesen Gottessohn nicht erkannt hat: „Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Wenn wir die Messiasprophetien lesen, dann können wir mitfühlen, welche Tragik darin...
Schlagwörter: Aaron - Abraham - Apostel Johannes - Berufung - Christus - David - Flavius Josephus - Galiläa - Gott - Haggai - Heiliger Geist - Herodes der Große - Hoher Rat - Isaak - Isai - Jakob - Jeremia - Jerusalem - Jesaja - Jesua (Josua) - Jesus - Johannes der Täufer - Juda - Judas Iskarioth - Judäa - Justin der Märtyrer - Jünger - Kaiser Konstantin der Große - König Hiskia - Leben - Levi - Maleachi - Matthäus - Micha - Mose - Nachfolge - Paulus - Predigt - Sacharja - Salomo - Serubbabel - Simon Petrus - Stephanus - Titus - Vater - Wunder
Zusammenfassung: Der Stammvater Jakob war der erste, der in prophetischer Schau auf den kommenden Messias hinwies, als er seinen Sohn Juda segnet. Danach gibt es eine Fülle von Prophetien, die ebenfalls auf den Messias hinweisen. Trotzdem hat Israel seinen Messias, als er unter ihnen war, nicht erkannt, insbesondere deshalb, weil es den leidenden Gottesknecht nie mit dem Messias in Verbindung gebracht hat. Darin zeigt sich einerseits das Wunder der Prophetie, dass ein Jakob ca. 1800 Jahre vor Christus schon auf den aus dem Stamm Juda kommenden Christus hinweisen konnte, andererseits aber auch ihre Grenze. Denn wenn religiösen Führer eine Prophetie in ihre persönliche Theologie einbetten oder auch hineinzwingen, dann stehen sie in der Gefahr, manchen Worten die Spitze abzubrechen, Dinge passend zu machen, weil sie voreingenommen sind. Dann nützt uns die Prophetie gar nichts mehr, weil wir unserem eigenen Gutdünken folgen. Die Unfähigkeit Israels, seinen Messias zu erkennen, sollte uns nicht...
Schlagwörter: Abraham - Achis von Gat - Altes Testament - Ananias und Sapphira - Apostel Johannes - Bar Kochba - Bathseba - David - Flavius Josephus - Gott - Hadrian - Herodes der Große - Herr - Himmelfahrt - Hoher Rat - Immanuel - Isaak - Isai - Jakob - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Jesus Christus - Johannes der Täufer - Josef von Arimathäa - Joseph Kaiphas - Juda - Judas Iskarioth - Levi - Lukas - Maria - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Melchisedek - Messias - Mose - Natan - Neues Testament - Nikodemus - Paulus - Prophetie - Sacharja - Simon Petrus - Stephanus - Timotheus - Titus
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. In diesem Abschnitt werden die Instrumente untersucht, die der Synagoge für den Umgang mit Menschen zur Verfügung standen, die eine Meinung vertraten, die der Mehrheitsmeinung der Gelehrten widersprach. Dies ist einmal der Synagogenbann, andererseits aber auch die Verurteilung dadurch, dass in Gebeten Verwünschungen ausgesprochen wurden. Jesus hat den Bann auch als Instrument für die christliche...
Schlagwörter: Achtzehngebet - Ananias und Sapphira - Apostel Johannes - Bibel - Dschihadismus - Geniza - Geniza zu Fostat - Gott - Halacha - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jakobus - Jesus - Josua - Lukas - Martin Buber - Mose - Paulus - Pharisäer - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Solomon Schechter - Sprüche der Väter - Strack/Billerbeck - Talmud - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. In diesem letzten Teil der Serie über Joseph Kaiphas geht es um die theologischen Spätfolgen seines Verhaltens. Die Christen nutzten die Septuaginta und fanden darin ihren Jesus Christus wieder, in den Gottesknechtsliedern Jesajas, bei Micha, Sacharja und Maleachi und auch in den Psalmen. Und nun musste eine Gegenbewegung her, die diesen christlichen Anspruch, dass Jesus die Prophetien auf den...
Schlagwörter: Aaron - Abraham - Apostel Johannes - Bibel - Clemens von Alexandria - David - Eusebius von Caesarea - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Irenäus von Lyon - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes Chrysostomos - Joseph Kaiphas - Juda - Justin der Märtyrer - König Hiskia - Levi - Lukas - Maria - Markus - Matthäus - Melchisedek - Montanismus, kataphrygischen Häresie - Mose - Noah - Paulus - Pharisäer - Philo von Alexandria - Ptolemäus II. - Sacharja - Sanherib, König der Assyrer, - Schriftgelehrter - Sem - Septuaginta - Simon Petrus - Sohn - Strack/Billerbeck - Talmud - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Die Berichte von der Auferstehung Jesu werden durch viele Zeugen belegt. Der Leichnam wurde nicht mehr gesehen, er war nicht mehr im Grab. Allerdings lebte er nach seiner Auferstehung nicht mehr mit seinen Jüngern zusammen, so wie vor der Kreuzigung. Er erschien ihnen aber bei vielen Gelegenheiten. In der Auferstehung offenbart sich die ganze Herrlichkeit Jesu. Die Auferstehung macht ihn einmalig in der Weltgeschichte und verweist uns mit Ernst auf die Tatsache, dass nur in Jesus das Heil ist.
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater
Zusammenfassung: Jakobus ist der Bruder der HERRN. Mit seiner Familie hält er seinen älteren Bruder Jesus für durchgeknallt, als Jesus noch in Galiläa predigt. Er hält Abstand von Jesus. Und doch, irgendwann im Umfeld des Todes und der Auferstehung Jesu kommt er zum Glauben an Jesus. Jesus begegnet ihm nach seinem Tode, wie wir aus einer Bemerkung des Paulus wissen. Wir wissen aber nicht, was Jesus ihm aufgetragen hat. Er übernimmt Verantwortung in der Gemeinde des HERRN. Er wird Gemeindeleiter in Jerusalem. Er hält auch in schweren Zeiten zu dieser Gemeinde in dieser Stadt und er kämpft darum, dass sein Volk erkennt, dass es in Jesus dem Messias begegnet ist. Er betet täglich im Tempel für Jerusalem. Damit ist Jakobus ein Mann, der uns daran erinnert, dass Jesus Israel als sein erstes Ziel hatte. Und dieses Ziel hat Jesus bis auf den heutigen Tag. Aber es ist Jesus, der dieses Ziel erreichen wird. Unsere Aufgabe ist, darin ist Jakobus uns ein Vorbild, alles zu tun, damit Israel diesen...
Schlagwörter: Apostelkonzil - Bischof - Bruder des Herrn - Eusebius - Gemeindeleiter - Gesetz - Hegesippus - Jakobus - Jerusalem - Jesus - Josephus - Judas Iskarioth - Messias - Paulus - Petrus - messianische Juden
Zusammenfassung: In diesem zweiten Teil über den Herrenbruder Jakobus soll der Brief des Jakobus unter dem folgenden Blickwinkel gelesen werden: Hier schreibt ein Mann, der Jesus Christus nach seiner Auferstehung begegnet ist und von ihm einen persönlichen Auftrag erhalten hat. Hier schreibt ein Mann, der seinem jüdischen Volk gegenüber verpflichtet ist und es dazu führen will, dass es Jesus Christus als die Erfüllung seiner messianischen Hoffnung annimmt, der es aber auf keinen Fall provozieren will, ein messianischer Jude. Hier schreibt jemand, der im Hause des Joseph gelernt hat, dass man klare Worte findet und nicht alles nach allen Seiten absichern muss. Hier schreibt ein Gemeindeleiter, der um die vielen kleinen Auseinandersetzungen in der Gemeinde weiß und den Blick auf die wesentlichen Grundlagen von Gemeindearbeit richten will. Nimmt man diesen Blickwinkel ein, so wird deutlich, wie lebendig und lebensnah dieser Brief ist, er ist keineswegs eine stroherne Epistel, wie Luther meint,...
Schlagwörter: Apostelkonzil - Bischof - Brief des Jakobus - Bruder des Herrn - Eusebius - Gemeindeleiter - Gesetz - Hegesippus - Jakobus - Jakobusbrief - Jerusalem - Jesus - Josephus - Messias - Paulus - Petrus - messianische Juden
Zusammenfassung: Wie redet Jesus über die Schrift? Zu seiner Zeit war die Schrift das Alte Testament. Jesus begegnet ihm mit hohem Respekt. Es muss alles erfüllt werden, was im Alten Testament steht. Nichts wird aufgehoben, auch nicht ein kleines Jota. Durchforschen wir das Neue Testament nach Bibelstellen zu diesem Thema, so stellen wir fest, mit welcher Ehrfurcht Jesus und die Apostel mit der Schrift umgegangen sind. Sie haben nichts weggelassen, nichts abgewertet. Und doch kannte Jesus auch Prioritäten. So lässt er die Frage nach dem wichtigsten Gebot zu, er beantwortet sie sogar. Und doch hat er die Welt verändert. Denn Jesus hat das Gesetz erfüllt. Darum hat es für uns seine Funktion verloren, es ist erfüllt, für unsere Schuld ist vorab gezahlt worden, durch Jesu Tod am Kreuz. Das Gesetz des Mose wird abgelöst von dem neuen Gebot der Liebe. Wir werden Jesus nicht zum Zeugen aufrufen können, wenn wir etwas vom Wort Gottes wegnehmen wollen. Wir werden von Jesus aufgefordert, dieses...
Schlagwörter: Allegorie - Apostel Johannes - Bibel - Bibelverständnis - Erfüllung von Prophetien - Gott - Gottes Wort - Heiliger Geist - Jeremia - Jesus - Jona - Joseph von Nazareth - Judas Iskarioth - Liebe - Lukas - Matthäus - Mose - Paulus - Pharisäer - Sadduzäer - Simon Petrus - Sohn - Vater - Verbalinspiration
Zusammenfassung: Wie redet Paulus über die Schrift? Zu seiner Zeit war die Schrift das Alte Testament. Dieser Text versucht, die Bibelstellen, in denen Paulus über die Schrift spricht, darauf zu untersuchen, wie er zur Verbindlichkeit der Schrift steht. Paulus nimmt die Schrift ernst, die ganze Schrift. Er sagt von sich, dass er alles glaubt, „was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht“. Er sagt auch, das in Christus alles erfüllt ist, „was von ihm geschrieben steht“. Er liest die Schrift also im unbedingten Glauben an das Erlösungswerk Jesu Christi. Er kämpft gegen Menschen, die meinem, diesem Erlösungswerk noch etwas hinzufügen zu müssen. Wir sehen in Paulus also einen Mann, der unter dem Wort arbeitet, sich nicht über das Wort erhebt und für seine Anerkennung kämpft.
Schlagwörter: Aaron - Agrippa II. - Altes Testament - Ananias - Apostel Johannes - Bedeutung des Alten Testamentes - Benjamin - Bibel - Bibelverständnis - Buchstabe - Elia - Elisa - Erfüllung des Gesetzes - Erfüllung von Prophetien - Gamaliel - Gott - Gottes Wort - Heiliger Geist - Hoher Rat - Hoherpriester - Jakob - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Levi - Lukas - Marcus Antonius Felix - Markus - Matthäus - Messias - Mose - Neues Testament - Paulus - Pharisäer - Sadduzäer - Simon Petrus - Sohn - Vater - Verbalinspiration
Zusammenfassung: Himmelfahrt ist ein eher zweifelhaftes Fest, denn es lokalisiert den Weg Jesu zum Vater auf einen einzigen Tag. Schon daran bestehen Zweifel. Und es baut eine Entfernung zu Jesus auf, die keinesfalls gerechtfertigt ist. Trotdem gibt es Grund zum feiern, weil Jesus uns nahe ist, weil er die Himmel durchschritten hat und seinen Platz zur Rechten des Vaters eingenommen hat und weil wir zu diesem Thron der Gnade hinzutreten dürfen, weil Jesus uns den Weg bereitet hat.
Zusammenfassung: In der Himmelfahrt offenbart sich Jesus Christus als der wahre Gott. Aber er zeigt auch dabei seine Liebe zu den Jüngern und damit zu uns Menschen, indem er mit der Himmelfahrt ein Zeichen setzt, das sie verstehen können. Er ergeht sich nicht in philosophischen Überlegungen, sondern er predigt durch sein Handeln.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Eusebius von Caesarea - Gott - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Lukas - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Das Fest der Himmelfahrt verweist einerseits auf den erhöhten HERRN, der sich zur Rechten Gottes gesetzt hat und damit den Platz eingenommen hat, der ihm von Anbeginn der Zeit an zusteht. Dieses ist Grund zum Lobpreis und zur Anbetung. Aber es schafft auch eine Distanz zu uns und unserem HERRN. Und so müssen wir uns die vielfältigen Verheißungen Jesu , dass er uns nahe ist, gerade zum Fest der Himmelfahrt Jesu deutlich machen. Jesu erscheint bis auf den heutigen Tag Menschen und ruft sie zum Glauben, beruft sie zum Dienst. Er ist uns nahe, jeden Tag. Dieses gilt es gerade im Angesicht des Krieges in Europa, der Not und Gewalt in der Welt, immer wieder zu verkündigen.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Hoherpriester - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Mose - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Die Himmelfahrt Jesu ist ein wichtiger Schritt der Heilsgeschichte, wenn man im Auge behält, dass die Auferstehung Jesu, dieser Triumpf über Sünde und Tod, auch Auswirkungen auf die himmlische und unsichtbare Welt hat. Dies wird erst richtig deutlich, wenn wir die Aussagen aus den Briefen der Apostel hinzuziehen. Die Apostel machen die Herrlichkeit Jesu anbetend vor den Gemeinden deutlich. Aber er beschreibt auch, dass am Ende Gott selbst „alles in allen“ ist. Damit befindet er sich im Einklang mit der Offenbarung.
Schlagwörter: Alles - Auferstehung - Gemeinde - Gemeinschaft - Gott - Heilsgeschichte - Himmelfahrt - Hoherpriester - Liebe - Sohn - Tempel - Trinität - Vater - Zeit
Zusammenfassung: Jesus spricht in dreifacher Weise über den Heiligen Geist: Er erinnert uns an das, was Jesus uns gesagt hat. Er lehrt uns, uns recht zu verhalten. Er bereitet uns auf das zukünftige vor. Pfingsten wird dies in der Pfingstpredigt des Petrus deutlich, der mit dieser Predigt ein hervorragendes Beispiel liefert, wie der Heilige Geist Menschen verändert.
Zusammenfassung: Pfingsten ist das Fest der Gemeinde. Die Gemeinde übernimmt Verantwortung. Wird sie ihrer Rolle gerecht?
Schlagwörter: Ananias und Saphira - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Hoherpriester - Jakobus - Jesaja - Jesus - Judas Iskarioth - Lukas - Markus - Messias - Mose - Papias von Hierapolis - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Philippus - Pontius Pilatus - Schawuot - Schma Jisrael - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Talmud - Tetrarch Philippus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Pfingsten ist ein Wendepunkt im Leben des Simon Petrus. Zunächst wir er aufgefordert, in Jerusalem zu warten. Dies ist für einen Macher wie Simon Petrus keine leichte Aufgabe. Und so schiebt er in das Warten eine Gemeindestunde ein, um einen Nachfolger für Judas Iskarioth zu wählen. Aber als das Pfingstereignis dann geschieht, ist er hell wach und verkündigt, was verkündigt werden muss. Es wird die Frage gestellt, ob wir in unserer Gemeindearbeit auch solche Phasen des wachen Wartens brauchen, denn Ereignisse wie Pfingsten sind ein souveränes Handeln Gottes und bedürfen nicht unserer organisatorischen Hilfestellung. Welche Funktion hat das Warten auf das Handeln Gottes in meinem Leben?
Schlagwörter: Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoherpriester - Jesus - Joel - Judas Iskarioth - Lukas - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Schawuot - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Strack/Billerbeck - Trinität - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text sind die Texte des Neuen Testamentes zitiert, die Philipp Vielhauer in seinem Buch: „Geschichte der christlichen Literatur“ als Lieder kennzeichnet. Dabei wird nur der äußere Rahmen angegeben. Streichungen, die verschiedene Theologen vorgeschlagen haben, weil sie Zusätze der Autoren des biblischen Buches seien und das Versmaß stören, sind nicht berücksichtigt. Diese Diskussion kann bei Vielhauer oder in der Originalliteratur nachgeschaut werden.
Schlagwörter: Bibel - Lieder - Neues Testament - Paulus
Zusammenfassung: In diesem Text sind die Texte des Neuen Testamentes zitiert, die Philipp Vielhauer in seinem Buch: „Geschichte der christlichen Literatur“ als Paränesen kennzeichnet. Er versteht unter Paränese Mahnreden und im formgeschichtlichen Sinn einen Text, der Mahnungen allgemein sittlichen Inhalts aneinanderreiht. (Vielhauer S.49) Die Diskussion über mögliche Quellen für die Paränese kann bei Vielhauer oder in der Originalliteratur nachgeschaut werden.
Schlagwörter: Bibel - Ermahnungen - Jakobus - Mahnrede - Neues Testament - Paränese
Zusammenfassung: Wie ergeht es den Toten in Christus, von denen Paulus in 1.Thessalonicher 4,16-17 * schreibt: denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst.
Darnach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und also werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
Paulus schreibt ja auch, dass eines jeden Menschen Werk im Feuer geprüft wird: so wird eines jeden Werk offenbar werden; der Tag wird es klar machen, weil es durchs Feuer offenbar wird. Und welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erproben.
(1.Korinther 3,13 ⇩ *) Jesus Christus spricht ja davon, dass wir Rechenschaft ablegen müssen von jedem nichtsnutzigen Wort, das wir reden: Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von...
Schlagwörter: Alles ist möglich dem, der glaubt! - Ananias und Sapphira - Apostel Johannes - Archelaos - Aristobulos - Augustus - Bibel - Bleiben bei Jesus - Flavius Josephus - Gemeinde - Gemeinde Jesu - Gericht Gottes - Gott - Heiliger Geist - Herodes der Große - Jesus - Lukas - Mariamne - Matthäus - Paulus - Pontius Pilatus - Reichtum - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater - Zachäus - kanaanäische Frau
Inhalt der Gruppe «Auswertungen der Konkordanz»
Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel
Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf
In dieser Gruppe finden sich Grundlagen für eine Bibelarbeit. Die Begriffe werden mit Hilfe der Wortfeldkonkordanz gesucht. Eine Statistik ihrer Häufigkeit wird erstellt und die Bibelstellen werden aufgelistet. In einigen Fällen werden die Bibelstellen auch kommentiert, dies ist aber nicht das Ziel dieser Ausarbeitungen. Im allgemeinen werden die Kommentare nur Teilaspekte betreffen, das Thema also nicht erschöpfend behandeln, sondern zu weiteren Überlegungen anregen.
Schlagwörter:
A und O - Ahab - Aiohn - Altes Testament - Apostel Johannes - Bibel - Christus - Chronos - Daniel - David - Demut - Demütigen der Seele - Elia - Erlaubnis - Erster und Letzter - Esra - Ewigkeit - Exestin - Exoysia - Fasten - Fremdling - Frieden - Fürbitte - Gelübde - Gericht - Gesalbter - Gesetz - Gott - Heilsgewissheit - Herr - Isebel - Israel - Jeremia - Jerobeam - Jesaja - Jesus - Jesus Christus - Joel - Jona - Kairos - Konkordanz - Lazarus - Liebe - Lukas - Markus - Matthäus - Messias - Mose - Nabot - Neues Testament - Prophet - Rechtes Fasten - Sacharja - Samuel - Saul - Scham - Suchlauf - Trauer - Versöhnung - Versöhnungsfest - Vollmacht - Wahrsager - Widerwille gegen Gottes Gebot - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben - groß - neu - stark - wahrer Gott - wahrer Mensch - wahrsagen
Zusammenfassung: Paulus verwendet häufig das Wort ALLES. Am bekanntesten ist wohl der Vers über die Liebe aus 1.Korinther 13,7 ⇩ *: sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Eine Bibelarbeit zum Wort ALLES bei Paulus findet sich unter Das Wort ALLES bei Paulus Hier sind unkommentiert alle Bibelstellen zusammengestellt, die man mit dem Suchlauf «alles» in der Bibelübersetzung von Schlachter findet. Eine Statistik zum Auftreten des Wortes innerhalb der verschiedenen Bibelbücher und Buchgruppen ist ebenfalls erstellt.
Zusammenfassung: In dieser Ausarbeitung soll gezeigt werden, dass die Bibel Jesus auch als Gott bezeichnet. Dabei wird deutlich, dass Johannes, Paulus und Petrus als Zeugen angeführt werden können, ebenso der Hebräerbrief. Die Diskussionen, die an einzelnen Bibelstellen möglich sind, ob die Verfasser wirklich ausdrücken wollten, dass Jesus wahrer Gott ist, wirken sehr gekünstelt, da andere Stellen ein sehr klares Bild geben und damit im Gesamtzusammenhang ein klares Zeugnis des Neuen Testamentes vorliegt, dass Jesus Christus, der Gottessohn und Menschensohn, wahrer Mensch und wahrer Gott ist.
Schlagwörter: Bibel - Kairos - Neues Testament - Zeit
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «[in]%christ» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz. Die Texte machen deutlich, dass wir unseren Blickwinkel verändern müssen. Die Menschen, die Christus angenommen haben, sind «IN CHRISTUS». Sie haben einen Besitz, den ihnen niemand nehmen kann, sie haben Wohnung genommen in Christus. Sie sind Teil seines Leibes, Teil seines Sterbens und Teil seiner Auferstehung. Bei aller Unvollkommenheit unseres Glaubens und Hoffens und Liebens müssen wir uns dies immer wieder deutlich machen: Wir sind IN CHRISTUS, nicht irgendwann einmal, nicht in ferner Zukunft, in einem anderen Äon, wir sind jetzt und hier in Christus. Und damit hat der Verkläger, der Satan, der uns immer wieder deutlich machen will, wie wertlos und unbedeutend wir sind, kein Anrecht auf uns und wir dürfen seine Anklagen zurückweisen. IN CHRISTUS bin ich vollkommen. IN...
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «jesus gott» werden alle Bibelverse angegeben, in denen die Wörter «Gott» und «Jesus» gleichzeitig vorkommen. Parallel dazu werden auch die Bibelstellen aufgesucht, in denen nur das Wort «Jesus», nicht aber das Wort vorkommen «Gott» (Das Wort «Jesus» ohne das Wort «Gott»). Außerdem werden auch die Bibelverse untersucht, in denen nur das Wort «Gott», nicht aber das Wort «Jesus» vorkommen (Das Wort «Gott» ohne das Wort «Jesus»). Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Gott - Jesus - Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «jesus-gott» werden alle Bibelverse angegeben, in denen das Wort «Jesus», nicht aber das Wort «Gott» vorkommen. Parallel dazu werden auch die Bibelstellen aufgesucht, in denen die Wörter «Gott» und «Jesus» gleichzeitig vorkommen (Das Wort «Gott» und das Wort «Jesus» gleichzeitig). Außerdem werden auch die Bibelverse untersucht, in denen nur das Wort «Gott», nicht aber das Wort «Jesus» vorkommen (Das Wort «Gott» ohne das Wort «Jesus»). Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «gott-jesus» werden alle Bibelverse angegeben, in denen das Wort «Gott», nicht aber das Wort «Jesus» vorkommen. Parallel dazu werden auch die Bibelstellen aufgesucht, in denen die Wörter «Gott» und «Jesus» gleichzeitig vorkommen (Das Wort «Gott» und das Wort «Jesus» gleichzeitig). Außerdem werden auch die Bibelverse untersucht, in denen nur das Wort «Jesus», nicht aber das Wort «Gott» vorkommen (Das Wort «Jesus» ohne das Wort «Gott»). Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «knecht%gottes» werden alle Bibelstellen angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «jakobus» werden alle Bibelstellen angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort „Gott“ vorkommt. Dieses Wort ist das zentrale Thema der Bibel, es taucht in 12% der Bibelverse auf, 11% der Verse des Alten Testaments und 14% der Verse des Neuen Testaments. Johannes hat es mit 38% zu seinem tragenden Thema im 1. Johannesbrief gemacht. Im ersten Thessalonicherbrief, im ersten Petrusbrief, bei dem Propheten Jona, im Römerbrief und im fünften Buch Mose taucht es ebenfalls in über 30% der Verse auf. Nur bei Esther und im Hohenlied fehlt das Wort „Gott” ganz. Dabei ist das Wort HERR noch gar nicht berücksichtigt. 3762 Verse enthalten das Wort Gott, daher ist eine Analyse der Bibelstellen sehr komplex und mündet eigentlich in eine Analyse des biblischen Textes insgesamt. Trotzdem sind unten die Vorkommen aufgelistet.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Jesus oder das Wort Christus oder das Wort Herr oder Gott vorkommt. Nun es sind 31,6% aller Bibelverse, etwa gleich viel im Alten wie im Neuen Testament. Maleachi erwähnt eines dieser Wörter in 80% seiner Verse, Haggai und Jona in 63%, der zweite Thessalonicherbrief in 57% und der Philipperbrief in 56% seiner Verse. Die Propheten Zephanja, Amos und Sacharja, der Epheser- und der erste Thessalonicherbrief erreichen noch mehr als 50% ihrer Verse. Das fünfte Buch Mose liegt mit 48% nur knapp unterhalb dieser Marke. Nur im Buch Esther taucht zwar das Wort „Herr” einmal auf, aber nur in dem Sinne, dass der Mann Herr in seinem Hause sein soll. Mit 9838 Vorkommen umfasst es, noch stärker als das Wort „Gott” alleine, fast den gesamten Bibeltext.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen die Wörter Jesus oder Christus vorkommen. Mit 30% dominiert Johannes die Evangelien, mit 9% hält sich Lukas unter den Evangelien am meisten zurück, ebenso die Apostelgeschichte mit 7%. Die Paulusbriefe variieren zwischen 12% und 32%, nur der Titusbrief liegt mit 9% noch niedriger. Der Jakobusbrief fällt aus diesem Bild mit 2% deutlich heraus, ebenfalls der Brief an die Hebräer mit 7% und die Offenbarung mit 3%. Allerdings wird in der Offenbarung Jesus häufig als das Lamm bezeichnet, das geschlachtet wird. 7% der Verse der Offenbarung enthalten das Wort Lamm. In den übrigen Büchern des Neuen Testamentes sind es unter 1%. Die Bezeichnungen Jesu in der Offenbarung sind so vielfältig, das sie einer eigenen Analyse bedürfen.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen die Wörter Jesus und Christus gemeinsam vorkommen. Dies sind nicht nur Vorkommen, in denen Jesus im Glauben als der Christus angesprochen wird. Es sind auch Vorkommen, in denen seine Sendung als Messias kritisch hinterfragt wird, etwa bei der Verurteilung durch Kaiphas. Da auch das Wort Jesus mit einbezogen wurde, fehlen alttestamentliche Vorkommen. Interessant ist, dass auch Lukas und der 3. Johannesbrief fehlen. In den Evangelien ist diese Amtsbezeichnung Jesu insgesamt mit weniger als 1% der Verse eher selten. Die Jünger erleben Jesus nicht als Amtsperson sondern als den wahren Menschen. In den Briefen taucht die Bezeichnung „Jesus Christus” häufiger auf, im Philipperbrief etwa mit 18%, im Hebräerbrief auffälligerweise aber nur mit weniger als 1%. In der Offenbarung begegnet uns Jesus als das Lamm, das geschlachtet ist, der Titel „Jesus Christus” erscheint mit 1,2% eher selten.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Christus, nicht aber das Wort Jesus vorkommt. Dies ist insbesondere bei Lukas der Fall, der die Aussage „Christus“ für ausreichend hält und auf das Wort „Jesus Christus“ völlig verzichtet. Da die Suche über die deutsche Übersetzung erfolgte, ist das Wort Christus, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Spetuaginta, häufig vorkommt, nicht vertreten. Christus ohne die Nennung des Names Jesu finden wir bei Paulus im Kolosserbrief, im Epheser-, Philipper-, Galater- und zweiten Korintherbrief besonders häufig, ebenfalls im ersten Petrusbrief. Im Hebräerbrief immerhin mit 3% deutlich mehr als bei der Auswertung bezüglich „Jesus Christus”, aber immer noch deutlich weniger als etwa die 21% im Kolosserbrief. In der Offenbarung begegnet uns Jesus als das Lamm, das geschlachtet ist, der Titel „Christus” erscheint mit 0,2% sehr selten.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Jesus, nicht aber das Wort Christus vorkommt. Dies ist die Art, wie Jesus in den Evangelien bezeichnet wird. Dort begegnet uns der wahre Mensch Jesus, der seinen Jüngern als Mensch begegnet und sie langsam und behutsam auf ihre Aufgabe vorbereitet, Apostel des Christus zu sein. Johannes, der dem Herrn Jesus immer sehr nahe war, benutzt diese Anrede Jesu in 27% seiner Verse, Matthäus in 15% und Markus in 13%. Lukas fällt mit 8% etwas ab, dies korrespondiert aber mit der Tatsache, dass er häufig nur von dem „Herrn” spricht, ohne den Namen Jesu zu verwenden. In den Briefen und der Offenbarung erscheint der Name Jesu ohne den Titel Christus eher selten, im ersten Thessalonicherbrief in 8% der Verse, sonst weniger als 5%. Dies gilt auch bereits für die Apostelgeschichte. Man sieht daraus, wie wirksam Jesu demütiger Dienst war. Er trat den Jüngern als wahrer Mensch gegenüber, so wie es die Evangelien zeigen. In der Rückschau...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen in der Schlachterübersetzung das Wort Messias vorkommt. Dies ist nur bei Johannes der Fall, der das Wort μεσσιας, die griechische Transliteration des hebräischen מְשִׁיחַ oder Gesalbter, verwendet. Daher ist, wenn man dem Wort Messias in der Bibel nachspüren will, ein Suchlauf "gesalbt" erforderlich, der auch in dieser Reihe verfügbar ist. Übrigens wird Gesalbter des HERRN in der Septuaginta mit χριστὸς κυρίου (christos kyrioy) wiedergegeben. Das Neue Testament schließt unmittelbar an diese Wortwahl an.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von Salbung gesprochen wird. Dies ist mit 0,3% der Bibelverse eher selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter des Herrn ist, war ein ständiges Thema für David, auch noch, nachdem er die Königswürde hatte. Das Opferbrot wird mit Öl gesalbt, die Priester werden gesalbt, ebenso der Altar. Saul und David wurden gesalbt. Gesalbter des Herrn war ihr Königstitel. In Psalm 23 lesen wir: „Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt”. Jesus lässt sich von einer Sünderin salben und weist sie nicht zurück, im Gegenteil, er lobt sie. Schließlich ermahnt Jakobus die Kranken, die Ältesten der Gemeinde zu rufen, dass sie für den Kranken beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Im Neuen Testament spricht Johannes in seinem ersten Brief häufig davon (1,9% der Verse). Es folgt die Offenbarung und Jakobus, danach Markus und Lukas. In den anderen Büchern des NT liegt der Anteil unter 0,5%.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem Gesalbten gesprochen wird. Dies ist mit 0,3% der Bibelverse eher selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter des Herrn ist, war ein ständiges Thema für David, auch noch, nachdem er die Königswürde hatte. Das Opferbrot wird mit Öl gesalbt, die Priester werden gesalbt, ebenso der Altar. Saul und David wurden gesalbt. Gesalbter des Herrn war ihr Königstitel. In Psalm 23 lesen wir: „Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt”. Jesus lässt sich von einer Sünderin salben und weist sie nicht zurück, im Gegenteil, er lobt sie. Schließlich ermahnt Jakobus die Kranken, die Ältesten der Gemeinde zu rufen, dass sie für den Kranken beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem Gesalbten gesprochen wird. Dies ist mit 45 Vorkommen und damit 0,14% der Bibelverse sehr selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Jesus und das Wort Herr vorkommt. Beachten Sie, dass in dieser Liste auch Wörter wie „verherrlicht” durch den Suchalgorithmus akzeptiert werden. Dieses verzerrt das Bild ein wenig. Paulus hat dieses Wort als zentrales Bekenntnis des geisterfüllten Christen bezeichnet: Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist. (1.Korinther 12,3) Was schon im Zusammenhang mit Jesus Christus gesagt wurde, gilt auch hier, dass diese Zusammenstellung primär in den Lehrbüchern des Neuen Testamentes auftaucht. Bei Johannes finden wir sie eher beiläufig, wenn Jesus etwas tut an einem Menschen, der ihn mit „Herr” anspricht. Darüber hinaus ist für Johannes die Verherrlichung Jesu ein wichtiges Thema.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Jesus und das Wort Verherrlichung vorkommt. Dies ist ein Auszug der Verse, die in der Liste „Jesus, Herr” vorkommen. In den Evangelien ist es der Apostel Johannes, der dieses anspricht. Neunmal finden wir die Wortkombination in der Bibel, sechsmal davon im Johannesevangelium.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Jesus und das Wort Herr vorkommt. Beachten Sie, dass in dieser Liste nach Wörtern wie „verherrlicht” durch den Suchalgorithmus nicht gesucht wird. Damit liefert diese Suche alle Verse, in denen wirklich das Wort Herr (auch Herren oder Herrn) zusammen mit dem Wort Jesus (oder Jesu) vorkommt. Paulus hat dieses Wort als zentrales Bekenntnis des geisterfüllten Christen bezeichnet: Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist. (1.Korinther 12,3) Was schon im Zusammenhang mit Jesus Christus gesagt wurde, gilt auch hier, dass diese Zusammenstellung primär in den Lehrbüchern auftaucht. Bei Johannes finden wir sie eher beiläufig, wenn Jesus etwas tut an einem Menschen, der ihn mit „Herr” anspricht. Darüber hinaus ist für Johannes die Verherrlichung Jesu ein wichtiges Thema, dies wird aber durch diese Suche...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Herrn Jesus” gesprochen wird. In den Evangelien finden wir dies nur genau einmal und zwar bei Lukas, als er von dem auferstandenen Herrn spricht, dessen Leib nicht gefunden werden konnte. In der Apostelgeschichte taucht diese Formulierung bereits 17-mal auf, in den Paulusbriefen, insbesondere in den Briefen an die Thessalonicher sehr häufig (12% und 26% der Verse). Paulus hat dieses Wort als zentrales Bekenntnis des geisterfüllten Christen bezeichnet: Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist. (1.Korinther 12,3). Es scheint die Formulierung gewesen zu sein, in der in der Urgemeinde über Jesus gesprochen wurde: κυριος ιησους - kyrios iehsoys - Herr Jesus.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „Jesus Christus” die Rede ist und zwar so, dass diese beiden Wörter in dieser Reihenfolge direkt hintereinander vorkommen. Dies ist in den Evangelien sehr selten der Fall, im Lukasevangelium nie. Es setzt erst in der Apostelgeschichte ein, ist dort mit 1,3% der Verse aber auch noch recht selten. In den Lehrbüchern ist der Anteil deutlich höher. Wenn man einmal vom Jakobus und Hebräerbrief absieht, ist der Anteil der Verse mit der Formulierung „Jesus Christus” dort immer über 3%, bei Petrus und Johannes ebenso wie bei Paulus. Der Anteil steigt bei Paulus bis auf 21% im zweiten Brief an die Thessalonicher. In der Offenbarung ist diese Formulierung mit 1% wieder selten, dort ist vom Lamm Gottes die Rede (Siehe Wortfeld Lamm).
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „Christus Jesus” gesprochen wird. Diese Formulierung findet sich in den Evangelien nicht. Sie findet sich aber in der Apostelgeschichte in der Predigt des Petrus, die er nach der Heilung eines Lahmen in der Halle Salomos hielt. Ebenso in der Ansprache des Paulus an die Johannesjünger in Ephesus und in dem Bericht über das Verhör des Paulus durch Festus, damit über den gesamten Zeitrahmen der Apostelgeschichte und sowohl bei Petrus als auch bei Paulus. In den Briefen an die Galater, Epheser und Philipper und in den Pastoralbriefen wird häufiger die Bezeichnung „Christus Jesus” gewählt. In der Offenbarung erscheint sie nicht.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „Jesus Christus” und gleichzeitig „Christus Jesus” die Rede ist. Dies tritt tatsächlich auf und zwar bei Paulus in den Einleitungen zu einigen seiner Briefe. Ansonsten ist es nicht zu finden.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Herrn Jesus Christus” gesprochen wird. In den Evangelien finden wir dies nicht. In der Apostelgeschichte taucht diese Formulierung bereits 5-mal auf, 12-mal wurde nur vom Herrn Jesus gesprochen. Im zweiten Brief des Paulus an die Thessalonicher wird 10-mal der volle Titel und nur zweimal der Titel „Herr Jesus” gewählt. Im ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher ist dieses Verhältnis nicht ganz so eindeutig, 6-mal der volle Titel, 5-mal „Herrn Jesus”. Im Römerbrief lauten die Zahlen 10 - 1, im ersten Korintherbrief 12 - 3. Diese Beobachtungen scheinen zu erhärten, dass im allgemeinen Umgang von dem „Herrn Jesus” gesprochen wurde, in besonders feierlichen Momenten aber vom „Herrn Jesus Christus”.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „Jesus” gesprochen wird, ohne dass „Herrn Jesus” oder „Jesus Christus” oder „Christus Jesus” oder gar „Herrn Jesus Christus” gesagt wird. Dies ist in 662 Versen der Bibel der Fall. Es findet sich mit 587 Vorkommen (88% von den 662 Vorkommen) in den Evangelien. Bezogen auf die Verse der Evangelien sind es bei Johannes 27%, bei Matthäus 15%, bei Markus 13% und bei Lukas 8%. Bereits in der Apostelgeschichte taucht diese Formulierung nur noch in 4% der Verse auf. In den Lehrbüchern geht der Anteil im Schnitt auf 1% zurück, in der Offenbarung auf 1,5%. Schaut man die Vorkommen in den Lehrbüchern im Einzelnen an, so fällt auf, dass es Verse sind, in denen der Mensch Jesus in seiner Berufung beschrieben wird, die also auch in sich klar machen, dass Jesus nicht nur der Mensch sondern der Sohn Gottes ist. Als Beispiel sei Römer 8,11 zitiert: Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst,...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Lamm” gesprochen wird. Hier dominieren zunächst das dritte und vierte Buch Mose mit ihren Vorschriften für verschiedene Opfergaben. In allen anderen Büchern taucht das Wort Lamm weniger als 10-mal auf. Nur im Buch der Offenbarung wird 27-mal in 7% der Verse vom Lamm gesprochen. Damit ist ausschließlich der auferstandene Jesus gemeint: Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten stand ein Lamm, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde. (Offenbarung 5,6). Johannes der Täufer spricht in seiner prophetischen Schau auf Jesus: Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt! Er schließt damit an die alttestamentlichen Propheten an, die in dem kommenden Messias nicht nur den strahlenden Überwinder...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Sohn Gottes” gesprochen wird. Über Söhne Gottes lesen wir im ersten Buch Mose. Hier machen sich die Söhne Gottes an die schönen Töchter der Menschen heran. Dieser Vorgang ist von unserem philosophisch geprägten Gottesbild nur schwer zu erfassen und sollte deshalb nicht überinterpretiert werden. Auch in der Hiobgeschichte erfahren wir, dass die Söhne Gottes vor den HERRN traten und auch der Satan erschien. David singt in den Psalmen von den Gottessöhnen und fordert sie auf: Gebt dem HERRN Ehre und Macht! (29,1) Im Neuen Testament ist es zunächst der Engel, der Maria offenbart: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. (Lukas 1,35) Ebenso weist Johannes der Täufer auf Jesus hin und bekennt: Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Dann ist es der Satan, der Jesus mit...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Die Namen Jesu in der Offenbarung zeigen den verherrlichten Gottessohn, der machtvoll Recht spricht und gleichzeitig das Lamm ist, das geschlachtet wurde und deshalb würdig ist, Macht und Gewalt zu nehmen: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen und hast sie für unsren Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: In der Offenbarung wird klar zwischen dem Reden Jesu und dem Reden Gottes, des Vaters, unterschieden. Gott der Vater spricht und stellt sich als „A und O“ vor (Offenbarung 1,8 ⇩ *). Jesus offenbart sich Johannes: Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
(Offenbarung 1,17 ⇩ *) Geben sie sich denselben Namen und formulieren ihn nur etwas anders oder hat dieser Unterschied eine tiefere Bedeutung. Immerhin bezeichnet Jesus sich hier also nicht als A und O sondern als der Erste und der Letzte, die Vulgata übersetzt der Neueste (primus et novissimus). Untersucht man dies näher, so stellt man am Ende der Zeiten ( Offenbarung 21-22 * ) eine deutliche sprachliche Zusammenführung in dem Vers Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
(Offenbarung 22,13 ⇩ *) fest.
Schlagwörter: A und O - Christus - Erster und Letzter - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort „Gott” im Zusammenhang mit „groß” auftaucht? Im folgenden wird dazu ein Überblick aus der Konkordanz gegeben. Beide Wörter werden in der Schlachter-Übersetzung gesucht und dann auch in anderen Übersetzungen dargestellt. Dabei bedeutet ein gemeinsames Auftreten beider Wörter nicht unbedingt, dass von einem großen Gott die Rede ist, sondern viele Verse beschäftigen sich auch mit einzelnen Aspekten der Größe Gottes, andere verwenden das Wort „groß” im Hinblick auf das Volk. Deshalb wurden Verse, die einzelne Aspekte betrachten, gesondert ausgewiesen. Neben Texten, in denen die Größe Gottes ohne weiteren Bezug gepriesen wird, finden sich Texte, die eigentlich auf Christus bezogen sind, in denen Gott gerühmt wird, größer als Götter oder Menschen zu sein. Andere Texte rühmen seine große Liebe, Barmherzigkeit, Gnade und Treue oder seine Macht. Dann ist von der großen Kraft seines Herzens die Rede, davon, dass er große Wunder...
Schlagwörter: Gott - groß
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort „Gott” im Zusammenhang mit „stark” auftaucht? Im folgenden wird dazu ein Überblick aus der Konkordanz gegeben. Beide Wörter werden in der Schlachter-Übersetzung gesucht und dann auch in anderen Übersetzungen dargestellt. Dabei bedeutet ein gemeinsames Auftreten beider Wörter nicht unbedingt, dass von einem starken Gott die Rede ist, sondern viele Verse beschäftigen sich auch damit, dass Gott sein Volk oder Menschen stärkt. Dies müsste in einer gesonderten Bibelarbeit aufgefächert werden. 67 gemeinsame Vorkommen dieser Wörter kennt die Schlachter-Übersetzung, das sind 0,2% aller Bibelverse. 76% der Vorkommen finden wir im Alten Testament, 24% im Neuen Testament. Bezogen auf die Bibelverse der Bücher ist der Anteil mit 0,22% im Alten Testament und 0,20% im Neuen Testament fast gleich. Eine tiefere Auffächerung verbietet sich, da es sich in den einzelnen Büchern häufig nur um 1 oder 2 Vorkommen handelt. Die Psalmen mit...
Schlagwörter: Gott - stark
Zusammenfassung: Jesus legt Zeugnis von seinem Vater ab. Er spricht aber auch von Gott. Beides wird hier zusammengestellt, zunächst in einer Auswertung eines Suchlaufes durch die Schlachterbibel. Später soll eine vertiefte Analyse folgen, sGwuwl.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Jesus - Lazarus - Lukas - Markus - Matthäus
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort „fried” auftaucht? Im folgenden wird dazu ein Überblick aus der Konkordanz gegeben. Die Wörter werden in der Schlachter-Übersetzung gesucht und dann auch in anderen Übersetzungen dargestellt. Dabei bedeutet ein gemeinsames Auftreten beider Wörter nicht unbedingt, dass von Frieden die Rede ist, sondern viele Verse beschäftigen sich auch damit, dass kein Friede herrscht. Es geht auch nicht nur um den Frieden Gottes, sondern teilweise auch um den Friedenswunsch bei der Begrüßung oder Verabschiedung oder auch um den Landfrieden. 299 Vorkommen dieser Wörter kennt die Schlachter-Übersetzung, etwa 1% aller Bibelverse. 67% der Vorkommen finden wir im Alten Testament, 33% im Neuen Testament. Bezogen auf die Bibelverse der Bücher ist der Anteil mit 0,85% im Alten Testament niedriger als im Neuen Testament mit 1,26%. Die prophetischen Bücher des Alten Testamentes erreichen ebenfalls 1,24% und die Lehrbücher des Neuen Testamentes...
Schlagwörter: Frieden - Gott
Zusammenfassung: Der Begriff Prophet wurde im Rahmen der Gruppe Prophet ausführlich dargestellt. Dieses wird durch den hier vorgelegten Suchlauf ergänzt. Er gibt auch einen statistischen Überblick, wo das Wort Prophet, Prophezeiung, ... am häufigsten auftaucht. Bei Haggai, im 2.Petrusbrief, bei Jeremia und Sacharja, im 1. und 2. Buch der Könige und bei Matthäus kommt das Wort am häufigsten vor. In den übrigen neutestamentlichen Briefen taucht es eher selten auf, in vielen Briefen gar nicht.
Schlagwörter: Prophet - Wahrsager - wahrsagen
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „wahrsagen” gesprochen wird. Dies ist mit 46 Vorkommen in den allermeisten Fällen ein Thema des Alten Testamentes. Nur einmal werden Paulus und seine Mitarbeiter mit Wahrsagerei konfrontiert, als sie nach Europa übersetzen. Paulus identifiziert die Wahrsagerei sofort als teuflisch und treibt den Geist der Wahrsagerei aus der Frau aus. Dies zeigt, dass die Wahrsagerei für die Bibel teuflisch ist. Dies ist auch schon im Alten Testament so. Der heidnische Pharao greift auf Wahrsager zurück (1.Mose 41,8 ⇩ *). Israel aber ist Wahrsagerei bei Todesstrafe verboten (3.Mose 19,26 ⇩ * und 3.Mose 20,27 ⇩ *). Nur das von Gott geredete prophetische Wort soll Israel begehren. Und Gott hat harte Kennzeichen gesetzt, an denen Israel wahre Prophetie von Wahrsagerei unterscheiden kann: 5.Mose 18,20-22 *
Wenn aber ein Prophet vermessen ist, in meinem Namen zu reden, was ich ihm nicht...
Schlagwörter: Prophet - Wahrsager - wahrsagen
Zusammenfassung: Alle aus „χρον” ableitbaren Wörter werden im Textus Receptus gesucht und ausgewertet. Sie beschreiben sowohl Zeitpunkte als auch Zeiträume. Die Unterscheidung ergab sich aus dem Zusammenhang, eine genaue Differenzierung war den apostolischen Autoren wohl nicht so wichtig, da sie griechische Wörter wie περιοδος oder εποχη nicht nutzen, diese Wörter kommen im Neuen Testament nicht vor. Damit sprechen die Autoren offenbar primär von der Zeitlichkeit, in der der Mensch lebt. Damit ist aber auch Offenbarung 10,6 es wird keine Zeit mehr sein auf die Zeitlichkeit des Menschen zu beziehen, die Gott aufheben wird, wenn er das Geheimnis Gottes vollendet. Diese Analyse dient nur dazu, biblischen Fakten zu diesem Thema zu sammeln.
Schlagwörter: Bibel - Chronos - Neues Testament - Zeit
Zusammenfassung: Das Wort καιρος (kairos) wird im Neuen Testament in etwa in zwei Drittel seiner Vorkommen wie das Wort χρονος (chronos) genutzt. Es bezeichnet die Zeit in ihrem Verlauf, etwa gleichgewichtig Zeitraum oder Zeitpunkt. Bei dem Wort χρονος (chronos) lag der Schwerpunkt eher auf dem Zeitraum (65%) und nicht so sehr auf dem Zeitpunkt (23%). Nur zu einem Drittel wird καιρος (kairos) im Sinne eines besonderen oder eines rechten Zeitpunktes oder einer guten Gelegenheit genutzt. Dies zeigt, wieweit Übersetzung auch bereits Interpretation ist. Wartete Judas auf eine gute Gelegenheit, Jesus zu verraten, oder wartete er nur auf den Zeitpunkt? Der Begriff der Zeit trägt in seiner Unerbittlichkeit immer auch die Bedeutung einer guten oder auch verpassten Gelegenheit. Die Tatsache, dass die apostolischen Autoren durchgängig eine Differenzierung nach Zeitpunkt oder Zeitdauer vermeiden, ist wohl auch eine Botschaft. Jesu Wort: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden...
Schlagwörter: Bibel - Kairos - Neues Testament - Zeit
Zusammenfassung: Die Worte αιων (aiohn) = Zeitdauer, Zeitraum, Weltzeit, Lebenszeit, Ewigkeit; Zeitgeist, Weltlauf und αιωνιος (aiohnios) = ewig, unvergänglich kommen im Neuen Testament 166-mal vor, in den Geschichtsbüchern seltener, in den übrigen Büchern des Neuen Testamentes häufiger. Allerdings fällt auf, dass im Johannesevangelium die Worte ebenfalls häufig vorkommen, in den anderen Evangelien und in der Apostelgeschichte entsprechend seltener. Bei den Briefen fällt auf, dass in den frühen Paulusbriefen die Worte nur selten vorkommen, dafür in den späten Briefen umso mehr. Dies spricht dafür, dass die frühe Gemeinde in der Naherwartung sich kaum mit den Fragen nach der Ewigkeit befasst hat, später aber umso mehr. Parallel dazu hat auch Johannes, der seinen Brief vermutlich erst sehr spät geschrieben hat, viele Zitate Jesu in Erinnerung bringt, die sich genau mit diesem Thema befassen. Die Worte werden in den meisten Fällen mit Ewigkeit und ewigem Leben in Verbindung gebracht. Dabei...
Schlagwörter: Aiohn - Bibel - Ewigkeit - Heilsgewissheit - Neues Testament - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben
Zusammenfassung: Diese Auswertung ist als Ergänzung zu AIOHN-NTerfolgt, um zu prüfen, ob AZXEwigkeiten der Ewigkeiten# auch eine alttestamentliche Entsprechung hat. Dieses ist tatsächlich der Fall und gilt primär für die Psalmen, aber bereits für das 2.Buch Mose und auch für die Propheten. Damit ist deutlich, dass mit AZXEwigkeiten der Ewigkeiten# nicht etwa griechisches Denken in das Neue Testament eingedrungen ist, sondern eine biblische Vorstellung ausgedrückt wird. Es wird Aufgabe weiterer Ausarbeitungen sein zu prüfen, welche geistliche Bedeutung mit diesem Wort verbunden ist.
Schlagwörter: Aiohn - Altes Testament - Bibel - Ewigkeit - Heilsgewissheit - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben
Zusammenfassung: Vollmacht zu predigen, Vollmacht zu heilen, Vollmacht, in rechter Weise zu leiten. Im Menschen liegt eine tiefe Sehnsucht nach Vollmacht, Dinge in rechter Weise zu tun. Vollmacht erlebt man im Allgemeinen nur aus der Rückschau, wenn man erkennt, dass ein bestimmtes Wort, das damals gesprochen wurde, den Willen Gottes, so wie er sich in den Ereignissen manifestiert, entsprach. Die Bibelstellen zeigen, wie die Begabung von Menschen mit einer Vollmacht ein wichtiges Anliegen Jesu und der Apostel ist, wobei die Apostel sowohl Empfänger als auch Geber von Vollmacht sind.
Schlagwörter: Bibel - Exoysia - Neues Testament - Vollmacht
Zusammenfassung: EXESTIN ist das Wort, aus dem das griechische Wort für Vollmacht EXOYSIA abgeleitet ist. Es ist interessant, die Bibelstellen auf sich wirken zu lassen, in denen dieses Wort vorkommt. So berechtigt die Frage nach dem ”ist es erlaubt„ für jeden Heiligen ist, in der Hand derer, die verurteilen wollen, wirkt es wie eine Hintertür, durch die finstere Mächte in die Gemeinde der Heiligen eindringen.
Schlagwörter: Bibel - Erlaubnis - Exestin - Neues Testament - Vollmacht
Zusammenfassung: Die Vorschriften des Alten Testamentes, die das Recht des Fremdlings in Israel regeln, sind erstaunlich aktuell und regen zum Nachdenken an. Bereits Mose schreibt die Gleichberechtigung der Fremdlinge ins Gesetz und spricht einen Fluch aus über Menschen, die Fremdlinge unterdrücken. Er fordert, dass der Fremdling genauso geliebt wird, wie der jüdische Nächste. Er lässt die Fremdlinge am Sozialsystem des Volkes teilhaben, genauso wie die Leviten. Andererseits bedeutet dies auch, dass der Fremdling den Strafbestimmungen des jüdischen Gesetzes unterliegt, insbesondere auch, was Gotteslästerung angeht. Der Fremdling muss die Bestimmungen des Gesetzes kennenlernen. Die Propheten beklagen einerseits, dass das mosaische Gesetz offenbar immer wieder gebrochen wird, der Fremde schutzlos ist und unterdrückt wird. Sie bekräftigen das mosaische Gesetz ausdrücklich auch im Blick auf den Schutz des Fremden. Jesus wird die Menschen einst fragen, wie sie mit Fremdlingen umgegangen sind,...
Schlagwörter: Altes Testament - Christus - Fremdling - Gericht - Gesetz - Gott - Herr - Israel - Jesus - Liebe
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «fast~[fast]» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Fasten - Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «nehst~nehsth~mnehst~nehston~nehsteysasohn» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «nehst~nehsth~mnehst~nehston~nehsteysasohn» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Hier werden die Bibelstellen gesucht, die im weitesten Sinn «nicht essen» beinhalten. Leider lässt sich das nicht enger fassen und daher verschwinden die Bibelstellen, die mit dem Begriff «Fasten» in Beziehung gebracht werden können, in den vielen Bibelstellen, die davon sprechen, dass jemand nicht isst oder etwas nicht essen soll und auch in einer Vielzahl von Stellen, die zufällig diese hebräischen Buchstaben umfassen. Allerdings sind auch die anderen Bibelstellen nicht ohne Interesse, da sie die vielen Speisegebote umfassen, soweit sie sagen, dass man etwas nicht essen soll. Die Tatsache, dass Mose 40 Tage weder isst noch trinkt, wird fast beiläufig erwähnt, da er sie im Angesicht Gottes verbringt. Auch hier wird deutlich, dass das Alte Testament keine Ordnung des Fastens kennt. Sie kennt nur Vorschriften, bestimmte Tiere nicht zu essen, also Speisegebote. Zum Suchbefehl «lA*Akl» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen....
Schlagwörter: Demut - Elia - Esra - Fasten - Fürbitte - Jerobeam - Konkordanz - Mose - Saul - Suchlauf - Trauer
Zusammenfassung: Mit diesen Texten zum Begriff «die Seele demütigen» wird das eigentliche Ziel des Fastens umschrieben. Sie sind auch ein Schlüssel, warum die Propheten so negativ über das Fasten des Volkes reden: Das Fasten wird hohl, wenn es zum Selbstzweck wird, wenn es zur Demonstration meiner guten Taten vor Gott wird. Es ist gut und hilfreich, wenn es zu dem Ziel der Demütigung vor Gott führt. Es erwirkt aber keinen Anspruch vor Gott. Zum Suchbefehl «ענ*נפש, npx*On, Seele demütigen» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz. Die Umschrift, die verwendet wurde, um den Suchlauf durchzuführen, ist so gewählt, dass jedes Zeichen als ASCII-Zeichen mit jeder Tastatur dargestellt werden kann. Die Einzelheiten dazu finden Sie unter Darstellung der Umschrift Basis ist der Codex Leningradensis der Russischen Nationalbibliothek, St. Petersburg, in der Version ohne Akzente. Der Suchlauf ist...
Schlagwörter: Demut - Demütigen der Seele - Gelübde - Konkordanz - Suchlauf - Versöhnung - Versöhnungsfest - Widerwille gegen Gottes Gebot
Zusammenfassung: Das Fasten wird im Alten Testament nicht angeordnet oder als Bestandteil der Gottesverehrung gefordert. Bereits das Alte Testament kennt Beispiele missbräuchlichen Fastens. Die Propheten setzen sich sehr kritisch damit auseinander. Fasten gefällt Gott nur dann, wenn es mit einer Demütigung vor Gott und mit Liebe zum Nächsten einhergeht. Zum Suchbefehl «(cmnw#cwm)~Ocwm» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Ahab - Daniel - David - Demut - Fasten - Fürbitte - Isebel - Jeremia - Jesaja - Joel - Jona - Konkordanz - Nabot - Rechtes Fasten - Sacharja - Samuel - Scham - Suchlauf - Trauer
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «glaub» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz. Dieser Suchlauf erfolgt, um die Worte νεος (neos) und καινος (kainos) voneinander abzugrenzen.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «glaub» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz. Das Wort καινος (kainos) bedeutet nach Menge: a) neu, von Neuem b) bis dahin unbekannt, ungewöhnlich, unerhört, überraschen, sonderbar Darüber hinaus gibt es im griechischen noch das Wort νεος (neos) für «neu», das gesondert zu betrachten ist.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf - neu
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «glaub» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Zusammenfassung: Zum Suchbefehl «glaub» werden alle Bibelverse angegeben, die diesem Kriterium genügen. In dieser Liste sind allerdings alle Vorkommen eliminiert, in denen nicht vom Glauben des Menschen an Gott oder Jesus Christus die Rede ist, sondern die sich auf einfaches glauben, meinen oder dafürhalten beziehen. Einzelheiten, wie der Suchbefehl zu interpretieren ist, finden sich unter Hilfe zur Konkordanz.
Schlagwörter: Konkordanz - Suchlauf
Inhalt der Gruppe «Bezeichnungen Gottes und Jesu in der Bibel»
Suchläufe zu den Bezeichnungen Gottes und Jesu in der Bibel
Jesus Christus, Gottes Sohn, Herr, Gott, Messias, Lamm, Gesalbter
Allein die Bezeichnungen „Jesus“ ohne weitere Qualifizierung und „Jesus Christus“ und „Herr Jesus Christus“ zu vergleichen, ist schon sehr aufschlussreich, ebenso die Suche nach dem Wort „Lamm“ im Alten Testament und die damit verbundene Demut Christi, dieses Bild für sich zu nutzen, bis hin zu dem Ruf im Himmel: „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lobpreisung!“ die die Vorstellung von einem Lamm völlig verändert. Derartige Untersuchungen können von ihrem Wesen her nie abschließend sein, sollen aber anregen, vom einzelnen Bibelvers auf die Sicht der Bibel als Ganzes zu blicken.
Schlagwörter:
A und O - Christus - Erster und Letzter - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort „Gott“ vorkommt. Dieses Wort ist das zentrale Thema der Bibel, es taucht in 12% der Bibelverse auf, 11% der Verse des Alten Testaments und 14% der Verse des Neuen Testaments. Johannes hat es mit 38% zu seinem tragenden Thema im 1. Johannesbrief gemacht. Im ersten Thessalonicherbrief, im ersten Petrusbrief, bei dem Propheten Jona, im Römerbrief und im fünften Buch Mose taucht es ebenfalls in über 30% der Verse auf. Nur bei Esther und im Hohenlied fehlt das Wort „Gott” ganz. Dabei ist das Wort HERR noch gar nicht berücksichtigt. 3762 Verse enthalten das Wort Gott, daher ist eine Analyse der Bibelstellen sehr komplex und mündet eigentlich in eine Analyse des biblischen Textes insgesamt. Trotzdem sind unten die Vorkommen aufgelistet.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen das Wort Christus, nicht aber das Wort Jesus vorkommt. Dies ist insbesondere bei Lukas der Fall, der die Aussage „Christus“ für ausreichend hält und auf das Wort „Jesus Christus“ völlig verzichtet. Da die Suche über die deutsche Übersetzung erfolgte, ist das Wort Christus, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Spetuaginta, häufig vorkommt, nicht vertreten. Christus ohne die Nennung des Names Jesu finden wir bei Paulus im Kolosserbrief, im Epheser-, Philipper-, Galater- und zweiten Korintherbrief besonders häufig, ebenfalls im ersten Petrusbrief. Im Hebräerbrief immerhin mit 3% deutlich mehr als bei der Auswertung bezüglich „Jesus Christus”, aber immer noch deutlich weniger als etwa die 21% im Kolosserbrief. In der Offenbarung begegnet uns Jesus als das Lamm, das geschlachtet ist, der Titel „Christus” erscheint mit 0,2% sehr selten.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von Salbung gesprochen wird. Dies ist mit 0,3% der Bibelverse eher selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter des Herrn ist, war ein ständiges Thema für David, auch noch, nachdem er die Königswürde hatte. Das Opferbrot wird mit Öl gesalbt, die Priester werden gesalbt, ebenso der Altar. Saul und David wurden gesalbt. Gesalbter des Herrn war ihr Königstitel. In Psalm 23 lesen wir: „Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt”. Jesus lässt sich von einer Sünderin salben und weist sie nicht zurück, im Gegenteil, er lobt sie. Schließlich ermahnt Jakobus die Kranken, die Ältesten der Gemeinde zu rufen, dass sie für den Kranken beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Im Neuen Testament spricht Johannes in seinem ersten Brief häufig davon (1,9% der Verse). Es folgt die Offenbarung und Jakobus, danach Markus und Lukas. In den anderen Büchern des NT liegt der Anteil unter 0,5%.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem Gesalbten gesprochen wird. Dies ist mit 0,3% der Bibelverse eher selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter des Herrn ist, war ein ständiges Thema für David, auch noch, nachdem er die Königswürde hatte. Das Opferbrot wird mit Öl gesalbt, die Priester werden gesalbt, ebenso der Altar. Saul und David wurden gesalbt. Gesalbter des Herrn war ihr Königstitel. In Psalm 23 lesen wir: „Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt”. Jesus lässt sich von einer Sünderin salben und weist sie nicht zurück, im Gegenteil, er lobt sie. Schließlich ermahnt Jakobus die Kranken, die Ältesten der Gemeinde zu rufen, dass sie für den Kranken beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem Gesalbten gesprochen wird. Dies ist mit 45 Vorkommen und damit 0,14% der Bibelverse sehr selten. Die Bücher Samuels ragen da hervor. Die Tatsache, dass Saul ein Gesalbter...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Herrn Jesus” gesprochen wird. In den Evangelien finden wir dies nur genau einmal und zwar bei Lukas, als er von dem auferstandenen Herrn spricht, dessen Leib nicht gefunden werden konnte. In der Apostelgeschichte taucht diese Formulierung bereits 17-mal auf, in den Paulusbriefen, insbesondere in den Briefen an die Thessalonicher sehr häufig (12% und 26% der Verse). Paulus hat dieses Wort als zentrales Bekenntnis des geisterfüllten Christen bezeichnet: Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist. (1.Korinther 12,3). Es scheint die Formulierung gewesen zu sein, in der in der Urgemeinde über Jesus gesprochen wurde: κυριος ιησους - kyrios iehsoys - Herr Jesus.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „Christus Jesus” gesprochen wird. Diese Formulierung findet sich in den Evangelien nicht. Sie findet sich aber in der Apostelgeschichte in der Predigt des Petrus, die er nach der Heilung eines Lahmen in der Halle Salomos hielt. Ebenso in der Ansprache des Paulus an die Johannesjünger in Ephesus und in dem Bericht über das Verhör des Paulus durch Festus, damit über den gesamten Zeitrahmen der Apostelgeschichte und sowohl bei Petrus als auch bei Paulus. In den Briefen an die Galater, Epheser und Philipper und in den Pastoralbriefen wird häufiger die Bezeichnung „Christus Jesus” gewählt. In der Offenbarung erscheint sie nicht.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Herrn Jesus Christus” gesprochen wird. In den Evangelien finden wir dies nicht. In der Apostelgeschichte taucht diese Formulierung bereits 5-mal auf, 12-mal wurde nur vom Herrn Jesus gesprochen. Im zweiten Brief des Paulus an die Thessalonicher wird 10-mal der volle Titel und nur zweimal der Titel „Herr Jesus” gewählt. Im ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher ist dieses Verhältnis nicht ganz so eindeutig, 6-mal der volle Titel, 5-mal „Herrn Jesus”. Im Römerbrief lauten die Zahlen 10 - 1, im ersten Korintherbrief 12 - 3. Diese Beobachtungen scheinen zu erhärten, dass im allgemeinen Umgang von dem „Herrn Jesus” gesprochen wurde, in besonders feierlichen Momenten aber vom „Herrn Jesus Christus”.
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von dem „Sohn Gottes” gesprochen wird. Über Söhne Gottes lesen wir im ersten Buch Mose. Hier machen sich die Söhne Gottes an die schönen Töchter der Menschen heran. Dieser Vorgang ist von unserem philosophisch geprägten Gottesbild nur schwer zu erfassen und sollte deshalb nicht überinterpretiert werden. Auch in der Hiobgeschichte erfahren wir, dass die Söhne Gottes vor den HERRN traten und auch der Satan erschien. David singt in den Psalmen von den Gottessöhnen und fordert sie auf: Gebt dem HERRN Ehre und Macht! (29,1) Im Neuen Testament ist es zunächst der Engel, der Maria offenbart: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. (Lukas 1,35) Ebenso weist Johannes der Täufer auf Jesus hin und bekennt: Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Dann ist es der Satan, der Jesus mit...
Schlagwörter: Christus - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Zusammenfassung: In der Offenbarung wird klar zwischen dem Reden Jesu und dem Reden Gottes, des Vaters, unterschieden. Gott der Vater spricht und stellt sich als „A und O“ vor (Offenbarung 1,8 ⇩ *). Jesus offenbart sich Johannes: Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
(Offenbarung 1,17 ⇩ *) Geben sie sich denselben Namen und formulieren ihn nur etwas anders oder hat dieser Unterschied eine tiefere Bedeutung. Immerhin bezeichnet Jesus sich hier also nicht als A und O sondern als der Erste und der Letzte, die Vulgata übersetzt der Neueste (primus et novissimus). Untersucht man dies näher, so stellt man am Ende der Zeiten ( Offenbarung 21-22 * ) eine deutliche sprachliche Zusammenführung in dem Vers Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
(Offenbarung 22,13 ⇩ *) fest.
Schlagwörter: A und O - Christus - Erster und Letzter - Gesalbter - Gott - Herr - Jesus - Jesus Christus - Messias - wahrer Gott - wahrer Mensch
Inhalt der Gruppe «Prophet»
Der Prophet in der Bibel
Beobachtungen zum Beruf des Propheten
Aussagen von und über Propheten. Beobachtungen zum Beruf des Propheten. Mit Hilfe der Konkordanz werden Aussagen gesammelt und versucht, die Vielfalt und Bedeutung des Prophetenamtes deutlich zu machen.
Schlagwörter:
Aaron - Abraham - Achis von Gat - Agabus - Altes Testament - Ananias und Sapphira - Apostel Johannes - Bar Kochba - Bathseba - Begabung - Berufung - Christus - David - Elia - Erfüllung - Erkenntnis - Flavius Josephus - Galiläa - Geduld - Geisterunterscheidung - Gemeinde - Glaube - Gott - Hadrian - Haggai - Heiliger Geist - Herodes der Große - Herr - Himmelfahrt - Hoher Rat - Immanuel - Isaak - Isai - Jakob - Jakobus - Jeremia - Jerusalem - Jesaja - Jesua (Josua) - Jesus - Jesus Christus - Johannes der Täufer - Josef von Arimathäa - Joseph Kaiphas - Juda - Judas Iskarioth - Judäa - Justin der Märtyrer - Jünger - Kaiser Konstantin der Große - König Hiskia - Leben - Leiden - Levi - Lukas - Maleachi - Maria - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Melchisedek - Messias - Micha - Mose - Nachfolge - Natan - Neues Testament - Nikodemus - Offenbarung - Paulus - Petrus - Predigt - Prophet - Prophetie - Sacharja - Salomo - Serubbabel - Simon Petrus - Stephanus - Timotheus - Titus - Vater - Verfolgung - Verklärung - Wahrsager - Weisheit - Weissagung - Wunder - wahrsagen - zu spät
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die wichtigsten Aussagen, die auf den folgenden Seiten aus biblischen Texten erarbeitet werden, zusammengefasst und als Thesen formuliert. Die Thesen sollen anregen, die Bibelstellen zu lesen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie wichtig es war, dass Gott zu allen Zeiten Propheten berufen hat und seinen Willen deutlich gemacht hat. Und es ist ebenso spannend zu beobachten, wieviele Menschen sich dieser Darlegung des Willens Gottes widersetzt haben. Ob die heutige Kirche Jesus erkennen wird, wenn er wiederkommt?
Schlagwörter: Begabung - Erfüllung - Erkenntnis - Gemeinde - Prophetie - Weisheit - Weissagung
Zusammenfassung: Faszinierend in der Bibel sind die prophetischen Aussagen, die über Jahrtausende überliefert wurden, bevor sie sich erfüllt haben. Was waren das für Männer, unter welchem Druck standen sie mit ihrer Botschaft und wie sind ihre Mitmenschen mit ihnen umgegangen? Wie wirkte ihre Botschaft politisch?
Schlagwörter: Begabung - Erfüllung - Erkenntnis - Geduld - Gemeinde - Leiden - Prophetie - Weisheit - Weissagung - zu spät
Zusammenfassung: Auch im Neuen Testament finden wir Propheten. Allerdings nicht mehr so ausgeprägt wie im Alten Testament. Der Evangelist Johannes, der ein Evangelium und drei Briefe an verschiedene Gemeinden geschrieben hat, empfängt auf Patmos die Offenbarung, das einzige prophetische Buch des Neuen Testamentes. Wenn über Gemeinden gesprochen wird, wird häufig auf die Apostel und Propheten verwiesen. Paulus schreibt im Korintherbrief von der Gnadengabe der Weissagung. Darüberhinaus sind die Briefe voll mit prophetischen Aussagen. Die Gabe der Weissagung, der Erkenntnis, der Weisheit, die im Grunde darstellen, was einen alttestamentlichen Propheten ausmacht, sind auch für die neutestamentliche Gemeinde wichtige Grundlagen. Es war zu allen Zeiten nicht leicht, mit Propheten zu leben. Und doch muss die Gemeinde sich immer wieder um die prophetische Ausrichtung ihres Dienstes bemühen, um im Tagesgeschäft nicht den Willen Gottes aus dem Auge zu verlieren.
Schlagwörter: Agabus - Begabung - Erfüllung - Erkenntnis - Geduld - Geisterunterscheidung - Gemeinde - Glaube - Jesus - Leiden - Offenbarung - Paulus - Petrus - Prophetie - Verfolgung - Weisheit - Weissagung - zu spät
Zusammenfassung: Johannes der Täufer weist auf Jesus hin. Ansonsten ist er sehr demütig und bezieht keine weiteren Prophetien auf seine Person. Sein Vater Zacharias und auch Jesus sehen dies anders. Persönliche Demut und Prophetie stehen hier in einem gewissen Gegensatz. Dies zu sehen, ist auch wichtig bei der Frage, wie wir mit Prophetie umgehen.
Schlagwörter: Begabung - Elia - Erfüllung - Erkenntnis - Geduld - Gemeinde - Jesus - Johannes der Täufer - Leiden - Prophetie - Verklärung - Weisheit - Weissagung - zu spät
Zusammenfassung: Der Begriff Prophet wurde im Rahmen der Gruppe Prophet ausführlich dargestellt. Dieses wird durch den hier vorgelegten Suchlauf ergänzt. Er gibt auch einen statistischen Überblick, wo das Wort Prophet, Prophezeiung, ... am häufigsten auftaucht. Bei Haggai, im 2.Petrusbrief, bei Jeremia und Sacharja, im 1. und 2. Buch der Könige und bei Matthäus kommt das Wort am häufigsten vor. In den übrigen neutestamentlichen Briefen taucht es eher selten auf, in vielen Briefen gar nicht.
Schlagwörter: Prophet - Wahrsager - wahrsagen
Zusammenfassung: Wie oft und wo treten Bibelverse auf, in denen von „wahrsagen” gesprochen wird. Dies ist mit 46 Vorkommen in den allermeisten Fällen ein Thema des Alten Testamentes. Nur einmal werden Paulus und seine Mitarbeiter mit Wahrsagerei konfrontiert, als sie nach Europa übersetzen. Paulus identifiziert die Wahrsagerei sofort als teuflisch und treibt den Geist der Wahrsagerei aus der Frau aus. Dies zeigt, dass die Wahrsagerei für die Bibel teuflisch ist. Dies ist auch schon im Alten Testament so. Der heidnische Pharao greift auf Wahrsager zurück (1.Mose 41,8 ⇩ *). Israel aber ist Wahrsagerei bei Todesstrafe verboten (3.Mose 19,26 ⇩ * und 3.Mose 20,27 ⇩ *). Nur das von Gott geredete prophetische Wort soll Israel begehren. Und Gott hat harte Kennzeichen gesetzt, an denen Israel wahre Prophetie von Wahrsagerei unterscheiden kann: 5.Mose 18,20-22 *
Wenn aber ein Prophet vermessen ist, in meinem Namen zu reden, was ich ihm nicht...
Schlagwörter: Prophet - Wahrsager - wahrsagen
Zusammenfassung: Das Alte Testament ist eigentlich das Evangelium des präexistenten Gottessohnes. Im Hebräerbrief heißt es, über den Sohn Gottes, „welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat.“ So sind die Gottesbegegnungen Israels Begegnungen Begegnungen mit Jesus, dem Sohn Gottes. Und es ist eine ungeheuere Tragik, dass Israel diesen Gottessohn nicht erkannt hat: „Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Wenn wir die Messiasprophetien lesen, dann können wir mitfühlen, welche Tragik darin...
Schlagwörter: Aaron - Abraham - Apostel Johannes - Berufung - Christus - David - Flavius Josephus - Galiläa - Gott - Haggai - Heiliger Geist - Herodes der Große - Hoher Rat - Isaak - Isai - Jakob - Jeremia - Jerusalem - Jesaja - Jesua (Josua) - Jesus - Johannes der Täufer - Juda - Judas Iskarioth - Judäa - Justin der Märtyrer - Jünger - Kaiser Konstantin der Große - König Hiskia - Leben - Levi - Maleachi - Matthäus - Micha - Mose - Nachfolge - Paulus - Predigt - Sacharja - Salomo - Serubbabel - Simon Petrus - Stephanus - Titus - Vater - Wunder
Zusammenfassung: Der Stammvater Jakob war der erste, der in prophetischer Schau auf den kommenden Messias hinwies, als er seinen Sohn Juda segnet. Danach gibt es eine Fülle von Prophetien, die ebenfalls auf den Messias hinweisen. Trotzdem hat Israel seinen Messias, als er unter ihnen war, nicht erkannt, insbesondere deshalb, weil es den leidenden Gottesknecht nie mit dem Messias in Verbindung gebracht hat. Darin zeigt sich einerseits das Wunder der Prophetie, dass ein Jakob ca. 1800 Jahre vor Christus schon auf den aus dem Stamm Juda kommenden Christus hinweisen konnte, andererseits aber auch ihre Grenze. Denn wenn religiösen Führer eine Prophetie in ihre persönliche Theologie einbetten oder auch hineinzwingen, dann stehen sie in der Gefahr, manchen Worten die Spitze abzubrechen, Dinge passend zu machen, weil sie voreingenommen sind. Dann nützt uns die Prophetie gar nichts mehr, weil wir unserem eigenen Gutdünken folgen. Die Unfähigkeit Israels, seinen Messias zu erkennen, sollte uns nicht...
Schlagwörter: Abraham - Achis von Gat - Altes Testament - Ananias und Sapphira - Apostel Johannes - Bar Kochba - Bathseba - David - Flavius Josephus - Gott - Hadrian - Herodes der Große - Herr - Himmelfahrt - Hoher Rat - Immanuel - Isaak - Isai - Jakob - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Jesus Christus - Johannes der Täufer - Josef von Arimathäa - Joseph Kaiphas - Juda - Judas Iskarioth - Levi - Lukas - Maria - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Melchisedek - Messias - Mose - Natan - Neues Testament - Nikodemus - Paulus - Prophetie - Sacharja - Simon Petrus - Stephanus - Timotheus - Titus
Inhalt der Gruppe «Katastrophen»
Biblische Aussagen zu Katastrophen
... und welche Hoffnung bleibt?
Die Bibel sieht die Weltgeschichte mit den Augen Gottes. Deshalb sind Katastrophen in der Bibel nur in so weit berichtet, wie sie für das Handeln Gottes mit den Menschen Bedeutung haben oder, in anderen Worten, wie sie heilsgeschichtlich relevant sind, wie sie für das Heil, das Gott den Menschen bringen will, relevant sind. Jesus wird einmal gebeten, dazu Stellung zu nehmen, dass bei einem Unglück unschuldige Menschen umgekommen sind. Das Buch Hiob behandelt dieses Thema eingehend. Angesichts von Katastrophen stellt sich die Frage, welche Hoffnung bleibt.
Schlagwörter:
Zusammenfassung: Auch in biblischer Zeit gab es Katastrophen. Vornehmlich waren es Kriege, aber auch Naturkatastropen oder Unglücksfälle sind berichtet. Wie gehen die Menschen der Bibel damit um? Welche Fragen stellen sie, welche Antworten geben sie?
Inhalt der Gruppe «Festtage»
Feiern
Ausarbeitungen zu Festtagen
Die nachfolgenden Seiten stellen Überlegungen zu den Festtagen dar. Dabei war es nicht mein Ziel, einen Festtag erschöpfend zu diskutieren. Dies ist nachgerade unmöglich. Aus meiner subjektiven Bewertung habe ich zu einem Festtag ein Bibelwort ausgewählt und es mit dem Festtag in Beziehung gesetzt. Dabei erhebe ich nicht den Anspruch, dass mein Aspekt vielleicht der allerwichtigste sei. Ich habe den Aspekt gewählt, der mir subjektiv am wichtigsten war. Alles andere wäre vermessen.
Schlagwörter:
Aaron - Abel - Abendmahl - Abraham - Adam - Advent - Albert Einstein - Alles - Altes Testament - Amalek - Amalekiter - Ananias - Ananias und Saphira - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Apostel Nathanael - Apostel Philippus - Arche Noah - Artaxerxes I. - Astrologie - Auferstehung - Augustus - Auschwitz-Birkenau - Ausgießung des Heiligen Geistes - Babylonische Gefangenschaft - Bar Kochba - Begabung - Berufung - Bibel - Bileam - Buß- und Bettag - Buße - Christus - Codex Sinaiticus - Codex Vaticanus - David - Demut - Demut Jesu - Dämonen - Dämonenaustreibung - Einzug in Jerusalem - Elisabeth - Engel - Entrückung der Gemeinde - Erfüllung von Prophetien - Ermüdung Gottes - Errettung - Erwartung an Gott - Erwartungshaltung - Esau - Esra - Eusebius von Caesarea - Eva - Fastenzeit - Feiern - Feind - Feindesliebe - Flavius Josephus - Franziskus - Freude - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Gamaliel - Garten Eden - Gebet - Geistesgabe - Gemeinde - Gemeinde in Thessaloniki - Gemeinschaft - Gideon - Glauben - Gott - Gründonnerstag - Hagar - Hannas - Heiliger Geist - Heilsgeschichte - Heilsgewissheit - Heilung - Helden - Herbst - Herodes Antipas - Herodes der Große - Herodias - Herr - Himmelfahrt - Hirte - Hoher Rat - Hoherpriester - Hoherpriesters Hannas - Isaak - Isai - Ismael - Jahreszeit - Jakob - Jakobus - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jerusalem - Jesaja - Jesus - Joel - Johannes - Johannes der Täufer - Joseph - Joseph Kaiphas - Josua - Juda - Judas Iskarioth - Kain - Kaiser Konstantin der Große - Kampf - Karfreitag - Kleinglaube - Konzentrationslager - Kreuzigung - Krieg - Kyrill - König Ahas von Juda - König Hiskia - Lasterkatalog - Lazarus - Leben nach dem Tod - Lichtgeschwindigkeit - Liebe - Lobpreis - Lobpreis angesichts des Todes - Lukas - Luther - Maleachi - Maria - Maria Magdalena - Maria von Bethanien - Markus - Martha von Bethanien - Matthäus - Messias - Micha - Militärausgaben - Mose - Nahum - Nasiräer - Nebukadnezar - Nikodemus - Noah - Nächstenliebe - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Opfer - Ostern - Othniel - Palmsonntag - Papias von Hierapolis - Paradies - Passah/Pessach - Paulus - Pfingsten - Pfingstfest - Pharisäer - Philippus - Pompejus - Pontius Pilatus - Prophet - Prophetie - Putin - Richten - Rüstung - Sacharja - Sadduzäer - Salomo - Sara - Saul - Schawuot - Schma Jisrael - Schriftgelehrter - Schwarzes Loch - Schöpfung - Seraphim - Sieg - Simeon - Simon Petrus - Simson - Sintflut - Skevas - Sohn - Stephanus - Strack/Billerbeck - Sünde - Talmud - Tempel - Tetrarch Philippus - Teufel - Theophilus - Thomas - Timotheus - Tod - Treue - Trinität - Truppenstärke - Ukraine - Unerbittlichkeit der Zeit - Urknall - Valerius Gratus - Vater - Verstehen - Verständnis - Volkstrauertag - Vorstellung vom Tod - Weg zum Kreuz - Weihnachten - Witwe - Zacharias - Zeit - Zorn - Zuneigung - alter Bund - gutes Gewissen - heiliger Krieg - neuer Bund - neuer Geist
Zusammenfassung: In dieser Bibelarbeit wird Psalm 22 und seine Erfüllung im Leiden Jesu dargestellt. Allein dieser 22. Psalm ist ein Grund, an Jesus Christus zu glauben, denn er ist über 1000 Jahre vom jüdischen Volk überliefert worden und hat sich in Jesus erfüllt. Wer das für Zufall hält, muss schon einen starken Glauben an den Zufall haben. Das Ostergeschehen stellt eine große Herausforderung an unseren Glauben dar, wenn wir uns den Ostergruß zurufen: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, HALLELUJA Wenn aber ein Gott ist, der so über Zeit und Raum steht, dass er einem David 1000 Jahre vor Christus offenbaren kann, was sich einmal in Christus erfüllen soll, dann ist auch das Ostergeschehen glaubhaft, denn was sollte einem solchen Gott unmöglich sein.
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. In dieser Darstellung soll dem Aufeinandertreffen dieser beiden Männer, des pragmatischen Sadduzäers Kaiphas und des Messias Jesus Christus nachgegangen werden. Dabei soll der Blick aber auf uns, auf unseren Verantwortungsbereich gerichtet sein und der Frage nachgegangen werden, welche Konsequenzen es hat, wenn ein religiöser Führer seiner Führungsaufgabe zwar politisch, pragmatisch nachvollziehbar...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Apostel Philippus - Bibel - David - Flavius Josephus - Gott - Hannas - Heiliger Geist - Herodes der Große - Hoher Rat - Hoherpriesters Hannas - Jeremia - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - Juda - Judas Iskarioth - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Martha von Bethanien - Matthäus - Nikodemus - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sacharja - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Valerius Gratus - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus. Das Todesurteil gegen Jesus Christus hat er durchgesetzt. Der angebliche Messias ist gestorben. Damit war endgültig klar: Er kann nicht der Messias gewesen sein. Was dieser Jesus gesagt hat, war nur Gotteslästerung. Das Kreuz hat es bewiesen. Und doch blieb da die Angst, es könne noch etwas geschehen. Deshalb brauchte es Wachen am Grab, damit niemand eine Auferstehung vortäuschen konnte. Einerseits war da die Arroganz der Wissenden: Was kann aus Nazareth Gutes kommen? Aber es blieb doch die unbestimmte Angst...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Apostel Nathanael - Apostel Philippus - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Mose - Nikodemus - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sacharja - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Nach Ostern tritt Kaiphas nicht mehr direkt in Erscheinung. Wir gehen den Auswirkungen nach, die die Politik Kaiphas auf die Theologie der Synagoge hatte. Auch dabei geht es uns darum zu zeigen, in welcher Verantwortung religiöse Führer stehen und wie sie für Generationen Menschen für das Handeln Gottes blind machen können. Dies ist nicht ein jüdisches Problem, sondern es gilt für jeden, der...
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jakobus - Jesus - Joseph Kaiphas - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Paulus - Pontius Pilatus - Simon Petrus - Sohn - Thomas - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus. Es ist Pfingsten, das jüdische Fest der sieben Wochen. Gott sendet seinen Heiligen Geist. Das Pfingstwunder geschieht. Aber wo ist Joseph Kaiphas. Er eilt sicherlich von Termin zu Termin. Aber da, wo Gott handelt, da ist er nicht. Die Politik des Joseph Kaiphas ist zwar vordergründig erfolgreich, aber es ist eine Politik ohne Gott. Gott sucht sich andere Menschen, Menschen, die bereit sind,...
Schlagwörter: Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Maleachi - Nikodemus - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Bibelstellen zur Trinität Gottes werden zusammengestellt. Es wird ein Suchlauf durch die Konkordanz mit dem Suchbefehl: (gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist) dargestellt. Dabei ist nur das Wort «geist» gewählt, also nicht auch «beistand», so dass diese Verse unberücksichtigt bleiben. Es wurden 41 Verse gefunden. Der Suchbefehl ist dabei folgendermaßen zu interpretieren: (gott jesu geist): Suche alle Bibelverse, in denen ein Wort vorkommt, das die Buchstabenfolge «gott» enthält. Klein- und Großbuchstaben werden dabei beide akzeptiert. Wähle dann nur die Verse aus, die zusätzlich die Buchstabenfolge «jesu» enthalten und schließlich nur die, die auch noch die Buchstabenfolge «geist» enthalten. Dies liefert die erste Versliste. (gott christ geist) liefert analog eine zweite Versliste. usw. Damit erhält man insgesamt sechs Verslisten. Diese werden zu einer Ergebnisversliste vereinigt (+),insgesamt...
Schlagwörter: Bibel - Gott - Heiliger Geist - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Begegnung mit Gott war schon für das frühe Volk Israel eine Überforderung. Nur durch den Geist Gottes wird die neutestamentliche Gemeinde darauf vorbereitet.
Zusammenfassung: Der Prophet Jesaja schaut den Messias. Und er beschreibt den Geist Gottes, der auf ihm ruht. Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Erkenntnis und Furcht des HERRN. Und er sieht die Eigenschaften des Messias: Sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN, sein Gericht, dass nicht auf Augenschein oder Hörensagen basiert, seine Gerechtigkeit und seine Unparteilichkeit und seine Wahrhaftigkeit. Wir haben dieser Vielschichtikeit des Geistes Gottes und seines Messias nachzuspüren und uns für sie zu öffnen, nicht nur im Advent.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Arche Noah - David - Isai - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - König Ahas von Juda - König Hiskia - Noah - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sintflut
Zusammenfassung: Jesus Christus wird als Kind in Bethlehem geboren. Aber wer ist dieses Kind? Es ist nur vordergründig ein Säugling, Joseph ist nur vordergründig sein Vater, Maria ist seine Mutter, aber auch dies Verhältnis ist nicht das normale Mutter-Kind-Verhältnis, denn dieser Jesus hat bereits eine Geschichte mit dem Volk, in das er geboren wird. In dem Wort „Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1,10-11) wird die ganze Dramatik des Verhältnisses deutlich, das dieser Jesus Christus zu seiner Umwelt hatte. Er ist nicht irgendwann der Christus geworden, er war der, von dem Apostel Johannes sagt: „die Welt ist durch ihn geworden“. Dieses Wissen sollte unseren Advent bestimmen.
Schlagwörter: Adam - Apostel Johannes - Arche Noah - David - Jakob - Jesus - Matthäus - Messias - Paulus - Pompejus - Simon Petrus - Sintflut
Zusammenfassung: Große Ereignisse kündigen sich an. Ein Priester tritt vor den Altar im Allerheiligsten und kommt stumm wieder zurück. Ihm wird ein Kind verheißen. Und der Engel, der ihm diese Verheißung verkündet, sagt ihm auch, welche Ziele Gott mit diesem Kind erreichen möchte. Das Kind ist Johannes der Täufer , der unter dem Beil der Henker des Königs Herodes Antipas sterben wird. Hat Gott seine Ziele mit Johannes der Täufer nicht erreicht? Erreicht Gott seine Ziele mit dem Advent Christi?
Schlagwörter: Abraham - Ananias - Apostel Johannes - Elisabeth - Flavius Josephus - Hagar - Herodes Antipas - Herodias - Hoherpriester - Isaak - Ismael - Jakob - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Josua - Maleachi - Maria - Messias - Mose - Nasiräer - Paulus - Pharisäer - Sara - Simeon - Strack/Billerbeck - Talmud - Zacharias
Zusammenfassung: Jedes Weihnachten wieder fühlen sich schlaue Theologen bemüßigt, aus ihrer persönlichen Erfahrung festzustellen, dass es so ja nicht gewesen sein kann. Und dann ist da auch noch der Vorwurf an Gott, den Vater, der seinen Sohn geopfert hat. Auch da wissen wir es besser. So hat sich an der menschlichen Arroganz in 2000 Jahren nichts geändert. Weihnachten bleibt zusammen mit der Auferstehung die extremste Herausforderung an unseren Glauben.
Zusammenfassung: An der Krippe werden unsere Gedanken offenbar, ob es denn Gedanken der Freude sind über das große Werk, das Gott begonnen hat oder ob es Gedanken der Angst sind, wie sie Herodes hatte, der fürchtete, dieses Kind könne ihm etwas wegnehmen. Legen wir diese Gedanken vor das Kind nieder und versuchen wir, den großartigen Brief zu lesen, den Gott, der Vater, von dem jede Vaterschaft kommt, an uns, an jeden einzelnen von uns, geschrieben hat.
Zusammenfassung: Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!
(Psalmen 2,12 ⇩ *) Das Kind in der Krippe darf uns nicht über die große Macht hinwegtäuschen, die der kommende Erlöser besitzt, auch wenn alle Anzeichen darauf hindeuten, dass er schwach und den Angriffen der Menschen nicht gewachsen ist
Schlagwörter: Abraham - Augustus - Herodes der Große - Jesus - Kaiser Konstantin der Große - Maria - Pontius Pilatus
Zusammenfassung: Wichtig ist, Weihnachten nicht als das Fest zu feiern, in dem nur die Geburt eines Babys gefeiert wird. Denn es ist der Sohn, der Gottessohn, der hier in die sichtbare Welt eintritt. Viele Reaktionen auf dieses Ereignis stellt uns die Bibel vor. Propheten, die wie Jesaja , Micha und Maleachi, den Gottessohn von Ferne sehen und ihr Volk mit präzisen Informationen darauf vorbereiten. Hirten, denen Engel die Ankunft des Heilands, des Retters, verkündigen. Sie gehen eilends zur Krippe, um die Sache zu sehen, die da geschehen ist. Astrologen aus Babylon, die den Stern des neugeborenen Königs der Juden gesehen haben und sich auf den Weg machen, ihn anzubeten. Herodes der Große , der erschrickt, weil er seinen Thron in Gefahr sieht. Hohepriester, die die alten Schriften wohl zu deuten wissen, aber für sich keinen Handlungsbedarf sehen. Alle diese Menschen stellen eine Anfrage an uns dar, wie wir unserem Retter begegnen wollen.
Schlagwörter: Advent - Apostel Johannes - Astrologie - Bibel - Christus - David - Demut - Engel - Gott - Herodes der Große - Herr - Hirte - Hoherpriester - Jesaja - Jesus - Joseph - Maria - Messias - Micha - Paulus - Weihnachten
Zusammenfassung: Der Chor der Engel vor den Hirten von Bethlehem: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ wird betrachtet. Indem die Engel diesen Lobpreis singen, bekennt sich Gott zu diesem Jesus, also nicht erst später, etwa bei der Taufe Jesu oder der Verklärung. Gott bekennt sich von Anfang an zu seinem Sohn. Das Wort Friede ist sehr eng mit allen Messiasprophetien des Alten Testamentes bis hin zu dem Ausspruch des Propheten Micha: „Er ist euer Friede.“ verbunden. Ersetzt man Friede durch den Namen Jesus , so erhält man „Ehre sei Gott in der Höhe und (Ehre sei) Jesus auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“, einen verborgenen Lobpreis Jesu . Die Lesart „Menschen des Wohlgefallens“ wird diskutiert und festgestellt, dass eine Trennung der Menschen in „Menschen des Wohlgefallens“ und in „Menschen des Missfallens“ aus dem Neuen Testament nicht gerechtfertigt werden kann. Vielmehr sind alle Menschen „Menschen des Wohlgefallens“ und zwar des...
Schlagwörter: Aaron - Apostel Johannes - Augustus - Bibel - Christus - Codex Sinaiticus - Codex Vaticanus - David - Gott - Herr - Hoherpriester - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Lukas - Maria - Markus - Messias - Micha - Mose - Nikodemus - Paulus - Salomo - Simeon - Simon Petrus - Weihnachten - Zacharias
Zusammenfassung: Dies ist ein sehr emotionales Wort, das der Prophet im Auftrag Gottes sagt. Es kommt tief aus dem Herzen Gottes, der sich - trotz aller Verfehlungen seines Volkes - ihm immer wieder in herzlicher Liebe zuwendet. Es ist letztlich das Kreuz Christi, das hier sichtbar wird.
Zusammenfassung: Das große Angebot Gottes fordert unseren Glauben. Unsere Unzulänglichkeit darf uns nicht davon abhalten, die Taten Gottes zu erwarten.
Zusammenfassung: Die Quelle lebendigen Wassers wird am Ende der Zeiten fließen. Aber sie wirkt bereits heute in unsere Zeit und erinnert uns an die großen Verheißungen Jesu für unser Leben.
Zusammenfassung: Den Frieden suchen, nicht einfach nur auf ihn warten, ihm nachjagen, nicht nur einhalten, um ein klein wenig Frieden für sich selbst zu realisieren, das ist die Aussage dieses Textes.
Zusammenfassung: Ein Ruf eines verzweifelten Vaters. Die Not dieses Vaters offenbart beschränkte geistliche Kraft der Jünger, sie zeigt aber auch die gewaltige Kraft des Glaubens und letztendlich die Notwendigkeit des Gebetes.
Zusammenfassung: Gott selbst wird uns als Vorbild vorgestellt. Dies ist für uns schon eine gewltige Herausforderung. Wie sieht unsere Barmherzigkeit mit unserem Nächsten aus, der vielleicht nicht so klug, nicht so vermögend, nicht so weltgewandt oder auch nicht so glaubensvoll ist wie wir. Wir scheitern am Vorbild Gottes, aber es ist uns ein Ansporn, ihm ähnlicher zu werden.
Schlagwörter: Abraham - Garten Eden - Isaak - Jakob - Jesus - Mose - Noah - Paradies - Simon Petrus - Sintflut
Zusammenfassung: Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Eine klare und unmissverständliche Aussage Jesu ohne Wenn und Aber. Es ist die offene Tür des Himmels, vor der kein Cherub mehr steht, sondern in der Jesus die Hand ausstreckt.
Schlagwörter: Jesaja - Jesus - Simon Petrus
Zusammenfassung: Du bist ein Gott, der mich sieht. Die Jahreslosung 2023 handelt von einer Magd, die benutzt wird, weil ein altes Ehepaar meint, nicht auf die Verheißungen Gottes warten zu können, sondern die Dinge mit ihren menschlichen Möglichkeiten lösen zu müssen. Diese Frau erlebt Gott ganz persönlich. Sie wird von Gott persönlich angesprochen, demütig zurückzukehren. Darüber hinaus erhält sie großartige Verheißungen für ihre Nachkommen. Der große Glaubensmann Abraham erweist sich hier als jemand, der Gottes Verheißungen durch eigenes Handeln meint umsetzen zu müssen. Er ähnelt damit vielen religiösen Managern aller Zeiten, die meinen, die Sache Gottes treiben zu müssen und dabei vergessen, Gott zu fragen, was er, Gott, von ihnen erwartet. Ein dynamischer Manager kann sich stilles Abwarten gar nicht vorstellen. Gott schweigt zu Abrahams Verhalten, hebt aber seine Verheißungen an Abraham nicht auf.
Schlagwörter: Abraham - Hagar - Isaak - Ismael - Jesus - Paulus - Sara - Simon Petrus
Zusammenfassung: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe Dieses Wort aus 1. Korinther 16,14 reiht sich ein in die großen «ALLES»-Worte des Apostels Paulus. Man möchte Paulus fragen, ob er das wirklich so gemeint hat: «ALLES». Und was ist, wenn ich Dinge nicht mehr ertragen kann, wenn ich an meine Grenzen stoße, wenn es in mir nur noch kocht. Paulus ist da konsequent: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe - ohne Ausnahme. Und er ist damit ganz einig mit seinem Herrn Jesus Christus, für den die Liebe ebenfalls alternativlos ist.
Zusammenfassung: Jesus Christus heilt, predigt und feiert auf dem Weg ans Kreuz. Er hält auch inne und beobachtet, sucht den Glauben, zeigt Freude und Zuneigung, aber auch Zorn. Und er genießt die Gemeinschaft seiner Jünger.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Erfüllung von Prophetien - Fastenzeit - Feiern - Freude - Glauben - Gott - Heilung - Jesus - Johannes der Täufer - Lazarus - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Martha von Bethanien - Matthäus - Paulus - Sohn - Vater - Weg zum Kreuz - Zorn - Zuneigung
Zusammenfassung: Jesus Christus offenbart seine göttliche Majestät, und doch ist alles so anders, als wir es erwarten. Es ist ein Glanz aus der himmlischen Herrlichkeit und doch wirkt es so fern jeder Realität, so unwirklich, fast unbeholfen, auf keinen Fall so, dass wir es heute als professionell bezeichnen würden. Jeder römische Triumphator hat seinen Einzug in Rom besser inszeniert als Jesus das tut: Er entäußerte sich selbst.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Einzug in Jerusalem - Erfüllung von Prophetien - Glauben - Gott - Jesaja - Jesus - Maria von Bethanien - Palmsonntag - Sohn - Vater
Zusammenfassung: Jesus Christus zieht in Jerusalem ein. Aber die Stadt lehnt ihn ab, trotz anfänglichem Jubel einzelner. Sie hat andere Vorstellungen von ihrem Messias. Jesus ist ihr nicht stark genug. Jerusalem sucht stärkere Helden und findet sie auch, aber es geht daran zugrunde.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bar Kochba - Einzug in Jerusalem - Erfüllung von Prophetien - Erwartungshaltung - Flavius Josephus - Gott - Helden - Hoherpriester - Jesus - Joseph Kaiphas - Martha von Bethanien - Messias - Nahum - Palmsonntag - Paulus - Pharisäer - Pompejus - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Vater
Zusammenfassung: Jesus wird in Jerusalem ein begeisterter Empfang bereitet. Die Menschen kommen ihm entgegen und feiern ihn. Selbst die Kinder auf der Straße singen ihm zu Ehren Loblieder. Aber Jesus nutzt dies nicht aus. Er rückt eine arme Witwe in den Mittelpunkt. Er leitet damit die ganz andere Revolution ein, die die Macht der Mächtigen wirklich bricht.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Glauben - Hoher Rat - Hoherpriester - Jerusalem - Jesaja - Jesus - Lobpreis - Lukas - Markus - Matthäus - Opfer - Palmsonntag - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sadduzäer - Simon Petrus - Witwe
Zusammenfassung: Diese Nacht, in der unser Herr Jesus verraten wurde, diese Nacht vor der Kreuzigung nutzte unser Herr, um seine Jüngern in vorher nicht gekannter Intensität auf die kommende Verantwortung in der Gemeinde der Gläubigen vorzubereiten. Er vertieft sein Verhältnis zu ihnen und findet auch Zeit, für sie zu beten. Das hohepriesterliche Gebet blickt dabei weit in die Zukunft der Gemeinde. Johannes beschreibt diese Nacht fast minuziös. Er beginnt mit dem Abendmahl, das er nur kurz erwähnt, beschreibt die Reden Jesu und die Fragen der Jünger, das hohepriesterliche Gebet und die Tatsache, dass die Jünger dann nach Gethsemane gegangen sind. Dort beschreibt er die Gefangennahme Jesu und den Kampf des Petrus zur Verteidigung Jesu, dem die Verleugnung Jesu durch Petrus folgt.
Zusammenfassung: Die Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag ist eigentlich keine besondere Nacht, denn das Passahlamm wird in der Nacht vor dem Passahfest gefeiert, in der Nacht vor dem großen Sabbat, einer Nacht von Freitag auf Sonnabend. Jesus muss dieses Mahl vorziehen, weil die religiösen Führer Eile hatten. Am Sabbat durfte niemand am Kreuz hängen. Außerdem würde Jesus das Passahfest stören. In dem Streit um seine Person könnte die richtige Passahandacht gar nicht aufkommen. Und was so ein gestresster religiöser Führer ist, der hat an einem solchen Fest wirklich anderes zu tun, als sich mit Querulanten auseinanderzusetzen. Jesus geht darauf ein, verschiebt sein eigenes Passahfest um einen Tag. Er möchte mit seinen Jüngern feiern. Es verlangt ihn danach, selbst angesichts des Todes. Er muss die schmerzliche Diskussion der Jünger über seine Nachfolge ertragen. Aber er demütigt sich vor ihnen. Er beruft die Jünger in den Dienst, verwirft sie nicht, trotz ihres Unverstandes. Er liefert...
Schlagwörter: Abendmahl - Apostel Johannes - Demut Jesu - Gott - Gründonnerstag - Hoherpriester - Jesus - Lazarus - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Theophilus - Vater
Zusammenfassung: Wie halten wir es mit unserer Schuld. Wir ignorieren die Folgen unserer Sünde und wundern uns dann, dass unsere Rettung solch einen Aufwand Gottes erfordert.
Zusammenfassung: Karfreitag zeigt die Treue Jesu zum Vater, sein wahres Hohepriestertum und der einzige Weg zum Vater.
Zusammenfassung: Das Kreuz ist für uns kaum zu denken. Das „Warum?“ des Kreuzes können wir kaum beantworten. Zu sehr sind wir bei Simon Petrus und seinem Schwert. Und doch ist gerade Karfreitag ein Spiegel für uns Menschen: „Genau so sind wir.“ Es sind nicht die Juden, die Jesus an das Kreuz geschlagen haben. Ich bin es. Der Skandal des Kreuzes besteht auch darin, dass ich mit meinem Spiegelbild fertig werde und mich zu dem Guten hinwende so wie der eine der beiden Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt worden ist.
Schlagwörter: David - Gamaliel - Hoherpriester - Jesus - Judas Iskarioth - Lukas - Maria - Markus - Matthäus - Messias - Paulus - Pharisäer - Schriftgelehrter - Simon Petrus
Zusammenfassung: In dieser Bibelarbeit werden eine Reihe von Texten des Alten Testamentes dargestellt, die im Neuen Testament im Rahmen der Passion Jesu zitiert werden oder doch eine große Nähe zu diesen Texten aufweisen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sondern es sollen Anstöße und Anregungen zum weiteren Nachdenken gegeben werden. Zum einen soll damit deutlich gemacht werden, dass im Alten Bund wirkliche Propheten aufgetreten sind, deren Wort sich in Jesus Christus erfüllt hat. Darin sehe ich eine große Glaubensstärkung, denn Prophetie ist nicht machbar, sie kann nur von Gott selbst ausgehen. Insbesondere der Jesajatext liegt uns in Handschriften vor, die mindestens 100 Jahre vor Christus geschrieben wurden und alle Prophetien Jesajas bezeugen, auf die sich das Neue Testament stützt. Das ist nicht von Menschen machbar, das kann nur der Geist Gottes bewirken, der über der Zeit steht und Anfang und Ende immer im Blick hat. Im 1. Teil werden die Stellen betrachtet,...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen der fünf Bücher Mose auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Erstaunlich ist die Fülle, die bereits diese Bücher über die Frühzeit des Volkes Gottes offenbaren: Da ist von Mord und Terror die Rede, Vorgänge, die Jesus in seiner Zeit wiederfindet und die uns bis heute begleiten. Wir erleben die Selbstoffenbarung und Gegenwart Gottes (oder des Gottessohnes) Wir lernen, dass die Knochen eines Passahlammes nicht zerbrochen werden dürfen. Wir lernen Heiligung kennen. Wir hören vom stellvertretenden Opfer und von dem ewigen Bund Gottes. Wir lernen das Angebot und die Verheißungen Gottes kennen, aber auch die Konsequenzen, wenn wir das...
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Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen die ersten 75 Psalmen auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Dieser erste Teil umfasst ausschließlich Psalmen Davids. Man könnte meinen, David hat die Passion Jesu in seinen Psalmen nachempfunden oder vielleicht sollte man sagen „vorempfunden“. Er schaut die Dinge bis in die Einzelheiten. Damit gibt er aber keinen Bericht, sondern die Einzelheiten erscheinen manchmal recht unvermittelt und eigentlich zusammenhanglos, wie etwa die Aussage über das Lob der Kinder in Psalm 8 David schaut wie Jesus die Übeltäter überwindet den Lobpreis der Kinder die falschen Zeugen, die gegen Jesus aufgeboten werden Judas Iskarioth und hört die letzten...
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Zusammenfassung: In der zweiten Hälfte der Psalmen, den Psalmen 91, 109, 110, 115, 116, 117 und 118, finden wir den Psalm 110, in dem Gott zu dem Messias, den Sohn Davids spricht. David nennt den Messias, seinen Sohn, dabei Herr und Jesus nutzt dies zu einer Frage an die ihn bedrängenden Pharisäer. Diese Anfrage Jesu, der diesen Psalm auf seine Person deutete, hat den Talmud noch lange beschäftigt, aber es ist den Rabbis schwer gefallen, eine plausible andere Deutung zu finden. In Psalm 118 finden wir in einem herrlichen Lobpreis Gottes die Geschichte Jesu in Andeutungen wieder. Psalm 91 singt: „... es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen“, ein Gottvertrauen ohne jede Einschränkung, kindlich, grenzenlos. Insgesamt sind diese Psalmen von einem Lob Gottes ohne jedes WENN und ABER gekennzeichnet, das sich auch über den Spott hinwegsetzt, den der Gläubige und auch der Messias ertragen muss und mit Gottes Hilfe ertragen kann. Die Beschreibung der Methodik...
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Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Jesajastellen ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Das Gleichnis vom Weinberg, das Jesaja und in abgewandelter Form auch Jesus erzählt, die Verblendung der Menschen in ihrem Unglauben und die ewige Verlorenheit sind Themen, die Jesaja behandelt und Jesus aufgreift. Er beschreibt den Anspruch des Menschen, bis zum Himmel emporzusteigen und stellt gleichzeitig fest, dass Himmel und Erde vergehen werden. Die Feststellung, dass die Erde vergeht, besitzt Konsequenzen für den Umgang mit der ökologischen Frage, die es sorgfältig zu bedenken gilt. Auch die Aussage, dass der Tempel und daher wohl auch unsere Kirchen ein Bethaus für alle Völker sein sollen, stellt uns vor aktuelle Herausforderungen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Stellen der prophetischen Bücher ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Dabei wurde der Prophet Jesaja bereits in dem vorangehenden Abschnitt ausgewertet. Im Blick auf die Passion Jesu treten die Propheten Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Micha, Sacharja und Maleachi in Erscheinung. Hesekiel, Joel und sacharja schauen den Strom lebendigen Wassers, der in Israel fließt. das Kommen des Menschensohns in großer Kraft und Herrlichkeit schaut Daniel, ebenso wie den Untergang Jerusalems und die Auferstehung der Toten. Die große Trübsal schaut Hosea. Maleachi mit seiner Elia-Prophetie lehrt uns aber auch, dass vorschnelle Interpretation von Prophetien in die Irre führen kann, wie die Fragen nach Elia im Neuen Testament zeigen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: Ostern ist das Siegel auf der Botschaft Jesu. Ostern ist der Triumph des Glaubens über den Zweifel. Der Glaube an eine Auferstehung ist für den natürlichen Menschen widersinnig und gerade deshalb der Schlüssel zum Wort Gottes: Ein Gott, der seinen Sohn Jesus Christus vom Tode auferweckt, so dass ihn viele Zeugen sehen, wie er isst und trinkt und Thomas seine Finger in Jesu Wunden legen kann, was sollte diesem Gott unmöglich sein.
Zusammenfassung: Der Jubel über Ostern erfüllt das Alte wie das Neue Testament.
Zusammenfassung: Anregungen, während der Passionszeit neu über den Glauben nachzudenken, weil der HERR wahrhaftig auferstanden ist und dies für mein Weltbild eine Revolution bedeutet.
Zusammenfassung: Die Auferstehung Jesu ist eine ständige Herausforderung an meinen Glauben. Sie ist der zentrale Punkt des Glaubens. Glaube ich an die Auferstehung Jesu , eines Menschen, der jämmerlich am Kreuz gestorben ist, dann glaube ich, dass ein Gott ist, der den toten Jesus zu neuem Leben auferweckt hat. Was sollte diesem Gott unmöglich sein? Ostern ist eine unglaubliche Geschichte. Aber sie ist erlebbar. Paulus lehrt uns, wie wir die Auferstehung Jesu erleben können, im Sonntag, dem Tag der Auferstehung, und in unserer Taufe, die zeichenhaft darstellt, dass wir mit Christus begraben und auferstanden sind.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Jesus - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Paulus - Simon Petrus - Thomas
Zusammenfassung: Himmelfahrt ist ein Festtag, mitten in der Woche und in gewisser Weise beiläufig, der in unserer Vorstellung von untergeordneter Bedeutung ist. Und doch ist dieser Tag ein gewaltiger Ausdruck der Herrschaft des Gottessohnes. Er hat Karfreitag und Ostern alles vollbracht: Vollständig, einmalig, unwiederholbar und unersetzbar.
Zusammenfassung: Jesus hat den Himmel durchschritten. Nach seiner Erlösungstat hat Jesus sich nicht feiern lassen oder die Hände erschöpft in den Schoß gelegt. Er hat die Himmel durchschritten. Er ist also seinen Erlösungsweg bis zum Ende gegangen.
Zusammenfassung: Himmelfahrt ist ein eher zweifelhaftes Fest, denn es lokalisiert den Weg Jesu zum Vater auf einen einzigen Tag. Schon daran bestehen Zweifel. Und es baut eine Entfernung zu Jesus auf, die keinesfalls gerechtfertigt ist. Trotdem gibt es Grund zum feiern, weil Jesus uns nahe ist, weil er die Himmel durchschritten hat und seinen Platz zur Rechten des Vaters eingenommen hat und weil wir zu diesem Thron der Gnade hinzutreten dürfen, weil Jesus uns den Weg bereitet hat.
Zusammenfassung: In der Himmelfahrt offenbart sich Jesus Christus als der wahre Gott. Aber er zeigt auch dabei seine Liebe zu den Jüngern und damit zu uns Menschen, indem er mit der Himmelfahrt ein Zeichen setzt, das sie verstehen können. Er ergeht sich nicht in philosophischen Überlegungen, sondern er predigt durch sein Handeln.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Eusebius von Caesarea - Gott - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Lukas - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Das Fest der Himmelfahrt verweist einerseits auf den erhöhten HERRN, der sich zur Rechten Gottes gesetzt hat und damit den Platz eingenommen hat, der ihm von Anbeginn der Zeit an zusteht. Dieses ist Grund zum Lobpreis und zur Anbetung. Aber es schafft auch eine Distanz zu uns und unserem HERRN. Und so müssen wir uns die vielfältigen Verheißungen Jesu , dass er uns nahe ist, gerade zum Fest der Himmelfahrt Jesu deutlich machen. Jesu erscheint bis auf den heutigen Tag Menschen und ruft sie zum Glauben, beruft sie zum Dienst. Er ist uns nahe, jeden Tag. Dieses gilt es gerade im Angesicht des Krieges in Europa, der Not und Gewalt in der Welt, immer wieder zu verkündigen.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Hoherpriester - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Mose - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Die Himmelfahrt Jesu ist ein wichtiger Schritt der Heilsgeschichte, wenn man im Auge behält, dass die Auferstehung Jesu, dieser Triumpf über Sünde und Tod, auch Auswirkungen auf die himmlische und unsichtbare Welt hat. Dies wird erst richtig deutlich, wenn wir die Aussagen aus den Briefen der Apostel hinzuziehen. Die Apostel machen die Herrlichkeit Jesu anbetend vor den Gemeinden deutlich. Aber er beschreibt auch, dass am Ende Gott selbst „alles in allen“ ist. Damit befindet er sich im Einklang mit der Offenbarung.
Schlagwörter: Alles - Auferstehung - Gemeinde - Gemeinschaft - Gott - Heilsgeschichte - Himmelfahrt - Hoherpriester - Liebe - Sohn - Tempel - Trinität - Vater - Zeit
Zusammenfassung: Zwölf Jünger sind Jesus gefolgt, mit Fragen und Zweifeln, ja, einer hat ihn sogar verleugnet. Aber sie sind ihm gefolgt. Und vor aller Augen setzt Gott zu Pfingsten das Zeichen. Indem er allen Menschen, die in Jerusalem sind, in ihrer Muttersprache begegnet, setzt Gott ein Zeichen vor allen Menschen und für alle Menschen: Er meint und er will die ganze Welt.
Zusammenfassung: Der Beistand, den Jesus verheißt, wird als jemand vorgestellt, «ihr aber kennet ihn». Dieses selbstverständliche Wort Jesu erfüllt sich zu Pfingsten ganz eindeutig. Petrus hat keine Schwierigkeiten, seine spontane Pfingstpredigt zu halten. Er muss nicht erst analysieren, was das denn für ein wundersames Ereignis ist. Er erkennt den Heiligen Geist als den Geist, der von Jesus ausgeht. So sollten auch wir mit großer Natürlichkeit mit dem Heiligen Geist umgehen, weil er von unserem Herrn Jesus ausgeht.
Zusammenfassung: Jesus spricht in dreifacher Weise über den Heiligen Geist: Er erinnert uns an das, was Jesus uns gesagt hat. Er lehrt uns, uns recht zu verhalten. Er bereitet uns auf das zukünftige vor. Pfingsten wird dies in der Pfingstpredigt des Petrus deutlich, der mit dieser Predigt ein hervorragendes Beispiel liefert, wie der Heilige Geist Menschen verändert.
Zusammenfassung: Pfingsten ist das Fest der Gemeinde. Die Gemeinde übernimmt Verantwortung. Wird sie ihrer Rolle gerecht?
Schlagwörter: Ananias und Saphira - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Hoherpriester - Jakobus - Jesaja - Jesus - Judas Iskarioth - Lukas - Markus - Messias - Mose - Papias von Hierapolis - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Philippus - Pontius Pilatus - Schawuot - Schma Jisrael - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Talmud - Tetrarch Philippus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Pfingsten ist ein Wendepunkt im Leben des Simon Petrus. Zunächst wir er aufgefordert, in Jerusalem zu warten. Dies ist für einen Macher wie Simon Petrus keine leichte Aufgabe. Und so schiebt er in das Warten eine Gemeindestunde ein, um einen Nachfolger für Judas Iskarioth zu wählen. Aber als das Pfingstereignis dann geschieht, ist er hell wach und verkündigt, was verkündigt werden muss. Es wird die Frage gestellt, ob wir in unserer Gemeindearbeit auch solche Phasen des wachen Wartens brauchen, denn Ereignisse wie Pfingsten sind ein souveränes Handeln Gottes und bedürfen nicht unserer organisatorischen Hilfestellung. Welche Funktion hat das Warten auf das Handeln Gottes in meinem Leben?
Schlagwörter: Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoherpriester - Jesus - Joel - Judas Iskarioth - Lukas - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Schawuot - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Strack/Billerbeck - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Einige Schlaglichter über das Wirken des Heiligen Geistes, wie es das Alte Testament beschreibt, werden dargestellt. Eine vollständige Darstellung ist schlechterdings unmöglich, weil alle Schrift vom Heiligen Geist ausgeht, eine solche vollständige Darstellung also das gesamte AT im Blick haben müsste. Im Blick auf das Pfingstfest ist es aber schon von Interesse, die Gabe des Heiligen Geistes an den Menschen des Alten Bundes zu verfolgen und auch dem Ausruf: „... und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir“ des Psalmisten zu würdigen. Dies will die nachstehende Bibelarbeit versuchen und damit auch einen Beitrag geben zu unserem Blick auf den allmächtigen Gott und auch auf den Grund, auf dem unser Pfingsten aufbaut.
Schlagwörter: Altes Testament - Ausgießung des Heiligen Geistes - Begabung - Berufung - Bibel - Bileam - David - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Geistesgabe - Gideon - Gott - Heiliger Geist - Othniel - Pfingsten - Saul - Schöpfung - Simson - Sohn - Sünde - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Gelegentlich erscheinen auf der Titelseite von Predige-das-Wort.de kurze Gedankensplitter zu Festtagen. Hier kann man sie noch einmal nachlesen.
Zusammenfassung: Welche vom Wort HEILIG abgeleiteten Wörter kommen in der Bibel vor und wo kommen sie vor?
Zusammenfassung: Wenn es in der Bibel heisst: «Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen», dann erhebt sich doch die Frage, ob das Konzil von Nizäa im Jahre 325 n.Chr. wirklich im Auftrage Gottes gehandelt hat, als es die Lehre von der Trinität entwickelt hat. Wir sind immer geneigt, Gott zum Gegenstand unseres Denkens zu machen. Die Bibel hätte alle Möglichkeiten, eine geschlossene Philosophie vorzulegen, sie tut es aber nicht - in großer Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott. Sie lässt uns Wirkungen des lebendigen Gottes erleben. Und sie hält es für ausreichend.
Zusammenfassung: Die besondere Bedeutung, die Jesus für alle Menschen hat, wird in dem Wort Jesu aus Johannes 14,9 ⇩ * deutlich: „Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!“ Mehr als Jesus ist von Gott in unserer dreidimensionalen, der Zeit unterworfenen Welt nicht zu sehen. Und auch dieses Wort Jesu, dass Gott und Jesus in uns Wohnung machen werden, ist durch den Heiligen Geist in uns erfüllt (Johannes 14,23 ⇩ ⇧ *). Diese Ausarbeitung will zeigen, Jesus und der Heilige Geist eigentlich Ausprägungen Gottes sind, in denen Gott sich so verkleinert, dass er in unsere dreidimensionale der Zeit unterworfene Welt passt, bzw. dass er in einem jeden Menschen wohnen kann. Eine solche Betrachtung bedeutet aber auch, dass das «tres personae» der Trinität, wie Augustinus sie versteht, stärker in den Hintergrund tritt, stattdessen der eine Gott sichtbar wird. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass alle Religion an Jesus vorbei zu...
Schlagwörter: Jesaja - Jesus - Messias - Paulus - Seraphim - Timotheus - Trinität
Zusammenfassung: Jesus legt Zeugnis von seinem Vater ab. Er spricht aber auch von Gott. Beides wird hier zusammengestellt, zunächst in einer Auswertung eines Suchlaufes durch die Schlachterbibel. Später soll eine vertiefte Analyse folgen, sGwuwl.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Jesus - Lazarus - Lukas - Markus - Matthäus
Zusammenfassung: Hier möchte ich meinen persönlichen Zugang zur Trinität Gottes, Vater, Sohn und Heiliger Geist, darlegen. Meine feste Überzeugung ist, dass wir Gott nicht mit unserem Verstand begreifen können, weil er höher ist als unsere Vernunft. Daher gibt es auch kein Nachdenken über Gott, sondern nur ein Nachdenken unter Gott. Wir erleben Gott durch die Vermittlung des Sohnes und des Heiligen Geistes und die Basis dieser Vermittlung ist die Heilige Schrift. Alle Ansätze, die über die Schrift hinausgehen, sind bestenfalls Bilder, die uns das unverständliche plausibel machen können. Wenn wir meinen, wir hätten Gott verstanden, dann heißt das nur, dass wir Gott auf die Grenzen unseres Verstandes verkleinert haben, dann sind wir bei dem Gott der Philosophen gelandet, der mit dem allmächtigen Gott nichts zu tun hat, weil er ein Produkt menschlicher Phantasie ist.
Zusammenfassung: Das Wort Herbst wird in der Bibel gesucht und daraus der Bezug der Bibel zum Herbst abgeleitet. Einmal taucht der Herbst im Neuen Testament auf, und zwar bei Judas, siebenmal im Alten Testament, davon viermal bei den Propheten. Eine starke Bezugnahme auf den Herbst ist daraus nicht abzuleiten.
Schlagwörter: Bibel - Herbst - Jahreszeit
Zusammenfassung: Die Hand des HERRN kam über mich und führte mich im Geiste des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine. Er führte mich an denselben vorüber ringsherum; und siehe, der Gebeine waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr. Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es! Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des HERRN! So spricht Gott, der HERR, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will einen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet!
Zusammenfassung: Auch Juda erlebte einen vollständigen Zusammenbruch seiner staatlichen Strukturen, als Nebukadnezar im Jahre 587 v.Chr. Jerusalem eroberte und die jüdische Oberschicht in die babylonische Gefangenschaft führte. Aber das Volk lernte in der Gefangenschaft seinen Gott erneut kennen und lieben. Unser Volk dagegen hat sich nach dem Zusammenbruch immer weiter von seinen christlichen Wurzeln entfernt. Und so bleibt offen, welche Geister uns letztlich heimsuchen werden.
Schlagwörter: Artaxerxes I. - Auschwitz-Birkenau - Babylonische Gefangenschaft - Esra - Jesus - Konzentrationslager - Nebukadnezar
Zusammenfassung: Schlaglichter aus dem Alten Testament: Der Brudermord des Esau und die unmäßige Rachegelüste des Lamech, die schließlich zur Sintflut führen und die Kriege Israels mit Amalekt sollen die Situation im Alten Testament im Blick auf Gewalt verdeutlichen. Dabei kann man die Frage stellen, ob der von Gott verordnete Krieg gegen Amalek nicht so etwas wie ein „heiliger Krieg“ ist. Die Frage muss hier offen bleiben. Stattdessen geht der Blick ins Neue Testament, in dem Jesus mit dem Gebot der Feindesliebe Krieg völlig ausschließt. Jesus spitzt seine Forderung nach der Feindesliebe noch weiter zu, indem er uns die Vollkommenheit Gottes, des Vaters, vor Augen stellt und zum Vorbild setzt.
Schlagwörter: Abel - Adam - Amalek - Amalekiter - Apostel Johannes - Bibel - Bileam - David - Esau - Eva - Feind - Feindesliebe - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Kain - Krieg - Liebe - Nächstenliebe - Paulus - Schöpfung - Sintflut - Volkstrauertag - alter Bund - heiliger Krieg - neuer Bund - neuer Geist
Zusammenfassung: Der Volkstrauertag 2022 sollte ein Tag sein, in dem die Gemeinde des lebendigen Gottes für alle Regierungen dieser Welt betet, weil sie weiß, dass Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“, auch die Putins und ihre Helfershelfer. Wir sind nicht aufgefordert zu richten oder Menschen zu verteufeln. Wir sind zur Fürbitte aufgerufen. Wir sollten uns auch nicht über die Menschen erheben, die Übles tun. Wir sollten versuchen zu verstehen, wie sie dahin gekommen sind und uns immer wieder prüfen, ob unser Blickwinkel mit dem Blickwinkel Jesu Christi übereinstimmt. Wir haben, nicht nur als Deutsche, keinen Grund zur Arroganz, wenn wir auf unsere imperiale Vergangenheit blicken und auf die Art, wie wir unsere Gesellschaft in der Vergangenheit organisiert haben, was wir unserer Umwelt angetan haben.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Franziskus - Gebet - Gott - Jakobus - Jesaja - Jesus - Kyrill - Liebe - Militärausgaben - Mose - Paulus - Putin - Richten - Rüstung - Teufel - Timotheus - Truppenstärke - Ukraine - Verstehen - Verständnis - Volkstrauertag
Zusammenfassung: Wenn es denn so ist, dass mein ganzes Leben von Buße - und dies heißt auch Vergebung - durchzogen ist, so bleibt eigentlich am Buß- und Bettag nur noch der Lobpreis, so wie ihn Losung und Lehrtext ausdrücken: Vater, ich danke DIR, dass DU mir meine Schuld vergeben hast, dass ich eine Hoffnung habe, weil Jesus Christus für meine Schuld gestorben ist.
Zusammenfassung: Wir leben, insbesondere als Gläubige, so, dass doch eigentlich alles ganz in Ordnung ist, weil wir uns bemühen, nach den Geboten Gottes zu leben. Und doch zeigt sich in unserem Leben, dass es nicht die Kraft besitzt, die es nach den Verheißungen der Schrift haben müsste. Die Jünger kannten eine ähnliche Situation, als sie an einer Dämonenaustreibung scheitern, die Jesus mit einem einzigen Wort bewirkt. Sie fragen Jesus: „Warum konnten wir ihn nicht austreiben?“ Jesu Antwort weist uns den Weg, wo wir Anlass zur Buße haben.
Schlagwörter: Bibel - Buß- und Bettag - Buße - Dämonen - Dämonenaustreibung - Ermüdung Gottes - Erwartung an Gott - Gebet - Heilung - Hoherpriester - Jesus - Kleinglaube - Skevas - gutes Gewissen
Zusammenfassung: Schauen wir das Gute an, das wir tun könnten, so haben wir sicherlich viele gute Taten aufzuweisen, aber wir merken sehr schnell: „Es war nicht genug.“, es hätte mehr sein können. Viele gute Gelegenheiten haben wir versäumt. Wenn wir dann noch den Lasterkatalog aus Galater 5,19-21 hinzuziehen, dann werden wir gewahr, dass es mit dem „Es war nicht genug.“ noch gar nicht getan ist, dass noch viele weitere Dinge hinzukommen, insbesondere, wenn wir Fragen wie Ehebruch und Mord mit den Aussagen Jesu aus der Bergpredigt bewerten. Aber wir sind froh, dass wir im VATER UNSER beten dürfen: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern.“ (Matthäus 6,12) Dabei umfasst diese Bitte eine Generalabsolution für all diejenigen, die uns etwas schuldig sind. Anhand von Römer 2,1-11 wird deutlich, wie sehr auch Paulus diese guten Werke als notwendig für unser Heil erachtet. Und es wird deutlich, dass wir der täglichen Buße bedürfen, genauso, wie wir auch des täglichen...
Schlagwörter: Bibel - Buß- und Bettag - Buße - Gebet - Jakobus - Jesaja - Jesus - Lasterkatalog - Luther - Paulus
Zusammenfassung: Betrachtungen zum Totensonntag können nicht enden, ohne auf die gewaltige Hoffnung der Christenheit hinzuweisen, die der Apostel Johannes in der Offenbarung beschreibt: (Offenbarung 22, 4) Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Zusammenfassung: Eine Meditation über die Zeit und die Tatsache, dass da ein Gott ist, der außerhalb der Zeit ist, der nicht in die Zeit eingebunden ist, so wie wir. Jesus wird uns zu sich in diesen Raum ohne Zeit, der unseren Verstand überschreitet, ziehen. Und wir werden dort sein, wir werden daher auch nahe beieinander sein, weil wir alle bei Jesus sind. Daher sollten wir schon früh die Liebe einüben, denn nur in der Liebe werden wir die Nähe zu Jesus und untereinander überhaupt ertragen können. Wenn wir dies aber tun, merken wir, welch wunderbare Hoffnung wir haben.
Schlagwörter: Albert Einstein - Jesus - Johannes - Lichtgeschwindigkeit - Mose - Schwarzes Loch - Tod - Unerbittlichkeit der Zeit - Urknall - Vorstellung vom Tod - Zeit
Zusammenfassung: Totensonntag ist auch ein Grund zum Lobpreis und eine Herausforderung für unseren Glauben. Es ist der Lobpreis Gottes für sein Handeln in einem Bereich, der für unsere Erfahrungswelt verschlossen ist. Es ist Lobpreis aus Glauben.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Auferstehung - Errettung - Jesus - Lobpreis - Lobpreis angesichts des Todes - Paulus - Zeit
Zusammenfassung: Paulus schreibt an die Gemeinde in Thessaloniki, weil sie sich Sorgen macht, was mit den Christen geschieht, die bereits verstorben sind, obwohl Christus noch nicht wiedergekommen ist. Diese nennt Paulus Tote in Christus und spricht damit von ihnen genau so wie von den lebenden Mitgliedern der Gemeinde, die ebenfalls in Christus sind. Die Toten in Christus werden auferstehen und dann mit der dann lebenden Gemeinde zusammen dem wiederkommenden Jesus in einer Wolke entgegen entrückt werden. Dies ist unser Trost im Blick auf die Verstorbenen und damit ein gutes Wort für den Totensonntag.
Schlagwörter: Auferstehung - Entrückung der Gemeinde - Errettung - Gemeinde in Thessaloniki - Heilsgewissheit - Jakobus - Jesaja - Jesus - Lazarus - Leben nach dem Tod - Matthäus - Paulus - Simon Petrus - Zeit
Zusammenfassung: Gelegentlich erscheinen auf der Titelseite von Predige-das-Wort.de kurze Gedankensplitter zu Festtagen. Hier kann man sie noch einmal nachlesen.
Inhalt der Gruppe «Advent»
Gedanken zum Advent
Ausarbeitungen zu adventlichen Themen
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen im Advent liefern. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Abraham - Adam - Ananias - Apostel Johannes - Arche Noah - David - Elisabeth - Flavius Josephus - Hagar - Herodes Antipas - Herodias - Hoherpriester - Isaak - Isai - Ismael - Jakob - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Joseph Kaiphas - Josua - König Ahas von Juda - König Hiskia - Maleachi - Maria - Matthäus - Messias - Mose - Nasiräer - Noah - Paulus - Pharisäer - Pompejus - Pontius Pilatus - Sara - Simeon - Simon Petrus - Sintflut - Strack/Billerbeck - Talmud - Zacharias
Zusammenfassung: Begegnung mit Gott war schon für das frühe Volk Israel eine Überforderung. Nur durch den Geist Gottes wird die neutestamentliche Gemeinde darauf vorbereitet.
Zusammenfassung: Der Prophet Jesaja schaut den Messias. Und er beschreibt den Geist Gottes, der auf ihm ruht. Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Erkenntnis und Furcht des HERRN. Und er sieht die Eigenschaften des Messias: Sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN, sein Gericht, dass nicht auf Augenschein oder Hörensagen basiert, seine Gerechtigkeit und seine Unparteilichkeit und seine Wahrhaftigkeit. Wir haben dieser Vielschichtikeit des Geistes Gottes und seines Messias nachzuspüren und uns für sie zu öffnen, nicht nur im Advent.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Arche Noah - David - Isai - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - König Ahas von Juda - König Hiskia - Noah - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sintflut
Zusammenfassung: Jesus Christus wird als Kind in Bethlehem geboren. Aber wer ist dieses Kind? Es ist nur vordergründig ein Säugling, Joseph ist nur vordergründig sein Vater, Maria ist seine Mutter, aber auch dies Verhältnis ist nicht das normale Mutter-Kind-Verhältnis, denn dieser Jesus hat bereits eine Geschichte mit dem Volk, in das er geboren wird. In dem Wort „Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1,10-11) wird die ganze Dramatik des Verhältnisses deutlich, das dieser Jesus Christus zu seiner Umwelt hatte. Er ist nicht irgendwann der Christus geworden, er war der, von dem Apostel Johannes sagt: „die Welt ist durch ihn geworden“. Dieses Wissen sollte unseren Advent bestimmen.
Schlagwörter: Adam - Apostel Johannes - Arche Noah - David - Jakob - Jesus - Matthäus - Messias - Paulus - Pompejus - Simon Petrus - Sintflut
Zusammenfassung: Große Ereignisse kündigen sich an. Ein Priester tritt vor den Altar im Allerheiligsten und kommt stumm wieder zurück. Ihm wird ein Kind verheißen. Und der Engel, der ihm diese Verheißung verkündet, sagt ihm auch, welche Ziele Gott mit diesem Kind erreichen möchte. Das Kind ist Johannes der Täufer , der unter dem Beil der Henker des Königs Herodes Antipas sterben wird. Hat Gott seine Ziele mit Johannes der Täufer nicht erreicht? Erreicht Gott seine Ziele mit dem Advent Christi?
Schlagwörter: Abraham - Ananias - Apostel Johannes - Elisabeth - Flavius Josephus - Hagar - Herodes Antipas - Herodias - Hoherpriester - Isaak - Ismael - Jakob - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Josua - Maleachi - Maria - Messias - Mose - Nasiräer - Paulus - Pharisäer - Sara - Simeon - Strack/Billerbeck - Talmud - Zacharias
Inhalt der Gruppe «Weihnacht»
Gedanken zur Weihnacht
Der Erlöser kommt und vielen bleibt es verborgen
Die Ausarbeitungen sollen Themen anregen, über Weihnachten nachzudenken. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Aaron - Abraham - Advent - Apostel Johannes - Astrologie - Augustus - Bibel - Christus - Codex Sinaiticus - Codex Vaticanus - David - Demut - Engel - Gott - Herodes der Große - Herr - Hirte - Hoherpriester - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Joseph - Kaiser Konstantin der Große - Lukas - Maria - Markus - Messias - Micha - Mose - Nikodemus - Paulus - Pontius Pilatus - Salomo - Simeon - Simon Petrus - Weihnachten - Zacharias
Zusammenfassung: Jedes Weihnachten wieder fühlen sich schlaue Theologen bemüßigt, aus ihrer persönlichen Erfahrung festzustellen, dass es so ja nicht gewesen sein kann. Und dann ist da auch noch der Vorwurf an Gott, den Vater, der seinen Sohn geopfert hat. Auch da wissen wir es besser. So hat sich an der menschlichen Arroganz in 2000 Jahren nichts geändert. Weihnachten bleibt zusammen mit der Auferstehung die extremste Herausforderung an unseren Glauben.
Zusammenfassung: An der Krippe werden unsere Gedanken offenbar, ob es denn Gedanken der Freude sind über das große Werk, das Gott begonnen hat oder ob es Gedanken der Angst sind, wie sie Herodes hatte, der fürchtete, dieses Kind könne ihm etwas wegnehmen. Legen wir diese Gedanken vor das Kind nieder und versuchen wir, den großartigen Brief zu lesen, den Gott, der Vater, von dem jede Vaterschaft kommt, an uns, an jeden einzelnen von uns, geschrieben hat.
Zusammenfassung: Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!
(Psalmen 2,12 ⇩ *) Das Kind in der Krippe darf uns nicht über die große Macht hinwegtäuschen, die der kommende Erlöser besitzt, auch wenn alle Anzeichen darauf hindeuten, dass er schwach und den Angriffen der Menschen nicht gewachsen ist
Schlagwörter: Abraham - Augustus - Herodes der Große - Jesus - Kaiser Konstantin der Große - Maria - Pontius Pilatus
Zusammenfassung: Wichtig ist, Weihnachten nicht als das Fest zu feiern, in dem nur die Geburt eines Babys gefeiert wird. Denn es ist der Sohn, der Gottessohn, der hier in die sichtbare Welt eintritt. Viele Reaktionen auf dieses Ereignis stellt uns die Bibel vor. Propheten, die wie Jesaja , Micha und Maleachi, den Gottessohn von Ferne sehen und ihr Volk mit präzisen Informationen darauf vorbereiten. Hirten, denen Engel die Ankunft des Heilands, des Retters, verkündigen. Sie gehen eilends zur Krippe, um die Sache zu sehen, die da geschehen ist. Astrologen aus Babylon, die den Stern des neugeborenen Königs der Juden gesehen haben und sich auf den Weg machen, ihn anzubeten. Herodes der Große , der erschrickt, weil er seinen Thron in Gefahr sieht. Hohepriester, die die alten Schriften wohl zu deuten wissen, aber für sich keinen Handlungsbedarf sehen. Alle diese Menschen stellen eine Anfrage an uns dar, wie wir unserem Retter begegnen wollen.
Schlagwörter: Advent - Apostel Johannes - Astrologie - Bibel - Christus - David - Demut - Engel - Gott - Herodes der Große - Herr - Hirte - Hoherpriester - Jesaja - Jesus - Joseph - Maria - Messias - Micha - Paulus - Weihnachten
Zusammenfassung: Der Chor der Engel vor den Hirten von Bethlehem: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ wird betrachtet. Indem die Engel diesen Lobpreis singen, bekennt sich Gott zu diesem Jesus, also nicht erst später, etwa bei der Taufe Jesu oder der Verklärung. Gott bekennt sich von Anfang an zu seinem Sohn. Das Wort Friede ist sehr eng mit allen Messiasprophetien des Alten Testamentes bis hin zu dem Ausspruch des Propheten Micha: „Er ist euer Friede.“ verbunden. Ersetzt man Friede durch den Namen Jesus , so erhält man „Ehre sei Gott in der Höhe und (Ehre sei) Jesus auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“, einen verborgenen Lobpreis Jesu . Die Lesart „Menschen des Wohlgefallens“ wird diskutiert und festgestellt, dass eine Trennung der Menschen in „Menschen des Wohlgefallens“ und in „Menschen des Missfallens“ aus dem Neuen Testament nicht gerechtfertigt werden kann. Vielmehr sind alle Menschen „Menschen des Wohlgefallens“ und zwar des...
Schlagwörter: Aaron - Apostel Johannes - Augustus - Bibel - Christus - Codex Sinaiticus - Codex Vaticanus - David - Gott - Herr - Hoherpriester - Jakobus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Lukas - Maria - Markus - Messias - Micha - Mose - Nikodemus - Paulus - Salomo - Simeon - Simon Petrus - Weihnachten - Zacharias
Inhalt der Gruppe «Jahreswechsel»
Gedanken zum Jahreswechsel
Ausarbeitungen zur Jahreslosung des anbrechenden Jahres
Hier wird die Jahreslosung des kommenden Jahres durch ein Bild und eine Auslegung vorgestellt. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Abraham - Garten Eden - Hagar - Isaak - Ismael - Jakob - Jesaja - Jesus - Mose - Noah - Paradies - Paulus - Sara - Simon Petrus - Sintflut
Zusammenfassung: Dies ist ein sehr emotionales Wort, das der Prophet im Auftrag Gottes sagt. Es kommt tief aus dem Herzen Gottes, der sich - trotz aller Verfehlungen seines Volkes - ihm immer wieder in herzlicher Liebe zuwendet. Es ist letztlich das Kreuz Christi, das hier sichtbar wird.
Zusammenfassung: Das große Angebot Gottes fordert unseren Glauben. Unsere Unzulänglichkeit darf uns nicht davon abhalten, die Taten Gottes zu erwarten.
Zusammenfassung: Die Quelle lebendigen Wassers wird am Ende der Zeiten fließen. Aber sie wirkt bereits heute in unsere Zeit und erinnert uns an die großen Verheißungen Jesu für unser Leben.
Zusammenfassung: Den Frieden suchen, nicht einfach nur auf ihn warten, ihm nachjagen, nicht nur einhalten, um ein klein wenig Frieden für sich selbst zu realisieren, das ist die Aussage dieses Textes.
Zusammenfassung: Ein Ruf eines verzweifelten Vaters. Die Not dieses Vaters offenbart beschränkte geistliche Kraft der Jünger, sie zeigt aber auch die gewaltige Kraft des Glaubens und letztendlich die Notwendigkeit des Gebetes.
Zusammenfassung: Gott selbst wird uns als Vorbild vorgestellt. Dies ist für uns schon eine gewltige Herausforderung. Wie sieht unsere Barmherzigkeit mit unserem Nächsten aus, der vielleicht nicht so klug, nicht so vermögend, nicht so weltgewandt oder auch nicht so glaubensvoll ist wie wir. Wir scheitern am Vorbild Gottes, aber es ist uns ein Ansporn, ihm ähnlicher zu werden.
Schlagwörter: Abraham - Garten Eden - Isaak - Jakob - Jesus - Mose - Noah - Paradies - Simon Petrus - Sintflut
Zusammenfassung: Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Eine klare und unmissverständliche Aussage Jesu ohne Wenn und Aber. Es ist die offene Tür des Himmels, vor der kein Cherub mehr steht, sondern in der Jesus die Hand ausstreckt.
Schlagwörter: Jesaja - Jesus - Simon Petrus
Zusammenfassung: Du bist ein Gott, der mich sieht. Die Jahreslosung 2023 handelt von einer Magd, die benutzt wird, weil ein altes Ehepaar meint, nicht auf die Verheißungen Gottes warten zu können, sondern die Dinge mit ihren menschlichen Möglichkeiten lösen zu müssen. Diese Frau erlebt Gott ganz persönlich. Sie wird von Gott persönlich angesprochen, demütig zurückzukehren. Darüber hinaus erhält sie großartige Verheißungen für ihre Nachkommen. Der große Glaubensmann Abraham erweist sich hier als jemand, der Gottes Verheißungen durch eigenes Handeln meint umsetzen zu müssen. Er ähnelt damit vielen religiösen Managern aller Zeiten, die meinen, die Sache Gottes treiben zu müssen und dabei vergessen, Gott zu fragen, was er, Gott, von ihnen erwartet. Ein dynamischer Manager kann sich stilles Abwarten gar nicht vorstellen. Gott schweigt zu Abrahams Verhalten, hebt aber seine Verheißungen an Abraham nicht auf.
Schlagwörter: Abraham - Hagar - Isaak - Ismael - Jesus - Paulus - Sara - Simon Petrus
Zusammenfassung: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe Dieses Wort aus 1. Korinther 16,14 reiht sich ein in die großen «ALLES»-Worte des Apostels Paulus. Man möchte Paulus fragen, ob er das wirklich so gemeint hat: «ALLES». Und was ist, wenn ich Dinge nicht mehr ertragen kann, wenn ich an meine Grenzen stoße, wenn es in mir nur noch kocht. Paulus ist da konsequent: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe - ohne Ausnahme. Und er ist damit ganz einig mit seinem Herrn Jesus Christus, für den die Liebe ebenfalls alternativlos ist.
Inhalt der Gruppe «Palmsonntag»
Gedanken zum Palmsonntag
Siehe dein König kommt
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen vor Palmsonntag liefern. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Apostel Johannes - Bar Kochba - Einzug in Jerusalem - Erfüllung von Prophetien - Erwartungshaltung - Flavius Josephus - Glauben - Gott - Helden - Hoher Rat - Hoherpriester - Jerusalem - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - Lobpreis - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Martha von Bethanien - Matthäus - Messias - Nahum - Opfer - Palmsonntag - Paulus - Pharisäer - Pompejus - Pontius Pilatus - Sadduzäer - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Vater - Witwe
Zusammenfassung: Jesus Christus offenbart seine göttliche Majestät, und doch ist alles so anders, als wir es erwarten. Es ist ein Glanz aus der himmlischen Herrlichkeit und doch wirkt es so fern jeder Realität, so unwirklich, fast unbeholfen, auf keinen Fall so, dass wir es heute als professionell bezeichnen würden. Jeder römische Triumphator hat seinen Einzug in Rom besser inszeniert als Jesus das tut: Er entäußerte sich selbst.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Einzug in Jerusalem - Erfüllung von Prophetien - Glauben - Gott - Jesaja - Jesus - Maria von Bethanien - Palmsonntag - Sohn - Vater
Zusammenfassung: Jesus Christus zieht in Jerusalem ein. Aber die Stadt lehnt ihn ab, trotz anfänglichem Jubel einzelner. Sie hat andere Vorstellungen von ihrem Messias. Jesus ist ihr nicht stark genug. Jerusalem sucht stärkere Helden und findet sie auch, aber es geht daran zugrunde.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bar Kochba - Einzug in Jerusalem - Erfüllung von Prophetien - Erwartungshaltung - Flavius Josephus - Gott - Helden - Hoherpriester - Jesus - Joseph Kaiphas - Martha von Bethanien - Messias - Nahum - Palmsonntag - Paulus - Pharisäer - Pompejus - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Vater
Zusammenfassung: Jesus wird in Jerusalem ein begeisterter Empfang bereitet. Die Menschen kommen ihm entgegen und feiern ihn. Selbst die Kinder auf der Straße singen ihm zu Ehren Loblieder. Aber Jesus nutzt dies nicht aus. Er rückt eine arme Witwe in den Mittelpunkt. Er leitet damit die ganz andere Revolution ein, die die Macht der Mächtigen wirklich bricht.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Glauben - Hoher Rat - Hoherpriester - Jerusalem - Jesaja - Jesus - Lobpreis - Lukas - Markus - Matthäus - Opfer - Palmsonntag - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sadduzäer - Simon Petrus - Witwe
Inhalt der Gruppe «Gründonnerstag»
Gedanken zum Gründonnerstag
Auf dem Weg nach Golgatha
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen vor Karfreitag liefern. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Abendmahl - Apostel Johannes - Demut Jesu - Gott - Gründonnerstag - Hoherpriester - Jesus - Lazarus - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Theophilus - Vater
Zusammenfassung: Diese Nacht, in der unser Herr Jesus verraten wurde, diese Nacht vor der Kreuzigung nutzte unser Herr, um seine Jüngern in vorher nicht gekannter Intensität auf die kommende Verantwortung in der Gemeinde der Gläubigen vorzubereiten. Er vertieft sein Verhältnis zu ihnen und findet auch Zeit, für sie zu beten. Das hohepriesterliche Gebet blickt dabei weit in die Zukunft der Gemeinde. Johannes beschreibt diese Nacht fast minuziös. Er beginnt mit dem Abendmahl, das er nur kurz erwähnt, beschreibt die Reden Jesu und die Fragen der Jünger, das hohepriesterliche Gebet und die Tatsache, dass die Jünger dann nach Gethsemane gegangen sind. Dort beschreibt er die Gefangennahme Jesu und den Kampf des Petrus zur Verteidigung Jesu, dem die Verleugnung Jesu durch Petrus folgt.
Zusammenfassung: Die Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag ist eigentlich keine besondere Nacht, denn das Passahlamm wird in der Nacht vor dem Passahfest gefeiert, in der Nacht vor dem großen Sabbat, einer Nacht von Freitag auf Sonnabend. Jesus muss dieses Mahl vorziehen, weil die religiösen Führer Eile hatten. Am Sabbat durfte niemand am Kreuz hängen. Außerdem würde Jesus das Passahfest stören. In dem Streit um seine Person könnte die richtige Passahandacht gar nicht aufkommen. Und was so ein gestresster religiöser Führer ist, der hat an einem solchen Fest wirklich anderes zu tun, als sich mit Querulanten auseinanderzusetzen. Jesus geht darauf ein, verschiebt sein eigenes Passahfest um einen Tag. Er möchte mit seinen Jüngern feiern. Es verlangt ihn danach, selbst angesichts des Todes. Er muss die schmerzliche Diskussion der Jünger über seine Nachfolge ertragen. Aber er demütigt sich vor ihnen. Er beruft die Jünger in den Dienst, verwirft sie nicht, trotz ihres Unverstandes. Er liefert...
Schlagwörter: Abendmahl - Apostel Johannes - Demut Jesu - Gott - Gründonnerstag - Hoherpriester - Jesus - Lazarus - Lukas - Maria von Bethanien - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Theophilus - Vater
Inhalt der Gruppe «Karfreitag»
Gedanken zum Karfreitag
Ausarbeitungen zu Jesu Leiden und Sterben
Die Ausarbeitungen sollen Aspekte des Leidens und Sterbens Jesu darstellen. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Altes Testament - Auferstehung - David - Gamaliel - Gott - Gründonnerstag - Hoherpriester - Jesus - Judas Iskarioth - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Lukas - Maria - Markus - Matthäus - Messias - Ostern - Paulus - Pharisäer - Prophet - Prophetie - Schriftgelehrter - Sieg - Simon Petrus - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: Wie halten wir es mit unserer Schuld. Wir ignorieren die Folgen unserer Sünde und wundern uns dann, dass unsere Rettung solch einen Aufwand Gottes erfordert.
Zusammenfassung: Karfreitag zeigt die Treue Jesu zum Vater, sein wahres Hohepriestertum und der einzige Weg zum Vater.
Zusammenfassung: Das Kreuz ist für uns kaum zu denken. Das „Warum?“ des Kreuzes können wir kaum beantworten. Zu sehr sind wir bei Simon Petrus und seinem Schwert. Und doch ist gerade Karfreitag ein Spiegel für uns Menschen: „Genau so sind wir.“ Es sind nicht die Juden, die Jesus an das Kreuz geschlagen haben. Ich bin es. Der Skandal des Kreuzes besteht auch darin, dass ich mit meinem Spiegelbild fertig werde und mich zu dem Guten hinwende so wie der eine der beiden Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt worden ist.
Schlagwörter: David - Gamaliel - Hoherpriester - Jesus - Judas Iskarioth - Lukas - Maria - Markus - Matthäus - Messias - Paulus - Pharisäer - Schriftgelehrter - Simon Petrus
Zusammenfassung: In dieser Bibelarbeit werden eine Reihe von Texten des Alten Testamentes dargestellt, die im Neuen Testament im Rahmen der Passion Jesu zitiert werden oder doch eine große Nähe zu diesen Texten aufweisen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sondern es sollen Anstöße und Anregungen zum weiteren Nachdenken gegeben werden. Zum einen soll damit deutlich gemacht werden, dass im Alten Bund wirkliche Propheten aufgetreten sind, deren Wort sich in Jesus Christus erfüllt hat. Darin sehe ich eine große Glaubensstärkung, denn Prophetie ist nicht machbar, sie kann nur von Gott selbst ausgehen. Insbesondere der Jesajatext liegt uns in Handschriften vor, die mindestens 100 Jahre vor Christus geschrieben wurden und alle Prophetien Jesajas bezeugen, auf die sich das Neue Testament stützt. Das ist nicht von Menschen machbar, das kann nur der Geist Gottes bewirken, der über der Zeit steht und Anfang und Ende immer im Blick hat. Im 1. Teil werden die Stellen betrachtet,...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen der fünf Bücher Mose auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Erstaunlich ist die Fülle, die bereits diese Bücher über die Frühzeit des Volkes Gottes offenbaren: Da ist von Mord und Terror die Rede, Vorgänge, die Jesus in seiner Zeit wiederfindet und die uns bis heute begleiten. Wir erleben die Selbstoffenbarung und Gegenwart Gottes (oder des Gottessohnes) Wir lernen, dass die Knochen eines Passahlammes nicht zerbrochen werden dürfen. Wir lernen Heiligung kennen. Wir hören vom stellvertretenden Opfer und von dem ewigen Bund Gottes. Wir lernen das Angebot und die Verheißungen Gottes kennen, aber auch die Konsequenzen, wenn wir das...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Text werden die Aussagen die ersten 75 Psalmen auf Texte untersucht, die im Rahmen der Passion Jesu Bedeutung gewonnen haben und im Neuen Testament zitiert wurden oder doch eine große Nähe zur Passion Jesu aufweisen. Die Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick Dieser erste Teil umfasst ausschließlich Psalmen Davids. Man könnte meinen, David hat die Passion Jesu in seinen Psalmen nachempfunden oder vielleicht sollte man sagen „vorempfunden“. Er schaut die Dinge bis in die Einzelheiten. Damit gibt er aber keinen Bericht, sondern die Einzelheiten erscheinen manchmal recht unvermittelt und eigentlich zusammenhanglos, wie etwa die Aussage über das Lob der Kinder in Psalm 8 David schaut wie Jesus die Übeltäter überwindet den Lobpreis der Kinder die falschen Zeugen, die gegen Jesus aufgeboten werden Judas Iskarioth und hört die letzten...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In der zweiten Hälfte der Psalmen, den Psalmen 91, 109, 110, 115, 116, 117 und 118, finden wir den Psalm 110, in dem Gott zu dem Messias, den Sohn Davids spricht. David nennt den Messias, seinen Sohn, dabei Herr und Jesus nutzt dies zu einer Frage an die ihn bedrängenden Pharisäer. Diese Anfrage Jesu, der diesen Psalm auf seine Person deutete, hat den Talmud noch lange beschäftigt, aber es ist den Rabbis schwer gefallen, eine plausible andere Deutung zu finden. In Psalm 118 finden wir in einem herrlichen Lobpreis Gottes die Geschichte Jesu in Andeutungen wieder. Psalm 91 singt: „... es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen“, ein Gottvertrauen ohne jede Einschränkung, kindlich, grenzenlos. Insgesamt sind diese Psalmen von einem Lob Gottes ohne jedes WENN und ABER gekennzeichnet, das sich auch über den Spott hinwegsetzt, den der Gläubige und auch der Messias ertragen muss und mit Gottes Hilfe ertragen kann. Die Beschreibung der Methodik...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Jesajastellen ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Das Gleichnis vom Weinberg, das Jesaja und in abgewandelter Form auch Jesus erzählt, die Verblendung der Menschen in ihrem Unglauben und die ewige Verlorenheit sind Themen, die Jesaja behandelt und Jesus aufgreift. Er beschreibt den Anspruch des Menschen, bis zum Himmel emporzusteigen und stellt gleichzeitig fest, dass Himmel und Erde vergehen werden. Die Feststellung, dass die Erde vergeht, besitzt Konsequenzen für den Umgang mit der ökologischen Frage, die es sorgfältig zu bedenken gilt. Auch die Aussage, dass der Tempel und daher wohl auch unsere Kirchen ein Bethaus für alle Völker sein sollen, stellt uns vor aktuelle Herausforderungen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und Überblick
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Zusammenfassung: In diesem Teil werden die Stellen der prophetischen Bücher ausgewertet, die im Zusammenhang mit der Passion Jesu von Bedeutung sind. Dabei wurde der Prophet Jesaja bereits in dem vorangehenden Abschnitt ausgewertet. Im Blick auf die Passion Jesu treten die Propheten Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Micha, Sacharja und Maleachi in Erscheinung. Hesekiel, Joel und sacharja schauen den Strom lebendigen Wassers, der in Israel fließt. das Kommen des Menschensohns in großer Kraft und Herrlichkeit schaut Daniel, ebenso wie den Untergang Jerusalems und die Auferstehung der Toten. Die große Trübsal schaut Hosea. Maleachi mit seiner Elia-Prophetie lehrt uns aber auch, dass vorschnelle Interpretation von Prophetien in die Irre führen kann, wie die Fragen nach Elia im Neuen Testament zeigen. Die Beschreibung der Methodik und ein Überblick über die ausgewählten Texte des Alten Testamentes findet sich in dem Überblick unter Die Passion Jesu im Alten Testament - Methodik und...
Schlagwörter: Altes Testament - Auferstehung - Gott - Gründonnerstag - Jesus - Kampf - Karfreitag - Kreuzigung - Ostern - Prophet - Prophetie - Sieg - Sünde - Treue - Vater
Inhalt der Gruppe «Ostern»
Gedanken zur Auferstehung Jesu
Die intellektuelle und glaubensmäßige Herausforderung durch die Auferstehung Jesu
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen im Umfeld des Osterfestes liefern. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Apostel Johannes - Jesus - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Paulus - Simon Petrus - Thomas
Zusammenfassung: Ostern ist das Siegel auf der Botschaft Jesu. Ostern ist der Triumph des Glaubens über den Zweifel. Der Glaube an eine Auferstehung ist für den natürlichen Menschen widersinnig und gerade deshalb der Schlüssel zum Wort Gottes: Ein Gott, der seinen Sohn Jesus Christus vom Tode auferweckt, so dass ihn viele Zeugen sehen, wie er isst und trinkt und Thomas seine Finger in Jesu Wunden legen kann, was sollte diesem Gott unmöglich sein.
Zusammenfassung: Der Jubel über Ostern erfüllt das Alte wie das Neue Testament.
Zusammenfassung: Anregungen, während der Passionszeit neu über den Glauben nachzudenken, weil der HERR wahrhaftig auferstanden ist und dies für mein Weltbild eine Revolution bedeutet.
Zusammenfassung: Die Auferstehung Jesu ist eine ständige Herausforderung an meinen Glauben. Sie ist der zentrale Punkt des Glaubens. Glaube ich an die Auferstehung Jesu , eines Menschen, der jämmerlich am Kreuz gestorben ist, dann glaube ich, dass ein Gott ist, der den toten Jesus zu neuem Leben auferweckt hat. Was sollte diesem Gott unmöglich sein? Ostern ist eine unglaubliche Geschichte. Aber sie ist erlebbar. Paulus lehrt uns, wie wir die Auferstehung Jesu erleben können, im Sonntag, dem Tag der Auferstehung, und in unserer Taufe, die zeichenhaft darstellt, dass wir mit Christus begraben und auferstanden sind.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Jesus - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Paulus - Simon Petrus - Thomas
Inhalt der Gruppe «Himmelfahrt»
Gedanken zur Himmelfahrt Jesu
Die Himmelfahrt Jesu und die Berichte der Evangelisten darüber
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen oder Bibelstunden liefern, die sich mit der Himmelfahrt Jesu befassen. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Alles - Apostel Johannes - Auferstehung - Bibel - Eusebius von Caesarea - Gemeinde - Gemeinschaft - Gott - Heiliger Geist - Heilsgeschichte - Himmelfahrt - Hoherpriester - Jakobus - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Liebe - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Mose - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Tempel - Trinität - Vater - Zeit
Zusammenfassung: Himmelfahrt ist ein Festtag, mitten in der Woche und in gewisser Weise beiläufig, der in unserer Vorstellung von untergeordneter Bedeutung ist. Und doch ist dieser Tag ein gewaltiger Ausdruck der Herrschaft des Gottessohnes. Er hat Karfreitag und Ostern alles vollbracht: Vollständig, einmalig, unwiederholbar und unersetzbar.
Zusammenfassung: Jesus hat den Himmel durchschritten. Nach seiner Erlösungstat hat Jesus sich nicht feiern lassen oder die Hände erschöpft in den Schoß gelegt. Er hat die Himmel durchschritten. Er ist also seinen Erlösungsweg bis zum Ende gegangen.
Zusammenfassung: Himmelfahrt ist ein eher zweifelhaftes Fest, denn es lokalisiert den Weg Jesu zum Vater auf einen einzigen Tag. Schon daran bestehen Zweifel. Und es baut eine Entfernung zu Jesus auf, die keinesfalls gerechtfertigt ist. Trotdem gibt es Grund zum feiern, weil Jesus uns nahe ist, weil er die Himmel durchschritten hat und seinen Platz zur Rechten des Vaters eingenommen hat und weil wir zu diesem Thron der Gnade hinzutreten dürfen, weil Jesus uns den Weg bereitet hat.
Zusammenfassung: In der Himmelfahrt offenbart sich Jesus Christus als der wahre Gott. Aber er zeigt auch dabei seine Liebe zu den Jüngern und damit zu uns Menschen, indem er mit der Himmelfahrt ein Zeichen setzt, das sie verstehen können. Er ergeht sich nicht in philosophischen Überlegungen, sondern er predigt durch sein Handeln.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Eusebius von Caesarea - Gott - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Lukas - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Das Fest der Himmelfahrt verweist einerseits auf den erhöhten HERRN, der sich zur Rechten Gottes gesetzt hat und damit den Platz eingenommen hat, der ihm von Anbeginn der Zeit an zusteht. Dieses ist Grund zum Lobpreis und zur Anbetung. Aber es schafft auch eine Distanz zu uns und unserem HERRN. Und so müssen wir uns die vielfältigen Verheißungen Jesu , dass er uns nahe ist, gerade zum Fest der Himmelfahrt Jesu deutlich machen. Jesu erscheint bis auf den heutigen Tag Menschen und ruft sie zum Glauben, beruft sie zum Dienst. Er ist uns nahe, jeden Tag. Dieses gilt es gerade im Angesicht des Krieges in Europa, der Not und Gewalt in der Welt, immer wieder zu verkündigen.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Gott - Heiliger Geist - Himmelfahrt - Hoherpriester - Jakobus, Sohn des Zebedäus - Jeremia - Jesaja - Jesus - Johannes der Täufer - Lukas - Maria Magdalena - Markus - Matthäus - Mose - Nähe Gottes - Nähe Jesu - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Die Himmelfahrt Jesu ist ein wichtiger Schritt der Heilsgeschichte, wenn man im Auge behält, dass die Auferstehung Jesu, dieser Triumpf über Sünde und Tod, auch Auswirkungen auf die himmlische und unsichtbare Welt hat. Dies wird erst richtig deutlich, wenn wir die Aussagen aus den Briefen der Apostel hinzuziehen. Die Apostel machen die Herrlichkeit Jesu anbetend vor den Gemeinden deutlich. Aber er beschreibt auch, dass am Ende Gott selbst „alles in allen“ ist. Damit befindet er sich im Einklang mit der Offenbarung.
Schlagwörter: Alles - Auferstehung - Gemeinde - Gemeinschaft - Gott - Heilsgeschichte - Himmelfahrt - Hoherpriester - Liebe - Sohn - Tempel - Trinität - Vater - Zeit
Inhalt der Gruppe «Pfingsten»
Gedanken zum Pfingstfest
Die Bedeutung der Ausgießung des Heiligen Geistes für die Kirche damals und heute
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen und Bibelstunden im Umfeld des Pfingstfestes liefern. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Altes Testament - Ananias und Saphira - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Ausgießung des Heiligen Geistes - Begabung - Berufung - Bibel - Bileam - David - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Geistesgabe - Gideon - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Hoherpriester - Jakobus - Jesaja - Jesus - Joel - Judas Iskarioth - Lukas - Markus - Messias - Mose - Othniel - Papias von Hierapolis - Passah/Pessach - Paulus - Pfingsten - Pfingstfest - Philippus - Pontius Pilatus - Saul - Schawuot - Schma Jisrael - Schriftgelehrter - Schöpfung - Simon Petrus - Simson - Sohn - Stephanus - Strack/Billerbeck - Sünde - Talmud - Tetrarch Philippus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Zwölf Jünger sind Jesus gefolgt, mit Fragen und Zweifeln, ja, einer hat ihn sogar verleugnet. Aber sie sind ihm gefolgt. Und vor aller Augen setzt Gott zu Pfingsten das Zeichen. Indem er allen Menschen, die in Jerusalem sind, in ihrer Muttersprache begegnet, setzt Gott ein Zeichen vor allen Menschen und für alle Menschen: Er meint und er will die ganze Welt.
Zusammenfassung: Der Beistand, den Jesus verheißt, wird als jemand vorgestellt, «ihr aber kennet ihn». Dieses selbstverständliche Wort Jesu erfüllt sich zu Pfingsten ganz eindeutig. Petrus hat keine Schwierigkeiten, seine spontane Pfingstpredigt zu halten. Er muss nicht erst analysieren, was das denn für ein wundersames Ereignis ist. Er erkennt den Heiligen Geist als den Geist, der von Jesus ausgeht. So sollten auch wir mit großer Natürlichkeit mit dem Heiligen Geist umgehen, weil er von unserem Herrn Jesus ausgeht.
Zusammenfassung: Jesus spricht in dreifacher Weise über den Heiligen Geist: Er erinnert uns an das, was Jesus uns gesagt hat. Er lehrt uns, uns recht zu verhalten. Er bereitet uns auf das zukünftige vor. Pfingsten wird dies in der Pfingstpredigt des Petrus deutlich, der mit dieser Predigt ein hervorragendes Beispiel liefert, wie der Heilige Geist Menschen verändert.
Zusammenfassung: Pfingsten ist das Fest der Gemeinde. Die Gemeinde übernimmt Verantwortung. Wird sie ihrer Rolle gerecht?
Schlagwörter: Ananias und Saphira - Apostel Johannes - Apostel Matthias - Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Hoherpriester - Jakobus - Jesaja - Jesus - Judas Iskarioth - Lukas - Markus - Messias - Mose - Papias von Hierapolis - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Philippus - Pontius Pilatus - Schawuot - Schma Jisrael - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Talmud - Tetrarch Philippus - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Pfingsten ist ein Wendepunkt im Leben des Simon Petrus. Zunächst wir er aufgefordert, in Jerusalem zu warten. Dies ist für einen Macher wie Simon Petrus keine leichte Aufgabe. Und so schiebt er in das Warten eine Gemeindestunde ein, um einen Nachfolger für Judas Iskarioth zu wählen. Aber als das Pfingstereignis dann geschieht, ist er hell wach und verkündigt, was verkündigt werden muss. Es wird die Frage gestellt, ob wir in unserer Gemeindearbeit auch solche Phasen des wachen Wartens brauchen, denn Ereignisse wie Pfingsten sind ein souveränes Handeln Gottes und bedürfen nicht unserer organisatorischen Hilfestellung. Welche Funktion hat das Warten auf das Handeln Gottes in meinem Leben?
Schlagwörter: Bibel - David - Gott - Heiliger Geist - Hoherpriester - Jesus - Joel - Judas Iskarioth - Lukas - Passah/Pessach - Paulus - Pfingstfest - Schawuot - Schriftgelehrter - Simon Petrus - Sohn - Stephanus - Strack/Billerbeck - Trinität - Vater
Zusammenfassung: Einige Schlaglichter über das Wirken des Heiligen Geistes, wie es das Alte Testament beschreibt, werden dargestellt. Eine vollständige Darstellung ist schlechterdings unmöglich, weil alle Schrift vom Heiligen Geist ausgeht, eine solche vollständige Darstellung also das gesamte AT im Blick haben müsste. Im Blick auf das Pfingstfest ist es aber schon von Interesse, die Gabe des Heiligen Geistes an den Menschen des Alten Bundes zu verfolgen und auch dem Ausruf: „... und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir“ des Psalmisten zu würdigen. Dies will die nachstehende Bibelarbeit versuchen und damit auch einen Beitrag geben zu unserem Blick auf den allmächtigen Gott und auch auf den Grund, auf dem unser Pfingsten aufbaut.
Schlagwörter: Altes Testament - Ausgießung des Heiligen Geistes - Begabung - Berufung - Bibel - Bileam - David - Frucht des Geistes - Früchte des Fleisches - Geistesgabe - Gideon - Gott - Heiliger Geist - Othniel - Pfingsten - Saul - Schöpfung - Simson - Sohn - Sünde - Trinität - Vater
Inhalt der Gruppe «Trinitatis»
Gedanken zum Sonntag Trinitatis
Glaubensvolle Annäherung an das Geheimnis der Trinität Gottes
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen oder Bibelstunden im Umfeld des Sonntags Trinitatis liefern. Sie sind aber auch geeignet für Gespräche, die sich mit der Frage der Trinität befassen. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Apostel Johannes - Jesaja - Jesus - Lazarus - Lukas - Markus - Matthäus - Messias - Paulus - Seraphim - Timotheus - Trinität
Zusammenfassung: Welche vom Wort HEILIG abgeleiteten Wörter kommen in der Bibel vor und wo kommen sie vor?
Zusammenfassung: Wenn es in der Bibel heisst: «Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen», dann erhebt sich doch die Frage, ob das Konzil von Nizäa im Jahre 325 n.Chr. wirklich im Auftrage Gottes gehandelt hat, als es die Lehre von der Trinität entwickelt hat. Wir sind immer geneigt, Gott zum Gegenstand unseres Denkens zu machen. Die Bibel hätte alle Möglichkeiten, eine geschlossene Philosophie vorzulegen, sie tut es aber nicht - in großer Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott. Sie lässt uns Wirkungen des lebendigen Gottes erleben. Und sie hält es für ausreichend.
Zusammenfassung: Die besondere Bedeutung, die Jesus für alle Menschen hat, wird in dem Wort Jesu aus Johannes 14,9 ⇩ * deutlich: „Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!“ Mehr als Jesus ist von Gott in unserer dreidimensionalen, der Zeit unterworfenen Welt nicht zu sehen. Und auch dieses Wort Jesu, dass Gott und Jesus in uns Wohnung machen werden, ist durch den Heiligen Geist in uns erfüllt (Johannes 14,23 ⇩ ⇧ *). Diese Ausarbeitung will zeigen, Jesus und der Heilige Geist eigentlich Ausprägungen Gottes sind, in denen Gott sich so verkleinert, dass er in unsere dreidimensionale der Zeit unterworfene Welt passt, bzw. dass er in einem jeden Menschen wohnen kann. Eine solche Betrachtung bedeutet aber auch, dass das «tres personae» der Trinität, wie Augustinus sie versteht, stärker in den Hintergrund tritt, stattdessen der eine Gott sichtbar wird. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass alle Religion an Jesus vorbei zu...
Schlagwörter: Jesaja - Jesus - Messias - Paulus - Seraphim - Timotheus - Trinität
Zusammenfassung: Jesus legt Zeugnis von seinem Vater ab. Er spricht aber auch von Gott. Beides wird hier zusammengestellt, zunächst in einer Auswertung eines Suchlaufes durch die Schlachterbibel. Später soll eine vertiefte Analyse folgen, sGwuwl.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Jesus - Lazarus - Lukas - Markus - Matthäus
Zusammenfassung: Hier möchte ich meinen persönlichen Zugang zur Trinität Gottes, Vater, Sohn und Heiliger Geist, darlegen. Meine feste Überzeugung ist, dass wir Gott nicht mit unserem Verstand begreifen können, weil er höher ist als unsere Vernunft. Daher gibt es auch kein Nachdenken über Gott, sondern nur ein Nachdenken unter Gott. Wir erleben Gott durch die Vermittlung des Sohnes und des Heiligen Geistes und die Basis dieser Vermittlung ist die Heilige Schrift. Alle Ansätze, die über die Schrift hinausgehen, sind bestenfalls Bilder, die uns das unverständliche plausibel machen können. Wenn wir meinen, wir hätten Gott verstanden, dann heißt das nur, dass wir Gott auf die Grenzen unseres Verstandes verkleinert haben, dann sind wir bei dem Gott der Philosophen gelandet, der mit dem allmächtigen Gott nichts zu tun hat, weil er ein Produkt menschlicher Phantasie ist.
Inhalt der Gruppe «Jahreszeiten»
Die Jahreszeiten in biblischer Sicht
Welche Bilder verbinden sich in der Bibel mit den Jahreszeiten
In diesen Beiträgen werden die Bezüge, die die Bibel zu den Jahreszeiten herstellt, an Hand der Konkordanz gesucht und dargestellt.
Schlagwörter:
Bibel - Herbst - Jahreszeit
Zusammenfassung: Das Wort Herbst wird in der Bibel gesucht und daraus der Bezug der Bibel zum Herbst abgeleitet. Einmal taucht der Herbst im Neuen Testament auf, und zwar bei Judas, siebenmal im Alten Testament, davon viermal bei den Propheten. Eine starke Bezugnahme auf den Herbst ist daraus nicht abzuleiten.
Schlagwörter: Bibel - Herbst - Jahreszeit
Inhalt der Gruppe «Reformationstag»
Gedanken zum Reformationstag
Reformation ist eine bleibende Herausforderung für die Kirche Jesu und ihren Glauben
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen liefern, die sich mit der Reformation der Kirche befassen, damals wie heute. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Zusammenfassung: Gelegentlich erscheinen auf der Titelseite von Predige-das-Wort.de kurze Gedankensplitter zu Festtagen. Hier kann man sie noch einmal nachlesen.
Inhalt der Gruppe «Volkstrauertag»
Gedanken zum Volkstrauertag
Die Bedeutung dieses politischen Festtages für die Kirche Jesu und ihr Verhältnis zu Israel
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen liefern, die sich mit der Tatsache der Weltkriege und der damit verbundenen Schuld befassen. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Abel - Adam - Amalek - Amalekiter - Apostel Johannes - Artaxerxes I. - Auschwitz-Birkenau - Babylonische Gefangenschaft - Bibel - Bileam - David - Esau - Esra - Eva - Feind - Feindesliebe - Franziskus - Gebet - Gott - Heiliger Geist - Jakobus - Jesaja - Jesus - Kain - Konzentrationslager - Krieg - Kyrill - Liebe - Militärausgaben - Mose - Nebukadnezar - Nächstenliebe - Paulus - Putin - Richten - Rüstung - Schöpfung - Sintflut - Teufel - Timotheus - Truppenstärke - Ukraine - Verstehen - Verständnis - Volkstrauertag - alter Bund - heiliger Krieg - neuer Bund - neuer Geist
Zusammenfassung: Die Hand des HERRN kam über mich und führte mich im Geiste des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine. Er führte mich an denselben vorüber ringsherum; und siehe, der Gebeine waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr. Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es! Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des HERRN! So spricht Gott, der HERR, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will einen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet!
Zusammenfassung: Auch Juda erlebte einen vollständigen Zusammenbruch seiner staatlichen Strukturen, als Nebukadnezar im Jahre 587 v.Chr. Jerusalem eroberte und die jüdische Oberschicht in die babylonische Gefangenschaft führte. Aber das Volk lernte in der Gefangenschaft seinen Gott erneut kennen und lieben. Unser Volk dagegen hat sich nach dem Zusammenbruch immer weiter von seinen christlichen Wurzeln entfernt. Und so bleibt offen, welche Geister uns letztlich heimsuchen werden.
Schlagwörter: Artaxerxes I. - Auschwitz-Birkenau - Babylonische Gefangenschaft - Esra - Jesus - Konzentrationslager - Nebukadnezar
Zusammenfassung: Schlaglichter aus dem Alten Testament: Der Brudermord des Esau und die unmäßige Rachegelüste des Lamech, die schließlich zur Sintflut führen und die Kriege Israels mit Amalekt sollen die Situation im Alten Testament im Blick auf Gewalt verdeutlichen. Dabei kann man die Frage stellen, ob der von Gott verordnete Krieg gegen Amalek nicht so etwas wie ein „heiliger Krieg“ ist. Die Frage muss hier offen bleiben. Stattdessen geht der Blick ins Neue Testament, in dem Jesus mit dem Gebot der Feindesliebe Krieg völlig ausschließt. Jesus spitzt seine Forderung nach der Feindesliebe noch weiter zu, indem er uns die Vollkommenheit Gottes, des Vaters, vor Augen stellt und zum Vorbild setzt.
Schlagwörter: Abel - Adam - Amalek - Amalekiter - Apostel Johannes - Bibel - Bileam - David - Esau - Eva - Feind - Feindesliebe - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Kain - Krieg - Liebe - Nächstenliebe - Paulus - Schöpfung - Sintflut - Volkstrauertag - alter Bund - heiliger Krieg - neuer Bund - neuer Geist
Zusammenfassung: Der Volkstrauertag 2022 sollte ein Tag sein, in dem die Gemeinde des lebendigen Gottes für alle Regierungen dieser Welt betet, weil sie weiß, dass Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“, auch die Putins und ihre Helfershelfer. Wir sind nicht aufgefordert zu richten oder Menschen zu verteufeln. Wir sind zur Fürbitte aufgerufen. Wir sollten uns auch nicht über die Menschen erheben, die Übles tun. Wir sollten versuchen zu verstehen, wie sie dahin gekommen sind und uns immer wieder prüfen, ob unser Blickwinkel mit dem Blickwinkel Jesu Christi übereinstimmt. Wir haben, nicht nur als Deutsche, keinen Grund zur Arroganz, wenn wir auf unsere imperiale Vergangenheit blicken und auf die Art, wie wir unsere Gesellschaft in der Vergangenheit organisiert haben, was wir unserer Umwelt angetan haben.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Franziskus - Gebet - Gott - Jakobus - Jesaja - Jesus - Kyrill - Liebe - Militärausgaben - Mose - Paulus - Putin - Richten - Rüstung - Teufel - Timotheus - Truppenstärke - Ukraine - Verstehen - Verständnis - Volkstrauertag
Inhalt der Gruppe «Buß- und Bettag»
Gedanken zum Buß- und Bettag
Über einen verlorenen Feiertag
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen und Bibelstunden liefern, die sich mit dem Buß- und Bettag befassen. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Bibel - Buß- und Bettag - Buße - Dämonen - Dämonenaustreibung - Ermüdung Gottes - Erwartung an Gott - Gebet - Heilung - Hoherpriester - Jakobus - Jesaja - Jesus - Kleinglaube - Lasterkatalog - Luther - Paulus - Skevas - gutes Gewissen
Zusammenfassung: Wenn es denn so ist, dass mein ganzes Leben von Buße - und dies heißt auch Vergebung - durchzogen ist, so bleibt eigentlich am Buß- und Bettag nur noch der Lobpreis, so wie ihn Losung und Lehrtext ausdrücken: Vater, ich danke DIR, dass DU mir meine Schuld vergeben hast, dass ich eine Hoffnung habe, weil Jesus Christus für meine Schuld gestorben ist.
Zusammenfassung: Wir leben, insbesondere als Gläubige, so, dass doch eigentlich alles ganz in Ordnung ist, weil wir uns bemühen, nach den Geboten Gottes zu leben. Und doch zeigt sich in unserem Leben, dass es nicht die Kraft besitzt, die es nach den Verheißungen der Schrift haben müsste. Die Jünger kannten eine ähnliche Situation, als sie an einer Dämonenaustreibung scheitern, die Jesus mit einem einzigen Wort bewirkt. Sie fragen Jesus: „Warum konnten wir ihn nicht austreiben?“ Jesu Antwort weist uns den Weg, wo wir Anlass zur Buße haben.
Schlagwörter: Bibel - Buß- und Bettag - Buße - Dämonen - Dämonenaustreibung - Ermüdung Gottes - Erwartung an Gott - Gebet - Heilung - Hoherpriester - Jesus - Kleinglaube - Skevas - gutes Gewissen
Zusammenfassung: Schauen wir das Gute an, das wir tun könnten, so haben wir sicherlich viele gute Taten aufzuweisen, aber wir merken sehr schnell: „Es war nicht genug.“, es hätte mehr sein können. Viele gute Gelegenheiten haben wir versäumt. Wenn wir dann noch den Lasterkatalog aus Galater 5,19-21 hinzuziehen, dann werden wir gewahr, dass es mit dem „Es war nicht genug.“ noch gar nicht getan ist, dass noch viele weitere Dinge hinzukommen, insbesondere, wenn wir Fragen wie Ehebruch und Mord mit den Aussagen Jesu aus der Bergpredigt bewerten. Aber wir sind froh, dass wir im VATER UNSER beten dürfen: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern.“ (Matthäus 6,12) Dabei umfasst diese Bitte eine Generalabsolution für all diejenigen, die uns etwas schuldig sind. Anhand von Römer 2,1-11 wird deutlich, wie sehr auch Paulus diese guten Werke als notwendig für unser Heil erachtet. Und es wird deutlich, dass wir der täglichen Buße bedürfen, genauso, wie wir auch des täglichen...
Schlagwörter: Bibel - Buß- und Bettag - Buße - Gebet - Jakobus - Jesaja - Jesus - Lasterkatalog - Luther - Paulus
Inhalt der Gruppe «Totensonntag»
Gedanken zum Totensonntag
Der Christ und der Tod - kein erledigtes Thema
Die Ausarbeitungen sollen Themen für Hauskreistreffen und Bibelstunden liefern, die sich mit dem Gedenken an den Tod befassen. Dieses Thema ist so vielschichtig, dass keine umfassenden Darstellungen, sondern nur Anregungen möglich sind. Predigten müssten noch weiter ausgearbeitet werden.
Schlagwörter:
Albert Einstein - Apostel Johannes - Auferstehung - Entrückung der Gemeinde - Errettung - Gemeinde in Thessaloniki - Heilsgewissheit - Jakobus - Jesaja - Jesus - Johannes - Lazarus - Leben nach dem Tod - Lichtgeschwindigkeit - Lobpreis - Lobpreis angesichts des Todes - Matthäus - Mose - Paulus - Schwarzes Loch - Simon Petrus - Tod - Unerbittlichkeit der Zeit - Urknall - Vorstellung vom Tod - Zeit
Zusammenfassung: Betrachtungen zum Totensonntag können nicht enden, ohne auf die gewaltige Hoffnung der Christenheit hinzuweisen, die der Apostel Johannes in der Offenbarung beschreibt: (Offenbarung 22, 4) Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Zusammenfassung: Eine Meditation über die Zeit und die Tatsache, dass da ein Gott ist, der außerhalb der Zeit ist, der nicht in die Zeit eingebunden ist, so wie wir. Jesus wird uns zu sich in diesen Raum ohne Zeit, der unseren Verstand überschreitet, ziehen. Und wir werden dort sein, wir werden daher auch nahe beieinander sein, weil wir alle bei Jesus sind. Daher sollten wir schon früh die Liebe einüben, denn nur in der Liebe werden wir die Nähe zu Jesus und untereinander überhaupt ertragen können. Wenn wir dies aber tun, merken wir, welch wunderbare Hoffnung wir haben.
Schlagwörter: Albert Einstein - Jesus - Johannes - Lichtgeschwindigkeit - Mose - Schwarzes Loch - Tod - Unerbittlichkeit der Zeit - Urknall - Vorstellung vom Tod - Zeit
Zusammenfassung: Totensonntag ist auch ein Grund zum Lobpreis und eine Herausforderung für unseren Glauben. Es ist der Lobpreis Gottes für sein Handeln in einem Bereich, der für unsere Erfahrungswelt verschlossen ist. Es ist Lobpreis aus Glauben.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Auferstehung - Errettung - Jesus - Lobpreis - Lobpreis angesichts des Todes - Paulus - Zeit
Zusammenfassung: Paulus schreibt an die Gemeinde in Thessaloniki, weil sie sich Sorgen macht, was mit den Christen geschieht, die bereits verstorben sind, obwohl Christus noch nicht wiedergekommen ist. Diese nennt Paulus Tote in Christus und spricht damit von ihnen genau so wie von den lebenden Mitgliedern der Gemeinde, die ebenfalls in Christus sind. Die Toten in Christus werden auferstehen und dann mit der dann lebenden Gemeinde zusammen dem wiederkommenden Jesus in einer Wolke entgegen entrückt werden. Dies ist unser Trost im Blick auf die Verstorbenen und damit ein gutes Wort für den Totensonntag.
Schlagwörter: Auferstehung - Entrückung der Gemeinde - Errettung - Gemeinde in Thessaloniki - Heilsgewissheit - Jakobus - Jesaja - Jesus - Lazarus - Leben nach dem Tod - Matthäus - Paulus - Simon Petrus - Zeit
Inhalt der Gruppe «Suppenküche»
Andachten in der Suppenküche
Besinnliches vor dem Mittagessen
In diesem Abschnitt werden einige Andachten dargestellt, die ich in der Suppenküche der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Braunschweig-Heidberg, Halberstadtstraße 9, gehalten habe. Diese Suppenküche findet jeden Sonntag um 13.00 Uhr statt und steht allen Bedürftigen offen. Nur am ersten Sonntag im Monat fällt sie aus. Erfahrungsgemäß wird sie zum Ende des Monat immer stärker besucht als zu Anfang. Daher und aus Mitarbeitermangel haben wir am ersten Sonntag im Monat geschlossen. Darüberhinaus gibt es noch eine Sommerpause, die meist Juli und August umfasst.
Schlagwörter:
Entscheidung - Ja - Nein - Schwören
Zusammenfassung: Ein Bettler wird durch das Gebet des Petrus geheilt: Der Glaube verändert Menschen. Diese Andacht wurde am Sonntag der Feier aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums der Stephanus-Gemeinde am 31.3.2008 gehalten. Der Bibelvers war das Jahresmotto der Gemeinde.
Zusammenfassung: Gott vertraut den Menschen, aber er wird immer wieder enttäuscht. Trotzdem sendet er am Ende sogar seinen Sohn, aber auch er wird ermordet. Gott hat dies in Kauf genommen, weil er uns liebt. Und er hat gesagt, dass in keinem anderen das Heil ist, als in diesem Sohn, weder in Mohammed noch in Buddha ... Wir haben das zu akzeptieren. Diese Andacht wurde am Sonntag der Eröffnung von ProChrist 2006 am 19.3.2006 gehalten und mit einer Einladung für die Veranstaltungen verbunden.
Zusammenfassung: Jesus will uns ermutigen, in unserem Leben im Vertrauen auf Gott klare Entscheidungen zu treffen. Er will uns vor dem JEIN bewahren.
Schlagwörter: Entscheidung - Ja - Nein - Schwören
Zusammenfassung: Diese Andacht wurde am 10. April 2005 gehalten unter dem Eindruck des Sterbens von Papst Johannes Paul II. Die Botschaft ist, dass der Himmel für jeden von uns weit offensteht, wenn wir denn Christus als unseren Herrn annehmen.
Zusammenfassung: Der Heilige Geist kann unser Leben erfüllen und verändern. Er hilft uns, unseren Frust, unser Verzagtsein und unser Schweigen hinter uns zu lassen. Diese Andacht wurde am Pfingstsonntag, am 11.5.2008, gehalten.
Inhalt der Gruppe «Die Zeit im Neuen Testament»
Die Zeit als χρονος, καιρος oder αιων im Neuen Testament
Welche Schwerpunkte wie Zeitverlauf, Zeitpunkt, Zeitdauer oder auch Gelegenheit setzen die einzelnen Begriffe.
Während χρονος im Allgemeinen als die Zeit im profanen Sinne verstanden wird, wird καιρος gerne als das Wort für den rechten Zeitpunkt, den Gott setzt, verstanden. Schaut man die Verwendung der Wörter im Neuen Testament an, so ist diese Differenzierung nicht so eindeutig, da sowohl χρονος als auch καιρος zunächst einmal Zeitpunkt oder Zeitdauer beschreiben und καιρος nur in Einzelfällen als Gelegenheit zu verstehen ist, unter anderem auch lauert Judas auf den καιρος, Jesus zu verraten. Sehr deutlich wird dies, wenn Jesus von dem χρονος und καιρος seiner Wiederkunft spricht, den nur der Vater allein kennt. Es werden ausführliche Vergleiche angestellt.
Schlagwörter:
Aiohn - Altes Testament - Beschränktheit des Menschen - Bibel - Christus - Chronos - Ewigkeit - Gott - Heilsgewissheit - Herr - Jesus - Kairos - Neues Jerusalem - Neues Testament - Prophetie - Schöpfung - Vater - Vortrag - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben
Zusammenfassung: Alle aus „χρον” ableitbaren Wörter werden im Textus Receptus gesucht und ausgewertet. Sie beschreiben sowohl Zeitpunkte als auch Zeiträume. Die Unterscheidung ergab sich aus dem Zusammenhang, eine genaue Differenzierung war den apostolischen Autoren wohl nicht so wichtig, da sie griechische Wörter wie περιοδος oder εποχη nicht nutzen, diese Wörter kommen im Neuen Testament nicht vor. Damit sprechen die Autoren offenbar primär von der Zeitlichkeit, in der der Mensch lebt. Damit ist aber auch Offenbarung 10,6 es wird keine Zeit mehr sein auf die Zeitlichkeit des Menschen zu beziehen, die Gott aufheben wird, wenn er das Geheimnis Gottes vollendet. Diese Analyse dient nur dazu, biblischen Fakten zu diesem Thema zu sammeln.
Schlagwörter: Bibel - Chronos - Neues Testament - Zeit
Zusammenfassung: Das Wort καιρος (kairos) wird im Neuen Testament in etwa in zwei Drittel seiner Vorkommen wie das Wort χρονος (chronos) genutzt. Es bezeichnet die Zeit in ihrem Verlauf, etwa gleichgewichtig Zeitraum oder Zeitpunkt. Bei dem Wort χρονος (chronos) lag der Schwerpunkt eher auf dem Zeitraum (65%) und nicht so sehr auf dem Zeitpunkt (23%). Nur zu einem Drittel wird καιρος (kairos) im Sinne eines besonderen oder eines rechten Zeitpunktes oder einer guten Gelegenheit genutzt. Dies zeigt, wieweit Übersetzung auch bereits Interpretation ist. Wartete Judas auf eine gute Gelegenheit, Jesus zu verraten, oder wartete er nur auf den Zeitpunkt? Der Begriff der Zeit trägt in seiner Unerbittlichkeit immer auch die Bedeutung einer guten oder auch verpassten Gelegenheit. Die Tatsache, dass die apostolischen Autoren durchgängig eine Differenzierung nach Zeitpunkt oder Zeitdauer vermeiden, ist wohl auch eine Botschaft. Jesu Wort: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden...
Schlagwörter: Bibel - Kairos - Neues Testament - Zeit
Zusammenfassung: Die Worte αιων (aiohn) = Zeitdauer, Zeitraum, Weltzeit, Lebenszeit, Ewigkeit; Zeitgeist, Weltlauf und αιωνιος (aiohnios) = ewig, unvergänglich kommen im Neuen Testament 166-mal vor, in den Geschichtsbüchern seltener, in den übrigen Büchern des Neuen Testamentes häufiger. Allerdings fällt auf, dass im Johannesevangelium die Worte ebenfalls häufig vorkommen, in den anderen Evangelien und in der Apostelgeschichte entsprechend seltener. Bei den Briefen fällt auf, dass in den frühen Paulusbriefen die Worte nur selten vorkommen, dafür in den späten Briefen umso mehr. Dies spricht dafür, dass die frühe Gemeinde in der Naherwartung sich kaum mit den Fragen nach der Ewigkeit befasst hat, später aber umso mehr. Parallel dazu hat auch Johannes, der seinen Brief vermutlich erst sehr spät geschrieben hat, viele Zitate Jesu in Erinnerung bringt, die sich genau mit diesem Thema befassen. Die Worte werden in den meisten Fällen mit Ewigkeit und ewigem Leben in Verbindung gebracht. Dabei...
Schlagwörter: Aiohn - Bibel - Ewigkeit - Heilsgewissheit - Neues Testament - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben