Zusammenfassung
EXESTIN ist das Wort, aus dem das griechische Wort für Vollmacht EXOYSIA abgeleitet ist. Es ist interessant, die Bibelstellen auf sich wirken zu lassen, in denen dieses Wort vorkommt. So berechtigt die Frage nach dem ”ist es erlaubt„ für jeden Heiligen ist, in der Hand derer, die verurteilen wollen, wirkt es wie eine Hintertür, durch die finstere Mächte in die Gemeinde der Heiligen eindringen.
Schlagwörter:
Bibel -
Erlaubnis -
Exestin -
Neues Testament -
Vollmacht
Bereich Ausarbeitungen
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Auswertungen der Konkordanz Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf |
Vollmacht im Neuen Testament - Das Wort EXOYSIA Aussagen des Neuen Testamentes über die delegierte Macht |
Fremdling Der Fremde in unserem Land - Was die Bibel dazu sagt |
Der Suche liegen das folgende Wortfeld zugrunde:
εξεστιν |
exestin |
Keine Deklination |
es steht frei, es ist möglich, es ist erlaubt |
Statistik:
Buchname | Vorkommen (abs.) | Anteil an allen Vorkommen | Vorkommen (% der Bibelverse) | Vorkommen (% der Buchverse) | Vorkommen bezogen auf den Durchschnitt der Bibel | Gesamtzahl der Verse |
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Bibel | 27 | 100,0000% | 0,3389% | 0,3389% | 100,0% | 7966 |
Neues Testament | 27 | 100,0000% | 0,3389% | 0,3389% | 100,0% | 7966 |
NT Geschichtsbücher | 25 | 92,5926% | 0,3138% | 0,5217% | 153,9% | 4792 |
NT Lehrbücher | 2 | 7,4074% | 0,0251% | 0,0722% | 21,3% | 2769 |
NT Prophetisches Buch | 0 | 0,0000% | 0,0000% | 0,0000% | 0,0% | 405 |
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Matthäus | 8 | 29,6296% | 0,1004% | 0,7463% | 220,2% | 1072 |
Markus | 6 | 22,2222% | 0,0753% | 0,8837% | 260,7% | 679 |
Lukas | 5 | 18,5185% | 0,0628% | 0,4340% | 128,1% | 1152 |
Johannes | 2 | 7,4074% | 0,0251% | 0,2275% | 67,1% | 879 |
Apostelgeschichte | 4 | 14,8148% | 0,0502% | 0,3960% | 116,8% | 1010 |
1.Korinther | 2 | 7,4074% | 0,0251% | 0,4577% | 135,0% | 437 |
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Statistische Streuung | | | | 0,3016% | oder88,9788%bezogen auf den Durchschnitt von 0,3389% der Bibel |
Bücher, die bei der Suche keine Ergebnisse zeigen: ... 21
Römer | 2.Korinther | Galater | Epheser | Philipper | Kolosser | 1.Thessalonicher | 2.Thessalonicher |
1.Timotheus | 2.Timotheus | Titus | Philemon | Hebräer | Jakobus | 1.Petrus | 2.Petrus |
1.Johannes | 2.Johannes | 3.Johannes | Judas | Offenbarung |
Matthäus
Luther: Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun.
Elberfelder: Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbath zu tun nicht erlaubt ist.
TextusReceptus: οι δε φαρισαιοι ιδοντες ειπον αυτω ιδου οι μαθηται σου ποιουσιν ο ουκ εξεστιν ποιειν εν σαββατω
oi de pharisaioi idontes eipon aytoh idoy oi mathehtai soy poioysin o oyk exestin poiein en sabbatoh
NovaVulgata: Pharisaei autem videntes dixerunt ei: “ Ecce discipuli tui faciunt, quod non licet facere sabbato ”.
Schlachter: Als aber das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!
Luther: Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache gegen ihn hätten.
Elberfelder: Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen zu heilen? auf daß sie ihn anklagen möchten.
TextusReceptus: και ιδου ανθρωπος ην την χειρα εχων ξηραν και επηρωτησαν αυτον λεγοντες ει εξεστιν τοις σαββασιν θεραπευειν ινα κατηγορησωσιν αυτου
kai idoy anthrohpos ehn tehn cheira echohn xehran kai epehrohtehsan ayton legontes ei exestin tois sabbasin therapeyein ina katehgorehsohsin aytoy
NovaVulgata: et ecce homo manum habens aridam. Et interrogabant eum dicentes: “ Licet sabbatis curare? ”, ut accusarent eum.
Schlachter: Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Darf man am Sabbat heilen? damit sie ihn verklagen könnten.
Luther: Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
Elberfelder: Wieviel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun.
TextusReceptus: ποσω ουν διαφερει ανθρωπος προβατου ωστε εξεστιν τοις σαββασιν καλως ποιειν
posoh oyn diapherei anthrohpos probatoy ohste exestin tois sabbasin kalohs poiein
NovaVulgata: Quanto igitur melior est homo ove! Itaque licet sabbatis bene facere ”.
Schlachter: Wieviel besser ist nun ein Mensch, denn ein Schaf! Darum darf man am Sabbat wohl Gutes tun.
Luther: Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest.
Elberfelder: Denn Johannes hatte ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben.
TextusReceptus: ελεγεν γαρ αυτω ο ιωαννης ουκ εξεστιν σοι εχειν αυτην
elegen gar aytoh o iohannehs oyk exestin soi echein aytehn
NovaVulgata: Dicebat enim illi Ioannes: “ Non licet tibi habere eam ”.
Schlachter: Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!
Luther: Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?
Elberfelder: Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeder Ursache sein Weib zu entlassen?
TextusReceptus: και προσηλθον αυτω οι φαρισαιοι πειραζοντες αυτον και λεγοντες αυτω ει εξεστιν ανθρωπω απολυσαι την γυναικα αυτου κατα πασαν αιτιαν
kai prosehlthon aytoh oi pharisaioi peirazontes ayton kai legontes aytoh ei exestin anthrohpoh apolysai tehn gynaika aytoy kata pasan aitian
NovaVulgata: Et accesserunt ad eum pharisaei tentantes eum et dicentes: “ Licet homini dimittere uxorem suam quacumque ex causa? ”.
Schlachter: Da traten die Pharisäer zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, aus irgend einem Grunde seine Frau zu entlassen?
Luther: Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?
Elberfelder: Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?
TextusReceptus: η ουκ εξεστιν μοι ποιησαι ο θελω εν τοις εμοις ει ο οφθαλμος σου πονηρος εστιν οτι εγω αγαθος ειμι
eh oyk exestin moi poiehsai o theloh en tois emois ei o ophthalmos soy ponehros estin oti egoh agathos eimi
NovaVulgata: Aut non licet mihi, quod volo, facere de meis? An oculus tuus nequam est, quia ego bonus sum?”.
Schlachter: Habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Oder siehst du darum scheel, daß ich so gütig bin?
Luther: Darum sage uns, was dünkt dich: Ist's recht, daß man dem Kaiser den Zins gebe, oder nicht?
Elberfelder: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
TextusReceptus: ειπε ουν ημιν τι σοι δοκει εξεστιν δουναι κηνσον καισαρι η ου
eipe oyn ehmin ti soi dokei exestin doynai kehnson kaisari eh oy
NovaVulgata: Dic ergo nobis quid tibi videatur: Licet censum dare Caesari an non? ”.
Schlachter: Darum sage uns, was dünkt dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?
Luther: Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen, denn es ist Blutgeld.
Elberfelder: Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Korban zu werfen, dieweil es Blutgeld ist.
TextusReceptus: οι δε αρχιερεις λαβοντες τα αργυρια ειπον ουκ εξεστιν βαλειν αυτα εις τον κορβαναν επει τιμη αιματος εστιν
oi de archiereis labontes ta argyria eipon oyk exestin balein ayta eis ton korbanan epei timeh aimatos estin
NovaVulgata: Principes autem sacerdotum, acceptis argenteis, dixerunt: “ Non licet mittere eos in corbanam, quia pretium sanguinis est ”.
Schlachter: Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Wir dürfen sie nicht in den Gotteskasten legen, weil es Blutgeld ist.
Markus
Luther: Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?
Elberfelder: Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbath, das nicht erlaubt ist?
TextusReceptus: και οι φαρισαιοι ελεγον αυτω ιδε τι ποιουσιν εν τοις σαββασιν ο ουκ εξεστιν
kai oi pharisaioi elegon aytoh ide ti poioysin en tois sabbasin o oyk exestin
NovaVulgata: Pharisaei autem dicebant ei: “ Ecce, quid faciunt sabbatis, quod non licet? ”.
Schlachter: Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?
Luther: Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
Elberfelder: Wie er in das Haus Gottes ging unter Abjathar, dem Hohenpriester, und die Schaubrote aß (welche niemand essen darf, als nur die Priester), und auch denen gab, die bei ihm waren?
TextusReceptus: πως εισηλθεν εις τον οικον του θεου επι αβιαθαρ του αρχιερεως και τους αρτους της προθεσεως εφαγεν ους ουκ εξεστιν φαγειν ει μη τοις ιερευσιν και εδωκεν και τοις συν αυτω ουσιν
pohs eisehlthen eis ton oikon toy theoy epi abiathar toy archiereohs kai toys artoys tehs protheseohs ephagen oys oyk exestin phagein ei meh tois iereysin kai edohken kai tois syn aytoh oysin
NovaVulgata: Quomodo introivit in domum Dei sub Abiathar principe sacerdotum et panes propositionis manducavit, quos non licet manducare nisi sacerdotibus, et dedit etiam eis, qui cum eo erant? ”.
Schlachter: wie er in das Haus Gottes hineinging zur Zeit des Hohenpriesters Abjathar und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und wie er auch denen davon gab, die bei ihm waren?
Luther: Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.
Elberfelder: Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.
TextusReceptus: και λεγει αυτοις εξεστιν τοις σαββασιν αγαθοποιησαι η κακοποιησαι ψυχην σωσαι η αποκτειναι οι δε εσιωπων
kai legei aytois exestin tois sabbasin agathopoiehsai eh kakopoiehsai psychehn sohsai eh apokteinai oi de esiohpohn
NovaVulgata: Et dicit eis: “ Licet sabbatis bene facere an male? Animam salvam facere an perdere? ”. At illi tacebant.
Schlachter: Und er spricht zu ihnen: Darf man am Sabbat Gutes oder Böses tun, das Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen.
Luther: Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.
Elberfelder: Denn Johannes hatte dem Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, das Weib deines Bruders zu haben.
TextusReceptus: ελεγεν γαρ ο ιωαννης τω ηρωδη οτι ουκ εξεστιν σοι εχειν την γυναικα του αδελφου σου
elegen gar o iohannehs toh ehrohdeh oti oyk exestin soi echein tehn gynaika toy adelphoy soy
NovaVulgata: Dicebat enim Ioannes Herodi: “ Non licet tibi habere uxorem fratris tui ”.
Schlachter: Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, deines Bruders Weib zu haben!
Luther: Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
Elberfelder: Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Manne erlaubt, sein Weib zu entlassen? indem sie ihn versuchten.
TextusReceptus: και προσελθοντες οι φαρισαιοι επηρωτησαν αυτον ει εξεστιν ανδρι γυναικα απολυσαι πειραζοντες αυτον
kai proselthontes oi pharisaioi epehrohtehsan ayton ei exestin andri gynaika apolysai peirazontes ayton
NovaVulgata: Et accedentes pharisaei interrogabant eum, si licet viro uxorem dimittere, tentantes eum.
Schlachter: Und die Pharisäer traten herzu, versuchten ihn und fragten: Ist es einem Manne erlaubt, seine Frau zu entlassen?
Luther: Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?
Elberfelder: Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben?
TextusReceptus: οι δε ελθοντες λεγουσιν αυτω διδασκαλε οιδαμεν οτι αληθης ει και ου μελει σοι περι ουδενος ου γαρ βλεπεις εις προσωπον ανθρωπων αλλ επ αληθειας την οδον του θεου διδασκεις εξεστιν κηνσον καισαρι δουναι η ου
oi de elthontes legoysin aytoh didaskale oidamen oti alehthehs ei kai oy melei soi peri oydenos oy gar blepeis eis prosohpon anthrohpohn all ep alehtheias tehn odon toy theoy didaskeis exestin kehnson kaisari doynai eh oy
NovaVulgata: Qui venientes dicunt ei: “ Magister, scimus quia verax es et non curas quemquam; nec enim vides in faciem hominum, sed in veritate viam Dei doces. Licet dare tributum Caesari an non? Dabimus an non dabimus? ”.
Schlachter: Diese kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Lukas
Luther: Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemt zu tun an den Sabbaten?
Elberfelder: Einige der Pharisäer aber sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was nicht erlaubt ist, am Sabbath zu tun?
TextusReceptus: τινες δε των φαρισαιων ειπον αυτοις τι ποιειτε ο ουκ εξεστιν ποιειν εν τοις σαββασιν
tines de tohn pharisaiohn eipon aytois ti poieite o oyk exestin poiein en tois sabbasin
NovaVulgata: Quidam autem pharisaeorum dixerunt: “ Quid facitis, quod non licet in sabbatis? ”.
Schlachter: Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht erlaubt ist?
Luther: wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?
Elberfelder: Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß, und auch denen gab, die bei ihm waren, welche niemand essen darf, als nur die Priester allein?
TextusReceptus: ως εισηλθεν εις τον οικον του θεου και τους αρτους της προθεσεως ελαβεν και εφαγεν και εδωκεν και τοις μετ αυτου ους ουκ εξεστιν φαγειν ει μη μονους τους ιερεις
ohs eisehlthen eis ton oikon toy theoy kai toys artoys tehs protheseohs elaben kai ephagen kai edohken kai tois met aytoy oys oyk exestin phagein ei meh monoys toys iereis
NovaVulgata: Quomodo intravit in domum Dei et panes propositionis sumpsit et manducavit et dedit his, qui cum ipso erant, quos non licet manducare nisi tantum sacerdotibus? ”.
Schlachter: Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab; welche doch niemand essen darf, als nur die Priester?
Luther: Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben?
Elberfelder: Jesus sprach nun zu ihnen: Ich will euch fragen, ob es erlaubt ist, am Sabbath Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu verderben.
TextusReceptus: ειπεν ουν ο ιησους προς αυτους επερωτησω υμας τι εξεστιν τοις σαββασιν αγαθοποιησαι η κακοποιησαι ψυχην σωσαι η απολεσαι
eipen oyn o iehsoys pros aytoys eperohtehsoh ymas ti exestin tois sabbasin agathopoiehsai eh kakopoiehsai psychehn sohsai eh apolesai
NovaVulgata: Ait autem ad illos Iesus: “ Interrogo vos, si licet sabbato bene facere an male; animam salvam facere an perdere? ”.
Schlachter: Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu verderben?
Luther: Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist's auch recht, am Sabbat zu heilen?
Elberfelder: Und Jesus hob an und sprach zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbath zu heilen?
TextusReceptus: και αποκριθεις ο ιησους ειπεν προς τους νομικους και φαρισαιους λεγων ει εξεστιν τω σαββατω θεραπευειν
kai apokritheis o iehsoys eipen pros toys nomikoys kai pharisaioys legohn ei exestin toh sabbatoh therapeyein
NovaVulgata: Et respondens Iesus dixit ad legis peritos et pharisaeos dicens: “ Licet sabbato curare an non? ”.
Schlachter: Und Jesus hob an und sprach zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen, oder nicht?
Luther: Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben, oder nicht?
Elberfelder: Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?
TextusReceptus: εξεστιν ημιν καισαρι φορον δουναι η ου
exestin ehmin kaisari phoron doynai eh oy
NovaVulgata: Licet nobis dare tributum Caesari an non? ”.
Schlachter: Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?
Johannes
Luther: Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.
Elberfelder: Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbath, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.
TextusReceptus: ελεγον ουν οι ιουδαιοι τω τεθεραπευμενω σαββατον εστιν ουκ εξεστιν σοι αραι τον κραββατον
elegon oyn oi ioydaioi toh tetherapeymenoh sabbaton estin oyk exestin soi arai ton krabbaton
NovaVulgata: Dicebant ergo Iudaei illi, qui sanatus fuerat: “ Sabbatum est, et non licet tibi tollere grabatum tuum ”.
Schlachter: Nun sprachen die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat; es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen!
Luther: Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.
Elberfelder: Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten;
TextusReceptus: ειπεν ουν αυτοις ο πιλατος λαβετε αυτον υμεις και κατα τον νομον υμων κρινατε αυτον ειπον ουν αυτω οι ιουδαιοι ημιν ουκ εξεστιν αποκτειναι ουδενα
eipen oyn aytois o pilatos labete ayton ymeis kai kata ton nomon ymohn krinate ayton eipon oyn aytoh oi ioydaioi ehmin oyk exestin apokteinai oydena
NovaVulgata: Dixit ergo eis Pilatus: “ Accipite eum vos et secundum legem vestram iudicate eum! ”. Dixerunt ei Iudaei: “ Nobis non licet interficere quemquam ”,
Schlachter: Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden sprachen zu ihm: Wir dürfen niemand töten!
Apostelgeschichte
Luther: Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.
Elberfelder: (Dieser Vers gehört nicht zum ursprünglichen Text der Apostelgeschichte).
TextusReceptus: ειπεν δε ο φιλιππος ει πιστευεις εξ ολης της καρδιας εξεστιν αποκριθεις δε ειπεν πιστευω τον υιον του θεου ειναι τον ιησουν χριστον
eipen de o philippos ei pisteyeis ex olehs tehs kardias exestin apokritheis de eipen pisteyoh ton yion toy theoy einai ton iehsoyn christon
NovaVulgata:
Schlachter: Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist!
Luther: und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemt anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.
Elberfelder: und verkündigen Gebräuche, die uns nicht erlaubt sind anzunehmen noch auszuüben, da wir Römer sind.
TextusReceptus: και καταγγελλουσιν εθη α ουκ εξεστιν ημιν παραδεχεσθαι ουδε ποιειν ρωμαιοις ουσιν
kai kataggelloysin etheh a oyk exestin ehmin paradechesthai oyde poiein rohmaiois oysin
NovaVulgata: et annuntiant mores, quos non licet nobis suscipere neque facere, cum simus Romani ”.
Schlachter: und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!
Luther: Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführt ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch?
Elberfelder: Hinweg mit ihm! Und als Paulus eben in das Lager hineingebracht werden sollte, spricht er zu dem Obersten: Ist es mir erlaubt, dir etwas zu sagen? Er aber sprach: Verstehst du Griechisch?
TextusReceptus: μελλων τε εισαγεσθαι εις την παρεμβολην ο παυλος λεγει τω χιλιαρχω ει εξεστιν μοι ειπειν τι προς σε ο δε εφη ελληνιστι γινωσκεις
mellohn te eisagesthai eis tehn parembolehn o paylos legei toh chiliarchoh ei exestin moi eipein ti pros se o de epheh ellehnisti ginohskeis
NovaVulgata: Et cum coepisset induci in castra, Paulus dicit tribuno: “ Si licet mihi loqui aliquid ad te? ”. Qui dixit: “ Graece nosti?
Schlachter: Und da Paulus hineingeführt werden sollte, sprach er zu dem Obersten: Darf ich etwas zu dir sagen? Er aber sprach: Du verstehst Griechisch?
Luther: Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Hauptmann der dabeistand: Ist's auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geißeln?
Elberfelder: Als sie ihn aber mit den Riemen ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, der ein Römer ist, und zwar unverurteilt, zu geißeln?
TextusReceptus: ως δε {VAR1: προετεινεν } {VAR2: προετειναν } αυτον τοις ιμασιν ειπεν προς τον εστωτα εκατονταρχον ο παυλος ει ανθρωπον ρωμαιον και ακατακριτον εξεστιν υμιν μαστιζειν
ohs de {var1: proeteinen } {var2: proeteinan } ayton tois imasin eipen pros ton estohta ekatontarchon o paylos ei anthrohpon rohmaion kai akatakriton exestin ymin mastizein
NovaVulgata: Et cum astrinxissent eum loris, dixit astanti centurioni Paulus: “ Si hominem Romanum et indemnatum licet vobis flagellare? ”.
Schlachter: Als sie ihn aber für die Geißelung mit den Riemen ausstreckten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es euch erlaubt, einen Römer, dazu noch ohne Urteil, zu geißeln?
1.Korinther
Luther: Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
Elberfelder: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.
TextusReceptus: παντα μοι εξεστιν αλλ ου παντα συμφερει παντα μοι εξεστιν αλλ ουκ εγω εξουσιασθησομαι υπο τινος
panta moi exestin all oy panta sympherei panta moi exestin all oyk egoh exoysiasthehsomai ypo tinos
NovaVulgata: “ Omnia mihi licent! ”. Sed non omnia expediunt. “ Omnia mihi licent! ”. Sed ego sub nullius redigar potestate.
Schlachter: Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles frommt! Alles ist mir erlaubt; aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.
Luther: Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
Elberfelder: Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.
TextusReceptus: παντα μοι εξεστιν αλλ ου παντα συμφερει παντα μοι εξεστιν αλλ ου παντα οικοδομει
panta moi exestin all oy panta sympherei panta moi exestin all oy panta oikodomei
NovaVulgata: “ Omnia licent! ”. Sed non omnia expediunt. “ Omnia licent! ”. Sed non omnia aedificant.
Schlachter: Es ist alles erlaubt; aber es frommt nicht alles! Es ist alles erlaubt; aber es erbaut nicht alles!