Die Quelle lebendigen Wassers wird am Ende der Zeiten fließen. Aber sie wirkt bereits heute in unsere Zeit und erinnert uns an die großen Verheißungen Jesu für unser Leben.
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Die Offenbarung zeigt uns die „apokalyptischen” Verhältnisse, die am Ende der Zeiten herrschen werden, wenn der Satan noch einmal sein hässliches Wesen offenbaren wird, weil er weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. (Offenbarung 12,12 *)
Aber die Offenbarung endet mit der eindeutigen Botschaft, dass Gott am Ende der Zeiten sein Friedensreich aufrichten wird und die Werke des Teufels endgültig überwinden wird. Dann wird Gott mitten unter den Menschen sein und alle Tränen abwischen.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind gewiß und wahrhaft! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! (Offenbarung 21,3-6 ⇩ *)
Der Text der Jahreslosung steht am Ende einer Reihe gewichtiger Aussagen:
In Offenbarung 1-3 werden die Gemeinden durch Jesus Christus, den auferstandenen Herrn, beurteilt. Sie werden nicht verurteilt, sondern der auferstandene Herr beurteilt und weist den Weg, auch mit dem Hinweis, dass eine Gemeinde, die sich nicht korrigieren lässt, verloren gehen wird.
Es folgt das Gericht über die von Gott abgefallene Welt und die Auseinandersetzung mit satanischen Mächten, die in ein tausendjähriges Friedensreich, aber auch in eine Wiederkehr des Satans mündet. Am Ende steht aber die endgültige Vernichtung des Bösen.
Die Kapitel 21 und 22 der Offenbarung schließen das Buch ab. Sie geben die Verheißung, dass am Ende der Zeiten Gott allein herrschen wird. Unser Text beschreibt nun die „Machtübernahme” Gottes, die so ganz anders ist, als menschliche „Machtergreifungen”:
Und wenn alle diese Schritte erfolgt sind, dann heißt es: Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! (Offenbarung 21,6 *)
So steht die Verheißung der Jahreslosung am Ende der Zeiten, am Ende eines schmerzhaften Prozesses der Selbstreinigung der Gemeinde und der Neuschöpfung der Welt. Es ist interessant, das Wort der Offenbarung: Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! (Offenbarung 21,6 ⇧ *) mit dem Wort, das Paulus über die Erlösung durch Jesus Christus sagt: Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! (2.Korinther 5,17 *) zu vergleichen.
Die Jahreslosung besitzt ihre Parallele in dem Wort, das Jesus der Frau aus Samaria am Jakobsbrunnen sagt: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser! (Johannes 4,10 *)
Und Jesus unterstreicht dies im weiteren Verlauf des Gespräches noch, indem er sagt: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. (Johannes 4,13-14 *)
Und Jesus sagt in seiner Predigt zum Laubhüttenfest noch mehr: Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. (Johannes 7,38-39 *)
So lebt der Gläubige in einer Diskrepranz.
Einerseits gilt das Wort Jesu von dem lebendigen Wasser, das er uns heute schon gibt, genau so wie alle seine Verheißungen. Jesus will uns mit seinem Heiligen Geist beschenken und dieser Geist leitet uns in alle Wahrheit. Der Geist Gottes befähigt uns, so wie er Jesus Christus befähigt hat. Jesus verheißt den Gläubigen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe; (Johannes 14,12 ⇩ *)
Andererseits merken wir, dass wir oft, wenn wir für Kranke beten, an unsere Grenzen stoßen, dass es uns oft wie Paulus geht, der im Römerbrief ausruft: Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht! Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus. (Römer 7,18-19 *) So brauchen wir immer wieder die Reinigung unseres Lebens durch das Wort des erhöhten Herrn Jesus Christus, so wie wir es in den Sendschreiben lesen. Wir brauchen dies als Personen, als Gemeinde Jesu, als Gesellschaft und als Staat. Wir müssen realistisch sein, dass alle die Mächte, von denen die Offenbarung spricht, noch am Werke sind, bis hin zu der Tatsache, dass Terroristen unter uns sind, die so handeln, wie es Jesus uns vorhergesagt hat: Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. (Johannes 16,2 *) Wir merken an unserem eigenen Fehlverhalten, wie weit wir von dem entfernt sind, zu dem Christus uns berufen hat.
Und doch machen wir immer wieder die Erfahrung, dass Christus durch seinen Geist in uns wirkt. Die Todesdrohung über unserem Leben ist nicht aufgehoben. Aber durch sie hindurch scheint das Licht des ewigen Lebens. Es werden nicht alle gesund, für die wir beten. Es fließt nicht nur lebendiges Wasser von unserem Leibe, wie oft haben wir Menschen enttäuscht und verletzt. Und doch gibt es immer wieder Momente, in den wir zum Werkzeug Gottes werden, wo Gott etwas Unerwartetes in unserem Leben tut, das unsere Glaubensgrenzen sprengt. Ja, es ist Sünde und Verfehlung in meinem Leben. Ja, ich bin weit weg von den Perspektiven, die Jesus mir bietet. Und doch, durch mein Versagen hindurch sehe ich den Wiederschein des großen Werkes, das Christus begonnen hat, als er in diese Welt kam, das auf Golgatha ein unauslöschliches Zeichen für diese Welt aufgerichtet hat und das einmal, wenn Gott alle Tränen abgewischt hat, uns an die Quelle des lebendigen Wassers führen wird, wo eine Qualität des Lebens neu erschaffen wird, die am Anfang in die Schöpfung gelegt wurde, aber durch die Sünde verloren ging. Diese Zukunftshoffnung ist die Kraft, die unsere Gegenwart erhellt und schon heute dazu führt, dass Ströme lebendigen Wassers von uns ausgehen, dass Menschen neue Hoffnung schöpfen, dass schon heute Neues unter uns entsteht.
So ist dieses Wort eine Herausforderung für unseren Glauben, die Verheißungen, die Jesus uns geschenkt hat, neu in den Blick zu nehmen und Großes von ihm zu erwarten. In dem Wort, das Jesus seinen Jüngern in der Nacht vor der Kreuzigung gesagt hat: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe; (Johannes 14,12 ⇧ *) finden seine Verheißungen ihren Höhepunkt. Jesus sucht unseren Glauben, er ermutigt uns zum Glauben, und er lässt unseren Glauben nicht unbeantwortet. Seine Antwort ist nicht immer genau so, wie wir sie erwarten, denn sie ist besser als das, was wir erwarten können. Jesus traut uns viel zu. In der Bergpredigt spricht er dieses große Wort: Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (Matthäus 5,48 *)
Mögen die Verheißungen Jesu unser Jahr begleiten und erhellen.
Sie können die Jahreslosung 2018 hier auch leer herunterladen
und sie für eigene Zwecke beschriften und versenden. Alles, was Sie auf dieser Webseite finden, ist frei, wenn es zur Ehre Gottes verwendet wird. Allerdings sollten Sie auch das Bibelwort beachten: „Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebet es!“ (Matthäus 10,8 *)
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 12 | 0,04 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 12 | 0,15 % | 390,82 % | 100,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 7 | 0,15 % | 379,12 % | 58,33 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 2 | 0,07 % | 187,29 % | 16,67 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 3 | 0,74 % | 1 920,06 % | 25,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Matthäus ⇧ ↓ | 2 | 0,19 % | 484,05 % | 16,67 % | 1071 |
Johannes ⇧ ↓ | 5 | 0,57 % | 1 474,45 % | 41,67 % | 879 |
Römer ⇧ ↓ | 1 | 0,23 % | 598,63 % | 8,33 % | 433 |
2.Korinther ⇧ ↓ | 1 | 0,39 % | 1 008,59 % | 8,33 % | 257 |
Offenbarung ⇧ ↓ | 3 | 0,74 % | 1 920,06 % | 25,00 % | 405 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | Matthäus 5,48 1 |
Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist! |
2 ↑ | Matthäus 10,8 1 |
Heilet Kranke, weckt Tote auf, reiniget Aussätzige, treibet Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebet es! |
3 ↑ | Johannes 4,10 1 |
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser! |
4 ↑ | Johannes 4,13-14 1 |
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. |
5 ↑ | Johannes 7,38-39 1 |
Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. |
6 ↑ | Johannes 14,12 1 2 |
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe; |
7 ↑ | Johannes 16,2 1 |
Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. |
8 ↑ | Römer 7,18-19 1 |
Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht! Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus. |
9 ↑ | 2.Korinther 5,17 1 |
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! |
10 ↑ | Offenbarung 12,12 1 |
Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! Denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat. |
11 ↑ | Offenbarung 21,3-6 1 2 |
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Throne... |
12 ↑ | Offenbarung 21,6 1 |
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! |
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