Der Prophet Jesaja schaut den Messias. Und er beschreibt den Geist Gottes, der auf ihm ruht. Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Erkenntnis und Furcht des HERRN. Und er sieht die Eigenschaften des Messias: Sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN, sein Gericht, dass nicht auf Augenschein oder Hörensagen basiert, seine Gerechtigkeit und seine Unparteilichkeit und seine Wahrhaftigkeit. Wir haben dieser Vielschichtikeit des Geistes Gottes und seines Messias nachzuspüren und uns für sie zu öffnen, nicht nur im Advent.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Arche Noah - David - Isai - Jesaja - Jesus - Joseph Kaiphas - König Ahas von Juda - König Hiskia - Noah - Paulus - Pharisäer - Pontius Pilatus - Sintflut Bereich AusarbeitungenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Warten, dass Gott machtvoll handelt.
Warten, dass das Elend der Zeit sich wandelt und Neues entsteht.
Worauf warten wir in dieser Zeit? Auf ein Ende der Corona-Pandemie, das es uns ermöglicht, wieder so zu leben, wie wir vorher gelebt haben? Auf einen neuen amerikanischen Präsidenten, der die alte Weltordnung der Verlässlichkeit wieder herstellt?
Warten wir überhaupt auf irgend etwas? Haben wir Erwartungen an das Leben, an die Menschen, mit denen wir zusammen leben, sei es in der Familie oder in der Nachbarschaft oder in unserem Land? Oder haben wir das alles schon abgeschrieben, weil man niemandem mehr trauen kann, weil man sich lieber vor Gericht streitet als vernünftig miteinander zu reden? Wo sind meine Prioritäten? Möchte ich lieber recht behalten und mein Recht durchsetzen oder geht es mir mehr darum, mit meinen Mitmenschen in Frieden zu leben, mich mit ihnen gemeinsam zu freuen?
Und welchen Platz hat Gott in meinem Leben? Erwarte ich noch etwas von ihm? Die Pandemie geht ihren absehbaren Gang. Das starke Wort Gottes: „Es ist genug!“ ist ausgeblieben, wir warten auf den Impfstoff. Wir nehmen unser Leben in unsere Hand, entweder, indem wir mit Gott auch gleich noch die Pandemie leugnen und alles in eine große Weltverschwörung einbetten, geschaffen, um unsere Rechte zu beschneiden, oder wir gehen gehorsam den Weg, den uns der Verstand vorzeichnet: Abstand halten, Schutzmaßnahmen ergreifen, Kontakte meiden.
Unsere Situation ist kaum verschieden von der Situation zur Zeit Jesajas. Alles scheint gut zu sein. Es gab einen gewissen Reichtum. Zwischen den Weltmächten Ägypten und Assyrien hatte Jerusalem ein auskömmliches Leben, offen nach beiden Seiten. Die Schatzkammern waren gefüllt. Und die Sache mit Gott, das hatte man auch irgendwie im Griff.
Und da kommt dieser Jesaja und spricht davon, dass „ein Sproß aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen“ wird. Nun ja, regierten nicht in Jerusalem Könige aus dem Geschlecht Davids, also der Spross Isais. Wieso spricht der Prophet von einem Stumpf Isais. Was wurde denn da abgehauen, so dass nur noch ein Stumpf übrig geblieben wäre? Wir haben doch alles fest im Griff und mit Ägypten einen starken Verbündeten gegenüber der assyrischen Gefahr.
Und was sagt Jesaja über diesen „Sproß aus dem Stumpfe Isais“:
Ruht nicht der Geist des HERRN auf uns allen. Warum spricht Jesaja von einem, der noch kommen wird, nachdem vom Hause Davids, dem regierenden Königshaus, nur noch ein Stumpf übrig ist. Wir alle haben doch den Geist des HERRN. Er ist uns doch verheißen. Und doch, in all den Fragen und Unwägbarkeiten unserer Zeit wäre es schon toll, wenn einer käme, der mit Überzeugung sagen könnte: „So ist es und nicht anders!“ Andererseits, wenn so einer kommt und dann etwas sagt, was nicht meiner Meinung entspricht, würde ich ihm das abnehmen, würde ich ihm das glauben? Welche Eigenschaften müsste er haben, damit ich ihm auch das glaube, was meiner eigenen Meinung widerspricht? Womit könnte er mich überzeugen?
Ist es denkbar, dass jemand von Gott kommt und mit göttlicher Vollmacht redet? Ist dafür in meinem Weltbild überhaupt Platz?
Auch das Königshaus Davids wird in der Zeit Jesajas, also unter dem späten Ahas und vormehmlich unter Hiskia seine Denkfabriken gehabt haben, aus denen die Männer kamen, die den König beraten haben und die Politik beeinflusst haben. Diese Berater wurden zu allen Zeiten gebraucht. Und an Verstand hat es nicht gemangelt. Nur leider ist es so, dass man in Expertengremien zu fast jeder Meinung einen Experten findet, der genau das für richtig hält. Und sie halten sich alle für weise, so dass genau ihr Argument das treffende und durchschlagende Argument ist und die Argumente der anderen eher weniger relevant sind. Die Weisheit muss dann der König aufbringen, der schließlich einem der Ratgeber folgt. Wenn der König diese Worte gehört hat, wird er ein wenig geschmunzelt haben: „Wie stellst du, Jesaja, dir die Politik vor. Sie halten sich alle für weise. Es nützt mir nichts, wenn da noch ein Weiser dazukommt. Am Ende des Tages muss ich doch entscheiden, das nimmt mir niemand ab.“
Ob im Weltbild des Königs Raum war für jemanden, der mit göttlicher Vollmacht redet und daher auch das Wort des Königs überstimmen kann? Wohl eher nicht.
Wie mag dieses Wort in Jerusalem gehört worden sein. War es der Aufruf zu einer Politik der Stärke? Ihr seid uns zu schwach, wir wollen stärkere Politiker an der Spitze haben, solche, die wissen, wo es lang geht, die gut beraten sind. Jesaja kündigt in einer Zeit, in der Juda eine vorsichtige Politik des Gleichgewichts zwischen Ägypten und Assur macht, jemanden an, der aus dem Königshaus kommt und eine Politik der Stärke macht. Der rechten Rat weiß, der sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, der kein Getriebener ist, sondern selber treibt und gestaltet. Damit trifft er eine tiefe Sehnsucht im Menschen und gleichzeitig muss er sich fragen lassen, ob diese Erwartung nicht reichlich populistisch ist, ob sie für die Zukunft Judas nicht geradezu gefährlich ist.
Wir sind bei diesen Worten gefangen von unseren menschlichen Vorstellungen von Rat und Stärke. Aber ist das auch die Sicht Gottes? Wenn Jesaja hier im Auftrag Gottes redet, dann müssen wir uns fragen, was Stärke aus der Sicht des Schöpfers ist? Hat Juda dies damals verstanden, wohl eher nicht. Verstehen wir das heute?
Israel wird, wenn dieser Messias 750 Jahre später kommen wird, die Stärke dieses Messias erleben, in Krankenheilungen, in machtvoller Predigt, im Eifer um das Haus Gottes, aber auch im Schweigen vor dem Hohenpriester Kaiphas, vor Pilatus und in den Worten am Kreuz. Dieser Geist der Stärke, wirkt dieser Geist der Stärke in uns? Paulus schreibt es aus dem Gefängnis an die Philipper so: Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Philipper 2,5-11 *) Sind unsere Kirchen von diesem Geist der Stärke geprägt?
Wir haben doch schon vom Geist der Weisheit und des Verstandes gehört. Was ist nun aber der Geist der Erkenntnis? Vielleicht kann man sich das am Beispiel der Physik deutlich machen. Da sind eine Vielzahl von Beobachtungen, der Stein, der zur Erde fällt, die Bahn, die ein Stein beschreibt, den ich nach oben werfe, die Zeit, die ein solcher Stein benötigt, bis er auf dem Erdboden ankommt. Es ist mein Verstand, der alle diese Phänomene ordnet und der bemerkt, dass der Vogelflug und der Flug des Steines unterschiedlich betrachtet werden müssen. Die Weisheit besteht nun darin, dass ich mit diesen Phänomenen vernunftvoll umgehe, mich z.B. nicht in die Flugbahn eines Steines stelle, während ich beim Vogel davon ausgehen kann, dass er Angst vor mir hat und wegfliegen wird. Dieses Verhalten ist aus meiner Erfahrung erwachsen und besteht darin, dass ich mein mit dem Verstande erworbenes Wissen weise anwende. Zu einer Erkenntnis wird dieses Wissen aber erst, wenn ich lerne, dass da eine Gravitation am Werke ist, die uns auf der Erde festhält und den Flug des Steines lenkt. Weisheit wird also dann zur Erkenntnis, wenn ich Zusammenhänge begreife, die Prinzipien erkenne, die die Dinge lenken. Im geistlichen Bereich bedeutet dies, dass ich nicht nur auf die Gebote schaue, die mir gegeben sind: Du sollst nicht töten! (2.Mose 20,13 *), sondern das ich erkenne, warum Gott solche Forderungen an mich richtet: „Ihr sollt heilig sein, denn Ich bin heilig, der HERR, euer Gott!“ (3.Mose 19,2 *)
Und wieso gibt es dann diesen Geist der Furcht des HERRN? Haben wir das nicht vom Apostel Johannes gelernt: Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. (1.Johannes 4,18 *) oder von Paulus: denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. (2.Timotheus 1,7 *) oder im Brief an die Römer: Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! (Römer 8,15 *) Aber derselbe Paulus schreibt an die Philipper: Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch vielmehr in meiner Abwesenheit, vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern; (Philipper 2,12 *) Und da ist der Psalmist, der singt: Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich? Die Könige der Erde stehen zusammen, und die Fürsten verabreden sich wider den HERRN und wider seinen Gesalbten: «Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!» Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer. Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: «Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berge!» Ich will erzählen vom Ratschluß des HERRN; er hat zu mir gesagt: «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt Heische von mir, so will ich dir die Nationen zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!» So nehmet nun Verstand an, ihr Könige, und lasset euch warnen, ihr Richter der Erde! Dienet dem HERRN mit Furcht und frohlocket mit Zittern. Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! (Psalmen 2 ⇩ *)
Alle diese Aussagen sind richtig und wir könnten noch viele hinzufügen. Die Erkenntnis besteht darin, dass ich den Blick für das Eine und Ganze bekomme, das diese Texte über unser Verhältnis zu Gott aussagen. Da ist dieser große Gott. Ein Wort dieses Gottes und die Erde bringt das Leben hervor. Ein anderes Wort dieses Gottes und eine Sintflut zerstört dieses Leben. Aber da ist auch diese Arche, die derselbe Gott den Stammvater Noah hat bauen lassen, um Leben zu retten. Ohne diesen Geist der Furcht werde ich die Größe Gottes nicht erkennen. Wenn sich nicht Furcht breit macht, dann habe ich die Größe Gottes auch nicht annähernd erfasst. Furcht ist die natürliche Reaktion des Menschen angesichts einer gewaltigen und unkontrollierbaren Macht. Der Psalmist beschreibt es eindrücklich: „Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!“ Aber er weiß auch, wie Gott darüber denkt: „Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer.“ Dieser Psalm endet nicht bei dem Spott Gottes. Er endet mit dem Wort: Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! (Psalmen 2,12 ⇧ *) Der erste Teil des Verses ist noch eine Forderung zur Demut: „Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege.“ Dies heißt zunächst einmal, dass ich mit dem Kuss meine Unterwerfung bekunde. Aber es ist nicht nur Unterwerfung, ein Kuss ist gleichzeitig eine Geste der Vertrautheit, der Liebe. Und aus dieser Unterwerfung resultiert auch nicht eine Auslieferung an die Willkür des Gegenübers, sondern daraus resultiert Heilung: „Wohl allen, die sich bergen bei ihm!“
So ist die Diskrepanz zwischen den Aussagen über Furcht und über Liebe eine zwingende Folge der Begegnung zwischen Gott und Mensch: Diese Begegnung bedeutet für den Menschen immer Furcht, wenn wir auch nur annähernd in Betracht ziehen, was Gott tun könnte. Aber sie bedeutet eine unendliche Freude, weil ich erfahre, dass dieser gewaltige Gott mich liebt, dass ich mich in ihm bergen kann. Der Apostel Paulus fasst es in die Worte zusammen: Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Römer 8,31-32 ⇩ *)
Mit dem, was wir im vorangehenden Text über die Furcht gesagt haben, wird klar, warum der Prophet über Jesus sagt: „Und sein Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN“ Jesus selbst lebt in dieser positiv verstandenen Furcht Gottes. Er hat diesen Geist Gottes, der ihn auch die Furcht Gottes lehrt. Und er wehrt sich nicht gegen diesen Geist der Furcht, nein, er hat „Wohlgefallen … an der Furcht des HERRN“. Dieses lehrt auch uns, die Furcht vor Gott nicht als etwas Feindliches zu begreifen, Gott ist die starke Macht an meiner Seite. Seine Stärke ist meine Stärke. Weil er an meiner Seite ist, kann ich furchtlos werden, denn, „ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?“
(Römer 8,31 ⇧ *)
Nachdem er den Geist beschrieben hat, der auf dem Gottessohn ruhen wird, beschreibt er nun die Auswirkungen dieses Geistes, die Frucht, die dieser Geist in Jesus bringt. Und daran wird ganz klar, dass es sich um einen göttlichen Geist handelt. Denn dieser Geist wird Gerechtigkeit und Wahrheit wirken.
Das Evangelium, dass dieser Jesus verkündigen wird, ist ein politisch relevantes Evangelium, an Gerechtigkeit und Wahrheit orientiert. Damit ist es auch ein politisches Evangelium, denn es verpflichtet uns zu Gerechtigkeit und Wahrheit. Deshalb habe ich auch unsere amerikanischen Geschwister nie verstanden, die einen ausgewiesenen Lügner öffentlichkeitswirksam gesegnet haben und ihren Gemeinden als Hoffnungsträger vorgestellt haben. Wie die Lüge einen Menschen verblendet, das erleben wir heute vor unseren Augen. Wir sehen, wie dieser Lügner nun sich selbst belügt und an seinem Amt festhält, nicht loslassen kann. Unser Standort ist Gerechtigkeit und Wahrheit. Indem wir uns auf den Christus Gottes vorbereiten, sind wir dieser Gerechtigkeit und Wahrheit verpflichtet.
Jesus wird im hohenpriesterlichen Gebet, kurz vor seiner Kreuzigung, beten: Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. (Johannes 17,17 *) Dies verpflichtet uns in zweierlei Weise: „Dein Wort ist die Wahrheit.“ verbietet uns zunächst, das Wort Gottes zu relativieren. Jesus sagt nicht, dass vielleicht einige Kernaussagen der Evangelien Wahrheit seien. Er sagt ohne Einschränkung: „Dein Wort ist die Wahrheit.“ Daran haben wir unsere Predigt, unsere Theologie, unser Verhalten zu prüfen. Unsere Theologie ist nicht die diffuse Botschaft der neunten Symphonie von Beethoven: „Droben überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen …“ Unsere Botschaft ist handfest, wir können sie in unserer Hand halten und bekennen: „Dein Wort ist die Wahrheit.“
Das bedeutet nicht, dass wir wie die Pharisäer einen Zaun um das Wort bauen und noch dieses und jenes zusätzlich fordern. Ich erkenne aus dem Wort Gottes sonnenklar, dass ich ein Sünder bin, dass mein Verhalten der Größe Gottes und der Herrlichkeit der Offenbarung Gottes in keiner Weise gerecht wird. Aber ich muss meine Sünde nicht kleinreden, sondern ich weiß, dass ich Vergebung habe: in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade, die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht; er tat uns das Geheimnis seines Willens kund, gemäß seinem wohlwollenden Ratschluß, den er gefaßt hat in ihm, damit es ausgeführt würde in der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zu bringen in Christus, was im Himmel und was auf Erden ist, in ihm. (Epheser 1,7-10 *) Und diese Vergebung haben wir nicht nur einmal, bei unserer Bekehrung, wir haben sie siebzigmal siebenmal, denn was Jesus von uns fordert, wird er umso mehr erfüllen: Da trat Petrus herzu und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, welcher gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal! (Matthäus 18,21-22 *) Paulus fordert uns auf, die Gnade zu rühmen, denn wir sind alle Sünder: Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, so daß sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, wegen der Nachsicht mit den Sünden, die zuvor geschehen waren unter göttlicher Geduld, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. (Römer 3,23-26 *) Im Apostelkonzil bekennen die Apostel, dass sie das Gesetz nicht haben halten können: Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten? (Apostelgeschichte 15,10 *) Paulus fasst es im zweiten Brief an die Korinther in die Worte: Wenn ich mich rühmen soll, so will ich mich meiner Schwachheit rühmen. (2.Korinther 11,30 *) Nicht, dass wir auf unsere Sünden stolz sein sollen, sondern Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn! (2.Korinther 10,17 *) Ich rühme mich des HERRN, der mir in meiner Schwachheit hilft. Ich ignoriere meine Schwachheit nicht, ich belüge mich nicht selbst. Welch ein befreiendes Wort ist das Wort Gottes.
Daher ist die Zeit des Advent eine Zeit, in der wir uns neu auf unseren HERRN besinnen und zwar, indem wir uns öffnen für seinen Geist, den er vom Vater empfangen hat, der nicht nur ein Geist des Lobpreises ist, sondern
Es ist der Geist des Vaters, der Geist des HERRN, Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! (Römer 8,15 *)
Wir müssen da nichts machen, nichts beschwören. Aber wir müssen uns von unseren Vorurteilen lösen und uns öffnen für die Vielschichtigkeit dieses Geistes, der vom Vater ausgeht. Und dies bedeutet zunächst einmal, dass wir uns für die Wahrheit öffnen, dass wir uns von unserer Selbstgerechtigkeit verabschieden und der Gerechtigkeit Gottes Raum geben.
Indem wir das tun, erfüllt sich das Wort, dass wir ihm gleich sein werden, nicht als solche, die schon vollkommen sind, aber als solche, die sich für das Vollkommene öffnen und ihm Raum geben.
Der Apostel Johannes lädt uns zu einem Advent ein, indem er sagt: Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß, wenn Er offenbar werden wird, wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist. Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. (1.Johannes 3,1-3 *) Weitere Ausarbeitung zum Advent
Advent - Der Wegbereiter des Messias - Die Ankündigung seiner Geburt
Jesus Christus wird als Kind in Bethlehem geboren. Aber wer ist dieses Kind? Es ist nur vordergründig ein Säugling, Joseph ist nur vordergründig sein Vater, Maria ist seine Mutter, aber auch dies Verhältnis ist nicht das normale Mutter-Kind-Verhältnis, denn dieser Jesus hat bereits eine Geschichte mit dem Volk, in das er geboren wird. In dem Wort „Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1,10-11) wird die ganze Dramatik des Verhältnisses deutlich, das dieser Jesus Christus zu seiner Umwelt hatte. Er ist nicht irgendwann der Christus geworden, er war der, von dem Apostel Johannes sagt: „die Welt ist durch ihn geworden“. Dieses Wissen sollte unseren Advent bestimmen.
Advent - Wer ist es, der da kommt?
Jesus Christus wird als Kind in Bethlehem geboren. Aber wer ist dieses Kind? Es ist nur vordergründig ein Säugling, Joseph ist nur vordergründig sein Vater, Maria ist seine Mutter, aber auch dies Verhältnis ist nicht das normale Mutter-Kind-Verhältnis, denn dieser Jesus hat bereits eine Geschichte mit dem Volk, in das er geboren wird. In dem Wort „Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1,10-11) wird die ganze Dramatik des Verhältnisses deutlich, das dieser Jesus Christus zu seiner Umwelt hatte. Er ist nicht irgendwann der Christus geworden, er war der, von dem Apostel Johannes sagt: „die Welt ist durch ihn geworden“. Dieses Wissen sollte unseren Advent bestimmen.
Advent - Bereit, dem Sohn Gottes zu begegnen
Begegnung mit Gott war schon für das frühe Volk Israel eine Überforderung. Nur durch den Geist Gottes wird die neutestamentliche Gemeinde darauf vorbereitet.
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 19 | 0,06 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 4 | 0,02 % | 28,29 % | 21,05 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 2 | 0,02 % | 25,44 % | 10,53 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 34,21 % | 5,26 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 29,82 % | 5,26 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 15 | 0,19 % | 308,54 % | 78,95 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 3 | 0,06 % | 102,62 % | 15,79 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 12 | 0,43 % | 709,73 % | 63,16 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
2.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,08 % | 134,96 % | 5,26 % | 1213 |
3.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,12 % | 190,58 % | 5,26 % | 859 |
Psalmen ⇧ ↓ | 1 | 0,04 % | 66,52 % | 5,26 % | 2461 |
Jesaja ⇧ ↓ | 1 | 0,08 % | 126,71 % | 5,26 % | 1292 |
Matthäus ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 152,86 % | 5,26 % | 1071 |
Johannes ⇧ ↓ | 1 | 0,11 % | 186,25 % | 5,26 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 1 | 0,10 % | 162,57 % | 5,26 % | 1007 |
Römer ⇧ ↓ | 4 | 0,92 % | 1 512,34 % | 21,05 % | 433 |
2.Korinther ⇧ ↓ | 2 | 0,78 % | 1 274,01 % | 10,53 % | 257 |
Epheser ⇧ ↓ | 1 | 0,65 % | 1 056,20 % | 5,26 % | 155 |
Philipper ⇧ ↓ | 2 | 1,92 % | 3 148,28 % | 10,53 % | 104 |
2.Timotheus ⇧ ↓ | 1 | 1,20 % | 1 972,42 % | 5,26 % | 83 |
1.Johannes ⇧ ↓ | 2 | 1,90 % | 3 118,30 % | 10,53 % | 105 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 2.Mose 20,13 1 |
Du sollst nicht töten! |
2 ↑ | 3.Mose 19,2 1 |
Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn Ich bin heilig, der HERR, euer Gott! |
3 ↑ | Psalmen 2 1 2 |
Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich? Die Könige der Erde stehen zusammen, und die Fürsten verabreden sich wider den HERRN und wider seinen Gesalbten: «Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!» Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer. Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: «Ich habe meinen König... |
4 ↑ | Jesaja 11,1-5 1 |
Und es wird ein Sproß aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen; auf demselben wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Und sein Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN; er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem... |
5 ↑ | Matthäus 18,21-22 1 |
Da trat Petrus herzu und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, welcher gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal! |
6 ↑ | Johannes 17,17 1 |
Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. |
7 ↑ | Apostelgeschichte 15,10 1 |
Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten? |
8 ↑ | Römer 3,23-26 1 |
Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, so daß sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, wegen der Nachsicht mit den Sünden, die zuvor geschehen waren unter göttlicher... |
9 ↑ | Römer 8,15 1 |
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! |
10 ↑ | Römer 8,15 1 |
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! |
11 ↑ | Römer 8,31-32 1 2 |
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? |
12 ↑ | 2.Korinther 10,17 1 |
Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn! |
13 ↑ | 2.Korinther 11,30 1 |
Wenn ich mich rühmen soll, so will ich mich meiner Schwachheit rühmen. |
14 ↑ | Epheser 1,7-10 1 |
in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade, die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht; er tat uns das Geheimnis seines Willens kund, gemäß seinem wohlwollenden Ratschluß, den er gefaßt hat in ihm, damit es ausgeführt würde in der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zu bringen in Christus, was im Himmel und... |
15 ↑ | Philipper 2,5-11 1 |
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum... |
16 ↑ | Philipper 2,12 1 |
Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch vielmehr in meiner Abwesenheit, vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern; |
17 ↑ | 2.Timotheus 1,7 1 |
denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. |
18 ↑ | 1.Johannes 3,1-3 1 |
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß, wenn Er offenbar werden wird, wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist. Und ein jeglicher, der diese... |
19 ↑ | 1.Johannes 4,18 1 |
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. |
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