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Auswertung der Konkordanz

Vollmacht im Neuen Testament - Das Wort EXOYSIA

Aussagen des Neuen Testamentes über die delegierte Macht

 


Zusammenfassung

Vollmacht zu predigen, Vollmacht zu heilen, Vollmacht, in rechter Weise zu leiten. Im Menschen liegt eine tiefe Sehnsucht nach Vollmacht, Dinge in rechter Weise zu tun. Vollmacht erlebt man im Allgemeinen nur aus der Rückschau, wenn man erkennt, dass ein bestimmtes Wort, das damals gesprochen wurde, den Willen Gottes, so wie er sich in den Ereignissen manifestiert, entsprach. Die Bibelstellen zeigen, wie die Begabung von Menschen mit einer Vollmacht ein wichtiges Anliegen Jesu und der Apostel ist, wobei die Apostel sowohl Empfänger als auch Geber von Vollmacht sind.

Schlagwörter: Bibel - Exoysia - Neues Testament - Vollmacht

Bereich Ausarbeitungen

Thema Vorangehender Beitrag Folgender Beitrag

Auswertungen der Konkordanz
Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel
Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf

Zeit in der Bibel - Das Wort AIOHN (AT)
AIOHN in der Septuaginta

Die Frage „ist es erlaubt” im Neuen Testament - Das Wort EXESTIN
Der Versuch, den anderen in die Enge zu treiben




Inhaltsverzeichnis

Die Suchwörter

Die Vorkommen

Die Macht Gottes

Die Vollmacht Jesu

Vollmacht der Jünger

Regelungen für den Dienst reisender Brüder

Vollmacht der Kinder Gottes

Die Frage nach der Vollmacht

Die fehlende Vollmacht

Besondere Macht, die in der Offenbarung verliehen wird

Allgemeine Vollmacht eines Menschen

Herrschaft missbrauchen

Macht des Satans

Anderes Wort

Fazit

Die Suchwörter

Der Suche liegen das folgende Wortfeld zugrunde:

εξουσια exoysia Nominativ Singular Vermögen; Recht, Erlaubnis, Vollmacht; Macht, Gewalt, Herrschaft
εξουσιαζει exoysiazei 3.Pers.Singular Indikativ, Präsens, aktiv von εξουσιαζω Macht haben, herrschen; verfügen
εξουσιαζοντες exoysiazontes Nominativ, m, Plural, Partizip, Präsens, aktiv von εξουσιαζω siehe εξουσιαζει
εξουσιαι exoysiai Nominativ Plural von εξουσια siehe εξουσια
εξουσιαις exoysiais Dativ Plural von εξουσια siehe εξουσια
εξουσιαν exoysian Akkusativ Singular von εξουσια siehe εξουσια
εξουσιας exoysias Genitiv Singular oder Akkusativ Plural von εξουσια siehe εξουσια
εξουσιασθησομαι exoysiasthehsomai 1.Pers.Singular Indikativ, Futur, passiv von εξουσιαζω siehe εξουσιαζει
εξουσιν exoysin 3.Pers.Plural Indikativ, Futur, aktiv von εχω haben, halten; besitzen
εξουσιων exoysiohn Genitiv Plural von εξουσια siehe εξουσια
κατεξουσιαζουσιν katexoysiazoysin 3.Pers.Plural Indikativ, Präsens, aktiv von κατεξουσιαζω jemanden vergewaltigen; Macht missbrauchen
συλλεξουσιν syllexoysin 3.Pers.Plural Indikativ, Futur, aktiv von συλλεγω zusammenbringen, zusammenführen; versammeln; berufen
συνεξουσιν synexoysin 3.Pers.Plural Indikativ, Futur, aktiv von συνεχω zusammenhalten, umfassen, umschließen; in Ordnung halten; zurückhalten; erhalten; bedrängen

Es besteht aus 13 Wörtern.

Der Suchbefehl lautet: „exoys” und wird von der Konkordanz als Umschrift von εξουσ interpretiert und im Textus Receptus gesucht.

Er liefert 102 Bibelverse des Neuen Testamentes. Dabei kommen auch Wörter wie „synexoysin” vor, das die Nähe von „exoysia” zu „echo” (haben, halten, fassen) zeigt. „συλλεξουσιν” ist wohl eher nicht mit εξουσια in Verbindung zu bringen. Man leitet „exoysia” aber von „εξεστιν” (exestin) ab, und damit von dem Wort für: es steht frei, es ist möglich, es ist erlaubt. (Vergleiche Vorkommen zu EXESTIN im Neuen Testament)

Die Vorkommen


Statistik:


BuchnameVorkommen (abs.)Anteil an allen VorkommenVorkommen
(% der Bibelverse)
Vorkommen
(% der Buchverse)
Vorkommen
bezogen auf den Durchschnitt
der Bibel
Gesamtzahl der Verse
Bibel102100,0000%1,2804%1,2804%100,0%7966
Neues Testament102100,0000%1,2804%1,2804%100,0%7966
NT Geschichtsbücher5250,9804%0,6528%1,0851%84,7%4792
NT Lehrbücher3130,3922%0,3892%1,1195%87,4%2769
NT Prophetisches Buch1918,6275%0,2385%4,6914%366,4%405
Matthäus1110,7843%0,1381%1,0261%80,1%1072
Markus1110,7843%0,1381%1,6200%126,5%679
Lukas1716,6667%0,2134%1,4757%115,2%1152
Johannes65,8824%0,0753%0,6826%53,3%879
Apostelgeschichte76,8627%0,0879%0,6931%54,1%1010
Römer43,9216%0,0502%0,9238%72,1%433
1.Korinther1211,7647%0,1506%2,7460%214,5%437
2.Korinther21,9608%0,0251%0,7813%61,0%256
Epheser43,9216%0,0502%2,5641%200,3%156
Kolosser43,9216%0,0502%4,2105%328,8%95
2.Thessalonicher10,9804%0,0126%2,1277%166,2%47
Titus10,9804%0,0126%2,1739%169,8%46
Hebräer10,9804%0,0126%0,3289%25,7%304
1.Petrus10,9804%0,0126%0,9524%74,4%105
Judas10,9804%0,0126%4,0000%312,4%25
Offenbarung1918,6275%0,2385%4,6914%366,4%405
Statistische Streuung 1,1010%oder85,9856%bezogen auf den Durchschnitt von 1,2804% der Bibel


Bücher, die bei der Suche keine Ergebnisse zeigen: ... 11

GalaterPhilipper1.Thessalonicher1.Timotheus2.TimotheusPhilemonJakobus2.Petrus
1.Johannes2.Johannes3.Johannes


Matthäus


Matthäus 7,29  *

Luther: Denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. Elberfelder: denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. TextusReceptus: ην γαρ διδασκων αυτους ως εξουσιαν εχων και ουχ ως οι γραμματεις
ehn gar didaskohn aytoys ohs exoysian echohn kai oych ohs oi grammateis
NovaVulgata: erat enim docens eos sicut potestatem habens, et non sicut scribae eorum. Schlachter: Denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.


Matthäus 8,9  *

Luther: Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's. Elberfelder: Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's. TextusReceptus: και γαρ εγω ανθρωπος ειμι υπο εξουσιαν εχων υπ εμαυτον στρατιωτας και λεγω τουτω πορευθητι και πορευεται και αλλω ερχου και ερχεται και τω δουλω μου ποιησον τουτο και ποιει
kai gar egoh anthrohpos eimi ypo exoysian echohn yp emayton stratiohtas kai legoh toytoh poreythehti kai poreyetai kai alloh erchoy kai erchetai kai toh doyloh moy poiehson toyto kai poiei
NovaVulgata: Nam et ego homo sum sub potestate, habens sub me milites, et dico huic: “Vade”, et vadit; et alii: “Veni”, et venit; et servo meo: “Fac hoc”, et facit”. Schlachter: Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Gehe hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knechte: Tue das! so tut er's.


Matthäus 9,6  *

Luther: Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Elberfelder: Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben.... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Stehe auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Hause. TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου επι της γης αφιεναι αμαρτιας τοτε λεγει τω παραλυτικω εγερθεις αρον σου την κλινην και υπαγε εις τον οικον σου
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy epi tehs gehs aphienai amartias tote legei toh paralytikoh egertheis aron soy tehn klinehn kai ypage eis ton oikon soy
NovaVulgata: Ut sciatis autem quoniam Filius hominis habet potestatem in terra dimittendi peccata — tunc ait paralytico - : Surge, tolle lectum tuum et vade in domum tuam ”. Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh heim!


Matthäus 9,8  *

Luther: Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat. Elberfelder: Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben. TextusReceptus: ιδοντες δε οι οχλοι εθαυμασαν και εδοξασαν τον θεον τον δοντα εξουσιαν τοιαυτην τοις ανθρωποις
idontes de oi ochloi ethaymasan kai edoxasan ton theon ton donta exoysian toiaytehn tois anthrohpois
NovaVulgata: Videntes autem turbae timuerunt et glorificaverunt Deum, qui dedit potestatem talem hominibus. Schlachter: Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben.


Matthäus 10,1  *

Luther: Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, daß sie sie austrieben und heilten allerlei Seuche und allerlei Krankheit. Elberfelder: Und als er seine zwölf Jünger herzugerufen hatte, gab er ihnen Gewalt über unreine Geister, um sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. TextusReceptus: και προσκαλεσαμενος τους δωδεκα μαθητας αυτου εδωκεν αυτοις εξουσιαν πνευματων ακαθαρτων ωστε εκβαλλειν αυτα και θεραπευειν πασαν νοσον και πασαν μαλακιαν
kai proskalesamenos toys dohdeka mathehtas aytoy edohken aytois exoysian pneymatohn akathartohn ohste ekballein ayta kai therapeyein pasan noson kai pasan malakian
NovaVulgata: Et convocatis Duodecim di scipulis suis, dedit illis pote statem spirituum immundorum, ut eicerent eos et curarent omnem languorem et omnem infirmitatem. Schlachter: Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.


Matthäus 13,41  *

Luther: des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, Elberfelder: Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose tun; TextusReceptus: αποστελει ο υιος του ανθρωπου τους αγγελους αυτου και συλλεξουσιν εκ της βασιλειας αυτου παντα τα σκανδαλα και τους ποιουντας την ανομιαν
apostelei o yios toy anthrohpoy toys aggeloys aytoy kai syllexoysin ek tehs basileias aytoy panta ta skandala kai toys poioyntas tehn anomian
NovaVulgata: mittet Filius hominis angelos suos, et colligent de regno eius omnia scandala et eos, qui faciunt iniquitatem, Schlachter: Des Menschen Sohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun


Matthäus 20,25  *

Luther: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. {~} {~} Elberfelder: Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Regenten der Nationen über dieselben herrschen und die Großen Gewalt über sie üben. TextusReceptus: ο δε ιησους προσκαλεσαμενος αυτους ειπεν οιδατε οτι οι αρχοντες των εθνων κατακυριευουσιν αυτων και οι μεγαλοι κατεξουσιαζουσιν αυτων
o de iehsoys proskalesamenos aytoys eipen oidate oti oi archontes tohn ethnohn katakyrieyoysin aytohn kai oi megaloi katexoysiazoysin aytohn
NovaVulgata: Iesus autem vocavit eos ad se et ait: “ Scitis quia principes gentium dominantur eorum et, qui magni sunt, potestatem exercent in eos. Schlachter: Aber Jesus rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Völker sie unterjochen, und daß die Großen sie vergewaltigen;


Matthäus 21,23  *

Luther: Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben? Elberfelder: Und als er in den Tempel kam, traten, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben? TextusReceptus: και ελθοντι αυτω εις το ιερον προσηλθον αυτω διδασκοντι οι αρχιερεις και οι πρεσβυτεροι του λαου λεγοντες εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις και τις σοι εδωκεν την εξουσιαν ταυτην
kai elthonti aytoh eis to ieron prosehlthon aytoh didaskonti oi archiereis kai oi presbyteroi toy laoy legontes en poia exoysia tayta poieis kai tis soi edohken tehn exoysian taytehn
NovaVulgata: Et cum venisset in templum, accesserunt ad eum docentem principes sacerdotum et seniores populi dicentes: “ In qua potestate haec facis? Et quis tibi dedit hanc potestatem? ”. Schlachter: Und als er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du das, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?


Matthäus 21,24  *

Luther: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das sagt, will ich euch auch sagen aus was für Macht ich das tue: Elberfelder: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir saget, so werde auch ich euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue. TextusReceptus: αποκριθεις δε ο ιησους ειπεν αυτοις ερωτησω υμας καγω λογον ενα ον εαν ειπητε μοι καγω υμιν ερω εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
apokritheis de o iehsoys eipen aytois erohtehsoh ymas kagoh logon ena on ean eipehte moi kagoh ymin eroh en poia exoysia tayta poioh
NovaVulgata: Respondens autem Iesus dixit illis: “ Interrogabo vos et ego unum sermonem, quem si dixeritis mihi, et ego vobis dicam, in qua potestate haec facio: Schlachter: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch etwas fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will auch ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Matthäus 21,27  *

Luther: Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. Elberfelder: Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue. TextusReceptus: και αποκριθεντες τω ιησου ειπον ουκ οιδαμεν εφη αυτοις και αυτος ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai apokrithentes toh iehsoy eipon oyk oidamen epheh aytois kai aytos oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
NovaVulgata: Et respondentes Iesu dixerunt: “ Nescimus ”. Ait illis et ipse: “ Nec ego dico vobis in qua potestate haec facio ”. Schlachter: Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Matthäus 28,18  *

Luther: Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Elberfelder: Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. TextusReceptus: και προσελθων ο ιησους ελαλησεν αυτοις λεγων εδοθη μοι πασα εξουσια εν ουρανω και επι γης
kai proselthohn o iehsoys elalehsen aytois legohn edotheh moi pasa exoysia en oyranoh kai epi gehs
NovaVulgata: Et accedens Iesus locutus est eis dicens: “ Data est mihi omnis potestas in caelo et in terra. Schlachter: Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.


Markus


Markus 1,22  *

Luther: Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. Elberfelder: Und sie erstaunten sehr über seine Lehre: denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. TextusReceptus: και εξεπλησσοντο επι τη διδαχη αυτου ην γαρ διδασκων αυτους ως εξουσιαν εχων και ουχ ως οι γραμματεις
kai exeplehssonto epi teh didacheh aytoy ehn gar didaskohn aytoys ohs exoysian echohn kai oych ohs oi grammateis
NovaVulgata: Et stupebant super doctrina eius: erat enim docens eos quasi potestatem habens et non sicut scribae. Schlachter: Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.


Markus 1,27  *

Luther: Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm. Elberfelder: Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? Denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm. TextusReceptus: και εθαμβηθησαν παντες ωστε συζητειν προς αυτους λεγοντας τι εστιν τουτο τις η διδαχη η καινη αυτη οτι κατ εξουσιαν και τοις πνευμασιν τοις ακαθαρτοις επιτασσει και υπακουουσιν αυτω
kai ethambehthehsan pantes ohste syzehtein pros aytoys legontas ti estin toyto tis eh didacheh eh kaineh ayteh oti kat exoysian kai tois pneymasin tois akathartois epitassei kai ypakoyoysin aytoh
NovaVulgata: Et mirati sunt omnes, ita ut conquirerent inter se dicentes: “ Quidnam est hoc? Doctrina nova cum potestate; et spiritibus immundis imperat, et oboediunt ei ”. Schlachter: Und sie erstaunten alle, so daß sie sich untereinander befragten, und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre! Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.


Markus 2,10  *

Luther: Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Elberfelder: Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben... spricht er zu dem Gelähmten: TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου αφιεναι επι της γης αμαρτιας λεγει τω παραλυτικω
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy aphienai epi tehs gehs amartias legei toh paralytikoh
NovaVulgata: Ut autem sciatis quia potestatem habet Filius hominis interra dimittendi peccata — ait paralytico - : Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten:


Markus 3,15  *

Luther: und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben. Elberfelder: und Gewalt zu haben, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben. TextusReceptus: και εχειν εξουσιαν θεραπευειν τας νοσους και εκβαλλειν τα δαιμονια
kai echein exoysian therapeyein tas nosoys kai ekballein ta daimonia
NovaVulgata: habentes potestatem eiciendi daemonia: Schlachter: und daß sie Macht hätten, die Dämonen auszutreiben:


Markus 6,7  *

Luther: Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, Elberfelder: Und er ruft die Zwölfe herzu; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Gewalt über die unreinen Geister. TextusReceptus: και προσκαλειται τους δωδεκα και ηρξατο αυτους αποστελλειν δυο δυο και εδιδου αυτοις εξουσιαν των πνευματων των ακαθαρτων
kai proskaleitai toys dohdeka kai ehrxato aytoys apostellein dyo dyo kai edidoy aytois exoysian tohn pneymatohn tohn akathartohn
NovaVulgata: Et convocat Duodecim et coepit eos mittere binos et dabat illis potestatem in spiritus immundos; Schlachter: Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie je zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister.


Markus 10,42  *

Luther: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. Elberfelder: Und als Jesus sie herzugerufen hatte, spricht er zu ihnen: Ihr wisset, daß die, welche als Regenten der Nationen gelten, über dieselben herrschen, und ihre Großen Gewalt über sie üben. TextusReceptus: ο δε ιησους προσκαλεσαμενος αυτους λεγει αυτοις οιδατε οτι οι δοκουντες αρχειν των εθνων κατακυριευουσιν αυτων και οι μεγαλοι αυτων κατεξουσιαζουσιν αυτων
o de iehsoys proskalesamenos aytoys legei aytois oidate oti oi dokoyntes archein tohn ethnohn katakyrieyoysin aytohn kai oi megaloi aytohn katexoysiazoysin aytohn
NovaVulgata: Et vocans eos Iesus ait illis: “ Scitis quia hi, qui videntur principari gentibus, dominantur eis, et principes eorum potestatem habent ipsorum. Schlachter: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß diejenigen, welche als Herrscher der Völker gelten, sie herrisch behandeln und daß ihre Großen sie vergewaltigen.


Markus 11,28  *

Luther: und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, daß du solches tust? Elberfelder: die Ältesten zu ihm und sagen zu ihm: In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben, daß du diese Dinge tust? TextusReceptus: και λεγουσιν αυτω εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις και τις σοι την εξουσιαν ταυτην εδωκεν ινα ταυτα ποιης
kai legoysin aytoh en poia exoysia tayta poieis kai tis soi tehn exoysian taytehn edohken ina tayta poiehs
NovaVulgata: et dicebant illi: “ In qua potestate haec facis? Vel quis tibi dedit hanc potestatem, ut ista facias? ”. Schlachter: und sprachen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben, solches zu tun?


Markus 11,29  *

Luther: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue. Elberfelder: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und antwortet mir, und ich werde euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue: TextusReceptus: ο δε ιησους αποκριθεις ειπεν αυτοις επερωτησω υμας καγω ενα λογον και αποκριθητε μοι και ερω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
o de iehsoys apokritheis eipen aytois eperohtehsoh ymas kagoh ena logon kai apokrithehte moi kai eroh ymin en poia exoysia tayta poioh
NovaVulgata: Iesus autem ait illis: “ Interrogabo vos unum verbum, et respondete mihi; et dicam vobis, in qua potestate haec faciam: Schlachter: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich will auch eine Frage an euch richten; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Markus 11,33  *

Luther: Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue. Elberfelder: Und sie antworten und sagen zu Jesu: Wir wissen es nicht. Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: So sage ich auch euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue. TextusReceptus: και αποκριθεντες λεγουσιν τω ιησου ουκ οιδαμεν και ο ιησους αποκριθεις λεγει αυτοις ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai apokrithentes legoysin toh iehsoy oyk oidamen kai o iehsoys apokritheis legei aytois oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
NovaVulgata: Et respondentes dicunt Iesu: “ Nescimus ”. Et Iesus ait illis: “ Neque ego dico vobis in qua potestate haec faciam ”. Schlachter: Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue!


Markus 13,34  *

Luther: Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen. Elberfelder: Gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Gewalt gab und einem jeden sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, daß er wache. TextusReceptus: ως ανθρωπος αποδημος αφεις την οικιαν αυτου και δους τοις δουλοις αυτου την εξουσιαν και εκαστω το εργον αυτου και τω θυρωρω ενετειλατο ινα γρηγορη
ohs anthrohpos apodehmos apheis tehn oikian aytoy kai doys tois doylois aytoy tehn exoysian kai ekastoh to ergon aytoy kai toh thyrohroh eneteilato ina grehgoreh
NovaVulgata: Sicut homo, qui peregre profectus reliquit domum suam et dedit servis suis potestatem, unicuique opus suum, ianitori quoque praecepit, ut vigilaret. Schlachter: Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter befahl, daß er wachen solle:


Markus 16,18  *

Luther: Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden. Elberfelder: werden Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. TextusReceptus: οφεις αρουσιν καν θανασιμον τι πιωσιν ου μη αυτους βλαψει επι αρρωστους χειρας επιθησουσιν και καλως εξουσιν
opheis aroysin kan thanasimon ti piohsin oy meh aytoys blapsei epi arrohstoys cheiras epithehsoysin kai kalohs exoysin
NovaVulgata: serpentes tollent, et, si mortiferum quid biberint, non eos nocebit, super aegrotos manus imponent, et bene habebunt ”. Schlachter: Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.


Lukas


Lukas 4,6  *

Luther: und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. Elberfelder: Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie. TextusReceptus: και ειπεν αυτω ο διαβολος σοι δωσω την εξουσιαν ταυτην απασαν και την δοξαν αυτων οτι εμοι παραδεδοται και ω εαν θελω διδωμι αυτην
kai eipen aytoh o diabolos soi dohsoh tehn exoysian taytehn apasan kai tehn doxan aytohn oti emoi paradedotai kai oh ean theloh didohmi aytehn
NovaVulgata: et ait ei Diabolus: “ Tibi dabo potestatem hanc universam et gloriam illorum, quia mihi tradita est, et, cui volo, do illam: Schlachter: Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.


Lukas 4,32  *

Luther: Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig. Elberfelder: Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Gewalt. TextusReceptus: και εξεπλησσοντο επι τη διδαχη αυτου οτι εν εξουσια ην ο λογος αυτου
kai exeplehssonto epi teh didacheh aytoy oti en exoysia ehn o logos aytoy
NovaVulgata: et stupebant in doctrina eius, quia in potestate erat sermo ipsius. Schlachter: Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.


Lukas 4,36  *

Luther: Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus. Elberfelder: Und Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? Denn mit Gewalt und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus. TextusReceptus: και εγενετο θαμβος επι παντας και συνελαλουν προς αλληλους λεγοντες τις ο λογος ουτος οτι εν εξουσια και δυναμει επιτασσει τοις ακαθαρτοις πνευμασιν και εξερχονται
kai egeneto thambos epi pantas kai synelaloyn pros allehloys legontes tis o logos oytos oti en exoysia kai dynamei epitassei tois akathartois pneymasin kai exerchontai
NovaVulgata: Et factus est pavor in omnibus; et colloquebantur ad invicem dicentes: “ Quod est hoc verbum, quia in potestate et virtute imperat immundis spiritibus, et exeunt? ”. Schlachter: Und es kam sie alle ein Entsetzen an, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, daß er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?


Lukas 5,24  *

Luther: Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim! Elberfelder: Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde, Sünden zu vergeben... sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, stehe auf und nimm dein Bettlein auf und geh nach deinem Hause. TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου επι της γης αφιεναι αμαρτιας ειπεν τω παραλελυμενω σοι λεγω εγειραι και αρας το κλινιδιον σου πορευου εις τον οικον σου
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy epi tehs gehs aphienai amartias eipen toh paralelymenoh soi legoh egeirai kai aras to klinidion soy poreyoy eis ton oikon soy
NovaVulgata: Ut autem sciatis quia Filius hominis potestatem habet in terra dimittere peccata — ait paralytico - : Tibi dico: Surge, tolle lectulum tuum et vade in domum tuam ”. Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und gehe heim!


Lukas 7,8  *

Luther: Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's. Elberfelder: Denn auch ich bin ein Mensch, unter Gewalt gestellt, und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's. TextusReceptus: και γαρ εγω ανθρωπος ειμι υπο εξουσιαν τασσομενος εχων υπ εμαυτον στρατιωτας και λεγω τουτω πορευθητι και πορευεται και αλλω ερχου και ερχεται και τω δουλω μου ποιησον τουτο και ποιει
kai gar egoh anthrohpos eimi ypo exoysian tassomenos echohn yp emayton stratiohtas kai legoh toytoh poreythehti kai poreyetai kai alloh erchoy kai erchetai kai toh doyloh moy poiehson toyto kai poiei
NovaVulgata: Nam et ego homo sum sub potestate constitutus, habens sub me milites, et dico huic: “Vade”, et vadit; et alii: “Veni”, et venit; et servo meo: “Fac hoc”, et facit ”. Schlachter: Denn auch ich bin ein Mensch, der einem Kommando untersteht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Geh hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.


Lukas 9,1  *

Luther: Er forderte aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und daß sie Seuchen heilen konnten, Elberfelder: Als er aber die Zwölfe zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen, und Krankheiten zu heilen; TextusReceptus: συγκαλεσαμενος δε τους δωδεκα μαθητας αυτου εδωκεν αυτοις δυναμιν και εξουσιαν επι παντα τα δαιμονια και νοσους θεραπευειν
sygkalesamenos de toys dohdeka mathehtas aytoy edohken aytois dynamin kai exoysian epi panta ta daimonia kai nosoys therapeyein
NovaVulgata: Convocatis autem Duodecim, dedit illis virtutem et potesta tem super omnia daemonia, et ut languores curarent, Schlachter: Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und um Krankheiten zu heilen;


Lukas 10,19  *

Luther: Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. Elberfelder: Siehe, ich gebe euch die Gewalt, auf Schlangen und Skorpionen zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch irgendwie beschädigen. TextusReceptus: ιδου διδωμι υμιν την εξουσιαν του πατειν επανω οφεων και σκορπιων και επι πασαν την δυναμιν του εχθρου και ουδεν υμας ου μη {VAR1: αδικηση } {VAR2: αδικησει }
idoy didohmi ymin tehn exoysian toy patein epanoh opheohn kai skorpiohn kai epi pasan tehn dynamin toy echthroy kai oyden ymas oy meh {var1: adikehseh } {var2: adikehsei }
NovaVulgata: Ecce dedi vobis potestatem calcandi supra serpentes et scorpiones et supra omnem virtutem inimici; et nihil vobis nocebit. Schlachter: Siehe, ich habe euch Vollmacht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.


Lukas 12,5  *

Luther: Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. Elberfelder: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet. TextusReceptus: υποδειξω δε υμιν τινα φοβηθητε φοβηθητε τον μετα το αποκτειναι εξουσιαν εχοντα εμβαλειν εις την γεενναν ναι λεγω υμιν τουτον φοβηθητε
ypodeixoh de ymin tina phobehthehte phobehthehte ton meta to apokteinai exoysian echonta embalein eis tehn geennan nai legoh ymin toyton phobehthehte
NovaVulgata: Ostendam autem vobis quem timeatis: Timete eum, qui postquam occiderit, habet potestatem mittere in gehennam. Ita dico vobis: Hunc timete. Schlachter: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!


Lukas 12,11  *

Luther: Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt; Elberfelder: Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so sorget nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt; TextusReceptus: οταν δε προσφερωσιν υμας επι τας συναγωγας και τας αρχας και τας εξουσιας μη μεριμνατε πως η τι απολογησησθε η τι ειπητε
otan de prospherohsin ymas epi tas synagohgas kai tas archas kai tas exoysias meh merimnate pohs eh ti apologehsehsthe eh ti eipehte
NovaVulgata: Cum autem inducent vos in synagogas et ad magistratus et potestates, nolite solliciti esse qualiter aut quid respondeatis aut quid dicatis: Schlachter: Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorget nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;


Lukas 19,17  *

Luther: Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte. Elberfelder: Und er sprach zu ihm: Wohl, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, so habe Gewalt über zehn Städte. TextusReceptus: και ειπεν αυτω ευ αγαθε δουλε οτι εν ελαχιστω πιστος εγενου ισθι εξουσιαν εχων επανω δεκα πολεων
kai eipen aytoh ey agathe doyle oti en elachistoh pistos egenoy isthi exoysian echohn epanoh deka poleohn
NovaVulgata: Et ait illi: “Euge, bone serve; quia in modico fidelis fuisti, esto potestatem habens supra decem civitates”. Schlachter: Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!


Lukas 19,43  *

Luther: Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; Elberfelder: Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen; TextusReceptus: οτι ηξουσιν ημεραι επι σε και περιβαλουσιν οι εχθροι σου χαρακα σοι και περικυκλωσουσιν σε και συνεξουσιν σε παντοθεν
oti ehxoysin ehmerai epi se kai peribaloysin oi echthroi soy charaka soi kai perikyklohsoysin se kai synexoysin se pantothen
NovaVulgata: Quia venient dies in te, et circumdabunt te inimici tui vallo et obsidebunt te et coangustabunt te undique Schlachter: Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen, daß Tage über dich kommen werden, da deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen, dich ringsum einschließen und von allen Seiten ängstigen


Lukas 20,2  *

Luther: und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben? Elberfelder: und sprachen zu ihm und sagten: Sage uns, in welchem Recht tust du diese Dinge? Oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat? TextusReceptus: και ειπον προς αυτον λεγοντες ειπε ημιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις η τις εστιν ο δους σοι την εξουσιαν ταυτην
kai eipon pros ayton legontes eipe ehmin en poia exoysia tayta poieis eh tis estin o doys soi tehn exoysian taytehn
NovaVulgata: et aiunt dicentes ad illum: “ Dic nobis: In qua potestate haec facis, aut quis est qui dedit tibi hanc potestatem? ”. Schlachter: und sprachen zu ihm: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?


Lukas 20,8  *

Luther: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. Elberfelder: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue. TextusReceptus: και ο ιησους ειπεν αυτοις ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai o iehsoys eipen aytois oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
NovaVulgata: Et Iesus ait illis: “ Neque ego dico vobis in qua potestate haec facio ”. Schlachter: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Lukas 20,20  *

Luther: Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. Elberfelder: Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, auf daß sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überliefern möchten. TextusReceptus: και παρατηρησαντες απεστειλαν εγκαθετους υποκρινομενους εαυτους δικαιους ειναι ινα επιλαβωνται αυτου λογου εις το παραδουναι αυτον τη αρχη και τη εξουσια του ηγεμονος
kai paratehrehsantes apesteilan egkathetoys ypokrinomenoys eaytoys dikaioys einai ina epilabohntai aytoy logoy eis to paradoynai ayton teh archeh kai teh exoysia toy ehgemonos
NovaVulgata: Et observantes miserunt insidiatores, qui se iustos simularent, ut caperent eum in sermone, et sic traderent illum principatui et potestati praesidis. Schlachter: Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ein Wort von ihm aufzufangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überantworten könnten.


Lukas 22,25  *

Luther: Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. Elberfelder: Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über dieselben, und die Gewalt über sie üben, werden Wohltäter genannt. TextusReceptus: ο δε ειπεν αυτοις οι βασιλεις των εθνων κυριευουσιν αυτων και οι εξουσιαζοντες αυτων ευεργεται καλουνται
o de eipen aytois oi basileis tohn ethnohn kyrieyoysin aytohn kai oi exoysiazontes aytohn eyergetai kaloyntai
NovaVulgata: Dixit autem eis: “ Reges gentium dominantur eorum; et, qui potestatem habent super eos, benefici vocantur. Schlachter: Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter.


Lukas 22,53  *

Luther: Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis. Elberfelder: Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt; aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis. TextusReceptus: καθ ημεραν οντος μου μεθ υμων εν τω ιερω ουκ εξετεινατε τας χειρας επ εμε αλλ αυτη υμων εστιν η ωρα και η εξουσια του σκοτους
kath ehmeran ontos moy meth ymohn en toh ieroh oyk exeteinate tas cheiras ep eme all ayteh ymohn estin eh ohra kai eh exoysia toy skotoys
NovaVulgata: Cum cotidie vobiscum fuerim in templo, non extendistis manus in me; sed haec est hora vestra et potestas tenebrarum ”. Schlachter: Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.


Lukas 23,7  *

Luther: Und als er vernahm, daß er unter des Herodes Obrigkeit gehörte, übersandte er ihn zu Herodes, welcher in den Tagen auch zu Jerusalem war. Elberfelder: Und als er erfahren hatte, daß er aus dem Gebiet des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen zu Jerusalem war. TextusReceptus: και επιγνους οτι εκ της εξουσιας ηρωδου εστιν ανεπεμψεν αυτον προς ηρωδην οντα και αυτον εν ιεροσολυμοις εν ταυταις ταις ημεραις
kai epignoys oti ek tehs exoysias ehrohdoy estin anepempsen ayton pros ehrohdehn onta kai ayton en ierosolymois en taytais tais ehmerais
NovaVulgata: et ut cognovit quod de Herodis potestate esset, remisit eum ad Herodem, qui et ipse Hierosolymis erat illis diebus. Schlachter: Und da er vernahm, daß er aus dem Gebiet des Herodes sei, sandte er ihn hin zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls zu Jerusalem war.


Johannes


Johannes 1,12  *

Luther: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; Elberfelder: so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, TextusReceptus: οσοι δε ελαβον αυτον εδωκεν αυτοις εξουσιαν τεκνα θεου γενεσθαι τοις πιστευουσιν εις το ονομα αυτου
osoi de elabon ayton edohken aytois exoysian tekna theoy genesthai tois pisteyoysin eis to onoma aytoy
NovaVulgata: Quotquot autem acceperunt eum, dedit eis potestatem filios Dei fieri, his, qui credunt in nomine eius, Schlachter: Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;


Johannes 5,27  *

Luther: und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist. Elberfelder: und er hat ihm Gewalt gegen, auch Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. TextusReceptus: και εξουσιαν εδωκεν αυτω και κρισιν ποιειν οτι υιος ανθρωπου εστιν
kai exoysian edohken aytoh kai krisin poiein oti yios anthrohpoy estin
NovaVulgata: et potestatem dedit ei iudicium facere, quia Filius hominis est. Schlachter: Und er hat ihm Macht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.


Johannes 10,18  *

Luther: Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. Elberfelder: Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. TextusReceptus: ουδεις αιρει αυτην απ εμου αλλ εγω τιθημι αυτην απ εμαυτου εξουσιαν εχω θειναι αυτην και εξουσιαν εχω παλιν λαβειν αυτην ταυτην την εντολην ελαβον παρα του πατρος μου
oydeis airei aytehn ap emoy all egoh tithehmi aytehn ap emaytoy exoysian echoh theinai aytehn kai exoysian echoh palin labein aytehn taytehn tehn entolehn elabon para toy patros moy
NovaVulgata: Nemo tollit eam a me, sed ego pono eam a meipso. Potestatem habeo ponendi eam et potestatem habeo iterum sumendi eam. Hoc mandatum accepi a Patre meo ”. Schlachter: Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.


Johannes 17,2  *

Luther: Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Elberfelder: Gleichwie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er allen, die du ihm gegeben, ewiges Leben gebe. TextusReceptus: καθως εδωκας αυτω εξουσιαν πασης σαρκος ινα παν ο δεδωκας αυτω δωση αυτοις ζωην αιωνιον
kathohs edohkas aytoh exoysian pasehs sarkos ina pan o dedohkas aytoh dohseh aytois zohehn aiohnion
NovaVulgata: sicut dedisti ei potestatem omnis carnis, ut omne, quod dedisti ei, det eis vitam aeternam. Schlachter: gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.


Johannes 19,10  *

Luther: Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben? Elberfelder: Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Gewalt habe, dich loszugeben, und Gewalt habe, dich zu kreuzigen? TextusReceptus: λεγει ουν αυτω ο πιλατος εμοι ου λαλεις ουκ οιδας οτι εξουσιαν εχω σταυρωσαι σε και εξουσιαν εχω απολυσαι σε
legei oyn aytoh o pilatos emoi oy laleis oyk oidas oti exoysian echoh stayrohsai se kai exoysian echoh apolysai se
NovaVulgata: Dicit ergo ei Pilatus: “ Mihi non loqueris? Nescis quia potestatem habeo dimittere te et potestatem habeo crucifigere te? ”. Schlachter: Da spricht Pilatus zu ihm: Mit mir redest du nicht? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht habe, dich zu kreuzigen?


Johannes 19,11  *

Luther: Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde. Elberfelder: Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Gewalt wider mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde. TextusReceptus: απεκριθη ο ιησους ουκ ειχες εξουσιαν ουδεμιαν κατ εμου ει μη ην σοι δεδομενον ανωθεν δια τουτο ο παραδιδους με σοι μειζονα αμαρτιαν εχει
apekritheh o iehsoys oyk eiches exoysian oydemian kat emoy ei meh ehn soi dedomenon anohthen dia toyto o paradidoys me soi meizona amartian echei
NovaVulgata: Respondit Iesus: “ Non haberes potestatem adversum me ullam, nisi tibi esset datum desuper; propterea, qui tradidit me tibi, maius peccatum habet ”. Schlachter: Jesus antwortete: Du hättest gar keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben herab gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überantwortet hat, größere Schuld!


Apostelgeschichte


Apostelgeschichte 1,7  *

Luther: Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat; Elberfelder: Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat. TextusReceptus: ειπεν δε προς αυτους ουχ υμων εστιν γνωναι χρονους η καιρους ους ο πατηρ εθετο εν τη ιδια εξουσια
eipen de pros aytoys oych ymohn estin gnohnai chronoys eh kairoys oys o patehr etheto en teh idia exoysia
NovaVulgata: Dixit autem eis: “ Non est vestrum nosse tempora vel momenta, quae Pater posuit in sua potestate, Schlachter: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat;


Apostelgeschichte 5,4  *

Luther: Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen. Elberfelder: Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott. TextusReceptus: ουχι μενον σοι εμενεν και πραθεν εν τη ση εξουσια υπηρχεν τι οτι εθου εν τη καρδια σου το πραγμα τουτο ουκ εψευσω ανθρωποις αλλα τω θεω
oychi menon soi emenen kai prathen en teh seh exoysia ypehrchen ti oti ethoy en teh kardia soy to pragma toyto oyk epseysoh anthrohpois alla toh theoh
NovaVulgata: Nonne manens tibi manebat et venumdatum in tua erat potestate? Quare posuisti in corde tuo hanc rem? Non es mentitus hominibus sed Deo! ”. Schlachter: Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!


Apostelgeschichte 8,19  *

Luther: und sprach: Gebt mir auch die Macht, daß, so ich jemand die Hände auflege, derselbe den Heiligen Geist empfange. Elberfelder: bot er ihnen Geld an und sagte: Gebet auch mir diese Gewalt, auf daß, wem irgend ich die Hände auflege, er den Heiligen Geist empfange. TextusReceptus: λεγων δοτε καμοι την εξουσιαν ταυτην ινα ω {VAR1: αν } {VAR2: εαν } επιθω τας χειρας λαμβανη πνευμα αγιον
legohn dote kamoi tehn exoysian taytehn ina oh {var1: an } {var2: ean } epithoh tas cheiras lambaneh pneyma agion
NovaVulgata: dicens: “ Date et mihi hanc potestatem, ut cuicumque imposuero manus, accipiat Spiritum Sanctum ”. Schlachter: Gebet auch mir diese Vollmacht, damit, wenn ich jemand die Hände auflege, er den heiligen Geist empfange!


Apostelgeschichte 9,14  *

Luther: und er hat allhier Macht von den Hohenpriestern, zu binden alle, die deinen Namen anrufen. Elberfelder: Und hier hat er Gewalt von den Hohenpriestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen. TextusReceptus: και ωδε εχει εξουσιαν παρα των αρχιερεων δησαι παντας τους επικαλουμενους το ονομα σου
kai ohde echei exoysian para tohn archiereohn dehsai pantas toys epikaloymenoys to onoma soy
NovaVulgata: et hic habet potestatem a principibus sacerdotum alligandi omnes, qui invocant nomen tuum ”. Schlachter: Und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen.


Apostelgeschichte 26,10  *

Luther: wie ich denn auch zu Jerusalem getan habe, da ich viele Heilige in das Gefängnis verschloß, darüber ich Macht von den Hohenpriestern empfing; und wenn sie erwürgt wurden, half ich das Urteil sprechen. Elberfelder: was ich auch in Jerusalem getan habe; und viele der Heiligen habe ich in Gefängnisse eingeschlossen, nachdem ich von den Hohenpriestern die Gewalt empfangen hatte; und wenn sie umgebracht wurden, so gab ich meine Stimme dazu. TextusReceptus: ο και εποιησα εν ιεροσολυμοις και πολλους των αγιων εγω φυλακαις κατεκλεισα την παρα των αρχιερεων εξουσιαν λαβων αναιρουμενων τε αυτων κατηνεγκα ψηφον
o kai epoiehsa en ierosolymois kai polloys tohn agiohn egoh phylakais katekleisa tehn para tohn archiereohn exoysian labohn anairoymenohn te aytohn katehnegka psehphon
NovaVulgata: quod et feci Hierosolymis, et multos sanctorum ego in carceribus inclusi, a principibus sacerdotum potestate accepta, et cum occiderentur, detuli sententiam; Schlachter: was ich auch zu Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den Hohenpriestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.


Apostelgeschichte 26,12  *

Luther: Über dem, da ich auch gen Damaskus reiste mit Macht und Befehl von den Hohenpriestern, Elberfelder: Und als ich, damit beschäftigt, mit Gewalt und Vollmacht von den Hohenpriestern nach Damaskus reiste, TextusReceptus: εν οις και πορευομενος εις την δαμασκον μετ εξουσιας και επιτροπης της παρα των αρχιερεων
en ois kai poreyomenos eis tehn damaskon met exoysias kai epitropehs tehs para tohn archiereohn
NovaVulgata: In quibus, dum irem Damascum cum potestate et permissu principum sacerdotum, Schlachter: Als ich nun in solchem Tun mit Vollmacht und Erlaubnis der Hohenpriester nach Damaskus reiste,


Apostelgeschichte 26,18  *

Luther: aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich. Elberfelder: ihre Augen aufzutun, auf daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind. TextusReceptus: ανοιξαι οφθαλμους αυτων {VAR1: του } {VAR2: και } επιστρεψαι απο σκοτους εις φως και της εξουσιας του σατανα επι τον θεον του λαβειν αυτους αφεσιν αμαρτιων και κληρον εν τοις ηγιασμενοις πιστει τη εις εμε
anoixai ophthalmoys aytohn {var1: toy } {var2: kai } epistrepsai apo skotoys eis phohs kai tehs exoysias toy satana epi ton theon toy labein aytoys aphesin amartiohn kai klehron en tois ehgiasmenois pistei teh eis eme
NovaVulgata: aperire oculos eorum, ut convertantur a tenebris ad lucem et de potestate Satanae ad Deum, ut accipiant remissionem peccatorum et sortem inter sanctificatos per fidem, quae est in me”. Schlachter: um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter den Geheiligten empfangen durch den Glauben an mich!


Römer


Römer 9,21  *

Luther: Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren? Elberfelder: Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse ein Gefäß zur Ehre und ein anderes zur Unehre zu machen? TextusReceptus: η ουκ εχει εξουσιαν ο κεραμευς του πηλου εκ του αυτου φυραματος ποιησαι ο μεν εις τιμην σκευος ο δε εις ατιμιαν
eh oyk echei exoysian o kerameys toy pehloy ek toy aytoy phyramatos poiehsai o men eis timehn skeyos o de eis atimian
NovaVulgata: An non habet potestatem figulus luti ex eadem massa facere aliud quidem vas in honorem, aliud vero in ignominiam? Schlachter: Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?


Römer 13,1  *

Luther: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Elberfelder: Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet. TextusReceptus: πασα ψυχη εξουσιαις υπερεχουσαις υποτασσεσθω ου γαρ εστιν εξουσια ει μη απο θεου αι δε ουσαι εξουσιαι υπο του θεου τεταγμεναι εισιν
pasa psycheh exoysiais yperechoysais ypotassesthoh oy gar estin exoysia ei meh apo theoy ai de oysai exoysiai ypo toy theoy tetagmenai eisin
NovaVulgata: Omnis anima potestatibus sublimioribus subdita sit. Non est enim potestas nisi a Deo; quae autem sunt, a Deo ordinatae sunt. Schlachter: Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.


Römer 13,2  *

Luther: Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. Elberfelder: Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen. TextusReceptus: ωστε ο αντιτασσομενος τη εξουσια τη του θεου διαταγη ανθεστηκεν οι δε ανθεστηκοτες εαυτοις κριμα ληψονται
ohste o antitassomenos teh exoysia teh toy theoy diatageh anthestehken oi de anthestehkotes eaytois krima lehpsontai
NovaVulgata: Itaque, qui resistit potestati, Dei ordinationi resistit; qui autem resistunt ipsi, sibi damnationem acquirent. Schlachter: Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.


Römer 13,3  *

Luther: Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. Elberfelder: Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben; TextusReceptus: οι γαρ αρχοντες ουκ εισιν φοβος των αγαθων εργων αλλα των κακων θελεις δε μη φοβεισθαι την εξουσιαν το αγαθον ποιει και εξεις επαινον εξ αυτης
oi gar archontes oyk eisin phobos tohn agathohn ergohn alla tohn kakohn theleis de meh phobeisthai tehn exoysian to agathon poiei kai exeis epainon ex aytehs
NovaVulgata: Nam principes non sunt timori bono operi sed malo. Vis autem non timere potestatem? Bonum fac, et habebis laudem ex illa; Schlachter: Denn die Herrscher sind nicht wegen guten Werken zu fürchten, sondern wegen bösen! Willst du also die Obrigkeit nicht fürchten, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!


1.Korinther


1.Korinther 6,12  *

Luther: Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen. Elberfelder: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen. TextusReceptus: παντα μοι εξεστιν αλλ ου παντα συμφερει παντα μοι εξεστιν αλλ ουκ εγω εξουσιασθησομαι υπο τινος
panta moi exestin all oy panta sympherei panta moi exestin all oyk egoh exoysiasthehsomai ypo tinos
NovaVulgata: “ Omnia mihi licent! ”. Sed non omnia expediunt. “ Omnia mihi licent! ”. Sed ego sub nullius redigar potestate. Schlachter: Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles frommt! Alles ist mir erlaubt; aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.


1.Korinther 7,4  *

Luther: Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. Elberfelder: Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib. TextusReceptus: η γυνη του ιδιου σωματος ουκ εξουσιαζει αλλ ο ανηρ ομοιως δε και ο ανηρ του ιδιου σωματος ουκ εξουσιαζει αλλ η γυνη
eh gyneh toy idioy sohmatos oyk exoysiazei all o anehr omoiohs de kai o anehr toy idioy sohmatos oyk exoysiazei all eh gyneh
NovaVulgata: Mulier sui corporis potestatem non habet sed vir; similiter autem et vir sui corporis potestatem non habet sed mulier. Schlachter: Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.


1.Korinther 7,28  *

Luther: So du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern. Elberfelder: Wenn du aber auch heiratest, so hast du nicht gesündigt; und wenn die Jungfrau heiratet, so hat sie nicht gesündigt; aber solche werden Trübsal im Fleische haben; ich aber schone euer. TextusReceptus: εαν δε και γημης ουχ ημαρτες και εαν γημη η παρθενος ουχ ημαρτεν θλιψιν δε τη σαρκι εξουσιν οι τοιουτοι εγω δε υμων φειδομαι
ean de kai gehmehs oych ehmartes kai ean gehmeh eh parthenos oych ehmarten thlipsin de teh sarki exoysin oi toioytoi egoh de ymohn pheidomai
NovaVulgata: Si autem acceperis uxorem, non peccasti; et si nupserit virgo, non peccavit. Tribulationem tamen carnis habebunt huiusmodi, ego autem vobis parco. Schlachter: Wenn du aber auch heiratest, so sündigest du nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; doch werden solche leibliche Trübsal haben, die ich euch gerne ersparen möchte.


1.Korinther 7,37  *

Luther: Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl. {~} {~} Elberfelder: Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl. TextusReceptus: ος δε εστηκεν εδραιος εν τη καρδια μη εχων αναγκην εξουσιαν δε εχει περι του ιδιου θεληματος και τουτο κεκρικεν εν τη καρδια αυτου του τηρειν την εαυτου παρθενον καλως ποιει
os de estehken edraios en teh kardia meh echohn anagkehn exoysian de echei peri toy idioy thelehmatos kai toyto kekriken en teh kardia aytoy toy tehrein tehn eaytoy parthenon kalohs poiei
NovaVulgata: Qui autem statuit in corde suo firmus, non habens necessitatem, potestatem autem habet suae voluntatis, et hoc iudicavit in corde suo servare virginem suam, bene faciet; Schlachter: Wenn aber einer in seinem Herzen fest geworden ist und keine Verpflichtung hat, sondern Macht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu behalten, der tut wohl.


1.Korinther 8,9  *

Luther: Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zum Anstoß der Schwachen! Elberfelder: Sehet aber zu, daß nicht etwa dieses euer Recht den Schwachen zum Anstoß werde. TextusReceptus: βλεπετε δε μηπως η εξουσια υμων αυτη προσκομμα γενηται τοις ασθενουσιν
blepete de mehpohs eh exoysia ymohn ayteh proskomma genehtai tois asthenoysin
NovaVulgata: Videte autem, ne forte haec licentia vestra offendiculum fiat infirmis. Schlachter: Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß werde!


1.Korinther 9,4  *

Luther: Haben wir nicht Macht zu essen und zu trinken? Elberfelder: Haben wir etwa nicht ein Recht zu essen und zu trinken? TextusReceptus: μη ουκ εχομεν εξουσιαν φαγειν και πιειν
meh oyk echomen exoysian phagein kai piein
NovaVulgata: Numquid non habemus potestatem manducandi et bibendi? Schlachter: Haben wir nicht Vollmacht, zu essen und zu trinken?


1.Korinther 9,5  *

Luther: Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas? Elberfelder: Haben wir etwa nicht ein Recht, eine Schwester als Weib umherzuführen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? TextusReceptus: μη ουκ εχομεν εξουσιαν αδελφην γυναικα περιαγειν ως και οι λοιποι αποστολοι και οι αδελφοι του κυριου και κηφας
meh oyk echomen exoysian adelphehn gynaika periagein ohs kai oi loipoi apostoloi kai oi adelphoi toy kyrioy kai kehphas
NovaVulgata: Numquid non habemus potestatem sororem mulierem circumducendi, sicut et ceteri apostoli et fratres Domini et Cephas? Schlachter: Haben wir nicht Vollmacht, eine Schwester als Gattin mit uns zu führen, wie auch die andern Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?


1.Korinther 9,6  *

Luther: Oder haben allein ich und Barnabas keine Macht, nicht zu arbeiten? Elberfelder: Oder haben allein ich und Barnabas nicht ein Recht, nicht zu arbeiten? TextusReceptus: η μονος εγω και βαρναβας ουκ εχομεν εξουσιαν του μη εργαζεσθαι
eh monos egoh kai barnabas oyk echomen exoysian toy meh ergazesthai
NovaVulgata: Aut solus ego et Barnabas non habemus potestatem non operandi? Schlachter: Oder haben nur ich und Barnabas keine Vollmacht, die Arbeit zu unterlassen?


1.Korinther 9,12  *

Luther: So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen. Elberfelder: Wenn andere dieses Rechtes an euch teilhaftig sind, nicht vielmehr wir? Wir haben aber dieses Recht nicht gebraucht, sondern wir ertragen alles, auf daß wir dem Evangelium des Christus kein Hindernis bereiten. TextusReceptus: ει αλλοι της εξουσιας υμων μετεχουσιν ου μαλλον ημεις αλλ ουκ εχρησαμεθα τη εξουσια ταυτη αλλα παντα στεγομεν ινα μη εγκοπην τινα δωμεν τω ευαγγελιω του χριστου
ei alloi tehs exoysias ymohn metechoysin oy mallon ehmeis all oyk echrehsametha teh exoysia tayteh alla panta stegomen ina meh egkopehn tina dohmen toh eyaggelioh toy christoy
NovaVulgata: Si alii potestatis vestrae participes sunt, non potius nos? Sed non usi sumus hac potestate, sed omnia sustinemus, ne quod offendiculum demus evangelio Christi. Schlachter: Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium Christi kein Hindernis bereiten.


1.Korinther 9,18  *

Luther: Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich predige das Evangelium Christi und tue das frei umsonst, auf daß ich nicht meine Freiheit mißbrauche am Evangelium. Elberfelder: Was ist nun mein Lohn? Daß ich, das Evangelium verkündigend, das Evangelium kostenfrei mache, so daß ich mein Recht am Evangelium nicht gebrauche. TextusReceptus: τις ουν μοι εστιν ο μισθος ινα ευαγγελιζομενος αδαπανον θησω το ευαγγελιον του χριστου εις το μη καταχρησασθαι τη εξουσια μου εν τω ευαγγελιω
tis oyn moi estin o misthos ina eyaggelizomenos adapanon thehsoh to eyaggelion toy christoy eis to meh katachrehsasthai teh exoysia moy en toh eyaggelioh
NovaVulgata: Quae est ergo merces mea? Ut evangelium praedicans sine sumptu ponam evangelium, ut non abutar potestate mea in evangelio. Schlachter: Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung des Evangeliums dieses kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch ans Evangelium keinen Gebrauch mache.


1.Korinther 11,10  *

Luther: Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen. Elberfelder: Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen. TextusReceptus: δια τουτο οφειλει η γυνη εξουσιαν εχειν επι της κεφαλης δια τους αγγελους
dia toyto opheilei eh gyneh exoysian echein epi tehs kephalehs dia toys aggeloys
NovaVulgata: Ideo debet mulier potestatem habere supra caput propter angelos. Schlachter: Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.


1.Korinther 15,24  *

Luther: darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. Elberfelder: dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht. TextusReceptus: ειτα το τελος οταν παραδω την βασιλειαν τω θεω και πατρι οταν καταργηση πασαν αρχην και πασαν εξουσιαν και δυναμιν
eita to telos otan paradoh tehn basileian toh theoh kai patri otan katargehseh pasan archehn kai pasan exoysian kai dynamin
NovaVulgata: deinde finis, cum tradiderit regnum Deo et Patri, cum evacuaverit omnem principatum et omnem potestatem et virtutem. Schlachter: hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht.


2.Korinther


2.Korinther 10,8  *

Luther: Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden. Elberfelder: Denn falls ich mich auch etwas mehr über unsere Gewalt rühmen wollte, die uns der Herr zur Auferbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht zu Schanden werden, TextusReceptus: εαν τε γαρ και περισσοτερον τι καυχησωμαι περι της εξουσιας ημων ης εδωκεν ο κυριος ημιν εις οικοδομην και ουκ εις καθαιρεσιν υμων ουκ αισχυνθησομαι
ean te gar kai perissoteron ti kaychehsohmai peri tehs exoysias ehmohn ehs edohken o kyrios ehmin eis oikodomehn kai oyk eis kathairesin ymohn oyk aischynthehsomai
NovaVulgata: Nam et si amplius aliquid gloriatus fuero de potestate nostra, quam dedit Dominus in aedificationem et non in destructionem vestram, non erubescam, Schlachter: Denn wenn ich mich auch noch etwas mehr rühmen wollte wegen unsrer Gewalt, die der Herr uns zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so würde ich nicht zuschanden werden,


2.Korinther 13,10  *

Luther: Derhalben schreibe ich auch solches abwesend, auf daß ich nicht, wenn ich gegenwärtig bin, Schärfe brauchen müsse nach der Macht, welche mir der HERR, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat. Elberfelder: Deswegen schreibe ich dieses abwesend, auf daß ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse, nach der Gewalt, die der Herr mir gegeben hat zur Auferbauung und nicht zur Zerstörung. TextusReceptus: δια τουτο ταυτα απων γραφω ινα παρων μη αποτομως χρησωμαι κατα την εξουσιαν ην εδωκεν μοι ο κυριος εις οικοδομην και ουκ εις καθαιρεσιν
dia toyto tayta apohn graphoh ina parohn meh apotomohs chrehsohmai kata tehn exoysian ehn edohken moi o kyrios eis oikodomehn kai oyk eis kathairesin
NovaVulgata: Ideo haec absens scribo, ut non praesens durius agam secundum potestatem, quam Dominus dedit mihi in aedificationem et non in destructionem. Schlachter: Darum schreibe ich dieses abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse nach der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.


Epheser


Epheser 1,21  *

Luther: über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; Elberfelder: über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen, TextusReceptus: υπερανω πασης αρχης και εξουσιας και δυναμεως και κυριοτητος και παντος ονοματος ονομαζομενου ου μονον εν τω αιωνι τουτω αλλα και εν τω μελλοντι
yperanoh pasehs archehs kai exoysias kai dynameohs kai kyriotehtos kai pantos onomatos onomazomenoy oy monon en toh aiohni toytoh alla kai en toh mellonti
NovaVulgata: supra omnem principatum et potestatem et virtutem et dominationem et omne nomen, quod nominatur non solum in hoc saeculo sed et in futuro; Schlachter: hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen


Epheser 2,2  *

Luther: in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, Elberfelder: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams; TextusReceptus: εν αις ποτε περιεπατησατε κατα τον αιωνα του κοσμου τουτου κατα τον αρχοντα της εξουσιας του αερος του πνευματος του νυν ενεργουντος εν τοις υιοις της απειθειας
en ais pote periepatehsate kata ton aiohna toy kosmoy toytoy kata ton archonta tehs exoysias toy aeros toy pneymatos toy nyn energoyntos en tois yiois tehs apeitheias
NovaVulgata: in qui bus aliquando ambulastis secundum saeculum mundi huius, secundum principem potestatis aeris, spiritus, qui nunc operatur in filios diffidentiae; Schlachter: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,


Epheser 3,10  *

Luther: auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes, Elberfelder: auf daß jetzt den Fürstentümern und den Gewalten in den himmlischen Örtern durch die Versammlung kundgetan werde die gar mannigfaltige Weisheit Gottes, nach dem ewigen Vorsatz, TextusReceptus: ινα γνωρισθη νυν ταις αρχαις και ταις εξουσιαις εν τοις επουρανιοις δια της εκκλησιας η πολυποικιλος σοφια του θεου
ina gnohristheh nyn tais archais kai tais exoysiais en tois epoyraniois dia tehs ekklehsias eh polypoikilos sophia toy theoy
NovaVulgata: ut innotescat nunc principatibus et potestatibus in caelestibus per ecclesiam multiformis sapientia Dei, Schlachter: damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen Regionen durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kund würde,


Epheser 6,12  *

Luther: Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Elberfelder: Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. TextusReceptus: οτι ουκ εστιν ημιν η παλη προς αιμα και σαρκα αλλα προς τας αρχας προς τας εξουσιας προς τους κοσμοκρατορας του σκοτους του αιωνος τουτου προς τα πνευματικα της πονηριας εν τοις επουρανιοις
oti oyk estin ehmin eh paleh pros aima kai sarka alla pros tas archas pros tas exoysias pros toys kosmokratoras toy skotoys toy aiohnos toytoy pros ta pneymatika tehs ponehrias en tois epoyraniois
NovaVulgata: Quia non est nobis colluctatio adversus sanguinem et carnem sed adversus principatus, adversus potestates, adversus mundi rectores tenebrarum harum, adversus spiritalia nequitiae in caelestibus. Schlachter: denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .


Kolosser


Kolosser 1,13  *

Luther: welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, Elberfelder: der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, TextusReceptus: ος ερρυσατο ημας εκ της εξουσιας του σκοτους και μετεστησεν εις την βασιλειαν του υιου της αγαπης αυτου
os errysato ehmas ek tehs exoysias toy skotoys kai metestehsen eis tehn basileian toy yioy tehs agapehs aytoy
NovaVulgata: qui eripuit nos de potestate tenebrarum et transtulit in regnum Filii dilectionis suae, Schlachter: welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,


Kolosser 1,16  *

Luther: Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Elberfelder: Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen. TextusReceptus: οτι εν αυτω εκτισθη τα παντα τα εν τοις ουρανοις και τα επι της γης τα ορατα και τα αορατα ειτε θρονοι ειτε κυριοτητες ειτε αρχαι ειτε εξουσιαι τα παντα δι αυτου και εις αυτον εκτισται
oti en aytoh ektistheh ta panta ta en tois oyranois kai ta epi tehs gehs ta orata kai ta aorata eite thronoi eite kyriotehtes eite archai eite exoysiai ta panta di aytoy kai eis ayton ektistai
NovaVulgata: quia in ipso condita sunt universa in caelis et in terra, visibilia et invisibilia, sive throni sive dominationes sive principatus sive potestates. Omnia per ipsum et in ipsum creata sunt, Schlachter: Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;


Kolosser 2,10  *

Luther: und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten; Elberfelder: und ihr seid vollendet in ihm, welcher das Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt ist; TextusReceptus: και εστε εν αυτω πεπληρωμενοι ος εστιν η κεφαλη πασης αρχης και εξουσιας
kai este en aytoh peplehrohmenoi os estin eh kephaleh pasehs archehs kai exoysias
NovaVulgata: et estis in illo repleti, qui est caput omnis principatus et potestatis; Schlachter: und ihr habt alles völlig in ihm, welcher das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.


Kolosser 2,15  *

Luther: und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst. Elberfelder: als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe über sie einen Triumph hielt. TextusReceptus: απεκδυσαμενος τας αρχας και τας εξουσιας εδειγματισεν εν παρρησια θριαμβευσας αυτους εν αυτω
apekdysamenos tas archas kai tas exoysias edeigmatisen en parrehsia thriambeysas aytoys en aytoh
NovaVulgata: exspolians principatus et potestates traduxit confidenter, triumphans illos in semetipso. Schlachter: Als er so die Herrschaften und Gewalten auszog, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.


2.Thessalonicher


2.Thessalonicher 3,9  *

Luther: Nicht darum, daß wir es nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen. Elberfelder: Nicht daß wir nicht das Recht dazu haben, sondern auf daß wir uns selbst euch zum Vorbilde gäben, damit ihr uns nachahmet. TextusReceptus: ουχ οτι ουκ εχομεν εξουσιαν αλλ ινα εαυτους τυπον δωμεν υμιν εις το μιμεισθαι ημας
oych oti oyk echomen exoysian all ina eaytoys typon dohmen ymin eis to mimeisthai ehmas
NovaVulgata: non quasi non habuerimus potestatem, sed ut nosmetipsos formam daremus vobis ad imitandum nos. Schlachter: Nicht daß wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Beispiel zu geben, damit ihr uns nachahmen möchtet.


Titus


Titus 3,1  *

Luther: Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien, Elberfelder: Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werke bereit zu sein; TextusReceptus: υπομιμνησκε αυτους αρχαις και εξουσιαις υποτασσεσθαι πειθαρχειν προς παν εργον αγαθον ετοιμους ειναι
ypomimnehske aytoys archais kai exoysiais ypotassesthai peitharchein pros pan ergon agathon etoimoys einai
NovaVulgata: Admone illos principibus, pote statibus subditos esse, dicto oboedire, ad omne opus bonum paratos esse, Schlachter: Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit;


Hebräer


Hebräer 13,10  *

Luther: Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen. Elberfelder: Wir haben einen Altar, von welchem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen. TextusReceptus: εχομεν θυσιαστηριον εξ ου φαγειν ουκ εχουσιν εξουσιαν οι τη σκηνη λατρευοντες
echomen thysiastehrion ex oy phagein oyk echoysin exoysian oi teh skehneh latreyontes
NovaVulgata: Habemus altare, de quo edere non habent potestatem, qui tabernaculo deserviunt. Schlachter: Es gibt einen Altar, von welchem die Diener der Stiftshütte nicht essen dürfen.


1.Petrus


1.Petrus 3,22  *

Luther: welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte. Elberfelder: welcher, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind. TextusReceptus: ος εστιν εν δεξια του θεου πορευθεις εις ουρανον υποταγεντων αυτω αγγελων και εξουσιων και δυναμεων
os estin en dexia toy theoy poreytheis eis oyranon ypotagentohn aytoh aggelohn kai exoysiohn kai dynameohn
NovaVulgata: qui est in dextera Dei, profectus in caelum, subiectis sibi angelis et potestatibus et virtutibus. Schlachter: welcher seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist, wo ihm Engel und Gewalten und Kräfte untertan sind.


Judas


Judas 1,25  *

Luther: dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen. Elberfelder: unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: μονω σοφω θεω σωτηρι ημων δοξα και μεγαλωσυνη κρατος και εξουσια και νυν και εις παντας τους αιωνας αμην
monoh sophoh theoh sohtehri ehmohn doxa kai megalohsyneh kratos kai exoysia kai nyn kai eis pantas toys aiohnas amehn
NovaVulgata: soli Deo salvatori nostro per Iesum Christum Dominum nostrum gloria, magnificentia, imperium et potestas ante omne saeculum et nunc et in omnia saecula. Amen. Schlachter: Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.


Offenbarung


Offenbarung 2,26  *

Luther: Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, Elberfelder: Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben; TextusReceptus: και ο νικων και ο τηρων αχρι τελους τα εργα μου δωσω αυτω εξουσιαν επι των εθνων
kai o nikohn kai o tehrohn achri teloys ta erga moy dohsoh aytoh exoysian epi tohn ethnohn
NovaVulgata: Et, qui vicerit et qui custodierit usque in finem opera mea, dabo illi potestatem super gentes, Schlachter: Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem will ich Macht geben über die Heiden.


Offenbarung 6,8  *

Luther: Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. Elberfelder: Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde. TextusReceptus: και ειδον και ιδου ιππος χλωρος και ο καθημενος επανω αυτου ονομα αυτω ο θανατος και ο αδης ακολουθει μετ αυτου και εδοθη αυτοις εξουσια αποκτειναι επι το τεταρτον της γης εν ρομφαια και εν λιμω και εν θανατω και υπο των θηριων της γης
kai eidon kai idoy ippos chlohros kai o kathehmenos epanoh aytoy onoma aytoh o thanatos kai o adehs akoloythei met aytoy kai edotheh aytois exoysia apokteinai epi to tetarton tehs gehs en romphaia kai en limoh kai en thanatoh kai ypo tohn thehriohn tehs gehs
NovaVulgata: Et vidi: et ecce equus pallidus; et, qui sedebat desuper, nomen illi Mors, et Infernus sequebatur eum; et data est illis potestas super quartam partem terrae interficere gladio et fame et morte et a bestiis terrae. Schlachter: Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.


Offenbarung 9,3  *

Luther: Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. Elberfelder: Und aus dem Rauche kamen Heuschrecken hervor auf die Erde, und es wurde ihnen Gewalt gegeben, wie die Skorpionen der Erde Gewalt haben. TextusReceptus: και εκ του καπνου εξηλθον ακριδες εις την γην και εδοθη αυταις εξουσια ως εχουσιν εξουσιαν οι σκορπιοι της γης
kai ek toy kapnoy exehlthon akrides eis tehn gehn kai edotheh aytais exoysia ohs echoysin exoysian oi skorpioi tehs gehs
NovaVulgata: Et de fumo exierunt locustae in terram, et data est illis potestas, sicut habent potestatem scorpiones terrae. Schlachter: Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben.


Offenbarung 9,10  *

Luther: und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen fünf Monate lang. Elberfelder: und sie haben Schwänze gleich Skorpionen, und Stacheln, und ihre Gewalt ist in ihren Schwänzen, die Menschen fünf Monate zu beschädigen. TextusReceptus: και εχουσιν ουρας ομοιας σκορπιοις και κεντρα ην εν ταις ουραις αυτων και η εξουσια αυτων αδικησαι τους ανθρωπους μηνας πεντε
kai echoysin oyras omoias skorpiois kai kentra ehn en tais oyrais aytohn kai eh exoysia aytohn adikehsai toys anthrohpoys mehnas pente
NovaVulgata: Et habent caudas similes scorpionibus et aculeos, et in caudis earum potestas earum nocere hominibus mensibus quinque. Schlachter: Und sie haben Schwänze wie Skorpione, und Stacheln, und in ihren Schwänzen lag ihre Macht, die Menschen zu schädigen fünf Monate lang.


Offenbarung 9,19  *

Luther: Denn ihre Macht war in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden. Elberfelder: Denn die Gewalt der Rosse ist in ihrem Maule und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sind gleich Schlangen und haben Köpfe, und mit ihnen beschädigen sie. TextusReceptus: {VAR1: αι γαρ εξουσιαι } {VAR2: η γαρ εξουσια } αυτων εν τω στοματι αυτων {VAR1: εισιν } {VAR2: εστιν και εν ταις ουραις αυτων } αι γαρ ουραι αυτων ομοιαι οφεσιν εχουσαι κεφαλας και εν αυταις αδικουσιν
{var1: ai gar exoysiai } {var2: eh gar exoysia } aytohn en toh stomati aytohn {var1: eisin } {var2: estin kai en tais oyrais aytohn } ai gar oyrai aytohn omoiai ophesin echoysai kephalas kai en aytais adikoysin
NovaVulgata: Potestas enim equorum in ore eorum est et in caudis eorum; nam caudae illorum similes serpentibus habentes capita, et in his nocent. Schlachter: Denn die Macht der Pferde liegt in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze gleichen Schlangen, und sie haben Köpfe, und mit diesen schädigen sie.


Offenbarung 11,6  *

Luther: Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen. Elberfelder: Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, auf daß während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen. TextusReceptus: ουτοι εχουσιν εξουσιαν κλεισαι τον ουρανον ινα μη βρεχη υετος εν ημεραις αυτων της προφητειας και εξουσιαν εχουσιν επι των υδατων στρεφειν αυτα εις αιμα και παταξαι την γην παση πληγη οσακις εαν θελησωσιν
oytoi echoysin exoysian kleisai ton oyranon ina meh brecheh yetos en ehmerais aytohn tehs prophehteias kai exoysian echoysin epi tohn ydatohn strephein ayta eis aima kai pataxai tehn gehn paseh plehgeh osakis ean thelehsohsin
NovaVulgata: Hi habent potestatem claudendi caelum, ne pluat pluvia diebus prophetiae ipsorum; et potestatem habent super aquas convertendi eas in sanguinem et percutere terram omni plaga, quotienscumque voluerint. Schlachter: Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen falle in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Macht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde mit allerlei Plagen zu schlagen, so oft sie wollen.


Offenbarung 12,10  *

Luther: Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott. Elberfelder: Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus gekommen; denn hinabgeworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. TextusReceptus: και ηκουσα φωνην μεγαλην λεγουσαν εν τω ουρανω αρτι εγενετο η σωτηρια και η δυναμις και η βασιλεια του θεου ημων και η εξουσια του χριστου αυτου οτι κατεβληθη ο κατηγορος των αδελφων ημων ο κατηγορων αυτων ενωπιον του θεου ημων ημερας και νυκτος
kai ehkoysa phohnehn megalehn legoysan en toh oyranoh arti egeneto eh sohtehria kai eh dynamis kai eh basileia toy theoy ehmohn kai eh exoysia toy christoy aytoy oti kateblehtheh o katehgoros tohn adelphohn ehmohn o katehgorohn aytohn enohpion toy theoy ehmohn ehmeras kai nyktos
NovaVulgata: Et audivi vocem magnam in caelo dicentem: “ Nunc facta est salus et virtus et regnum Dei nostri et potestas Christi eius, quia proiectus est accusator fratrum nostrorum, qui accusabat illos ante conspectum Dei nostri die ac nocte. Schlachter: Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten gekommen! Denn gestürzt wurde der Verkläger unsrer Brüder, der sie vor unsrem Gott verklagte Tag und Nacht.


Offenbarung 13,2  *

Luther: Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. Elberfelder: Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt. TextusReceptus: και το θηριον ο ειδον ην ομοιον παρδαλει και οι ποδες αυτου ως αρκτου και το στομα αυτου ως στομα λεοντος και εδωκεν αυτω ο δρακων την δυναμιν αυτου και τον θρονον αυτου και εξουσιαν μεγαλην
kai to thehrion o eidon ehn omoion pardalei kai oi podes aytoy ohs arktoy kai to stoma aytoy ohs stoma leontos kai edohken aytoh o drakohn tehn dynamin aytoy kai ton thronon aytoy kai exoysian megalehn
NovaVulgata: Et bestia, quam vidi, similis erat pardo, et pedes eius sicut ursi, et os eius sicut os leonis. Et dedit illi draco virtutem suam et thronum suum et potestatem magnam. Schlachter: Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.


Offenbarung 13,4  *

Luther: und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen? Elberfelder: Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tiere gleich? Und wer vermag mit ihm zu kämpfen? TextusReceptus: και προσεκυνησαν τον δρακοντα ος εδωκεν εξουσιαν τω θηριω και προσεκυνησαν το θηριον λεγοντες τις ομοιος τω θηριω τις δυναται πολεμησαι μετ αυτου
kai prosekynehsan ton drakonta os edohken exoysian toh thehrioh kai prosekynehsan to thehrion legontes tis omoios toh thehrioh tis dynatai polemehsai met aytoy
NovaVulgata: et adoraverunt draconem, quia dedit potestatem bestiae, et adoraverunt bestiam dicentes: “ Quis similis bestiae, et quis potest pugnare cum ea? ”. Schlachter: Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten?


Offenbarung 13,5  *

Luther: Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. Elberfelder: Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Gewalt gegeben, zweiundvierzig Monate zu wirken. TextusReceptus: και εδοθη αυτω στομα λαλουν μεγαλα και βλασφημιας και εδοθη αυτω εξουσια ποιησαι μηνας τεσσαρακοντα δυο
kai edotheh aytoh stoma laloyn megala kai blasphehmias kai edotheh aytoh exoysia poiehsai mehnas tessarakonta dyo
NovaVulgata: Et datum est ei os loquens magna et blasphemias, et data est illi potestas facere menses quadraginta duos. Schlachter: Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, Krieg zu führen zweiundvierzig Monate lang.


Offenbarung 13,7  *

Luther: Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. Elberfelder: Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation. TextusReceptus: και εδοθη αυτω πολεμον ποιησαι μετα των αγιων και νικησαι αυτους και εδοθη αυτω εξουσια επι πασαν φυλην και γλωσσαν και εθνος
kai edotheh aytoh polemon poiehsai meta tohn agiohn kai nikehsai aytoys kai edotheh aytoh exoysia epi pasan phylehn kai glohssan kai ethnos
NovaVulgata: Et datum est illi bellum facere cum sanctis et vincere illos, et data est ei potestas super omnem tribum et populum et linguam et gentem. Schlachter: Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Macht gegeben über alle Geschlechter und Völker und Zungen und Nationen.


Offenbarung 13,12  *

Luther: Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; Elberfelder: Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es macht, daß die Erde und die auf ihr wohnen das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. TextusReceptus: και την εξουσιαν του πρωτου θηριου πασαν ποιει ενωπιον αυτου και ποιει την γην και τους κατοικουντας εν αυτη ινα προσκυνησωσιν το θηριον το πρωτον ου εθεραπευθη η πληγη του θανατου αυτου
kai tehn exoysian toy prohtoy thehrioy pasan poiei enohpion aytoy kai poiei tehn gehn kai toys katoikoyntas en ayteh ina proskynehsohsin to thehrion to prohton oy etherapeytheh eh plehgeh toy thanatoy aytoy
NovaVulgata: Et potestatem prioris bestiae omnem facit in conspectu eius. Et facit terram et inhabitantes in ea adorare bestiam primam, cuius curata est plaga mortis. Schlachter: Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor seinen Augen aus und macht, daß die Erde und deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.


Offenbarung 14,18  *

Luther: Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif! Elberfelder: Und ein anderer Engel, der Gewalt über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lautem Schrei zu und sprach: Schicke deine scharfe Sichel und lies die Trauben des Weinstocks der Erde, denn seine Beeren sind reif geworden. TextusReceptus: και αλλος αγγελος εξηλθεν εκ του θυσιαστηριου εχων εξουσιαν επι του πυρος και εφωνησεν κραυγη μεγαλη τω εχοντι το δρεπανον το οξυ λεγων πεμψον σου το δρεπανον το οξυ και τρυγησον τους βοτρυας της {VAR2: αμπελου της } γης οτι ηκμασαν αι σταφυλαι αυτης
kai allos aggelos exehlthen ek toy thysiastehrioy echohn exoysian epi toy pyros kai ephohnehsen kraygeh megaleh toh echonti to drepanon to oxy legohn pempson soy to drepanon to oxy kai trygehson toys botryas tehs {var2: ampeloy tehs } gehs oti ehkmasan ai staphylai aytehs
NovaVulgata: Et alius angelus de altari, habens potestatem supra ignem, et clamavit voce magna ad eum, qui habebat falcem acutam, dicens: “ Mitte falcem tuam acutam et vindemia botros vineae terrae, quoniam maturae sunt uvae eius ”. Schlachter: Und ein anderer Engel kam vom Altar her, der hatte Macht über das Feuer und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!


Offenbarung 16,9 *

Luther: Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben. Elberfelder: Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Buße, ihm Ehre zu geben. TextusReceptus: και εκαυματισθησαν οι ανθρωποι καυμα μεγα και εβλασφημησαν το ονομα του θεου του εχοντος εξουσιαν επι τας πληγας ταυτας και ου μετενοησαν δουναι αυτω δοξαν
kai ekaymatisthehsan oi anthrohpoi kayma mega kai eblasphehmehsan to onoma toy theoy toy echontos exoysian epi tas plehgas taytas kai oy metenoehsan doynai aytoh doxan
NovaVulgata: Et aestuaverunt homines aestu magno; et blasphemaverunt nomen Dei habentis potestatem super has plagas et non egerunt paenitentiam, ut darent illi gloriam. Schlachter: Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.


Offenbarung 17,12 *

Luther: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier. Elberfelder: Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere. TextusReceptus: και τα δεκα κερατα α ειδες δεκα βασιλεις εισιν οιτινες βασιλειαν ουπω ελαβον αλλ εξουσιαν ως βασιλεις μιαν ωραν λαμβανουσιν μετα του θηριου
kai ta deka kerata a eides deka basileis eisin oitines basileian oypoh elabon all exoysian ohs basileis mian ohran lambanoysin meta toy thehrioy
NovaVulgata: Et decem cornua, quae vidisti, decem reges sunt, qui regnum nondum acceperunt, sed potestatem tamquam reges una hora accipiunt cum bestia. Schlachter: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, welche noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige auf eine Stunde mit dem Tier.


Offenbarung 17,13 *

Luther: Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier. Elberfelder: Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere. TextusReceptus: ουτοι μιαν γνωμην εχουσιν και την δυναμιν και την εξουσιαν εαυτων τω θηριω διαδιδωσουσιν
oytoi mian gnohmehn echoysin kai tehn dynamin kai tehn exoysian eaytohn toh thehrioh diadidohsoysin
NovaVulgata: Hi unum consilium habent et virtutem et potestatem suam bestiae tradunt. Schlachter: Diese haben einerlei Ansicht, und ihre Macht und Gewalt übergeben sie dem Tier.


Offenbarung 18,1 *

Luther: Und darnach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit. Elberfelder: Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher große Gewalt hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet. TextusReceptus: και μετα ταυτα ειδον {VAR2: αλλον } αγγελον καταβαινοντα εκ του ουρανου εχοντα εξουσιαν μεγαλην και η γη εφωτισθη εκ της δοξης αυτου
kai meta tayta eidon {var2: allon } aggelon katabainonta ek toy oyranoy echonta exoysian megalehn kai eh geh ephohtistheh ek tehs doxehs aytoy
NovaVulgata: Post haec vidi alium ange lum descendentem de caelo, habentem potestatem magnam; et terra illuminata est a claritate eius. Schlachter: Darnach sah ich einen andern Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.


Offenbarung 20,6 *

Luther: Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. Elberfelder: Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen tausend Jahre. TextusReceptus: μακαριος και αγιος ο εχων μερος εν τη αναστασει τη πρωτη επι τουτων ο θανατος ο δευτερος ουκ εχει εξουσιαν αλλ εσονται ιερεις του θεου και του χριστου και βασιλευσουσιν μετ αυτου χιλια ετη
makarios kai agios o echohn meros en teh anastasei teh prohteh epi toytohn o thanatos o deyteros oyk echei exoysian all esontai iereis toy theoy kai toy christoy kai basileysoysin met aytoy chilia eteh
NovaVulgata: Beatus et sanctus, qui habet partem in resurrectione prima! In his secunda mors non habet potestatem, sed erunt sacerdotes Dei et Christi et regnabunt cum illo mille annis. Schlachter: Selig und heilig ist, wer teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.


Offenbarung 22,14 *

Luther: Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. Elberfelder: Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf daß sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen! TextusReceptus: μακαριοι οι ποιουντες τας εντολας αυτου ινα εσται η εξουσια αυτων επι το ξυλον της ζωης και τοις πυλωσιν εισελθωσιν εις την πολιν
makarioi oi poioyntes tas entolas aytoy ina estai eh exoysia aytohn epi to xylon tehs zohehs kai tois pylohsin eiselthohsin eis tehn polin
NovaVulgata: Beati, qui lavant stolas suas, ut sit potestas eorum super lignum vitae, et per portas intrent in civitatem. Schlachter: Selig sind, die ihre Kleider waschen, damit sie Macht erlangen über den Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen.

Die Macht Gottes


Apostelgeschichte 1,7  *
TextusReceptus: ειπεν δε προς αυτους ουχ υμων εστιν γνωναι χρονους η καιρους ους ο πατηρ εθετο εν τη ιδια εξουσια
eipen de pros aytoys oych ymohn estin gnohnai chronoys eh kairoys oys o patehr etheto en teh idia exoysia
Schlachter: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat;


Judas 1,25  *
TextusReceptus: μονω σοφω θεω σωτηρι ημων δοξα και μεγαλωσυνη κρατος και εξουσια και νυν και εις παντας τους αιωνας αμην
monoh sophoh theoh sohtehri ehmohn doxa kai megalohsyneh kratos kai exoysia kai nyn kai eis pantas toys aiohnas amehn
Schlachter: Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.


Offenbarung 12,10  *
TextusReceptus: και ηκουσα φωνην μεγαλην λεγουσαν εν τω ουρανω αρτι εγενετο η σωτηρια και η δυναμις και η βασιλεια του θεου ημων και η εξουσια του χριστου αυτου οτι κατεβληθη ο κατηγορος των αδελφων ημων ο κατηγορων αυτων ενωπιον του θεου ημων ημερας και νυκτος
kai ehkoysa phohnehn megalehn legoysan en toh oyranoh arti egeneto eh sohtehria kai eh dynamis kai eh basileia toy theoy ehmohn kai eh exoysia toy christoy aytoy oti kateblehtheh o katehgoros tohn adelphohn ehmohn o katehgorohn aytohn enohpion toy theoy ehmohn ehmeras kai nyktos
Schlachter: Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten gekommen! Denn gestürzt wurde der Verkläger unsrer Brüder, der sie vor unsrem Gott verklagte Tag und Nacht.

Die Vollmacht Jesu


Matthäus 7,29  *
TextusReceptus: ην γαρ διδασκων αυτους ως εξουσιαν εχων και ουχ ως οι γραμματεις
ehn gar didaskohn aytoys ohs exoysian echohn kai oych ohs oi grammateis
Schlachter: Denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.


Matthäus 9,6  *
TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου επι της γης αφιεναι αμαρτιας τοτε λεγει τω παραλυτικω εγερθεις αρον σου την κλινην και υπαγε εις τον οικον σου
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy epi tehs gehs aphienai amartias tote legei toh paralytikoh egertheis aron soy tehn klinehn kai ypage eis ton oikon soy
Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh heim!


Matthäus 9,8  *
TextusReceptus: ιδοντες δε οι οχλοι εθαυμασαν και εδοξασαν τον θεον τον δοντα εξουσιαν τοιαυτην τοις ανθρωποις
idontes de oi ochloi ethaymasan kai edoxasan ton theon ton donta exoysian toiaytehn tois anthrohpois
Schlachter: Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben.


Matthäus 28,18  *
TextusReceptus: και προσελθων ο ιησους ελαλησεν αυτοις λεγων εδοθη μοι πασα εξουσια εν ουρανω και επι γης
kai proselthohn o iehsoys elalehsen aytois legohn edotheh moi pasa exoysia en oyranoh kai epi gehs
Schlachter: Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.


Markus 1,22  *
TextusReceptus: και εξεπλησσοντο επι τη διδαχη αυτου ην γαρ διδασκων αυτους ως εξουσιαν εχων και ουχ ως οι γραμματεις
kai exeplehssonto epi teh didacheh aytoy ehn gar didaskohn aytoys ohs exoysian echohn kai oych ohs oi grammateis
Schlachter: Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.


Markus 1,27  *
TextusReceptus: και εθαμβηθησαν παντες ωστε συζητειν προς αυτους λεγοντας τι εστιν τουτο τις η διδαχη η καινη αυτη οτι κατ εξουσιαν και τοις πνευμασιν τοις ακαθαρτοις επιτασσει και υπακουουσιν αυτω
kai ethambehthehsan pantes ohste syzehtein pros aytoys legontas ti estin toyto tis eh didacheh eh kaineh ayteh oti kat exoysian kai tois pneymasin tois akathartois epitassei kai ypakoyoysin aytoh
Schlachter: Und sie erstaunten alle, so daß sie sich untereinander befragten, und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre! Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.


Markus 2,10  *
TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου αφιεναι επι της γης αμαρτιας λεγει τω παραλυτικω
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy aphienai epi tehs gehs amartias legei toh paralytikoh
Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten:


Lukas 4,32  *
TextusReceptus: και εξεπλησσοντο επι τη διδαχη αυτου οτι εν εξουσια ην ο λογος αυτου
kai exeplehssonto epi teh didacheh aytoy oti en exoysia ehn o logos aytoy
Schlachter: Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.


Lukas 4,36  *
TextusReceptus: και εγενετο θαμβος επι παντας και συνελαλουν προς αλληλους λεγοντες τις ο λογος ουτος οτι εν εξουσια και δυναμει επιτασσει τοις ακαθαρτοις πνευμασιν και εξερχονται
kai egeneto thambos epi pantas kai synelaloyn pros allehloys legontes tis o logos oytos oti en exoysia kai dynamei epitassei tois akathartois pneymasin kai exerchontai
Schlachter: Und es kam sie alle ein Entsetzen an, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, daß er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?


Lukas 5,24  *
TextusReceptus: ινα δε ειδητε οτι εξουσιαν εχει ο υιος του ανθρωπου επι της γης αφιεναι αμαρτιας ειπεν τω παραλελυμενω σοι λεγω εγειραι και αρας το κλινιδιον σου πορευου εις τον οικον σου
ina de eidehte oti exoysian echei o yios toy anthrohpoy epi tehs gehs aphienai amartias eipen toh paralelymenoh soi legoh egeirai kai aras to klinidion soy poreyoy eis ton oikon soy
Schlachter: Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und gehe heim!


Johannes 5,27  *
TextusReceptus: και εξουσιαν εδωκεν αυτω και κρισιν ποιειν οτι υιος ανθρωπου εστιν
kai exoysian edohken aytoh kai krisin poiein oti yios anthrohpoy estin
Schlachter: Und er hat ihm Macht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.


Johannes 10,18  *
TextusReceptus: ουδεις αιρει αυτην απ εμου αλλ εγω τιθημι αυτην απ εμαυτου εξουσιαν εχω θειναι αυτην και εξουσιαν εχω παλιν λαβειν αυτην ταυτην την εντολην ελαβον παρα του πατρος μου
oydeis airei aytehn ap emoy all egoh tithehmi aytehn ap emaytoy exoysian echoh theinai aytehn kai exoysian echoh palin labein aytehn taytehn tehn entolehn elabon para toy patros moy
Schlachter: Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.


Johannes 17,2   *
TextusReceptus: καθως εδωκας αυτω εξουσιαν πασης σαρκος ινα παν ο δεδωκας αυτω δωση αυτοις ζωην αιωνιον
kathohs edohkas aytoh exoysian pasehs sarkos ina pan o dedohkas aytoh dohseh aytois zohehn aiohnion
Schlachter: gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

Vollmacht der Jünger


Matthäus 10,1   *
TextusReceptus: και προσκαλεσαμενος τους δωδεκα μαθητας αυτου εδωκεν αυτοις εξουσιαν πνευματων ακαθαρτων ωστε εκβαλλειν αυτα και θεραπευειν πασαν νοσον και πασαν μαλακιαν
kai proskalesamenos toys dohdeka mathehtas aytoy edohken aytois exoysian pneymatohn akathartohn ohste ekballein ayta kai therapeyein pasan noson kai pasan malakian
Schlachter: Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.


Markus 3,15  *
TextusReceptus: και εχειν εξουσιαν θεραπευειν τας νοσους και εκβαλλειν τα δαιμονια
kai echein exoysian therapeyein tas nosoys kai ekballein ta daimonia
Schlachter: und daß sie Macht hätten, die Dämonen auszutreiben:


Markus 6,7  *
TextusReceptus: και προσκαλειται τους δωδεκα και ηρξατο αυτους αποστελλειν δυο δυο και εδιδου αυτοις εξουσιαν των πνευματων των ακαθαρτων
kai proskaleitai toys dohdeka kai ehrxato aytoys apostellein dyo dyo kai edidoy aytois exoysian tohn pneymatohn tohn akathartohn
Schlachter: Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie je zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister.


Lukas 9,1  *
TextusReceptus: συγκαλεσαμενος δε τους δωδεκα μαθητας αυτου εδωκεν αυτοις δυναμιν και εξουσιαν επι παντα τα δαιμονια και νοσους θεραπευειν
sygkalesamenos de toys dohdeka mathehtas aytoy edohken aytois dynamin kai exoysian epi panta ta daimonia kai nosoys therapeyein
Schlachter: Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und um Krankheiten zu heilen;


Lukas 10,19   *
TextusReceptus: ιδου διδωμι υμιν την εξουσιαν του πατειν επανω οφεων και σκορπιων και επι πασαν την δυναμιν του εχθρου και ουδεν υμας ου μη {VAR1: αδικηση } {VAR2: αδικησει }
idoy didohmi ymin tehn exoysian toy patein epanoh opheohn kai skorpiohn kai epi pasan tehn dynamin toy echthroy kai oyden ymas oy meh {var1: adikehseh } {var2: adikehsei }
Schlachter: Siehe, ich habe euch Vollmacht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.


2.Korinther 10,8  *
TextusReceptus: εαν τε γαρ και περισσοτερον τι καυχησωμαι περι της εξουσιας ημων ης εδωκεν ο κυριος ημιν εις οικοδομην και ουκ εις καθαιρεσιν υμων ουκ αισχυνθησομαι
ean te gar kai perissoteron ti kaychehsohmai peri tehs exoysias ehmohn ehs edohken o kyrios ehmin eis oikodomehn kai oyk eis kathairesin ymohn oyk aischynthehsomai
Schlachter: Denn wenn ich mich auch noch etwas mehr rühmen wollte wegen unsrer Gewalt, die der Herr uns zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so würde ich nicht zuschanden werden,


2.Korinther 13,10   *
TextusReceptus: δια τουτο ταυτα απων γραφω ινα παρων μη αποτομως χρησωμαι κατα την εξουσιαν ην εδωκεν μοι ο κυριος εις οικοδομην και ουκ εις καθαιρεσιν
dia toyto tayta apohn graphoh ina parohn meh apotomohs chrehsohmai kata tehn exoysian ehn edohken moi o kyrios eis oikodomehn kai oyk eis kathairesin
Schlachter: Darum schreibe ich dieses abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse nach der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.

Regelungen für den Dienst reisender Brüder


1.Korinther 9,5  *
TextusReceptus: μη ουκ εχομεν εξουσιαν αδελφην γυναικα περιαγειν ως και οι λοιποι αποστολοι και οι αδελφοι του κυριου και κηφας
meh oyk echomen exoysian adelphehn gynaika periagein ohs kai oi loipoi apostoloi kai oi adelphoi toy kyrioy kai kehphas
Schlachter: Haben wir nicht Vollmacht, eine Schwester als Gattin mit uns zu führen, wie auch die andern Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?


1.Korinther 9,18  *
TextusReceptus: τις ουν μοι εστιν ο μισθος ινα ευαγγελιζομενος αδαπανον θησω το ευαγγελιον του χριστου εις το μη καταχρησασθαι τη εξουσια μου εν τω ευαγγελιω
tis oyn moi estin o misthos ina eyaggelizomenos adapanon thehsoh to eyaggelion toy christoy eis to meh katachrehsasthai teh exoysia moy en toh eyaggelioh
Schlachter: Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung des Evangeliums dieses kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch ans Evangelium keinen Gebrauch mache.


2.Thessalonicher 3,9  *
TextusReceptus: ουχ οτι ουκ εχομεν εξουσιαν αλλ ινα εαυτους τυπον δωμεν υμιν εις το μιμεισθαι ημας
oych oti oyk echomen exoysian all ina eaytoys typon dohmen ymin eis to mimeisthai ehmas
Schlachter: Nicht daß wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Beispiel zu geben, damit ihr uns nachahmen möchtet.

Vollmacht der Kinder Gottes


Lukas 19,17  *
TextusReceptus: και ειπεν αυτω ευ αγαθε δουλε οτι εν ελαχιστω πιστος εγενου ισθι εξουσιαν εχων επανω δεκα πολεων
kai eipen aytoh ey agathe doyle oti en elachistoh pistos egenoy isthi exoysian echohn epanoh deka poleohn
Schlachter: Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!


Johannes 1,12  *
TextusReceptus: οσοι δε ελαβον αυτον εδωκεν αυτοις εξουσιαν τεκνα θεου γενεσθαι τοις πιστευουσιν εις το ονομα αυτου
osoi de elabon ayton edohken aytois exoysian tekna theoy genesthai tois pisteyoysin eis to onoma aytoy
Schlachter: Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;


1.Korinther 8,9  *
TextusReceptus: βλεπετε δε μηπως η εξουσια υμων αυτη προσκομμα γενηται τοις ασθενουσιν
blepete de mehpohs eh exoysia ymohn ayteh proskomma genehtai tois asthenoysin
Schlachter: Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß werde!


1.Korinther 9,4  *
TextusReceptus: μη ουκ εχομεν εξουσιαν φαγειν και πιειν
meh oyk echomen exoysian phagein kai piein
Schlachter: Haben wir nicht Vollmacht, zu essen und zu trinken?


1.Korinther 9,6  *
TextusReceptus: η μονος εγω και βαρναβας ουκ εχομεν εξουσιαν του μη εργαζεσθαι
eh monos egoh kai barnabas oyk echomen exoysian toy meh ergazesthai
Schlachter: Oder haben nur ich und Barnabas keine Vollmacht, die Arbeit zu unterlassen?


1.Korinther 9,12  *
TextusReceptus: ει αλλοι της εξουσιας υμων μετεχουσιν ου μαλλον ημεις αλλ ουκ εχρησαμεθα τη εξουσια ταυτη αλλα παντα στεγομεν ινα μη εγκοπην τινα δωμεν τω ευαγγελιω του χριστου
ei alloi tehs exoysias ymohn metechoysin oy mallon ehmeis all oyk echrehsametha teh exoysia tayteh alla panta stegomen ina meh egkopehn tina dohmen toh eyaggelioh toy christoy
Schlachter: Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium Christi kein Hindernis bereiten.


Offenbarung 2,26  *
TextusReceptus: και ο νικων και ο τηρων αχρι τελους τα εργα μου δωσω αυτω εξουσιαν επι των εθνων
kai o nikohn kai o tehrohn achri teloys ta erga moy dohsoh aytoh exoysian epi tohn ethnohn
Schlachter: Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem will ich Macht geben über die Heiden.

Die Frage nach der Vollmacht


Matthäus 21,23  *
TextusReceptus: και ελθοντι αυτω εις το ιερον προσηλθον αυτω διδασκοντι οι αρχιερεις και οι πρεσβυτεροι του λαου λεγοντες εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις και τις σοι εδωκεν την εξουσιαν ταυτην
kai elthonti aytoh eis to ieron prosehlthon aytoh didaskonti oi archiereis kai oi presbyteroi toy laoy legontes en poia exoysia tayta poieis kai tis soi edohken tehn exoysian taytehn
Schlachter: Und als er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du das, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?


Matthäus 21,24  *
TextusReceptus: αποκριθεις δε ο ιησους ειπεν αυτοις ερωτησω υμας καγω λογον ενα ον εαν ειπητε μοι καγω υμιν ερω εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
apokritheis de o iehsoys eipen aytois erohtehsoh ymas kagoh logon ena on ean eipehte moi kagoh ymin eroh en poia exoysia tayta poioh
Schlachter: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch etwas fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will auch ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Matthäus 21,27  *
TextusReceptus: και αποκριθεντες τω ιησου ειπον ουκ οιδαμεν εφη αυτοις και αυτος ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai apokrithentes toh iehsoy eipon oyk oidamen epheh aytois kai aytos oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
Schlachter: Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Markus 11,28  *
TextusReceptus: και λεγουσιν αυτω εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις και τις σοι την εξουσιαν ταυτην εδωκεν ινα ταυτα ποιης
kai legoysin aytoh en poia exoysia tayta poieis kai tis soi tehn exoysian taytehn edohken ina tayta poiehs
Schlachter: und sprachen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben, solches zu tun?


Markus 11,29  *
TextusReceptus: ο δε ιησους αποκριθεις ειπεν αυτοις επερωτησω υμας καγω ενα λογον και αποκριθητε μοι και ερω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
o de iehsoys apokritheis eipen aytois eperohtehsoh ymas kagoh ena logon kai apokrithehte moi kai eroh ymin en poia exoysia tayta poioh
Schlachter: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich will auch eine Frage an euch richten; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.


Markus 11,33  *
TextusReceptus: και αποκριθεντες λεγουσιν τω ιησου ουκ οιδαμεν και ο ιησους αποκριθεις λεγει αυτοις ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai apokrithentes legoysin toh iehsoy oyk oidamen kai o iehsoys apokritheis legei aytois oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
Schlachter: Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue!


Lukas 20,2  *
TextusReceptus: και ειπον προς αυτον λεγοντες ειπε ημιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιεις η τις εστιν ο δους σοι την εξουσιαν ταυτην
kai eipon pros ayton legontes eipe ehmin en poia exoysia tayta poieis eh tis estin o doys soi tehn exoysian taytehn
Schlachter: und sprachen zu ihm: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?


Lukas 20,8  *
TextusReceptus: και ο ιησους ειπεν αυτοις ουδε εγω λεγω υμιν εν ποια εξουσια ταυτα ποιω
kai o iehsoys eipen aytois oyde egoh legoh ymin en poia exoysia tayta poioh
Schlachter: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.

Die fehlende Vollmacht


Hebräer 13,10  *
TextusReceptus: εχομεν θυσιαστηριον εξ ου φαγειν ουκ εχουσιν εξουσιαν οι τη σκηνη λατρευοντες
echomen thysiastehrion ex oy phagein oyk echoysin exoysian oi teh skehneh latreyontes
Schlachter: Es gibt einen Altar, von welchem die Diener der Stiftshütte nicht essen dürfen.

Besondere Macht, die in der Offenbarung verliehen wird


Offenbarung 6,8  *
TextusReceptus: και ειδον και ιδου ιππος χλωρος και ο καθημενος επανω αυτου ονομα αυτω ο θανατος και ο αδης ακολουθει μετ αυτου και εδοθη αυτοις εξουσια αποκτειναι επι το τεταρτον της γης εν ρομφαια και εν λιμω και εν θανατω και υπο των θηριων της γης
kai eidon kai idoy ippos chlohros kai o kathehmenos epanoh aytoy onoma aytoh o thanatos kai o adehs akoloythei met aytoy kai edotheh aytois exoysia apokteinai epi to tetarton tehs gehs en romphaia kai en limoh kai en thanatoh kai ypo tohn thehriohn tehs gehs
Schlachter: Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.


Offenbarung 9,3  *
TextusReceptus: και εκ του καπνου εξηλθον ακριδες εις την γην και εδοθη αυταις εξουσια ως εχουσιν εξουσιαν οι σκορπιοι της γης
kai ek toy kapnoy exehlthon akrides eis tehn gehn kai edotheh aytais exoysia ohs echoysin exoysian oi skorpioi tehs gehs
Schlachter: Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben.


Offenbarung 9,10  *
TextusReceptus: και εχουσιν ουρας ομοιας σκορπιοις και κεντρα ην εν ταις ουραις αυτων και η εξουσια αυτων αδικησαι τους ανθρωπους μηνας πεντε
kai echoysin oyras omoias skorpiois kai kentra ehn en tais oyrais aytohn kai eh exoysia aytohn adikehsai toys anthrohpoys mehnas pente
Schlachter: Und sie haben Schwänze wie Skorpione, und Stacheln, und in ihren Schwänzen lag ihre Macht, die Menschen zu schädigen fünf Monate lang.


Offenbarung 9,19  *
TextusReceptus: {VAR1: αι γαρ εξουσιαι } {VAR2: η γαρ εξουσια } αυτων εν τω στοματι αυτων {VAR1: εισιν } {VAR2: εστιν και εν ταις ουραις αυτων } αι γαρ ουραι αυτων ομοιαι οφεσιν εχουσαι κεφαλας και εν αυταις αδικουσιν
{var1: ai gar exoysiai } {var2: eh gar exoysia } aytohn en toh stomati aytohn {var1: eisin } {var2: estin kai en tais oyrais aytohn } ai gar oyrai aytohn omoiai ophesin echoysai kephalas kai en aytais adikoysin
Schlachter: Denn die Macht der Pferde liegt in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze gleichen Schlangen, und sie haben Köpfe, und mit diesen schädigen sie.


Offenbarung 11,6  *
TextusReceptus: ουτοι εχουσιν εξουσιαν κλεισαι τον ουρανον ινα μη βρεχη υετος εν ημεραις αυτων της προφητειας και εξουσιαν εχουσιν επι των υδατων στρεφειν αυτα εις αιμα και παταξαι την γην παση πληγη οσακις εαν θελησωσιν
oytoi echoysin exoysian kleisai ton oyranon ina meh brecheh yetos en ehmerais aytohn tehs prophehteias kai exoysian echoysin epi tohn ydatohn strephein ayta eis aima kai pataxai tehn gehn paseh plehgeh osakis ean thelehsohsin
Schlachter: Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen falle in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Macht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde mit allerlei Plagen zu schlagen, so oft sie wollen.


Offenbarung 13,5  *
TextusReceptus: και εδοθη αυτω στομα λαλουν μεγαλα και βλασφημιας και εδοθη αυτω εξουσια ποιησαι μηνας τεσσαρακοντα δυο
kai edotheh aytoh stoma laloyn megala kai blasphehmias kai edotheh aytoh exoysia poiehsai mehnas tessarakonta dyo
Schlachter: Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, Krieg zu führen zweiundvierzig Monate lang.


Offenbarung 13,7  *
TextusReceptus: και εδοθη αυτω πολεμον ποιησαι μετα των αγιων και νικησαι αυτους και εδοθη αυτω εξουσια επι πασαν φυλην και γλωσσαν και εθνος
kai edotheh aytoh polemon poiehsai meta tohn agiohn kai nikehsai aytoys kai edotheh aytoh exoysia epi pasan phylehn kai glohssan kai ethnos
Schlachter: Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Macht gegeben über alle Geschlechter und Völker und Zungen und Nationen.


Offenbarung 14,18  *
TextusReceptus: και αλλος αγγελος εξηλθεν εκ του θυσιαστηριου εχων εξουσιαν επι του πυρος και εφωνησεν κραυγη μεγαλη τω εχοντι το δρεπανον το οξυ λεγων πεμψον σου το δρεπανον το οξυ και τρυγησον τους βοτρυας της {VAR2: αμπελου της } γης οτι ηκμασαν αι σταφυλαι αυτης
kai allos aggelos exehlthen ek toy thysiastehrioy echohn exoysian epi toy pyros kai ephohnehsen kraygeh megaleh toh echonti to drepanon to oxy legohn pempson soy to drepanon to oxy kai trygehson toys botryas tehs {var2: ampeloy tehs } gehs oti ehkmasan ai staphylai aytehs
Schlachter: Und ein anderer Engel kam vom Altar her, der hatte Macht über das Feuer und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!

Allgemeine Vollmacht eines Menschen


Matthäus 8,9  *
TextusReceptus: και γαρ εγω ανθρωπος ειμι υπο εξουσιαν εχων υπ εμαυτον στρατιωτας και λεγω τουτω πορευθητι και πορευεται και αλλω ερχου και ερχεται και τω δουλω μου ποιησον τουτο και ποιει
kai gar egoh anthrohpos eimi ypo exoysian echohn yp emayton stratiohtas kai legoh toytoh poreythehti kai poreyetai kai alloh erchoy kai erchetai kai toh doyloh moy poiehson toyto kai poiei
Schlachter: Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Gehe hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knechte: Tue das! so tut er's.


Markus 13,34  *
TextusReceptus: ως ανθρωπος αποδημος αφεις την οικιαν αυτου και δους τοις δουλοις αυτου την εξουσιαν και εκαστω το εργον αυτου και τω θυρωρω ενετειλατο ινα γρηγορη
ohs anthrohpos apodehmos apheis tehn oikian aytoy kai doys tois doylois aytoy tehn exoysian kai ekastoh to ergon aytoy kai toh thyrohroh eneteilato ina grehgoreh
Schlachter: Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter befahl, daß er wachen solle:


Lukas 7,8  *
TextusReceptus: και γαρ εγω ανθρωπος ειμι υπο εξουσιαν τασσομενος εχων υπ εμαυτον στρατιωτας και λεγω τουτω πορευθητι και πορευεται και αλλω ερχου και ερχεται και τω δουλω μου ποιησον τουτο και ποιει
kai gar egoh anthrohpos eimi ypo exoysian tassomenos echohn yp emayton stratiohtas kai legoh toytoh poreythehti kai poreyetai kai alloh erchoy kai erchetai kai toh doyloh moy poiehson toyto kai poiei
Schlachter: Denn auch ich bin ein Mensch, der einem Kommando untersteht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Geh hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.


Lukas 12,11  *
TextusReceptus: οταν δε προσφερωσιν υμας επι τας συναγωγας και τας αρχας και τας εξουσιας μη μεριμνατε πως η τι απολογησησθε η τι ειπητε
otan de prospherohsin ymas epi tas synagohgas kai tas archas kai tas exoysias meh merimnate pohs eh ti apologehsehsthe eh ti eipehte
Schlachter: Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorget nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;


Lukas 20,20  *
TextusReceptus: και παρατηρησαντες απεστειλαν εγκαθετους υποκρινομενους εαυτους δικαιους ειναι ινα επιλαβωνται αυτου λογου εις το παραδουναι αυτον τη αρχη και τη εξουσια του ηγεμονος
kai paratehrehsantes apesteilan egkathetoys ypokrinomenoys eaytoys dikaioys einai ina epilabohntai aytoy logoy eis to paradoynai ayton teh archeh kai teh exoysia toy ehgemonos
Schlachter: Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ein Wort von ihm aufzufangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überantworten könnten.


Lukas 23,7  *
TextusReceptus: και επιγνους οτι εκ της εξουσιας ηρωδου εστιν ανεπεμψεν αυτον προς ηρωδην οντα και αυτον εν ιεροσολυμοις εν ταυταις ταις ημεραις
kai epignoys oti ek tehs exoysias ehrohdoy estin anepempsen ayton pros ehrohdehn onta kai ayton en ierosolymois en taytais tais ehmerais
Schlachter: Und da er vernahm, daß er aus dem Gebiet des Herodes sei, sandte er ihn hin zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls zu Jerusalem war.


Johannes 19,10  *
TextusReceptus: λεγει ουν αυτω ο πιλατος εμοι ου λαλεις ουκ οιδας οτι εξουσιαν εχω σταυρωσαι σε και εξουσιαν εχω απολυσαι σε
legei oyn aytoh o pilatos emoi oy laleis oyk oidas oti exoysian echoh stayrohsai se kai exoysian echoh apolysai se
Schlachter: Da spricht Pilatus zu ihm: Mit mir redest du nicht? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht habe, dich zu kreuzigen?


Johannes 19,11  *
TextusReceptus: απεκριθη ο ιησους ουκ ειχες εξουσιαν ουδεμιαν κατ εμου ει μη ην σοι δεδομενον ανωθεν δια τουτο ο παραδιδους με σοι μειζονα αμαρτιαν εχει
apekritheh o iehsoys oyk eiches exoysian oydemian kat emoy ei meh ehn soi dedomenon anohthen dia toyto o paradidoys me soi meizona amartian echei
Schlachter: Jesus antwortete: Du hättest gar keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben herab gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überantwortet hat, größere Schuld!


Apostelgeschichte 5,4  *
TextusReceptus: ουχι μενον σοι εμενεν και πραθεν εν τη ση εξουσια υπηρχεν τι οτι εθου εν τη καρδια σου το πραγμα τουτο ουκ εψευσω ανθρωποις αλλα τω θεω
oychi menon soi emenen kai prathen en teh seh exoysia ypehrchen ti oti ethoy en teh kardia soy to pragma toyto oyk epseysoh anthrohpois alla toh theoh
Schlachter: Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!


Apostelgeschichte 8,19  *
TextusReceptus: λεγων δοτε καμοι την εξουσιαν ταυτην ινα ω {VAR1: αν } {VAR2: εαν } επιθω τας χειρας λαμβανη πνευμα αγιον
legohn dote kamoi tehn exoysian taytehn ina oh {var1: an } {var2: ean } epithoh tas cheiras lambaneh pneyma agion
Schlachter: Gebet auch mir diese Vollmacht, damit, wenn ich jemand die Hände auflege, er den heiligen Geist empfange!


Apostelgeschichte 9,14  *
TextusReceptus: και ωδε εχει εξουσιαν παρα των αρχιερεων δησαι παντας τους επικαλουμενους το ονομα σου
kai ohde echei exoysian para tohn archiereohn dehsai pantas toys epikaloymenoys to onoma soy
Schlachter: Und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen.


Apostelgeschichte 26,10  *
TextusReceptus: ο και εποιησα εν ιεροσολυμοις και πολλους των αγιων εγω φυλακαις κατεκλεισα την παρα των αρχιερεων εξουσιαν λαβων αναιρουμενων τε αυτων κατηνεγκα ψηφον
o kai epoiehsa en ierosolymois kai polloys tohn agiohn egoh phylakais katekleisa tehn para tohn archiereohn exoysian labohn anairoymenohn te aytohn katehnegka psehphon
Schlachter: was ich auch zu Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den Hohenpriestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.


Apostelgeschichte 26,12  *
TextusReceptus: εν οις και πορευομενος εις την δαμασκον μετ εξουσιας και επιτροπης της παρα των αρχιερεων
en ois kai poreyomenos eis tehn damaskon met exoysias kai epitropehs tehs para tohn archiereohn
Schlachter: Als ich nun in solchem Tun mit Vollmacht und Erlaubnis der Hohenpriester nach Damaskus reiste,


Römer 9,21  *
TextusReceptus: η ουκ εχει εξουσιαν ο κεραμευς του πηλου εκ του αυτου φυραματος ποιησαι ο μεν εις τιμην σκευος ο δε εις ατιμιαν
eh oyk echei exoysian o kerameys toy pehloy ek toy aytoy phyramatos poiehsai o men eis timehn skeyos o de eis atimian
Schlachter: Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?


Römer 13,1  *
TextusReceptus: πασα ψυχη εξουσιαις υπερεχουσαις υποτασσεσθω ου γαρ εστιν εξουσια ει μη απο θεου αι δε ουσαι εξουσιαι υπο του θεου τεταγμεναι εισιν
pasa psycheh exoysiais yperechoysais ypotassesthoh oy gar estin exoysia ei meh apo theoy ai de oysai exoysiai ypo toy theoy tetagmenai eisin
Schlachter: Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.


Römer 13,2  *
TextusReceptus: ωστε ο αντιτασσομενος τη εξουσια τη του θεου διαταγη ανθεστηκεν οι δε ανθεστηκοτες εαυτοις κριμα ληψονται
ohste o antitassomenos teh exoysia teh toy theoy diatageh anthestehken oi de anthestehkotes eaytois krima lehpsontai
Schlachter: Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.


Römer 13,3  *
TextusReceptus: οι γαρ αρχοντες ουκ εισιν φοβος των αγαθων εργων αλλα των κακων θελεις δε μη φοβεισθαι την εξουσιαν το αγαθον ποιει και εξεις επαινον εξ αυτης
oi gar archontes oyk eisin phobos tohn agathohn ergohn alla tohn kakohn theleis de meh phobeisthai tehn exoysian to agathon poiei kai exeis epainon ex aytehs
Schlachter: Denn die Herrscher sind nicht wegen guten Werken zu fürchten, sondern wegen bösen! Willst du also die Obrigkeit nicht fürchten, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!


1.Korinther 7,37  *
TextusReceptus: ος δε εστηκεν εδραιος εν τη καρδια μη εχων αναγκην εξουσιαν δε εχει περι του ιδιου θεληματος και τουτο κεκρικεν εν τη καρδια αυτου του τηρειν την εαυτου παρθενον καλως ποιει
os de estehken edraios en teh kardia meh echohn anagkehn exoysian de echei peri toy idioy thelehmatos kai toyto kekriken en teh kardia aytoy toy tehrein tehn eaytoy parthenon kalohs poiei
Schlachter: Wenn aber einer in seinem Herzen fest geworden ist und keine Verpflichtung hat, sondern Macht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu behalten, der tut wohl.


1.Korinther 11,10  *
TextusReceptus: δια τουτο οφειλει η γυνη εξουσιαν εχειν επι της κεφαλης δια τους αγγελους
dia toyto opheilei eh gyneh exoysian echein epi tehs kephalehs dia toys aggeloys
Schlachter: Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.


1.Korinther 15,24  *
TextusReceptus: ειτα το τελος οταν παραδω την βασιλειαν τω θεω και πατρι οταν καταργηση πασαν αρχην και πασαν εξουσιαν και δυναμιν
eita to telos otan paradoh tehn basileian toh theoh kai patri otan katargehseh pasan archehn kai pasan exoysian kai dynamin
Schlachter: hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht.


Epheser 1,21  *
TextusReceptus: υπερανω πασης αρχης και εξουσιας και δυναμεως και κυριοτητος και παντος ονοματος ονομαζομενου ου μονον εν τω αιωνι τουτω αλλα και εν τω μελλοντι
yperanoh pasehs archehs kai exoysias kai dynameohs kai kyriotehtos kai pantos onomatos onomazomenoy oy monon en toh aiohni toytoh alla kai en toh mellonti
Schlachter: hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen


Epheser 3,10  *
TextusReceptus: ινα γνωρισθη νυν ταις αρχαις και ταις εξουσιαις εν τοις επουρανιοις δια της εκκλησιας η πολυποικιλος σοφια του θεου
ina gnohristheh nyn tais archais kai tais exoysiais en tois epoyraniois dia tehs ekklehsias eh polypoikilos sophia toy theoy
Schlachter: damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen Regionen durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kund würde,


Epheser 6,12  *
TextusReceptus: οτι ουκ εστιν ημιν η παλη προς αιμα και σαρκα αλλα προς τας αρχας προς τας εξουσιας προς τους κοσμοκρατορας του σκοτους του αιωνος τουτου προς τα πνευματικα της πονηριας εν τοις επουρανιοις
oti oyk estin ehmin eh paleh pros aima kai sarka alla pros tas archas pros tas exoysias pros toys kosmokratoras toy skotoys toy aiohnos toytoy pros ta pneymatika tehs ponehrias en tois epoyraniois
Schlachter: denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .


Kolosser 1,16  *
TextusReceptus: οτι εν αυτω εκτισθη τα παντα τα εν τοις ουρανοις και τα επι της γης τα ορατα και τα αορατα ειτε θρονοι ειτε κυριοτητες ειτε αρχαι ειτε εξουσιαι τα παντα δι αυτου και εις αυτον εκτισται
oti en aytoh ektistheh ta panta ta en tois oyranois kai ta epi tehs gehs ta orata kai ta aorata eite thronoi eite kyriotehtes eite archai eite exoysiai ta panta di aytoy kai eis ayton ektistai
Schlachter: Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;


Kolosser 2,10   *
TextusReceptus: και εστε εν αυτω πεπληρωμενοι ος εστιν η κεφαλη πασης αρχης και εξουσιας
kai este en aytoh peplehrohmenoi os estin eh kephaleh pasehs archehs kai exoysias
Schlachter: und ihr habt alles völlig in ihm, welcher das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.


Kolosser 2,15  *
TextusReceptus: απεκδυσαμενος τας αρχας και τας εξουσιας εδειγματισεν εν παρρησια θριαμβευσας αυτους εν αυτω
apekdysamenos tas archas kai tas exoysias edeigmatisen en parrehsia thriambeysas aytoys en aytoh
Schlachter: Als er so die Herrschaften und Gewalten auszog, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.


Titus 3,1  *
TextusReceptus: υπομιμνησκε αυτους αρχαις και εξουσιαις υποτασσεσθαι πειθαρχειν προς παν εργον αγαθον ετοιμους ειναι
ypomimnehske aytoys archais kai exoysiais ypotassesthai peitharchein pros pan ergon agathon etoimoys einai
Schlachter: Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit;


1.Petrus 3,22  *
TextusReceptus: ος εστιν εν δεξια του θεου πορευθεις εις ουρανον υποταγεντων αυτω αγγελων και εξουσιων και δυναμεων
os estin en dexia toy theoy poreytheis eis oyranon ypotagentohn aytoh aggelohn kai exoysiohn kai dynameohn
Schlachter: welcher seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist, wo ihm Engel und Gewalten und Kräfte untertan sind.

Herrschaft missbrauchen


Matthäus 20,25  *
TextusReceptus: ο δε ιησους προσκαλεσαμενος αυτους ειπεν οιδατε οτι οι αρχοντες των εθνων κατακυριευουσιν αυτων και οι μεγαλοι κατεξουσιαζουσιν αυτων
o de iehsoys proskalesamenos aytoys eipen oidate oti oi archontes tohn ethnohn katakyrieyoysin aytohn kai oi megaloi katexoysiazoysin aytohn
Schlachter: Aber Jesus rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Völker sie unterjochen, und daß die Großen sie vergewaltigen;


Markus 10,42  *
TextusReceptus: ο δε ιησους προσκαλεσαμενος αυτους λεγει αυτοις οιδατε οτι οι δοκουντες αρχειν των εθνων κατακυριευουσιν αυτων και οι μεγαλοι αυτων κατεξουσιαζουσιν αυτων
o de iehsoys proskalesamenos aytoys legei aytois oidate oti oi dokoyntes archein tohn ethnohn katakyrieyoysin aytohn kai oi megaloi aytohn katexoysiazoysin aytohn
Schlachter: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß diejenigen, welche als Herrscher der Völker gelten, sie herrisch behandeln und daß ihre Großen sie vergewaltigen.


Lukas 22,25  *
TextusReceptus: ο δε ειπεν αυτοις οι βασιλεις των εθνων κυριευουσιν αυτων και οι εξουσιαζοντες αυτων ευεργεται καλουνται
o de eipen aytois oi basileis tohn ethnohn kyrieyoysin aytohn kai oi exoysiazontes aytohn eyergetai kaloyntai
Schlachter: Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter.

Macht des Satans


Lukas 4,6  *
TextusReceptus: και ειπεν αυτω ο διαβολος σοι δωσω την εξουσιαν ταυτην απασαν και την δοξαν αυτων οτι εμοι παραδεδοται και ω εαν θελω διδωμι αυτην
kai eipen aytoh o diabolos soi dohsoh tehn exoysian taytehn apasan kai tehn doxan aytohn oti emoi paradedotai kai oh ean theloh didohmi aytehn
Schlachter: Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.


Lukas 12,5  *
TextusReceptus: υποδειξω δε υμιν τινα φοβηθητε φοβηθητε τον μετα το αποκτειναι εξουσιαν εχοντα εμβαλειν εις την γεενναν ναι λεγω υμιν τουτον φοβηθητε
ypodeixoh de ymin tina phobehthehte phobehthehte ton meta to apokteinai exoysian echonta embalein eis tehn geennan nai legoh ymin toyton phobehthehte
Schlachter: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!


Lukas 22,53  *
TextusReceptus: καθ ημεραν οντος μου μεθ υμων εν τω ιερω ουκ εξετεινατε τας χειρας επ εμε αλλ αυτη υμων εστιν η ωρα και η εξουσια του σκοτους
kath ehmeran ontos moy meth ymohn en toh ieroh oyk exeteinate tas cheiras ep eme all ayteh ymohn estin eh ohra kai eh exoysia toy skotoys
Schlachter: Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.


Apostelgeschichte 26,18  *
TextusReceptus: ανοιξαι οφθαλμους αυτων {VAR1: του } {VAR2: και } επιστρεψαι απο σκοτους εις φως και της εξουσιας του σατανα επι τον θεον του λαβειν αυτους αφεσιν αμαρτιων και κληρον εν τοις ηγιασμενοις πιστει τη εις εμε
anoixai ophthalmoys aytohn {var1: toy } {var2: kai } epistrepsai apo skotoys eis phohs kai tehs exoysias toy satana epi ton theon toy labein aytoys aphesin amartiohn kai klehron en tois ehgiasmenois pistei teh eis eme
Schlachter: um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter den Geheiligten empfangen durch den Glauben an mich!


Epheser 2,2  *
TextusReceptus: εν αις ποτε περιεπατησατε κατα τον αιωνα του κοσμου τουτου κατα τον αρχοντα της εξουσιας του αερος του πνευματος του νυν ενεργουντος εν τοις υιοις της απειθειας
en ais pote periepatehsate kata ton aiohna toy kosmoy toytoy kata ton archonta tehs exoysias toy aeros toy pneymatos toy nyn energoyntos en tois yiois tehs apeitheias
Schlachter: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,


Kolosser 1,13   *
TextusReceptus: ος ερρυσατο ημας εκ της εξουσιας του σκοτους και μετεστησεν εις την βασιλειαν του υιου της αγαπης αυτου
os errysato ehmas ek tehs exoysias toy skotoys kai metestehsen eis tehn basileian toy yioy tehs agapehs aytoy
Schlachter: welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,


Offenbarung 13,2  *
TextusReceptus: και το θηριον ο ειδον ην ομοιον παρδαλει και οι ποδες αυτου ως αρκτου και το στομα αυτου ως στομα λεοντος και εδωκεν αυτω ο δρακων την δυναμιν αυτου και τον θρονον αυτου και εξουσιαν μεγαλην
kai to thehrion o eidon ehn omoion pardalei kai oi podes aytoy ohs arktoy kai to stoma aytoy ohs stoma leontos kai edohken aytoh o drakohn tehn dynamin aytoy kai ton thronon aytoy kai exoysian megalehn
Schlachter: Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.


Offenbarung 13,4  *
TextusReceptus: και προσεκυνησαν τον δρακοντα ος εδωκεν εξουσιαν τω θηριω και προσεκυνησαν το θηριον λεγοντες τις ομοιος τω θηριω τις δυναται πολεμησαι μετ αυτου
kai prosekynehsan ton drakonta os edohken exoysian toh thehrioh kai prosekynehsan to thehrion legontes tis omoios toh thehrioh tis dynatai polemehsai met aytoy
Schlachter: Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten?


Offenbarung 13,12  *
TextusReceptus: και την εξουσιαν του πρωτου θηριου πασαν ποιει ενωπιον αυτου και ποιει την γην και τους κατοικουντας εν αυτη ινα προσκυνησωσιν το θηριον το πρωτον ου εθεραπευθη η πληγη του θανατου αυτου
kai tehn exoysian toy prohtoy thehrioy pasan poiei enohpion aytoy kai poiei tehn gehn kai toys katoikoyntas en ayteh ina proskynehsohsin to thehrion to prohton oy etherapeytheh eh plehgeh toy thanatoy aytoy
Schlachter: Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor seinen Augen aus und macht, daß die Erde und deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

Anderes Wort


Matthäus 13,41  *
TextusReceptus: αποστελει ο υιος του ανθρωπου τους αγγελους αυτου και συλλεξουσιν εκ της βασιλειας αυτου παντα τα σκανδαλα και τους ποιουντας την ανομιαν
apostelei o yios toy anthrohpoy toys aggeloys aytoy kai syllexoysin ek tehs basileias aytoy panta ta skandala kai toys poioyntas tehn anomian
Schlachter: Des Menschen Sohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun


Markus 16,18  *
TextusReceptus: οφεις αρουσιν καν θανασιμον τι πιωσιν ου μη αυτους βλαψει επι αρρωστους χειρας επιθησουσιν και καλως εξουσιν
opheis aroysin kan thanasimon ti piohsin oy meh aytoys blapsei epi arrohstoys cheiras epithehsoysin kai kalohs exoysin
Schlachter: Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.


Lukas 19,43  *
TextusReceptus: οτι ηξουσιν ημεραι επι σε και περιβαλουσιν οι εχθροι σου χαρακα σοι και περικυκλωσουσιν σε και συνεξουσιν σε παντοθεν
oti ehxoysin ehmerai epi se kai peribaloysin oi echthroi soy charaka soi kai perikyklohsoysin se kai synexoysin se pantothen
Schlachter: Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen, daß Tage über dich kommen werden, da deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen, dich ringsum einschließen und von allen Seiten ängstigen


1.Korinther 6,12  *
TextusReceptus: παντα μοι εξεστιν αλλ ου παντα συμφερει παντα μοι εξεστιν αλλ ουκ εγω εξουσιασθησομαι υπο τινος
panta moi exestin all oy panta sympherei panta moi exestin all oyk egoh exoysiasthehsomai ypo tinos
Schlachter: Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles frommt! Alles ist mir erlaubt; aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.


1.Korinther 7,4  *
TextusReceptus: η γυνη του ιδιου σωματος ουκ εξουσιαζει αλλ ο ανηρ ομοιως δε και ο ανηρ του ιδιου σωματος ουκ εξουσιαζει αλλ η γυνη
eh gyneh toy idioy sohmatos oyk exoysiazei all o anehr omoiohs de kai o anehr toy idioy sohmatos oyk exoysiazei all eh gyneh
Schlachter: Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.


1.Korinther 7,28  *
TextusReceptus: εαν δε και γημης ουχ ημαρτες και εαν γημη η παρθενος ουχ ημαρτεν θλιψιν δε τη σαρκι εξουσιν οι τοιουτοι εγω δε υμων φειδομαι
ean de kai gehmehs oych ehmartes kai ean gehmeh eh parthenos oych ehmarten thlipsin de teh sarki exoysin oi toioytoi egoh de ymohn pheidomai
Schlachter: Wenn du aber auch heiratest, so sündigest du nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; doch werden solche leibliche Trübsal haben, die ich euch gerne ersparen möchte.

Fazit

Das Wort εξουσια EXOYSIA wird in einer großen Bandbreite eingesetzt. Sie reicht von der Macht Gottes bis zur Macht des Satans. Sehr häufig wird es eingesetzt, um Menschen zu beschreiben, die Macht haben. In der Offenbarung wird es eingesetzt, um zu beschreiben, dass die handelnden Engel oder Gestalten nicht aus sich heraus handeln, sondern dass ihnen Vollmacht zu ihrem tun gegeben wurde. Manchmal ist klar, dass diese Macht satanisch ist, aber in den meisten Fällen bleibt diese Frage offen und durch die passivische Form verborgen: und es wurde ihnen Macht gegeben.

Die Bedeutungsgruppen im einzelnen:

Die Macht Gottes33,3%
Die Vollmacht Jesu1314,4%
Vollmacht der Jünger77,8%
Regelungen für den Dienst reisender Brüder33,3%
Vollmacht der Kinder Gottes77,8%
Die Frage nach der Vollmacht88,9%
Die fehlende Vollmacht11,1%
Besondere Macht, die in der Offenbarung verliehen wird88,9%
Allgemeine Vollmacht eines Menschen2831,1%
Herrschaft missbrauchen33,3%
Macht des Satans910,0%
Summe90100,0%

Die Bedeutungen von εξουσια ohne die Gruppe „Anderes Wort”
Man sieht aus dieser Aufstellung, dass das Wort εξουσια EXOYSIA ein sehr breites Bedeutungsspektrum hat und auch für menschliche und sogar satanische Mächte gebraucht wird. An einigen Stellen wird deutlich, dass Macht letztlich immer auf Gott selbst zurückgeht. So sagt Jesus Pilatus, dass er nur deswegen Gewalt über ihn habe, weil sie ihm von Gott gegeben ist. Viele Stellen heben die Begrenztheit menschlicher Macht hervor. Besonders eindrucksvoll ist die Verwendung des Wortes in der Offenbarung, wo Macht gegeben wird und unklar bleibt, von wem sie kommt. Schaut man auf das Ende der Offenbarung so wird sehr deutlich, dass es sich hierbei um ein Zulassen Gottes handelt, das aber nur für einen sehr begrenzten Zeitpunkt gilt.

Wir sehen Ebenen der Macht: Da ist Gott, von dem alle Macht ausgeht. Da ist Jesus, der von seinem Vater bevollmächtigt wird. Da sind die Jünger, die von Jesus bevollmächtigt werden und die Kraftwirkungen dieser Bevollmächtigung spüren. Und da ist die Gemeinschaft der Kinder Gottes, die als einzelne und als Gemeinde Vollmacht empfangen.

Aber da ist auf der anderen Seite die Macht des Satans, die zwar eine zeitlich und im Umfang begrenzte Macht ist, die aber einen erheblichen Einfluss hat. Die menschlichen Gewalten existieren dazwischen und stehen unter dem Einfluss der Machtzentren zu beiden Seiten, wobei das Machtzentrum des Satans nur so weit ein Machtzentrum ist, wie es die andere Seite zulässt. Dies ist nicht nur eine Frage an das Handeln Gottes, sondern es ist auch eine Frage an das Gebet und den Glauben der Gemeinde.

Die Macht Gottes wird durch die drei zitierten Bibelstellen sehr klar gezeichnet. Er ist der Herr der Geschichte und hat sich Zeit und Stunde seines Handelns vorbehalten. Er ist unser Retter durch Jesus Christus und er wird am Ende der Zeiten die Macht übernehmen und die Macht des Bösen überwinden, eine klare Aussage.

Jesu Vollmacht wird zunächst in seinem Wort deutlich. Das Volk hört das Wort und erkennt die Vollmacht, die hinter dem Wort steht. Es folgt die Sündenvergebung, die auf der Vollmacht durch den Vater beruht, aber angezweifelt wird. Sie wird durch das Wunder der Krankenheilung auch vor den ungläubigen Schriftgelehrten legitimiert. Die Volksmenge wird durch das, was sie sieht, zum Lobpreis Gottes geführt. Die Kraft Jesu begrenzt die Macht der bösen Geister. Sie müssen ihm gehorchen. Genau daraus machen aber die Schriftgelehrten eine Anklage gegen Jesus. Denn sie können in ihrer geistlichen Bedeutungslosigkeit die Tatsache, dass Jesus in der Vollmacht Gottes Macht über die bösen Geister hat, nur so deuten, dass Jesus selbst in diese bösen Mächte integriert ist, dass er in der Vollmacht des Beelzebub handelt. Damit sprechen sie sich selbst das Urteil, weil sie die Taten Gottes nicht als solche erkennen und sie dem Beelzebub zuschreiben. Jesus wird dies die Sünde wieder den Heiligen Geist nennen, die nicht vergeben werden kann. Die Volllmacht Jesu, gegeben von Gott, dem Vater, wird aus den zitierten Versen sehr klar und von Jesus auch so betont. Niemand kann sie ihm nehmen, nur er kann freiwillig auf diese Macht verzichten. Er wird sie nutzen, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. sagt er im hohenpriesterlichen Gebet zu seinem Vater (Johannes 17,2  *).

Jesus nutzt seine Vollmacht, um sie an seine Jünger weiterzugeben. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. (Matthäus 10,1  *) Das große Wort in Lukas 10,19  *: Siehe, ich habe euch Vollmacht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. erweitert diese Macht zu einer aktiven Macht, die Schlangen und Skorpione zu vernichten. Paulus greift dieses Thema der Zerstörung wieder auf, indem er eine klare Aussage macht, wie unsere Seelsorge in der Gemeinde auszusehen hat. Er spricht über sich, macht aber eine Aussage, die für alle religiösen Führer bis heute gilt: 2.Korinther 13,10  * - erbauen, nicht zerstören ist die Aufgabe des Apostels in der Gemeinde. Dies erfordert von ihm Demut und Geduld und es wird dazu führen, dass der Apostel am Ende, wenn er angeklagt wird, ganz alleine ist und nicht als mächtiger Apostel mit einer gewaltigen Gemeinde hinter sich sondern einsam vor seinem irdischen Richter steht: Bei meiner ersten Verantwortung vor Gericht stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es sei ihnen nicht zugerechnet!  Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Predigt vollständig vorgetragen würde und alle Heiden sie hören könnten; und ich wurde erlöst aus dem Rachen des Löwen. (2.Timotheus 4,16-17 *) Der vollmächtige Apostel ist nicht immer der, der als religiöser Führer kraftvoll vor der Gemeinde steht und von allen bewundert wird. Manchmal ist genau das Gegenteil richtig, nicht nur im Leben Jesu.

Bereits die Tasache, dass wir uns Kinder Gottes nennen dürfen, ist eine Vollmacht, die Jesus uns gibt. Am Ende der Zeiten werden die braven Knechte unterschiedliche Vollmacht erhalten. Diese, unsere Vollmacht sollen wir so gebrauchen, dass sie den Schwachen nicht zum Anstoß wird. Die Apostel verzichten in einigen Punkten auf die Vollmacht, die sie eigentlich haben. Vor dieser Vollmacht steht aber das Überwinden, eine gewaltige Herausforderung an den Gläubigen. Es ist praktisch die Herausforderung, den Glauben zu halten, auch in schwierigen Zeiten. Paulus beschreibt dies für sich sehr klar: Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt;  hinfort liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, welche mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben. (2.Timotheus 4,7-8 *)

Die Vollmacht Jesu ergibt sich für die religiösen Führer nicht etwa aus seinen Taten. Matthäus, Markus und Lukas berichten uns, dass nach seiner Vollmacht gefragt wurde, dass sie in Frage gestellt wurde. Aber sie sind politische Taktierer. Als Jesus sie nach der Vollmacht des Johannes fragt, kneifen sie und geben keine Antwort. Jesus offenbart damit sehr klar, dass sie nur ihre eigene Vollmacht anerkennen und keine andere Vollmacht sehen. Gott kann nur durch sie handeln, sie wollen alles im Griff behalten. Dies ist eine Verführung, der alle religiösen Führer dieser Welt ausgesetzt sind und der viele erliegen. Sie strahlen damit sehr hell in ihrer Zeit, aber sie verdunkeln das Wirken Gottes.

Vollmacht können wir nicht teilen. Wer die Vollmacht behalten will, die die Stiftshütte gab, wird die Vollmacht Jesu nicht erlangen. Der Apostel des Hebräerbriefes findet dazu klare Worte.

Geheimnisvoll ist die Macht, die in der Offenbarung einzelnen Engeln und Gestalten verliehen wird. Sie erscheint in passivischer Form und ihre Quelle wird nicht genannt. Ihre Macht ist schrecklich für die Menschen und auch für die Heiligen. Aber ihre Macht ist begrenzt. Am Ende steht die erlösende Macht Gottes.

Die allgemeine Macht des Menschen taucht in all ihren Fazetten auf. Aber immer wieder wird deutlich, dass sie nur in dem Rahmen wirksam werden kann, den Gott ihr setzt: und ihr habt alles völlig in ihm, welcher das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist. (Kolosser 2,10  *)

Jesus ist sich bewusst, dass diese Macht missbraucht wird. Und er kennt die Lügen und die Speichelleckerei, die sich um mächtige Menschen entfaltet. Für ihn ist dies aber kein Aufruf zum Klassenkampf, sondern er will das Böse mit dem Guten überwinden: Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Gebieter wie der Diener.  Denn wer ist größer: wer zu Tische sitzt, oder der Diener? Ist es nicht der, welcher zu Tische sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Diener. (Lukas 22,26-27 *)(Vergleiche Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! (Römer 12,21 *))

Über die Macht des Satans wurde bereits oben referiert. Diese Macht geht so weit, dass der Satan meint, er könne Jesus mit seiner macht locken. Der Glaube ist es, der uns aus dieem Machtzentrum befreit: welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, (Kolosser 1,13  *)

Insgesamt kann man feststellen, dass die Kinder Gottes eine gewaltige Vollmacht haben, eine Vollmacht, die wir uns kaum zu nutzen trauen. Diese Vollmacht begrenzt auch die Macht des Satans. Und hier ist unsere Verantwortung vor der Welt, diese Vollmacht einzusetzen. Wenn wir dies tun, so kann es nicht in geistlichen Kraftakten geschehen: Stehe auf und wandle, weil ich es dir gesagt habe. Dies endet dann leicht damit, dass wir den, der dann nicht aufsteht und wandelt, beschimpfen, dass er nicht genug geglaubt hat. Vielmehr müssen wir uns an Jesus orientieren. Dieser hat sehr klar formuliert: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19 *) Auch Jesus kann nicht einfach Menschen heilen. Er tut es im Aufblick zu dem Vater. Diesen Blick auf den Vater, den nur der Heilige Geist schenken kann, brauchen wir, um unsere Vollmacht zu leben. Für den Kampf gegen die finsteren Mächte gilt noch viel mehr dieser feste Kontakt zum Vater, also das Gebet: Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;  denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .  Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.  So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,  und die Füße gestiefelt mit Bereitwilligkeit, die frohe Botschaft des Friedens zu verkündigen.  Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet.  Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.  Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,  auch für mich, damit mir ein Wort gegeben werde, so oft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums kundzutun,  für welches ich ein Botschafter bin in Ketten, auf daß ich darin freimütig rede, wie ich reden soll. (Epheser 6,11-20 *)

 







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