Die Berichte von der Auferstehung Jesu werden durch viele Zeugen belegt. Der Leichnam wurde nicht mehr gesehen, er war nicht mehr im Grab. Allerdings lebte er nach seiner Auferstehung nicht mehr mit seinen Jüngern zusammen, so wie vor der Kreuzigung. Er erschien ihnen aber bei vielen Gelegenheiten. In der Auferstehung offenbart sich die ganze Herrlichkeit Jesu. Die Auferstehung macht ihn einmalig in der Weltgeschichte und verweist uns mit Ernst auf die Tatsache, dass nur in Jesus das Heil ist.
Schlagwörter: Auferstehung - Christus - Gott - Heiliger Geist - Jesus - Jünger - Leiden - Sterben - Vater Bereich AusarbeitungenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Jesus war von Anbeginn der Schöpfung. Er konnte sagen: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich! (Johannes 8,58 *) Dieses hat die religiösen Führer so verärgert, weil es an den Namen Gottes anklingt, der Mose offenbart wird: Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: «Ich bin, der ich bin!» Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: «Ich bin», der hat mich zu euch gesandt. (2.Mose 3,13-14 *) Er zeigt uns, dass es der Sohn Gottes war, der damals aus dem Dornbusch sprach.
Im Lichte des Hebräerbriefes wird auch der Anfang des Johannesevangeliums verständlich. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. (Johannes 1,1-5 *)
In diesen wenigen Versen macht Johannes die ganze Tragik des Volkes Israel sichtbar. Der Messias kommt und die religiösen Führer sind so in ihr politisches Denken verstrickt, dass sie es gar nicht merken. Diese Decke vor den Augen Israels wird auch die Auferstehung und alles was kommt, für die religiösen Führer Israels verdunkeln und viel Leid über die Christen bringen, aber noch viel schrecklicheres Leid über die Juden selbst, denn der leere Tempel wird 40 Jahre später zerstört. Mit dem Sterben Jesu war dieser Tempel leer, der Vorhang vor dem Allerheiligsten zerrissen. Bis heute steht eine Moschee an seiner Stelle.
Trotz all dem schweren, was Jesus erleben musste, als er zu den Seinen kam, hat er sich als treu erwiesen. Er wusste, dass sie ihn ans Kreuz schlagen würden und ist trotzdem zu den Seinen gekommen. Er hat nicht die Möglichkeit genutzt, Israel zu verlassen. Er war den Seinen treu, obwohl es ihm nicht vergolten wurde.
Er war der Sohn des Hauses. Und daher war seine Treue von einer ganz anderen Qualität als die des Mose, der ein Diener im Hause Gottes war.
Jesus stellt diesen Unterschied seiner Mission und der Mission der vielen Propheten vor ihm im Gleichnis vom Weingärtner eindrücklich dar: Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste ab. Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen. Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie. Da sandte er wieder andere Knechte, mehr denn zuvor; und sie behandelten sie ebenso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen. Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut behalten! Und sie nahmen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun? Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter übel umbringen und den Weinberg andern Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden. Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen in der Schrift: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Das ist vom Herrn geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen»? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das dessen Früchte bringt. ... (G21-44) Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, daß er von ihnen redete. (G21-45) Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber das Volk, weil es ihn für einen Propheten hielt. (Matthäus 21,33-43+45-46 *)
Die Liebe und Demut, aber auch die Herrlichkeit des auferstandenen Jesus macht dieser Text deutlich. Er hat die Himmel durchschritten. Er wird nicht vorgelassen, sondern er durchschreitet die Himmel, um seinen ihm gebührenden Platz einzunehmen. Er tut dies, nachdem er in aller Demut auf dieser Erde gewesen ist und die Möglichkeiten, die er als Gottes Sohn hatte, nicht genutzt hat, sondern treu gewesen ist und das Kreuz auf sich genommen hat. Es ist eine Verkehrung der Tatsachen, wenn wir annehmen, dass Gott hier seinen Sohn geopfert hat. Jesus ist aus freien Stücken, weil er treu war, diesen Weg bis zum Ende gegangen. Der Vater hätte es ihm verbieten können. Dies hat er aber als ein Gott der Liebe nicht getan, weil er das Erlösungswerk Jesu nicht verhindern wollte. Denn: Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. (Johannes 3,16-17 *)
Jesus hat die Prüfung, die dieses Erdenleben als wahrer Mensch und wahrer Gott für ihn bedeutet, bestanden, denn der Apostel sagt: versucht, doch ohne Sünde.
Es sind Frauen, die am Kreuz stehen, es sind Frauen, die zum Grab Jesu gehen. Und so sind es auch Frauen, die als erste bemerken, dass das Grab leer ist. Und es ist eine Frau, der Jesus als erster nach seiner Auferstehung begegnet.
Damit bleibt Jesus sich treu. Denn es wird der Gemeinde viel Spott einbringen von denen, die nicht an die Auferstehung glauben wollen. Der auferstandene Jesus wurde ja zuerst von Frauen gesehen. Das sind keine gerichtsfesten Zeugen. So wie Jesus es abgelehnt hat, vor den Großen seiner Zeit, den religiösen und politischen Führern Wunder als Beweis seiner Macht vorzuführen, so zeigt er sich auch hier zunächst Frauen, wohl wissend, dass dies gegen ihn verwandt werden wird. Jesus will unseren Glauben, er will keine Beweise führen. Er will uns zum Glauben führen, denn wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Paulus weiß darum, wie weibliche Zeugen gewertet werden. Deshalb gibt er den Korinthern eine Liste der Zeugen für die Auferstehung, die ausschließlich aus Männern besteht:
Wie aus den Evangelien hervorgeht, ist diese Liste nicht vollständig, es fehlen etwa die Jünger, denen Jesus auf dem Weg nach Emmaus begegnete. Es fehlt der Hinweis auf Thomas und sein skeptisches Prüfen.
Aber Paulus macht hier einige Dinge deutlich, in dem was er sagt und in dem, was er nicht sagt. Zunächst macht er aus der Auferstehung kein Arbeitsfeld für naseweise Diskussionen, wie das wohl von Statten gegangen sein kann. Um so fester besteht er aber auf dem Ergebnis: Jesus ist auferstanden. Er wurde gesehen. Dies muss reichen. Und zum dritten macht er auch deutlich, dass dies der Kernpunkt der christlichen Botschaft ist. Ist Christus nicht auferstanden, so ist auch euer Glaube vergeblich. Ist Christus nicht auferstanden, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Matthäus reicht es aus, das Zeugnis der Frauen und der Jünger über den Auferstandenen darzustellen. Er deutet die Zweifel an, die auch bei den Jüngern noch bestanden. Aber er setzt sich ausführlich mit den Gerüchten auseinander, die durch die religiösen Führer in die Welt gesetzt wurden. Hier wird deutlich, dass er zu Juden spricht, für die die Auferstehung der endgültige Messiasbeweis ist. Deshalb müssen sie sich davor schützen und Soldaten zum Schutz des Grabes einsetzen. Und nachdem es ihnen nicht gelungen ist, den Leichnam im Grab zu halten, müssen sie Gerüchte verbreiten. Hier sieht man, wie schwer es einem in religiösen Leitungsgremien tätigen Menschen fällt, Wahrheiten zu erkennen, die außerhalb seiner eingefahrenen Erfahrungswelt liegen. Ich habe sehr viel Mitgefühl mit diesen Menschen und bitte Gott, dass er mir immer die Sensibilität schenkt, sein Wirken auch dann zu erkennen, wenn es außerhalb meiner eigenen Vorstellungswelt liegt.
Lukas hat Griechen vor Augen, denen er sein Evangelium schreibt, vor Allen seinen Auftraggeber Theophilus. Diesen muss er ein wenig mehr Details geben: Jesus isst. Jesus kann man anfassen. Er schreibt, als Thomas noch lebt und lässt vielleicht zum Schutz des Thomas das besondere Erlebnis und den Unglauben des Thomas weg.
In der Apostelgeschichte greift Lukas die Erscheinung Jesu, in der er die Ausgießung des Heiligen Geistes ankündigt noch einmal auf und unterstreicht noch einmal die wirkliche Auferstehung Jesu. Aber sie ist für ihn kein Abschluss sondern Beginn der Entwicklung der Gemeinde Jesu, die Paulus einmal als den Leib bezeichnen wird, dessen Haupt Christus ist.
Johannes beschreibt nun die Vorgänge sehr präzise. Vermutlich hat er als der letzte überlebende Zeuge viele Fragen beantworten müssen, die die anderen Evangelien offengelassen haben. Sein Evangelium ist insgesamt davon geprägt, das Wissen, das die Gemeinde aus den anderen Evangelien bereits hat zu vervollständigen. Ich könnte mir vorstellen, dass man ihn gebeten hat, das, was er auf seinen Predigtreisen so locker erzählt hat, doch einmal aufzuschreiben, denn wie wir aus den Versen 21,20-23 herauslesen, hat sich die Gemeinde mit dem Gedanken beschäftigt, dass vielleicht auch Johannes sterben könnte, ehe der HERR wiederkommt. Die Geschichte der Maria Magdalena wird von Johannes noch stärker verdeutlicht. Maria Magdalena hat Simon Petrus und den anderen Jünger, offenbar Johannes selbst, zum Grab gerufen. Jesus erscheint aber nicht diesen Jüngern, sondern er erscheint Maria, als sie weinend am Grab zurückbleibt und Petrus und Johannes schon längst wieder zurückgelaufen sind. Ihr kündigt Jesus auch seine Himmelfahrt an.
Erst danach erscheint Jesus allen Jüngern und gibt ihnen den Heiligen Geist und die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Dieses Verhalten Jesu noch vor dem Pfingstwunder unterstreicht die Einmaligkeit des Apostelamtes und die Tatsache, dass die Apostel in der Gemeinde Jesu eine Sonderstellung einnehmen, eine Sonderstellung, die durch ihre Schriften, durch das Neue Testament weiterlebt.
Johannes berichtet uns nun von dem ungläubigen Thomas, dem er erlaubt, seine Hände in seine, Jesu, Wundmale zu legen. Er erlaubt dies Thomas in seiner großen Liebe, denn noch Maria Magdalena hat er es verwehrt, ihn zu berühren: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater.
Danach offenbart sich Jesus den Jüngern noch einmal, als sie in Galiläa beim Fischen sind. Dort isst Jesus mit Ihnen. Dort findet auch das Gespräch statt, in dem Jesus Petrus dreimal fragt, ob er ihn lieb habe und ihn auch dreimal beauftragt, seine Gemeinde zu führen. Und er prophezeit Petrus, dass er für seinen Glauben wird sterben müssen. Und erverwehrt ihm, das Schicksal des Johannes kennenzulernen. Dabei sehen wir, dass es schon in den ersten Gemeinden Gerüchte und unterschiedliche Interpretationen von Jesu Worten gegeben hat, denn Johannes sieht sich gefordert, hier richtig zu stellen, was Jesus wirklich gesagt hat: Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?
Diese Geschichte gehört nicht zu den Zeugnissen von der Auferstehung. Aber sie zeigt, wie der natürliche Mensch sich gegen diese Botschaft wehrt. Sie ist ein Trost für alle, die wegen ihres einfältigen Auferstehungsglaubens nicht nur zum Gespött von Atheisten oder Anhängern antichristlicher Religionen werden, sondern häufig sich auch gegen die Winkelzüge historisch-kritischer Theologen wehren müssen, die halt glauben, dass nicht sein kann, was ich mir nicht vorstellen kann. Paulus zieht sich von diesen Menschen zurück und sucht die Menschen, die glauben. So sollten auch wir nach denen suchen, die die Botschaft annehmen wollen und unsere Zeit nicht mit unnützen Debatten vertun. Paulus verachtet diese Menschen nicht, er nimmt sich Zeit für sie, aber er versucht sie auch nicht zu überreden.
Die Texte haben uns gezeigt, dass da wirklich eine Wolke von Zeugen vorhanden ist, die dafür steht:
Schauen wir auf diese Zeugen und geben wir das Zeugnis den Menschen weiter, die dafür offen sind. Wir sollen niemanden überreden, aber wir sagen klar und deutlich: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott! (2.Korinther 5,20 *)
Und wir können allen unseren Freunden, die meinen, „Rechtschaffenheit reicht schon aus, Christus brauche ich nicht” nur sehr deutlich sagen: Wenn Gott selber es für nötig gehalten hat, seinen Sohn zu senden, damit wir in ihm selig werden sollen, dann werden wir mit unseren philosophischen oder weltanschaulichen Vorstellungen Gott wohl kaum beeindrucken können: Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden! (Apostelgeschichte 4,12 *) Dieses Wort des Petrus müssen wir auch unseren Freunden sagen, die Moslem sind. Und dieses Wort hat Petrus ja nicht heidnischen Christen gesagt, sondern seinen jüdischen Brüdern. Und so wollen wir diese Ausführungen mit dem Gedenken an unsere jüdischen Brüder beschließen und die Hoffnung, die Paulus hier ausspricht, weitertragen. Römer 12 beginnt mit den Worten: Ich frage nun: Hat etwa Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamme Benjamin. (Römer 11,1 *) und er schließt mit der Hoffnung: So schaue nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte aber an dir, sofern du in der Güte bleibst, sonst wirst auch du abgehauen werden! Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, sollen wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen. Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel eher können diese, die natürlichen Zweige, wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden! Denn ich will nicht, meine Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt bleibe, damit ihr euch nicht selbst klug dünket, daß Israel zum Teil Verstockung widerfahren ist, bis daß die Vollzahl der Heiden eingegangen sein wird und also ganz Israel gerettet werde, wie geschrieben steht: «Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden», und: «das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde». Nach dem Evangelium zwar sind sie Feinde um euretwillen, nach der Erwählung aber Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich. Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht gehorcht habt, nun aber begnadigt worden seid infolge ihres Ungehorsams, so haben auch sie jetzt nicht gehorcht infolge eurer Begnadigung, damit auch sie begnadigt würden. Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme. O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege! Denn «wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?» Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Römer 11,22-36 *)
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Jakobus - der Bruder des Herrn Gerechter Jude und gläubiger Christ, ein Mann kämpft um das Heil seines Volkes |
Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 20 | 0,06 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 1 | 0,00 % | 6,72 % | 5,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 1 | 0,01 % | 12,08 % | 5,00 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 19 | 0,24 % | 371,27 % | 95,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 11 | 0,23 % | 357,45 % | 55,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 8 | 0,29 % | 449,49 % | 40,00 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
2.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,08 % | 128,22 % | 5,00 % | 1213 |
Matthäus ⇧ ↓ | 2 | 0,19 % | 290,43 % | 10,00 % | 1071 |
Markus ⇧ ↓ | 1 | 0,15 % | 229,39 % | 5,00 % | 678 |
Lukas ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 135,12 % | 5,00 % | 1151 |
Johannes ⇧ ↓ | 4 | 0,46 % | 707,74 % | 20,00 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 3 | 0,30 % | 463,33 % | 15,00 % | 1007 |
Römer ⇧ ↓ | 2 | 0,46 % | 718,36 % | 10,00 % | 433 |
1.Korinther ⇧ ↓ | 1 | 0,23 % | 355,89 % | 5,00 % | 437 |
2.Korinther ⇧ ↓ | 1 | 0,39 % | 605,16 % | 5,00 % | 257 |
Hebräer ⇧ ↓ | 4 | 1,32 % | 2 053,14 % | 20,00 % | 303 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 2.Mose 3,13-14 1 |
Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: «Ich bin, der ich bin!» Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: «Ich bin», der hat mich zu euch gesandt. |
2 ↑ | Matthäus 21,33-46 (Matthäus 21,33-43+45-46) 1 |
Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste ab. Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen. Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den andern töteten... |
3 ↑ | Matthäus 27,57-28,20 1 |
Als es nun Abend wurde, kam ein reicher Mann von Arimathia, namens Joseph, der auch ein Jünger Jesu geworden war. Dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, daß er ihm gegeben werde. Und Joseph nahm den Leichnam, wickelte ihn in reine Leinwand und legte ihn in seine neue Gruft, welche er im Felsen hatte aushauen lassen; und er wälzte einen großen Stein vor die Tür der... |
4 ↑ | Markus 16,1-16 1 |
Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sehr früh am ersten Tage der Woche kamen sie zur Gruft, als die Sonne aufging. Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang der Gruft? Und als sie aufblickten, sahen sie, daß der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß. Und... |
5 ↑ | Lukas 24 1 |
Am ersten Tage der Woche aber, früh morgens, kamen sie zur Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten. Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt. Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht. Und es begab sich, als sie deswegen ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Kleidern bei ihnen. Da sie nun erschraken und das Angesicht... |
6 ↑ | Johannes 1,1-5 1 |
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. |
7 ↑ | Johannes 3,16-17 1 |
Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. |
8 ↑ | Johannes 8,58 1 |
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich! |
9 ↑ | Johannes 20,1-21,24 1 |
Am ersten Tage aber der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft hinweggenommen. Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben! Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und... |
10 ↑ | Apostelgeschichte 1,1-14 1 |
Den ersten Bericht habe ich abgelegt, lieber Theophilus, über alles, was Jesus zu tun und zu lehren begonnen hat, bis zu dem Tage, da er in den Himmel aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist Befehl gegeben; welchen er sich auch nach seinem Leiden lebendig erzeigte, durch viele sichere Kennzeichen, indem er während vierzig Tagen ihnen erschien und... |
11 ↑ | Apostelgeschichte 4,12 1 |
Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden! |
12 ↑ | Apostelgeschichte 17,16-34 1 |
Während aber Paulus in Athen auf sie wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er die Stadt so voll Götzenbilder sah. Er hatte nun in der Synagoge Unterredungen mit den Juden und den Gottesfürchtigen, auch täglich auf dem Markte mit denen, welche zugegen waren. Aber etliche der epikureischen und stoischen Philosophen maßen sich mit ihm; und etliche sprachen: Was will doch dieser Krächzer sagen?... |
13 ↑ | Römer 11,1 1 |
Ich frage nun: Hat etwa Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamme Benjamin. |
14 ↑ | Römer 11,22-36 1 |
So schaue nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte aber an dir, sofern du in der Güte bleibst, sonst wirst auch du abgehauen werden! Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, sollen wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen. Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und wider die Natur... |
15 ↑ | 1.Korinther 15,3-26 1 |
Denn ich habe euch in erster Linie das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsre Sünden gestorben ist, nach der Schrift, und daß er begraben worden und daß er auferstanden ist am dritten Tage, nach der Schrift, und daß er dem Kephas erschienen ist, hernach den Zwölfen. Darnach ist er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal erschienen, von welchen die meisten noch... |
16 ↑ | 2.Korinther 5,20 1 |
So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott! |
17 ↑ | Hebräer 1,1-4 1 |
Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und... |
18 ↑ | Hebräer 3,1-6 1 |
Daher, ihr heiligen Brüder, Genossen einer himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unsres Bekenntnisses, Jesus, welcher treu ist dem, der ihn gemacht hat, wie auch Mose, in seinem ganzen Hause. Denn dieser ist größerer Ehre wertgeachtet worden als Mose, wie ja doch der, welcher ein Haus bereitet hat, mehr Ehre verdient als das Haus selbst. Denn jedes Haus wird von jemand... |
19 ↑ | Hebräer 4,14-16 1 |
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis! Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir... |
20 ↑ | Hebräer 12,1-3 1 |
Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt, im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt... |
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