Bild und Verknüpfung zum Wegweiser

Mose, der den Herrn kannte von Angesicht zu Angesicht

Eifer für sein Volk

Die Sturm- und Drangzeit des jungen Mose

 


Zusammenfassung

Der junge Mose möchte etwas für sein Volk tun und handelt deshalb aus jugendlichem Überschwang und ohne eine Berufung Gottes. Das führt dazu, dass er aus Ägypten fliehen muss. In Midian, in der Wüste beginnt sein Leben neu. Er tauscht das anstrengende Leben am Hof des Pharao mit dem beschaulichen Dasein eines Hirten in Midian ein. Er weiß, dass seine Arbeit dort am Hof in Ägypten nur Verachtung finden würde, wenn man es denn wüsste. Aber er gründet in Midian eine Familie und erhält einen Schwiegervater, der ihn in vielen tiefen seines späteren Lebens zum Seelsorger und Berater werden wird. So nutzt Gott auch diese Zeit in der Wüste. Ganz offenbar hat Gott ihm sein unüberlegtes Handeln, die Tötung eines Ägypters, vergeben.

Schlagwörter: Bibel - Flavius Josephus - Gosen - Gott - Heiliger Geist - Jesus - Mose - Paulus - Pharao - Stille - Wüste - menschliches Handeln - Ägypten

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Sehet, da ist Euer Gott
Ein Versuch, die Handlungsweisen Gottes an Hand biblischer Texte zu zeigen.

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Die Gotteserfahrungen, die wir gar nicht wahrnehmen

Denn das Brot Gottes ist derjenige, welcher vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.
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Bibelarbeiten für verschiedene Zielgruppen
Die Faszination des Wortes Gottes

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Die Toten in Christus und das Gericht
Werden die Toten in Christus und die lebend Entrückten noch einem Gericht unterworfen werden

Menschen in der Bibel
Menschen in der Begegnung mit Gott
Die großen Glaubensfrauen und -männer der Bibel - Ihre Stärken und ihre Schwächen

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Die Gotteserfahrungen, die wir gar nicht wahrnehmen

Pragmatismus und das Reich Gottes
Der Hohepriester Joseph Kaiphas
Die Gotteserfahrungen des Mose und die Grenzen, die Gott setzt  <<   1   2 




Inhaltsverzeichnis

Mose weiß, woher er kommt. Die Sturm- und Drangjahre eines Gottesmannes

Woher weiß Mose, dass er ein Jude ist

Die wundersamen Geschichten des Flavius Josephus über die Heldentaten des jungen Moses

Der selbsternannte Retter Israels

Der gescheiterte Retter Israels im Exil

Mose weiß, woher er kommt. Die Sturm- und Drangjahre eines Gottesmannes

2.Mose 2,11-15 *: Zu der Zeit aber, als Mose groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und sah, daß ein Ägypter einen Hebräer, einen seiner Brüder, schlug.  Und er wandte sich hin und her, und als er sah, daß kein Mensch zugegen war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.  Am zweiten Tag ging er auch aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten miteinander, und er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?  Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich auch zu erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, das ist ruchbar geworden!  Und es kam vor den Pharao; der suchte Mose umzubringen. Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Lande Midian auf und setzte sich an einen Brunnen.

Woher weiß Mose, dass er ein Jude ist

Mose ist am ägyptischen Hof erzogen worden. Nur die Säuglingsphase, maximal die ersten drei Jahre, hat er bei seiner wirklichen Mutter verbracht. Danach war er am Hof des Pharao unter der Obhut einer Tochter des Pharao aufgewachsen und erzogen. Woher wusste das Kind, das am Hof des Pharao wohnte, dass es eigentlich zu dem verachteten Volk der Kinder Israels gehörte, das in Gosen lebte und Frondienste zu leisten hatte und das am Hof als Bedrohung wahrgenommen wurde? Wie kam es überhaupt, dass eine ägyptische Prinzessin, eine Tochter des Pharao im Nil badete und zwar an einer Stelle, wo auch jüdische Kinder spielten. Hat sie etwa in Gosen in der Nähe der Kinder Israel gelebt? Dies ist nicht völlig auszuschließen, denn wenn der Pharao die Kinder Israel als Bedrohung wahrgenommen hat, kann es sein, dass er sich um diese Bedrohung persönlich gekümmert hat und in einer Garnison in der Nähe residierte, um die Lösung des Problems mit den Fremden zu überwachen. Und dabei wird er auch seinen Hofstaat mitgenommen haben. Trotzdem bleibt die Rolle der Tochter des Pharao im Dunkeln, denn ganz offensichtlich muss sie mit den dem Tode geweihten Babys Mitleid gehabt haben.

Vielleicht hatte es der Pharao mit dem gleichen Phänomen zu tun, wie wir es auch heute kennen. Da ist die schweigende Mehrheit, die eigentlich gut mit den Fremden auskommt. Und da ist die aggressive Minderheit, die von Remigration spricht, den eigenen Wohlstand durch die Fremden gefährdet sieht, aber gleichzeitig die Fremden braucht oder, soll man sagen, benutzt, um den eigenen Wohlstand zu mehren und sich Denkmäler zu bauen. Die Tochter des Pharao gehörte ganz sicher zu der Gruppe, die Mitleid mit den Babys hatte.

Aber zurück zu der Frage, woher Mose wusste, dass er zu den Kindern Israel gehörte.

Wusste er es von seiner Mutter, bei der er bis zu seinem dritten oder vierten Lebensjahr gelebt hat? Hatte er vielleicht nach seinem Wechsel an den Hof des Pharaos noch Kontakt zu seiner Amme, das heißt, zu seiner Mutter? Wusste er überhaupt, dass diese Amme seine wirkliche Mutter war? Wenn das so war, dann spricht dies für eine gewisse Sorglosigkeit am Hof des Pharaos. Der biblische Bericht lässt diese Fragen offen. Gottes Handeln schützt den Mose. Das genügt.

Die wundersamen Geschichten des Flavius Josephus über die Heldentaten des jungen Moses

Nach Flavius Josephus haben sich im Umfeld von Mose viele wundersame Szenen abgespielt. So wollte das Kind von keiner Amme Milch annehmen, bis die Tochter des Pharao, die bei Josephus übrigens Thermutis heisst, auf Anraten der Schwester des Mose, die bei Josephus Mariamme heisst, die Mutter des Mose als Amme geholt wird. Josephus gibt vor zu wissen, dass die Mutter Joachebed heisst. (Jüdische Altertümer II 9.5)

Eine weitere dramatische Erzählung liefert Josephus, als Thermutis vor den Pharao tritt, ihn zu bitten, Mose als ihren Erben einzusetzen, „weil sie ohne rechtmässige Nachkommen war“. Sie spricht zum Pharao: „Diesen Knaben mit seiner göttlichen Gestalt und seinem edlen Gemüte habe ich auferzogen, und da ich ihn auf wunderbare Weise aus dem gütigen Flusse erhalten habe, so habe ich beschlossen, ihn zu meinem Sohne und zum Nachfolger in deiner Herrscherwürde zu machen.“ Der Pharao herzt den Knaben und ist nicht abgeneigt. „Jener Schriftkundige aber, der aus seiner Geburt den Untergang der aegyptischen Herrschaft ge weissagt hatte, hatte kaum den Vorgang bemerkt, als er herzueilte, um den Knaben zu töten, indem er voll Schrecken ausrief: „Das ist der Knabe, o König durch dessen Tötung wir unsere Sicherheit nach Gottes Verkündigung erlangen werden. Denn ein Zeichen für die Wahrheit der Prophezeiung ist es, dass er deine Königs würde verspottet und deine Krone mit Füssen tritt. Lass ihn daher töten und befreie so die Aegyptier von der Furcht vor ihm, den Hebräern aber nimm die Hoffnung, die sie auf ihn 6etzen.“ Thermuthis aber kam ihm zuvor und verbarg den Knaben, und auch der König zögerte, ihn umzubringen, weil Gott, der um das Leben des Moyses Sorge trug, ihm dies eingegeben hatte.“ (Jüdische Altertümer II 9.7) Dies ist eine dramatische Geschichte, weit weg von der biblischen Überlieferung. Man hätte schon gern gewusst, woher Josephus das hat. Ohne einen solchen Hinweis erscheint es schon recht unglaubwürdig, zumal Josephus für sich in Anspruch nimmt, den biblischen Text nachzuerzählen.

Josephus preist immer wieder die körperliche Schönheit und den hohen Wuchs des Mose. In einer weiteren Geschichte ohne biblische Parallele berichtet er von einem Feldzug des jungen Mose gegen die Äthiopier, den Mose siegreich besteht. (Jüdische Altertümer II 10.1) Diese Geschichte ersetzt das, was der biblische Text überliefert und stellt damit diese Sonderüberlieferungen, aus denen Josephus schöpft, wenn er sie nicht selbst erfunden hat, völlig ins Abseits. Sein Ziel ist es, Mose als Helden darzustellen, der den griechischen und römischen Idealen: „Mens sana in corpore sano“, ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, Rechnung zu tragen. Seine Geschichten in diesem Bereich erinnern ein wenig an die Erzählungen über Jesu Kindheit, die das Neue Testament wohl aus gutem Grund auch nicht berichtet, aber in apokryphen Schriften überliefert worden sind.

Der selbsternannte Retter Israels

Die Bibel zeigt uns ein anderes Bild des jungen Mose: Da ist ein junger Mann, der zwar am Königshof groß geworden ist, der aber weiß, dass er aus einem anderen Volk stammt und sieht, wie dieses, sein eigenes Volk, leidet. Er sieht die Arroganz der Ägypter, mit der sie sein Volk versklaven und empfindet eine große Abneigung dagegen. Sein Zorn verschafft sich Luft, als er einen Ägypter dabei erwischt, wie er einen Israeliten drangsaliert und schlägt. Und Mose erwürgt und verscharrt diesen Ägypter. Auch aus dieser Geschichte geht hervor, dass dieser Mose kräftig war, denn er kann den Ägypter erwürgen, ist also deutlich kräftiger. Niemand außer dem Hebräer, dessentwegen Mose dies überhaupt getan hat, hatte die Tat gesehen. Aber als Mose wieder unter den Hebräern auftaucht und einen Streit schlichten will, muss er feststellen, dass auch diese von dem Vorfall wissen. Deshalb fühlt er sich nicht mehr sicher und flieht aus Ägypten nach Midian. Diese spontane Flucht zeigt auch, dass Mose klar war, dass er vom Pharao ein hartes Urteil zu erwarten hatte. Das, was Mose getan hatte, würde man heute wohl als Terrorismus bezeichnen, denn das, was dieser Ägypter getan hatte, stand ja im Einklang mit der offiziellen Politik des Pharao und damit Ägyptens.

Damit muss auch Mose erfahren, dass man nicht gut beraten ist, wenn man Gottes Handeln vorgreift, wenn man also nicht bereit ist, Gottes Zeit abzuwarten. Im folgenden wird klar, dass Gott zu seiner Zeit an Israel handeln will. Und Gott will ganz deutlich machen: Nicht Mose führt euch aus Ägypten, sondern es ist Gottes starke Hand und nichts sonst. Und Mose wird noch einmal an seiner Eigenmächtigkeit scheitern. Als er in Midian angekommen ist und fernab von seinem Volk und auch den Annehmlichkeiten des ägyptischen Hofes froh ist, aus einem Brunnen Wasser zum Trinken zu haben, da hatte er Gelegenheit über sein nutzloses Handeln und Scheitern nachzudenken.

Damit liefert Mose auch ein Bild, das uns im Blick auf unsere eigene Arbeit in der Gemeinde des lebendigen Gottes warnen sollte. Es ist Gottes Werk und wir haben auf seinen Zeitplan zu achten und auf seine Berufung zu warten. Es ist sehr menschlich, sich vorzudrängeln und zu handeln. Aber in allem, was wir tun, sollten wir nicht nur eifern, sondern zunächst nach dem Willen Gottes fragen und nach seinem Zeiplan. Sonst kann es leicht geschehen, dass Gott uns nach Midian schicken muss, in die Einsamkeit, damit wir unsere Lektion lernen. Und manche religiösen Führer schaffen es, ihre Werke so auf ihre Person zuzuschneiden, dass sie untrennbar mit ihrem eigenen Namen verbunden sind. Jesus ist uns da ein Vorbild, wenn er sagt: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19 *) Jesus handelt im Gleichklang mit dem Vater, weil er eine tiefe Verbindung zum Vater hat. Wir müssen uns fragen, wie tief unsere Verbindung zu unserem himmlischen Vater ist.

Der gescheiterte Retter Israels im Exil

2.Mose 2,16-22 *: Aber der Priester in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, um Wasser zu schöpfen, und füllten die Tränkrinnen, um ihres Vaters Schafe zu tränken.  Da kamen die Hirten und jagten sie fort. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.  Und als sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald wiedergekommen?  Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von der Hand der Hirten und schöpfte uns Wasser genug und tränkte die Schafe.  Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann stehen lassen? Ruft ihn her, daß er mit uns esse!  Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; der gab ihm seine Tochter Zippora.  Die gebar einen Sohn, den hieß er Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling geworden in einem fremden Land.

Mose erweist sich als Kavalier gegenüber einigen Mädchen, die am Brunnen die Schafe ihres Vaters tränken wollen. Denn als die anderen Hirten sich vordrängeln wollen, da hilft er den Mädchen, so dass sie ihre Schafe mit dem Wasser, das sie aus dem Brunnen geschöpft haben, tränken können. Dadurch lernt Mose dort den midianitischen Priester Reguel kennen, den Vater der Mädchen. Dieser Reguel wird im weiteren Leben des Mose noch eine wichtige Rolle spielen. Mose wird von Reguel eingeladen und Reguel gibt ihm seine Tochter Zippora zur Frau. Diese schenkt ihm Gersom: „Ich bin ein Fremdling geworden in einem fremden Land.“ Obwohl Mose auch in Ägypten ein Fremdling war und sich nicht als Ägypter empfand, war Ägypten doch seine Heimat. An seiner Person erleben wir das Schicksal eines Menschen, der ein Fremdling ist. Er empfindet das Land (Ägypten), in dem er ein Fremdling ist, als seine Heimat. Aber die Einheimischen dort (die Ägypter) und auch er selbst, wissen, dass es nicht seine eigentliche Heimat ist und behandeln ihn entsprechend. Ist er aber aus dieser angenommenen Heimat (Ägypten) fort, so empfindet er Heimweh nach dieser angenommenen Heimat. Tief in ihm ist ein Widerspruch. Der Begriff Heimat ist unscharf geworden. Erst in der wirklichen Fremde, in Midian, wird ihm das so recht deutlich, obwohl und vielleicht auch gerade weil er dort eine Familie gegründet hat, für die nun wieder Midian Heimat ist. Mose wird noch oft mit diesem Problem konfrontiert werden, denn allen Israeliten, die er später aus Ägypten wegführen wird, ergeht es ebenso. Aber diese Konflikte liegen noch in weiter Ferne.

Der gnädige Gott und seine liebevolle Fürsorge für die Entwicklung des Mose

Wir sehen hier, dass Gott mit Mose gnädig ist. Er verwirft ihn nicht wegen seines Eifers. Im Gegenteil. Er schenkt ihm eine Familie. Er schenkt ihm Raum und Zeit, sich dieser Familie zu widmen. Er schenkt ihm einen Schwiegervater, der ihm noch zum Seelsorger werden wird. Er bereitet Mose langsam auf die große Aufgabe vor, die vor ihm liegt. Er schenkt ihm Zeit für seine Frau und seine Kinder. Und Mose muss sich diese Zeit nehmen, denn er kann nicht nach Ägypten zurück.

Er wird als einsamer Hirte am Rande der Wüste sicherlich viel Gelegenheit gehabt haben über Gott und die Art, wie Gott ihn geführt hat, nachzudenken. Er wird seine Eltern, seine Geschwister und wohl auch seine Adoptivmutter vermisst haben. Sicherlich wird ihm auch der Trubel gefehlt haben, der am Hof des Pharao geherrscht hat. So hat Gott ihn in die Stille geführt. Er musste Arbeiten durchführen, die am ägyptischen Hof verachtet waren. Er war ein Schafhirte. Alle seine Bildung lag brach. Er war mit sich und seinem Gott allein. Ein wenig erinnert es daran, wie der Apostel Paulus sich nach seiner Bekehrung in die Wüste Arabiens zurückzog (Galater 1,15-19 *) oder auch, wie Jesus in die Wüste ging, um zu fasten (Matthäus 4,1-2 *). Offenbar will Gott auch diese Zeiten in der Wüste, um uns vorzubereiten auf das, was er mit uns bewirken will. Wir sollten daher diese Zeiten in der Wüste nutzen, auf Gott zu hören, seine Nähe zu suchen und von ihm zu lernen, damit wir sein Reden kennenlernen und es auch in Zeiten psychischer Belastung aus den vielen Stimmen, die dann auf uns einströmen, heraushören können. Wir haben einen gnädigen Gott, der sich auch etwas dabei denkt, wenn er uns durch eine Wüste schickt, was immer auch unsere persönliche „Wüste“ sein mag.







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Die in diesem Beitrag zu „Anregungen“ zitierten 5 Bibelstellen:

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   5 0,02 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   2 0,01 % 53,75 % 40,00 % 23146
AT Geschichtsbücher   2 0,02 % 96,67 % 40,00 % 12871
AT Lehrbücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 4785
AT Prophetische Bücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 5490
Neues Testament   3 0,04 % 234,49 % 60,00 % 7959
NT Geschichtsbücher   2 0,04 % 259,97 % 40,00 % 4786
NT Lehrbücher   1 0,04 % 224,75 % 20,00 % 2768
NT Prophetisches Buch   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
2.Mose ⇧ ↓ 2 0,16 % 1 025,72 % 40,00 % 1213
Matthäus ⇧ ↓ 1 0,09 % 580,86 % 20,00 % 1071
Johannes ⇧ ↓ 1 0,11 % 707,74 % 20,00 % 879
Galater ⇧ ↓ 1 0,67 % 4 175,17 % 20,00 % 149




62 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

1.Mose      3.Mose      4.Mose      5.Mose      Josua      Richter      Ruth      1.Samuel      2.Samuel      1.Könige      2.Könige      1.Chronika      2.Chronika      Esra      Nehemia      Esther      Hiob      Psalmen      Sprüche      Prediger      Hohelied      Jesaja      Jeremia      Klagelieder      Hesekiel      Daniel      Hosea      Joel      Amos      Obadja      Jona      Micha      Nahum      Habakuk      Zephanja      Haggai      Sacharja      Maleachi

Neues Testament:

Markus      Lukas      Apostelgeschichte      Römer      1.Korinther      2.Korinther      Epheser      Philipper      Kolosser      1.Thessalonicher      2.Thessalonicher      1.Timotheus      2.Timotheus      Titus      Philemon      Hebräer      Jakobus      1.Petrus      2.Petrus      1.Johannes      2.Johannes      3.Johannes      Judas      Offenbarung

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ 2.Mose 2,11-15
1
Zu der Zeit aber, als Mose groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und sah, daß ein Ägypter einen Hebräer, einen seiner Brüder, schlug.  Und er wandte sich hin und her, und als er sah, daß kein Mensch zugegen war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.  Am zweiten Tag ging er auch aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten miteinander, und er sprach zu dem...
2    ↑ 2.Mose 2,16-22
1
Aber der Priester in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, um Wasser zu schöpfen, und füllten die Tränkrinnen, um ihres Vaters Schafe zu tränken.  Da kamen die Hirten und jagten sie fort. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.  Und als sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald wiedergekommen?  Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete...
3    ↑ Matthäus 4,1-2
1
Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde.  Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach.
4    ↑ Johannes 5,19
1
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
5    ↑ Galater 1,15-19
1
Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,  seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündige, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate,  zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus...




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