Bild und Verknüpfung zum Wegweiser

Festtage

Trinitatis

... nicht zu verstehen, nur zu glauben

 


Zusammenfassung

Hier möchte ich meinen persönlichen Zugang zur Trinität Gottes, Vater, Sohn und Heiliger Geist, darlegen. Meine feste Überzeugung ist, dass wir Gott nicht mit unserem Verstand begreifen können, weil er höher ist als unsere Vernunft. Daher gibt es auch kein Nachdenken über Gott, sondern nur ein Nachdenken unter Gott. Wir erleben Gott durch die Vermittlung des Sohnes und des Heiligen Geistes und die Basis dieser Vermittlung ist die Heilige Schrift. Alle Ansätze, die über die Schrift hinausgehen, sind bestenfalls Bilder, die uns das unverständliche plausibel machen können. Wenn wir meinen, wir hätten Gott verstanden, dann heißt das nur, dass wir Gott auf die Grenzen unseres Verstandes verkleinert haben, dann sind wir bei dem Gott der Philosophen gelandet, der mit dem allmächtigen Gott nichts zu tun hat, weil er ein Produkt menschlicher Phantasie ist.

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Festtage
Feiern
Ausarbeitungen zu Festtagen

Trinitatis
Jesu Zeugnisse über seinen Vater

Volkstrauertag
Hesekiel schaut Auschwitz und die Gründung des Staates Israel

Trinitatis
Gedanken zum Sonntag Trinitatis
Glaubensvolle Annäherung an das Geheimnis der Trinität Gottes

Trinitatis
Jesu Zeugnisse über seinen Vater
 




Umgang mit dem Begriff „Trinität“

Inhaltsverzeichnis

Mein persönlicher Zugang zum Begriff der „Trinität“

Ausarbeitungen zum Begriff der „Trinität“

Bibelarbeit «Der dreieine Gott - Bibelstellen zur Trinität»

Bibelarbeit «Trinitatis - Das Wort HEILIG in der Bibel»

Bibelarbeit «Trinitatis - Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot»

Bibelarbeit «Trinitatis - Die Erhabenheit Jesu»

Bibelarbeit «Trinitatis - Jesu Zeugnisse über seinen Vater»

Mein persönlicher Zugang zum Begriff der „Trinität“

Zunächst einmal hatte ich überhaupt keinen Zuganag zum Begriff der Trinität. In den Predigten, die ich hörte, wie schon in der Kinderstunde meiner Gemeinde, war von Gott die Rede, wenn Geschichten aus dem Alten Testament erzählt wurden. Das Neue Testament erzählte ebenfalls von Gott und von Jesus, diesem Kind aus Bethlehem, das als Mann so viele Wunder tat, aber am Kreuz sterben musste und auferstanden ist. Der Heilige Geist kam damals, es waren die späten 50-er und frühen 60-er Jahre, gar nicht vor. Es mag sein, dass ich den damaligen Predigern Unrecht tue, aber auf jeden Fall habe ich nichts davon wahrgenommen.

Ende der 60-er Jahre erinnere ich mich, dass wir als Jugendliche einmal zu unserem Pastor gegangen sind und gefragt haben, wie es sich denn mit dem Heiligen Geist verhielte. Seine Antwort habe ich im einzelnen natürlich nach über 50 Jahren nicht mehr im Kopf. Erinnerlich ist mir nur, dass wir als Jugendliche mit der Antwort nichts anfangen konnten. Er zitierte eine Bibelstelle: Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er fährt. Also ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist. (Johannes 3,8 *) Ein bisschen mehr hätte er zum Heiligen Geist schon sagen können.

Damit sprachen wir von Jesus und von Gott, kaum vom Heiligen Geist. Und dies waren für mich unterschiedliche Wesen. Aber irgendwann in einem Gespräch mit meinem Großvater lernte ich, dass es bei Jesus etwas Geheimnisvolles gab: „Weißt Du, dass wir es im Alten Testament hauptsächlich mit Jesus zu tun haben. Es gibt nur wenige Begebenheiten, in denen Gott selber redet, etwa zu Beginn der Schöpfung.“ Er meinte damit 1.Mose 1,26 *: Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! Er begründete seine Meinung mit Hebräer 1,1-4 *: Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,  welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;  welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat  und um so viel mächtiger geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen auszeichnet.

Damit war meine heile Welt zerstört, in der es einen Gott gab, den wir aus dem Alten Testament kennen und der manchmal für uns unverständliche Anweisungen gab, etwa Kriege zu führen. Und dass es Jesus gab, der uns die Liebe, sogar zu unseren Feinden, gepredigt hat. Andererseits war so manches auch leichter zu verstehen: Einerseits etwa, dass Paulus von Gott spricht als denjenigen: „der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann.“ (1.Timotheus 6,16 *: der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. ) Andererseits aber, dass Abraham diesem Gott begegnet: Und der HERR erschien ihm bei den Eichen Mamres, da er an der Tür seiner Hütte saß, als der Tag am heißesten war. (1.Mose 18,1 *) Abraham begegnete Jesus. Deshalb wird Jesus später auch sagen: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich! (Johannes 8,58  *)

Allerdings hat mich dieses Thema immer nur am Rande interessiert, denn im praktischen Gemeindeleben sind andere Fragen im Vordergrund. Und doch sind diese Fragen auch wichtig, weil sie an den Grundfesten unseres Glaubens rütteln. Ist das, was die Bibel sagt, überhaupt plausibel. Passt das zusammen. Ist es der eine Heilige Geist, der die Bibel inspiriert hat oder sind es viele Autoren, die ihre Zeit nach ihrem Gutdünken beurteilt haben und über Gott geredet haben, so wie es ihnen in den Kopf kam. Müssen wir die Bibel mit dem Seziermesser lesen: „Das ist glaubhaft und kann geglaubt werden und das sind Märchen, die man nicht zu glauben braucht.“ Eine Bibel, die so mit dem Seziermesser zu lesen ist, ist wertlos, denn dann macht sich mein Verstand zum Schiedsrichter und Gott wird zu einem Objekt meines Denkens. Den Glauben, dass die Schrift in ihren Aussagen über Gott von Anfang bis Ende zusammenpasst, kohärent ist, habe ich bis heute nicht aufgegeben. Dies zu bezeugen, ist bis heute das Ziel, mit dem ich die Beiträge zu dieser Webseite schreibe.

Auf das Thema „Trinität“ bin ich erneut gestoßen, als ich ein Buch von Jürgen Moltmann: «Der lebendige Gott und die Fülle des Lebens» las. Dazu habe ich eine Rezension geschrieben, die Sie unter

Moltmann, Jürgen. Der lebendige Gott und die Fülle des Lebens.

finden. Aus heutiger Sicht würde ich weitere Fragen an das Buch stellen, denn es reflektiert nicht die Frage, wie Gott zur Zeit steht. Die Tatsache, dass Gott die Zukunft kennt, müssen wir würdigen, wenn wir uns Gedanken über die Größe Gottes machen. Denn dass Gott die Zukunft kennt, wird aus der Tatsache deutlich, dass es Prophetie gibt, auch solche, deren Erfüllung wir oder unsere Väter miterlebt haben. Das bedeutet doch entweder, dass die Zukunft berechenbar ist oder das Gott die Zukunft bereits sieht, weil er außerhalb der Zeit steht. Das Mitleiden Gottes muss diese Tatsache würdigen. Ich leide doch anders, wenn ich nur Karfreitag erlebe, als wenn ich Karfreitag erlebe und Ostern schon sehe. Das eine ist die Sicht der Jünger am Karsamstag, das andere ist die Sicht Gottes.

Diesen Aspekt habe ich damals aber nicht so klar gesehen. Irgendwann in der Folge wurde ich von Werner Gitt auf die Frage der Dimensionen im Blick auf Gott hingewiesen. Die Überlegung, Gott in einem größeren Raum zu denken als es unsere Weltzeit darstellt, eröffnet ganz neue Perspektiven. Diese haben meinen Sinn für die Plausibilität biblischer Aussagen doch sehr stark geschärft. Ich will es am Beispiel einer Wasseroberfläche deutlich machen: Unser menschlicher Körper ist ein dreidimensionales Gebilde. Eine Wasseroberfläche ist ein zweidimensionales Gebilde. Ein Mensch hat nur drei Möglichkeiten:

Die vierte Alternative, dass der Mensch ganz in die Wasseroberfläche kriecht, ist ausgeschlossen, weil ein dreidimensionaler Körper einfach nicht in eine zweidimensionale Fläche passt

Wenn wir das berücksichtigen, dann ist das Wort des Paulus sofort klar, das er zu Timotheus spricht, als er auf Gott zu sprechen kommt:

... der selige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden, der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (1.Timotheus 6,16  *)

Gott ist uns unzugänglich, warum, nicht weil er vielleicht ganz weit weg wohnt, nicht, weil er in einem schwarzen Loch wohnt und alles verschlingt, was sich ihm nähert. Gott wohnt in einem Raum, der größer ist als unser Erfahrungsraum, der sich aus Länge, Breite und Höhe und der Zeit bestimmt. Wir können ihn nicht sehen, weil wir aus unserem Erfahrungsraum (Länge, Breite, Höhe, Zeit) nicht herausschauen können.

Und weil das so ist, können wir Gott auch nicht denken, weil unsere Gedanken in unserem Erfahrungsraum verhaftet sind. Über Länge, Breite, Höhe, Zeit können wir nicht hinausdenken. Schon unser All ist für uns undenkbar groß, aber eine weitere Dimension? Da setzt unser Verstand aus. Zwar können wir einen höherdimensionalen Raum mathematisch beschreiben, aber wir können ihn nicht erleben. Was immer wir uns dazu vorstellen, können wir nur in dreidimensionalen oder zweidimensionalen Bildern widergeben.

In den Vorträgen

Die Größe Gottes

Gott und die Zeit

habe ich diese Überlegungen vertieft.

Jetzt wird auch klar, warum es des Gottessohnes bedurfte, der in die Welt kam. Dabei ist ja nicht nur die Erscheinung des Gottessohnes zu Bethlehem gemeint, sondern alle Gottesbegegnungen des Alten Testamentes, beginnend mit Adam und ebenso bei Abraham und Mose. Dort ist Gott in die dreidimensionale, der Zeit unterworfene Welt eingedrungen. Im Bild der Wasseroberfläche gesprochen: Ein dreidimensionaler Ausschnitt dieses Gottes wird sichtbar und dieser dreidimensionale Ausschnitt ist Jesus. Damals im Alten Bund genauso wie heute im Neuen Bund.

Und damit ist auch klar, warum Jesus sagt: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich! (Johannes 8,58  *) Jesus war es, der Abraham erschien, der Teil Gottes, der in die dreidimensionale, der Zeit unterworfene Welt gekrochen ist, um ihr das Heil zu bringen.

Deswegen spricht Jesus fast entrüstet zu Philippus: Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? (Johannes 14,9 *) Mehr als Jesus kann man in der dreidimensionalen Welt von Gott, dem Vater nicht sehen.

Weil Jesus Teil des Vaters ist, kann er auch von sich sagen: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19 *) Jesus ist mit dem Vater verbunden, ein unabhängiges Handeln gibt es nicht.

Aber man muss auch die Worte am Kreuz ernstnehmen: Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Matthäus 27,46  *) Jesus sagt nicht «Vater», Jesus sagt «Gott». Dieser Teil Gottes, der die Sünden der Welt auf sich genommen hat, kann nicht mehr Teil Gottes sein und stirbt. Wir können nicht ermessen, was das für Gott bedeutet hat. Gott hat ein Stück seiner selbst für uns geopfert.

An den Bibelstellen kann man erkennen, dass die Vorstellung eines Gottes, der in einem höherdimensionalen Raum lebt, durchaus zur Erklärung einiger Aussagen der Bibel beitragen kann. Auch wenn das Beispiel Matthäus 27,46   * zeigt, dass diese Vorstellung keineswegs alles erklären kann. Die Beispiele, die in den Vorträgen «Die Größe Gottes» und «Gott und die Zeit» gegeben werden, dürfen nicht so missverstanden werden, als wollen wir damit Gott erklären. Dies ist und bleibt unmöglich. Es ist nicht deshalb unmöglich, weil wir vielleicht durch verstandesmäßige Überlegungen dazu geführt werden, eine Erklärung Gottes für unmöglich zu halten. Sie ist deshalb unmöglich, weil die Schrift es uns so sagt und zwar das Alte Testament und das Neue Testament:

Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;  sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jesaja 55,8-9 *)

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus! (Philipper 4,7 *)

der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (1.Timotheus 6,16  *)

Viele Menschen suchen, wenn sie mit den Berichten der Bibel konfrontiert werden, den einfachsten Ausweg, indem sie sagen: „Das kann doch so gar nicht stimmen.“ Das Ziel der vorgelegten Überlegungen ist es nur, diesen Ausweg zu versperren. Es ist sehr wohl denkbar. Es ist doch verständlich, dass unser Verstand sich weigert, Dinge zu denken, die über unseren eigenen Erfahrungshorizont hinausgehen. Und doch hat es in der Menschheitsgeschichte viele solche Punkte gegeben, in der wir uns daran gewöhnen mussten, Neues zu denken, was vorher undenkbar erschien. So hat man es lange für unmöglich gehalten, dass jemand in einen verschlossenen Raum eindringt, ohne die Begrenzungen (Wände, Türen, usw.) zu durchbrechen. Es ist mathematisch einfach zu zeigen, dass das aus einer vierten Dimension heraus möglich ist. Der Vortrag «Die Größe Gottes» zeigt das in einer kleinen Animation sogar als Film. Wer sagt uns, dass nicht in einhundert Jahren, wenn die Wissenschaft noch weiter vorgedrungen ist, uns noch viele andere Dinge plötzlich als plausibel erscheinen.

Dieser dimensionstheoretische Ansatz geht deutlich weiter als der Begriff der Trinität, wie wir in kennen. Dort wird von 3 Personen (personae) und einer Substanz/Essenz (substantia/essentia) gesprochen. Der dimensionstheoretische Ansatz sieht Gott ungeteilt, Christus als ein Teil Gottes, ein Teil, der in unsere dreidimensionale Welt hineinpasst und der unserer Zeit unterworfen ist. Die offene Frage, die dieser Ansatz hinterlässt, ist der Ausruf Jesu am Kreuz (Matthäus 27,46  *), die Trennung Jesu von Gott, die dieser Ausruf sichtbar macht. Aber auch der klassische trinitarische Ansatz muss diese Situation deuten.

Persönlich bin ich bei diesen Fragen noch nicht zu einem abschließenden Urteil gekommen. Insbesondere die Vorstellung einer Welt Gottes, in der keine Zeit mehr ist, muss ich noch weiter durchdringen, weil die Zeit eine Voraussetzung für Bewegung im Sinne unserer Raumzeit ist. Andererseits lehrt uns die Relativitätstheorie, dass die Zeit eigentlich nur eine vierte Raumdimension ist, die über die Lichtgeschwindigkeit von uns als Zeit wahrgenommen wird. Wir sehen unsere Bewegung in dieser vierten Dimension der Zeit nicht, nehmen sie nur als Zeit wahr. Gibt es keine Zeit, so haben Begegnungen zwischen Menschen auch keinen Anfang und kein Ende. Die Allgegenwart ist daher in einer Welt ohne Zeit denkbar. Als Zerrbild kann man natürlich auch Zeitlosigkeit wie einen Filmriss denken. Das bewegte Bild bleibt plötzlich stehen, alle verharren in ihrer Position. Diese Vorstellung findet aber in der Bibel keine Entsprechung. Sie sehen aus diesen Bemerkungen, dass meine Vorstellung von einer Welt ohne Zeit noch recht kümmerlich ist.

Mit den oben genannten Hinweisen wollte ich Sie nur hineinnehmen in Überlegungen, die mich seit einigen Jahren im Blick auf die Trinität beschäftigen. Auf jeden Fall haben sie mir die Bibel noch näher gebracht. In ihr ist mehr verborgen, als wir mit unseren Erfahrungen und unserem Wissen deuten können. Diese Gewissheit ist bei mir auf jeden Fall gewachsen, auch wenn einige Überlegungen noch sehr in den Anfängen stecken und vielleicht auch gar nicht zu einer geschlossenen Sicht führen. Denn GROSS IST UNSER GOTT.

Eine weitere Aussage Jesu in den Abschiedsreden ist Johannes 16,5-7 *: Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?  Sondern weil ich euch solches gesagt habe, ist euer Herz voll Trauer.  Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden. Sie ist zunächst sehr klar, indem sie die Bedeutung des Heiligen Geistes, des Beistandes, wie Jesus sagt, für die Jünger und später für die Gemeinde verdeutlicht. Interessant im Blick auf die Trinität ist aber, dass Jesus es mit seinem Hingang zum Vater verknüpft: „Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.“ Jesus muss zum Vater gehen, damit der Heilige Geist zu den Jüngern kommt. Er ist es auch, der ihn sendet. Als positive Aussage ist das gut zu verstehen und weist auf Pfingsten. Aber warum dieses mahnende Wort: „... wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch.“ Jeus selbst hat doch die Jünger bereits vor Pfingsten mit Heiligem Geist beschenkt: Johannes 20,22 *: Und nachdem er das gesagt, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfanget heiligen Geist! Dies geschieht, als die Jünger ohne THomas versammelt sind und Jesus ihnen erschien. Ist es ein Zeichen, dass Jesus zu diesem Zeitpunkt schon beim Vater war und deshalb den Heiligen Geist mit seinem Atemhauch weitergeben konnte? Auch an der Tatsache, dass Maria Magdalena Jesus nicht anrühren darf, weil Jesus noch nicht beim Vater war (Johannes 20,14-17 *), während Thomas später Jesu Narben berühren darf (Johannes 20,26-29 *), wird deutlich, dass Jesus zwischenzeitlich beim Vater gewesen sein muss, also nicht erst zur Himmelfahrt. Musste Jesus nach der Auferstehung zum Vater, um den Heiligen Geist neu zu empfangen? Wenn diese Deutung richtig ist, dann hat sie auch Einfluss auf den Kirchenstreit um den Heiligen Geist, ob es ein Geist vom Vater ist, wie die orthodoxen Kirchen lehrt, oder ob es ein Geist vom Vater und vom Sohn ist, wie die westlichen Kirchen lehren.

Man sieht an diesen Überlegungen, dass wir sehr genau auf das Wort Gottes hören müssen und nicht etwa Teile umsortieren oder gar streichen dürfen, weil wir uns immer bewusst sein müssen, dass unser Geist nicht alles erfassen kann.

Ausarbeitungen zum Begriff der „Trinität“


Bibelarbeit «Der dreieine Gott - Bibelstellen zur Trinität»

In dieser Bibelarbeit sind die Bibelverse, in denen von Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist gleichzeitig die Rede ist, zusammengestellt und teilweise kommentiert:

Der dreieine Gott - Bibelstellen zur Trinität

Zusammenfassung zu «Der dreieine Gott - Bibelstellen zur Trinität»:

Bibelstellen zur Trinität Gottes werden zusammengestellt.

Es wird ein Suchlauf durch die Konkordanz mit dem Suchbefehl: (gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist) dargestellt. Dabei ist nur das Wort «geist» gewählt, also nicht auch «beistand», so dass diese Verse unberücksichtigt bleiben.

Es wurden 41 Verse gefunden.

Der Suchbefehl ist dabei folgendermaßen zu interpretieren:

(gott jesu geist): Suche alle Bibelverse, in denen ein Wort vorkommt, das die Buchstabenfolge «gott» enthält. Klein- und Großbuchstaben werden dabei beide akzeptiert. Wähle dann nur die Verse aus, die zusätzlich die Buchstabenfolge «jesu» enthalten und schließlich nur die, die auch noch die Buchstabenfolge «geist» enthalten. Dies liefert die erste Versliste.

(gott christ geist) liefert analog eine zweite Versliste.

usw.

Damit erhält man insgesamt sechs Verslisten. Diese werden zu einer Ergebnisversliste vereinigt (+),insgesamt 41 Verse.

Inhalt von «Der dreieine Gott - Bibelstellen zur Trinität»:

Geschichtliches zum Begriff der Trinität

Nachdenken „unter“ Gott

Gottes Majestät

Suchet Gott

Die Menschen, die nicht nach Gott fragen, können sich nicht auf Unwissenheit berufen, denn Gott ist aus der Schöpfung für jeden zu erkennen:

Die Nähe Gottes

Die Nähe Gottes - Das Fazit:

Genau ein Gott

Dreieiner Gott

Heiliger Geist

Gott in Christus

Leugnung der Gottessohnschaft Jesu

Lästerungen gegen den gekreuzigten Gottessohn

Verwerfung Jesu

Gott als Vater

Gott als Vater aller Menschen

Ablehnung

Suchlauf durch die Konkordanz mit dem Suchbefehl:
(gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist)


Bibelarbeit «Trinitatis - Das Wort HEILIG in der Bibel»

In dieser Ausarbeitung wird Auftreten des Wortes «HEILIG» in der Bibel dargestellt:

Trinitatis - Das Wort HEILIG in der Bibel

Zusammenfassung zu «Trinitatis - Das Wort HEILIG in der Bibel»:

Welche vom Wort HEILIG abgeleiteten Wörter kommen in der Bibel vor und wo kommen sie vor?

Inhalt von «Trinitatis - Das Wort HEILIG in der Bibel»:


Bibelarbeit «Trinitatis - Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot»

In dieser Ausarbeitung werden mehrere Aspekte betrachtet. Zunächst ist da der Lobpreis Gottes, der sich in dem dreimaligen «HEILIG» des Propheten Jesaja ausdrückt und der für unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit bestimmende Bedeutung hat. Dann ist da aber auch der Versuch, Gott zu verstehen und Gott in eine Struktur zu pressen, die Struktur der Trinität. Diese Festlegung geht über die Aussagen der Bibel hinaus und ist damit mit aller Vorsicht zu gebrauchen. Schließlich ist da aber auch die Herausforderung, Jesus Christus als den Gottessohn zu würdigen und ihn nicht in die Ecke bedeutender Männer oder untergeordneter Propheten zu stellen.

Trinitatis - Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot

Zusammenfassung zu «Trinitatis - Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot»:

Wenn es in der Bibel heisst: «Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen», dann erhebt sich doch die Frage, ob das Konzil von Nizäa im Jahre 325 n.Chr. wirklich im Auftrage Gottes gehandelt hat, als es die Lehre von der Trinität entwickelt hat. Wir sind immer geneigt, Gott zum Gegenstand unseres Denkens zu machen. Die Bibel hätte alle Möglichkeiten, eine geschlossene Philosophie vorzulegen, sie tut es aber nicht - in großer Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott. Sie lässt uns Wirkungen des lebendigen Gottes erleben. Und sie hält es für ausreichend.

Inhalt von «Trinitatis - Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot»:


Bibelarbeit «Trinitatis - Die Erhabenheit Jesu»

Diese Ausarbeitung versucht, die Erhabenheit Jesu deutlich zu machen. Er ist es, in dem wir den Vater sehen. Mehr als Jesus gibt es für uns hier auf der Erde von Gott nicht zu sehen. Das schränkt unser „Denken über Gott“ ein, bietet aber gleichzeitig eine Basis aller Gotteserkenntnis. Es ist auch die Verwerfung aller anderen Religion.

Trinitatis - Die Erhabenheit Jesu

Zusammenfassung zu «Trinitatis - Die Erhabenheit Jesu»:

Die besondere Bedeutung, die Jesus für alle Menschen hat, wird in dem Wort Jesu aus Johannes 14,9 deutlich: „Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!“ Mehr als Jesus ist von Gott in unserer dreidimensionalen, der Zeit unterworfenen Welt nicht zu sehen. Und auch dieses Wort Jesu, dass Gott und Jesus in uns Wohnung machen werden, ist durch den Heiligen Geist in uns erfüllt (Johannes 14,23). Diese Ausarbeitung will zeigen, Jesus und der Heilige Geist eigentlich Ausprägungen Gottes sind, in denen Gott sich so verkleinert, dass er in unsere dreidimensionale der Zeit unterworfene Welt passt, bzw. dass er in einem jeden Menschen wohnen kann. Eine solche Betrachtung bedeutet aber auch, dass das «tres personae» der Trinität, wie Augustinus sie versteht, stärker in den Hintergrund tritt, stattdessen der eine Gott sichtbar wird.

Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass alle Religion an Jesus vorbei zu verwerfen ist, eine harte Konsequenz.

Inhalt von «Trinitatis - Die Erhabenheit Jesu»:

Der Sonntag Trinitatis

HEILIG - HEILIG - HEILIG

... welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann

Wer mich sieht, sieht den Vater

Der Heilige Geist

Fazit

Zum Weiterlesen


Bibelarbeit «Trinitatis - Jesu Zeugnisse über seinen Vater»

Diese Ausarbeitung stellt Jesu Zeugnisse über den Vater und über Gott zusammen. Sie wurde mit der Konkordanz (Suchläufe «gott» und «vater») erstellt.

Trinitatis - Jesu Zeugnisse über seinen Vater

Zusammenfassung zu «Trinitatis - Jesu Zeugnisse über seinen Vater»:

Jesus legt Zeugnis von seinem Vater ab. Er spricht aber auch von Gott. Beides wird hier zusammengestellt, zunächst in einer Auswertung eines Suchlaufes durch die Schlachterbibel. Später soll eine vertiefte Analyse folgen, sGwuwl.

Inhalt von «Trinitatis - Jesu Zeugnisse über seinen Vater»:

Die Worte GOTT und VATER in den Reden Jesu

Häufigkeit des Wortes VATER in den Evangelien

Häufigkeit des Wortes GOTT in den Evangelien

Die Zeugnisse Jesu über den Vater nach Matthäus

Die Zeugnisse Jesu über den Vater nach Markus

Die Zeugnisse Jesu über den Vater nach Lukas

Die Zeugnisse Jesu über den Vater nach Johannes

Die Aussagen Jesu über Gott nach Matthäus

Die Aussagen Jesu über Gott nach Markus

Die Aussagen Jesu über Gott nach Lukas

Die Aussagen Jesu über Gott nach Johannes








Bereich Ausarbeitungen

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Ausarbeitungen zu Festtagen

Trinitatis
Jesu Zeugnisse über seinen Vater

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Gedanken zum Sonntag Trinitatis
Glaubensvolle Annäherung an das Geheimnis der Trinität Gottes

Trinitatis
Jesu Zeugnisse über seinen Vater
 


Die in diesem Beitrag zu „Ausarbeitungen“ zitierten 16 Bibelstellen:

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   16 0,05 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   3 0,01 % 25,20 % 18,75 % 23146
AT Geschichtsbücher   2 0,02 % 30,21 % 12,50 % 12871
AT Lehrbücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 4785
AT Prophetische Bücher   1 0,02 % 35,41 % 6,25 % 5490
Neues Testament   13 0,16 % 317,54 % 81,25 % 7959
NT Geschichtsbücher   9 0,19 % 365,58 % 56,25 % 4786
NT Lehrbücher   4 0,14 % 280,93 % 25,00 % 2768
NT Prophetisches Buch   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
1.Mose ⇧ ↓ 2 0,13 % 253,63 % 12,50 % 1533
Jesaja ⇧ ↓ 1 0,08 % 150,47 % 6,25 % 1292
Matthäus ⇧ ↓ 1 0,09 % 181,52 % 6,25 % 1071
Johannes ⇧ ↓ 8 0,91 % 1 769,34 % 50,00 % 879
Philipper ⇧ ↓ 1 0,96 % 1 869,29 % 6,25 % 104
1.Timotheus ⇧ ↓ 2 1,77 % 3 440,82 % 12,50 % 113
Hebräer ⇧ ↓ 1 0,33 % 641,60 % 6,25 % 303




59 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

2.Mose      3.Mose      4.Mose      5.Mose      Josua      Richter      Ruth      1.Samuel      2.Samuel      1.Könige      2.Könige      1.Chronika      2.Chronika      Esra      Nehemia      Esther      Hiob      Psalmen      Sprüche      Prediger      Hohelied      Jeremia      Klagelieder      Hesekiel      Daniel      Hosea      Joel      Amos      Obadja      Jona      Micha      Nahum      Habakuk      Zephanja      Haggai      Sacharja      Maleachi

Neues Testament:

Markus      Lukas      Apostelgeschichte      Römer      1.Korinther      2.Korinther      Galater      Epheser      Kolosser      1.Thessalonicher      2.Thessalonicher      2.Timotheus      Titus      Philemon      Jakobus      1.Petrus      2.Petrus      1.Johannes      2.Johannes      3.Johannes      Judas      Offenbarung

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ 1.Mose 1,26
1
Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!
2    ↑ 1.Mose 18,1
1
Und der HERR erschien ihm bei den Eichen Mamres, da er an der Tür seiner Hütte saß, als der Tag am heißesten war.
3    ↑ Jesaja 55,8-9
1
Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;  sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
4    ↑ Matthäus 27,46
1   2   3
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
5    ↑ Johannes 3,8
1
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er fährt. Also ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.
6    ↑ Johannes 5,19
1
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
7    ↑ Johannes 8,58
1   2
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich!
8    ↑ Johannes 14,9
1
Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?
9    ↑ Johannes 16,5-7
1
Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?  Sondern weil ich euch solches gesagt habe, ist euer Herz voll Trauer.  Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.
10    ↑ Johannes 20,14-17
1
Und als sie das gesagt, wendet sie sich um und sieht Jesus dastehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.  Jesus spricht zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, so will ich ihn holen!  Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: Meister!)  Jesus...
11    ↑ Johannes 20,22
1
Und nachdem er das gesagt, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfanget heiligen Geist!
12    ↑ Johannes 20,26-29
1
Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum dort und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!  Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!  Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein...
13    ↑ Philipper 4,7
1
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus!
14    ↑ 1.Timotheus 6,16
1
der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.
15    ↑ 1.Timotheus 6,16
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der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.
16    ↑ Hebräer 1,1-4
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Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,  welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;  welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und...




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