Welche Bedeutung hat die Ekstase im Alten Testament? Gibt es so etwas überhaupt?
Die Wörter EKSTASIS und MANIA werden im Alten und Neuen Testament untersucht, um zu prüfen, ob es ekstatische Erlebnisse im Alten Testament gibt. Dabei wird deutlich, dass Situationen in der Septuaginta mit EKSTASIS beschrieben werden, bei denen für die deutschen Übersetzer Aspekte wie Furcht vor Gott und Entsetzen im Vordergrund stehen. Allerdings mag man fragen, ob hier nicht die Übersetzer der Septuaginta mutiger waren als unsere heutigen Übersetzer. Das Entsetzen, das wir aus Situationen herauslesen, in denen Menschen Gott begegnen und das die Übersetzer der Septuaginta mit Ekstasis wiedergeben, ist möglicherweise mit Furcht zu kurz beschrieben. Die Furcht, die aus der Gottesbegegnung resultiert, beschreibt die Empfindungen des Menschen, der sich Phänomenen ausgesetzt sieht, die seinen natürlichen Erfahrungsrahmen überschreiten, zwar richtig, aber nur unzureichend, da die Begegnung mit Gott intensiver ist, als es das Wort Furcht beschreibt. Dies wird insbesondere in den sieben neutestamentlichen Vorkommen des Wortes EKSTASIS deutlich, bei denen das Wort EKSTASIS Urtext ist.
Das Wort MANIA liefert keine Hinweise auf ekstatische Vorgänge.
Das griechische Wort PNEYMA, das nahe an dem hebräischen RWH angesiedelt ist, liefert aber interessante Hinweise. Der wichtigste Hinweis ist die Nähe von Weissagung zum Empfang des Geistes Gottes. Menschen, die den Geist Gottes empfangen oder mit ihm in Kontakt kommen, reagieren fast immer mit Weissagung. Dabei ist Weissagung zunächst einmal ein sehr klar verständlicher Vorgang und nicht das, was man unter EKSTASE verstehen würde. Wenn man aber die Umstände näher verfolgt, unter denen sich religiöse Feste oder auch das normale Leben in einer Prophetenschule abspielte, so kann man hier deutlich ekstatische Züge entdecken. Diese sind für die Bibel aber eher Nebenerscheinungen, die im Allgemeinen nicht berichtet werden.
Insgesamt kann man feststellen, dass ausgelassener Tanz und Begeisterung, fröhliches Essen und Trinken, Begeisterung über die erlebte Nähe Gottes ganz eindeutig aus der Bibel sichtbar werden. Sie werden in keiner Weise getadelt. Sie bilden zusammen mit der Gottesfurcht, die auch zur Begegnung des Menschen mit Gott gehört, Zeichen einer lebendigen Gottesbeziehung.
Schlagwörter: Begeisterung - Bundeslade - Ekstase - Fest - Geist - Geist Gottes - Geist des Menschen - Gottesfurcht - Handauflegung - Hauch - Jerusalem - Odem - Prophet - Schrecken des HERRN - Tanz - Verzückung - böser Geist von Gott Bereich AnregungenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Dieses änderte sich erst, als die Pfingstgemeinden die Texte über die Wirkungen des Heiligen Geistes neu lasen und in den Vordergrund rückten. Die Zungenrede gewann dabei einen besonderen Stellenwert, weil sie in der Reformation und auch bei den Täufern vergessen schien. Sie hatten eigentlich keinen Zugang zur Zungenrede. Wenn sie praktiziert wurde, dann vielleicht im persönlichen Bereich, im Gottesdienst hatte sie keinen Platz. Die Pfingstler setzten dem entgegen, dass bereits Jesus im Missionsbefehl gesagt hat: Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden, (Markus 16,15-17 *) Damit müsse doch jeder Gläubige die Gabe der Zungenrede haben. Da die Zungenrede in vielen Gemeinden gar nicht vorkommt, könne dies nur heißen, dass in diesen Gemeinden der Heilige Geist nicht wirke, ja, wenn man die Aussage Jesu wörtlich nimmt. dass in diesen Gemeinden nicht geglaubt wird. Denn würden sie glauben, so müssten ja auch die von Jesus genannten Zeichen folgen. Mit dieser Argumentation wurden viele Christen, die ihr Leben lang ihrem Herrn gedient haben, vor den Kopf gestoßen und viel Unheil und Spaltung wurde in die Gemeinde der Gläubigen getragen.
Umgekehrt gab es aber auch die Berliner Erklärung, mit der sich der Gnadauer Gemeinschaftsverband, ein Zusammenschluss von Gemeinden aus der Gemeinschaftsbewegung von der Pfingstbewegung distanzierte und sie als satanischen Ursprungs brandmarkte: „Die sogen. Pfingstbewegung ist nicht von oben, sondern von unten; sie hat viele Erscheinungen mit dem Spiritismus gemein. Es wirken in ihr Dämonen, welche, vom Satan mit List geleitet, Lüge und Wahrheit vermengen, um die Kinder Gottes zu verführen. In vielen Fällen haben sich die sogen. «Geistbegabten» nachträglich als besessen erwiesen. An der Überzeugung, daß diese Bewegung von unten her ist, kann die persönliche Treue und Hingebung einzelner führender Geschwister nicht irre machen, auch nicht die Heilungen, Zungen, Weissagungen usw., von denen die Bewegung begleitet ist. Schon oft sind solche Zeichen mit ähnlichen Bewegungen verbunden gewesen, z.B. mit dem Irvingianismus, ja selbst mit der «christl. Wissenschaft» (Christian Science) und dem Spiritismus.” (Wortlaut der Berliner Erklärung) Vergleiche dazu auch WIKIPEDIA.
Ziel dieser kleinen Bibelarbeit ist es, einmal die Bibelstellen zur Bedeutung von ekstatischen Zuständen in der Bibel aufzuzeigen und anzuregen, diese Fragen mit der gebührenden geistlichen Gelassenheit und ohne dogmatische Festlegung zu betrachten.
Septuaginta: καὶ ἐπέβαλεν ὁ θεὸς ἔκστασιν ἐπὶ τὸν αδαμ καὶ ὕπνωσεν καὶ ἔλαβεν μίαν τῶν πλευρῶν αὐτοῦ καὶ ἀνεπλήρωσεν σάρκα ἀντ' αὐτῆς
kai epebalen o theos ekstasin epi ton adam kai ypnohsen kai elaben mian tohn pleyrohn aytoy kai aneplehrohsen sarka ant' aytehs
HeLeningradoV: ויפל יהוה אלהים ׀ תרדמה על־האדם ויישן ויקח אחת מצלעתיו ויסגר בשר תחתנה׃
wjpl jHwH AlHjm trdmH Ol-HAdm wjjxn wjqh Aht mclOtjw wjsgr bxr thtnH׃
HeLeningradV: וַיַּפֵּל יְהוָה אֱלֹהִים ׀ תַּרְדֵּמָה עַל־הָאָדָם וַיִּישָׁן וַיִּקַּח אַחַת מִצַּלְעֹתָיו וַיִּסְגֹּר בָּשָׂר תַּחְתֶּנָּה׃
wajapel jHwaaH AaeloHijm tardemaaH Oal-HaaAaadaam wajijxxaan wajiqah Aahat micalOotaajw wajisgor baaxaar tahtaenaaH׃
Luther: Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Elberfelder: Und Jehova Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;
Schlachter: Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloß deren Stelle mit Fleisch.
Septuaginta: περὶ δὲ ἡλίου δυσμὰς ἔκστασις ἐπέπεσεν τῷ αβραμ καὶ ἰδοὺ φόβος σκοτεινὸς μέγας ἐπιπίπτει αὐτῷ
peri de ehlioy dysmas ekstasis epepesen toh abram kai idoy phobos skoteinos megas epipiptei aytoh
HeLeningradoV: ויהי השמש לבוא ותרדמה נפלה על־אברם והנה אימה חשכה גדלה נפלת עליו׃
wjHj Hxmx lbwA wtrdmH nplH Ol-Abrm wHnH AjmH hxkH gdlH nplt Oljw׃
HeLeningradV: וַיְהִי הַשֶּׁמֶשׁ לָבֹוא וְתַרְדֵּמָה נָפְלָה עַל־אַבְרָם וְהִנֵּה אֵימָה חֲשֵׁכָה גְדֹלָה נֹפֶלֶת עָלָיו׃
wajHij Haxxaemaexx laabowA wtardemaaH naaplaaH Oal-Aabraam wHineH AejmaaH haxxekaaH gdolaaH nopaelaet Oaalaajw׃
Luther: Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.
Elberfelder: Und es geschah, als die Sonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.
Schlachter: Da nun die Sonne anfing sich zu neigen, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn.
Septuaginta: ἐξέστη δὲ ισαακ ἔκστασιν μεγάλην σφόδρα καὶ εἶπεν τίς οὖν ὁ θηρεύσας μοι θήραν καὶ εἰσενέγκας μοι καὶ ἔφαγον ἀπὸ πάντων πρὸ τοῦ σε ἐλθεῖν καὶ ηὐλόγησα αὐτόν καὶ εὐλογημένος ἔστω
exesteh de isaak ekstasin megalehn sphodra kai eipen tis oyn o thehreysas moi thehran kai eisenegkas moi kai ephagon apo pantohn pro toy se elthein kai ehylogehsa ayton kai eylogehmenos estoh
HeLeningradoV: ויחרד יצחק חרדה גדלה עד־מאד ויאמר מי־אפוא הוא הצד־ציד ויבא לי ואכל מכל בטרם תבוא ואברכהו גם־ברוך יהיה׃
wjhrd jchq hrdH gdlH Od-mAd wjAmr mj-ApwA HwA Hcd-cjd wjbA lj wAkl mkl bTrm tbwA wAbrkHw gm-brwk jHjH׃
HeLeningradV: וַיֶּחֱרַד יִצְחָק חֲרָדָה גְּדֹלָה עַד־מְאֹד וַיֹּאמֶר מִי־אֵפֹוא הוּא הַצָּד־צַיִד וַיָּבֵא לִי וָאֹכַל מִכֹּל בְּטֶרֶם תָּבֹוא וָאֲבָרֲכֵהוּ גַּם־בָּרוּךְ יִהְיֶה׃
wajaehaerad jichaaq haraadaaH gdolaaH Oad-mAod wajoAmaer mij-AepowA HwA Hacaad-cajid wajaabeA lij waaAokal mikol bTaeraem taabowA waaAabaarakeHw gam-baarwk jiHjaeH׃
Luther: Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben. {~}
Elberfelder: Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, welcher ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.
Schlachter: Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der ein Wildbret gejagt und mir aufgetragen hat? Ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet bleiben!
Septuaginta: καὶ ἐξήνεγκαν ἔκστασιν τῆς γῆς ἣν κατεσκέψαντο αὐτήν πρὸς τοὺς υἱοὺς ισραηλ λέγοντες τὴν γῆν ἣν παρήλθομεν αὐτὴν κατασκέψασθαι γῆ κατέσθουσα τοὺς κατοικοῦντας ἐπ' αὐτῆς ἐστιν πᾶς ὁ λαός ὃν ἑωράκαμεν ἐν αὐτῇ ἄνδρες ὑπερμήκεις
kai exehnegkan ekstasin tehs gehs ehn kateskepsanto aytehn pros toys yioys israehl legontes tehn gehn ehn parehlthomen aytehn kataskepsasthai geh katesthoysa toys katoikoyntas ep' aytehs estin pas o laos on eohrakamen en ayteh andres ypermehkeis
HeLeningradoV: ויוציאו דבת הארץ אשר תרו אתה אל־בני ישראל לאמר הארץ אשר עברנו בה לתור אתה ארץ אכלת יושביה הוא וכל־העם אשר־ראינו בתוכה אנשי מדות׃
wjwcjAw dbt HArc Axr trw AtH Al-bnj jxrAl lAmr HArc Axr Obrnw bH ltwr AtH Arc Aklt jwxbjH HwA wkl-HOm Axr-rAjnw btwkH Anxj mdwt׃
HeLeningradV: וַיֹּוצִיאוּ דִּבַּת הָאָרֶץ אֲשֶׁר תָּרוּ אֹתָהּ אֶל־בְּנֵי יִשְׂרָאֵל לֵאמֹר הָאָרֶץ אֲשֶׁר עָבַרְנוּ בָהּ לָתוּר אֹתָהּ אֶרֶץ אֹכֶלֶת יֹושְׁבֶיהָ הִוא וְכָל־הָעָם אֲשֶׁר־רָאִינוּ בְתֹוכָהּ אַנְשֵׁי מִדֹּות׃
wajowcijAw dibat HaaAaaraec Aaxxaer taarw AotaaH Aael-bnej jixraaAel leAmor HaaAaaraec Aaxxaer Oaabarnw baaH laatwr AotaaH Aaeraec Aokaelaet jowxxbaejHaa HiwA wkaal-HaaOaam Aaxxaer-raaAijnw btowkaaH Aanxxej midowt׃
Luther: und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frißt seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge. {~}
Elberfelder: Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, welches wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frißt; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchse;
Schlachter: Und sie brachten das Land, das sie erkundigt hatten, in Verruf bei den Kindern Israel und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, frißt seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs.
Septuaginta: πατάξαι σε κύριος παραπληξίᾳ καὶ ἀορασίᾳ καὶ ἐκστάσει διανοίας
pataxai se kyrios paraplehxia kai aorasia kai ekstasei dianoias
HeLeningradoV: יככה יהוה בשגעון ובעורון ובתמהון לבב׃
jkkH jHwH bxgOwn wbOwrwn wbtmHwn lbb׃
HeLeningradV: יַכְּכָה יְהוָה בְּשִׁגָּעֹון וּבְעִוָּרֹון וּבְתִמְהֹון לֵבָב׃
jakkaaH jHwaaH bxxigaaOown wbOiwaarown wbtimHown lebaab׃
Luther: Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens;
Elberfelder: Jehova wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung des Herzens;
Schlachter: Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Verwirrung der Sinne.
Septuaginta: καὶ ἰδοὺ σαουλ ἤρχετο μετὰ τὸ πρωὶ ἐξ ἀγροῦ καὶ εἶπεν σαουλ τί ὅτι κλαίει ὁ λαός καὶ διηγοῦνται αὐτῷ τὰ ῥήματα τῶν υἱῶν ιαβις
kai idoy saoyl ehrcheto meta to prohi ex agroy kai eipen saoyl ti oti klaiei o laos kai diehgoyntai aytoh ta rehmata tohn yiohn iabis
HeLeningradoV: והנה שאול בא אחרי הבקר מן־השדה ויאמר שאול מה־לעם כי יבכו ויספרו־לו את־דברי אנשי יביש׃
wHnH xAwl bA Ahrj Hbqr mn-HxdH wjAmr xAwl mH-lOm kj jbkw wjsprw-lw At-dbrj Anxj jbjx׃
HeLeningradV: וְהִנֵּה שָׁאוּל בָּא אַחֲרֵי הַבָּקָר מִן־הַשָּׂדֶה וַיֹּאמֶר שָׁאוּל מַה־לָּעָם כִּי יִבְכּוּ וַיְסַפְּרוּ־לֹו אֶת־דִּבְרֵי אַנְשֵׁי יָבֵישׁ׃
wHineH xxaaAwl baaA Aaharej Habaaqaar min-HaxaadaeH wajoAmaer xxaaAwl maH-laaOaam kij jibkw wajsaprw-low Aaet-dibrej Aanxxej jaabejxx׃
Luther: Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.
Elberfelder: Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Felde, und Saul sprach: Was ist dem Volke, daß sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.
Schlachter: Und siehe, da kam gerade Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was hat das Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Worte der Männer von Jabes.
Septuaginta: καὶ ἐγενήθη ἔκστασις ἐν τῇ παρεμβολῇ καὶ ἐν ἀγρῷ καὶ πᾶς ὁ λαὸς οἱ ἐν μεσσαβ καὶ οἱ διαφθείροντες ἐξέστησαν καὶ αὐτοὶ οὐκ ἤθελον ποιεῖν καὶ ἐθάμβησεν ἡ γῆ καὶ ἐγενήθη ἔκστασις παρὰ κυρίου
kai egenehtheh ekstasis en teh paremboleh kai en agroh kai pas o laos oi en messab kai oi diaphtheirontes exestehsan kai aytoi oyk ehthelon poiein kai ethambehsen eh geh kai egenehtheh ekstasis para kyrioy
HeLeningradoV: ותהי חרדה במחנה בשדה ובכל־העם המצב והמשחית חרדו גם־המה ותרגז הארץ ותהי לחרדת אלהים׃
wtHj hrdH bmhnH bxdH wbkl-HOm Hmcb wHmxhjt hrdw gm-HmH wtrgz HArc wtHj lhrdt AlHjm׃
HeLeningradV: וַתְּהִי חֲרָדָה בַמַּחֲנֶה בַשָּׂדֶה וּבְכָל־הָעָם הַמַּצָּב וְהַמַּשְׁחִית חָרְדוּ גַּם־הֵמָּה וַתִּרְגַּז הָאָרֶץ וַתְּהִי לְחֶרְדַּת אֱלֹהִים׃
watHij haraadaaH bamahanaeH baxaadaeH wbkaal-HaaOaam Hamacaab wHamaxxhijt haardw gam-HemaaH watirgaz HaaAaaraec watHij lhaerdat AaeloHijm׃
Luther: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott. {~}
Elberfelder: Und ein Schrecken entstand im Lager, auf dem Felde und unter dem ganzen Volke; die Aufstellung und der Verheerungszug, auch sie erschraken; und das Land erbebte, und es wurde zu einem Schrecken Gottes.
Schlachter: Und es kam ein Schrecken in das Lager auf dem Felde und unter das ganze Volk; auch die, welche auf Posten standen und die streifenden Rotten erschraken, und das Land erbebte, und es wurde zu einem Schrecken Gottes.
Septuaginta: καὶ εἶπεν αὐτῷ εἰπὸν δὴ πρὸς αὐτήν ἰδοὺ ἐξέστησας ἡμῖν πᾶσαν τὴν ἔκστασιν ταύτην τί δεῖ ποιῆσαί σοι εἰ ἔστιν λόγος σοι πρὸς τὸν βασιλέα ἢ πρὸς τὸν ἄρχοντα τῆς δυνάμεως ἡ δὲ εἶπεν ἐν μέσῳ τοῦ λαοῦ μου ἐγώ εἰμι οἰκῶ
kai eipen aytoh eipon deh pros aytehn idoy exestehsas ehmin pasan tehn ekstasin taytehn ti dei poiehsai soi ei estin logos soi pros ton basilea eh pros ton archonta tehs dynameohs eh de eipen en mesoh toy laoy moy egoh eimi oikoh
HeLeningradoV: ויאמר לו אמר־נא אליה הנה חרדת ׀ אלינו את־כל־החרדה הזאת מה לעשות לך היש לדבר־לך אל־המלך או אל־שר הצבא ותאמר בתוך עמי אנכי ישבת׃
wjAmr lw Amr-nA AljH HnH hrdt Aljnw At-kl-HhrdH HzAt mH lOxwt lk Hjx ldbr-lk Al-Hmlk Aw Al-xr HcbA wtAmr btwk Omj Ankj jxbt׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר לֹו אֱמָר־נָא אֵלֶיהָ הִנֵּה חָרַדְתְּ ׀ אֵלֵינוּ אֶת־כָּל־הַחֲרָדָה הַזֹּאת מֶה לַעֲשֹׂות לָךְ הֲיֵשׁ לְדַבֶּר־לָךְ אֶל־הַמֶּלֶךְ אֹו אֶל־שַׂר הַצָּבָא וַתֹּאמֶר בְּתֹוךְ עַמִּי אָנֹכִי יֹשָׁבֶת׃
wajoAmaer low Aaemaar-naaA AelaejHaa HineH haaradt Aelejnw Aaet-kaal-HaharaadaaH HazoAt maeH laOaxowt laak Hajexx ldabaer-laak Aael-Hamaelaek Aow Aael-xar HacaabaaA watoAmaer btowk Oamij Aaanokij joxxaabaet׃
Luther: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.
Elberfelder: Und er sprach zu ihm: Sprich doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Sorge gemacht; was ist für dich zu tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Und sie sprach: Ich wohne inmitten meines Volkes.
Schlachter: Und er sprach zu ihm: Sage ihr doch: Siehe, du hast unsertwegen so viel Sorge gehabt; was kann ich für dich tun? Hast du etwas, weswegen ich mit dem König oder mit dem Feldhauptmann für dich reden sollte? Sie sprach: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk!
Septuaginta: καὶ ἐξέκοψαν τὰς κώμας αὐτῶν κύκλῳ γεδωρ ὅτι ἐγενήθη ἔκστασις κυρίου ἐπ' αὐτούς καὶ ἐσκύλευσαν πάσας τὰς πόλεις αὐτῶν ὅτι πολλὰ σκῦλα ἐγενήθη αὐτοῖς
καί γε σκηνὰς κτήσεων τοὺς αμαζονεῖς ἐξέκοψαν καὶ ἔλαβον πρόβατα πολλὰ καὶ καμήλους καὶ ἐπέστρεψαν εἰς ιερουσαλημ
kai exekopsan tas kohmas aytohn kykloh gedohr oti egenehtheh ekstasis kyrioy ep' aytoys kai eskyleysan pasas tas poleis aytohn oti polla skyla egenehtheh aytois
kai ge skehnas ktehseohn toys amazoneis exekopsan kai elabon probata polla kai kamehloys kai epestrepsan eis ieroysalehm
HeLeningradoV: ויכו את כל־הערים סביבות גרר כי־היה פחד־יהוה עליהם ויבזו את־כל־הערים כי־בזה רבה היתה בהם׃
וגם־אהלי מקנה הכו וישבו צאן לרב וגמלים וישבו ירושלם׃ ס
wjkw At kl-HOrjm sbjbwt grr kj-HjH phd-jHwH OljHm wjbzw At-kl-HOrjm kj-bzH rbH HjtH bHm׃
wgm-AHlj mqnH Hkw wjxbw cAn lrb wgmljm wjxbw jrwxlm׃ s
HeLeningradV: וַיַּכּוּ אֵת כָּל־הֶעָרִים סְבִיבֹות גְּרָר כִּי־הָיָה פַחַד־יְהוָה עֲלֵיהֶם וַיָּבֹזּוּ אֶת־כָּל־הֶעָרִים כִּי־בִזָּה רַבָּה הָיְתָה בָהֶם׃
וְגַם־אָהֳלֵי מִקְנֶה הִכּוּ וַיִּשְׁבּוּ צֹאן לָרֹב וּגְמַלִּים וַיָּשֻׁבוּ יְרוּשָׁלִָם׃ ס
wajakw Aet kaal-HaeOaarijm sbijbowt graar kij-HaajaaH pahad-jHwaaH OalejHaem wajaabozw Aaet-kaal-HaeOaarijm kij-bizaaH rabaaH HaajtaaH baaHaem׃
wgam-AaaHaalej miqnaeH Hikw wajixxbw coAn laarob wgmalijm wajaaxxubw jrwxxaalaaim׃ s
Luther: Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin. Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem.
Elberfelder: Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken Jehovas war auf ihnen; und sie beraubten alle die Städte, denn es war viel Raubes darin. Und auch die Herdenzelte schlugen sie und führten Kleinvieh in Menge weg und Kamele. Und sie kehrten nach Jerusalem zurück.
Schlachter: (H14-13) Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; denn es war viel Beute darin. (H14-14) Auch die Hirtenzelte schlugen sie und führten viele Schafe und Kamele hinweg und kehrten wieder nach Jerusalem zurück.
Septuaginta: καὶ ἐν ἐκείνῳ τῷ καιρῷ οὐκ ἔστιν εἰρήνη τῷ ἐκπορευομένῳ καὶ τῷ εἰσπορευομένῳ ὅτι ἔκστασις κυρίου ἐπὶ πάντας τοὺς κατοικοῦντας τὰς χώρας
kai en ekeinoh toh kairoh oyk estin eirehneh toh ekporeyomenoh kai toh eisporeyomenoh oti ekstasis kyrioy epi pantas toys katoikoyntas tas chohras
HeLeningradoV: ובעתים ההם אין שלום ליוצא ולבא כי מהומת רבות על כל־יושבי הארצות׃
wbOtjm HHm Ajn xlwm ljwcA wlbA kj mHwmt rbwt Ol kl-jwxbj HArcwt׃
HeLeningradV: וּבָעִתִּים הָהֵם אֵין שָׁלֹום לַיֹּוצֵא וְלַבָּא כִּי מְהוּמֹת רַבֹּות עַל כָּל־יֹושְׁבֵי הָאֲרָצֹות׃
wbaaOitijm HaaHem Aejn xxaalowm lajowceA wlabaaA kij mHwmot rabowt Oal kaal-jowxxbej HaaAaraacowt׃
Luther: Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.
Elberfelder: Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen kamen über alle Bewohner der Länder.
Schlachter: Aber zu jenen Zeiten hatten die, welche aus und eingingen, keinen Frieden, sondern es kamen große Schrecken über alle Landesbewohner.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἔκστασις κυρίου ἐπὶ πάσαις ταῖς βασιλείαις τῆς γῆς ταῖς κύκλῳ ιουδα καὶ οὐκ ἐπολέμουν πρὸς ιωσαφατ
kai egeneto ekstasis kyrioy epi pasais tais basileiais tehs gehs tais kykloh ioyda kai oyk epolemoyn pros iohsaphat
HeLeningradoV: ויהי ׀ פחד יהוה על כל־ממלכות הארצות אשר סביבות יהודה ולא נלחמו עם־יהושפט׃
wjHj phd jHwH Ol kl-mmlkwt HArcwt Axr sbjbwt jHwdH wlA nlhmw Om-jHwxpT׃
HeLeningradV: וַיְהִי ׀ פַּחַד יְהוָה עַל כָּל־מַמְלְכֹות הָאֲרָצֹות אֲשֶׁר סְבִיבֹות יְהוּדָה וְלֹא נִלְחֲמוּ עִם־יְהֹושָׁפָט׃
wajHij pahad jHwaaH Oal kaal-mamlkowt HaaAaraacowt Aaxxaer sbijbowt jHwdaaH wloA nilhamw Oim-jHowxxaapaaT׃
Luther: Und es kam die Furcht des HERRN über alle Königreiche in den Landen, die um Juda her lagen, daß sie nicht stritten wider Josaphat.
Elberfelder: Und der Schrecken Jehovas kam auf alle Königreiche der Länder, die rings um Juda waren, so daß sie nicht wider Josaphat stritten.
Schlachter: Und die Furcht des HERRN kam über alle Königreiche der Länder, die rings um Juda lagen, so daß sie nicht wider Josaphat stritten.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἔκστασις κυρίου ἐπὶ πάσας τὰς βασιλείας τῆς γῆς ἐν τῷ ἀκοῦσαι αὐτοὺς ὅτι ἐπολέμησεν κύριος πρὸς τοὺς ὑπεναντίους ισραηλ
kai egeneto ekstasis kyrioy epi pasas tas basileias tehs gehs en toh akoysai aytoys oti epolemehsen kyrios pros toys ypenantioys israehl
HeLeningradoV: ויהי פחד אלהים על כל־ממלכות הארצות בשמעם כי נלחם יהוה עם אויבי ישראל׃
wjHj phd AlHjm Ol kl-mmlkwt HArcwt bxmOm kj nlhm jHwH Om Awjbj jxrAl׃
HeLeningradV: וַיְהִי פַּחַד אֱלֹהִים עַל כָּל־מַמְלְכֹות הָאֲרָצֹות בְּשָׁמְעָם כִּי נִלְחַם יְהוָה עִם אֹויְבֵי יִשְׂרָאֵל׃
wajHij pahad AaeloHijm Oal kaal-mamlkowt HaaAaraacowt bxxaamOaam kij nilham jHwaaH Oim Aowjbej jixraaAel׃
Luther: Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, daß der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte.
Elberfelder: Und der Schrecken Gottes fiel auf alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß Jehova mit den Feinden Israels gestritten hatte.
Schlachter: Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte.
Septuaginta: καὶ ὠργίσθη ὀργῇ κύριος ἐπὶ τὸν ιουδαν καὶ ἐπὶ τὴν ιερουσαλημ καὶ ἔδωκεν αὐτοὺς εἰς ἔκστασιν καὶ εἰς ἀφανισμὸν καὶ εἰς συρισμόν ὡς ὑμεῖς ὁρᾶτε τοῖς ὀφθαλμοῖς ὑμῶν
kai ohrgistheh orgeh kyrios epi ton ioydan kai epi tehn ieroysalehm kai edohken aytoys eis ekstasin kai eis aphanismon kai eis syrismon ohs ymeis orate tois ophthalmois ymohn
HeLeningradoV: ויהי קצף יהוה על־יהודה וירושלם ויתנם [לזועה כ] (לזעוה ק) לשמה ולשרקה כאשר אתם ראים בעיניכם׃
wjHj qcp jHwH Ol-jHwdH wjrwxlm wjtnm [lzwOH k] (lzOwH q) lxmH wlxrqH kAxr Atm rAjm bOjnjkm׃
HeLeningradV: וַיְהִי קֶצֶף יְהוָה עַל־יְהוּדָה וִירוּשָׁלִָם וַיִּתְּנֵם [לִזְוָעָה כ] (לְזַעֲוָה ק) לְשַׁמָּה וְלִשְׁרֵקָה כַּאֲשֶׁר אַתֶּם רֹאִים בְּעֵינֵיכֶם׃
wajHij qaecaep jHwaaH Oal-jHwdaaH wijrwxxaalaaim wajitnem [lizwaaOaaH k] (lzaOawaaH q) lxxamaaH wlixxreqaaH kaAaxxaer Aataem roAijm bOejnejkaem׃
Luther: Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dahingegeben in Zerstreuung und Verwüstung, daß man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen seht.
Elberfelder: Und der Zorn Jehovas ist über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Mißhandlung, der Verwüstung und dem Gezisch hingegeben, wie ihr mit euren Augen sehet.
Schlachter: Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Mißhandlung und Verwüstung preisgegeben, daß man sie auszischt, wie ihr mit euren Augen sehet.
Septuaginta: εἰς τὸ τέλος ψαλμὸς τῷ δαυιδ ἐκστάσεως
ἐπὶ σοί κύριε ἤλπισα μὴ καταισχυνθείην εἰς τὸν αἰῶνα ἐν τῇ δικαιοσύνῃ σου ῥῦσαί με καὶ ἐξελοῦ με
εἰς τὸ τέλος ψαλμὸς τῷ δαυιδ ἐκστάσεως
ἐπὶ σοί κύριε ἤλπισα μὴ καταισχυνθείην εἰς τὸν αἰῶνα ἐν τῇ δικαιοσύνῃ σου ῥῦσαί με καὶ ἐξελοῦ με
εἰς τὸ τέλος ψαλμὸς τῷ δαυιδ ἐκστάσεως
ἐπὶ σοί κύριε ἤλπισα μὴ καταισχυνθείην εἰς τὸν αἰῶνα ἐν τῇ δικαιοσύνῃ σου ῥῦσαί με καὶ ἐξελοῦ με
εἰς τὸ τέλος ψαλμὸς τῷ δαυιδ ἐκστάσεως
ἐπὶ σοί κύριε ἤλπισα μὴ καταισχυνθείην εἰς τὸν αἰῶνα ἐν τῇ δικαιοσύνῃ σου ῥῦσαί με καὶ ἐξελοῦ με
κλῖνον πρός με τὸ οὖς σου τάχυνον τοῦ ἐξελέσθαι με γενοῦ μοι εἰς θεὸν ὑπερασπιστὴν καὶ εἰς οἶκον καταφυγῆς τοῦ σῶσαί με
eis to telos psalmos toh dayid ekstaseohs
epi soi kyrie ehlpisa meh kataischyntheiehn eis ton aiohna en teh dikaiosyneh soy rysai me kai exeloy me
eis to telos psalmos toh dayid ekstaseohs
epi soi kyrie ehlpisa meh kataischyntheiehn eis ton aiohna en teh dikaiosyneh soy rysai me kai exeloy me
eis to telos psalmos toh dayid ekstaseohs
epi soi kyrie ehlpisa meh kataischyntheiehn eis ton aiohna en teh dikaiosyneh soy rysai me kai exeloy me
eis to telos psalmos toh dayid ekstaseohs
epi soi kyrie ehlpisa meh kataischyntheiehn eis ton aiohna en teh dikaiosyneh soy rysai me kai exeloy me
klinon pros me to oys soy tachynon toy exelesthai me genoy moi eis theon yperaspistehn kai eis oikon kataphygehs toy sohsai me
HeLeningradoV: למנצח מזמור לדוד׃
בך יהוה חסיתי אל־אבושה לעולם בצדקתך פלטני׃
למנצח מזמור לדוד׃
בך יהוה חסיתי אל־אבושה לעולם בצדקתך פלטני׃
למנצח מזמור לדוד׃
בך יהוה חסיתי אל־אבושה לעולם בצדקתך פלטני׃
למנצח מזמור לדוד׃
בך יהוה חסיתי אל־אבושה לעולם בצדקתך פלטני׃
הטה אלי ׀ אזנך מהרה הצילני היה לי ׀ לצור־מעוז לבית מצודות להושיעני׃
lmnch mzmwr ldwd׃
bk jHwH hsjtj Al-AbwxH lOwlm bcdqtk plTnj׃
lmnch mzmwr ldwd׃
bk jHwH hsjtj Al-AbwxH lOwlm bcdqtk plTnj׃
lmnch mzmwr ldwd׃
bk jHwH hsjtj Al-AbwxH lOwlm bcdqtk plTnj׃
lmnch mzmwr ldwd׃
bk jHwH hsjtj Al-AbwxH lOwlm bcdqtk plTnj׃
HTH Alj Aznk mHrH Hcjlnj HjH lj lcwr-mOwz lbjt mcwdwt lHwxjOnj׃
HeLeningradV: לַמְנַצֵּחַ מִזְמֹור לְדָוִד׃
בְּךָ יְהוָה חָסִיתִי אַל־אֵבֹושָׁה לְעֹולָם בְּצִדְקָתְךָ פַלְּטֵנִי׃
לַמְנַצֵּחַ מִזְמֹור לְדָוִד׃
בְּךָ יְהוָה חָסִיתִי אַל־אֵבֹושָׁה לְעֹולָם בְּצִדְקָתְךָ פַלְּטֵנִי׃
לַמְנַצֵּחַ מִזְמֹור לְדָוִד׃
בְּךָ יְהוָה חָסִיתִי אַל־אֵבֹושָׁה לְעֹולָם בְּצִדְקָתְךָ פַלְּטֵנִי׃
לַמְנַצֵּחַ מִזְמֹור לְדָוִד׃
בְּךָ יְהוָה חָסִיתִי אַל־אֵבֹושָׁה לְעֹולָם בְּצִדְקָתְךָ פַלְּטֵנִי׃
הַטֵּה אֵלַי ׀ אָזְנְךָ מְהֵרָה הַצִּילֵנִי הֱיֵה לִי ׀ לְצוּר־מָעֹוז לְבֵית מְצוּדֹות לְהֹושִׁיעֵנִי׃
lamnaceha mizmowr ldaawid׃
bkaa jHwaaH haasijtij Aal-AebowxxaaH lOowlaam bcidqaatkaa palTenij׃
lamnaceha mizmowr ldaawid׃
bkaa jHwaaH haasijtij Aal-AebowxxaaH lOowlaam bcidqaatkaa palTenij׃
lamnaceha mizmowr ldaawid׃
bkaa jHwaaH haasijtij Aal-AebowxxaaH lOowlaam bcidqaatkaa palTenij׃
lamnaceha mizmowr ldaawid׃
bkaa jHwaaH haasijtij Aal-AebowxxaaH lOowlaam bcidqaatkaa palTenij׃
HaTeH Aelaj Aaaznkaa mHeraaH Hacijlenij HaejeH lij lcwr-maaOowz lbejt mcwdowt lHowxxijOenij׃
Luther: Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest!
Elberfelder: Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit! Neige zu mir dein Ohr, eilends errette mich! Sei mir ein Fels der Zuflucht, ein befestigtes Haus, um mich zu retten!
Schlachter: Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. (H31-2) Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. (H31-2) Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. (H31-2) Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! ... Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. (H31-2) Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! (H31-3) Neige dein Ohr zu mir, rette mich eilends; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meinem Heil!
Septuaginta: ἐκεῖ βενιαμιν νεώτερος ἐν ἐκστάσει ἄρχοντες ιουδα ἡγεμόνες αὐτῶν ἄρχοντες ζαβουλων ἄρχοντες νεφθαλι
ekei beniamin neohteros en ekstasei archontes ioyda ehgemones aytohn archontes zaboylohn archontes nephthali
HeLeningradoV: שם בנימן ׀ צעיר רדם שרי יהודה רגמתם שרי זבלון שרי נפתלי׃
xm bnjmn cOjr rdm xrj jHwdH rgmtm xrj zblwn xrj nptlj׃
HeLeningradV: שָׁם בִּנְיָמִן ׀ צָעִיר רֹדֵם שָׂרֵי יְהוּדָה רִגְמָתָם שָׂרֵי זְבֻלוּן שָׂרֵי נַפְתָּלִי׃
xxaam binjaamin caaOijr rodem xaarej jHwdaaH rigmaataam xaarej zbulwn xaarej naptaalij׃
Luther: Da herrscht unter ihnen der kleine Benjamin, die Fürsten Juda's mit ihren Haufen, die Fürsten Sebulons, die Fürsten Naphthalis.
Elberfelder: Da sind Benjamin, der Jüngste, ihr Herrscher, die Fürsten Judas, ihr Haufe, die Fürsten Sebulons, die Fürsten Naphtalis.
Schlachter: (H68-28) Da ist Benjamin, der kleine, der sie beherrscht, die Fürsten von Juda und ihr Haufe, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!
Septuaginta: ἐγὼ εἶπα ἐν τῇ ἐκστάσει μου πᾶς ἄνθρωπος ψεύστης
egoh eipa en teh ekstasei moy pas anthrohpos pseystehs
HeLeningradoV: אני אמרתי בחפזי כל־האדם כזב׃
Anj Amrtj bhpzj kl-HAdm kzb׃
HeLeningradV: אֲנִי אָמַרְתִּי בְחָפְזִי כָּל־הָאָדָם כֹּזֵב׃
Aanij Aaamartij bhaapzij kaal-HaaAaadaam kozeb׃
Luther: Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen sind Lügner.
Elberfelder: Ich sprach in meiner Bestürzung: Alle Menschen sind Lügner!
Schlachter: Ich sprach in meinem Zagen: «Alle Menschen sind Lügner!»
Septuaginta: πολλὰ χειμάζεται πᾶσα σὰρξ ἀφρόνων συντρίβεται γὰρ ἡ ἔκστασις αὐτῶν
polla cheimazetai pasa sarx aphronohn syntribetai gar eh ekstasis aytohn
HeLeningradoV: רב מחולל־כל ושכר כסיל ושכר עברים׃
rb mhwll-kl wxkr ksjl wxkr Obrjm׃
HeLeningradV: רַב מְחֹולֵל־כֹּל וְשֹׂכֵר כְּסִיל וְשֹׂכֵר עֹבְרִים׃
rab mhowlel-kol wxoker ksijl wxoker Oobrijm׃
Luther: Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt. {~}
Elberfelder: Ein Schütze, der alles verwundet: so, wer den Toren dingt und die Vorübergehenden dingt.
Schlachter: Ein Händelsüchtiger verletzt alle und nimmt Toren und Landstreicher in seinen Sold.
Septuaginta: καὶ παρέβησαν κρίσιν οὐκ ἔκριναν κρίσιν ὀρφανοῦ καὶ κρίσιν χήρας οὐκ ἐκρίνοσαν
kai parebehsan krisin oyk ekrinan krisin orphanoy kai krisin chehras oyk ekrinosan
HeLeningradoV: שמנו עשתו גם עברו דברי־רע דין לא־דנו דין יתום ויצליחו ומשפט אביונים לא שפטו׃
xmnw Oxtw gm Obrw dbrj-rO djn lA-dnw djn jtwm wjcljhw wmxpT Abjwnjm lA xpTw׃
HeLeningradV: שָׁמְנוּ עָשְׁתוּ גַּם עָבְרוּ דִבְרֵי־רָע דִּין לֹא־דָנוּ דִּין יָתֹום וְיַצְלִיחוּ וּמִשְׁפַּט אֶבְיֹונִים לֹא שָׁפָטוּ׃
xxaamnw Oaaxxtw gam Oaabrw dibrej-raaO dijn loA-daanw dijn jaatowm wjaclijhw wmixxpaT Aaebjownijm loA xxaapaaTw׃
Luther: Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, daß auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.
Elberfelder: Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß der Bosheit. Die Rechtssache richten sie nicht, die Rechtssache der Waisen, so daß es ihnen gelingen könnte; und die Rechtssache der Armen entscheiden sie nicht.
Schlachter: Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Reden. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Siege zu verhelfen, und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.
Septuaginta: καὶ δώσω σε εἰς λεωπετρίαν ψυγμὸς σαγηνῶν ἔσῃ οὐ μὴ οἰκοδομηθῇς ἔτι ὅτι ἐγὼ ἐλάλησα λέγει κύριος
kai dohsoh se eis leohpetrian psygmos sagehnohn eseh oy meh oikodomehthehs eti oti egoh elalehsa legei kyrios
HeLeningradoV: ונתתיך לצחיח סלע משטח חרמים תהיה לא תבנה עוד כי אני יהוה דברתי נאם אדני יהוה׃ ס
wnttjk lchjh slO mxTh hrmjm tHjH lA tbnH Owd kj Anj jHwH dbrtj nAm Adnj jHwH׃ s
HeLeningradV: וּנְתַתִּיךְ לִצְחִיחַ סֶלַע מִשְׁטַח חֲרָמִים תִּהְיֶה לֹא תִבָּנֶה עֹוד כִּי אֲנִי יְהוָה דִּבַּרְתִּי נְאֻם אֲדֹנָי יְהוִה׃ ס
wntatijk lichijha saelaO mixxTah haraamijm tiHjaeH loA tibaanaeH Oowd kij Aanij jHwaaH dibartij nAum Aadonaaj jHwiH׃ s
Luther: Und ich will einen bloßen Fels aus dir machen und einen Ort, darauf man Fischgarne aufspannt, daß du nicht mehr gebaut wirst; denn ich bin der HERR, der solches redet, spricht der HERR HERR.
Elberfelder: Und ich werde dich zu einem kahlen Felsen machen; ein Ort zum Ausbreiten der Netze wirst du sein, du wirst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, Jehova, habe geredet, spricht der Herr, Jehova. -
Schlachter: Ich will einen kahlen Felsen aus dir machen; du sollst ein Wehr werden, darauf man die Fischergarne ausspannt, und du sollst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, der HERR, habe es gesagt.
Septuaginta: πόσον τινὰ εὗρες μισθὸν ἀπὸ τῆς θαλάσσης ἐνέπλησας ἔθνη ἀπὸ τοῦ πλήθους σου καὶ ἀπὸ τοῦ συμμίκτου σου ἐπλούτισας πάντας βασιλεῖς τῆς γῆς
poson tina eyres misthon apo tehs thalassehs eneplehsas ethneh apo toy plehthoys soy kai apo toy symmiktoy soy eploytisas pantas basileis tehs gehs
HeLeningradoV: בצאת עזבוניך מימים השבעת עמים רבים ברב הוניך ומערביך העשרת מלכי־ארץ׃
bcAt Ozbwnjk mjmjm HxbOt Omjm rbjm brb Hwnjk wmOrbjk HOxrt mlkj-Arc׃
HeLeningradV: בְּצֵאת עִזְבֹונַיִךְ מִיַּמִּים הִשְׂבַּעַתְּ עַמִּים רַבִּים בְּרֹב הֹונַיִךְ וּמַעֲרָבַיִךְ הֶעֱשַׁרְתְּ מַלְכֵי־אָרֶץ׃
bceAt Oizbownajik mijamijm HixbaOat Oamijm rabijm brob Hownajik wmaOaraabajik HaeOaexxart malkej-Aaaraec׃
Luther: Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden.
Elberfelder: Als die Meere dir Absatz für deine Waren brachten, hast du viele Völker gesättigt; mit der Menge deiner Güter und deiner Waren hast du die Könige der Erde bereichert.
Schlachter: Als deine Güter den Meeren entstiegen, ernährtest du viele Völker; mit der Menge deiner Reichtümer und mit deinem Tauschhandel bereichertest du die Könige der Erde.
Septuaginta: καὶ στυγνάσουσιν ἐπὶ σὲ ἔθνη πολλά καὶ οἱ βασιλεῖς αὐτῶν ἐκστάσει ἐκστήσονται ἐν τῷ πέτασθαι τὴν ῥομφαίαν μου ἐπὶ πρόσωπα αὐτῶν προσδεχόμενοι τὴν πτῶσιν αὐτῶν ἀφ' ἡμέρας πτώσεώς σου
kai stygnasoysin epi se ethneh polla kai oi basileis aytohn ekstasei ekstehsontai en toh petasthai tehn romphaian moy epi prosohpa aytohn prosdechomenoi tehn ptohsin aytohn aph' ehmeras ptohseohs soy
HeLeningradoV: והשמותי עליך עמים רבים ומלכיהם ישערו עליך שער בעופפי חרבי על־פניהם וחרדו לרגעים איש לנפשו ביום מפלתך׃ ס
wHxmwtj Oljk Omjm rbjm wmlkjHm jxOrw Oljk xOr bOwppj hrbj Ol-pnjHm whrdw lrgOjm Ajx lnpxw bjwm mpltk׃ s
HeLeningradV: וַהֲשִׁמֹּותִי עָלֶיךָ עַמִּים רַבִּים וּמַלְכֵיהֶם יִשְׂעֲרוּ עָלֶיךָ שַׂעַר בְּעֹופְפִי חַרְבִּי עַל־פְּנֵיהֶם וְחָרְדוּ לִרְגָעִים אִישׁ לְנַפְשֹׁו בְּיֹום מַפַּלְתֶּךָ׃ ס
waHaxximowtij Oaalaejkaa Oamijm rabijm wmalkejHaem jixOarw Oaalaejkaa xaOar bOowppij harbij Oal-pnejHaem whaardw lirgaaOijm Aijxx lnapxxow bjowm mapaltaekaa׃ s
Luther: Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, daß ihnen das Herz entfallen wird über deinen Fall.
Elberfelder: Und ich werde machen, daß viele Völker sich über dich entsetzen, und ihre Könige werden über dich schaudern, wenn ich mein Schwert vor ihnen schwingen werde; und sie werden jeden Augenblick zittern, ein jeder für sein Leben, am Tage deines Falles. -
Schlachter: Und ich werde machen, daß sich viele Völker über dich entsetzen und daß ihre Könige deinetwegen erschaudern werden, wenn ich mein Schwert vor ihren Augen schwingen werde. Sie werden jeden Augenblick erzittern, ein jeder für sein Leben, an dem Tage deines Falls.
Septuaginta: ἕως καταστροφῆς τοῦ λόγου ἐγὼ δανιηλ σφόδρα ἐκστάσει περιειχόμην καὶ ἡ ἕξις μου διήνεγκεν ἐμοί καὶ τὸ ῥῆμα ἐν καρδίᾳ μου ἐστήριξα
eohs katastrophehs toy logoy egoh daniehl sphodra ekstasei perieichomehn kai eh exis moy diehnegken emoi kai to rehma en kardia moy estehrixa
HeLeningradoV: עד־כה סופא די־מלתא אנה דניאל שגיא ׀ רעיוני יבהלנני וזיוי ישתנון עלי ומלתא בלבי נטרת׃ פ
Od-kH swpA dj-mltA AnH dnjAl xgjA rOjwnj jbHlnnj wzjwj jxtnwn Olj wmltA blbj nTrt׃ p
HeLeningradV: עַד־כָּה סֹופָא דִי־מִלְּתָא אֲנָה דָנִיֵּאל שַׂגִּיא ׀ רַעְיֹונַי יְבַהֲלֻנַּנִי וְזִיוַי יִשְׁתַּנֹּון עֲלַי וּמִלְּתָא בְּלִבִּי נִטְרֵת׃ פ
Oad-kaaH sowpaaA dij-miltaaA AanaaH daanijeAl xagijA raOjownaj jbaHalunanij wzijwaj jixxtanown Oalaj wmiltaaA blibij niTret׃ p
Luther: Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.
Elberfelder: Bis hierher das Ende der Sache. Mich, Daniel, ängstigten meine Gedanken sehr, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir; und ich bewahrte die Sache in meinem Herzen.
Schlachter: Dies ist der Schluß der Rede. Mich, Daniel, erschreckten meine Gedanken sehr, und mein Aussehen veränderte sich; aber die Sache behielt ich in meinem Herzen.
Septuaginta: ἐν ἀπειλῇ ὀλιγώσεις γῆν καὶ ἐν θυμῷ κατάξεις ἔθνη
en apeileh oligohseis gehn kai en thymoh kataxeis ethneh
HeLeningradoV: בזעם תצעד־ארץ באף תדוש גוים׃
bzOm tcOd-Arc bAp tdwx gwjm׃
HeLeningradV: בְּזַעַם תִּצְעַד־אָרֶץ בְּאַף תָּדוּשׁ גֹּויִם׃
bzaOam ticOad-Aaaraec bAap taadwxx gowjim׃
Luther: Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm.
Elberfelder: Im Grimme duchschreitest du die Erde, im Zorne stampfest du die Nationen.
Schlachter: Im Grimm schreitest du über die Erde, im Zorn zerdrischest du die Heiden.
Septuaginta: ἐν τῇ ἡμέρᾳ ἐκείνῃ λέγει κύριος παντοκράτωρ πατάξω πάντα ἵππον ἐν ἐκστάσει καὶ τὸν ἀναβάτην αὐτοῦ ἐν παραφρονήσει ἐπὶ δὲ τὸν οἶκον ιουδα διανοίξω τοὺς ὀφθαλμούς μου καὶ πάντας τοὺς ἵππους τῶν λαῶν πατάξω ἐν ἀποτυφλώσει
en teh ehmera ekeineh legei kyrios pantokratohr pataxoh panta ippon en ekstasei kai ton anabatehn aytoy en paraphronehsei epi de ton oikon ioyda dianoixoh toys ophthalmoys moy kai pantas toys ippoys tohn laohn pataxoh en apotyphlohsei
HeLeningradoV: ביום ההוא נאם־יהוה אכה כל־סוס בתמהון ורכבו בשגעון ועל־בית יהודה אפקח את־עיני וכל סוס העמים אכה בעורון׃
bjwm HHwA nAm-jHwH AkH kl-sws btmHwn wrkbw bxgOwn wOl-bjt jHwdH Apqh At-Ojnj wkl sws HOmjm AkH bOwrwn׃
HeLeningradV: בַּיֹּום הַהוּא נְאֻם־יְהוָה אַכֶּה כָל־סוּס בַּתִּמָּהֹון וְרֹכְבֹו בַּשִּׁגָּעֹון וְעַל־בֵּית יְהוּדָה אֶפְקַח אֶת־עֵינַי וְכֹל סוּס הָעַמִּים אַכֶּה בַּעִוָּרֹון׃
bajowm HaHwA nAum-jHwaaH AakaeH kaal-sws batimaaHown wrokbow baxxigaaOown wOal-bejt jHwdaaH Aaepqah Aaet-Oejnaj wkol sws HaaOamijm AakaeH baOiwaarown׃
Luther: Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.
Elberfelder: An jenem Tage, spricht Jehova, werde ich alle Rosse mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker mit Blindheit schlagen.
Schlachter: An jenem Tage, spricht der HERR, will ich alle Rosse mit Scheu und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker will ich mit Blindheit schlagen.
Septuaginta: καὶ ἔσται ἐν τῇ ἡμέρᾳ ἐκείνῃ ἔκστασις κυρίου ἐπ' αὐτοὺς μεγάλη καὶ ἐπιλήμψονται ἕκαστος τῆς χειρὸς τοῦ πλησίον αὐτοῦ καὶ συμπλακήσεται ἡ χεὶρ αὐτοῦ πρὸς χεῖρα τοῦ πλησίον αὐτοῦ
kai estai en teh ehmera ekeineh ekstasis kyrioy ep' aytoys megaleh kai epilehmpsontai ekastos tehs cheiros toy plehsion aytoy kai symplakehsetai eh cheir aytoy pros cheira toy plehsion aytoy
HeLeningradoV: והיה ביום ההוא תהיה מהומת־יהוה רבה בהם והחזיקו איש יד רעהו ועלתה ידו על־יד רעהו׃
wHjH bjwm HHwA tHjH mHwmt-jHwH rbH bHm wHhzjqw Ajx jd rOHw wOltH jdw Ol-jd rOHw׃
HeLeningradV: וְהָיָה בַּיֹּום הַהוּא תִּהְיֶה מְהוּמַת־יְהוָה רַבָּה בָּהֶם וְהֶחֱזִיקוּ אִישׁ יַד רֵעֵהוּ וְעָלְתָה יָדֹו עַל־יַד רֵעֵהוּ׃
wHaajaaH bajowm HaHwA tiHjaeH mHwmat-jHwaaH rabaaH baaHaem wHaehaezijqw Aijxx jad reOeHw wOaaltaaH jaadow Oal-jad reOeHw׃
Luther: Zu der Zeit wird der HERR ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, daß einer wird den andern bei der Hand fassen und seine Hand wider des andern Hand erheben.
Elberfelder: Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird eine große Verwirrung von Jehova unter ihnen entstehen; und sie werden einer des anderen Hand ergreifen, und eines jeden Hand wird sich gegen die Hand seines Nächsten erheben.
Schlachter: Auch wird an jenem Tage eine große Verwirrung vom HERRN über sie kommen, daß einer des andern Hand packen und einer gegen den andern die Hand erheben wird.
26 Bibelverse des Alten Testamentes in der Übersetzung der Septuaginta enthalten das griechische Wort EKSTASIS. Diese Bibelverse sind wenig geeignet, Aussagen über EKSTASE im Alten Testament zu machen. Sie beschreiben Vorgänge wie den Schlaf, Entsetzen, auch eine Verwirrung der Sinne, die bei den Menschen eintritt, die sich nicht nach Gottes Gebot richten, Sorge, Bestürzung, Zagen, Zittern, Erschaudern und Erschrecken. Für eine religiös bedingte Ekstase geben sie keine Anhaltspunkte. Daraus bereits zu schließen, dass eine solche Ekstase dem Alten Testament unbekannt ist, erscheint mir aber als vorschnell.
Allerdings kann man schon darüber nachdenken, ob die Übersetzer das Alte Testamentes dieses für die nicht-jüdische Welt durch die Wortwahl ἔκστασις (ekstasis) spannender machen wollten, weil ihnen vielleicht an dem nüchternen jüdischen Glauben der Kick fehlte. Dafür würde sprechen, dass die heidnischen Fruchtbarkeitskulte ja auch auf die jüdische Welt eine erhebliche Anziehungskraft ausgeübt haben. Dies galt insbesondere für die Oberschicht. Bereits Salomo ließ sich von seinen Frauen zu fremden Kulten verleiten. Die Welt der Göttinnen besaß eine große Anziehungskraft. So gibt es in der WIKIPEDIA einen Hinweis, dass selbst in der Zeit des Josia, als die fremden Kulte verboten waren, in fast jedem Haushalt Astartebilder zu finden waren (Astarte in der Bibel). Es bleibt zu fragen, welche Bedeutung die Kulte der Göttinnen für die Männer des Altertums eigentlich hatten. Die Darstellungen der Astarte, insbesondere aus späteren Epochen des Astartekultes strahlen eine gewisse Erotik aus. Man vergleiche die alten Darstellungen der Astarte, die man etwa in der deutschen Wikipedia findet: Astarte 600 v.Chr. und die Darstellung in der katalanischen WIKIPEDIA, die leider nicht datiert ist, aber vermutlich aus späterer Zeit stammt. Selbstverständlich kann man diese Unterstellung auch im Blick auf den Marienkult machen. Auf jeden Fall hat der Ausleger der Bibel immer das Problem, wie er vor dem Hintergrund klarer biblischer Aussagen die Gefühlswelt der Menschen bedient, die Ekstase als Bestandteil ihres Lebensgenusses empfanden und nicht missen wollten. Wir sind hier aber im Bereich der Spekulation und sollten daher diese Überlegungen nicht zu weit treiben.
Dass von Gott auch Furcht und Schrecken ausgehen kann, musste nach der Sintflut die Tierwelt erfahren: Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde! Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere der Erde und über alle Vögel des Himmels, über alles, was auf Erden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben! (1.Mose 9,1-2 *) Gott schützt Noah, indem er die Tierwelt in seine Hand gibt und eine Furcht und einen Schrecken vor dem Menschen in die Tiere legt. Dieser Schrecken geht also nicht vom Menschen selbst aus, sondern er ist von Gott auf die Tierwelt gelegt. Sprachlich redet die Septuaginta hier von τρόμος (tromos, Zittern) und φόβος (phobos, Furcht, Schrecken), nicht von ἔκστασις (ekstasis). τρόμος geht auf רַאֲכֶם (mowraAa, Furcht) und φόβος auf חִתְּ (hit, Furcht, Mutlosigkeit) zurück. Dagegen ist im Urtext 1.Mose 2,21 ⇧ * und 1.Mose 15,12 ⇧ * jedesmal tatsächlich von einem tiefen Schlaf תַרְדֵּמָה (tardemaaH) die Rede, die Übersetzung der Septuaginta ist hier also recht frei oder bereits der Versuch einer Deutung des Textes.
פַּחַד יְהוָה (pahad jHwaaH) wird in der Septuaginta hier mit τοῦ φόβου κυρίου (toy phoboy kyrioy) übersetzt:
Septuaginta: καὶ νῦν εἰσέλθετε εἰς τὰς πέτρας καὶ κρύπτεσθε εἰς τὴν γῆν ἀπὸ προσώπου τοῦ φόβου κυρίου καὶ ἀπὸ τῆς δόξης τῆς ἰσχύος αὐτοῦ ὅταν ἀναστῇ θραῦσαι τὴν γῆν
kai nyn eiselthete eis tas petras kai kryptesthe eis tehn gehn apo prosohpoy toy phoboy kyrioy kai apo tehs doxehs tehs ischyos aytoy otan anasteh thraysai tehn gehn
HeLeningradoV: בוא בצור והטמן בעפר מפני פחד יהוה ומהדר גאנו׃
bwA bcwr wHTmn bOpr mpnj phd jHwH wmHdr gAnw׃
HeLeningradV: בֹּוא בַצּוּר וְהִטָּמֵן בֶּעָפָר מִפְּנֵי פַּחַד יְהוָה וּמֵהֲדַר גְּאֹנֹו׃
bowA bacwr wHiTaamen baeOaapaar mipnej pahad jHwaaH wmeHadar gAonow׃
Luther: Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät.
Elberfelder: Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staube vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät!
Schlachter: Gehe hinein in den Fels und verbirg dich im Staube aus Furcht vor dem HERRN und vor seiner majestätischen Pracht!
Man könnte vermuten, dass hier ebenfalls eine Interpretation vorliegt, die diese Furcht vor Gott tatsächlich als Angst vor Strafe identifiziert, die nichts von dem Schauer an sich hat, die die Begegnung mit Gott auslöst. Allerdings gibt es 23 weitere Vorkommen des φόβος κυρίου (phobos kyrioy) in der Septuaginta (AT), die eine gewollte Unterscheidung zwischen φόβος κυρίου (phobos kyrioy) und ἔκστασις κυρίου (ekstasis kyrioy) doch als eher zweifelhaft erscheinen lassen.
Die Bibelstellen zu ἔκστασις κυρίου (ekstasis kyrioy) geben uns einen Einblick, wie demütig das Volk Gottes in seinen Erfolgen das Handeln Gottes sah:
Es beginnt mit 1.Samuel 11,6 ⇧ *: Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr; - da kam der geist gottes uber saul, als er diese worte horte, und sein zorn ergrimmte sehr; Das Volk Israel folgt dem Befehl Sauls und Samuels. Aber dies wird nicht diesen Männern zugeschrieben, sondern es wird auf die ἔκστασις κυρίου (ekstasis kyrioy, Furcht des HERRN) zurückgeführt.
2.Chronika 14,13-14 ⇧ *: (H14-12) Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und von den Mohren fielen so viele, daß sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Raub davon. (H14-13) Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; denn es war viel Beute darin. - und asa samt dem volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen gerar. und von den mohren fielen so viele, dass sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden geschlagen vor dem herrn und vor seiner heerschar; und sie trugen sehr viel raub davon. und sie schlugen alle stadte um gerar her; denn die furcht des herrn kam uber sie. und sie plunderten alle stadte; denn es war viel beute darin. Israel siegt, aber der Sieg wird darauf zurückgeführt, dass die ἔκστασις κυρίου (ekstasis kyrioy, Furcht des HERRN) über die Völker kam.
Ebenso verhält es sich in den folgenden Versen. Das Volk Israel erkennt, dass es bei seinen Nachbarn gefürchtet ist. Dies wird aber nicht hochmütig auf die eigene Größe bezogen sondern als Handeln Gottes verstanden:
2.Chronika 15,5 ⇧ *: Aber zu jenen Zeiten hatten die, welche aus und eingingen, keinen Frieden, sondern es kamen große Schrecken über alle Landesbewohner. - aber zu jenen zeiten hatten die, welche aus und eingingen, keinen frieden, sondern es kamen grosse schrecken uber alle landesbewohner.
2.Chronika 17,10 ⇧ *: Und die Furcht des HERRN kam über alle Königreiche der Länder, die rings um Juda lagen, so daß sie nicht wider Josaphat stritten. - und die furcht des herrn kam uber alle konigreiche der lander, die rings um juda lagen, so dass sie nicht wider josaphat stritten.
2.Chronika 20,29 ⇧ *: Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte. - und der schrecken gottes kam uber alle konigreiche der lander, als sie horten, dass der herr wider die feinde israels gestritten hatte.
Sacharja 12,4 ⇧ *: An jenem Tage, spricht der HERR, will ich alle Rosse mit Scheu und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker will ich mit Blindheit schlagen. - an jenem tage, spricht der herr, will ich alle rosse mit scheu und ihre reiter mit wahnsinn schlagen; aber uber das haus juda will ich meine augen offen halten, und alle rosse der volker will ich mit blindheit schlagen.
Insgesamt muss man aber feststellen, dass das Wort ἔκστασις (ekstasis) zur Frage, ob Ekstase im heutigen Sinne im alten Testament vorkam, nichts hergibt. Wenn es eine Ekstase im Sinne der deutschen Sprache im AT gegeben hat, dann ist sie jedenfalls in der Septuaginta nicht mit dem Wort ἔκστασις (ekstasis) beschrieben worden. Deshalb soll auch das Wort MANIA untersucht werden:
Septuaginta: μακάριος ἀνήρ οὗ ἐστιν τὸ ὄνομα κυρίου ἐλπὶς αὐτοῦ καὶ οὐκ ἐνέβλεψεν εἰς ματαιότητας καὶ μανίας ψευδεῖς
makarios anehr oy estin to onoma kyrioy elpis aytoy kai oyk eneblepsen eis mataiotehtas kai manias pseydeis
HeLeningradoV: אשרי הגבר אשר־שם יהוה מבטחו ולא־פנה אל־רהבים ושטי כזב׃
Axrj Hgbr Axr-xm jHwH mbThw wlA-pnH Al-rHbjm wxTj kzb׃
HeLeningradV: אַשְׁרֵי הַגֶּבֶר אֲשֶׁר־שָׂם יְהֹוָה מִבְטַחֹו וְלֹא־פָנָה אֶל־רְהָבִים וְשָׂטֵי כָזָב׃
Aaxxrej Hagaebaer Aaxxaer-xaam jHowaaH mibTahow wloA-paanaaH Aael-rHaabijm wxaaTej kaazaab׃
Luther: Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen!
Elberfelder: Glückselig der Mann, der Jehova zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Stolzen und zu denen, die zur Lüge abweichen!
Schlachter: (H40-5) Wohl dem Manne, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht wendet zu denen, die aufgeblasen sind und gern täuschen.
Septuaginta: καὶ ὁ βασιλεὺς ἐφώνησε φωνῇ μεγάλῃ καλέσαι τοὺς ἐπαοιδοὺς καὶ φαρμακοὺς καὶ χαλδαίους καὶ γαζαρηνοὺς ἀπαγγεῖλαι τὸ σύγκριμα τῆς γραφῆς καὶ εἰσεπορεύοντο ἐπὶ θεωρίαν ἰδεῖν τὴν γραφήν καὶ τὸ σύγκριμα τῆς γραφῆς οὐκ ἐδύναντο συγκρῖναι τῷ βασιλεῖ τότε ὁ βασιλεὺς ἐξέθηκε πρόσταγμα λέγων πᾶς ἀνήρ ὃς ἂν ὑποδείξῃ τὸ σύγκριμα τῆς γραφῆς στολιεῖ αὐτὸν πορφύραν καὶ μανιάκην χρυσοῦν περιθήσει αὐτῷ καὶ δοθήσεται αὐτῷ ἐξουσία τοῦ τρίτου μέρους τῆς βασιλείας
kai o basileys ephohnehse phohneh megaleh kalesai toys epaoidoys kai pharmakoys kai chaldaioys kai gazarehnoys apaggeilai to sygkrima tehs graphehs kai eiseporeyonto epi theohrian idein tehn graphehn kai to sygkrima tehs graphehs oyk edynanto sygkrinai toh basilei tote o basileys exethehke prostagma legohn pas anehr os an ypodeixeh to sygkrima tehs graphehs stoliei ayton porphyran kai maniakehn chrysoyn perithehsei aytoh kai dothehsetai aytoh exoysia toy tritoy meroys tehs basileias
HeLeningradoV: קרא מלכא בחיל להעלה לאשפיא [כשדיא כ] (כשדאי ק) וגזריא ענה מלכא ואמר ׀ לחכימי בבל די כל־אנש די־יקרה כתבה דנה ופשרה יחונני ארגונא ילבש [והמונכא כ] (והמניכא ק) די־דהבא על־צוארה ותלתי במלכותא ישלט׃ ס
qrA mlkA bhjl lHOlH lAxpjA [kxdjA k] (kxdAj q) wgzrjA OnH mlkA wAmr lhkjmj bbl dj kl-Anx dj-jqrH ktbH dnH wpxrH jhwnnj ArgwnA jlbx [wHmwnkA k] (wHmnjkA q) dj-dHbA Ol-cwArH wtltj bmlkwtA jxlT׃ s
HeLeningradV: קָרֵא מַלְכָּא בְּחַיִל לְהֶעָלָה לְאָשְׁפַיָּא [כַּשְׂדָּיֵא כ] (כַּשְׂדָּאֵי ק) וְגָזְרַיָּא עָנֵה מַלְכָּא וְאָמַר ׀ לְחַכִּימֵי בָבֶל דִּי כָל־אֱנָשׁ דִּי־יִקְרֵה כְּתָבָה דְנָה וּפִשְׁרֵהּ יְחַוִּנַּנִי אַרְגְּוָנָא יִלְבַּשׁ [וְהַמֹּונְכָא כ] (וְהַמְנִיכָא ק) דִי־דַהֲבָא עַל־צַוְּארֵהּ וְתַלְתִּי בְמַלְכוּתָא יִשְׁלַט׃ ס
qaareA malkaaA bhajil lHaeOaalaaH lAaaxxpajaaA [kaxdaajeA k] (kaxdaaAej q) wgaazrajaaA OaaneH malkaaA wAaamar lhakijmej baabael dij kaal-Aaenaaxx dij-jiqreH ktaabaaH dnaaH wpixxreH jhawinanij AargwaanaaA jilbaxx [wHamownkaaA k] (wHamnijkaaA q) dij-daHabaaA Oal-cawAreH wtaltij bmalkwtaaA jixxlaT׃ s
Luther: Und der König rief überlaut, daß man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.
Elberfelder: Der König rief mit Macht, daß man die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager hereinbringe; und der König hob an und sprach zu den Weisen von Babel: Jeder, der diese Schrift lesen und ihre Deutung mir anzeigen wird, der soll mit Purpur bekleidet werden, mit einer goldenen Kette um seinen Hals, und er soll als Dritter im Königreich herrschen.
Schlachter: Der König schrie mit lauter Stimme, man solle die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter holen. Und er hob an und sprach zu den Weisen von Babel: «Welcher Mensch diese Schrift lesen und sagen kann, was sie bedeutet, der soll mit Purpur bekleidet werden und eine goldene Kette an seinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!»
Septuaginta: ὑπὲρ πάντας ἔχων ἐξουσίαν ἐν τῇ βασιλείᾳ καὶ δανιηλ ἦν ἐνδεδυμένος πορφύραν καὶ μέγας καὶ ἔνδοξος ἔναντι δαρείου τοῦ βασιλέως καθότι ἦν ἔνδοξος καὶ ἐπιστήμων καὶ συνετός καὶ πνεῦμα ἅγιον ἐν αὐτῷ καὶ εὐοδούμενος ἐν ταῖς πραγματείαις τοῦ βασιλέως αἷς ἔπρασσε τότε ὁ βασιλεὺς ἐβουλεύσατο καταστῆσαι τὸν δανιηλ ἐπὶ πάσης τῆς βασιλείας αὐτοῦ καὶ τοὺς δύο ἄνδρας οὓς κατέστησε μετ' αὐτοῦ καὶ σατράπας ἑκατὸν εἴκοσι ἑπτά
yper pantas echohn exoysian en teh basileia kai daniehl ehn endedymenos porphyran kai megas kai endoxos enanti dareioy toy basileohs kathoti ehn endoxos kai epistehmohn kai synetos kai pneyma agion en aytoh kai eyodoymenos en tais pragmateiais toy basileohs ais eprasse tote o basileys eboyleysato katastehsai ton daniehl epi pasehs tehs basileias aytoy kai toys dyo andras oys katestehse met' aytoy kai satrapas ekaton eikosi epta
HeLeningradoV: אדין דניאל דנה הוא מתנצח על־סרכיא ואחשדרפניא כל־קבל די רוח יתירא בה ומלכא עשית להקמותה על־כל־מלכותא׃
Adjn dnjAl dnH HwA mtnch Ol-srkjA wAhxdrpnjA kl-qbl dj rwh jtjrA bH wmlkA Oxjt lHqmwtH Ol-kl-mlkwtA׃
HeLeningradV: אֱדַיִן דָּנִיֵּאל דְּנָה הֲוָא מִתְנַצַּח עַל־סָרְכַיָּא וַאֲחַשְׁדַּרְפְּנַיָּא כָּל־קֳבֵל דִּי רוּחַ יַתִּירָא בֵּהּ וּמַלְכָּא עֲשִׁית לַהֲקָמוּתֵהּ עַל־כָּל־מַלְכוּתָא׃
Aaedajin daanijeAl dnaaH HawaaA mitnacah Oal-saarkajaaA waAahaxxdarpnajaaA kaal-qaabel dij rwha jatijraaA beH wmalkaaA Oaxxijt laHaqaamwteH Oal-kaal-malkwtaaA׃
Luther: Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Elberfelder: (H6:4) Da übertraf dieser Daniel die Vorsteher und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm war; und der König gedachte, ihn über das ganze Königreich zu bestellen.
Schlachter: (H6-4) Da sich nun dieser Daniel vor allen Fürsten und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.
Septuaginta: καὶ οὕτως ὁ βασιλεὺς δαρεῖος ἔστησε καὶ ἐκύρωσεν
kai oytohs o basileys dareios estehse kai ekyrohsen
HeLeningradoV: כל־קבל דנה מלכא דריוש רשם כתבא ואסרא׃
kl-qbl dnH mlkA drjwx rxm ktbA wAsrA׃
HeLeningradV: כָּל־קֳבֵל דְּנָה מַלְכָּא דָּרְיָוֶשׁ רְשַׁם כְּתָבָא וֶאֱסָרָא׃
kaal-qaabel dnaaH malkaaA daarjaawaexx rxxam ktaabaaA waeAaesaaraaA׃
Luther: Also unterschrieb sich der König Darius. {~} {~}
Elberfelder: (H6:10) Deshalb ließ der König Darius die Schrift und das Verbot aufzeichnen.
Schlachter: (H6-10) Daraufhin unterschrieb der König das Edikt und Verbot.
Septuaginta: ἥκασιν αἱ ἡμέραι τῆς ἐκδικήσεως ἥκασιν αἱ ἡμέραι τῆς ἀνταποδόσεώς σου καὶ κακωθήσεται ισραηλ ὥσπερ ὁ προφήτης ὁ παρεξεστηκώς ἄνθρωπος ὁ πνευματοφόρος ὑπὸ τοῦ πλήθους τῶν ἀδικιῶν σου ἐπληθύνθη μανία σου
σκοπὸς εφραιμ μετὰ θεοῦ προφήτης παγὶς σκολιὰ ἐπὶ πάσας τὰς ὁδοὺς αὐτοῦ μανίαν ἐν οἴκῳ κυρίου κατέπηξαν
ehkasin ai ehmerai tehs ekdikehseohs ehkasin ai ehmerai tehs antapodoseohs soy kai kakohthehsetai israehl ohsper o prophehtehs o parexestehkohs anthrohpos o pneymatophoros ypo toy plehthoys tohn adikiohn soy eplehthyntheh mania soy
skopos ephraim meta theoy prophehtehs pagis skolia epi pasas tas odoys aytoy manian en oikoh kyrioy katepehxan
HeLeningradoV: באו ׀ ימי הפקדה באו ימי השלם ידעו ישראל אויל הנביא משגע איש הרוח על רב עונך ורבה משטמה׃
צפה אפרים עם־אלהי נביא פח יקוש על־כל־דרכיו משטמה בבית אלהיו׃
bAw jmj HpqdH bAw jmj Hxlm jdOw jxrAl Awjl HnbjA mxgO Ajx Hrwh Ol rb Ownk wrbH mxTmH׃
cpH Aprjm Om-AlHj nbjA ph jqwx Ol-kl-drkjw mxTmH bbjt AlHjw׃
HeLeningradV: בָּאוּ ׀ יְמֵי הַפְּקֻדָּה בָּאוּ יְמֵי הַשִׁלֻּם יֵדְעוּ יִשְׂרָאֵל אֱוִיל הַנָּבִיא מְשֻׁגָּע אִישׁ הָרוּחַ עַל רֹב עֲוֹנְךָ וְרַבָּה מַשְׂטֵמָה׃
צֹפֶה אֶפְרַיִם עִם־אֱלֹהָי נָבִיא פַּח יָקֹושׁ עַל־כָּל־דְּרָכָיו מַשְׂטֵמָה בְּבֵית אֱלֹהָיו׃
baaAw jmej HapqudaaH baaAw jmej Haxxilum jedOw jixraaAel Aaewijl HanaabijA mxxugaaO Aijxx Haarwha Oal rob Oawonkaa wrabaaH maxTemaaH׃
copaeH Aaeprajim Oim-AaeloHaaj naabijA pah jaaqowxx Oal-kaal-draakaajw maxTemaaH bbejt AaeloHaajw׃
Luther: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen. {~} Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.
Elberfelder: Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren. Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit. Ephraim schaut nach Offenbarungen aus neben meinem Gott; der Prophet, eines Vogelstellers Schlinge ist auf allen seinen Wegen, Feindseligkeit ist im Hause seines Gottes.
Schlachter: Die Tage der Heimsuchung sind gekommen, die Tage der Vergeltung sind da! Israel soll erfahren, ob der Prophet ein Narr sei, wahnsinnig der Geistesmensch! Und das um deiner großen Schuld willen, weil du so feindselig warst. Ephraim liegt auf der Lauer gegen meinen Gott; dem Propheten sind auf allen seinen Wegen Vogelfallen gelegt; im Hause seines Gottes feindet man ihn an.
Auch hier sind keine Anzeichen von Ekstase zu erkennen, MANIA tritt eher im Sinne von feindlichem Verhalten gegenüber Gott auf.
Der Geist Gottes handelt im Rahmen der Schöpfung (1.Mose 1,2 ⇩ *). Andererseits ist er aber auch in einem Handwerker wirksam, der sein Handwerk verständig ausführt und deshalb zum Dienst am Heiligtum berufen wird (2.Mose 31,3 ⇩ *). Der Geist Gottes kommt auf Bileam, nachdem dieser auf seinem Weg hart von Gott vermahnt worden ist. Als er das Volk Israel sieht, kommt der Geist Gottes über ihn (4.Mose 24,2 ⇩ *). Der Geist Gottes gerät über David bei seiner Salbung und weicht hinfort nicht von ihm. Man beachte, dass in diesem Satz der Geist Gottes das Subjekt ist und David das Objekt (1.Samuel 16,13 ⇩ *). In seiner Abschiedsrede stellt David dies noch einmal klar (2.Samuel 23,2 ⇩ *). Aber auch Streit gab es in alttestamentlicher Zeit darüber, wer denn nun den Geist Gottes habe (1.Könige 22,24 ⇩ *). Elihud unterscheidet in seiner Rede vor Hiob den Geist des Menschen (רוּחַ־הִיא בֶאֱנֹושׁ (rwha-HijA baeAaenowxx) oder πνεῦμά ἐν βροτοῖς (pneyma en brotois)) und den Odem des Allmächtigen (נִשְׁמַת שַׁדַּי (nixxmat xxadaj) πνοὴ δὲ παντοκράτορός (pnoeh de pantokratoros)) (Hiob 32,8 ⇩ *). Er steht mit dieser Unterscheidung aber alleine, sie sollte nicht überbewertet werden.
In den Psalmen wird, wenn der Geist Gottes angesprochen wird, die Größe des Geistes Gottes und die Unfähigkeit des Menschen, sich diesem Geist zu entziehen, in den Vordergrund gestellt.
Jesaja stellt dem Volk vor Augen, dass die Politik, die es macht, nicht nach Gottes Geist ist (Jesaja 30,1 ⇩ *) und dass Gottes Geist verlässlich ist und alles in Erfüllung gehen wird, was geschrieben steht (Jesaja 34,16 ⇩ *). Aber in den weiteren Kapiteln spricht er dann von dem Auserwählten, auf dem sein Geist liegt (Jesaja 42,1 ⇩ *). Gott sieht seine Verantwortung für die Schöpfung und stellt sich zu ihr (Jesaja 57,16 ⇩ *). In den folgenden Zitaten geht es Jesaja um das Gute, dass Israel erwartet, wenn es dem Herrn treu ist, aber auch um die Gefahren, wenn sich Israel widerspenstig zeigt.
Hesekiel erfährt den Geist Gottes als das handelnde Wesen der unsichtbaren Welt. Das Bild, das er am Anfang sieht, wird vom Geist Gottes bewegt (Hesekiel 1,21 ⇩ *). Dann erfährt er das Wirken des Geistes Gottes persönlich, denn der Geist stellt ihn auf die Füße (Hesekiel 2,2 ⇩ *). Dieses setzt sich in den folgenden Versen fort. Der Geist Gottes bestimmt das Leben des Propheten. Schließlich verheißt er dies aber auch der jüdischen Gemeinde, indem er den neuen Geist ankündigt (Hesekiel 36,27 ⇩ *). Er erfährt, dass der Geist, der göttliche Odem, Tote lebendig macht (Hesekiel 37,14 ⇩ *). Er trägt ihn bis in den Vorhof der Majestät Gottes (Hesekiel 43,5 ⇩ *).
Von diesem Geist, der über alles Fleisch ausgegossen werden wird, spricht auch Joel. Micha beruft sich auf den Geist Gottes. Haggai verkündet ebenfalls dem Volk, dass Gottes Geist in seiner Mitte bleiben wird. Sacharja hält dem Volk vor, dass es sich vor ihm verhärtet hat. Aber auch er spricht eine große Verheißung aus, dass der Geist Gottes unter dem Volk wieder handeln wird (Sacharja 4,6 ⇩ *).
Insgesamt legen diese Verse Zeugnis ab, dass bereits im Alten Testament das Handeln Gottes als ein Handeln seines Geistes empfunden wurde. Das Alte Testament legt ein starkes Zeugnis für diesen Geist Gottes ab.
Septuaginta: ἡ δὲ γῆ ἦν ἀόρατος καὶ ἀκατασκεύαστος καὶ σκότος ἐπάνω τῆς ἀβύσσου καὶ πνεῦμα θεοῦ ἐπεφέρετο ἐπάνω τοῦ ὕδατος
eh de geh ehn aoratos kai akataskeyastos kai skotos epanoh tehs abyssoy kai pneyma theoy epephereto epanoh toy ydatos
HeLeningradoV: והארץ היתה תהו ובהו וחשך על־פני תהום ורוח אלהים מרחפת על־פני המים׃
wHArc HjtH tHw wbHw whxk Ol-pnj tHwm wrwh AlHjm mrhpt Ol-pnj Hmjm׃
HeLeningradV: וְהָאָרֶץ הָיְתָה תֹהוּ וָבֹהוּ וְחֹשֶׁךְ עַל־פְּנֵי תְהֹום וְרוּחַ אֱלֹהִים מְרַחֶפֶת עַל־פְּנֵי הַמָּיִם׃
wHaaAaaraec HaajtaaH toHw waaboHw whoxxaek Oal-pnej tHowm wrwha AaeloHijm mrahaepaet Oal-pnej Hamaajim׃
Luther: Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Elberfelder: Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Schlachter: Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Septuaginta: καὶ εἶπεν κύριος ὁ θεός οὐ μὴ καταμείνῃ τὸ πνεῦμά μου ἐν τοῖς ἀνθρώποις τούτοις εἰς τὸν αἰῶνα διὰ τὸ εἶναι αὐτοὺς σάρκας ἔσονται δὲ αἱ ἡμέραι αὐτῶν ἑκατὸν εἴκοσι ἔτη
kai eipen kyrios o theos oy meh katameineh to pneyma moy en tois anthrohpois toytois eis ton aiohna dia to einai aytoys sarkas esontai de ai ehmerai aytohn ekaton eikosi eteh
HeLeningradoV: ויאמר יהוה לא־ידון רוחי באדם לעלם בשגם הוא בשר והיו ימיו מאה ועשרים שנה׃
wjAmr jHwH lA-jdwn rwhj bAdm lOlm bxgm HwA bxr wHjw jmjw mAH wOxrjm xnH׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר יְהוָה לֹא־יָדֹון רוּחִי בָאָדָם לְעֹלָם בְּשַׁגַּם הוּא בָשָׂר וְהָיוּ יָמָיו מֵאָה וְעֶשְׂרִים שָׁנָה׃
wajoAmaer jHwaaH loA-jaadown rwhij baaAaadaam lOolaam bxxagam HwA baaxaar wHaajw jaamaajw meAaaH wOaexrijm xxaanaaH׃
Luther: Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Elberfelder: Und Jehova sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien hundertzwanzig Jahre.
Schlachter: Da sprach der HERR: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, daß auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen!
Septuaginta: καὶ εἶπεν φαραω πᾶσιν τοῖς παισὶν αὐτοῦ μὴ εὑρήσομεν ἄνθρωπον τοιοῦτον ὃς ἔχει πνεῦμα θεοῦ ἐν αὐτῷ
kai eipen pharaoh pasin tois paisin aytoy meh eyrehsomen anthrohpon toioyton os echei pneyma theoy en aytoh
HeLeningradoV: ויאמר פרעה אל־עבדיו הנמצא כזה איש אשר רוח אלהים בו׃
wjAmr prOH Al-Obdjw HnmcA kzH Ajx Axr rwh AlHjm bw׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר פַּרְעֹה אֶל־עֲבָדָיו הֲנִמְצָא כָזֶה אִישׁ אֲשֶׁר רוּחַ אֱלֹהִים בֹּו׃
wajoAmaer parOoH Aael-Oabaadaajw HanimcaaA kaazaeH Aijxx Aaxxaer rwha AaeloHijm bow׃
Luther: Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes sei?
Elberfelder: Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in welchem der Geist Gottes ist?
Schlachter: Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in welchem der Geist Gottes ist?
Septuaginta: καὶ ἐνέπλησα αὐτὸν πνεῦμα θεῖον σοφίας καὶ συνέσεως καὶ ἐπιστήμης ἐν παντὶ ἔργῳ
kai eneplehsa ayton pneyma theion sophias kai syneseohs kai epistehmehs en panti ergoh
HeLeningradoV: ואמלא אתו רוח אלהים בחכמה ובתבונה ובדעת ובכל־מלאכה׃
wAmlA Atw rwh AlHjm bhkmH wbtbwnH wbdOt wbkl-mlAkH׃
HeLeningradV: וָאֲמַלֵּא אֹתֹו רוּחַ אֱלֹהִים בְּחָכְמָה וּבִתְבוּנָה וּבְדַעַת וּבְכָל־מְלָאכָה׃
waaAamaleA Aotow rwha AaeloHijm bhaakmaaH wbitbwnaaH wbdaOat wbkaal-mlaaAkaaH׃
Luther: und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit,
Elberfelder: und habe ihn mit dem Geiste Gottes erfüllt, in Weisheit und in Verstand und in Kenntnis und in jeglichem Werk;
Schlachter: und habe ihn mit dem Geiste Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Fertigkeit,
Septuaginta: καὶ λιθουργῆσαι τὸν λίθον καὶ κατεργάζεσθαι τὰ ξύλα καὶ ποιεῖν ἐν παντὶ ἔργῳ σοφίας
kai lithoyrgehsai ton lithon kai katergazesthai ta xyla kai poiein en panti ergoh sophias
HeLeningradoV: ובחרשת אבן למלאת ובחרשת עץ לעשות בכל־מלאכת מחשבת׃
wbhrxt Abn lmlAt wbhrxt Oc lOxwt bkl-mlAkt mhxbt׃
HeLeningradV: וּבַחֲרֹשֶׁת אֶבֶן לְמַלֹּאת וּבַחֲרֹשֶׁת עֵץ לַעֲשֹׂות בְּכָל־מְלֶאכֶת מַחֲשָׁבֶת׃
wbaharoxxaet Aaebaen lmaloAt wbaharoxxaet Oec laOaxowt bkaal-mlaeAkaet mahaxxaabaet׃
Luther: Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu zimmern, zu machen allerlei kunstreiche Arbeit.
Elberfelder: und im Schneiden von Steinen zum Einsetzen und im Holzschneiden, um zu arbeiten in jeglichem Kunstwerk;
Schlachter: im Schneiden und Einsetzen der Edelsteine, im Zimmern des Holzes, um allerlei kunstvolle Arbeit zu machen.
Septuaginta: καὶ ἐξάρας βαλααμ τοὺς ὀφθαλμοὺς αὐτοῦ καθορᾷ τὸν ισραηλ ἐστρατοπεδευκότα κατὰ φυλάς καὶ ἐγένετο πνεῦμα θεοῦ ἐν αὐτῷ
kai exaras balaam toys ophthalmoys aytoy kathora ton israehl estratopedeykota kata phylas kai egeneto pneyma theoy en aytoh
HeLeningradoV: וישא בלעם את־עיניו וירא את־ישראל שכן לשבטיו ותהי עליו רוח אלהים׃
wjxA blOm At-Ojnjw wjrA At-jxrAl xkn lxbTjw wtHj Oljw rwh AlHjm׃
HeLeningradV: וַיִּשָּׂא בִלְעָם אֶת־עֵינָיו וַיַּרְא אֶת־יִשְׂרָאֵל שֹׁכֵן לִשְׁבָטָיו וַתְּהִי עָלָיו רוּחַ אֱלֹהִים׃
wajixaaA bilOaam Aaet-Oejnaajw wajarA Aaet-jixraaAel xxoken lixxbaaTaajw watHij Oaalaajw rwha AaeloHijm׃
Luther: hob seine Augen auf und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn,
Elberfelder: Und Bileam erhob seine Augen und sah Israel, gelagert nach seinen Stämmen; und der Geist Gottes kam über ihn.
Schlachter: Und Bileam hob seine Augen auf und sah Israel, wie es nach seinen Stämmen lagerte. Und der Geist Gottes kam auf ihn.
Septuaginta: καὶ ἔλαβεν σαμουηλ τὸ κέρας τοῦ ἐλαίου καὶ ἔχρισεν αὐτὸν ἐν μέσῳ τῶν ἀδελφῶν αὐτοῦ καὶ ἐφήλατο πνεῦμα κυρίου ἐπὶ δαυιδ ἀπὸ τῆς ἡμέρας ἐκείνης καὶ ἐπάνω καὶ ἀνέστη σαμουηλ καὶ ἀπῆλθεν εἰς αρμαθαιμ
kai elaben samoyehl to keras toy elaioy kai echrisen ayton en mesoh tohn adelphohn aytoy kai ephehlato pneyma kyrioy epi dayid apo tehs ehmeras ekeinehs kai epanoh kai anesteh samoyehl kai apehlthen eis armathaim
HeLeningradoV: ויקח שמואל את־קרן השמן וימשח אתו בקרב אחיו ותצלח רוח־יהוה אל־דוד מהיום ההוא ומעלה ויקם שמואל וילך הרמתה׃ ס
wjqh xmwAl At-qrn Hxmn wjmxh Atw bqrb Ahjw wtclh rwh-jHwH Al-dwd mHjwm HHwA wmOlH wjqm xmwAl wjlk HrmtH׃ s
HeLeningradV: וַיִּקַּח שְׁמוּאֵל אֶת־קֶרֶן הַשֶּׁמֶן וַיִּמְשַׁח אֹתֹו בְּקֶרֶב אֶחָיו וַתִּצְלַח רוּחַ־יְהוָה אֶל־דָּוִד מֵהַיֹּום הַהוּא וָמָעְלָה וַיָּקָם שְׁמוּאֵל וַיֵּלֶךְ הָרָמָתָה׃ ס
wajiqah xxmwAel Aaet-qaeraen Haxxaemaen wajimxxah Aotow bqaeraeb Aaehaajw waticlah rwha-jHwaaH Aael-daawid meHajowm HaHwA waamaaOlaaH wajaaqaam xxmwAel wajelaek HaaraamaataaH׃ s
Luther: Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.
Elberfelder: Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist Jehovas geriet über David von selbigem Tage an und hinfort. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.
Schlachter: Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David, von dem Tage an und forthin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
Septuaginta: πνεῦμα κυρίου ἐλάλησεν ἐν ἐμοί καὶ ὁ λόγος αὐτοῦ ἐπὶ γλώσσης μου
pneyma kyrioy elalehsen en emoi kai o logos aytoy epi glohssehs moy
HeLeningradoV: רוח יהוה דבר־בי ומלתו על־לשוני׃
rwh jHwH dbr-bj wmltw Ol-lxwnj׃
HeLeningradV: רוּחַ יְהוָה דִּבֶּר־בִּי וּמִלָּתֹו עַל־לְשֹׁונִי׃
rwha jHwaaH dibaer-bij wmilaatow Oal-lxxownij׃
Luther: Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und seine Rede ist auf meiner Zunge.
Elberfelder: Der Geist Jehovas hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
Schlachter: Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und seine Rede war auf meiner Zunge.
Septuaginta: καὶ προσῆλθεν σεδεκιου υἱὸς χανανα καὶ ἐπάταξεν τὸν μιχαιαν ἐπὶ τὴν σιαγόνα καὶ εἶπεν ποῖον πνεῦμα κυρίου τὸ λαλῆσαν ἐν σοί
kai prosehlthen sedekioy yios chanana kai epataxen ton michaian epi tehn siagona kai eipen poion pneyma kyrioy to lalehsan en soi
HeLeningradoV: ויגש צדקיהו בן־כנענה ויכה את־מיכיהו על־הלחי ויאמר אי־זה עבר רוח־יהוה מאתי לדבר אותך׃
wjgx cdqjHw bn-knOnH wjkH At-mjkjHw Ol-Hlhj wjAmr Aj-zH Obr rwh-jHwH mAtj ldbr Awtk׃
HeLeningradV: וַיִּגַּשׁ צִדְקִיָּהוּ בֶן־כְּנַעֲנָה וַיַּכֶּה אֶת־מִיכָיְהוּ עַל־הַלֶּחִי וַיֹּאמֶר אֵי־זֶה עָבַר רוּחַ־יְהוָה מֵאִתִּי לְדַבֵּר אֹותָךְ׃
wajigaxx cidqijaaHw baen-knaOanaaH wajakaeH Aaet-mijkaajHw Oal-Halaehij wajoAmaer Aej-zaeH Oaabar rwha-jHwaaH meAitij ldaber Aowtaak׃
Luther: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? Ist der Geist des HERRN von mir gewichen, daß er mit dir redete?
Elberfelder: Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wo wäre der Geist Jehovas von mir gewichen, um mit dir zu reden?
Schlachter: Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Michajah auf den Backen und sprach: Ist etwa der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?
Septuaginta: καὶ αζαριας υἱὸς ωδηδ ἐγένετο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου
kai azarias yios ohdehd egeneto ep' ayton pneyma kyrioy
HeLeningradoV: ועזריהו בן־עודד היתה עליו רוח אלהים׃
wOzrjHw bn-Owdd HjtH Oljw rwh AlHjm׃
HeLeningradV: וַעֲזַרְיָהוּ בֶּן־עֹודֵד הָיְתָה עָלָיו רוּחַ אֱלֹהִים׃
waOazarjaaHw baen-Oowded HaajtaaH Oaalaajw rwha AaeloHijm׃
Luther: Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.
Elberfelder: Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.
Schlachter: Und der Geist Gottes kam auf Asaria, den Sohn Odeds;
Septuaginta: καὶ ἤγγισεν σεδεκιας υἱὸς χανανα καὶ ἐπάταξεν τὸν μιχαιαν ἐπὶ τὴν σιαγόνα καὶ εἶπεν αὐτῷ ποίᾳ τῇ ὁδῷ παρῆλθεν πνεῦμα κυρίου παρ' ἐμοῦ τοῦ λαλῆσαι πρὸς σέ
kai ehggisen sedekias yios chanana kai epataxen ton michaian epi tehn siagona kai eipen aytoh poia teh odoh parehlthen pneyma kyrioy par' emoy toy lalehsai pros se
HeLeningradoV: ויגש צדקיהו בן־כנענה ויך את־מיכיהו על־הלחי ויאמר אי זה הדרך עבר רוח־יהוה מאתי לדבר אתך׃
wjgx cdqjHw bn-knOnH wjk At-mjkjHw Ol-Hlhj wjAmr Aj zH Hdrk Obr rwh-jHwH mAtj ldbr Atk׃
HeLeningradV: וַיִּגַּשׁ צִדְקִיָּהוּ בֶן־כְּנַעֲנָה וַיַּךְ אֶת־מִיכָיְהוּ עַל־הַלֶּחִי וַיֹּאמֶר אֵי זֶה הַדֶּרֶךְ עָבַר רוּחַ־יְהוָה מֵאִתִּי לְדַבֵּר אֹתָךְ׃
wajigaxx cidqijaaHw baen-knaOanaaH wajak Aaet-mijkaajHw Oal-Halaehij wajoAmaer Aej zaeH Hadaeraek Oaabar rwha-jHwaaH meAitij ldaber Aotaak׃
Luther: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg ist der Geist des HERRN von mir gegangen, daß er durch dich redete?
Elberfelder: Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre der Geist Jehovas von mir gewichen, um mit dir zu reden?
Schlachter: Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Michaja auf den Backen und sprach: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?
Septuaginta: ἦ μὴν ἔτι τῆς πνοῆς μου ἐνούσης πνεῦμα δὲ θεῖον τὸ περιόν μοι ἐν ῥισίν
eh mehn eti tehs pnoehs moy enoysehs pneyma de theion to perion moi en risin
HeLeningradoV: כי־כל־עוד נשמתי בי ורוח אלוה באפי׃
kj-kl-Owd nxmtj bj wrwh AlwH bApj׃
HeLeningradV: כִּי־כָל־עֹוד נִשְׁמָתִי בִי וְרוּחַ אֱלֹוהַּ בְּאַפִּי׃
kij-kaal-Oowd nixxmaatij bij wrwha AaelowHa bAapij׃
Luther: solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Elberfelder: so lange mein Odem in mir ist, und der Hauch Gottes in meiner Nase:
Schlachter: Solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase,
Septuaginta: ἀλλὰ πνεῦμά ἐστιν ἐν βροτοῖς πνοὴ δὲ παντοκράτορός ἐστιν ἡ διδάσκουσα
alla pneyma estin en brotois pnoeh de pantokratoros estin eh didaskoysa
HeLeningradoV: אכן רוח־היא באנוש ונשמת שדי תבינם׃
Akn rwh-HjA bAnwx wnxmt xdj tbjnm׃
HeLeningradV: אָכֵן רוּחַ־הִיא בֶאֱנֹושׁ וְנִשְׁמַת שַׁדַּי תְּבִינֵם׃
Aaaken rwha-HijA baeAaenowxx wnixxmat xxadaj tbijnem׃
Luther: Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Elberfelder: Jedoch der Geist ist es in den Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Schlachter: Aber der Geist ist es im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Septuaginta: πνεῦμα θεῖον τὸ ποιῆσάν με πνοὴ δὲ παντοκράτορος ἡ διδάσκουσά με
pneyma theion to poiehsan me pnoeh de pantokratoros eh didaskoysa me
HeLeningradoV: רוח־אל עשתני ונשמת שדי תחיני׃
rwh-Al Oxtnj wnxmt xdj thjnj׃
HeLeningradV: רוּחַ־אֵל עָשָׂתְנִי וְנִשְׁמַת שַׁדַּי תְּחַיֵּנִי׃
rwha-Ael Oaaxaatnij wnixxmat xxadaj thajenij׃
Luther: Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Elberfelder: Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich.
Schlachter: Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich.
Septuaginta: μὴ ἀπορρίψῃς με ἀπὸ τοῦ προσώπου σου καὶ τὸ πνεῦμα τὸ ἅγιόν σου μὴ ἀντανέλῃς ἀπ' ἐμοῦ
meh aporripsehs me apo toy prosohpoy soy kai to pneyma to agion soy meh antanelehs ap' emoy
HeLeningradoV: לב טהור ברא־לי אלהים ורוח נכון חדש בקרבי׃
lb THwr brA-lj AlHjm wrwh nkwn hdx bqrbj׃
HeLeningradV: לֵב טָהֹור בְּרָא־לִי אֱלֹהִים וְרוּחַ נָכֹון חַדֵּשׁ בְּקִרְבִּי׃
leb TaaHowr braaA-lij AaeloHijm wrwha naakown hadexx bqirbij׃
Luther: Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Elberfelder: Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und den Geist deiner Heiligkeit nimm nicht von mir!
Schlachter: (H51-13) Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Septuaginta: ὅτι παρεπίκραναν τὸ πνεῦμα αὐτοῦ καὶ διέστειλεν ἐν τοῖς χείλεσιν αὐτοῦ
oti parepikranan to pneyma aytoy kai diesteilen en tois cheilesin aytoy
HeLeningradoV: כי־המרו את־רוחו ויבטא בשפתיו׃
kj-Hmrw At-rwhw wjbTA bxptjw׃
HeLeningradV: כִּי־הִמְרוּ אֶת־רוּחֹו וַיְבַטֵּא בִּשְׂפָתָיו׃
kij-Himrw Aaet-rwhow wajbaTeA bixpaataajw׃
Luther: Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.
Elberfelder: denn sie reizten seinen Geist, so daß er unbedacht redete mit seinen Lippen.
Schlachter: Denn sie betrübten seinen Geist, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.
Septuaginta: ποῦ πορευθῶ ἀπὸ τοῦ πνεύματός σου καὶ ἀπὸ τοῦ προσώπου σου ποῦ φύγω
poy poreythoh apo toy pneymatos soy kai apo toy prosohpoy soy poy phygoh
HeLeningradoV: אנה אלך מרוחך ואנה מפניך אברח׃
AnH Alk mrwhk wAnH mpnjk Abrh׃
HeLeningradV: אָנָה אֵלֵךְ מֵרוּחֶךָ וְאָנָה מִפָּנֶיךָ אֶבְרָח׃
AaanaaH Aelek merwhaekaa wAaanaaH mipaanaejkaa Aaebraah׃
Luther: Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?
Elberfelder: Wohin sollte ich gehen vor deinem Geiste, und wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Schlachter: Wo soll ich hingehen vor deinem Geist, wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
Septuaginta: δίδαξόν με τοῦ ποιεῖν τὸ θέλημά σου ὅτι σὺ εἶ ὁ θεός μου τὸ πνεῦμά σου τὸ ἀγαθὸν ὁδηγήσει με ἐν γῇ εὐθείᾳ
didaxon me toy poiein to thelehma soy oti sy ei o theos moy to pneyma soy to agathon odehgehsei me en geh eytheia
HeLeningradoV: למדני ׀ לעשות רצונך כי־אתה אלוהי רוחך טובה תנחני בארץ מישור׃
lmdnj lOxwt rcwnk kj-AtH AlwHj rwhk TwbH tnhnj bArc mjxwr׃
HeLeningradV: לַמְּדֵנִי ׀ לַעֲשֹׂות רְצֹונֶךָ כִּי־אַתָּה אֱלֹוהָי רוּחֲךָ טֹובָה תַּנְחֵנִי בְּאֶרֶץ מִישֹׁור׃
lamdenij laOaxowt rcownaekaa kij-AataaH AaelowHaaj rwhakaa TowbaaH tanhenij bAaeraec mijxxowr׃
Luther: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.
Elberfelder: Lehre mich tun dein Wohlgefallen! Denn du bist mein Gott; dein guter Geist leite mich in ebenem Lande!
Schlachter: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen; denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf richtiger Bahn!
Septuaginta: οὐαὶ τέκνα ἀποστάται τάδε λέγει κύριος ἐποιήσατε βουλὴν οὐ δι' ἐμοῦ καὶ συνθήκας οὐ διὰ τοῦ πνεύματός μου προσθεῖναι ἁμαρτίας ἐφ' ἁμαρτίαις
oyai tekna apostatai tade legei kyrios epoiehsate boylehn oy di' emoy kai synthehkas oy dia toy pneymatos moy prostheinai amartias eph' amartiais
HeLeningradoV: הוי בנים סוררים נאם־יהוה לעשות עצה ולא מני ולנסך מסכה ולא רוחי למען ספות חטאת על־חטאת׃
Hwj bnjm swrrjm nAm-jHwH lOxwt OcH wlA mnj wlnsk mskH wlA rwhj lmOn spwt hTAt Ol-hTAt׃
HeLeningradV: הֹוי בָּנִים סֹורְרִים נְאֻם־יְהוָה לַעֲשֹׂות עֵצָה וְלֹא מִנִּי וְלִנְסֹךְ מַסֵּכָה וְלֹא רוּחִי לְמַעַן סְפֹות חַטָּאת עַל־חַטָּאת׃
Howj baanijm sowrrijm nAum-jHwaaH laOaxowt OecaaH wloA minij wlinsok masekaaH wloA rwhij lmaOan spowt haTaaAt Oal-haTaaAt׃
Luther: Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;
Elberfelder: Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht Jehova, welche Pläne ausführen, aber nicht von mir aus, und Bündnisse schließen, aber nicht nach meinem Geiste, um Sünde auf Sünde zu häufen;
Schlachter: Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die Pläne ausführen, die nicht von mir stammen, und Bündnisse abschließen ohne meinen Geist und also eine Sünde zur andern hinzufügen!
Septuaginta: ἕως ἂν ἐπέλθῃ ἐφ' ὑμᾶς πνεῦμα ἀφ' ὑψηλοῦ καὶ ἔσται ἔρημος ὁ χερμελ καὶ ὁ χερμελ εἰς δρυμὸν λογισθήσεται
eohs an epeltheh eph' ymas pneyma aph' ypsehloy kai estai erehmos o chermel kai o chermel eis drymon logisthehsetai
HeLeningradoV: עד־יערה עלינו רוח ממרום והיה מדבר לכרמל [וכרמל כ] (והכרמל ק) ליער יחשב׃
Od-jOrH Oljnw rwh mmrwm wHjH mdbr lkrml [wkrml k] (wHkrml q) ljOr jhxb׃
HeLeningradV: עַד־יֵעָרֶה עָלֵינוּ רוּחַ מִמָּרֹום וְהָיָה מִדְבָּר לַכַּרְמֶל [וְכַרְמֶל כ] (וְהַכַּרְמֶל ק) לַיַּעַר יֵחָשֵׁב׃
Oad-jeOaaraeH Oaalejnw rwha mimaarowm wHaajaaH midbaar lakarmael [wkarmael k] (wHakarmael q) lajaOar jehaaxxeb׃
Luther: bis so lange, daß über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden.
Elberfelder: bis der Geist über uns ausgegossen wird aus der Höhe, und die Wüste zum Fruchtgefilde wird, und das Fruchtgefilde dem Walde gleichgeachtet wird.
Schlachter: solange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Alsdann wird die Wüste zum Baumgarten und der Baumgarten für einen Wald gerechnet werden.
Septuaginta: ἀριθμῷ παρῆλθον καὶ μία αὐτῶν οὐκ ἀπώλετο ἑτέρα τὴν ἑτέραν οὐκ ἐζήτησαν ὅτι κύριος ἐνετείλατο αὐτοῖς καὶ τὸ πνεῦμα αὐτοῦ συνήγαγεν αὐτάς
arithmoh parehlthon kai mia aytohn oyk apohleto etera tehn eteran oyk ezehtehsan oti kyrios eneteilato aytois kai to pneyma aytoy synehgagen aytas
HeLeningradoV: דרשו מעל־ספר יהוה וקראו אחת מהנה לא נעדרה אשה רעותה לא פקדו כי־פי הוא צוה ורוחו הוא קבצן׃
drxw mOl-spr jHwH wqrAw Aht mHnH lA nOdrH AxH rOwtH lA pqdw kj-pj HwA cwH wrwhw HwA qbcn׃
HeLeningradV: דִּרְשׁוּ מֵעַל־סֵפֶר יְהוָה וּקְרָאוּ אַחַת מֵהֵנָּה לֹא נֶעְדָּרָה אִשָּׁה רְעוּתָהּ לֹא פָקָדוּ כִּי־פִי הוּא צִוָּה וְרוּחֹו הוּא קִבְּצָן׃
dirxxw meOal-sepaer jHwaaH wqraaAw Aahat meHenaaH loA naeOdaaraaH AixxaaH rOwtaaH loA paaqaadw kij-pij HwA ciwaaH wrwhow HwA qibcaan׃
Luther: Suchet nun in dem Buch des HERRN und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermißt auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt.
Elberfelder: Forschet nach im Buche Jehovas und leset! Es fehlt nicht eines von diesen, keines vermißt das andere. Denn mein Mund, er hat es geboten; und sein Geist, er hat sie zusammengebracht;
Schlachter: Erforschet das Buch des HERRN und leset! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn sein Mund ist's, der es verheißen, und sein Geist ist's, der sie gesammelt hat.
Septuaginta: ιακωβ ὁ παῖς μου ἀντιλήμψομαι αὐτοῦ ισραηλ ὁ ἐκλεκτός μου προσεδέξατο αὐτὸν ἡ ψυχή μου ἔδωκα τὸ πνεῦμά μου ἐπ' αὐτόν κρίσιν τοῖς ἔθνεσιν ἐξοίσει
iakohb o pais moy antilehmpsomai aytoy israehl o eklektos moy prosedexato ayton eh psycheh moy edohka to pneyma moy ep' ayton krisin tois ethnesin exoisei
HeLeningradoV: הן עבדי אתמך־בו בחירי רצתה נפשי נתתי רוחי עליו משפט לגוים יוציא׃
Hn Obdj Atmk-bw bhjrj rctH npxj nttj rwhj Oljw mxpT lgwjm jwcjA׃
HeLeningradV: הֵן עַבְדִּי אֶתְמָךְ־בֹּו בְּחִירִי רָצְתָה נַפְשִׁי נָתַתִּי רוּחִי עָלָיו מִשְׁפָּט לַגֹּויִם יֹוצִיא׃
Hen Oabdij Aaetmaak-bow bhijrij raactaaH napxxij naatatij rwhij Oaalaajw mixxpaaT lagowjim jowcijA׃
Luther: Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
Elberfelder: Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht kundtun.
Schlachter: Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Völkern hinaustragen.
Septuaginta: ὅτι ἐγὼ δώσω ὕδωρ ἐν δίψει τοῖς πορευομένοις ἐν ἀνύδρῳ ἐπιθήσω τὸ πνεῦμά μου ἐπὶ τὸ σπέρμα σου καὶ τὰς εὐλογίας μου ἐπὶ τὰ τέκνα σου
oti egoh dohsoh ydohr en dipsei tois poreyomenois en anydroh epithehsoh to pneyma moy epi to sperma soy kai tas eylogias moy epi ta tekna soy
HeLeningradoV: כי אצק־מים על־צמא ונזלים על־יבשה אצק רוחי על־זרעך וברכתי על־צאצאיך׃
kj Acq-mjm Ol-cmA wnzljm Ol-jbxH Acq rwhj Ol-zrOk wbrktj Ol-cAcAjk׃
HeLeningradV: כִּי אֶצָּק־מַיִם עַל־צָמֵא וְנֹזְלִים עַל־יַבָּשָׁה אֶצֹּק רוּחִי עַל־זַרְעֶךָ וּבִרְכָתִי עַל־צֶאֱצָאֶיךָ׃
kij Aaecaaq-majim Oal-caameA wnozlijm Oal-jabaaxxaaH Aaecoq rwhij Oal-zarOaekaa wbirkaatij Oal-caeAaecaaAaejkaa׃
Luther: Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,
Elberfelder: Denn ich werde Wasser gießen auf das Durstige, und Bäche auf das Trockene; ich werde meinen Geist ausgießen auf deinen Samen, und meinen Segen auf deine Sprößlinge.
Schlachter: Denn ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; ich werde meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge;
Septuaginta: προσαγάγετε πρός με καὶ ἀκούσατε ταῦτα οὐκ ἀπ' ἀρχῆς ἐν κρυφῇ ἐλάλησα οὐδὲ ἐν τόπῳ γῆς σκοτεινῷ ἡνίκα ἐγένετο ἐκεῖ ἤμην καὶ νῦν κύριος ἀπέσταλκέν με καὶ τὸ πνεῦμα αὐτοῦ
prosagagete pros me kai akoysate tayta oyk ap' archehs en krypheh elalehsa oyde en topoh gehs skoteinoh ehnika egeneto ekei ehmehn kai nyn kyrios apestalken me kai to pneyma aytoy
HeLeningradoV: קרבו אלי שמעו־זאת לא מראש בסתר דברתי מעת היותה שם אני ועתה אדני יהוה שלחני ורוחו׃ פ
qrbw Alj xmOw-zAt lA mrAx bstr dbrtj mOt HjwtH xm Anj wOtH Adnj jHwH xlhnj wrwhw׃ p
HeLeningradV: קִרְבוּ אֵלַי שִׁמְעוּ־זֹאת לֹא מֵרֹאשׁ בַּסֵּתֶר דִּבַּרְתִּי מֵעֵת הֱיֹותָהּ שָׁם אָנִי וְעַתָּה אֲדֹנָי יְהוִה שְׁלָחַנִי וְרוּחֹו׃ פ
qirbw Aelaj xximOw-zoAt loA meroAxx basetaer dibartij meOet HaejowtaaH xxaam Aaanij wOataaH Aadonaaj jHwiH xxlaahanij wrwhow׃ p
Luther: Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der HERR HERR und sein Geist.
Elberfelder: Nahet euch zu mir, höret dieses! Ich habe vom Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun hat der Herr, Jehova, mich gesandt und sein Geist. -
Schlachter: Nahet zu mir und höret solches! Nicht im Verborgenen habe ich von Anfang an geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der HERR, und sein Geist gesandt.
Septuaginta: οὐκ εἰς τὸν αἰῶνα ἐκδικήσω ὑμᾶς οὐδὲ διὰ παντὸς ὀργισθήσομαι ὑμῖν πνεῦμα γὰρ παρ' ἐμοῦ ἐξελεύσεται καὶ πνοὴν πᾶσαν ἐγὼ ἐποίησα
oyk eis ton aiohna ekdikehsoh ymas oyde dia pantos orgisthehsomai ymin pneyma gar par' emoy exeleysetai kai pnoehn pasan egoh epoiehsa
HeLeningradoV: כי לא לעולם אריב ולא לנצח אקצוף כי־רוח מלפני יעטוף ונשמות אני עשיתי׃
kj lA lOwlm Arjb wlA lnch Aqcwp kj-rwh mlpnj jOTwp wnxmwt Anj Oxjtj׃
HeLeningradV: כִּי לֹא לְעֹולָם אָרִיב וְלֹא לָנֶצַח אֶקְּצֹוף כִּי־רוּחַ מִלְּפָנַי יַעֲטֹוף וּנְשָׁמֹות אֲנִי עָשִׂיתִי׃
kij loA lOowlaam Aaarijb wloA laanaecah Aaeqcowp kij-rwha milpaanaj jaOaTowp wnxxaamowt Aanij Oaaxijtij׃
Luther: Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen; sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist wehen, und ich will Odem machen.
Elberfelder: Denn ich will nicht ewiglich rechten und nicht auf immerdar ergrimmt sein; denn der Geist würde vor mir verschmachten, und die Seelen, die ich ja gemacht habe.
Schlachter: Denn ich hadere nicht ewig und zürne nicht ohne Ende; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe.
Septuaginta: καὶ φοβηθήσονται οἱ ἀπὸ δυσμῶν τὸ ὄνομα κυρίου καὶ οἱ ἀπ' ἀνατολῶν ἡλίου τὸ ὄνομα τὸ ἔνδοξον ἥξει γὰρ ὡς ποταμὸς βίαιος ἡ ὀργὴ παρὰ κυρίου ἥξει μετὰ θυμοῦ
kai phobehthehsontai oi apo dysmohn to onoma kyrioy kai oi ap' anatolohn ehlioy to onoma to endoxon ehxei gar ohs potamos biaios eh orgeh para kyrioy ehxei meta thymoy
HeLeningradoV: וייראו ממערב את־שם יהוה וממזרח־שמש את־כבודו כי־יבוא כנהר צר רוח יהוה נססה בו׃
wjjrAw mmOrb At-xm jHwH wmmzrh-xmx At-kbwdw kj-jbwA knHr cr rwh jHwH nssH bw׃
HeLeningradV: וְיִירְאוּ מִמַּעֲרָב אֶת־שֵׁם יְהוָה וּמִמִּזְרַח־שֶׁמֶשׁ אֶת־כְּבֹודֹו כִּי־יָבֹוא כַנָּהָר צָר רוּחַ יְהוָה נֹסְסָה בֹו׃
wjijrAw mimaOaraab Aaet-xxem jHwaaH wmimizrah-xxaemaexx Aaet-kbowdow kij-jaabowA kanaaHaar caar rwha jHwaaH nossaaH bow׃
Luther: daß der Name des HERRN gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HERRN treibt.
Elberfelder: Und sie werden den Namen Jehovas fürchten vom Niedergang an, und vom Sonnenaufgang seine Herrlichkeit. Wenn der Bedränger kommen wird wie ein Strom, so wird der Hauch Jehovas ihn in die Flucht schlagen.
Schlachter: Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; denn er wird kommen wie ein eingedämmter Wasserstrom, welchen der Wind des HERRN treibt.
Septuaginta: πνεῦμα κυρίου ἐπ' ἐμέ οὗ εἵνεκεν ἔχρισέν με εὐαγγελίσασθαι πτωχοῖς ἀπέσταλκέν με ἰάσασθαι τοὺς συντετριμμένους τῇ καρδίᾳ κηρύξαι αἰχμαλώτοις ἄφεσιν καὶ τυφλοῖς ἀνάβλεψιν
pneyma kyrioy ep' eme oy eineken echrisen me eyaggelisasthai ptohchois apestalken me iasasthai toys syntetrimmenoys teh kardia kehryxai aichmalohtois aphesin kai typhlois anablepsin
HeLeningradoV: רוח אדני יהוה עלי יען משח יהוה אתי לבשר ענוים שלחני לחבש לנשברי־לב לקרא לשבוים דרור ולאסורים פקח־קוח׃
rwh Adnj jHwH Olj jOn mxh jHwH Atj lbxr Onwjm xlhnj lhbx lnxbrj-lb lqrA lxbwjm drwr wlAswrjm pqh-qwh׃
HeLeningradV: רוּחַ אֲדֹנָי יְהוִה עָלָי יַעַן מָשַׁח יְהוָה אֹתִי לְבַשֵּׂר עֲנָוִים שְׁלָחַנִי לַחֲבֹשׁ לְנִשְׁבְּרֵי־לֵב לִקְרֹא לִשְׁבוּיִם דְּרֹור וְלַאֲסוּרִים פְּקַח־קֹוחַ׃
rwha Aadonaaj jHwiH Oaalaaj jaOan maaxxah jHwaaH Aotij lbaxer Oanaawijm xxlaahanij lahaboxx lnixxbrej-leb liqroA lixxbwjim drowr wlaAaswrijm pqah-qowha׃
Luther: Der Geist des HERRN HERRN ist über mir, darum daß mich der HERR gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, daß ihnen geöffnet werde,
Elberfelder: Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;
Schlachter: Der Geist Gottes, des HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, um den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren ;
Septuaginta: αὐτοὶ δὲ ἠπείθησαν καὶ παρώξυναν τὸ πνεῦμα τὸ ἅγιον αὐτοῦ καὶ ἐστράφη αὐτοῖς εἰς ἔχθραν καὶ αὐτὸς ἐπολέμησεν αὐτούς
aytoi de ehpeithehsan kai parohxynan to pneyma to agion aytoy kai estrapheh aytois eis echthran kai aytos epolemehsen aytoys
HeLeningradoV: והמה מרו ועצבו את־רוח קדשו ויהפך להם לאויב הוא נלחם־בם׃
wHmH mrw wOcbw At-rwh qdxw wjHpk lHm lAwjb HwA nlhm-bm׃
HeLeningradV: וְהֵמָּה מָרוּ וְעִצְּבוּ אֶת־רוּחַ קָדְשֹׁו וַיֵּהָפֵךְ לָהֶם לְאֹויֵב הוּא נִלְחַם־בָּם׃
wHemaaH maarw wOicbw Aaet-rwha qaadxxow wajeHaapek laaHaem lAowjeb HwA nilham-baam׃
Luther: Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.
Elberfelder: Sie aber sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt; da wandelte er sich ihnen in einen Feind: Er selbst stritt wider sie.
Schlachter: Sie aber widerstrebten und betrübten seinen heiligen Geist; da ward er ihnen feind und stritt selbst wider sie.
Septuaginta: καὶ ἐμνήσθη ἡμερῶν αἰωνίων ὁ ἀναβιβάσας ἐκ τῆς γῆς τὸν ποιμένα τῶν προβάτων ποῦ ἐστιν ὁ θεὶς ἐν αὐτοῖς τὸ πνεῦμα τὸ ἅγιον
kai emnehstheh ehmerohn aiohniohn o anabibasas ek tehs gehs ton poimena tohn probatohn poy estin o theis en aytois to pneyma to agion
HeLeningradoV: ויזכר ימי־עולם משה עמו איה ׀ המעלם מים את רעי צאנו איה השם בקרבו את־רוח קדשו׃
wjzkr jmj-Owlm mxH Omw AjH HmOlm mjm At rOj cAnw AjH Hxm bqrbw At-rwh qdxw׃
HeLeningradV: וַיִּזְכֹּר יְמֵי־עֹולָם מֹשֶׁה עַמֹּו אַיֵּה ׀ הַמַּעֲלֵם מִיָּם אֵת רֹעֵי צֹאנֹו אַיֵּה הַשָּׂם בְּקִרְבֹּו אֶת־רוּחַ קָדְשֹׁו׃
wajizkor jmej-Oowlaam moxxaeH Oamow AajeH HamaOalem mijaam Aet roOej coAnow AajeH Haxaam bqirbow Aaet-rwha qaadxxow׃
Luther: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: "Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?
Elberfelder: Da gedachte sein Volk der Tage vor alters, der Tage Moses: "Wo ist der, welcher sie aus dem Meere heraufführte samt den Hirten seiner Herde? Wo ist der, welcher seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab;
Schlachter: Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meere führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in sein Herz gab,
Septuaginta: καὶ ὡς κτήνη διὰ πεδίου κατέβη πνεῦμα παρὰ κυρίου καὶ ὡδήγησεν αὐτούς οὕτως ἤγαγες τὸν λαόν σου ποιῆσαι σεαυτῷ ὄνομα δόξης
kai ohs ktehneh dia pedioy katebeh pneyma para kyrioy kai ohdehgehsen aytoys oytohs ehgages ton laon soy poiehsai seaytoh onoma doxehs
HeLeningradoV: כבהמה בבקעה תרד רוח יהוה תניחנו כן נהגת עמך לעשות לך שם תפארת׃
kbHmH bbqOH trd rwh jHwH tnjhnw kn nHgt Omk lOxwt lk xm tpArt׃
HeLeningradV: כַּבְּהֵמָה בַּבִּקְעָה תֵרֵד רוּחַ יְהוָה תְּנִיחֶנּוּ כֵּן נִהַגְתָּ עַמְּךָ לַעֲשֹׂות לְךָ שֵׁם תִּפְאָרֶת׃
kabHemaaH babiqOaaH tered rwha jHwaaH tnijhaenw ken niHagtaa Oamkaa laOaxowt lkaa xxem tipAaaraet׃
Luther: Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest."
Elberfelder: Gleich dem Vieh, welches in das Tal hinabsteigt, brachte der Geist Jehovas sie zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen." -
Schlachter: Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt, so brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe; so hast du dein Volk geführt, um dir einen ruhmvollen Namen zu machen!
Septuaginta: καὶ ἑκάτερον κατὰ πρόσωπον αὐτοῦ ἐπορεύετο οὗ ἂν ἦν τὸ πνεῦμα πορευόμενον ἐπορεύοντο καὶ οὐκ ἐπέστρεφον
kai ekateron kata prosohpon aytoy eporeyeto oy an ehn to pneyma poreyomenon eporeyonto kai oyk epestrephon
HeLeningradoV: ואיש אל־עבר פניו ילכו אל אשר יהיה־שמה הרוח ללכת ילכו לא יסבו בלכתן׃
wAjx Al-Obr pnjw jlkw Al Axr jHjH-xmH Hrwh llkt jlkw lA jsbw blktn׃
HeLeningradV: וְאִישׁ אֶל־עֵבֶר פָּנָיו יֵלֵכוּ אֶל אֲשֶׁר יִהְיֶה־שָׁמָּה הָרוּחַ לָלֶכֶת יֵלֵכוּ לֹא יִסַּבּוּ בְּלֶכְתָּן׃
wAijxx Aael-Oebaer paanaajw jelekw Aael Aaxxaer jiHjaeH-xxaamaaH Haarwha laalaekaet jelekw loA jisabw blaektaan׃
Luther: Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich, sie gingen aber, wo der sie hin trieb, und mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen. {~}
Elberfelder: Und sie gingen ein jedes stracks vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Schlachter: Und jedes ging gerade vor sich hin; wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Septuaginta: καὶ ὁμοίωμα ὑπὲρ κεφαλῆς αὐτοῖς τῶν ζῴων ὡσεὶ στερέωμα ὡς ὅρασις κρυστάλλου ἐκτεταμένον ἐπὶ τῶν πτερύγων αὐτῶν ἐπάνωθεν
kai omoiohma yper kephalehs aytois tohn zohohn ohsei stereohma ohs orasis krystalloy ektetamenon epi tohn pterygohn aytohn epanohthen
HeLeningradoV: ודמות על־ראשי החיה רקיע כעין הקרח הנורא נטוי על־ראשיהם מלמעלה׃
wdmwt Ol-rAxj HhjH rqjO kOjn Hqrh HnwrA nTwj Ol-rAxjHm mlmOlH׃
HeLeningradV: וּדְמוּת עַל־רָאשֵׁי הַחַיָּה רָקִיעַ כְּעֵין הַקֶּרַח הַנֹּורָא נָטוּי עַל־רָאשֵׁיהֶם מִלְמָעְלָה׃
wdmwt Oal-raaAxxej HahajaaH raaqijOa kOejn Haqaerah HanowraaA naaTwj Oal-raaAxxejHaem milmaaOlaaH׃
Luther: Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet, {~}
Elberfelder: Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war das Gebilde einer Ausdehnung, wie der Anblick eines wundervollen Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.
Schlachter: Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war etwas dem Himmelsgewölbe gleich, wie der Anblick eines leuchtenden Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.
Septuaginta: καὶ ὑποκάτω τοῦ στερεώματος αἱ πτέρυγες αὐτῶν ἐκτεταμέναι πτερυσσόμεναι ἑτέρα τῇ ἑτέρᾳ ἑκάστῳ δύο συνεζευγμέναι ἐπικαλύπτουσαι τὰ σώματα αὐτῶν
kai ypokatoh toy stereohmatos ai pteryges aytohn ektetamenai pteryssomenai etera teh etera ekastoh dyo synezeygmenai epikalyptoysai ta sohmata aytohn
HeLeningradoV: ותחת הרקיע כנפיהם ישרות אשה אל־אחותה לאיש שתים מכסות להנה ולאיש שתים מכסות להנה את גויתיהם׃
wtht HrqjO knpjHm jxrwt AxH Al-AhwtH lAjx xtjm mkswt lHnH wlAjx xtjm mkswt lHnH At gwjtjHm׃
HeLeningradV: וְתַחַת הָרָקִיעַ כַּנְפֵיהֶם יְשָׁרֹות אִשָּׁה אֶל־אֲחֹותָהּ לְאִישׁ שְׁתַּיִם מְכַסֹּות לָהֵנָּה וּלְאִישׁ שְׁתַּיִם מְכַסֹּות לָהֵנָּה אֵת גְּוִיֹּתֵיהֶם׃
wtahat HaaraaqijOa kanpejHaem jxxaarowt AixxaaH Aael-AahowtaaH lAijxx xxtajim mkasowt laaHenaaH wlAijxx xxtajim mkasowt laaHenaaH Aet gwijotejHaem׃
Luther: daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern standen, und eines jeglichen Leib bedeckten zwei Flügel.
Elberfelder: Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel gerade gerichtet, einer gegen den anderen; ein jedes von ihnen hatte zwei Flügel, welche ihre Leiber bedeckten.
Schlachter: Und unter dem Himmelsgewölbe waren ihre Flügel ausgestreckt, einer zum andern hin: ein jedes hatte zwei Flügel, womit sie ihre Leiber auf der einen Seite, und zwei, womit sie sie auf der andern Seite bedeckten.
Septuaginta: καὶ ἦλθεν ἐπ' ἐμὲ πνεῦμα καὶ ἀνέλαβέν με καὶ ἐξῆρέν με καὶ ἔστησέν με ἐπὶ τοὺς πόδας μου καὶ ἤκουον αὐτοῦ λαλοῦντος πρός με
kai ehlthen ep' eme pneyma kai anelaben me kai exehren me kai estehsen me epi toys podas moy kai ehkoyon aytoy laloyntos pros me
HeLeningradoV: ותבא בי רוח כאשר דבר אלי ותעמדני על־רגלי ואשמע את מדבר אלי׃ פ
wtbA bj rwh kAxr dbr Alj wtOmdnj Ol-rglj wAxmO At mdbr Alj׃ p
HeLeningradV: וַתָּבֹא בִי רוּחַ כַּאֲשֶׁר דִּבֶּר אֵלַי וַתַּעֲמִדֵנִי עַל־רַגְלָי וָאֶשְׁמַע אֵת מִדַּבֵּר אֵלָי׃ פ
wataaboA bij rwha kaAaxxaer dibaer Aelaj wataOamidenij Oal-raglaaj waaAaexxmaO Aet midaber Aelaaj׃ p
Luther: Und da er so mit mir redete, ward ich erquickt und trat auf meine Füße und hörte dem zu, der mit mir redete. {~}
Elberfelder: Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.
Schlachter: Da kam der Geist in mich, sobald er zu mir redete; der stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der mit mir redete.
Septuaginta: καὶ ἀνέλαβέν με πνεῦμα καὶ ἤκουσα κατόπισθέν μου φωνὴν σεισμοῦ μεγάλου εὐλογημένη ἡ δόξα κυρίου ἐκ τοῦ τόπου αὐτοῦ
kai anelaben me pneyma kai ehkoysa katopisthen moy phohnehn seismoy megaloy eylogehmeneh eh doxa kyrioy ek toy topoy aytoy
HeLeningradoV: ותשאני רוח ואשמע אחרי קול רעש גדול ברוך כבוד־יהוה ממקומו׃
wtxAnj rwh wAxmO Ahrj qwl rOx gdwl brwk kbwd-jHwH mmqwmw׃
HeLeningradV: וַתִּשָּׂאֵנִי רוּחַ וָאֶשְׁמַע אַחֲרַי קֹול רַעַשׁ גָּדֹול בָּרוּךְ כְּבֹוד־יְהוָה מִמְּקֹומֹו׃
watixaaAenij rwha waaAaexxmaO Aaharaj qowl raOaxx gaadowl baarwk kbowd-jHwaaH mimqowmow׃
Luther: Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HERRN an ihrem Ort!
Elberfelder: Und der Geist hob mich empor; und ich hörte hinter mir den Schall eines starken Getöses: "Gepriesen sei die Herrlichkeit Jehovas von ihrer Stätte her!"
Schlachter: Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir eine Stimme, ein gewaltiges Getöse: Gepriesen sei die Herrlichkeit des HERRN an ihrem Ort!
Septuaginta: καὶ τὸ πνεῦμα ἐξῆρέν με καὶ ἀνέλαβέν με καὶ ἐπορεύθην ἐν ὁρμῇ τοῦ πνεύματός μου καὶ χεὶρ κυρίου ἐγένετο ἐπ' ἐμὲ κραταιά
kai to pneyma exehren me kai anelaben me kai eporeythehn en ormeh toy pneymatos moy kai cheir kyrioy egeneto ep' eme krataia
HeLeningradoV: ורוח נשאתני ותקחני ואלך מר בחמת רוחי ויד־יהוה עלי חזקה׃
wrwh nxAtnj wtqhnj wAlk mr bhmt rwhj wjd-jHwH Olj hzqH׃
HeLeningradV: וְרוּחַ נְשָׂאַתְנִי וַתִּקָּחֵנִי וָאֵלֵךְ מַר בַּחֲמַת רוּחִי וְיַד־יְהוָה עָלַי חָזָקָה׃
wrwha nxaaAatnij watiqaahenij waaAelek mar bahamat rwhij wjad-jHwaaH Oaalaj haazaaqaaH׃
Luther: Da hob mich der Wind auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HERRN Hand hielt mich fest. {~}
Elberfelder: Und der Geist hob mich empor und nahm mich hinweg; und ich fuhr dahin, erbittert in der Glut meines Geistes; und die Hand Jehovas war stark auf mir.
Schlachter: Als mich nun der Geist erhob und wegnahm, ging ich erbittert in grimmigem Zorn, und die Hand des Herrn lag fest auf mir.
Septuaginta: καὶ ἦλθεν ἐπ' ἐμὲ πνεῦμα καὶ ἔστησέν με ἐπὶ πόδας μου καὶ ἐλάλησεν πρός με καὶ εἶπέν μοι εἴσελθε καὶ ἐγκλείσθητι ἐν μέσῳ τοῦ οἴκου σου
kai ehlthen ep' eme pneyma kai estehsen me epi podas moy kai elalehsen pros me kai eipen moi eiselthe kai egkleisthehti en mesoh toy oikoy soy
HeLeningradoV: ותבא־בי רוח ותעמדני על־רגלי וידבר אתי ויאמר אלי בא הסגר בתוך ביתך׃
wtbA-bj rwh wtOmdnj Ol-rglj wjdbr Atj wjAmr Alj bA Hsgr btwk bjtk׃
HeLeningradV: וַתָּבֹא־בִי רוּחַ וַתַּעֲמִדֵנִי עַל־רַגְלָי וַיְדַבֵּר אֹתִי וַיֹּאמֶר אֵלַי בֹּא הִסָּגֵר בְּתֹוךְ בֵּיתֶךָ׃
wataaboA-bij rwha wataOamidenij Oal-raglaaj wajdaber Aotij wajoAmaer Aelaj boA Hisaager btowk bejtaekaa׃
Luther: Und ich ward erquickt und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließ dich in deinem Hause! {~}
Elberfelder: Und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Geh, schließe dich in deinem Hause ein.
Schlachter: und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße und redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließe dich in dein Haus!
Septuaginta: καὶ ἐξέτεινεν ὁμοίωμα χειρὸς καὶ ἀνέλαβέν με τῆς κορυφῆς μου καὶ ἀνέλαβέν με πνεῦμα ἀνὰ μέσον τῆς γῆς καὶ ἀνὰ μέσον τοῦ οὐρανοῦ καὶ ἤγαγέν με εἰς ιερουσαλημ ἐν ὁράσει θεοῦ ἐπὶ τὰ πρόθυρα τῆς πύλης τῆς ἐσωτέρας τῆς βλεπούσης πρὸς βορρᾶν οὗ ἦν ἡ στήλη τοῦ κτωμένου
kai exeteinen omoiohma cheiros kai anelaben me tehs koryphehs moy kai anelaben me pneyma ana meson tehs gehs kai ana meson toy oyranoy kai ehgagen me eis ieroysalehm en orasei theoy epi ta prothyra tehs pylehs tehs esohteras tehs blepoysehs pros borran oy ehn eh stehleh toy ktohmenoy
HeLeningradoV: וישלח תבנית יד ויקחני בציצת ראשי ותשא אתי רוח ׀ בין־הארץ ובין השמים ותבא אתי ירושלמה במראות אלהים אל־פתח שער הפנימית הפונה צפונה אשר־שם מושב סמל הקנאה המקנה׃
wjxlh tbnjt jd wjqhnj bcjct rAxj wtxA Atj rwh bjn-HArc wbjn Hxmjm wtbA Atj jrwxlmH bmrAwt AlHjm Al-pth xOr Hpnjmjt HpwnH cpwnH Axr-xm mwxb sml HqnAH HmqnH׃
HeLeningradV: וַיִּשְׁלַח תַּבְנִית יָד וַיִּקָּחֵנִי בְּצִיצִת רֹאשִׁי וַתִּשָּׂא אֹתִי רוּחַ ׀ בֵּין־הָאָרֶץ וּבֵין הַשָּׁמַיִם וַתָּבֵא אֹתִי יְרוּשָׁלְַמָה בְּמַרְאֹות אֱלֹהִים אֶל־פֶּתַח שַׁעַר הַפְּנִימִית הַפֹּונֶה צָפֹונָה אֲשֶׁר־שָׁם מֹושַׁב סֵמֶל הַקִּנְאָה הַמַּקְנֶה׃
wajixxlah tabnijt jaad wajiqaahenij bcijcit roAxxij watixaaA Aotij rwha bejn-HaaAaaraec wbejn Haxxaamajim wataabeA Aotij jrwxxaalamaaH bmarAowt AaeloHijm Aael-paetah xxaOar Hapnijmijt HapownaeH caapownaaH Aaxxaer-xxaam mowxxab semael HaqinAaaH HamaqnaeH׃
Luther: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruß dem HAUSHERRN. {~} {~}
Elberfelder: Und er streckte das Gebilde einer Hand aus und nahm mich beim Haarschopf meines Hauptes; und der Geist hob mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des Tores des inneren Vorhofs, welches gegen Norden sieht, wo der Standort des Bildes der Eifersucht war, welches zum Eifer reizt.
Schlachter: Und es streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei den Locken meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Himmel und Erde und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des innern Tors, das gegen Mitternacht schaut, woselbst ein Bild der Eifersucht, das den Eifer Gottes erregt, seinen Standort hatte.
Septuaginta: καὶ ἀνέλαβον τὰ χερουβιν τὰς πτέρυγας αὐτῶν καὶ ἐμετεωρίσθησαν ἀπὸ τῆς γῆς ἐνώπιον ἐμοῦ ἐν τῷ ἐξελθεῖν αὐτὰ καὶ οἱ τροχοὶ ἐχόμενοι αὐτῶν καὶ ἔστησαν ἐπὶ τὰ πρόθυρα τῆς πύλης οἴκου κυρίου τῆς ἀπέναντι καὶ δόξα θεοῦ ισραηλ ἦν ἐπ' αὐτῶν ὑπεράνω
kai anelabon ta cheroybin tas pterygas aytohn kai emeteohristhehsan apo tehs gehs enohpion emoy en toh exelthein ayta kai oi trochoi echomenoi aytohn kai estehsan epi ta prothyra tehs pylehs oikoy kyrioy tehs apenanti kai doxa theoy israehl ehn ep' aytohn yperanoh
HeLeningradoV: וישאו הכרובים את־כנפיהם וירומו מן־הארץ לעיני בצאתם והאופנים לעמתם ויעמד פתח שער בית־יהוה הקדמוני וכבוד אלהי־ישראל עליהם מלמעלה׃
wjxAw Hkrwbjm At-knpjHm wjrwmw mn-HArc lOjnj bcAtm wHAwpnjm lOmtm wjOmd pth xOr bjt-jHwH Hqdmwnj wkbwd AlHj-jxrAl OljHm mlmOlH׃
HeLeningradV: וַיִּשְׂאוּ הַכְּרוּבִים אֶת־כַּנְפֵיהֶם וַיֵּרֹומּוּ מִן־הָאָרֶץ לְעֵינַי בְּצֵאתָם וְהָאֹופַנִּים לְעֻמָּתָם וַיַּעֲמֹד פֶּתַח שַׁעַר בֵּית־יְהוָה הַקַּדְמֹונִי וּכְבֹוד אֱלֹהֵי־יִשְׂרָאֵל עֲלֵיהֶם מִלְמָעְלָה׃
wajixAw Hakrwbijm Aaet-kanpejHaem wajerowmw min-HaaAaaraec lOejnaj bceAtaam wHaaAowpanijm lOumaataam wajaOamod paetah xxaOar bejt-jHwaaH Haqadmownij wkbowd AaeloHej-jixraaAel OalejHaem milmaaOlaaH׃
Luther: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten zum Tor am Hause des HERRN, gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Elberfelder: Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie sich hinwegbegaben; und die Räder waren neben ihnen. Und sie stellten sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses Jehovas, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Schlachter: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde bei ihrem Wegzug vor meinen Augen, und die Räder neben ihnen. Aber an der östlichen Pforte des Hauses des HERRN blieben sie stehen, und oben über ihnen war die Herrlichkeit des Gottes Israels.
Septuaginta: καὶ ἀνέλαβέν με πνεῦμα καὶ ἤγαγέν με ἐπὶ τὴν πύλην τοῦ οἴκου κυρίου τὴν κατέναντι τὴν βλέπουσαν κατὰ ἀνατολάς καὶ ἰδοὺ ἐπὶ τῶν προθύρων τῆς πύλης ὡς εἴκοσι καὶ πέντε ἄνδρες καὶ εἶδον ἐν μέσῳ αὐτῶν τὸν ιεζονιαν τὸν τοῦ εζερ καὶ φαλτιαν τὸν τοῦ βαναιου τοὺς ἀφηγουμένους τοῦ λαοῦ
kai anelaben me pneyma kai ehgagen me epi tehn pylehn toy oikoy kyrioy tehn katenanti tehn blepoysan kata anatolas kai idoy epi tohn prothyrohn tehs pylehs ohs eikosi kai pente andres kai eidon en mesoh aytohn ton iezonian ton toy ezer kai phaltian ton toy banaioy toys aphehgoymenoys toy laoy
HeLeningradoV: ותשא אתי רוח ותבא אתי אל־שער בית־יהוה הקדמוני הפונה קדימה והנה בפתח השער עשרים וחמשה איש ואראה בתוכם את־יאזניה בן־עזר ואת־פלטיהו בן־בניהו שרי העם׃ פ
wtxA Atj rwh wtbA Atj Al-xOr bjt-jHwH Hqdmwnj HpwnH qdjmH wHnH bpth HxOr Oxrjm whmxH Ajx wArAH btwkm At-jAznjH bn-Ozr wAt-plTjHw bn-bnjHw xrj HOm׃ p
HeLeningradV: וַתִּשָּׂא אֹתִי רוּחַ וַתָּבֵא אֹתִי אֶל־שַׁעַר בֵּית־יְהוָה הַקַּדְמֹונִי הַפֹּונֶה קָדִימָה וְהִנֵּה בְּפֶתַח הַשַּׁעַר עֶשְׂרִים וַחֲמִשָּׁה אִישׁ וָאֶרְאֶה בְתֹוכָם אֶת־יַאֲזַנְיָה בֶן־עַזֻּר וְאֶת־פְּלַטְיָהוּ בֶן־בְּנָיָהוּ שָׂרֵי הָעָם׃ פ
watixaaA Aotij rwha wataabeA Aotij Aael-xxaOar bejt-jHwaaH Haqadmownij HapownaeH qaadijmaaH wHineH bpaetah HaxxaOar Oaexrijm wahamixxaaH Aijxx waaAaerAaeH btowkaam Aaet-jaAazanjaaH baen-Oazur wAaet-plaTjaaHw baen-bnaajaaHw xaarej HaaOaam׃ p
Luther: Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.
Elberfelder: Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tore des Hauses Jehovas, welches gegen Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten des Volkes.
Schlachter: Und der Geist hob mich auf und führte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, welches gegen Morgen sieht. Und siehe, fünfundzwanzig Männer waren am Eingang des Tors, unter denen ich Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Obersten des Volkes, erblickte.
Septuaginta: καὶ ἔπεσεν ἐπ' ἐμὲ πνεῦμα κυρίου καὶ εἶπεν πρός με λέγε τάδε λέγει κύριος οὕτως εἴπατε οἶκος ισραηλ καὶ τὰ διαβούλια τοῦ πνεύματος ὑμῶν ἐγὼ ἐπίσταμαι
kai epesen ep' eme pneyma kyrioy kai eipen pros me lege tade legei kyrios oytohs eipate oikos israehl kai ta diaboylia toy pneymatos ymohn egoh epistamai
HeLeningradoV: ותפל עלי רוח יהוה ויאמר אלי אמר כה־אמר יהוה כן אמרתם בית ישראל ומעלות רוחכם אני ידעתיה׃
wtpl Olj rwh jHwH wjAmr Alj Amr kH-Amr jHwH kn Amrtm bjt jxrAl wmOlwt rwhkm Anj jdOtjH׃
HeLeningradV: וַתִּפֹּל עָלַי רוּחַ יְהוָה וַיֹּאמֶר אֵלַי אֱמֹר כֹּה־אָמַר יְהוָה כֵּן אֲמַרְתֶּם בֵּית יִשְׂרָאֵל וּמַעֲלֹות רוּחֲכֶם אֲנִי יְדַעְתִּיהָ׃
watipol Oaalaj rwha jHwaaH wajoAmaer Aelaj Aaemor koH-Aaamar jHwaaH ken Aamartaem bejt jixraaAel wmaOalowt rwhakaem Aanij jdaOtijHaa׃
Luther: Und der Geist des HERRN fiel auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HERR: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl.
Elberfelder: Und der Geist Jehovas fiel auf mich und sprach zu mir: Sprich: So spricht Jehova: Also sprechet ihr, Haus Israel; und was in eurem Geiste aufsteigt, das weiß ich.
Schlachter: Und der Geist des HERRN fiel auf mich und sprach zu mir: Sage: So spricht der HERR! Ihr, das Haus Israel, sprechet so; und was in eurem Geist aufsteigt, weiß ich wohl!
Septuaginta: καὶ δώσω αὐτοῖς καρδίαν ἑτέραν καὶ πνεῦμα καινὸν δώσω ἐν αὐτοῖς καὶ ἐκσπάσω τὴν καρδίαν τὴν λιθίνην ἐκ τῆς σαρκὸς αὐτῶν καὶ δώσω αὐτοῖς καρδίαν σαρκίνην
kai dohsoh aytois kardian eteran kai pneyma kainon dohsoh en aytois kai ekspasoh tehn kardian tehn lithinehn ek tehs sarkos aytohn kai dohsoh aytois kardian sarkinehn
HeLeningradoV: ונתתי להם לב אחד ורוח חדשה אתן בקרבכם והסרתי לב האבן מבשרם ונתתי להם לב בשר׃
wnttj lHm lb Ahd wrwh hdxH Atn bqrbkm wHsrtj lb HAbn mbxrm wnttj lHm lb bxr׃
HeLeningradV: וְנָתַתִּי לָהֶם לֵב אֶחָד וְרוּחַ חֲדָשָׁה אֶתֵּן בְּקִרְבְּכֶם וַהֲסִרֹתִי לֵב הָאֶבֶן מִבְּשָׂרָם וְנָתַתִּי לָהֶם לֵב בָּשָׂר׃
wnaatatij laaHaem leb Aaehaad wrwha hadaaxxaaH Aaeten bqirbkaem waHasirotij leb HaaAaebaen mibxaaraam wnaatatij laaHaem leb baaxaar׃
Luther: Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,
Elberfelder: Und ich werde ihnen ein Herz geben, und werde einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleische wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben:
Schlachter: Ich aber will ihnen ein einiges Herz geben und einen neuen Geist in eure Brust legen und will das steinerne Herz aus ihrem Leibe nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,
Septuaginta: καὶ ἀνέλαβέν με πνεῦμα καὶ ἤγαγέν με εἰς γῆν χαλδαίων εἰς τὴν αἰχμαλωσίαν ἐν ὁράσει ἐν πνεύματι θεοῦ καὶ ἀνέβην ἀπὸ τῆς ὁράσεως ἧς εἶδον
kai anelaben me pneyma kai ehgagen me eis gehn chaldaiohn eis tehn aichmalohsian en orasei en pneymati theoy kai anebehn apo tehs oraseohs ehs eidon
HeLeningradoV: ורוח נשאתני ותביאני כשדימה אל־הגולה במראה ברוח אלהים ויעל מעלי המראה אשר ראיתי׃
wrwh nxAtnj wtbjAnj kxdjmH Al-HgwlH bmrAH brwh AlHjm wjOl mOlj HmrAH Axr rAjtj׃
HeLeningradV: וְרוּחַ נְשָׂאַתְנִי וַתְּבִיאֵנִי כַשְׂדִּימָה אֶל־הַגֹּולָה בַּמַּרְאֶה בְּרוּחַ אֱלֹהִים וַיַּעַל מֵעָלַי הַמַּרְאֶה אֲשֶׁר רָאִיתִי׃
wrwha nxaaAatnij watbijAenij kaxdijmaaH Aael-HagowlaaH bamarAaeH brwha AaeloHijm wajaOal meOaalaj HamarAaeH Aaxxaer raaAijtij׃
Luther: Und ein Wind hob mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, so ich gesehen hatte, verschwand vor mir.
Elberfelder: Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, welches ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.
Schlachter: Mich aber nahm der Geist und führte mich im Gesichte, im Geist Gottes, wieder zu den Gefangenen in Chaldäa; und die Erscheinung, welche ich gesehen hatte, hob sich von mir hinweg.
Septuaginta: ἀπορρίψατε ἀπὸ ἑαυτῶν πάσας τὰς ἀσεβείας ὑμῶν ἃς ἠσεβήσατε εἰς ἐμέ καὶ ποιήσατε ἑαυτοῖς καρδίαν καινὴν καὶ πνεῦμα καινόν καὶ ἵνα τί ἀποθνῄσκετε οἶκος ισραηλ
aporripsate apo eaytohn pasas tas asebeias ymohn as ehsebehsate eis eme kai poiehsate eaytois kardian kainehn kai pneyma kainon kai ina ti apothnehskete oikos israehl
HeLeningradoV: השליכו מעליכם את־כל־פשעיכם אשר פשעתם בם ועשו לכם לב חדש ורוח חדשה ולמה תמתו בית ישראל׃
Hxljkw mOljkm At-kl-pxOjkm Axr pxOtm bm wOxw lkm lb hdx wrwh hdxH wlmH tmtw bjt jxrAl׃
HeLeningradV: הַשְׁלִיכוּ מֵעֲלֵיכֶם אֶת־כָּל־פִּשְׁעֵיכֶם אֲשֶׁר פְּשַׁעְתֶּם בָּם וַעֲשׂוּ לָכֶם לֵב חָדָשׁ וְרוּחַ חֲדָשָׁה וְלָמָּה תָמֻתוּ בֵּית יִשְׂרָאֵל׃
Haxxlijkw meOalejkaem Aaet-kaal-pixxOejkaem Aaxxaer pxxaOtaem baam waOaxw laakaem leb haadaaxx wrwha hadaaxxaaH wlaamaaH taamutw bejt jixraaAel׃
Luther: Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel?
Elberfelder: werfet von euch alle eure Übertretungen, womit ihr übertreten habt, und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
Schlachter: Werfet alle eure Übertretungen, mit denen ihr übertreten habt, von euch ab und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
Septuaginta: καὶ δώσω ὑμῖν καρδίαν καινὴν καὶ πνεῦμα καινὸν δώσω ἐν ὑμῖν καὶ ἀφελῶ τὴν καρδίαν τὴν λιθίνην ἐκ τῆς σαρκὸς ὑμῶν καὶ δώσω ὑμῖν καρδίαν σαρκίνην
kai dohsoh ymin kardian kainehn kai pneyma kainon dohsoh en ymin kai apheloh tehn kardian tehn lithinehn ek tehs sarkos ymohn kai dohsoh ymin kardian sarkinehn
HeLeningradoV: ונתתי לכם לב חדש ורוח חדשה אתן בקרבכם והסרתי את־לב האבן מבשרכם ונתתי לכם לב בשר׃
wnttj lkm lb hdx wrwh hdxH Atn bqrbkm wHsrtj At-lb HAbn mbxrkm wnttj lkm lb bxr׃
HeLeningradV: וְנָתַתִּי לָכֶם לֵב חָדָשׁ וְרוּחַ חֲדָשָׁה אֶתֵּן בְּקִרְבְּכֶם וַהֲסִרֹתִי אֶת־לֵב הָאֶבֶן מִבְּשַׂרְכֶם וְנָתַתִּי לָכֶם לֵב בָּשָׂר׃
wnaatatij laakaem leb haadaaxx wrwha hadaaxxaaH Aaeten bqirbkaem waHasirotij Aaet-leb HaaAaebaen mibxarkaem wnaatatij laakaem leb baaxaar׃
Luther: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; {~}
Elberfelder: Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Schlachter: Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;
Septuaginta: καὶ τὸ πνεῦμά μου δώσω ἐν ὑμῖν καὶ ποιήσω ἵνα ἐν τοῖς δικαιώμασίν μου πορεύησθε καὶ τὰ κρίματά μου φυλάξησθε καὶ ποιήσητε
kai to pneyma moy dohsoh en ymin kai poiehsoh ina en tois dikaiohmasin moy poreyehsthe kai ta krimata moy phylaxehsthe kai poiehsehte
HeLeningradoV: ואת־רוחי אתן בקרבכם ועשיתי את אשר־בחקי תלכו ומשפטי תשמרו ועשיתם׃
wAt-rwhj Atn bqrbkm wOxjtj At Axr-bhqj tlkw wmxpTj txmrw wOxjtm׃
HeLeningradV: וְאֶת־רוּחִי אֶתֵּן בְּקִרְבְּכֶם וְעָשִׂיתִי אֵת אֲשֶׁר־בְּחֻקַּי תֵּלֵכוּ וּמִשְׁפָּטַי תִּשְׁמְרוּ וַעֲשִׂיתֶם׃
wAaet-rwhij Aaeten bqirbkaem wOaaxijtij Aet Aaxxaer-bhuqaj telekw wmixxpaaTaj tixxmrw waOaxijtaem׃
Luther: ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.
Elberfelder: Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahret und tut.
Schlachter: ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἐπ' ἐμὲ χεὶρ κυρίου καὶ ἐξήγαγέν με ἐν πνεύματι κύριος καὶ ἔθηκέν με ἐν μέσῳ τοῦ πεδίου καὶ τοῦτο ἦν μεστὸν ὀστέων ἀνθρωπίνων
kai egeneto ep' eme cheir kyrioy kai exehgagen me en pneymati kyrios kai ethehken me en mesoh toy pedioy kai toyto ehn meston osteohn anthrohpinohn
HeLeningradoV: היתה עלי יד־יהוה ויוצאני ברוח יהוה ויניחני בתוך הבקעה והיא מלאה עצמות׃
HjtH Olj jd-jHwH wjwcAnj brwh jHwH wjnjhnj btwk HbqOH wHjA mlAH Ocmwt׃
HeLeningradV: הָיְתָה עָלַי יַד־יְהוָה וַיֹּוצִאֵנִי בְרוּחַ יְהוָה וַיְנִיחֵנִי בְּתֹוךְ הַבִּקְעָה וְהִיא מְלֵאָה עֲצָמֹות׃
HaajtaaH Oaalaj jad-jHwaaH wajowciAenij brwha jHwaaH wajnijhenij btowk HabiqOaaH wHijA mleAaaH Oacaamowt׃
Luther: Und des HERRN Wort kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine lag.
Elberfelder: Die Hand Jehovas kam über mich, und Jehova führte mich im Geiste hinaus und ließ mich nieder mitten im Tale; und dieses war voll Gebeine.
Schlachter: Die Hand des HERRN kam über mich und führte mich im Geiste des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine.
Septuaginta: τάδε λέγει κύριος τοῖς ὀστέοις τούτοις ἰδοὺ ἐγὼ φέρω εἰς ὑμᾶς πνεῦμα ζωῆς
tade legei kyrios tois osteois toytois idoy egoh pheroh eis ymas pneyma zohehs
HeLeningradoV: כה אמר אדני יהוה לעצמות האלה הנה אני מביא בכם רוח וחייתם׃
kH Amr Adnj jHwH lOcmwt HAlH HnH Anj mbjA bkm rwh whjjtm׃
HeLeningradV: כֹּה אָמַר אֲדֹנָי יְהוִה לָעֲצָמֹות הָאֵלֶּה הִנֵּה אֲנִי מֵבִיא בָכֶם רוּחַ וִחְיִיתֶם׃
koH Aaamar Aadonaaj jHwiH laaOacaamowt HaaAelaeH HineH Aanij mebijA baakaem rwha wihjijtaem׃
Luther: So spricht der HERR HERR von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, daß ihr sollt lebendig werden.
Elberfelder: So spricht der Herr, Jehova, zu diesen Gebeinen: Siehe, ich bringe Odem in euch, daß ihr lebendig werdet.
Schlachter: So spricht Gott, der HERR, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will einen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet!
Septuaginta: καὶ δώσω ἐφ' ὑμᾶς νεῦρα καὶ ἀνάξω ἐφ' ὑμᾶς σάρκας καὶ ἐκτενῶ ἐφ' ὑμᾶς δέρμα καὶ δώσω πνεῦμά μου εἰς ὑμᾶς καὶ ζήσεσθε καὶ γνώσεσθε ὅτι ἐγώ εἰμι κύριος
kai dohsoh eph' ymas neyra kai anaxoh eph' ymas sarkas kai ektenoh eph' ymas derma kai dohsoh pneyma moy eis ymas kai zehsesthe kai gnohsesthe oti egoh eimi kyrios
HeLeningradoV: ונתתי עליכם גדים והעלתי עליכם בשר וקרמתי עליכם עור ונתתי בכם רוח וחייתם וידעתם כי־אני יהוה׃
wnttj Oljkm gdjm wHOltj Oljkm bxr wqrmtj Oljkm Owr wnttj bkm rwh whjjtm wjdOtm kj-Anj jHwH׃
HeLeningradV: וְנָתַתִּי עֲלֵיכֶם גִּדִים וְהַעֲלֵתִי עֲלֵיכֶם בָּשָׂר וְקָרַמְתִּי עֲלֵיכֶם עֹור וְנָתַתִּי בָכֶם רוּחַ וִחְיִיתֶם וִידַעְתֶּם כִּי־אֲנִי יְהוָה׃
wnaatatij Oalejkaem gidijm wHaOaletij Oalejkaem baaxaar wqaaramtij Oalejkaem Oowr wnaatatij baakaem rwha wihjijtaem wijdaOtaem kij-Aanij jHwaaH׃
Luther: Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.
Elberfelder: Und ich werde Sehnen über euch legen und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen, und ich werde Odem in euch legen, daß ihr lebendig werdet. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -
Schlachter: Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und einen Geist in euch geben, daß ihr lebendig werden und erfahren sollt, daß ich der HERR bin!
Septuaginta: καὶ εἶδον καὶ ἰδοὺ ἐπ' αὐτὰ νεῦρα καὶ σάρκες ἐφύοντο καὶ ἀνέβαινεν ἐπ' αὐτὰ δέρμα ἐπάνω καὶ πνεῦμα οὐκ ἦν ἐν αὐτοῖς
kai eidon kai idoy ep' ayta neyra kai sarkes ephyonto kai anebainen ep' ayta derma epanoh kai pneyma oyk ehn en aytois
HeLeningradoV: וראיתי והנה־עליהם גדים ובשר עלה ויקרם עליהם עור מלמעלה ורוח אין בהם׃
wrAjtj wHnH-OljHm gdjm wbxr OlH wjqrm OljHm Owr mlmOlH wrwh Ajn bHm׃
HeLeningradV: וְרָאִיתִי וְהִנֵּה־עֲלֵיהֶם גִּדִים וּבָשָׂר עָלָה וַיִּקְרַם עֲלֵיהֶם עֹור מִלְמָעְלָה וְרוּחַ אֵין בָּהֶם׃
wraaAijtij wHineH-OalejHaem gidijm wbaaxaar OaalaaH wajiqram OalejHaem Oowr milmaaOlaaH wrwha Aejn baaHaem׃
Luther: Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.
Elberfelder: Und ich sah, und siehe, es kamen Sehnen über sie, und Fleisch wuchs, und Haut zog sich darüber obenher; aber es war kein Odem in ihnen.
Schlachter: Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Geist in ihnen.
Septuaginta: καὶ εἶπεν πρός με προφήτευσον υἱὲ ἀνθρώπου προφήτευσον ἐπὶ τὸ πνεῦμα καὶ εἰπὸν τῷ πνεύματι τάδε λέγει κύριος ἐκ τῶν τεσσάρων πνευμάτων ἐλθὲ καὶ ἐμφύσησον εἰς τοὺς νεκροὺς τούτους καὶ ζησάτωσαν
kai eipen pros me prophehteyson yie anthrohpoy prophehteyson epi to pneyma kai eipon toh pneymati tade legei kyrios ek tohn tessarohn pneymatohn elthe kai emphysehson eis toys nekroys toytoys kai zehsatohsan
HeLeningradoV: ויאמר אלי הנבא אל־הרוח הנבא בן־אדם ואמרת אל־הרוח כה־אמר ׀ אדני יהוה מארבע רוחות באי הרוח ופחי בהרוגים האלה ויחיו׃
wjAmr Alj HnbA Al-Hrwh HnbA bn-Adm wAmrt Al-Hrwh kH-Amr Adnj jHwH mArbO rwhwt bAj Hrwh wphj bHrwgjm HAlH wjhjw׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר אֵלַי הִנָּבֵא אֶל־הָרוּחַ הִנָּבֵא בֶן־אָדָם וְאָמַרְתָּ אֶל־הָרוּחַ כֹּה־אָמַר ׀ אֲדֹנָי יְהוִה מֵאַרְבַּע רוּחֹות בֹּאִי הָרוּחַ וּפְחִי בַּהֲרוּגִים הָאֵלֶּה וְיִחְיוּ׃
wajoAmaer Aelaj HinaabeA Aael-Haarwha HinaabeA baen-Aaadaam wAaamartaa Aael-Haarwha koH-Aaamar Aadonaaj jHwiH meAarbaO rwhowt boAij Haarwha wphij baHarwgijm HaaAelaeH wjihjw׃
Luther: Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der HERR HERR: Wind komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, daß sie wieder lebendig werden!
Elberfelder: Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, Jehova: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!
Schlachter: Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der HERR: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!
Septuaginta: καὶ ἐπροφήτευσα καθότι ἐνετείλατό μοι καὶ εἰσῆλθεν εἰς αὐτοὺς τὸ πνεῦμα καὶ ἔζησαν καὶ ἔστησαν ἐπὶ τῶν ποδῶν αὐτῶν συναγωγὴ πολλὴ σφόδρα
kai eprophehteysa kathoti eneteilato moi kai eisehlthen eis aytoys to pneyma kai ezehsan kai estehsan epi tohn podohn aytohn synagohgeh polleh sphodra
HeLeningradoV: והנבאתי כאשר צוני ותבוא בהם הרוח ויחיו ויעמדו על־רגליהם חיל גדול מאד־מאד׃ ס
wHnbAtj kAxr cwnj wtbwA bHm Hrwh wjhjw wjOmdw Ol-rgljHm hjl gdwl mAd-mAd׃ s
HeLeningradV: וְהִנַּבֵּאתִי כַּאֲשֶׁר צִוָּנִי וַתָּבֹוא בָהֶם הָרוּחַ וַיִּחְיוּ וַיַּעַמְדוּ עַל־רַגְלֵיהֶם חַיִל גָּדֹול מְאֹד־מְאֹד׃ ס
wHinabeAtij kaAaxxaer ciwaanij wataabowA baaHaem Haarwha wajihjw wajaOamdw Oal-raglejHaem hajil gaadowl mAod-mAod׃ s
Luther: Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein großes Heer.
Elberfelder: Und ich weissagte, wie er mir geboten hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden lebendig und standen auf ihren Füßen, ein überaus großes Heer. -
Schlachter: So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Geist in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein sehr, sehr großes Heer.
Septuaginta: καὶ δώσω τὸ πνεῦμά μου εἰς ὑμᾶς καὶ ζήσεσθε καὶ θήσομαι ὑμᾶς ἐπὶ τὴν γῆν ὑμῶν καὶ γνώσεσθε ὅτι ἐγὼ κύριος λελάληκα καὶ ποιήσω λέγει κύριος
kai dohsoh to pneyma moy eis ymas kai zehsesthe kai thehsomai ymas epi tehn gehn ymohn kai gnohsesthe oti egoh kyrios lelalehka kai poiehsoh legei kyrios
HeLeningradoV: ונתתי רוחי בכם וחייתם והנחתי אתכם על־אדמתכם וידעתם כי־אני יהוה דברתי ועשיתי נאם־יהוה׃ פ
wnttj rwhj bkm whjjtm wHnhtj Atkm Ol-Admtkm wjdOtm kj-Anj jHwH dbrtj wOxjtj nAm-jHwH׃ p
HeLeningradV: וְנָתַתִּי רוּחִי בָכֶם וִחְיִיתֶם וְהִנַּחְתִּי אֶתְכֶם עַל־אַדְמַתְכֶם וִידַעְתֶּם כִּי־אֲנִי יְהוָה דִּבַּרְתִּי וְעָשִׂיתִי נְאֻם־יְהוָה׃ פ
wnaatatij rwhij baakaem wihjijtaem wHinahtij Aaetkaem Oal-Aadmatkaem wijdaOtaem kij-Aanij jHwaaH dibartij wOaaxijtij nAum-jHwaaH׃ p
Luther: Und ich will meinen Geist in euch geben, daß ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, daß ich der HERR bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.
Elberfelder: Und ich werde meinen Geist in euch geben, daß ihr lebet, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, geredet und es getan habe, spricht Jehova.
Schlachter: Ich will auch meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich will euch wieder in euer Land bringen, daß ihr erfahren sollt, daß ich der HERR bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun, spricht der HERR.
Septuaginta: καὶ ἀνέλαβέν με πνεῦμα καὶ εἰσήγαγέν με εἰς τὴν αὐλὴν τὴν ἐσωτέραν καὶ ἰδοὺ πλήρης δόξης κυρίου ὁ οἶκος
kai anelaben me pneyma kai eisehgagen me eis tehn aylehn tehn esohteran kai idoy plehrehs doxehs kyrioy o oikos
HeLeningradoV: ותשאני רוח ותביאני אל־החצר הפנימי והנה מלא כבוד־יהוה הבית׃
wtxAnj rwh wtbjAnj Al-Hhcr Hpnjmj wHnH mlA kbwd-jHwH Hbjt׃
HeLeningradV: וַתִּשָּׂאֵנִי רוּחַ וַתְּבִיאֵנִי אֶל־הֶחָצֵר הַפְּנִימִי וְהִנֵּה מָלֵא כְבֹוד־יְהוָה הַבָּיִת׃
watixaaAenij rwha watbijAenij Aael-Haehaacer Hapnijmij wHineH maaleA kbowd-jHwaaH Habaajit׃
Luther: Da hob mich ein Wind auf und brachte mich in den innern Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.
Elberfelder: Und der Geist hob mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus.
Schlachter: Und der Geist hob mich empor und führte mich in den innern Vorhof, und siehe, das Haus war erfüllt von der Herrlichkeit des HERRN!
Septuaginta: καὶ ἔσται μετὰ ταῦτα καὶ ἐκχεῶ ἀπὸ τοῦ πνεύματός μου ἐπὶ πᾶσαν σάρκα καὶ προφητεύσουσιν οἱ υἱοὶ ὑμῶν καὶ αἱ θυγατέρες ὑμῶν καὶ οἱ πρεσβύτεροι ὑμῶν ἐνύπνια ἐνυπνιασθήσονται καὶ οἱ νεανίσκοι ὑμῶν ὁράσεις ὄψονται
καὶ ἐπὶ τοὺς δούλους καὶ ἐπὶ τὰς δούλας ἐν ταῖς ἡμέραις ἐκείναις ἐκχεῶ ἀπὸ τοῦ πνεύματός μου
kai estai meta tayta kai ekcheoh apo toy pneymatos moy epi pasan sarka kai prophehteysoysin oi yioi ymohn kai ai thygateres ymohn kai oi presbyteroi ymohn enypnia enypniasthehsontai kai oi neaniskoi ymohn oraseis opsontai
kai epi toys doyloys kai epi tas doylas en tais ehmerais ekeinais ekcheoh apo toy pneymatos moy
HeLeningradoV: והיה אחרי־כן אשפוך את־רוחי על־כל־בשר ונבאו בניכם ובנותיכם זקניכם חלמות יחלמון בחוריכם חזינות יראו׃
וגם על־העבדים ועל־השפחות בימים ההמה אשפוך את־רוחי׃
wHjH Ahrj-kn Axpwk At-rwhj Ol-kl-bxr wnbAw bnjkm wbnwtjkm zqnjkm hlmwt jhlmwn bhwrjkm hzjnwt jrAw׃
wgm Ol-HObdjm wOl-Hxphwt bjmjm HHmH Axpwk At-rwhj׃
HeLeningradV: וְהָיָה אַחֲרֵי־כֵן אֶשְׁפֹּוךְ אֶת־רוּחִי עַל־כָּל־בָּשָׂר וְנִבְּאוּ בְּנֵיכֶם וּבְנֹותֵיכֶם זִקְנֵיכֶם חֲלֹמֹות יַחֲלֹמוּן בַּחוּרֵיכֶם חֶזְיֹנֹות יִרְאוּ׃
וְגַם עַל־הָעֲבָדִים וְעַל־הַשְּׁפָחֹות בַּיָּמִים הָהֵמָּה אֶשְׁפֹּוךְ אֶת־רוּחִי׃
wHaajaaH Aaharej-ken Aaexxpowk Aaet-rwhij Oal-kaal-baaxaar wnibAw bnejkaem wbnowtejkaem ziqnejkaem halomowt jahalomwn bahwrejkaem haezjonowt jirAw׃
wgam Oal-HaaOabaadijm wOal-Haxxpaahowt bajaamijm HaaHemaaH Aaexxpowk Aaet-rwhij׃
Luther: 3:1 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen; 3:2 auch will ich mich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.
Elberfelder: Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen. Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. -
Schlachter: (H3-1) Und nach diesem wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen; (H3-2) und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen;
Septuaginta: ὁ λέγων οἶκος ιακωβ παρώργισεν πνεῦμα κυρίου εἰ ταῦτα τὰ ἐπιτηδεύματα αὐτοῦ ἐστιν οὐχ οἱ λόγοι αὐτοῦ εἰσιν καλοὶ μετ' αὐτοῦ καὶ ὀρθοὶ πεπόρευνται
o legohn oikos iakohb parohrgisen pneyma kyrioy ei tayta ta epitehdeymata aytoy estin oych oi logoi aytoy eisin kaloi met' aytoy kai orthoi peporeyntai
HeLeningradoV: האמור בית־יעקב הקצר רוח יהוה אם־אלה מעלליו הלוא דברי ייטיבו עם הישר הולך׃
HAmwr bjt-jOqb Hqcr rwh jHwH Am-AlH mOlljw HlwA dbrj jjTjbw Om Hjxr Hwlk׃
HeLeningradV: הֶאָמוּר בֵּית־יַעֲקֹב הֲקָצַר רוּחַ יְהוָה אִם־אֵלֶּה מַעֲלָלָיו הֲלֹוא דְבָרַי יֵיטִיבוּ עִם הַיָּשָׁר הֹולֵךְ׃
HaeAaamwr bejt-jaOaqob Haqaacar rwha jHwaaH Aim-AelaeH maOalaalaajw HalowA dbaaraj jejTijbw Oim Hajaaxxaar Howlek׃
Luther: Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HERR sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen.
Elberfelder: Du, Haus Jakob genannt, ist Jehova ungeduldig? Oder sind dies seine Taten? Sind meine Worte nicht gütig gegen den, der aufrichtig wandelt?
Schlachter: Du, Haus Jakob, wie du genannt wirst, ist denn der Geist des HERRN verkürzt? Sind seine Handlungen darnach? Sind seine Worte nicht freundlich gegen den, welcher aufrichtig wandelt?
Septuaginta: ἐὰν μὴ ἐγὼ ἐμπλήσω ἰσχὺν ἐν πνεύματι κυρίου καὶ κρίματος καὶ δυναστείας τοῦ ἀπαγγεῖλαι τῷ ιακωβ ἀσεβείας αὐτοῦ καὶ τῷ ισραηλ ἁμαρτίας αὐτοῦ
ean meh egoh emplehsoh ischyn en pneymati kyrioy kai krimatos kai dynasteias toy apaggeilai toh iakohb asebeias aytoy kai toh israehl amartias aytoy
HeLeningradoV: ואולם אנכי מלאתי כח את־רוח יהוה ומשפט וגבורה להגיד ליעקב פשעו ולישראל חטאתו׃ ס
wAwlm Ankj mlAtj kh At-rwh jHwH wmxpT wgbwrH lHgjd ljOqb pxOw wljxrAl hTAtw׃ s
HeLeningradV: וְאוּלָם אָנֹכִי מָלֵאתִי כֹחַ אֶת־רוּחַ יְהוָה וּמִשְׁפָּט וּגְבוּרָה לְהַגִּיד לְיַעֲקֹב פִּשְׁעֹו וּלְיִשְׂרָאֵל חַטָּאתֹו׃ ס
wAwlaam Aaanokij maaleAtij koha Aaet-rwha jHwaaH wmixxpaaT wgbwraaH lHagijd ljaOaqob pixxOow wljixraaAel haTaaAtow׃ s
Luther: Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Stärke, daß ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünden anzeigen darf.
Elberfelder: Ich hingegen, ich bin mit Kraft erfüllt durch den Geist Jehovas, und mit Recht und Stärke, um Jakob seine Übertretung kundzutun und Israel seine Sünde.
Schlachter: Ich aber bin erfüllt mit Kraft, mit dem Geiste des HERRN, mit Recht und Mut, um Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzuzeigen.
Septuaginta: καὶ τὸ πνεῦμά μου ἐφέστηκεν ἐν μέσῳ ὑμῶν θαρσεῖτε
kai to pneyma moy ephestehken en mesoh ymohn tharseite
HeLeningradoV: את־הדבר אשר־כרתי אתכם בצאתכם ממצרים ורוחי עמדת בתוככם אל־תיראו׃ ס
At-Hdbr Axr-krtj Atkm bcAtkm mmcrjm wrwhj Omdt btwkkm Al-tjrAw׃ s
HeLeningradV: אֶת־הַדָּבָר אֲשֶׁר־כָּרַתִּי אִתְּכֶם בְּצֵאתְכֶם מִמִּצְרַיִם וְרוּחִי עֹמֶדֶת בְּתֹוכְכֶם אַל־תִּירָאוּ׃ ס
Aaet-Hadaabaar Aaxxaer-kaaratij Aitkaem bceAtkaem mimicrajim wrwhij Oomaedaet btowkkaem Aal-tijraaAw׃ s
Luther: Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!
Elberfelder: Das Wort, welches ich mit euch eingegangen bin, als ihr aus Ägypten zoget, und mein Geist bestehen in eurer Mitte: Fürchtet euch nicht!
Schlachter: Das Wort, gemäß welchem ich mit euch einen Bund gemacht habe, als ihr aus Ägypten zoget, soll bestehen, und mein Geist bleibt in eurer Mitte; fürchtet euch nicht!
Septuaginta: πλὴν τοὺς λόγους μου καὶ τὰ νόμιμά μου δέχεσθε ὅσα ἐγὼ ἐντέλλομαι ἐν πνεύματί μου τοῖς δούλοις μου τοῖς προφήταις οἳ κατελάβοσαν τοὺς πατέρας ὑμῶν καὶ ἀπεκρίθησαν καὶ εἶπαν καθὼς παρατέτακται κύριος παντοκράτωρ τοῦ ποιῆσαι κατὰ τὰς ὁδοὺς ὑμῶν καὶ κατὰ τὰ ἐπιτηδεύματα ὑμῶν οὕτως ἐποίησεν ὑμῖν
plehn toys logoys moy kai ta nomima moy dechesthe osa egoh entellomai en pneymati moy tois doylois moy tois prophehtais oi katelabosan toys pateras ymohn kai apekrithehsan kai eipan kathohs paratetaktai kyrios pantokratohr toy poiehsai kata tas odoys ymohn kai kata ta epitehdeymata ymohn oytohs epoiehsen ymin
HeLeningradoV: אך ׀ דברי וחקי אשר צויתי את־עבדי הנביאים הלוא השיגו אבתיכם וישובו ויאמרו כאשר זמם יהוה צבאות לעשות לנו כדרכינו וכמעללינו כן עשה אתנו׃ ס
Ak dbrj whqj Axr cwjtj At-Obdj HnbjAjm HlwA Hxjgw Abtjkm wjxwbw wjAmrw kAxr zmm jHwH cbAwt lOxwt lnw kdrkjnw wkmOlljnw kn OxH Atnw׃ s
HeLeningradV: אַךְ ׀ דְּבָרַי וְחֻקַּי אֲשֶׁר צִוִּיתִי אֶת־עֲבָדַי הַנְּבִיאִים הֲלֹוא הִשִּׂיגוּ אֲבֹתֵיכֶם וַיָּשׁוּבוּ וַיֹּאמְרוּ כַּאֲשֶׁר זָמַם יְהוָה צְבָאֹות לַעֲשֹׂות לָנוּ כִּדְרָכֵינוּ וּכְמַעֲלָלֵינוּ כֵּן עָשָׂה אִתָּנוּ׃ ס
Aak dbaaraj whuqaj Aaxxaer ciwijtij Aaet-Oabaadaj HanbijAijm HalowA Hixijgw Aabotejkaem wajaaxxwbw wajoAmrw kaAaxxaer zaamam jHwaaH cbaaAowt laOaxowt laanw kidraakejnw wkmaOalaalejnw ken OaaxaaH Aitaanw׃ s
Luther: Ist's aber nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, daß sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan? {~}
Elberfelder: Doch meine Worte und meine Beschlüsse, welche ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht getroffen? Und sie kehrten um und sprachen: So wie Jehova der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, also hat er mit uns getan.
Schlachter: Aber meine Worte und meine Beschlüsse, welche ich meinen Knechten, den Propheten, zu verkündigen befohlen haben, haben sie nicht eure Väter getroffen, so daß sie umkehrten und sprachen: Wie der HERR der Heerscharen sich vorgenommen hatte, uns zu tun nach unserm Wandel und nach unsren Taten, so hat er uns auch getan?
Septuaginta: καὶ ἀπεκρίθη καὶ εἶπεν πρός με λέγων οὗτος ὁ λόγος κυρίου πρὸς ζοροβαβελ λέγων οὐκ ἐν δυνάμει μεγάλῃ οὐδὲ ἐν ἰσχύι ἀλλ' ἢ ἐν πνεύματί μου λέγει κύριος παντοκράτωρ
kai apekritheh kai eipen pros me legohn oytos o logos kyrioy pros zorobabel legohn oyk en dynamei megaleh oyde en ischyi all' eh en pneymati moy legei kyrios pantokratohr
HeLeningradoV: ויען ויאמר אלי לאמר זה דבר־יהוה אל־זרבבל לאמר לא בחיל ולא בכח כי אם־ברוחי אמר יהוה צבאות׃
wjOn wjAmr Alj lAmr zH dbr-jHwH Al-zrbbl lAmr lA bhjl wlA bkh kj Am-brwhj Amr jHwH cbAwt׃
HeLeningradV: וַיַּעַן וַיֹּאמֶר אֵלַי לֵאמֹר זֶה דְּבַר־יְהוָה אֶל־זְרֻבָּבֶל לֵאמֹר לֹא בְחַיִל וְלֹא בְכֹחַ כִּי אִם־בְּרוּחִי אָמַר יְהוָה צְבָאֹות׃
wajaOan wajoAmaer Aelaj leAmor zaeH dbar-jHwaaH Aael-zrubaabael leAmor loA bhajil wloA bkoha kij Aim-brwhij Aaamar jHwaaH cbaaAowt׃
Luther: Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. {~}
Elberfelder: Da antwortete er und sprach zu mir und sagte: Dies ist das Wort Jehovas an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht Jehova der Heerscharen.
Schlachter: Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel; es lautet also: Nicht durch Heer und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist! spricht der HERR der Heerscharen.
Septuaginta: καὶ τὴν καρδίαν αὐτῶν ἔταξαν ἀπειθῆ τοῦ μὴ εἰσακούειν τοῦ νόμου μου καὶ τοὺς λόγους οὓς ἐξαπέστειλεν κύριος παντοκράτωρ ἐν πνεύματι αὐτοῦ ἐν χερσὶν τῶν προφητῶν τῶν ἔμπροσθεν καὶ ἐγένετο ὀργὴ μεγάλη παρὰ κυρίου παντοκράτορος
kai tehn kardian aytohn etaxan apeitheh toy meh eisakoyein toy nomoy moy kai toys logoys oys exapesteilen kyrios pantokratohr en pneymati aytoy en chersin tohn prophehtohn tohn emprosthen kai egeneto orgeh megaleh para kyrioy pantokratoros
HeLeningradoV: ולבם שמו שמיר משמוע את־התורה ואת־הדברים אשר שלח יהוה צבאות ברוחו ביד הנביאים הראשנים ויהי קצף גדול מאת יהוה צבאות׃
wlbm xmw xmjr mxmwO At-HtwrH wAt-Hdbrjm Axr xlh jHwH cbAwt brwhw bjd HnbjAjm HrAxnjm wjHj qcp gdwl mAt jHwH cbAwt׃
HeLeningradV: וְלִבָּם שָׂמוּ שָׁמִיר מִשְּׁמֹועַ אֶת־הַתֹּורָה וְאֶת־הַדְּבָרִים אֲשֶׁר שָׁלַח יְהוָה צְבָאֹות בְּרוּחֹו בְּיַד הַנְּבִיאִים הָרִאשֹׁנִים וַיְהִי קֶצֶף גָּדֹול מֵאֵת יְהוָה צְבָאֹות׃
wlibaam xaamw xxaamijr mixxmowOa Aaet-HatowraaH wAaet-Hadbaarijm Aaxxaer xxaalah jHwaaH cbaaAowt brwhow bjad HanbijAijm HaariAxxonijm wajHij qaecaep gaadowl meAet jHwaaH cbaaAowt׃
Luther: und machten ihre Herzen wie ein Demant, daß sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist;
Elberfelder: Und sie machten ihr Herz zu Diamant, um das Gesetz nicht zu hören noch die Worte, welche Jehova der Heerscharen durch seinen Geist mittelst der früheren Propheten sandte; und so kam ein großer Zorn von seiten Jehovas der Heerscharen.
Schlachter: und sie machten ihre Herzen so hart wie Diamant und wollten das Gesetz nicht hören, noch die Worte, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten gesandt hatte.
Der Geist Gottes kommt auf die Männer, die Mose aus den Ältesten ausgewählt hat und diese Ältesten weissagen, selbst die, die nicht unmittelbar an der Hütte Gottes waren. Wenn heute viele Christen überzeugt sind, dass der Empfang des Geistes sich in der Begabung zur Zungenrede zeigt, dann können sie hier lesen, dass es zumindest im alten Bund anders war. Handwerkliche Begabung und Weissagung gehören ebenfalls dazu (4.Mose 11,26 ⇩ *). Allerdings erhalten sie diese Begabung nicht als fortwährenden Besitz, im Gegensatz etwa zu David (1.Samuel 16,13 ⇩ ⇧ *). Allerdings spricht 1.Samuel 16,13 ⇧ * nicht ausdrücklich von der Begabung zur Weissagung. Wie eng Geistempfang und Begabung zur Weissagung für Mose zusammengehören, macht 4.Mose 11,29 ⇩ * deutlich.
Auch im Alten Testament spielt Handauflegung eine Rolle, wie es Mose an Josua vollzieht (5.Mose 34,9 ⇩ *). Allerdings tritt Handauflegung häufiger im Zusammenhang mit einer Segnung der Kinder in Erscheinung, wie es Jakob mit den Söhnen Josephs vollzieht (1.Mose 48,11-20 *). Die Könige werden in späterer Zeit gesalbt und gelten dann auch als die gesalbten des Herrn und sind damit unangreifbar, wie es David im Blick auf Saul immer wieder betont (1.Samuel 24,6 *, 1.Samuel 26,9 *, 2.Samuel 1,1-19 * und weitere Stellen).
Simson erfährt, dass der Geist Gottes ihn treibt (Richter 13,25 ⇩ *), wie der Geist Gottes in unbändiger Kraft über ihn kommt (Richter 14,6 ⇩ *), selbst vor Menschenleben der Philister macht diese auf den Geist Gottes zurückgehende Kraft keinen Halt (Richter 14,19 ⇩ *). Er ist aber auch der Mann, den dürstet und der Gott um Wasser bittet, das ihm auch in Form einer Quelle zuteil wird (Richter 15,19 ⇩ *).
Auch Saul erfährt den Geist Gottes nach seiner Salbung zum König. Wie Samuel es ihm vorhergesagt hat (1.Samuel 10,6 ⇩ *), trifft er auf eine Prophetenschar und weissagt unter ihnen. Die Bibel schweigt darüber, ob er auch, wie von Samuel ebenfalls vorhergesagt, in einen anderen Menschen verwandelt wird (1.Samuel 10,10 ⇩ *). Allerdings gibt es dann auch das Beispiel, dass Saul eine schlechte Nachricht erhellt, der Geist Gottes über Saul kommt und sein Zorn entbrennt (1.Samuel 11,5 ⇩ *). Man mag daran ablesen, dass das Neue Testament weiter geht als das Alte Testament, wie es ja Jesus in der Bergpredigt schon ankündigt: Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Himmelreich eingehen! (Matthäus 5,17-20 *) Und zum Zorn sagt er: Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: «Du sollst nicht töten»; wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein. (Matthäus 5,21-22 *) Paulus sieht Zorn als Werk des Fleisches: Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Mord; Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden. (Galater 5,19-21 *) Und positiv spricht er von der Frucht des Geistes als eines Ganzen, zu dem weder heiliger Krieg noch heiliger Zorn gehört: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. (Galater 5,22 *) Damit ist wohl 1.Samuel 11,5 ⇩ ⇧ * weniger ein Beitrag zur alttestamentlichen Theologie der Wirkungen des Geistes als ein Ausdruck der Unbeherrschtheit Sauls, die ihm später noch zum Verhängnis wird. Die beiden folgenden Stellen aus %BibTRAA*WG12*#1.Samuel 19%BibTRAE*WG12*# zeigen wieder deutlich, wie die Gegenwart des Heiligen Geistes sich in Weissagung äußert und nicht in Gemütsausbrüchen.
Der Prophet Obadja fürchtet, als Elia ihn zu Ahab sendet, dass der Geist des Herrn Elia hinwegnehmen könnte und er dann vor König Ahab als Lügner dastehe. Es war für einen jüdischen Propheten also unstrittig, dass der Geist Gottes einen Menschen hinwegnehmen kann, Gott also nicht an unsere räumliche Begrenztheit gebunden ist (1.Könige 18,12 ⇩ *). Die gleiche Überzeugung liegt dem Vorschlag der Prophetensöhne in 2.Könige 2,16 ⇩ * zu Grunde.
Amasai, ein Hauptmann aus Juda oder Benjamin, wird, als er zu David kommt, vom Geist Gottes bewegt und zu einer Entscheidung für David geführt (1.Chronika 12,19 ⇩ *). Auch in den beiden folgenden Zitaten ist es eine Entscheidung und Zuversicht, die aus dem Wirken des Geistes Gottes erwächst. (2.Chronika 20,14 ⇩ *)
Psalmen 32,6 ⇩ * zeigt die Kraft des Geistes Gottes im kosmischen Maßstab. Man beachte, dass dieser Text in den meisten Übersetzungen und im masoretischen Text als Psalmen 33,6 * aufgeführt wird. Hier wird gesagt, dass nicht Gott selber, sondern der Geist seines Mundes und das Wort Gottes die Welt gemacht hat. Dies ist aus der Sicht des Neuen Testamentes ein sehr bedeutungsvolles Wort, denn es nimmt Johannes 1,1-5 * und Hebräer 1,1-2 * in gewisser Weise vorweg und zwar so weit, wie es in den Erkenntnisrahmen der Menschen der damaligen Zeit passte. Noch deutlicher hätte der Geist Gottes durch den Psamisten nicht reden können.
Jesaja gibt in den angesprochenen Bibelstellen eine Vorstellung von der Vielfalt des Geistes Gottes:
Sacharja vervollständigt diese Liste, indem er prophetisch auf Jesus schaut und vom
spricht, der über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem ausgegossen wird. Seine prophetischen Worte werden zu den Worten Jesu, wenn er spricht: und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Eingeborenen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.
Septuaginta: καὶ σὺ λάλησον πᾶσι τοῖς σοφοῖς τῇ διανοίᾳ οὓς ἐνέπλησα πνεύματος αἰσθήσεως καὶ ποιήσουσιν τὴν στολὴν τὴν ἁγίαν ααρων εἰς τὸ ἅγιον ἐν ᾗ ἱερατεύσει μοι
kai sy lalehson pasi tois sophois teh dianoia oys eneplehsa pneymatos aisthehseohs kai poiehsoysin tehn stolehn tehn agian aarohn eis to agion en eh ierateysei moi
HeLeningradoV: ואתה תדבר אל־כל־חכמי־לב אשר מלאתיו רוח חכמה ועשו את־בגדי אהרן לקדשו לכהנו־לי׃
wAtH tdbr Al-kl-hkmj-lb Axr mlAtjw rwh hkmH wOxw At-bgdj AHrn lqdxw lkHnw-lj׃
HeLeningradV: וְאַתָּה תְּדַבֵּר אֶל־כָּל־חַכְמֵי־לֵב אֲשֶׁר מִלֵּאתִיו רוּחַ חָכְמָה וְעָשׂוּ אֶת־בִּגְדֵי אַהֲרֹן לְקַדְּשֹׁו לְכַהֲנֹו־לִי׃
wAataaH tdaber Aael-kaal-hakmej-leb Aaxxaer mileAtijw rwha haakmaaH wOaaxw Aaet-bigdej AaHaron lqadxxow lkaHanow-lij׃
Luther: Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, daß er mein Priester sei.
Elberfelder: Und du sollst zu allen reden, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geiste der Weisheit erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons machen, ihn zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben.
Schlachter: Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie dem Aaron Kleider machen, ihn zu heiligen und mir zum Priester zu weihen.
Septuaginta: καὶ κατελείφθησαν δύο ἄνδρες ἐν τῇ παρεμβολῇ ὄνομα τῷ ἑνὶ ελδαδ καὶ ὄνομα τῷ δευτέρῳ μωδαδ καὶ ἐπανεπαύσατο ἐπ' αὐτοὺς τὸ πνεῦμα καὶ οὗτοι ἦσαν τῶν καταγεγραμμένων καὶ οὐκ ἦλθον πρὸς τὴν σκηνήν καὶ ἐπροφήτευσαν ἐν τῇ παρεμβολῇ
kai kateleiphthehsan dyo andres en teh paremboleh onoma toh eni eldad kai onoma toh deyteroh mohdad kai epanepaysato ep' aytoys to pneyma kai oytoi ehsan tohn katagegrammenohn kai oyk ehlthon pros tehn skehnehn kai eprophehteysan en teh paremboleh
HeLeningradoV: וישארו שני־אנשים ׀ במחנה שם האחד ׀ אלדד ושם השני מידד ותנח עליהם הרוח והמה בכתבים ולא יצאו האהלה ויתנבאו במחנה׃
wjxArw xnj-Anxjm bmhnH xm HAhd Aldd wxm Hxnj mjdd wtnh OljHm Hrwh wHmH bktbjm wlA jcAw HAHlH wjtnbAw bmhnH׃
HeLeningradV: וַיִּשָּׁאֲרוּ שְׁנֵי־אֲנָשִׁים ׀ בַּמַּחֲנֶה שֵׁם הָאֶחָד ׀ אֶלְדָּד וְשֵׁם הַשֵּׁנִי מֵידָד וַתָּנַח עֲלֵיהֶם הָרוּחַ וְהֵמָּה בַּכְּתֻבִים וְלֹא יָצְאוּ הָאֹהֱלָה וַיִּתְנַבְּאוּ בַּמַּחֲנֶה׃
wajixxaaAarw xxnej-Aanaaxxijm bamahanaeH xxem HaaAaehaad Aaeldaad wxxem Haxxenij mejdaad wataanah OalejHaem Haarwha wHemaaH baktubijm wloA jaacAw HaaAoHaelaaH wajitnabAw bamahanaeH׃
Luther: Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.
Elberfelder: Und zwei Männer blieben im Lager zurück, der Name des einen war Eldad, und der Name des anderen Medad; und auch auf sie kam der Geist (sie waren nämlich unter den Aufgeschriebenen, waren aber nicht zum Zelte hinausgegangen), und sie weissagten im Lager.
Schlachter: Und im Lager waren noch zwei Männer geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auch auf ihnen. Denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte; sondern sie weissagten im Lager.
Septuaginta: καὶ εἶπεν αὐτῷ μωυσῆς μὴ ζηλοῖς σύ μοι καὶ τίς δῴη πάντα τὸν λαὸν κυρίου προφήτας ὅταν δῷ κύριος τὸ πνεῦμα αὐτοῦ ἐπ' αὐτούς
kai eipen aytoh mohysehs meh zehlois sy moi kai tis doheh panta ton laon kyrioy prophehtas otan doh kyrios to pneyma aytoy ep' aytoys
HeLeningradoV: ויאמר לו משה המקנא אתה לי ומי יתן כל־עם יהוה נביאים כי־יתן יהוה את־רוחו עליהם׃
wjAmr lw mxH HmqnA AtH lj wmj jtn kl-Om jHwH nbjAjm kj-jtn jHwH At-rwhw OljHm׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר לֹו מֹשֶׁה הַמְקַנֵּא אַתָּה לִי וּמִי יִתֵּן כָּל־עַם יְהוָה נְבִיאִים כִּי־יִתֵּן יְהוָה אֶת־רוּחֹו עֲלֵיהֶם׃
wajoAmaer low moxxaeH HamqaneA AataaH lij wmij jiten kaal-Oam jHwaaH nbijAijm kij-jiten jHwaaH Aaet-rwhow OalejHaem׃
Luther: Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, daß all das Volk des HERRN weissagte und der HERR seinen Geist über sie gäbe!
Elberfelder: Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Möchte doch das ganze Volk Jehovas Propheten sein, daß Jehova seinen Geist auf sie legte!
Schlachter: Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, daß doch alles Volk des HERRN weissagte, möchte der HERR seinen Geist über sie geben!
Septuaginta: καὶ ἐγενήθη πνεῦμα θεοῦ ἐπ' αὐτῷ καὶ ἀναλαβὼν τὴν παραβολὴν αὐτοῦ εἶπεν ἐκ μεσοποταμίας μετεπέμψατό με βαλακ βασιλεὺς μωαβ ἐξ ὀρέων ἀπ' ἀνατολῶν λέγων δεῦρο ἄρασαί μοι τὸν ιακωβ καὶ δεῦρο ἐπικατάρασαί μοι τὸν ισραηλ
kai egenehtheh pneyma theoy ep' aytoh kai analabohn tehn parabolehn aytoy eipen ek mesopotamias metepempsato me balak basileys mohab ex oreohn ap' anatolohn legohn deyro arasai moi ton iakohb kai deyro epikatarasai moi ton israehl
HeLeningradoV: וישא משלו ויאמר מן־ארם ינחני בלק מלך־מואב מהררי־קדם לכה ארה־לי יעקב ולכה זעמה ישראל׃
wjxA mxlw wjAmr mn-Arm jnhnj blq mlk-mwAb mHrrj-qdm lkH ArH-lj jOqb wlkH zOmH jxrAl׃
HeLeningradV: וַיִּשָּׂא מְשָׁלֹו וַיֹּאמַר מִן־אֲרָם יַנְחֵנִי בָלָק מֶלֶךְ־מֹואָב מֵהַרְרֵי־קֶדֶם לְכָה אָרָה־לִּי יַעֲקֹב וּלְכָה זֹעֲמָה יִשְׂרָאֵל׃
wajixaaA mxxaalow wajoAmar min-Aaraam janhenij baalaaq maelaek-mowAaab meHarrej-qaedaem lkaaH AaaraaH-lij jaOaqob wlkaaH zoOamaaH jixraaAel׃
Luther: Da hob er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel!
Elberfelder: Da hob er seinen Spruch an und sprach: Aus Aram hat Balak mich hergeführt, der König von Moab von den Bergen des Ostens: Komm, verfluche mir Jakob; ja, komm, verwünsche Israel!
Schlachter: Da hob er an seinen Spruch und sprach: Balak, der Moabiter König, hat mich aus Syrien von dem östlichen Gebirge holen lassen: Komm, verfluche mir Jakob, komm und verwünsche Israel!
Septuaginta: καὶ ἰησοῦς υἱὸς ναυη ἐνεπλήσθη πνεύματος συνέσεως ἐπέθηκεν γὰρ μωυσῆς τὰς χεῖρας αὐτοῦ ἐπ' αὐτόν καὶ εἰσήκουσαν αὐτοῦ οἱ υἱοὶ ισραηλ καὶ ἐποίησαν καθότι ἐνετείλατο κύριος τῷ μωυσῇ
kai iehsoys yios nayeh eneplehstheh pneymatos syneseohs epethehken gar mohysehs tas cheiras aytoy ep' ayton kai eisehkoysan aytoy oi yioi israehl kai epoiehsan kathoti eneteilato kyrios toh mohyseh
HeLeningradoV: ויהושע בן־נון מלא רוח חכמה כי־סמך משה את־ידיו עליו וישמעו אליו בני־ישראל ויעשו כאשר צוה יהוה את־משה׃
wjHwxO bn-nwn mlA rwh hkmH kj-smk mxH At-jdjw Oljw wjxmOw Aljw bnj-jxrAl wjOxw kAxr cwH jHwH At-mxH׃
HeLeningradV: וִיהֹושֻׁעַ בִּן־נוּן מָלֵא רוּחַ חָכְמָה כִּי־סָמַךְ מֹשֶׁה אֶת־יָדָיו עָלָיו וַיִּשְׁמְעוּ אֵלָיו בְּנֵי־יִשְׂרָאֵל וַיַּעֲשׂוּ כַּאֲשֶׁר צִוָּה יְהוָה אֶת־מֹשֶׁה׃
wijHowxxuOa bin-nwn maaleA rwha haakmaaH kij-saamak moxxaeH Aaet-jaadaajw Oaalaajw wajixxmOw Aelaajw bnej-jixraaAel wajaOaxw kaAaxxaer ciwaaH jHwaaH Aaet-moxxaeH׃
Luther: Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Elberfelder: Und Josua, der Sohn Nuns, war erfüllt mit dem Geiste der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.
Schlachter: Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geist der Weisheit erfüllt; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR Mose geboten hatte.
Septuaginta: καὶ ἤρξατο πνεῦμα κυρίου συνεκπορεύεσθαι αὐτῷ ἐν παρεμβολῇ δαν καὶ ἀνὰ μέσον σαραα καὶ ἀνὰ μέσον εσθαολ
kai ehrxato pneyma kyrioy synekporeyesthai aytoh en paremboleh dan kai ana meson saraa kai ana meson esthaol
HeLeningradoV: ותחל רוח יהוה לפעמו במחנה־דן בין צרעה ובין אשתאל׃ פ
wthl rwh jHwH lpOmw bmhnH-dn bjn crOH wbjn AxtAl׃ p
HeLeningradV: וַתָּחֶל רוּחַ יְהוָה לְפַעֲמֹו בְּמַחֲנֵה־דָן בֵּין צָרְעָה וּבֵין אֶשְׁתָּאֹל׃ פ
wataahael rwha jHwaaH lpaOamow bmahaneH-daan bejn caarOaaH wbejn AaexxtaaAol׃ p
Luther: Und der Geist des HERRN fing an, ihn zu treiben im Lager Dan zwischen Zora und Esthaol.
Elberfelder: Und der Geist Jehovas fing an, ihn zu treiben zu Machaneh-Dan zwischen Zorha und Eschtaol.
Schlachter: Und der Geist des HERRN fing an ihn zu treiben im Lager Dan, zwischen Zorea und Estaol.
Septuaginta: καὶ ἥλατο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου καὶ συνέτριψεν αὐτόν ὡσεὶ συντρίψει ἔριφον καὶ οὐδὲν ἦν ἐν ταῖς χερσὶν αὐτοῦ καὶ οὐκ ἀπήγγειλεν τῷ πατρὶ αὐτοῦ καὶ τῇ μητρὶ αὐτοῦ ὃ ἐποίησεν
kai ehlato ep' ayton pneyma kyrioy kai synetripsen ayton ohsei syntripsei eriphon kai oyden ehn en tais chersin aytoy kai oyk apehggeilen toh patri aytoy kai teh mehtri aytoy o epoiehsen
HeLeningradoV: ותצלח עליו רוח יהוה וישסעהו כשסע הגדי ומאומה אין בידו ולא הגיד לאביו ולאמו את אשר עשה׃
wtclh Oljw rwh jHwH wjxsOHw kxsO Hgdj wmAwmH Ajn bjdw wlA Hgjd lAbjw wlAmw At Axr OxH׃
HeLeningradV: וַתִּצְלַח עָלָיו רוּחַ יְהוָה וַיְשַׁסְּעֵהוּ כְּשַׁסַּע הַגְּדִי וּמְאוּמָה אֵין בְּיָדֹו וְלֹא הִגִּיד לְאָבִיו וּלְאִמֹּו אֵת אֲשֶׁר עָשָׂה׃
waticlah Oaalaajw rwha jHwaaH wajxxasOeHw kxxasaO Hagdij wmAwmaaH Aejn bjaadow wloA Higijd lAaabijw wlAimow Aet Aaxxaer OaaxaaH׃
Luther: Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.
Elberfelder: Und der Geist Jehovas geriet über ihn, und er zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner Hand. Und er tat seinem Vater und seiner Mutter nicht kund, was er getan hatte.
Schlachter: Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er den Löwen zerriß, als ob er ein Böcklein zerrisse, und er hatte doch gar nichts in seiner Hand; er verriet aber seinem Vater und seiner Mutter nicht, was er getan hatte.
Septuaginta: καὶ ἥλατο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου καὶ κατέβη εἰς ἀσκαλῶνα καὶ ἐπάταξεν ἐξ αὐτῶν τριάκοντα ἄνδρας καὶ ἔλαβεν τὰ ἱμάτια αὐτῶν καὶ ἔδωκεν τὰς στολὰς τοῖς ἀπαγγείλασιν τὸ πρόβλημα καὶ ὠργίσθη θυμῷ σαμψων καὶ ἀνέβη εἰς τὸν οἶκον τοῦ πατρὸς αὐτοῦ
kai ehlato ep' ayton pneyma kyrioy kai katebeh eis askalohna kai epataxen ex aytohn triakonta andras kai elaben ta imatia aytohn kai edohken tas stolas tois apaggeilasin to problehma kai ohrgistheh thymoh sampsohn kai anebeh eis ton oikon toy patros aytoy
HeLeningradoV: ותצלח עליו רוח יהוה וירד אשקלון ויך מהם ׀ שלשים איש ויקח את־חליצותם ויתן החליפות למגידי החידה ויחר אפו ויעל בית אביהו׃ פ
wtclh Oljw rwh jHwH wjrd Axqlwn wjk mHm xlxjm Ajx wjqh At-hljcwtm wjtn Hhljpwt lmgjdj HhjdH wjhr Apw wjOl bjt AbjHw׃ p
HeLeningradV: וַתִּצְלַח עָלָיו רוּחַ יְהוָה וַיֵּרֶד אַשְׁקְלֹון וַיַּךְ מֵהֶם ׀ שְׁלֹשִׁים אִישׁ וַיִּקַּח אֶת־חֲלִיצֹותָם וַיִּתֵּן הַחֲלִיפֹות לְמַגִּידֵי הַחִידָה וַיִּחַר אַפֹּו וַיַּעַל בֵּית אָבִיהוּ׃ פ
waticlah Oaalaajw rwha jHwaaH wajeraed Aaxxqlown wajak meHaem xxloxxijm Aijxx wajiqah Aaet-halijcowtaam wajiten Hahalijpowt lmagijdej HahijdaaH wajihar Aapow wajaOal bejt AaabijHw׃ p
Luther: Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug dreißig Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.
Elberfelder: Und der Geist Jehovas geriet über ihn; und er ging hinab nach Askalon und erschlug von ihnen dreißig Mann und nahm ihre ausgezogenen Gewänder und gab die Wechselkleider denen, welche das Rätsel kundgetan hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.
Schlachter: Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er ging hinab gen Askalon und erschlug dreißig Männer unter ihnen und nahm ihre Kleider und gab denen die Feierkleider, welche das Rätsel erraten hatten. Und weil sein Zorn entbrannt war, ging er hinauf in seines Vaters Haus.
Septuaginta: καὶ ἦλθον ἕως σιαγόνος καὶ οἱ ἀλλόφυλοι ἠλάλαξαν καὶ ἔδραμον εἰς συνάντησιν αὐτοῦ καὶ ἥλατο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου καὶ ἐγενήθη τὰ καλώδια τὰ ἐπὶ βραχίοσιν αὐτοῦ ὡσεὶ στιππύον ὃ ἐξεκαύθη ἐν πυρί καὶ ἐτάκησαν δεσμοὶ αὐτοῦ ἀπὸ χειρῶν αὐτοῦ
kai ehlthon eohs siagonos kai oi allophyloi ehlalaxan kai edramon eis synantehsin aytoy kai ehlato ep' ayton pneyma kyrioy kai egenehtheh ta kalohdia ta epi brachiosin aytoy ohsei stippyon o exekaytheh en pyri kai etakehsan desmoi aytoy apo cheirohn aytoy
HeLeningradoV: הוא־בא עד־לחי ופלשתים הריעו לקראתו ותצלח עליו רוח יהוה ותהיינה העבתים אשר על־זרועותיו כפשתים אשר בערו באש וימסו אסוריו מעל ידיו׃
HwA-bA Od-lhj wplxtjm HrjOw lqrAtw wtclh Oljw rwh jHwH wtHjjnH HObtjm Axr Ol-zrwOwtjw kpxtjm Axr bOrw bAx wjmsw Aswrjw mOl jdjw׃
HeLeningradV: הוּא־בָא עַד־לֶחִי וּפְלִשְׁתִּים הֵרִיעוּ לִקְרָאתֹו וַתִּצְלַח עָלָיו רוּחַ יְהוָה וַתִּהְיֶינָה הָעֲבֹתִים אֲשֶׁר עַל־זְרֹועֹותָיו כַּפִּשְׁתִּים אֲשֶׁר בָּעֲרוּ בָאֵשׁ וַיִּמַּסּוּ אֱסוּרָיו מֵעַל יָדָיו׃
HwA-baaA Oad-laehij wplixxtijm HerijOw liqraaAtow waticlah Oaalaajw rwha jHwaaH watiHjaejnaaH HaaOabotijm Aaxxaer Oal-zrowOowtaajw kapixxtijm Aaxxaer baaOarw baaAexx wajimasw Aaeswraajw meOal jaadaajw׃
Luther: Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist Gottes geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, daß die Bande an seinen Händen zerschmolzen.
Elberfelder: Als er nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen; aber der Geist Jehovas geriet über ihn, und die Stricke, welche an seinen Armen waren, wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt sind, und seine Bande schmolzen weg von seinen Händen.
Schlachter: Als er nun nach Lechi kam, jauchzten ihm die Philister entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn; und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, so daß die Bande von seinen Händen fielen.
Septuaginta: καὶ ἔρρηξεν ὁ θεὸς τὸν λάκκον τὸν ἐν τῇ σιαγόνι καὶ ἐξῆλθεν ἐξ αὐτοῦ ὕδωρ καὶ ἔπιεν καὶ ἐπέστρεψεν τὸ πνεῦμα αὐτοῦ καὶ ἔζησεν διὰ τοῦτο ἐκλήθη τὸ ὄνομα αὐτῆς πηγὴ τοῦ ἐπικαλουμένου ἥ ἐστιν ἐν σιαγόνι ἕως τῆς ἡμέρας ταύτης
kai errehxen o theos ton lakkon ton en teh siagoni kai exehlthen ex aytoy ydohr kai epien kai epestrepsen to pneyma aytoy kai ezehsen dia toyto eklehtheh to onoma aytehs pehgeh toy epikaloymenoy eh estin en siagoni eohs tehs ehmeras taytehs
HeLeningradoV: ויבקע אלהים את־המכתש אשר־בלחי ויצאו ממנו מים וישת ותשב רוחו ויחי על־כן ׀ קרא שמה עין הקורא אשר בלחי עד היום הזה׃
wjbqO AlHjm At-Hmktx Axr-blhj wjcAw mmnw mjm wjxt wtxb rwhw wjhj Ol-kn qrA xmH Ojn HqwrA Axr blhj Od Hjwm HzH׃
HeLeningradV: וַיִּבְקַע אֱלֹהִים אֶת־הַמַּכְתֵּשׁ אֲשֶׁר־בַּלֶּחִי וַיֵּצְאוּ מִמֶּנּוּ מַיִם וַיֵּשְׁתְּ וַתָּשָׁב רוּחֹו וַיֶּחִי עַל־כֵּן ׀ קָרָא שְׁמָהּ עֵין הַקֹּורֵא אֲשֶׁר בַּלֶּחִי עַד הַיֹּום הַזֶּה׃
wajibqaO AaeloHijm Aaet-Hamaktexx Aaxxaer-balaehij wajecAw mimaenw majim wajexxt wataaxxaab rwhow wajaehij Oal-ken qaaraaA xxmaaH Oejn HaqowreA Aaxxaer balaehij Oad Hajowm HazaeH׃
Luther: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist. {~}
Elberfelder: Da spaltete Gott die Höhlung, die zu Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden, die zu Lechi ist, bis auf diesen Tag.
Schlachter: Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, so daß Wasser herausfloß; und als er trank, kehrte sein Geist wieder, und er lebte auf. Darum heißt man sie noch heute «Quelle des Anrufers»; sie ist bei Lechi.
Septuaginta: καὶ ἐφαλεῖται ἐπὶ σὲ πνεῦμα κυρίου καὶ προφητεύσεις μετ' αὐτῶν καὶ στραφήσῃ εἰς ἄνδρα ἄλλον
kai ephaleitai epi se pneyma kyrioy kai prophehteyseis met' aytohn kai straphehseh eis andra allon
HeLeningradoV: וצלחה עליך רוח יהוה והתנבית עמם ונהפכת לאיש אחר׃
wclhH Oljk rwh jHwH wHtnbjt Omm wnHpkt lAjx Ahr׃
HeLeningradV: וְצָלְחָה עָלֶיךָ רוּחַ יְהוָה וְהִתְנַבִּיתָ עִמָּם וְנֶהְפַּכְתָּ לְאִישׁ אַחֵר׃
wcaalhaaH Oaalaejkaa rwha jHwaaH wHitnabijtaa Oimaam wnaeHpaktaa lAijxx Aaher׃
Luther: Und der Geist des HERRN wird über dich geraten, daß du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann werden.
Elberfelder: Und der Geist Gottes wird über dich geraten, und du wirst mit ihnen weissagen und wirst in einen anderen Mann verwandelt werden.
Schlachter: Da wird der Geist des HERRN über dich kommen, daß du mit ihnen weissagst, und du wirst in einen andern Mann verwandelt werden.
Septuaginta: καὶ ἔρχεται ἐκεῖθεν εἰς τὸν βουνόν καὶ ἰδοὺ χορὸς προφητῶν ἐξ ἐναντίας αὐτοῦ καὶ ἥλατο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα θεοῦ καὶ ἐπροφήτευσεν ἐν μέσῳ αὐτῶν
kai erchetai ekeithen eis ton boynon kai idoy choros prophehtohn ex enantias aytoy kai ehlato ep' ayton pneyma theoy kai eprophehteysen en mesoh aytohn
HeLeningradoV: ויבאו שם הגבעתה והנה חבל־נבאים לקראתו ותצלח עליו רוח אלהים ויתנבא בתוכם׃
wjbAw xm HgbOtH wHnH hbl-nbAjm lqrAtw wtclh Oljw rwh AlHjm wjtnbA btwkm׃
HeLeningradV: וַיָּבֹאוּ שָׁם הַגִּבְעָתָה וְהִנֵּה חֶבֶל־נְבִאִים לִקְרָאתֹו וַתִּצְלַח עָלָיו רוּחַ אֱלֹהִים וַיִּתְנַבֵּא בְּתֹוכָם׃
wajaaboAw xxaam HagibOaataaH wHineH haebael-nbiAijm liqraaAtow waticlah Oaalaajw rwha AaeloHijm wajitnabeA btowkaam׃
Luther: Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, daß er unter ihnen weissagte.
Elberfelder: Und als sie dorthin an den Hügel kamen, siehe, da kam ihm eine Schar Propheten entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, und er weissagte in ihrer Mitte.
Schlachter: Denn als sie dort an den Hügel kamen, siehe, da begegnete ihm eine Schar Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, so daß er in ihrer Mitte weissagte.
Septuaginta: καὶ ἔρχονται οἱ ἄγγελοι εἰς γαβαα πρὸς σαουλ καὶ λαλοῦσιν τοὺς λόγους εἰς τὰ ὦτα τοῦ λαοῦ καὶ ἦραν πᾶς ὁ λαὸς τὴν φωνὴν αὐτῶν καὶ ἔκλαυσαν
kai erchontai oi aggeloi eis gabaa pros saoyl kai laloysin toys logoys eis ta ohta toy laoy kai ehran pas o laos tehn phohnehn aytohn kai eklaysan
HeLeningradoV: ויבאו המלאכים גבעת שאול וידברו הדברים באזני העם וישאו כל־העם את־קולם ויבכו׃
wjbAw HmlAkjm gbOt xAwl wjdbrw Hdbrjm bAznj HOm wjxAw kl-HOm At-qwlm wjbkw׃
HeLeningradV: וַיָּבֹאוּ הַמַּלְאָכִים גִּבְעַת שָׁאוּל וַיְדַבְּרוּ הַדְּבָרִים בְּאָזְנֵי הָעָם וַיִּשְׂאוּ כָל־הָעָם אֶת־קֹולָם וַיִּבְכּוּ׃
wajaaboAw HamalAaakijm gibOat xxaaAwl wajdabrw Hadbaarijm bAaaznej HaaOaam wajixAw kaal-HaaOaam Aaet-qowlaam wajibkw׃
Luther: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.
Elberfelder: Und die Boten kamen nach Gibea-Saul und redeten diese Worte zu den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
Schlachter: Da kamen die Boten nach Gibea zu Saul und redeten solches vor den Ohren des Volkes. Da erhob das ganze Volk seine Stimme und weinte.
Septuaginta: καὶ ἔρχονται οἱ ἄγγελοι καὶ ἰδοὺ τὰ κενοτάφια ἐπὶ τῆς κλίνης καὶ ἧπαρ τῶν αἰγῶν πρὸς κεφαλῆς αὐτοῦ
kai erchontai oi aggeloi kai idoy ta kenotaphia epi tehs klinehs kai ehpar tohn aigohn pros kephalehs aytoy
HeLeningradoV: ויבאו המלאכים והנה התרפים אל־המטה וכביר העזים מראשתיו׃
wjbAw HmlAkjm wHnH Htrpjm Al-HmTH wkbjr HOzjm mrAxtjw׃
HeLeningradV: וַיָּבֹאוּ הַמַּלְאָכִים וְהִנֵּה הַתְּרָפִים אֶל־הַמִּטָּה וּכְבִיר הָעִזִּים מְרַאֲשֹׁתָיו׃
wajaaboAw HamalAaakijm wHineH Hatraapijm Aael-HamiTaaH wkbijr HaaOizijm mraAaxxotaajw׃
Luther: Da nun die Boten kamen, siehe, da lag das Bild im Bett und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.
Elberfelder: Und die Boten kamen, und siehe, der Teraphim war im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten.
Schlachter: Als nun die Boten kamen, siehe, da lag der Teraphim im Bett und ein Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten!
Septuaginta: καὶ ἀπηγγέλη τῷ σαουλ λέγοντες ἰδοὺ δαυιδ ἐν ναυαθ ἐν ραμα
kai apehggeleh toh saoyl legontes idoy dayid en nayath en rama
HeLeningradoV: ויגד לשאול לאמר הנה דוד [בנוית כ] (בניות ק) ברמה׃
wjgd lxAwl lAmr HnH dwd [bnwjt k] (bnjwt q) brmH׃
HeLeningradV: וַיֻּגַּד לְשָׁאוּל לֵאמֹר הִנֵּה דָוִד [בְּנֹוִית כ] (בְּנָיֹות ק) בָּרָמָה׃
wajugad lxxaaAwl leAmor HineH daawid [bnowijt k] (bnaajowt q) baaraamaaH׃
Luther: Und es ward Saul angesagt: Siehe, David ist zu Najoth in Rama. {~}
Elberfelder: Und es wurde Saul berichtet und gesagt: Siehe, David ist in Najoth zu Rama.
Schlachter: Es ward aber dem Saul angezeigt: Siehe, David ist zu Najot in Rama!
Septuaginta: καὶ ἔσται ἐὰν ἐγὼ ἀπέλθω ἀπὸ σοῦ καὶ πνεῦμα κυρίου ἀρεῖ σε εἰς γῆν ἣν οὐκ οἶδα καὶ εἰσελεύσομαι ἀπαγγεῖλαι τῷ αχααβ καὶ ἀποκτενεῖ με καὶ ὁ δοῦλός σού ἐστιν φοβούμενος τὸν κύριον ἐκ νεότητος αὐτοῦ
kai estai ean egoh apelthoh apo soy kai pneyma kyrioy arei se eis gehn ehn oyk oida kai eiseleysomai apaggeilai toh achaab kai apoktenei me kai o doylos soy estin phoboymenos ton kyrion ek neotehtos aytoy
HeLeningradoV: והיה אני ׀ אלך מאתך ורוח יהוה ׀ ישאך על אשר לא־אדע ובאתי להגיד לאחאב ולא ימצאך והרגני ועבדך ירא את־יהוה מנערי׃
wHjH Anj Alk mAtk wrwh jHwH jxAk Ol Axr lA-AdO wbAtj lHgjd lAhAb wlA jmcAk wHrgnj wObdk jrA At-jHwH mnOrj׃
HeLeningradV: וְהָיָה אֲנִי ׀ אֵלֵךְ מֵאִתָּךְ וְרוּחַ יְהוָה ׀ יִשָּׂאֲךָ עַל אֲשֶׁר לֹא־אֵדָע וּבָאתִי לְהַגִּיד לְאַחְאָב וְלֹא יִמְצָאֲךָ וַהֲרָגָנִי וְעַבְדְּךָ יָרֵא אֶת־יְהוָה מִנְּעֻרָי׃
wHaajaaH Aanij Aelek meAitaak wrwha jHwaaH jixaaAakaa Oal Aaxxaer loA-AedaaO wbaaAtij lHagijd lAahAaab wloA jimcaaAakaa waHaraagaanij wOabdkaa jaareA Aaet-jHwaaH minOuraaj׃
Luther: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HERRN wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HERRN von seiner Jugend auf.
Elberfelder: Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist Jehovas dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch Jehova von meiner Jugend an.
Schlachter: Wenn ich nun von dir ginge, so würde dich der Geist des HERRN hinwegnehmen, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann käme und es Ahab sagte, und er fände dich nicht, so würde er mich töten; und doch fürchtet dein Knecht den HERRN von Jugend auf!
Septuaginta: καὶ εἶπον πρὸς αὐτόν ἰδοὺ δὴ μετὰ τῶν παίδων σου πεντήκοντα ἄνδρες υἱοὶ δυνάμεως πορευθέντες δὴ ζητησάτωσαν τὸν κύριόν σου μήποτε ἦρεν αὐτὸν πνεῦμα κυρίου καὶ ἔρριψεν αὐτὸν ἐν τῷ ιορδάνῃ ἢ ἐφ' ἓν τῶν ὀρέων ἢ ἐφ' ἕνα τῶν βουνῶν καὶ εἶπεν ελισαιε οὐκ ἀποστελεῖτε
kai eipon pros ayton idoy deh meta tohn paidohn soy pentehkonta andres yioi dynameohs poreythentes deh zehtehsatohsan ton kyrion soy mehpote ehren ayton pneyma kyrioy kai erripsen ayton en toh iordaneh eh eph' en tohn oreohn eh eph' ena tohn boynohn kai eipen elisaie oyk aposteleite
HeLeningradoV: ויאמרו אליו הנה־נא יש־את־עבדיך חמשים אנשים בני־חיל ילכו נא ויבקשו את־אדניך פן־נשאו רוח יהוה וישלכהו באחד ההרים או באחת [הגיאות כ] (הגאיות ק) ויאמר לא תשלחו׃
wjAmrw Aljw HnH-nA jx-At-Obdjk hmxjm Anxjm bnj-hjl jlkw nA wjbqxw At-Adnjk pn-nxAw rwh jHwH wjxlkHw bAhd HHrjm Aw bAht [HgjAwt k] (HgAjwt q) wjAmr lA txlhw׃
HeLeningradV: וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו הִנֵּה־נָא יֵשׁ־אֶת־עֲבָדֶיךָ חֲמִשִּׁים אֲנָשִׁים בְּנֵי־חַיִל יֵלְכוּ נָא וִיבַקְשׁוּ אֶת־אֲדֹנֶיךָ פֶּן־נְשָׂאֹו רוּחַ יְהוָה וַיַּשְׁלִכֵהוּ בְּאַחַד הֶהָרִים אֹו בְּאַחַת [הַגְּיָאֹות כ] (הַגֵּאָיֹות ק) וַיֹּאמֶר לֹא תִשְׁלָחוּ׃
wajoAmrw Aelaajw HineH-naaA jexx-Aaet-Oabaadaejkaa hamixxijm Aanaaxxijm bnej-hajil jelkw naaA wijbaqxxw Aaet-Aadonaejkaa paen-nxaaAow rwha jHwaaH wajaxxlikeHw bAahad HaeHaarijm Aow bAahat [HagjaaAowt k] (HageAaajowt q) wajoAmaer loA tixxlaahw׃
Luther: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke Leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Laßt ihn gehen!
Elberfelder: und sie sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind bei deinen Knechten fünfzig tapfere Männer; mögen sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist Jehovas ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eins der Täler geworfen hat. Aber er sprach: Sendet nicht.
Schlachter: bückten sich vor ihm zur Erde und sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, wackere Leute, laß dieselben gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgend einen Berg oder in irgend ein Tal geworfen? Er aber sprach: Schicket sie nicht!
Septuaginta: καὶ πνεῦμα ἐνέδυσε τὸν αμασαι ἄρχοντα τῶν τριάκοντα καὶ εἶπεν πορεύου καὶ ὁ λαός σου δαυιδ υἱὸς ιεσσαι εἰρήνη εἰρήνη σοι καὶ εἰρήνη τοῖς βοηθοῖς σου ὅτι ἐβοήθησέν σοι ὁ θεός σου καὶ προσεδέξατο αὐτοὺς δαυιδ καὶ κατέστησεν αὐτοὺς ἄρχοντας τῶν δυνάμεων
kai pneyma enedyse ton amasai archonta tohn triakonta kai eipen poreyoy kai o laos soy dayid yios iessai eirehneh eirehneh soi kai eirehneh tois boehthois soy oti eboehthehsen soi o theos soy kai prosedexato aytoys dayid kai katestehsen aytoys archontas tohn dynameohn
HeLeningradoV: ורוח לבשה את־עמשי ראש [השלושים כ] (השלישים ק) לך דויד ועמך בן־ישי שלום ׀ שלום לך ושלום לעזרך כי עזרך אלהיך ויקבלם דויד ויתנם בראשי הגדוד׃ פ
wrwh lbxH At-Omxj rAx [Hxlwxjm k] (Hxljxjm q) lk dwjd wOmk bn-jxj xlwm xlwm lk wxlwm lOzrk kj Ozrk AlHjk wjqblm dwjd wjtnm brAxj Hgdwd׃ p
HeLeningradV: וְרוּחַ לָבְשָׁה אֶת־עֲמָשַׂי רֹאשׁ [הַשְּׁלֹושִׁים כ] (הַשָּׁלִישִׁים ק) לְךָ דָוִיד וְעִמְּךָ בֶן־יִשַׁי שָׁלֹום ׀ שָׁלֹום לְךָ וְשָׁלֹום לְעֹזְרֶךָ כִּי עֲזָרְךָ אֱלֹהֶיךָ וַיְקַבְּלֵם דָּוִיד וַיִּתְּנֵם בְּרָאשֵׁי הַגְּדוּד׃ פ
wrwha laabxxaaH Aaet-Oamaaxaj roAxx [Haxxlowxxijm k] (Haxxaalijxxijm q) lkaa daawijd wOimkaa baen-jixxaj xxaalowm xxaalowm lkaa wxxaalowm lOozraekaa kij Oazaarkaa AaeloHaejkaa wajqablem daawijd wajitnem braaAxxej Hagdwd׃ p
Luther: Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.
Elberfelder: Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Anführer: Dein sind wir, David, und mit dir, Sohn Isais! Friede, Friede dir und Friede deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir! Und David nahm sie auf und setzte sie zu Häuptern von Scharen.
Schlachter: Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Dreißig; der sagte: «Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!» Also nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.
Septuaginta: καὶ τῷ οζιηλ τῷ τοῦ ζαχαριου τῶν υἱῶν βαναιου τῶν υἱῶν ελεηλ τοῦ μανθανιου τοῦ λευίτου ἀπὸ τῶν υἱῶν ασαφ ἐγένετο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου ἐν τῇ ἐκκλησίᾳ
kai toh oziehl toh toy zacharioy tohn yiohn banaioy tohn yiohn eleehl toy manthanioy toy leyitoy apo tohn yiohn asaph egeneto ep' ayton pneyma kyrioy en teh ekklehsia
HeLeningradoV: ויחזיאל בן־זכריהו בן־בניה בן־יעיאל בן־מתניה הלוי מן־בני אסף היתה עליו רוח יהוה בתוך הקהל׃
wjhzjAl bn-zkrjHw bn-bnjH bn-jOjAl bn-mtnjH Hlwj mn-bnj Asp HjtH Oljw rwh jHwH btwk HqHl׃
HeLeningradV: וְיַחֲזִיאֵל בֶּן־זְכַרְיָהוּ בֶּן־בְּנָיָה בֶּן־יְעִיאֵל בֶּן־מַתַּנְיָה הַלֵּוִי מִן־בְּנֵי אָסָף הָיְתָה עָלָיו רוּחַ יְהוָה בְּתֹוךְ הַקָּהָל׃
wjahazijAel baen-zkarjaaHw baen-bnaajaaH baen-jOijAel baen-matanjaaH Halewij min-bnej Aaasaap HaajtaaH Oaalaajw rwha jHwaaH btowk HaqaaHaal׃
Luther: Aber auf Jahasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten aus den Kindern Asaph, kam der Geist des HERRN mitten in der Gemeinde,
Elberfelder: Und Jachasiel, der Sohn Sekarjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jechiels, des Sohnes Mattanjas, der Levit, von den Söhnen Asaphs, auf ihn kam der Geist Jehovas mitten in der Versammlung.
Schlachter: Da kam auf Jehasiel, den Sohn Sacharias, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Mattanjas, den Leviten aus den Kindern Asaphs, der Geist des HERRN mitten in der Gemeinde, und er sprach:
Septuaginta: καὶ πνεῦμα θεοῦ ἐνέδυσεν τὸν αζαριαν τὸν τοῦ ιωδαε τὸν ἱερέα καὶ ἀνέστη ἐπάνω τοῦ λαοῦ καὶ εἶπεν τάδε λέγει κύριος τί παραπορεύεσθε τὰς ἐντολὰς κυρίου καὶ οὐκ εὐοδωθήσεσθε ὅτι ἐγκατελίπετε τὸν κύριον καὶ ἐγκαταλείψει ὑμᾶς
kai pneyma theoy enedysen ton azarian ton toy iohdae ton ierea kai anesteh epanoh toy laoy kai eipen tade legei kyrios ti paraporeyesthe tas entolas kyrioy kai oyk eyodohthehsesthe oti egkatelipete ton kyrion kai egkataleipsei ymas
HeLeningradoV: ורוח אלהים לבשה את־זכריה בן־יהוידע הכהן ויעמד מעל לעם ויאמר להם כה ׀ אמר האלהים למה אתם עברים את־מצות יהוה ולא תצליחו כי־עזבתם את־יהוה ויעזב אתכם׃
wrwh AlHjm lbxH At-zkrjH bn-jHwjdO HkHn wjOmd mOl lOm wjAmr lHm kH Amr HAlHjm lmH Atm Obrjm At-mcwt jHwH wlA tcljhw kj-Ozbtm At-jHwH wjOzb Atkm׃
HeLeningradV: וְרוּחַ אֱלֹהִים לָבְשָׁה אֶת־זְכַרְיָה בֶּן־יְהֹויָדָע הַכֹּהֵן וַיַּעֲמֹד מֵעַל לָעָם וַיֹּאמֶר לָהֶם כֹּה ׀ אָמַר הָאֱלֹהִים לָמָה אַתֶּם עֹבְרִים אֶת־מִצְוֹת יְהוָה וְלֹא תַצְלִיחוּ כִּי־עֲזַבְתֶּם אֶת־יְהוָה וַיַּעֲזֹב אֶתְכֶם׃
wrwha AaeloHijm laabxxaaH Aaet-zkarjaaH baen-jHowjaadaaO HakoHen wajaOamod meOal laaOaam wajoAmaer laaHaem koH Aaamar HaaAaeloHijm laamaaH Aataem Oobrijm Aaet-micwot jHwaaH wloA taclijhw kij-Oazabtaem Aaet-jHwaaH wajaOazob Aaetkaem׃
Luther: Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HERRN verlassen, so wird er euch wieder verlassen.
Elberfelder: Und der Geist Gottes kam über Sekarja, den Sohn Jojadas, des Priesters; und er stand auf über dem Volke und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote Jehovas? Es wird euch ja nicht gelingen. Weil ihr Jehova verlassen habt, so hat er euch verlassen.
Schlachter: Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er wider das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!
Septuaginta: τῷ λόγῳ τοῦ κυρίου οἱ οὐρανοὶ ἐστερεώθησαν καὶ τῷ πνεύματι τοῦ στόματος αὐτοῦ πᾶσα ἡ δύναμις αὐτῶν
toh logoh toy kyrioy oi oyranoi estereohthehsan kai toh pneymati toy stomatos aytoy pasa eh dynamis aytohn
HeLeningradoV: בדבר יהוה שמים נעשו וברוח פיו כל־צבאם׃
bdbr jHwH xmjm nOxw wbrwh pjw kl-cbAm׃
HeLeningradV: בִּדְבַר יְהוָה שָׁמַיִם נַעֲשׂוּ וּבְרוּחַ פִּיו כָּל־צְבָאָם׃
bidbar jHwaaH xxaamajim naOaxw wbrwha pijw kaal-cbaaAaam׃
Luther: Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
Elberfelder: Durch Jehovas Wort sind die Himmel gemacht, und all ihr Heer durch den Hauch seines Mundes.
Schlachter: Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht und ihr ganzes Heer durch den Geist seines Mundes.
Septuaginta: ὅτι ἐκπλυνεῖ κύριος τὸν ῥύπον τῶν υἱῶν καὶ τῶν θυγατέρων σιων καὶ τὸ αἷμα ἐκκαθαριεῖ ἐκ μέσου αὐτῶν ἐν πνεύματι κρίσεως καὶ πνεύματι καύσεως
oti ekplynei kyrios ton rypon tohn yiohn kai tohn thygaterohn siohn kai to aima ekkathariei ek mesoy aytohn en pneymati kriseohs kai pneymati kayseohs
HeLeningradoV: אם ׀ רחץ אדני את צאת בנות־ציון ואת־דמי ירושלם ידיח מקרבה ברוח משפט וברוח בער׃
Am rhc Adnj At cAt bnwt-cjwn wAt-dmj jrwxlm jdjh mqrbH brwh mxpT wbrwh bOr׃
HeLeningradV: אִם ׀ רָחַץ אֲדֹנָי אֵת צֹאַת בְּנֹות־צִיֹּון וְאֶת־דְּמֵי יְרוּשָׁלִַם יָדִיחַ מִקִּרְבָּהּ בְּרוּחַ מִשְׁפָּט וּבְרוּחַ בָּעֵר׃
Aim raahac Aadonaaj Aet coAat bnowt-cijown wAaet-dmej jrwxxaalaim jaadijha miqirbaaH brwha mixxpaaT wbrwha baaOer׃
Luther: Dann wird der HERR den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird. {~}
Elberfelder: wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus dessen Mitte hinweggefegt haben wird durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des Vertilgens.
Schlachter: Ja, wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,
Septuaginta: καὶ ἀναπαύσεται ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα τοῦ θεοῦ πνεῦμα σοφίας καὶ συνέσεως πνεῦμα βουλῆς καὶ ἰσχύος πνεῦμα γνώσεως καὶ εὐσεβείας
kai anapaysetai ep' ayton pneyma toy theoy pneyma sophias kai syneseohs pneyma boylehs kai ischyos pneyma gnohseohs kai eysebeias
HeLeningradoV: ונחה עליו רוח יהוה רוח חכמה ובינה רוח עצה וגבורה רוח דעת ויראת יהוה׃
wnhH Oljw rwh jHwH rwh hkmH wbjnH rwh OcH wgbwrH rwh dOt wjrAt jHwH׃
HeLeningradV: וְנָחָה עָלָיו רוּחַ יְהוָה רוּחַ חָכְמָה וּבִינָה רוּחַ עֵצָה וּגְבוּרָה רוּחַ דַּעַת וְיִרְאַת יְהוָה׃
wnaahaaH Oaalaajw rwha jHwaaH rwha haakmaaH wbijnaaH rwha OecaaH wgbwraaH rwha daOat wjirAat jHwaaH׃
Luther: auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Elberfelder: Und auf ihm wird ruhen der Geist Jehovas, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht Jehovas;
Schlachter: auf demselben wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Septuaginta: ἐμπλήσει αὐτὸν πνεῦμα φόβου θεοῦ οὐ κατὰ τὴν δόξαν κρινεῖ οὐδὲ κατὰ τὴν λαλιὰν ἐλέγξει
emplehsei ayton pneyma phoboy theoy oy kata tehn doxan krinei oyde kata tehn lalian elegxei
HeLeningradoV: והריחו ביראת יהוה ולא־למראה עיניו ישפוט ולא־למשמע אזניו יוכיח׃
wHrjhw bjrAt jHwH wlA-lmrAH Ojnjw jxpwT wlA-lmxmO Aznjw jwkjh׃
HeLeningradV: וַהֲרִיחֹו בְּיִרְאַת יְהוָה וְלֹא־לְמַרְאֵה עֵינָיו יִשְׁפֹּוט וְלֹא־לְמִשְׁמַע אָזְנָיו יֹוכִיחַ׃
waHarijhow bjirAat jHwaaH wloA-lmarAeH Oejnaajw jixxpowT wloA-lmixxmaO Aaaznaajw jowkijha׃
Luther: Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,
Elberfelder: und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht Jehovas. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren;
Schlachter: Und sein Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN; er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen strafen,
Septuaginta: καταλειφθήσονται ἐπὶ πνεύματι κρίσεως ἐπὶ κρίσιν καὶ ἰσχὺν κωλύων ἀνελεῖν
kataleiphthehsontai epi pneymati kriseohs epi krisin kai ischyn kohlyohn anelein
HeLeningradoV: ולרוח משפט ליושב על־המשפט ולגבורה משיבי מלחמה שערה׃ ס
wlrwh mxpT ljwxb Ol-HmxpT wlgbwrH mxjbj mlhmH xOrH׃ s
HeLeningradV: וּלְרוּחַ מִשְׁפָּט לַיֹּושֵׁב עַל־הַמִּשְׁפָּט וְלִגְבוּרָה מְשִׁיבֵי מִלְחָמָה שָׁעְרָה׃ ס
wlrwha mixxpaaT lajowxxeb Oal-HamixxpaaT wligbwraaH mxxijbej milhaamaaH xxaaOraaH׃ s
Luther: und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.
Elberfelder: und zum Geiste des Rechts dem, der zu Gericht sitzt; und zur Heldenkraft denen, welche den Streit zurückdrängen ans Tor.
Schlachter: denen, welche zu Gerichte sitzen, ein Geist des Rechts, und denen, welche den Angriff vom Tore abschlagen, eine Stärke.
Septuaginta: ὅτι πεπότικεν ὑμᾶς κύριος πνεύματι κατανύξεως καὶ καμμύσει τοὺς ὀφθαλμοὺς αὐτῶν καὶ τῶν προφητῶν αὐτῶν καὶ τῶν ἀρχόντων αὐτῶν οἱ ὁρῶντες τὰ κρυπτά
oti pepotiken ymas kyrios pneymati katanyxeohs kai kammysei toys ophthalmoys aytohn kai tohn prophehtohn aytohn kai tohn archontohn aytohn oi orohntes ta krypta
HeLeningradoV: כי־נסך עליכם יהוה רוח תרדמה ויעצם את־עיניכם את־הנביאים ואת־ראשיכם החזים כסה׃
kj-nsk Oljkm jHwH rwh trdmH wjOcm At-Ojnjkm At-HnbjAjm wAt-rAxjkm Hhzjm ksH׃
HeLeningradV: כִּי־נָסַךְ עֲלֵיכֶם יְהוָה רוּחַ תַּרְדֵּמָה וַיְעַצֵּם אֶת־עֵינֵיכֶם אֶת־הַנְּבִיאִים וְאֶת־רָאשֵׁיכֶם הַחֹזִים כִּסָּה׃
kij-naasak Oalejkaem jHwaaH rwha tardemaaH wajOacem Aaet-Oejnejkaem Aaet-HanbijAijm wAaet-raaAxxejkaem Hahozijm kisaaH׃
Luther: Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt,
Elberfelder: Denn Jehova hat einen Geist tiefen Schlafes über euch ausgegossen und hat eure Augen verschlossen; die Propheten und eure Häupter, die Seher, hat er verhüllt.
Schlachter: sondern weil der HERR über euch einen Geist tiefen Schlafes ausgegossen und eure Augen, die Propheten, verschlossen, und eure Häupter, die Seher, verhüllt hat.
Septuaginta: καὶ ἐκχεῶ ἐπὶ τὸν οἶκον δαυιδ καὶ ἐπὶ τοὺς κατοικοῦντας ιερουσαλημ πνεῦμα χάριτος καὶ οἰκτιρμοῦ καὶ ἐπιβλέψονται πρός με ἀνθ' ὧν κατωρχήσαντο καὶ κόψονται ἐπ' αὐτὸν κοπετὸν ὡς ἐπ' ἀγαπητὸν καὶ ὀδυνηθήσονται ὀδύνην ὡς ἐπὶ πρωτοτόκῳ
kai ekcheoh epi ton oikon dayid kai epi toys katoikoyntas ieroysalehm pneyma charitos kai oiktirmoy kai epiblepsontai pros me anth' ohn katohrchehsanto kai kopsontai ep' ayton kopeton ohs ep' agapehton kai odynehthehsontai odynehn ohs epi prohtotokoh
HeLeningradoV: ושפכתי על־בית דויד ועל ׀ יושב ירושלם רוח חן ותחנונים והביטו אלי את אשר־דקרו וספדו עליו כמספד על־היחיד והמר עליו כהמר על־הבכור׃
wxpktj Ol-bjt dwjd wOl jwxb jrwxlm rwh hn wthnwnjm wHbjTw Alj At Axr-dqrw wspdw Oljw kmspd Ol-Hjhjd wHmr Oljw kHmr Ol-Hbkwr׃
HeLeningradV: וְשָׁפַכְתִּי עַל־בֵּית דָּוִיד וְעַל ׀ יֹושֵׁב יְרוּשָׁלִַם רוּחַ חֵן וְתַחֲנוּנִים וְהִבִּיטוּ אֵלַי אֵת אֲשֶׁר־דָּקָרוּ וְסָפְדוּ עָלָיו כְּמִסְפֵּד עַל־הַיָּחִיד וְהָמֵר עָלָיו כְּהָמֵר עַל־הַבְּכֹור׃
wxxaapaktij Oal-bejt daawijd wOal jowxxeb jrwxxaalaim rwha hen wtahanwnijm wHibijTw Aelaj Aet Aaxxaer-daaqaarw wsaapdw Oaalaajw kmisped Oal-Hajaahijd wHaamer Oaalaajw kHaamer Oal-Habkowr׃
Luther: Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.
Elberfelder: Und ich werde über das Haus Davids und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Eingeborenen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.
Schlachter: Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und sie werden bitterlich über ihn weinen, wie man bitterlich weint über einen Erstgeborenen.
Interessant ist auch das Gespräch zwischen Elia und Elisa, in dem der Geist des Elia offenbar in dem Sinne als verfügbar angesehen wird, dass Elisa Elia um einen „zweifachen Anteil an deinem Geiste” bittet (2.Könige 2,9 ⇩ *). Ganz offenbar ist Elisa mit seiner Bitte in einen Grenzbereich der Verfügbarkeit des Elia vorgedrungen, den Elia nennt seine Bitte eine „schwer zu erfüllende Bitte”: Er sprach: Du hast eine schwer zu erfüllende Bitte getan: wirst du mich sehen, wenn ich von dir genommen werde, so wird es geschehen, wo aber nicht, so wird es nicht sein! Und während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel. Elisa aber sah ihn und schrie: Mein Vater! mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! Und da er ihn nicht mehr sah, (2.Könige 2,10-12 *) Immerhin ist die Wirkung auf Elia so machtvoll, dass die Prophetensöhne von Jericho, als Elisa ihnen begegnet, bemerken, dass der Geist Elias auf Elisa ruht (2.Könige 2,15 ⇩ *).
Als Israel aus der babylonischen Gefangenschaft zurückkehrt und sich, nachdem sie ihre eigenen Häuser aufgebaut haben, in Jerusalem versammelt, stellt der Priester Esra ihnen das Gesetz des Mose vor. Es kommt zu einer bewegten Gebetsversammlung. In diesem Gebet wird ausgesprochen, dass Israel in der Wüstenwanderung den Geist des Herrn empfangen hat (Esra 19,20) und dass dieser Geist, als Israel abtrünnig wurde, viele Jahre Geduld mit Israel hatte und durch die Propheten zum Volk geredet hat (Esra 19,30). Man beachte, dass im masoretischen Text und damit auch in unseren deutschen Übersetzungen dieser Test in Nehemia 9,20 * und Nehemia 9,30 * zu finden ist.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα κυρίου καὶ ἔκρινεν τὸν ισραηλ καὶ ἐξῆλθεν εἰς πόλεμον πρὸς χουσαρσαθαιμ καὶ παρέδωκεν κύριος ἐν χειρὶ αὐτοῦ τὸν χουσαρσαθαιμ βασιλέα συρίας ποταμῶν καὶ ἐκραταιώθη ἡ χεὶρ αὐτοῦ ἐπὶ τὸν χουσαρσαθαιμ
kai egeneto ep' ayton pneyma kyrioy kai ekrinen ton israehl kai exehlthen eis polemon pros choysarsathaim kai paredohken kyrios en cheiri aytoy ton choysarsathaim basilea syrias potamohn kai ekrataiohtheh eh cheir aytoy epi ton choysarsathaim
HeLeningradoV: ותהי עליו רוח־יהוה וישפט את־ישראל ויצא למלחמה ויתן יהוה בידו את־כושן רשעתים מלך ארם ותעז ידו על כושן רשעתים׃
wtHj Oljw rwh-jHwH wjxpT At-jxrAl wjcA lmlhmH wjtn jHwH bjdw At-kwxn rxOtjm mlk Arm wtOz jdw Ol kwxn rxOtjm׃
HeLeningradV: וַתְּהִי עָלָיו רוּחַ־יְהוָה וַיִּשְׁפֹּט אֶת־יִשְׂרָאֵל וַיֵּצֵא לַמִּלְחָמָה וַיִּתֵּן יְהוָה בְּיָדֹו אֶת־כּוּשַׁן רִשְׁעָתַיִם מֶלֶךְ אֲרָם וַתָּעָז יָדֹו עַל כּוּשַׁן רִשְׁעָתָיִם׃
watHij Oaalaajw rwha-jHwaaH wajixxpoT Aaet-jixraaAel wajeceA lamilhaamaaH wajiten jHwaaH bjaadow Aaet-kwxxan rixxOaatajim maelaek Aaraam wataaOaaz jaadow Oal kwxxan rixxOaataajim׃
Luther: Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, daß seine Hand über ihn zu stark ward.
Elberfelder: Und der Geist Jehovas kam über ihn, und er richtete Israel; und er zog aus zum Streite, und Jehova gab Kuschan-Rischathaim, den König von Aram, in seine Hand, und seine Hand wurde stark wider Kuschan-Rischathaim.
Schlachter: Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kuschan-Rischataim, in seine Hand, so daß seine Hand über Kuschan-Rischataim zu stark wurde.
Septuaginta: καὶ πνεῦμα κυρίου ἐνεδυνάμωσεν τὸν γεδεων καὶ ἐσάλπισεν ἐν κερατίνῃ καὶ ἐφοβήθη αβιεζερ ὀπίσω αὐτοῦ
kai pneyma kyrioy enedynamohsen ton gedeohn kai esalpisen en keratineh kai ephobehtheh abiezer opisoh aytoy
HeLeningradoV: ורוח יהוה לבשה את־גדעון ויתקע בשופר ויזעק אביעזר אחריו׃
wrwh jHwH lbxH At-gdOwn wjtqO bxwpr wjzOq AbjOzr Ahrjw׃
HeLeningradV: וְרוּחַ יְהוָה לָבְשָׁה אֶת־גִּדְעֹון וַיִּתְקַע בַּשֹּׁופָר וַיִּזָּעֵק אֲבִיעֶזֶר אַחֲרָיו׃
wrwha jHwaaH laabxxaaH Aaet-gidOown wajitqaO baxxowpaar wajizaaOeq AabijOaezaer Aaharaajw׃
Luther: erfüllte der Geist des HERRN den Gideon; und er ließ die Posaune blasen und rief die Abiesriter, daß sie ihm folgten,
Elberfelder: Und der Geist Jehovas kam über Gideon; und er stieß in die Posaune, und die Abieseriter wurden zusammengerufen ihm nach.
Schlachter: da rüstete der Geist des HERRN den Gideon aus; und er ließ die Posaune blasen und rief dem Hause Abieser, daß sie ihm nachfolgten;
Septuaginta: καὶ ἔσται ὁ ἐκπορευόμενος ὃς ἐὰν ἐξέλθῃ ἀπὸ τῆς θύρας τοῦ οἴκου μου εἰς συνάντησίν μου ἐν τῷ ἐπιστρέφειν με ἐν εἰρήνῃ ἀπὸ υἱῶν αμμων καὶ ἔσται τῷ κυρίῳ ἀνοίσω αὐτὸν ὁλοκαύτωμα
kai estai o ekporeyomenos os ean exeltheh apo tehs thyras toy oikoy moy eis synantehsin moy en toh epistrephein me en eirehneh apo yiohn ammohn kai estai toh kyrioh anoisoh ayton olokaytohma
HeLeningradoV: והיה היוצא אשר יצא מדלתי ביתי לקראתי בשובי בשלום מבני עמון והיה ליהוה והעליתהו עולה׃ פ
wHjH HjwcA Axr jcA mdltj bjtj lqrAtj bxwbj bxlwm mbnj Omwn wHjH ljHwH wHOljtHw OwlH׃ p
HeLeningradV: וְהָיָה הַיֹּוצֵא אֲשֶׁר יֵצֵא מִדַּלְתֵי בֵיתִי לִקְרָאתִי בְּשׁוּבִי בְשָׁלֹום מִבְּנֵי עַמֹּון וְהָיָה לַיהוָה וְהַעֲלִיתִהוּ עֹולָה׃ פ
wHaajaaH HajowceA Aaxxaer jeceA midaltej bejtij liqraaAtij bxxwbij bxxaalowm mibnej Oamown wHaajaaH lajHwaaH wHaOalijtiHw OowlaaH׃ p
Luther: was zu meiner Haustür heraus mir entgegengeht, wenn ich mit Frieden wiederkomme von den Kindern Ammon, das soll des HERRN sein, und ich will's zum Brandopfer opfern.
Elberfelder: so soll das, was zur Tür meines Hauses herausgeht, mir entgegen, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, es soll Jehova gehören, und ich werde es als Brandopfer opfern!
Schlachter: so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon wiederkehre, dem HERRN gehören, und ich will es zum Brandopfer darbringen.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἐν τῷ διαβῆναι αὐτοὺς καὶ ηλιου εἶπεν πρὸς ελισαιε αἴτησαι τί ποιήσω σοι πρὶν ἢ ἀναλημφθῆναί με ἀπὸ σοῦ καὶ εἶπεν ελισαιε γενηθήτω δὴ διπλᾶ ἐν πνεύματί σου ἐπ' ἐμέ
kai egeneto en toh diabehnai aytoys kai ehlioy eipen pros elisaie aitehsai ti poiehsoh soi prin eh analehmphthehnai me apo soy kai eipen elisaie genehthehtoh deh dipla en pneymati soy ep' eme
HeLeningradoV: ויהי כעברם ואליהו אמר אל־אלישע שאל מה אעשה־לך בטרם אלקח מעמך ויאמר אלישע ויהי־נא פי־שנים ברוחך אלי׃
wjHj kObrm wAljHw Amr Al-AljxO xAl mH AOxH-lk bTrm Alqh mOmk wjAmr AljxO wjHj-nA pj-xnjm brwhk Alj׃
HeLeningradV: וַיְהִי כְעָבְרָם וְאֵלִיָּהוּ אָמַר אֶל־אֱלִישָׁע שְׁאַל מָה אֶעֱשֶׂה־לָּךְ בְּטֶרֶם אֶלָּקַח מֵעִמָּךְ וַיֹּאמֶר אֱלִישָׁע וִיהִי־נָא פִּי־שְׁנַיִם בְּרוּחֲךָ אֵלָי׃
wajHij kOaabraam wAelijaaHw Aaamar Aael-AaelijxxaaO xxAal maaH AaeOaexaeH-laak bTaeraem Aaelaaqah meOimaak wajoAmaer AaelijxxaaO wijHij-naaA pij-xxnajim brwhakaa Aelaaj׃
Luther: Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: Daß mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.
Elberfelder: Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sprach Elia zu Elisa: Begehre, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Und Elisa sprach: So möge mir doch ein zwiefaches Teil von deinem Geiste werden!
Schlachter: Während sie aber hinübergingen, sprach Elia zu Elisa: Erbitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde! Elisa sprach: Möchte mir doch ein zweifacher Anteil an deinem Geiste beschert werden!
Septuaginta: καὶ εἶδον αὐτὸν οἱ υἱοὶ τῶν προφητῶν οἱ ἐν ιεριχω ἐξ ἐναντίας καὶ εἶπον ἐπαναπέπαυται τὸ πνεῦμα ηλιου ἐπὶ ελισαιε καὶ ἦλθον εἰς συναντὴν αὐτοῦ καὶ προσεκύνησαν αὐτῷ ἐπὶ τὴν γῆν
kai eidon ayton oi yioi tohn prophehtohn oi en ierichoh ex enantias kai eipon epanapepaytai to pneyma ehlioy epi elisaie kai ehlthon eis synantehn aytoy kai prosekynehsan aytoh epi tehn gehn
HeLeningradoV: ויראהו בני־הנביאים אשר־ביריחו מנגד ויאמרו נחה רוח אליהו על־אלישע ויבאו לקראתו וישתחוו־לו ארצה׃
wjrAHw bnj-HnbjAjm Axr-bjrjhw mngd wjAmrw nhH rwh AljHw Ol-AljxO wjbAw lqrAtw wjxthww-lw ArcH׃
HeLeningradV: וַיִּרְאֻהוּ בְנֵי־הַנְּבִיאִים אֲשֶׁר־בִּירִיחֹו מִנֶּגֶד וַיֹּאמְרוּ נָחָה רוּחַ אֵלִיָּהוּ עַל־אֱלִישָׁע וַיָּבֹאוּ לִקְרָאתֹו וַיִּשְׁתַּחֲווּ־לֹו אָרְצָה׃
wajirAuHw bnej-HanbijAijm Aaxxaer-bijrijhow minaegaed wajoAmrw naahaaH rwha AelijaaHw Oal-AaelijxxaaO wajaaboAw liqraaAtow wajixxtahaww-low AaarcaaH׃
Luther: Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elia's ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde
Elberfelder: Als nun die Söhne der Propheten, die gegenüber in Jericho waren, ihn sahen, da sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen und beugten sich vor ihm zur Erde nieder,
Schlachter: Als aber die Prophetensöhne, die bei Jericho ihm gegenüber standen, das sahen, sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie gingen ihm entgegen,
Septuaginta: καὶ τὸ πνεῦμά σου τὸ ἀγαθὸν ἔδωκας συνετίσαι αὐτοὺς καὶ τὸ μαννα σοῦ οὐκ ἀφυστέρησας ἀπὸ στόματος αὐτῶν καὶ ὕδωρ ἔδωκας αὐτοῖς τῷ δίψει αὐτῶν
kai to pneyma soy to agathon edohkas synetisai aytoys kai to manna soy oyk aphysterehsas apo stomatos aytohn kai ydohr edohkas aytois toh dipsei aytohn
HeLeningradoV: ורוחך הטובה נתת להשכילם ומנך לא־מנעת מפיהם ומים נתתה להם לצמאם׃
wrwhk HTwbH ntt lHxkjlm wmnk lA-mnOt mpjHm wmjm nttH lHm lcmAm׃
HeLeningradV: וְרוּחֲךָ הַטֹּובָה נָתַתָּ לְהַשְׂכִּילָם וּמַנְךָ לֹא־מָנַעְתָּ מִפִּיהֶם וּמַיִם נָתַתָּה לָהֶם לִצְמָאָם׃
wrwhakaa HaTowbaaH naatataa lHaxkijlaam wmankaa loA-maanaOtaa mipijHaem wmajim naatataaH laaHaem licmaaAaam׃
Luther: Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete.
Elberfelder: Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde, und du gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Schlachter: Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Manna nahmst du nicht von ihrem Munde, und als sie dürsteten, gabst du ihnen Wasser.
Septuaginta: καὶ εἵλκυσας ἐπ' αὐτοὺς ἔτη πολλὰ καὶ ἐπεμαρτύρω αὐτοῖς ἐν πνεύματί σου ἐν χειρὶ προφητῶν σου καὶ οὐκ ἠνωτίσαντο καὶ ἔδωκας αὐτοὺς ἐν χειρὶ λαῶν τῆς γῆς
kai eilkysas ep' aytoys eteh polla kai epemartyroh aytois en pneymati soy en cheiri prophehtohn soy kai oyk ehnohtisanto kai edohkas aytoys en cheiri laohn tehs gehs
HeLeningradoV: ותמשך עליהם שנים רבות ותעד בם ברוחך ביד־נביאיך ולא האזינו ותתנם ביד עמי הארצת׃
wtmxk OljHm xnjm rbwt wtOd bm brwhk bjd-nbjAjk wlA HAzjnw wttnm bjd Omj HArct׃
HeLeningradV: וַתִּמְשֹׁךְ עֲלֵיהֶם שָׁנִים רַבֹּות וַתָּעַד בָּם בְּרוּחֲךָ בְּיַד־נְבִיאֶיךָ וְלֹא הֶאֱזִינוּ וַתִּתְּנֵם בְּיַד עַמֵּי הָאֲרָצֹת׃
watimxxok OalejHaem xxaanijm rabowt wataaOad baam brwhakaa bjad-nbijAaejkaa wloA HaeAaezijnw watitnem bjad Oamej HaaAaraacot׃
Luther: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern.
Elberfelder: Und du verzogest mit ihnen viele Jahre und zeugtest wider sie durch deinen Geist, durch deine Propheten, aber sie gaben kein Gehör. Da gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.
Schlachter: Du aber hattest viele Jahre lang Geduld mit ihnen und ließest gegen sie Zeugnis ablegen durch deinen Geist, vermittelst deiner Propheten; aber sie wollten nicht hören. Darum hast du sie in die Hand der Erdenvölker gegeben.
Jakob legt den Söhnen Josephs die Hände auf und segnet sie (1.Mose 48,8-20 *).
Aaron legt seine Hände auf einen Farren, der dann als Sündopfer geopfert wird (2.Mose 29,9-14 *). Der Hohepriester legt seine Hände auf den „Sündenbock”, damit dieser die Sünden Israels in die Wüste trägt (3.Mose 16,20-22 *). Die Wirkung des Handelns Mose in 4.Mose 27,18 ⇩ *, der Josua die Hände auflegt, wird in 5.Mose 34,9 ⇧ * noch einmal hervorgehoben. Deshalb haben wir diese Stelle unter Wirkungen des Geistes Gottes eingeordnet.
Septuaginta: καὶ ἐλάλησεν κύριος πρὸς μωυσῆν λέγων λαβὲ πρὸς σεαυτὸν τὸν ἰησοῦν υἱὸν ναυη ἄνθρωπον ὃς ἔχει πνεῦμα ἐν ἑαυτῷ καὶ ἐπιθήσεις τὰς χεῖράς σου ἐπ' αὐτὸν
kai elalehsen kyrios pros mohysehn legohn labe pros seayton ton iehsoyn yion nayeh anthrohpon os echei pneyma en eaytoh kai epithehseis tas cheiras soy ep' ayton
HeLeningradoV: ויאמר יהוה אל־משה קח־לך את־יהושע בן־נון איש אשר־רוח בו וסמכת את־ידך עליו׃
wjAmr jHwH Al-mxH qh-lk At-jHwxO bn-nwn Ajx Axr-rwh bw wsmkt At-jdk Oljw׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל־מֹשֶׁה קַח־לְךָ אֶת־יְהֹושֻׁעַ בִּן־נוּן אִישׁ אֲשֶׁר־רוּחַ בֹּו וְסָמַכְתָּ אֶת־יָדְךָ עָלָיו׃
wajoAmaer jHwaaH Aael-moxxaeH qah-lkaa Aaet-jHowxxuOa bin-nwn Aijxx Aaxxaer-rwha bow wsaamaktaa Aaet-jaadkaa Oaalaajw׃
Luther: Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn
Elberfelder: Und Jehova sprach zu Mose: Nimm dir Josua, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn;
Schlachter: Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua, den Sohn Nuns, zu dir, einen Mann, in welchem der Geist ist,
Der Angriff der Assyrer auf Israel, der zur Gefangenschaft der Stämme Ruben und Gad und des halben Stammes Manasse führte, wird als ein Einwirken Gottes auf den Geist der Könige Assyriens verstanden. Israel verstand auch seine Niederlagen als ein gerechtes Handeln Gottes (1.Chronika 5,23 ⇩ *).
Umgekehrt wird auch die Rückführung aus der babylonischen Gefangeschaft als ein Einwirken Gottes auf den Geist des persischen Königs Kores verstanden (2.Chronika 36,14 ⇩ * und Esra 1,1 ⇩ *).
Auch dem Neubau des Tempels geht eine von Gott bewirkte Erweckung des Geistes einiger leitender Männer Judas und Benjamins voraus (Esra 1,5 ⇩ *).
Septuaginta: καὶ κατίσχυσαν ἐπ' αὐτῶν καὶ ἐδόθησαν εἰς χεῖρας αὐτῶν οἱ αγαραῖοι καὶ πάντα τὰ σκηνώματα αὐτῶν ὅτι πρὸς τὸν θεὸν ἐβόησαν ἐν τῷ πολέμῳ καὶ ἐπήκουσεν αὐτοῖς ὅτι ἤλπισαν ἐπ' αὐτόν
kai katischysan ep' aytohn kai edothehsan eis cheiras aytohn oi agaraioi kai panta ta skehnohmata aytohn oti pros ton theon eboehsan en toh polemoh kai epehkoysen aytois oti ehlpisan ep' ayton
HeLeningradoV: ויעזרו עליהם וינתנו בידם ההגריאים וכל שעמהם כי לאלהים זעקו במלחמה ונעתור להם כי־בטחו בו׃
wjOzrw OljHm wjntnw bjdm HHgrjAjm wkl xOmHm kj lAlHjm zOqw bmlhmH wnOtwr lHm kj-bThw bw׃
HeLeningradV: וַיֵּעָזְרוּ עֲלֵיהֶם וַיִּנָּתְנוּ בְיָדָם הַהַגְרִיאִים וְכֹל שֶׁעִמָּהֶם כִּי לֵאלֹהִים זָעֲקוּ בַּמִּלְחָמָה וְנַעְתֹּור לָהֶם כִּי־בָטְחוּ בֹו׃
wajeOaazrw OalejHaem wajinaatnw bjaadaam HaHagrijAijm wkol xxaeOimaaHaem kij leAloHijm zaaOaqw bamilhaamaaH wnaOtowr laaHaem kij-baaThw bow׃
Luther: und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.
Elberfelder: und es wurde ihnen wider sie geholfen; und die Hageriter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.
Schlachter: Und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter und alle, die mit ihnen waren, wurden in ihre Hand gegeben; denn sie riefen im Streite zu Gott, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertrauten.
Septuaginta: καὶ ἀνέβη ἐπ' αὐτὸν ναβουχοδονοσορ βασιλεὺς βαβυλῶνος καὶ ἔδησεν αὐτὸν ἐν χαλκαῖς πέδαις καὶ ἀπήγαγεν αὐτὸν εἰς βαβυλῶνα
kai anebeh ep' ayton naboychodonosor basileys babylohnos kai edehsen ayton en chalkais pedais kai apehgagen ayton eis babylohna
HeLeningradoV: עליו עלה נבוכדנאצר מלך בבל ויאסרהו בנחשתים להליכו בבלה׃
Oljw OlH nbwkdnAcr mlk bbl wjAsrHw bnhxtjm lHljkw bblH׃
HeLeningradV: עָלָיו עָלָה נְבוּכַדְנֶאצַּר מֶלֶךְ בָּבֶל וַיַּאַסְרֵהוּ בַּנְחֻשְׁתַּיִם לְהֹלִיכֹו בָּבֶלָה׃
Oaalaajw OaalaaH nbwkadnaeAcar maelaek baabael wajaAasreHw banhuxxtajim lHolijkow baabaelaaH׃
Luther: Und Nebukadnezar, der König zu Babel, zog wider ihn herauf und band ihn mit Ketten, daß er ihn gen Babel führte.
Elberfelder: Wider ihn zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und er band ihn mit ehernen Fesseln, um ihn nach Babel zu führen.
Schlachter: Da zog Nebukadnezar, der König von Babel, wider ihn herauf und band ihn mit zwei ehernen Ketten, um ihn nach Babel zu bringen.
Septuaginta: καὶ ἐν τῷ πρώτῳ ἔτει κύρου τοῦ βασιλέως περσῶν τοῦ τελεσθῆναι λόγον κυρίου ἀπὸ στόματος ιερεμιου ἐξήγειρεν κύριος τὸ πνεῦμα κύρου βασιλέως περσῶν καὶ παρήγγειλεν φωνὴν ἐν πάσῃ βασιλείᾳ αὐτοῦ καί γε ἐν γραπτῷ λέγων
kai en toh prohtoh etei kyroy toy basileohs persohn toy telesthehnai logon kyrioy apo stomatos ieremioy exehgeiren kyrios to pneyma kyroy basileohs persohn kai parehggeilen phohnehn en paseh basileia aytoy kai ge en graptoh legohn
HeLeningradoV: ובשנת אחת לכורש מלך פרס לכלות דבר־יהוה מפי ירמיה העיר יהוה את־רוח כרש מלך־פרס ויעבר־קול בכל־מלכותו וגם־במכתב לאמר׃
wbxnt Aht lkwrx mlk prs lklwt dbr-jHwH mpj jrmjH HOjr jHwH At-rwh krx mlk-prs wjObr-qwl bkl-mlkwtw wgm-bmktb lAmr׃
HeLeningradV: וּבִשְׁנַת אַחַת לְכֹורֶשׁ מֶלֶךְ פָּרַס לִכְלֹות דְּבַר־יְהוָה מִפִּי יִרְמְיָה הֵעִיר יְהוָה אֶת־רוּחַ כֹּרֶשׁ מֶלֶךְ־פָּרַס וַיַּעֲבֶר־קֹול בְּכָל־מַלְכוּתֹו וְגַם־בְּמִכְתָּב לֵאמֹר׃
wbixxnat Aahat lkowraexx maelaek paaras liklowt dbar-jHwaaH mipij jirmjaaH HeOijr jHwaaH Aaet-rwha koraexx maelaek-paaras wajaOabaer-qowl bkaal-malkwtow wgam-bmiktaab leAmor׃
Luther: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (daß erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia's geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, daß er ausrufen ließ durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:
Elberfelder: Und im ersten Jahre Kores', des Königs von Persien, damit das Wort Jehovas aus dem Munde Jeremias erfüllt würde, erweckte Jehova den Geist Kores', des Königs von Persien; und er ließ einen Ruf ergehen durch sein ganzes Königreich, und zwar auch schriftlich, indem er sprach:
Schlachter: Im ersten Jahre Kores`, des Königs von Persien, (damit erfüllt würde das durch den Mund Jeremias geredete Wort des HERRN), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs von Persien, so daß er durch sein ganzes Königreich ausrufen und auch schriftlich bekanntmachen ließ:
Septuaginta: καὶ ἀνέστησαν ἄρχοντες τῶν πατριῶν τῷ ιουδα καὶ βενιαμιν καὶ οἱ ἱερεῖς καὶ οἱ λευῖται πάντων ὧν ἐξήγειρεν ὁ θεὸς τὸ πνεῦμα αὐτῶν τοῦ ἀναβῆναι οἰκοδομῆσαι τὸν οἶκον κυρίου τὸν ἐν ιερουσαλημ
kai anestehsan archontes tohn patriohn toh ioyda kai beniamin kai oi iereis kai oi leyitai pantohn ohn exehgeiren o theos to pneyma aytohn toy anabehnai oikodomehsai ton oikon kyrioy ton en ieroysalehm
HeLeningradoV: ויקומו ראשי האבות ליהודה ובנימן והכהנים והלוים לכל העיר האלהים את־רוחו לעלות לבנות את־בית יהוה אשר בירושלם׃
wjqwmw rAxj HAbwt ljHwdH wbnjmn wHkHnjm wHlwjm lkl HOjr HAlHjm At-rwhw lOlwt lbnwt At-bjt jHwH Axr bjrwxlm׃
HeLeningradV: וַיָּקוּמוּ רָאשֵׁי הָאָבֹות לִיהוּדָה וּבִנְיָמִן וְהַכֹּהֲנִים וְהַלְוִיִּם לְכֹל הֵעִיר הָאֱלֹהִים אֶת־רוּחֹו לַעֲלֹות לִבְנֹות אֶת־בֵּית יְהוָה אֲשֶׁר בִּירוּשָׁלִָם׃
wajaaqwmw raaAxxej HaaAaabowt lijHwdaaH wbinjaamin wHakoHanijm wHalwijim lkol HeOijr HaaAaeloHijm Aaet-rwhow laOalowt libnowt Aaet-bejt jHwaaH Aaxxaer bijrwxxaalaaim׃
Luther: Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem. {~}
Elberfelder: Und es machten sich auf die Häupter der Väter von Juda und Benjamin, und die Priester und die Leviten, ein jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus Jehovas in Jerusalem zu bauen.
Schlachter: Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin auf und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, um hinaufzuziehen, das Haus des HERRN, welches zu Jerusalem ist, zu bauen.
Eliphas beruft sich in seiner Rede vor Hiob ebenfalls auf eine Begegnung mit einem Geist (Hiob 4,15 ⇩ *). Allerdings können wir das Reden Eliphas nicht als Gottes Wort bewerten, weil Eliphas später für sein Verhalten gegenüber Hiob von Gott getadelt wird. Trotzdem ist in diesem Zusammenhang Hiob 1,6-12 * von Interesse, weil hier der Satan vor Gott erscheint und zum Verkläger Hiobs wird.
Septuaginta: καὶ ἐξῆλθεν πνεῦμα καὶ ἔστη ἐνώπιον κυρίου καὶ εἶπεν ἐγὼ ἀπατήσω αὐτόν καὶ εἶπεν πρὸς αὐτὸν κύριος ἐν τίνι
kai exehlthen pneyma kai esteh enohpion kyrioy kai eipen egoh apatehsoh ayton kai eipen pros ayton kyrios en tini
HeLeningradoV: ויצא הרוח ויעמד לפני יהוה ויאמר אני אפתנו ויאמר יהוה אליו במה׃
wjcA Hrwh wjOmd lpnj jHwH wjAmr Anj Aptnw wjAmr jHwH Aljw bmH׃
HeLeningradV: וַיֵּצֵא הָרוּחַ וַיַּעֲמֹד לִפְנֵי יְהוָה וַיֹּאמֶר אֲנִי אֲפַתֶּנּוּ וַיֹּאמֶר יְהוָה אֵלָיו בַּמָּה׃
wajeceA Haarwha wajaOamod lipnej jHwaaH wajoAmaer Aanij Aapataenw wajoAmaer jHwaaH Aelaajw bamaaH׃
Luther: Da ging ein Geist heraus und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR sprach zu ihm:Womit?
Elberfelder: Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor Jehova und sprach: Ich will ihn bereden. Und Jehova sprach zu ihm: Wodurch?
Schlachter: Da ging ein Geist aus und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden! Der HERR sprach zu ihm: Womit?
Septuaginta: καὶ πνεῦμα ἐπὶ πρόσωπόν μου ἐπῆλθεν ἔφριξαν δέ μου τρίχες καὶ σάρκες
kai pneyma epi prosohpon moy epehlthen ephrixan de moy triches kai sarkes
HeLeningradoV: ורוח על־פני יחלף תסמר שערת בשרי׃
wrwh Ol-pnj jhlp tsmr xOrt bxrj׃
HeLeningradV: וְרוּחַ עַל־פָּנַי יַחֲלֹף תְּסַמֵּר שַׂעֲרַת בְּשָׂרִי׃
wrwha Oal-paanaj jahalop tsamer xaOarat bxaarij׃
Luther: Und da der Geist an mir vorüberging standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
Elberfelder: und ein Geist zog vor meinem Angesicht vorüber, das Haar meines Leibes starrte empor.
Schlachter: denn ein Geist ging an mir vorüber, die Haare meines Leibes standen mir darob zu Berge.
Lukas 11,14-26 ⇩ *: Und er trieb einen Dämon aus, der stumm war. Es begab sich aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich. Etliche aber von ihnen sprachen: Durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere aber versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel. Er aber, da er ihre Gedanken wußte, sprach zu ihnen: Ein jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das wider sich selbst ist, fällt. Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr saget ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus. Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie selbst eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen! Wenn ein Starker bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden. Wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, darauf er sich verließ, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Alsdann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, die schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen ärger als der erste.
Jemand ist stumm. Jesus führt dies auf einen bösen Geist zurück und treibt den bösen Geist aus. Der Stumme kann wieder reden. Ein altes medizinisches Prinzip heißt: „Wer heilt hat recht!” Jesus lag mit seiner Diagnose also richtig. Es gibt böse Geister. Die Tatsache, dass wir keine bösen Geister austreiben können, spricht zunächst einmal nicht gegen deren Existenz. Sie ist Ausdruck unseres mangelnden Glaubens und unserer mangelnden Nähe zu Gott. Bemerkenswert ist, dass Jesus den bösen Geist nicht vernichtet, sondern Jesus sagt: „Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich weggegangen bin. (Lukas 11,24 ⇩ ⇧ *)“ Jesus sagt uns, dass böse Geister unterwegs sind und Ruhestätten im Menschen suchen. Dies ist eine große Herausforderung zur Heiligung. Wenn die Waffenrüstung eines Stärkeren nicht vorhanden ist, so kann ein böser Geist in unser Haus einziehen. Und dieser Geist wird nur darüber spotten, wenn wir behaupten, dass wir als moderne Menschen nicht an böse Geister glauben. Er wird uns sogar darin bestärken, denn je mehr wir dieses ignorieren, umso gemütlicher kann der böse Geist bei uns wohnen.
Dass Geister über Menschen, die nicht in einer intensiven Beziehung zu Jesus leben, spotten, ist eine neutestamentliche Wahrheit:
Apostelgeschichte 19,10-20 *: Das geschah zwei Jahre lang, so daß alle, die in Asien wohnten, das Wort des Herrn hörten, Juden und Griechen. Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, so daß sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leibe weg auf die Kranken gelegt wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren. Es unterwanden sich aber etliche der herumziehenden jüdischen Beschwörer, über denen, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, welchen Paulus predigt! Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die solches taten. Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr? Und der Mensch, in welchem der böse Geist war, sprang auf sie los, überwältigte zwei von ihnen und zeigte ihnen dermaßen seine Kraft, daß sie nackt und verwundet aus jenem Hause entflohen. Das aber wurde allen kund, Juden und Griechen, die zu Ephesus wohnten. Und Furcht befiel sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hoch gepriesen. Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und erzählten ihre Taten. Viele aber von denen, die vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberlinge. So wuchs das Wort des Herrn mächtig und gewann die Oberhand.
Hier meinen Menschen, einfach so durch Verwendung des Namens Jesu Gewalt über böse Geister zu bekommen und müssen erleben, dass sie von den Geistern physisch überwältigt werden. Das Neue Testament kennt die Realität von bösen Geistern ebenso wie das Alte Testament. Der Mensch, der nicht in Christus lebt, ist diesen bösen Geistern schutzlos ausgeliefert.
Römer 8,9-16 *: Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleische nicht schuldig, nach dem Fleische zu leben! Denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben. Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
Mit diesem Text macht Paulus deutlich, dass die Gottes Kinder sind, in denen sein Geist wohnt. Diese Menschen stellen keine Wohnstätte für umherschweifende Geister dar, wie es Lukas 11,14-26 ⇧ * beschreibt, sondern in ihrem Haus befindet sich die Waffenrüstung Gottes, die Paulus beschreibt: Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget; denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen . Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet. So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, und die Füße gestiefelt mit Bereitwilligkeit, die frohe Botschaft des Friedens zu verkündigen. Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet. Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes. (Epheser 6,10-17 *)
Diese Einleitung war erforderlich, um zu verdeutlichen, dass wir es bei den folgenden Versen nicht etwa mit abstrusen Vorstellungen längst vergangener Zeiten zu tun haben. Vielmehr sollten uns diese Verse zur Warnung dienen, dass unsere schön geschmückte Wohnung leicht zu einer Behausung böser Geister werden kann. Dies gilt nicht für einen Menschen, der den Geist Gottes in sich trägt, der in der Nachfolge Jesu lebt. Aber je mehr wir sündigen und je weniger wir von der Sündenvergebung Gebrauch machen, umso mehr verrostet unsere Waffenrüstung. Besitzen wir aber keine Waffen zur Verteidigung, so können sich leicht ungebetene Gäste in unser Haus schleichen und unmerklich von uns Besitz ergreifen.
Dieses mag uns gedanklich fremd und mittelalterlich vorkommen. Aber es ist doch hoch plausibel. Jede Sucht beginnt damit, dass ein Mensch die Warnungen, nicht zuviel zu essen oder zu trinken oder zu rauchen oder oder oder nicht ernst nimmt und immer mehr haben will. Wenn er den Schaden bemerkt, ist die Sucht im Allgemeinen schon da und er kommt nur noch mit großem Aufwand wieder zurück. Analoges gilt für den kleinen Betrüger, für den, der die Notlüge für nicht so schlimm hält, für den Schläger und in vielen anderen Bereichen.
Richter 9,23 ⇩ *: Abimelech kommt durch Mord an die Macht und wird König in Sichem. Gott lässt ihm drei Jahre Zeit, die Abimelech aber nicht zur Umkehr nutzt. Also sendet Gott einen bösen Geist der Zwietracht, so dass es zu Auseinandersetzungen kommt, in denen Sichem zerstört wird und Abimelech umkommt.
1.Samuel 16,14 ⇩ * und folgende:Besonders eindrücklich ist das Schicksal Sauls. Saul ist durch Samuel zum König über Israel gesalbt. Aber er setzt sich über das Wort Gottes hinweg und wurde deshalb von Gott verworfen. Samuel sagt ihm dies sehr deutlich und salbt auch David zu Sauls Nachfolger. Saul zeigt seitdem alle Anzeichen einer schweren Depression, die die Bibel als einen bösen Geist vom Herrn beschreibt, also als einen bösen Geist, der nicht etwa in eine verlassene Wohnung einzieht, sondern der vom Herrn gesandt ist. Dieser Text ist ein Beispiel, dass alles, was geschieht, letztlich seine Ursache in Gott hat. Der Satan kann nach biblischem Verständnis keine eigene Politik machen, aber er bekommt von Gott gewisse Zugeständnisse.
Septuaginta: καὶ ἐξαπέστειλεν ὁ θεὸς πνεῦμα πονηρὸν ἀνὰ μέσον αβιμελεχ καὶ ἀνὰ μέσον τῶν ἀνδρῶν σικιμων καὶ ἠθέτησαν ἄνδρες σικιμων ἐν τῷ οἴκῳ αβιμελεχ
kai exapesteilen o theos pneyma ponehron ana meson abimelech kai ana meson tohn androhn sikimohn kai ehthetehsan andres sikimohn en toh oikoh abimelech
HeLeningradoV: וישלח אלהים רוח רעה בין אבימלך ובין בעלי שכם ויבגדו בעלי־שכם באבימלך׃
wjxlh AlHjm rwh rOH bjn Abjmlk wbjn bOlj xkm wjbgdw bOlj-xkm bAbjmlk׃
HeLeningradV: וַיִּשְׁלַח אֱלֹהִים רוּחַ רָעָה בֵּין אֲבִימֶלֶךְ וּבֵין בַּעֲלֵי שְׁכֶם וַיִּבְגְּדוּ בַעֲלֵי־שְׁכֶם בַּאֲבִימֶלֶךְ׃
wajixxlah AaeloHijm rwha raaOaaH bejn Aabijmaelaek wbejn baOalej xxkaem wajibgdw baOalej-xxkaem baAabijmaelaek׃
Luther: sandte Gott einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,
Elberfelder: Und Gott sandte einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Bürger von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,
Schlachter: sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Männer von Sichem fielen von Abimelech ab,
Septuaginta: καὶ πνεῦμα κυρίου ἀπέστη ἀπὸ σαουλ καὶ ἔπνιγεν αὐτὸν πνεῦμα πονηρὸν παρὰ κυρίου
kai pneyma kyrioy apesteh apo saoyl kai epnigen ayton pneyma ponehron para kyrioy
HeLeningradoV: ורוח יהוה סרה מעם שאול ובעתתו רוח־רעה מאת יהוה׃
wrwh jHwH srH mOm xAwl wbOttw rwh-rOH mAt jHwH׃
HeLeningradV: וְרוּחַ יְהוָה סָרָה מֵעִם שָׁאוּל וּבִעֲתַתּוּ רוּחַ־רָעָה מֵאֵת יְהוָה׃
wrwha jHwaaH saaraaH meOim xxaaAwl wbiOatatw rwha-raaOaaH meAet jHwaaH׃
Luther: Und der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist vom HERRN machte ihn unruhig.
Elberfelder: Aber der Geist Jehovas wich von Saul, und ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.
Schlachter: Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist von dem HERRN gesandt schreckte ihn.
Septuaginta: καὶ εἶπαν οἱ παῖδες σαουλ πρὸς αὐτόν ἰδοὺ δὴ πνεῦμα κυρίου πονηρὸν πνίγει σε
kai eipan oi paides saoyl pros ayton idoy deh pneyma kyrioy ponehron pnigei se
HeLeningradoV: ויאמרו עבדי־שאול אליו הנה־נא רוח־אלהים רעה מבעתך׃
wjAmrw Obdj-xAwl Aljw HnH-nA rwh-AlHjm rOH mbOtk׃
HeLeningradV: וַיֹּאמְרוּ עַבְדֵי־שָׁאוּל אֵלָיו הִנֵּה־נָא רוּחַ־אֱלֹהִים רָעָה מְבַעִתֶּךָ׃
wajoAmrw Oabdej-xxaaAwl Aelaajw HineH-naaA rwha-AaeloHijm raaOaaH mbaOitaekaa׃
Luther: Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott macht dich sehr unruhig; {~}
Elberfelder: Und die Knechte Sauls sprachen zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott ängstigt dich.
Schlachter: Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott schreckt dich!
Septuaginta: εἰπάτωσαν δὴ οἱ δοῦλοί σου ἐνώπιόν σου καὶ ζητησάτωσαν τῷ κυρίῳ ἡμῶν ἄνδρα εἰδότα ψάλλειν ἐν κινύρᾳ καὶ ἔσται ἐν τῷ εἶναι πνεῦμα πονηρὸν ἐπὶ σοὶ καὶ ψαλεῖ ἐν τῇ κινύρᾳ αὐτοῦ καὶ ἀγαθόν σοι ἔσται καὶ ἀναπαύσει σε
eipatohsan deh oi doyloi soy enohpion soy kai zehtehsatohsan toh kyrioh ehmohn andra eidota psallein en kinyra kai estai en toh einai pneyma ponehron epi soi kai psalei en teh kinyra aytoy kai agathon soi estai kai anapaysei se
HeLeningradoV: יאמר־נא אדננו עבדיך לפניך יבקשו איש ידע מנגן בכנור והיה בהיות עליך רוח־אלהים רעה ונגן בידו וטוב לך׃ פ
jAmr-nA Adnnw Obdjk lpnjk jbqxw Ajx jdO mngn bknwr wHjH bHjwt Oljk rwh-AlHjm rOH wngn bjdw wTwb lk׃ p
HeLeningradV: יֹאמַר־נָא אֲדֹנֵנוּ עֲבָדֶיךָ לְפָנֶיךָ יְבַקְשׁוּ אִישׁ יֹדֵעַ מְנַגֵּן בַּכִּנֹּור וְהָיָה בִּהְיֹות עָלֶיךָ רוּחַ־אֱלֹהִים רָעָה וְנִגֵּן בְּיָדֹו וְטֹוב לָךְ׃ פ
joAmar-naaA Aadonenw Oabaadaejkaa lpaanaejkaa jbaqxxw Aijxx jodeOa mnagen bakinowr wHaajaaH biHjowt Oaalaejkaa rwha-AaeloHijm raaOaaH wnigen bjaadow wTowb laak׃ p
Luther: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß es besser mit dir werde. {~}
Elberfelder: Es befehle doch unser Herr deinen Knechten, die vor dir sind, daß sie einen Mann suchen, der des Lautenspieles kundig ist; und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird dir wohl werden.
Schlachter: Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, daß sie einen Mann suchen, der gut auf der Harfe spielen kann, damit, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, damit dir wohler werde.
Septuaginta: καὶ ἐγενήθη ἐν τῷ εἶναι πνεῦμα πονηρὸν ἐπὶ σαουλ καὶ ἐλάμβανεν δαυιδ τὴν κινύραν καὶ ἔψαλλεν ἐν τῇ χειρὶ αὐτοῦ καὶ ἀνέψυχεν σαουλ καὶ ἀγαθὸν αὐτῷ καὶ ἀφίστατο ἀπ' αὐτοῦ τὸ πνεῦμα τὸ πονηρόν
kai egenehtheh en toh einai pneyma ponehron epi saoyl kai elambanen dayid tehn kinyran kai epsallen en teh cheiri aytoy kai anepsychen saoyl kai agathon aytoh kai aphistato ap' aytoy to pneyma to ponehron
HeLeningradoV: והיה בהיות רוח־אלהים אל־שאול ולקח דוד את־הכנור ונגן בידו ורוח לשאול וטוב לו וסרה מעליו רוח הרעה׃ פ
wHjH bHjwt rwh-AlHjm Al-xAwl wlqh dwd At-Hknwr wngn bjdw wrwh lxAwl wTwb lw wsrH mOljw rwh HrOH׃ p
HeLeningradV: וְהָיָה בִּהְיֹות רוּחַ־אֱלֹהִים אֶל־שָׁאוּל וְלָקַח דָּוִד אֶת־הַכִּנֹּור וְנִגֵּן בְּיָדֹו וְרָוַח לְשָׁאוּל וְטֹוב לֹו וְסָרָה מֵעָלָיו רוּחַ הָרָעָה׃ פ
wHaajaaH biHjowt rwha-AaeloHijm Aael-xxaaAwl wlaaqah daawid Aaet-Hakinowr wnigen bjaadow wraawah lxxaaAwl wTowb low wsaaraaH meOaalaajw rwha HaaraaOaaH׃ p
Luther: Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.
Elberfelder: Und es geschah, wenn der Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Laute und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.
Schlachter: Wenn nun der böse Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es ward ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.
Viel einfacher zu verstehen ist, dass der feindliche assyrische Feldherr Rabschake durch einen Geist verleitet wird, nach Assyrien zurückzukehren. Geist und Gerücht werden hier als Synonyme betrachtet. Ich glaube nicht, dass man diesem Text gerecht wird, wenn man nur von einem Gerücht ausgeht und das ignoriert, was sich im Hintergrund in der unsichtbaren Welt abspielt, dass nämlich Gott Rabschake den Geist eingegeben hat, auf das Gerücht zu hören (2.Könige 19,7 ⇩ *).
Hosea (Hosea 4,11-12 ⇩ *) führt das, was wir im Abschnitt Böser Geist von Gott(!) über den Zusammenhang zwischen bösem Geist und Sünde geschrieben haben, sehr deutlich aus. Er spricht von einem Geist der Hurerei. Damit meint er nicht nur die Hurerei im sexuellen Sinne sondern insbesondere auch den Abfall von Gott. Beides mag dabei Hand in Hand gehen, weil die Fruchtbarkeitskulte häufig auch sexuelle Handlungen beinhalteten. Aber es ist eben nicht nur die Sünde selbst, die den Menschen verdirbt. Darüber hinaus wird er durch den Geist der Sünde, den Geist der Hurerei, gehindert, Gott zu erkennen oder gar umzukehren. Diese schmerzliche Erfahrung kann man häufig im seelsorglichen Bereich machen, wenn Menschen sich von Gott abwenden. Der Weg zurück ist sehr sehr schwer, der Apostel schreibt an die Hebräer sogar, dass es unmöglich ist: Hebräer 6,4-6 * und Hebräer 10,26-27 *.
In Sacharja 13,2 ⇩ * führt Sacharja aus und liefert damit einen guten Abschluss der Betrachtungen über unreine Geister, dass es Gott am Ende der Tage selbst ist, der die Götzen und Geister der Unreinheit aus dem Land schaffen wird. Auch dem Alten Testament, den Propheten vor Jesus war schon klar, dass unsere Kraft dazu zu klein ist.
Septuaginta: καὶ εἶπεν ἐξελεύσομαι καὶ ἔσομαι πνεῦμα ψευδὲς ἐν στόματι πάντων τῶν προφητῶν αὐτοῦ καὶ εἶπεν ἀπατήσεις καί γε δυνήσει ἔξελθε καὶ ποίησον οὕτως
kai eipen exeleysomai kai esomai pneyma pseydes en stomati pantohn tohn prophehtohn aytoy kai eipen apatehseis kai ge dynehsei exelthe kai poiehson oytohs
HeLeningradoV: ויאמר אצא והייתי רוח שקר בפי כל־נביאיו ויאמר תפתה וגם־תוכל צא ועשה־כן׃
wjAmr AcA wHjjtj rwh xqr bpj kl-nbjAjw wjAmr tptH wgm-twkl cA wOxH-kn׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר אֵצֵא וְהָיִיתִי רוּחַ שֶׁקֶר בְּפִי כָּל־נְבִיאָיו וַיֹּאמֶר תְּפַתֶּה וְגַם־תּוּכָל צֵא וַעֲשֵׂה־כֵן׃
wajoAmaer AeceA wHaajijtij rwha xxaeqaer bpij kaal-nbijAaajw wajoAmaer tpataeH wgam-twkaal ceA waOaxeH-ken׃
Luther: Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst's ausrichten; gehe aus und tue also!
Elberfelder: Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!
Schlachter: Er sprach: Ich will ausgehen und ein Lügengeist sein im Munde aller seiner Propheten! Er sprach: Du sollst ihn überreden, und du wirst es auch vermögen! Gehe aus und tue also!
Septuaginta: καὶ νῦν ἰδοὺ ἔδωκεν κύριος πνεῦμα ψευδὲς ἐν στόματι πάντων τῶν προφητῶν σου τούτων καὶ κύριος ἐλάλησεν ἐπὶ σὲ κακά
kai nyn idoy edohken kyrios pneyma pseydes en stomati pantohn tohn prophehtohn soy toytohn kai kyrios elalehsen epi se kaka
HeLeningradoV: ועתה הנה נתן יהוה רוח שקר בפי כל־נביאיך אלה ויהוה דבר עליך רעה׃
wOtH HnH ntn jHwH rwh xqr bpj kl-nbjAjk AlH wjHwH dbr Oljk rOH׃
HeLeningradV: וְעַתָּה הִנֵּה נָתַן יְהוָה רוּחַ שֶׁקֶר בְּפִי כָּל־נְבִיאֶיךָ אֵלֶּה וַיהוָה דִּבֶּר עָלֶיךָ רָעָה׃
wOataaH HineH naatan jHwaaH rwha xxaeqaer bpij kaal-nbijAaejkaa AelaeH wajHwaaH dibaer Oaalaejkaa raaOaaH׃
Luther: Nun siehe, der HERR hat einen falschen Geist gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HERR hat böses über dich geredet.
Elberfelder: Und nun, siehe, Jehova hat einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und Jehova hat Böses über dich geredet.
Schlachter: Und nun siehe, der HERR hat in den Mund aller dieser deiner Propheten einen Lügengeist gelegt, und der HERR hat Unglück über dich beschlossen!
Septuaginta: ἰδοὺ ἐγὼ δίδωμι ἐν αὐτῷ πνεῦμα καὶ ἀκούσεται ἀγγελίαν καὶ ἀποστραφήσεται εἰς τὴν γῆν αὐτοῦ καὶ καταβαλῶ αὐτὸν ἐν ῥομφαίᾳ ἐν τῇ γῇ αὐτοῦ
idoy egoh didohmi en aytoh pneyma kai akoysetai aggelian kai apostraphehsetai eis tehn gehn aytoy kai katabaloh ayton en romphaia en teh geh aytoy
HeLeningradoV: הנני נתן בו רוח ושמע שמועה ושב לארצו והפלתיו בחרב בארצו׃
Hnnj ntn bw rwh wxmO xmwOH wxb lArcw wHpltjw bhrb bArcw׃
HeLeningradV: הִנְנִי נֹתֵן בֹּו רוּחַ וְשָׁמַע שְׁמוּעָה וְשָׁב לְאַרְצֹו וְהִפַּלְתִּיו בַּחֶרֶב בְּאַרְצֹו׃
Hinnij noten bow rwha wxxaamaO xxmwOaaH wxxaab lAarcow wHipaltijw bahaeraeb bAarcow׃
Luther: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, daß er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
Elberfelder: Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird; und ich will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
Schlachter: Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und wieder in sein Land ziehen wird, und ich will ihn in seinem Lande durch das Schwert fällen!
Septuaginta: καὶ ἐξῆλθεν τὸ πνεῦμα καὶ ἔστη ἐνώπιον κυρίου καὶ εἶπεν ἐγὼ ἀπατήσω αὐτόν καὶ εἶπεν κύριος ἐν τίνι
kai exehlthen to pneyma kai esteh enohpion kyrioy kai eipen egoh apatehsoh ayton kai eipen kyrios en tini
HeLeningradoV: ויצא הרוח ויעמד לפני יהוה ויאמר אני אפתנו ויאמר יהוה אליו במה׃
wjcA Hrwh wjOmd lpnj jHwH wjAmr Anj Aptnw wjAmr jHwH Aljw bmH׃
HeLeningradV: וַיֵּצֵא הָרוּחַ וַיַּעֲמֹד לִפְנֵי יְהוָה וַיֹּאמֶר אֲנִי אֲפַתֶּנּוּ וַיֹּאמֶר יְהוָה אֵלָיו בַּמָּה׃
wajeceA Haarwha wajaOamod lipnej jHwaaH wajoAmaer Aanij Aapataenw wajoAmaer jHwaaH Aelaajw bamaaH׃
Luther: kam ein Geist hervor und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR aber sprach zu ihm: Womit?
Elberfelder: Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor Jehova und sprach: Ich will ihn bereden. Und Jehova sprach zu ihm: Wodurch?
Schlachter: Und nachdem der eine dies, der andere das gesagt hatte, kam ein Geist hervor und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn betören! Der HERR aber sprach zu ihm: Womit?
Septuaginta: καὶ εἶπεν ἐξελεύσομαι καὶ ἔσομαι πνεῦμα ψευδὲς ἐν στόματι πάντων τῶν προφητῶν αὐτοῦ καὶ εἶπεν ἀπατήσεις καὶ δυνήσῃ ἔξελθε καὶ ποίησον οὕτως
kai eipen exeleysomai kai esomai pneyma pseydes en stomati pantohn tohn prophehtohn aytoy kai eipen apatehseis kai dynehseh exelthe kai poiehson oytohs
HeLeningradoV: ויאמר אצא והייתי לרוח שקר בפי כל־נביאיו ויאמר תפתה וגם־תוכל צא ועשה־כן׃
wjAmr AcA wHjjtj lrwh xqr bpj kl-nbjAjw wjAmr tptH wgm-twkl cA wOxH-kn׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר אֵצֵא וְהָיִיתִי לְרוּחַ שֶׁקֶר בְּפִי כָּל־נְבִיאָיו וַיֹּאמֶר תְּפַתֶּה וְגַם־תּוּכָל צֵא וַעֲשֵׂה־כֵן׃
wajoAmaer AeceA wHaajijtij lrwha xxaeqaer bpij kaal-nbijAaajw wajoAmaer tpataeH wgam-twkaal ceA waOaxeH-ken׃
Luther: Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten; fahre hin und tue also!
Elberfelder: Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!
Schlachter: Er sprach: Ich will ausgehen und ein Geist der Lüge sein im Munde aller seiner Propheten! Da sprach er: Du sollst ihn betören, und du wirst es auch vermögen! Gehe aus und tue also!
Septuaginta: καὶ νῦν ἰδοὺ ἔδωκεν κύριος πνεῦμα ψευδὲς ἐν στόματι πάντων τῶν προφητῶν σου τούτων καὶ κύριος ἐλάλησεν ἐπὶ σὲ κακά
kai nyn idoy edohken kyrios pneyma pseydes en stomati pantohn tohn prophehtohn soy toytohn kai kyrios elalehsen epi se kaka
HeLeningradoV: ועתה הנה נתן יהוה רוח שקר בפי נביאיך אלה ויהוה דבר עליך רעה׃ ס
wOtH HnH ntn jHwH rwh xqr bpj nbjAjk AlH wjHwH dbr Oljk rOH׃ s
HeLeningradV: וְעַתָּה הִנֵּה נָתַן יְהוָה רוּחַ שֶׁקֶר בְּפִי נְבִיאֶיךָ אֵלֶּה וַיהוָה דִּבֶּר עָלֶיךָ רָעָה׃ ס
wOataaH HineH naatan jHwaaH rwha xxaeqaer bpij nbijAaejkaa AelaeH wajHwaaH dibaer Oaalaejkaa raaOaaH׃ s
Luther: Nun siehe, der HERR hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HERR hat Böses wider dich geredet.
Elberfelder: Und nun, siehe, Jehova hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und Jehova hat Böses über dich geredet.
Schlachter: Und nun siehe, der HERR hat einen Geist der Lüge in den Mund dieser deiner Propheten gelegt; und der HERR hat Unglück über dich beschlossen.
Septuaginta: κύριος γὰρ ἐκέρασεν αὐτοῖς πνεῦμα πλανήσεως καὶ ἐπλάνησαν αἴγυπτον ἐν πᾶσι τοῖς ἔργοις αὐτῶν ὡς πλανᾶται ὁ μεθύων καὶ ὁ ἐμῶν ἅμα
kyrios gar ekerasen aytois pneyma planehseohs kai eplanehsan aigypton en pasi tois ergois aytohn ohs planatai o methyohn kai o emohn ama
HeLeningradoV: יהוה מסך בקרבה רוח עועים והתעו את־מצרים בכל־מעשהו כהתעות שכור בקיאו׃
jHwH msk bqrbH rwh OwOjm wHtOw At-mcrjm bkl-mOxHw kHtOwt xkwr bqjAw׃
HeLeningradV: יְהוָה מָסַךְ בְּקִרְבָּהּ רוּחַ עִוְעִים וְהִתְעוּ אֶת־מִצְרַיִם בְּכָל־מַעֲשֵׂהוּ כְּהִתָּעֹות שִׁכֹּור בְּקִיאֹו׃
jHwaaH maasak bqirbaaH rwha OiwOijm wHitOw Aaet-micrajim bkaal-maOaxeHw kHitaaOowt xxikowr bqijAow׃
Luther: Denn der HERR hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, daß sie Ägypten verführen in allem ihrem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speit.
Elberfelder: Jehova hat in sein Inneres einen Geist des Schwindels ausgegossen, daß sie Ägypten irregeführt haben in all seinem Tun, wie ein Trunkener taumelt in seinem Gespei.
Schlachter: Der HERR hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, also daß sie Ägypten in all seinem Tun irreführen, wie ein Trunkener herumtaumelt, wenn es ihm übel wird.
Septuaginta: ἰδοὺ ἐγὼ ἐμβαλῶ εἰς αὐτὸν πνεῦμα καὶ ἀκούσας ἀγγελίαν ἀποστραφήσεται εἰς τὴν χώραν αὐτοῦ καὶ πεσεῖται μαχαίρᾳ ἐν τῇ γῇ αὐτοῦ
idoy egoh embaloh eis ayton pneyma kai akoysas aggelian apostraphehsetai eis tehn chohran aytoy kai peseitai machaira en teh geh aytoy
HeLeningradoV: הנני נותן בו רוח ושמע שמועה ושב אל־ארצו והפלתיו בחרב בארצו׃
Hnnj nwtn bw rwh wxmO xmwOH wxb Al-Arcw wHpltjw bhrb bArcw׃
HeLeningradV: הִנְנִי נֹותֵן בֹּו רוּחַ וְשָׁמַע שְׁמוּעָה וְשָׁב אֶל־אַרְצֹו וְהִפַּלְתִּיו בַּחֶרֶב בְּאַרְצֹו׃
Hinnij nowten bow rwha wxxaamaO xxmwOaaH wxxaab Aael-Aarcow wHipaltijw bahaeraeb bAarcow׃
Luther: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, daß er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
Elberfelder: Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird; und ich will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
Schlachter: Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er eine Kunde vernehmen und wieder in sein Land ziehen wird; und ich will ihn in seinem eigenen Lande durch das Schwert fällen.
Septuaginta: καὶ ηὐλόγουν τὰ εἴδωλα τὰ χειροποίητα αὐτῶν καὶ τὸν θεὸν τοῦ αἰῶνος οὐκ εὐλόγησαν τὸν ἔχοντα τὴν ἐξουσίαν τοῦ πνεύματος αὐτῶν
kai ehylogoyn ta eidohla ta cheiropoiehta aytohn kai ton theon toy aiohnos oyk eylogehsan ton echonta tehn exoysian toy pneymatos aytohn
HeLeningradoV: אשתיו חמרא ושבחו לאלהי דהבא וכספא נחשא פרזלא אעא ואבנא׃
Axtjw hmrA wxbhw lAlHj dHbA wkspA nhxA przlA AOA wAbnA׃
HeLeningradV: אִשְׁתִּיו חַמְרָא וְשַׁבַּחוּ לֵאלָהֵי דַּהֲבָא וְכַסְפָּא נְחָשָׁא פַרְזְלָא אָעָא וְאַבְנָא׃
Aixxtijw hamraaA wxxabahw leAlaaHej daHabaaA wkaspaaA nhaaxxaaA parzlaaA AaaOaaA wAabnaaA׃
Luther: Und da sie so soffen, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.
Elberfelder: Sie tranken Wein und rühmten die Götter von Gold und Silber, von Erz, Eisen, Holz und Stein.
Schlachter: Als sie nun tranken, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.
Septuaginta: πορνείαν καὶ οἶνον καὶ μέθυσμα ἐδέξατο καρδία λαοῦ μου
porneian kai oinon kai methysma edexato kardia laoy moy
HeLeningradoV: זנות ויין ותירוש יקח־לב׃
znwt wjjn wtjrwx jqh-lb׃
HeLeningradV: זְנוּת וְיַיִן וְתִירֹושׁ יִקַּח־לֵב׃
znwt wjajin wtijrowxx jiqah-leb׃
Luther: Hurerei, Wein und Most machen toll.
Elberfelder: Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.
Schlachter: Unzucht, Wein und Most rauben den Verstand.
Septuaginta: οὐκ ἔδωκαν τὰ διαβούλια αὐτῶν τοῦ ἐπιστρέψαι πρὸς τὸν θεὸν αὐτῶν ὅτι πνεῦμα πορνείας ἐν αὐτοῖς ἐστιν τὸν δὲ κύριον οὐκ ἐπέγνωσαν
oyk edohkan ta diaboylia aytohn toy epistrepsai pros ton theon aytohn oti pneyma porneias en aytois estin ton de kyrion oyk epegnohsan
HeLeningradoV: לא יתנו מעלליהם לשוב אל־אלהיהם כי רוח זנונים בקרבם ואת־יהוה לא ידעו׃
lA jtnw mOlljHm lxwb Al-AlHjHm kj rwh znwnjm bqrbm wAt-jHwH lA jdOw׃
HeLeningradV: לֹא יִתְּנוּ מַעַלְלֵיהֶם לָשׁוּב אֶל־אֱלֹהֵיהֶם כִּי רוּחַ זְנוּנִים בְּקִרְבָּם וְאֶת־יְהוָה לֹא יָדָעוּ׃
loA jitnw maOallejHaem laaxxwb Aael-AaeloHejHaem kij rwha znwnijm bqirbaam wAaet-jHwaaH loA jaadaaOw׃
Luther: Sie denken nicht daran, daß sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HERRN kennen sie nicht.
Elberfelder: Ihre Handlungen gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und Jehova kennen sie nicht.
Schlachter: Ihre Taten erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gott zurückzukehren; denn ein Geist der Unzucht ist in ihren Herzen, und den HERRN erkennen sie nicht.
Septuaginta: καὶ ἔσται ἐν τῇ ἡμέρᾳ ἐκείνῃ λέγει κύριος ἐξολεθρεύσω τὰ ὀνόματα τῶν εἰδώλων ἀπὸ τῆς γῆς καὶ οὐκέτι ἔσται αὐτῶν μνεία καὶ τοὺς ψευδοπροφήτας καὶ τὸ πνεῦμα τὸ ἀκάθαρτον ἐξαρῶ ἀπὸ τῆς γῆς
kai estai en teh ehmera ekeineh legei kyrios exolethreysoh ta onomata tohn eidohlohn apo tehs gehs kai oyketi estai aytohn mneia kai toys pseydoprophehtas kai to pneyma to akatharton exaroh apo tehs gehs
HeLeningradoV: והיה ביום ההוא נאם ׀ יהוה צבאות אכרית את־שמות העצבים מן־הארץ ולא יזכרו עוד וגם את־הנביאים ואת־רוח הטמאה אעביר מן־הארץ׃
wHjH bjwm HHwA nAm jHwH cbAwt Akrjt At-xmwt HOcbjm mn-HArc wlA jzkrw Owd wgm At-HnbjAjm wAt-rwh HTmAH AObjr mn-HArc׃
HeLeningradV: וְהָיָה בַיֹּום הַהוּא נְאֻם ׀ יְהוָה צְבָאֹות אַכְרִית אֶת־שְׁמֹות הָעֲצַבִּים מִן־הָאָרֶץ וְלֹא יִזָּכְרוּ עֹוד וְגַם אֶת־הַנְּבִיאִים וְאֶת־רוּחַ הַטֻּמְאָה אַעֲבִיר מִן־הָאָרֶץ׃
wHaajaaH bajowm HaHwA nAum jHwaaH cbaaAowt Aakrijt Aaet-xxmowt HaaOacabijm min-HaaAaaraec wloA jizaakrw Oowd wgam Aaet-HanbijAijm wAaet-rwha HaTumAaaH AaOabijr min-HaaAaaraec׃
Luther: Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben;
Elberfelder: Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Lande, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Lande wegschaffen.
Schlachter: Und es soll geschehen, an jenem Tage, spricht der HERR der Heerscharen, da will ich die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll, auch die Propheten und den unreinen Geist will ich aus dem Lande treiben.
Damit ist auch klar, dass dieser Geist des Menschen weniger der Verstand ist, mit dem wir überlegen, Alternativen bewerten, Fragen stellen. Es ist eher die Entscheidungsfindung, zu der ein Mensch fähig ist, wenn alle Überlegungen abgeschlossen sind. Viele Überlegungen kann der Computer dem Menschen abnehmen. Die Entscheidungsfindung des Menschen, die nicht alleine durch eine Folge von „Wenn ..., dann ...”-Beziehungen beschrieben werden kann, wird der Computer nie übernehmen. Wie an den oben zitierten Beispielen, die unter Erweckung des Geistes eingeordnet wurden, deutlich wird, spielt auch die unsichtbare Welt, teilweise ohne dass wir es wissen, in unserer Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle.
Da jeder Mensch diesen Geist besitzt, ist davon auszugehen, dass dieser Geist dem Menschen bereits in der Schöpfung gegeben worden ist und ihm nie entzogen wurde. Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Man wird wohl zunächst an 1.Mose 2,7 ⇩ * denken, wo es heißt: Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Allerdings muss man damit vorsichtig sein, weil hier eine andere Wortwahl getroffen wurde. Vom Geist ist bezogen auf Gott in 1.Mose 1,2 ⇩ ⇧ * die Rede: Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. - und die erde war wust und leer, und es lag finsternis auf der tiefe, und der geist gottes schwebte uber den wassern. . Dies wird durch das Wort רוּחַ (rwha) deutlich. In 1.Mose 2,7 ⇩ ⇧ * ist aber von נֶפֶשׁ (naepaexx) die Rede. Später, wenn bei der Ankündigung der Sintflut davon gesprochen wird, dass durch die Sintflut alles Leben auf dem Lande außerhalb der Arche ausgelöscht werden soll, wird von allem Fleisch gesprochen, das lebendigen רוּחַ (rwha) hat (1.Mose 6,17 ⇩ *). Bemerkenswert ist, dass hier nicht nur die Menschen sondern auch alle Landtiere gemeint sind. Die Quellenunterscheider unter den Theologen freuen sich über solche Stellen, weil man darüber trefflich promovieren kann. Man kann aber auch die Frage stellen, ob dieses רוּחַ (rwha) durch den Baum der Erkenntnis erst in die Schöpfung gekommen ist. Vorher, im Paradies, im direkten Kontakt mit dem Schöpfer, war רוּחַ (rwha) nicht erforderlich, נֶפֶשׁ (naepaexx), der Odem zum Leben, reichte völlig aus, denn der Geist Gottes, der רוּחַ אֱלֹהִים (rwha AaeloHijm) war bei ihnen im Paradies.
Die Septuaginta folgt dieser Unterscheidung, indem sie in 1.Mose 1,2 ⇧ * von πνεῦμα θεοῦ (pneyma theoy) und in 1.Mose 2,7 ⇧ * von πνοὴν ζωῆς (pnoehn zohehs) spricht. Dieser Odem des Lebens führt dazu, dass der Mensch eine ψυχὴν ζῶσαν (psychehn zohsan) hat, die im masoretischen Text נֶפֶשׁ חַיָּה (naepaexx hajaaH) heißt. Später, im Zusammenhang mit der Sintflut, übersetzt sie dann auch πνεῦμα ζωῆς (pneyma zohehs).
Einige Beobachtungen aus den nachfolgenden Bibelstellen:
Geist kann durch Gott von einem Menschen zu einem oder mehreren anderen Menschen weitergegeben werden: 4.Mose 11,17 ⇩ * und 2.Könige 2,9 ⇧ * aus Guter Geist, prophetischer Geist
Gott selbst wird als der Gott der Geister allen Fleisches bezeichnet: 4.Mose 16,22 ⇩ * und 4.Mose 16,22 ⇩ ⇧ *
Psalmen 30,6 ⇩ * wird gerne auf Grabsteinen verwendet. Die Botschaft dieses Verses ist doch auch, dass mein Geist nicht von sich aus in Gottes Hand ist, wohl aber, dass ich Gott darum bitten kann.
Psalm 50 ist die Bitte an Gott, auf meinen Geist einzuwirken (Psalmen 50,12 ⇩ * und Psalmen 50,14 ⇩ * und Psalmen 50,19 ⇩ *). Die folgenden Psalmverse reden von der Ermattung des Geistes und der Anrufung Gottes, auf diesen Geist einzuwirken.
Sprüche 15,3 ⇩ * spricht sogar von einer Verwundung des Geistes, die aus meiner Verkehrtheit resultiert. Unsere Sünden beschädigen unseren Geist. Im Abschnitt Böser Geist von Gott(!) wurde dieses Thema ausführlich behandelt.
In Prediger 12,7 ⇩ * klingt so etwas durch wie eine unsterbliche Seele, es wird davon gesprochen, dass der Geist des Menschen nach seinem Tode zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.
Jesaja spricht davon, dass sich sein Geist nach Gott sehnt (Jesaja 26,7 ⇩ *). In Jesaja 42,5 ⇩ * spricht er auch davon, dass Gott allen Menschen Geist gab. Dabei spricht er von Geist, nicht von Gottes Geist.
Jeremia spricht von der Erweckung des Geistes der medischen Könige (Jeremia 28,11 ⇩ *), so wie es bereits am Anfang dieses Abschnittes diskutiert wurde.
Nebukadnezar spricht von seinem Geist und das Buch Daniel gibt es kommentarlos wieder (Daniel 2,3 ⇩ *). Die Königinmutter, als sie Ihrem Sohn Daniel vorstellt, unterscheidet zwischen Geist, Verstand und Scharfsinn. Allerdings erfolgt diese Unterscheidung in einer wörtlichen Rede der babylonischen Königsmutter, ist also keine originäre Aussage eines Mannes Gottes (Daniel 5,12 ⇩ *).
Die Grenzen des Menschen und damit auch seines geistes zeigt Hosea auf, wenn er über den Zorn Gottes spricht (Hosea 9,7 ⇩ *).
Haggai spricht von einer Erweckung des Geistes Serubabels (Haggai 1,14 ⇩ *).
Sacharja sieht Gott so selbstverständlich als den Schöpfer des menschlichen Geistes, wie er Gott als Schöpfer des Himmels und der Erde sieht (Sacharja 12,1 ⇩ *).
Maleachi schließlich ermahnt, den Geist zu hüten, um nicht treulos zu werden, weder im Kleinen in der Ehe noch im Großen im Verhältnis zu Gott (Maleachi 2,15 ⇩ *).
Septuaginta: καὶ καταβήσομαι καὶ λαλήσω ἐκεῖ μετὰ σοῦ καὶ ἀφελῶ ἀπὸ τοῦ πνεύματος τοῦ ἐπὶ σοὶ καὶ ἐπιθήσω ἐπ' αὐτούς καὶ συναντιλήμψονται μετὰ σοῦ τὴν ὁρμὴν τοῦ λαοῦ καὶ οὐκ οἴσεις αὐτοὺς σὺ μόνος
kai katabehsomai kai lalehsoh ekei meta soy kai apheloh apo toy pneymatos toy epi soi kai epithehsoh ep' aytoys kai synantilehmpsontai meta soy tehn ormehn toy laoy kai oyk oiseis aytoys sy monos
HeLeningradoV: וירדתי ודברתי עמך שם ואצלתי מן־הרוח אשר עליך ושמתי עליהם ונשאו אתך במשא העם ולא־תשא אתה לבדך׃
wjrdtj wdbrtj Omk xm wAcltj mn-Hrwh Axr Oljk wxmtj OljHm wnxAw Atk bmxA HOm wlA-txA AtH lbdk׃
HeLeningradV: וְיָרַדְתִּי וְדִבַּרְתִּי עִמְּךָ שָׁם וְאָצַלְתִּי מִן־הָרוּחַ אֲשֶׁר עָלֶיךָ וְשַׂמְתִּי עֲלֵיהֶם וְנָשְׂאוּ אִתְּךָ בְּמַשָּׂא הָעָם וְלֹא־תִשָּׂא אַתָּה לְבַדֶּךָ׃
wjaaradtij wdibartij Oimkaa xxaam wAaacaltij min-Haarwha Aaxxaer Oaalaejkaa wxamtij OalejHaem wnaaxAw Aitkaa bmaxaaA HaaOaam wloA-tixaaA AataaH lbadaekaa׃
Luther: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, daß sie mit dir die Last des Volkes tragen, daß du nicht allein tragest.
Elberfelder: Und ich werde herniederkommen und daselbst mit dir reden, und ich werde von dem Geiste nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, daß sie mit dir an der Last des Volkes tragen, und du sie nicht allein tragest.
Schlachter: so will ich herabkommen und daselbst mit dir reden, und von dem Geiste, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, daß sie samt dir die Last des Volkes tragen, daß du dieselbe nicht allein tragest.
Septuaginta: καὶ κατέβη κύριος ἐν νεφέλῃ καὶ ἐλάλησεν πρὸς αὐτόν καὶ παρείλατο ἀπὸ τοῦ πνεύματος τοῦ ἐπ' αὐτῷ καὶ ἐπέθηκεν ἐπὶ τοὺς ἑβδομήκοντα ἄνδρας τοὺς πρεσβυτέρους ὡς δὲ ἐπανεπαύσατο τὸ πνεῦμα ἐπ' αὐτούς καὶ ἐπροφήτευσαν καὶ οὐκέτι προσέθεντο
kai katebeh kyrios en nepheleh kai elalehsen pros ayton kai pareilato apo toy pneymatos toy ep' aytoh kai epethehken epi toys ebdomehkonta andras toys presbyteroys ohs de epanepaysato to pneyma ep' aytoys kai eprophehteysan kai oyketi prosethento
HeLeningradoV: וירד יהוה ׀ בענן וידבר אליו ויאצל מן־הרוח אשר עליו ויתן על־שבעים איש הזקנים ויהי כנוח עליהם הרוח ויתנבאו ולא יספו׃
wjrd jHwH bOnn wjdbr Aljw wjAcl mn-Hrwh Axr Oljw wjtn Ol-xbOjm Ajx Hzqnjm wjHj knwh OljHm Hrwh wjtnbAw wlA jspw׃
HeLeningradV: וַיֵּרֶד יְהוָה ׀ בֶּעָנָן וַיְדַבֵּר אֵלָיו וַיָּאצֶל מִן־הָרוּחַ אֲשֶׁר עָלָיו וַיִּתֵּן עַל־שִׁבְעִים אִישׁ הַזְּקֵנִים וַיְהִי כְּנֹוחַ עֲלֵיהֶם הָרוּחַ וַיִּתְנַבְּאוּ וְלֹא יָסָפוּ׃
wajeraed jHwaaH baeOaanaan wajdaber Aelaajw wajaaAcael min-Haarwha Aaxxaer Oaalaajw wajiten Oal-xxibOijm Aijxx Hazqenijm wajHij knowha OalejHaem Haarwha wajitnabAw wloA jaasaapw׃
Luther: Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.
Elberfelder: Und Jehova kam in der Wolke hernieder und redete zu ihm und nahm von dem Geiste, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.
Schlachter: Da kam der HERR herab in der Wolke und redete mit ihm, und nahm von dem Geiste, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten; und als der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie, aber nicht fortgesetzt.
Septuaginta: ὁ δὲ παῖς μου χαλεβ ὅτι ἐγενήθη πνεῦμα ἕτερον ἐν αὐτῷ καὶ ἐπηκολούθησέν μοι εἰσάξω αὐτὸν εἰς τὴν γῆν εἰς ἣν εἰσῆλθεν ἐκεῖ καὶ τὸ σπέρμα αὐτοῦ κληρονομήσει αὐτήν
o de pais moy chaleb oti egenehtheh pneyma eteron en aytoh kai epehkoloythehsen moi eisaxoh ayton eis tehn gehn eis ehn eisehlthen ekei kai to sperma aytoy klehronomehsei aytehn
HeLeningradoV: ועבדי כלב עקב היתה רוח אחרת עמו וימלא אחרי והביאתיו אל־הארץ אשר־בא שמה וזרעו יורשנה׃
wObdj klb Oqb HjtH rwh Ahrt Omw wjmlA Ahrj wHbjAtjw Al-HArc Axr-bA xmH wzrOw jwrxnH׃
HeLeningradV: וְעַבְדִּי כָלֵב עֵקֶב הָיְתָה רוּחַ אַחֶרֶת עִמֹּו וַיְמַלֵּא אַחֲרָי וַהֲבִיאֹתִיו אֶל־הָאָרֶץ אֲשֶׁר־בָּא שָׁמָּה וְזַרְעֹו יֹורִשֶׁנָּה׃
wOabdij kaaleb Oeqaeb HaajtaaH rwha Aahaeraet Oimow wajmaleA Aaharaaj waHabijAotijw Aael-HaaAaaraec Aaxxaer-baaA xxaamaaH wzarOow jowrixxaenaaH׃
Luther: Aber meinen Knecht Kaleb, darum daß ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,
Elberfelder: Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in welches er gekommen ist; und sein Same soll es besitzen.
Schlachter: Aber meinen Knecht Kaleb, in dem ein anderer Geist ist, und der mir völligen Gehorsam geleistet hat, den will ich in das Land bringen, in das er gegangen ist, und sein Same soll es erblich besitzen.
Septuaginta: καὶ ἔπεσαν ἐπὶ πρόσωπον αὐτῶν καὶ εἶπαν θεὸς θεὸς τῶν πνευμάτων καὶ πάσης σαρκός εἰ ἄνθρωπος εἷς ἥμαρτεν ἐπὶ πᾶσαν τὴν συναγωγὴν ὀργὴ κυρίου
kai epesan epi prosohpon aytohn kai eipan theos theos tohn pneymatohn kai pasehs sarkos ei anthrohpos eis ehmarten epi pasan tehn synagohgehn orgeh kyrioy
HeLeningradoV: ויפלו על־פניהם ויאמרו אל אלהי הרוחת לכל־בשר האיש אחד יחטא ועל כל־העדה תקצף׃ פ
wjplw Ol-pnjHm wjAmrw Al AlHj Hrwht lkl-bxr HAjx Ahd jhTA wOl kl-HOdH tqcp׃ p
HeLeningradV: וַיִּפְּלוּ עַל־פְּנֵיהֶם וַיֹּאמְרוּ אֵל אֱלֹהֵי הָרוּחֹת לְכָל־בָּשָׂר הָאִישׁ אֶחָד יֶחֱטָא וְעַל כָּל־הָעֵדָה תִּקְצֹף׃ פ
wajiplw Oal-pnejHaem wajoAmrw Ael AaeloHej Haarwhot lkaal-baaxaar HaaAijxx Aaehaad jaehaeTaaA wOal kaal-HaaOedaaH tiqcop׃ p
Luther: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?
Elberfelder: Und sie fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Gott, du Gott der Geister alles Fleisches! Der eine Mann sündigt, und du solltest über die ganze Gemeinde zürnen?
Schlachter: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Gott der Geister alles Fleisches, ein Mann hat gesündigt, und du willst über die ganze Gemeinde zürnen?
Septuaginta: ἐπισκεψάσθω κύριος ὁ θεὸς τῶν πνευμάτων καὶ πάσης σαρκὸς ἄνθρωπον ἐπὶ τῆς συναγωγῆς ταύτης
episkepsasthoh kyrios o theos tohn pneymatohn kai pasehs sarkos anthrohpon epi tehs synagohgehs taytehs
HeLeningradoV: יפקד יהוה אלהי הרוחת לכל־בשר איש על־העדה׃
jpqd jHwH AlHj Hrwht lkl-bxr Ajx Ol-HOdH׃
HeLeningradV: יִפְקֹד יְהוָה אֱלֹהֵי הָרוּחֹת לְכָל־בָּשָׂר אִישׁ עַל־הָעֵדָה׃
jipqod jHwaaH AaeloHej Haarwhot lkaal-baaxaar Aijxx Oal-HaaOedaaH׃
Luther: Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,
Elberfelder: Es bestelle Jehova, der Gott der Geister alles Fleisches, einen Mann über die Gemeinde,
Schlachter: Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann über die Gemeinde setzen,
Septuaginta: οὐκ ἐᾷ γάρ με ἀναπνεῦσαι ἐνέπλησεν δέ με πικρίας
oyk ea gar me anapneysai eneplehsen de me pikrias
HeLeningradoV: לא־יתנני השב רוחי כי ישבעני ממררים׃
lA-jtnnj Hxb rwhj kj jxbOnj mmrrjm׃
HeLeningradV: לֹא־יִתְּנֵנִי הָשֵׁב רוּחִי כִּי יַשְׂבִּעַנִי מַמְּרֹרִים׃
loA-jitnenij Haaxxeb rwhij kij jaxbiOanij mamrorijm׃
Luther: Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Elberfelder: er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, denn er sättigt mich mit Bitterkeiten.
Schlachter: Er läßt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit Bitterkeit.
Septuaginta: ζωὴν δὲ καὶ ἔλεος ἔθου παρ' ἐμοί ἡ δὲ ἐπισκοπή σου ἐφύλαξέν μου τὸ πνεῦμα
zohehn de kai eleos ethoy par' emoi eh de episkopeh soy ephylaxen moy to pneyma
HeLeningradoV: חיים וחסד עשית עמדי ופקדתך שמרה רוחי׃
hjjm whsd Oxjt Omdj wpqdtk xmrH rwhj׃
HeLeningradV: חַיִּים וָחֶסֶד עָשִׂיתָ עִמָּדִי וּפְקֻדָּתְךָ שָׁמְרָה רוּחִי׃
hajijm waahaesaed Oaaxijtaa Oimaadij wpqudaatkaa xxaamraaH rwhij׃
Luther: Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.
Elberfelder: Leben und Huld hast du mir gewährt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist.
Schlachter: Leben und Gnade hast du mir geschenkt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist.
Septuaginta: ἐκδιήγησαι δὲ γῇ ἐάν σοι φράσῃ καὶ ἐξηγήσονταί σοι οἱ ἰχθύες τῆς θαλάσσης
ekdiehgehsai de geh ean soi phraseh kai exehgehsontai soi oi ichthyes tehs thalassehs
HeLeningradoV: או שיח לארץ ותרך ויספרו לך דגי הים׃
Aw xjh lArc wtrk wjsprw lk dgj Hjm׃
HeLeningradV: אֹו שִׂיחַ לָאָרֶץ וְתֹרֶךָּ וִיסַפְּרוּ לְךָ דְּגֵי הַיָּם׃
Aow xijha laaAaaraec wtoraekaa wijsaprw lkaa dgej Hajaam׃
Luther: oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Elberfelder: oder rede zu der Erde, und sie wird's dich lehren; und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.
Schlachter: Das Kraut des Feldes lehrt dich, und die Fische im Meer erzählen es.
Septuaginta: ὀλέκομαι πνεύματι φερόμενος δέομαι δὲ ταφῆς καὶ οὐ τυγχάνω
olekomai pneymati pheromenos deomai de taphehs kai oy tygchanoh
HeLeningradoV: רוחי חבלה ימי נזעכו קברים לי׃
rwhj hblH jmj nzOkw qbrjm lj׃
HeLeningradV: רוּחִי חֻבָּלָה יָמַי נִזְעָכוּ קְבָרִים לִי׃
rwhij hubaalaaH jaamaj nizOaakw qbaarijm lij׃
Luther: Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Elberfelder: Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.
Schlachter: Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab, Gräber warten meiner.
Septuaginta: παιδείαν ἐντροπῆς μου ἀκούσομαι καὶ πνεῦμα ἐκ τῆς συνέσεως ἀποκρίνεταί μοι
paideian entropehs moy akoysomai kai pneyma ek tehs syneseohs apokrinetai moi
HeLeningradoV: מוסר כלמתי אשמע ורוח מבינתי יענני׃
mwsr klmtj AxmO wrwh mbjntj jOnnj׃
HeLeningradV: מוּסַר כְּלִמָּתִי אֶשְׁמָע וְרוּחַ מִבִּינָתִי יַעֲנֵנִי׃
mwsar klimaatij AaexxmaaO wrwha mibijnaatij jaOanenij׃
Luther: Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Elberfelder: Eine Zurechtweisung, mir zur Schande, höre ich; aber mein Geist antwortet mir aus meiner Einsicht.
Schlachter: Einen Verweis, mir zur Schande, muß ich vernehmen; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen.
Septuaginta: ὑπέμεινα οὐ γὰρ ἐλάλησαν ὅτι ἔστησαν οὐκ ἀπεκρίθησαν
ὑπολαβὼν δὲ ελιους λέγει
πάλιν λαλήσω πλήρης γάρ εἰμι ῥημάτων ὀλέκει γάρ με τὸ πνεῦμα τῆς γαστρός
ypemeina oy gar elalehsan oti estehsan oyk apekrithehsan
ypolabohn de elioys legei
palin lalehsoh plehrehs gar eimi rehmatohn olekei gar me to pneyma tehs gastros
HeLeningradoV: והוחלתי כי־לא ידברו כי עמדו לא־ענו עוד׃
אענה אף־אני חלקי אחוה דעי אף־אני׃
wHwhltj kj-lA jdbrw kj Omdw lA-Onw Owd׃
AOnH Ap-Anj hlqj AhwH dOj Ap-Anj׃
HeLeningradV: וְהֹוחַלְתִּי כִּי־לֹא יְדַבֵּרוּ כִּי עָמְדוּ לֹא־עָנוּ עֹוד׃
אַעֲנֶה אַף־אֲנִי חֶלְקִי אֲחַוֶּה דֵעִי אַף־אָנִי׃
wHowhaltij kij-loA jdaberw kij Oaamdw loA-Oaanw Oowd׃
AaOanaeH Aap-Aanij haelqij AahawaeH deOij Aap-Aaanij׃
Luther: Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr), will ich auch mein Teil antworten und will mein Wissen kundtun. {~}
Elberfelder: Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, nicht mehr antworten? Auch ich will mein Teil erwidern, auch ich will mein Wissen kundtun.
Schlachter: Ich habe gewartet; weil sie aber nichts sagen, weil sie dastehen und nicht mehr antworten, so will auch ich nun meinen Teil erwidern und mein Urteil abgeben, ja, auch ich;
Septuaginta: εἰς χεῖράς σου παραθήσομαι τὸ πνεῦμά μου ἐλυτρώσω με κύριε ὁ θεὸς τῆς ἀληθείας
eis cheiras soy parathehsomai to pneyma moy elytrohsoh me kyrie o theos tehs alehtheias
HeLeningradoV: בידך אפקיד רוחי פדיתה אותי יהוה אל אמת׃
bjdk Apqjd rwhj pdjtH Awtj jHwH Al Amt׃
HeLeningradV: בְּיָדְךָ אַפְקִיד רוּחִי פָּדִיתָה אֹותִי יְהוָה אֵל אֱמֶת׃
bjaadkaa Aapqijd rwhij paadijtaaH Aowtij jHwaaH Ael Aaemaet׃
Luther: In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
Elberfelder: In deine Hand befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Jehova, du Gott der Wahrheit!
Schlachter: (H31-6) In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!
Septuaginta: καρδίαν καθαρὰν κτίσον ἐν ἐμοί ὁ θεός καὶ πνεῦμα εὐθὲς ἐγκαίνισον ἐν τοῖς ἐγκάτοις μου
kardian katharan ktison en emoi o theos kai pneyma eythes egkainison en tois egkatois moy
HeLeningradoV: הסתר פניך מחטאי וכל־עונתי מחה׃
Hstr pnjk mhTAj wkl-Owntj mhH׃
HeLeningradV: הַסְתֵּר פָּנֶיךָ מֵחֲטָאָי וְכָל־עֲוֹנֹתַי מְחֵה׃
Haster paanaejkaa mehaTaaAaaj wkaal-Oawonotaj mheH׃
Luther: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Elberfelder: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist!
Schlachter: (H51-12) Schaffe mir, o Gott, ein reines Herz und gib mir von neuem einen gewissen Geist!
Septuaginta: ἀπόδος μοι τὴν ἀγαλλίασιν τοῦ σωτηρίου σου καὶ πνεύματι ἡγεμονικῷ στήρισόν με
apodos moi tehn agalliasin toy sohtehrioy soy kai pneymati ehgemonikoh stehrison me
HeLeningradoV: אל־תשליכני מלפניך ורוח קדשך אל־תקח ממני׃
Al-txljknj mlpnjk wrwh qdxk Al-tqh mmnj׃
HeLeningradV: אַל־תַּשְׁלִיכֵנִי מִלְּפָנֶיךָ וְרוּחַ קָדְשְׁךָ אַל־תִּקַּח מִמֶּנִּי׃
Aal-taxxlijkenij milpaanaejkaa wrwha qaadxxkaa Aal-tiqah mimaenij׃
Luther: Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Elberfelder: Laß mir wiederkehren die Freude deines Heils, und mit einem willigen Geiste stütze mich!
Schlachter: (H51-14) Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und ein williger Geist unterstütze mich!
Septuaginta: θυσία τῷ θεῷ πνεῦμα συντετριμμένον καρδίαν συντετριμμένην καὶ τεταπεινωμένην ὁ θεὸς οὐκ ἐξουθενώσει
thysia toh theoh pneyma syntetrimmenon kardian syntetrimmenehn kai tetapeinohmenehn o theos oyk exoythenohsei
HeLeningradoV: כי ׀ לא־תחפץ זבח ואתנה עולה לא תרצה׃
kj lA-thpc zbh wAtnH OwlH lA trcH׃
HeLeningradV: כִּי ׀ לֹא־תַחְפֹּץ זֶבַח וְאֶתֵּנָה עֹולָה לֹא תִרְצֶה׃
kij loA-tahpoc zaebah wAaetenaaH OowlaaH loA tircaeH׃
Luther: Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Elberfelder: Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Schlachter: (H51-19) Die Gott wohlgefälligen Opfer sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.
Septuaginta: ἐμνήσθην τοῦ θεοῦ καὶ εὐφράνθην ἠδολέσχησα καὶ ὠλιγοψύχησεν τὸ πνεῦμά μου διάψαλμα
emnehsthehn toy theoy kai eyphranthehn ehdoleschehsa kai ohligopsychehsen to pneyma moy diapsalma
HeLeningradoV: אזכרה אלהים ואהמיה אשיחה ׀ ותתעטף רוחי סלה׃
AzkrH AlHjm wAHmjH AxjhH wttOTp rwhj slH׃
HeLeningradV: אֶזְכְּרָה אֱלֹהִים וְאֶהֱמָיָה אָשִׂיחָה ׀ וְתִתְעַטֵּף רוּחִי סֶלָה׃
AaezkraaH AaeloHijm wAaeHaemaajaaH AaaxijhaaH wtitOaTep rwhij saelaaH׃
Luther: Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in ängsten ist, so rede ich. (Sela.)
Elberfelder: Ich gedachte Gottes, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein Geist ermattete. (Sela.)
Schlachter: (H77-4) Dachte ich an Gott, so mußte ich seufzen, sann ich nach, so ward mein Geist bekümmert. (Pause.)
Septuaginta: νυκτὸς μετὰ τῆς καρδίας μου ἠδολέσχουν καὶ ἔσκαλλεν τὸ πνεῦμά μου
nyktos meta tehs kardias moy ehdoleschoyn kai eskallen to pneyma moy
HeLeningradoV: אזכרה נגינתי בלילה עם־לבבי אשיחה ויחפש רוחי׃
AzkrH ngjntj bljlH Om-lbbj AxjhH wjhpx rwhj׃
HeLeningradV: אֶזְכְּרָה נְגִינָתִי בַּלָּיְלָה עִם־לְבָבִי אָשִׂיחָה וַיְחַפֵּשׂ רוּחִי׃
AaezkraaH ngijnaatij balaajlaaH Oim-lbaabij AaaxijhaaH wajhapex rwhij׃
Luther: Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen; mein Geist muß forschen.
Elberfelder: Ich gedachte meines Saitenspiels in der Nacht; ich sann nach in meinem Herzen, und es forschte mein Geist.
Schlachter: (H77-7) ich erinnerte mich wieder an mein Saitenspiel, betete in meinem Herzen, und mein Geist fing an zu forschen:
Septuaginta: ἵνα μὴ γένωνται ὡς οἱ πατέρες αὐτῶν γενεὰ σκολιὰ καὶ παραπικραίνουσα γενεά ἥτις οὐ κατηύθυνεν τὴν καρδίαν αὐτῆς καὶ οὐκ ἐπιστώθη μετὰ τοῦ θεοῦ τὸ πνεῦμα αὐτῆς
ina meh genohntai ohs oi pateres aytohn genea skolia kai parapikrainoysa genea ehtis oy katehythynen tehn kardian aytehs kai oyk epistohtheh meta toy theoy to pneyma aytehs
HeLeningradoV: ולא יהיו ׀ כאבותם דור סורר ומרה דור לא־הכין לבו ולא־נאמנה את־אל רוחו׃
wlA jHjw kAbwtm dwr swrr wmrH dwr lA-Hkjn lbw wlA-nAmnH At-Al rwhw׃
HeLeningradV: וְלֹא יִהְיוּ ׀ כַּאֲבֹותָם דֹּור סֹורֵר וּמֹרֶה דֹּור לֹא־הֵכִין לִבֹּו וְלֹא־נֶאֶמְנָה אֶת־אֵל רוּחֹו׃
wloA jiHjw kaAabowtaam dowr sowrer wmoraeH dowr loA-Hekijn libow wloA-naeAaemnaaH Aaet-Ael rwhow׃
Luther: und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war und ihr Geist nicht treulich hielt an Gott,
Elberfelder: und nicht würden wie ihre Väter, ein widersetzliches und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das sein Herz nicht befestigte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.
Schlachter: und nicht würden wie ihre Väter, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das kein festes Herz hatte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.
Septuaginta: ἐν τῷ ἐκλείπειν ἐξ ἐμοῦ τὸ πνεῦμά μου καὶ σὺ ἔγνως τὰς τρίβους μου ἐν ὁδῷ ταύτῃ ᾗ ἐπορευόμην ἔκρυψαν παγίδα μοι
en toh ekleipein ex emoy to pneyma moy kai sy egnohs tas triboys moy en odoh tayteh eh eporeyomehn ekrypsan pagida moi
HeLeningradoV: בהתעטף עלי ׀ רוחי ואתה ידעת נתיבתי בארח־זו אהלך טמנו פח לי׃
bHtOTp Olj rwhj wAtH jdOt ntjbtj bArh-zw AHlk Tmnw ph lj׃
HeLeningradV: בְּהִתְעַטֵּף עָלַי ׀ רוּחִי וְאַתָּה יָדַעְתָּ נְתִיבָתִי בְּאֹרַח־זוּ אֲהַלֵּךְ טָמְנוּ פַח לִי׃
bHitOaTep Oaalaj rwhij wAataaH jaadaOtaa ntijbaatij bAorah-zw AaHalek Taamnw pah lij׃
Luther: Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.
Elberfelder: Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
Schlachter: (H142-4) Wenn mein Geist in mir bekümmert ist, kennst du meinen Pfad; auf dem Wege, den ich wandeln soll, haben sie mir eine Schlinge gelegt.
Septuaginta: καὶ ἠκηδίασεν ἐπ' ἐμὲ τὸ πνεῦμά μου ἐν ἐμοὶ ἐταράχθη ἡ καρδία μου
kai ehkehdiasen ep' eme to pneyma moy en emoi etarachtheh eh kardia moy
HeLeningradoV: ותתעטף עלי רוחי בתוכי ישתומם לבי׃
wttOTp Olj rwhj btwkj jxtwmm lbj׃
HeLeningradV: וַתִּתְעַטֵּף עָלַי רוּחִי בְּתֹוכִי יִשְׁתֹּומֵם לִבִּי׃
watitOaTep Oaalaj rwhij btowkij jixxtowmem libij׃
Luther: Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt.
Elberfelder: Und mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist betäubt in meinem Innern.
Schlachter: Und mein Geist ist tief betrübt, mein Herz will erstarren in mir.
Septuaginta: ταχὺ εἰσάκουσόν μου κύριε ἐξέλιπεν τὸ πνεῦμά μου μὴ ἀποστρέψῃς τὸ πρόσωπόν σου ἀπ' ἐμοῦ καὶ ὁμοιωθήσομαι τοῖς καταβαίνουσιν εἰς λάκκον
tachy eisakoyson moy kyrie exelipen to pneyma moy meh apostrepsehs to prosohpon soy ap' emoy kai omoiohthehsomai tois katabainoysin eis lakkon
HeLeningradoV: מהר ענני ׀ יהוה כלתה רוחי אל־תסתר פניך ממני ונמשלתי עם־ירדי בור׃
mHr Onnj jHwH kltH rwhj Al-tstr pnjk mmnj wnmxltj Om-jrdj bwr׃
HeLeningradV: מַהֵר עֲנֵנִי ׀ יְהוָה כָּלְתָה רוּחִי אַל־תַּסְתֵּר פָּנֶיךָ מִמֶּנִּי וְנִמְשַׁלְתִּי עִם־יֹרְדֵי בֹור׃
maHer Oanenij jHwaaH kaaltaaH rwhij Aal-taster paanaejkaa mimaenij wnimxxaltij Oim-jordej bowr׃
Luther: HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.
Elberfelder: Eilends erhöre mich, Jehova! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst werde ich denen gleich sein, die zur Grube hinabfahren.
Schlachter: Erhöre mich eilends, o HERR! Mein Geist nimmt ab; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren.
Septuaginta: ἐξελεύσεται τὸ πνεῦμα αὐτοῦ καὶ ἐπιστρέψει εἰς τὴν γῆν αὐτοῦ ἐν ἐκείνῃ τῇ ἡμέρᾳ ἀπολοῦνται πάντες οἱ διαλογισμοὶ αὐτῶν
exeleysetai to pneyma aytoy kai epistrepsei eis tehn gehn aytoy en ekeineh teh ehmera apoloyntai pantes oi dialogismoi aytohn
HeLeningradoV: תצא רוחו ישב לאדמתו ביום ההוא אבדו עשתנתיו׃
tcA rwhw jxb lAdmtw bjwm HHwA Abdw Oxtntjw׃
HeLeningradV: תֵּצֵא רוּחֹו יָשֻׁב לְאַדְמָתֹו בַּיֹּום הַהוּא אָבְדוּ עֶשְׁתֹּנֹתָיו׃
teceA rwhow jaaxxub lAadmaatow bajowm HaHwA Aaabdw Oaexxtonotaajw׃
Luther: Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
Elberfelder: Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde.
Schlachter: Sein Geist fährt aus, er wird wieder zu Erde; an dem Tage sind alle seine Vorhaben vernichtet!
Septuaginta: γλῶσσα σοφῶν καλὰ ἐπίσταται στόμα δὲ ἀφρόνων ἀναγγελεῖ κακά
glohssa sophohn kala epistatai stoma de aphronohn anaggelei kaka
HeLeningradoV: לשון חכמים תיטיב דעת ופי כסילים יביע אולת׃
lxwn hkmjm tjTjb dOt wpj ksjljm jbjO Awlt׃
HeLeningradV: לְשֹׁון חֲכָמִים תֵּיטִיב דָּעַת וּפִי כְסִילִים יַבִּיעַ אִוֶּלֶת׃
lxxown hakaamijm tejTijb daaOat wpij ksijlijm jabijOa Aiwaelaet׃
Luther: Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.
Elberfelder: Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen aus, aber der Mund der Toren sprudelt Narrheit.
Schlachter: Die Zunge der Weisen gibt gute Lehren; aber der Toren Mund schwatzt viel dummes Zeug.
Septuaginta: καὶ ἐπιστρέψῃ ὁ χοῦς ἐπὶ τὴν γῆν ὡς ἦν καὶ τὸ πνεῦμα ἐπιστρέψῃ πρὸς τὸν θεόν ὃς ἔδωκεν αὐτό
kai epistrepseh o choys epi tehn gehn ohs ehn kai to pneyma epistrepseh pros ton theon os edohken ayto
HeLeningradoV: וישב העפר על־הארץ כשהיה והרוח תשוב אל־האלהים אשר נתנה׃
wjxb HOpr Ol-HArc kxHjH wHrwh txwb Al-HAlHjm Axr ntnH׃
HeLeningradV: וְיָשֹׁב הֶעָפָר עַל־הָאָרֶץ כְּשֶׁהָיָה וְהָרוּחַ תָּשׁוּב אֶל־הָאֱלֹהִים אֲשֶׁר נְתָנָהּ׃
wjaaxxob HaeOaapaar Oal-HaaAaaraec kxxaeHaajaaH wHaarwha taaxxwb Aael-HaaAaeloHijm Aaxxaer ntaanaaH׃
Luther: Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Elberfelder: und der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Schlachter: und der Staub wieder zur Erde wird, wie er gewesen ist, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Septuaginta: ὃς ταπεινώσας κατήγαγες τοὺς ἐνοικοῦντας ἐν ὑψηλοῖς πόλεις ὀχυρὰς καταβαλεῖς καὶ κατάξεις ἕως ἐδάφους
os tapeinohsas katehgages toys enoikoyntas en ypsehlois poleis ochyras katabaleis kai kataxeis eohs edaphoys
HeLeningradoV: כי השח ישבי מרום קריה נשגבה ישפילנה ישפילה עד־ארץ יגיענה עד־עפר׃
kj Hxh jxbj mrwm qrjH nxgbH jxpjlnH jxpjlH Od-Arc jgjOnH Od-Opr׃
HeLeningradV: כִּי הֵשַׁח יֹשְׁבֵי מָרֹום קִרְיָה נִשְׂגָּבָה יַשְׁפִּילֶנָּה יַשְׁפִּילָהּ עַד־אֶרֶץ יַגִּיעֶנָּה עַד־עָפָר׃
kij Hexxah joxxbej maarowm qirjaaH nixgaabaaH jaxxpijlaenaaH jaxxpijlaaH Oad-Aaeraec jagijOaenaaH Oad-Oaapaar׃
Luther: Und er bewegt die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, daß sie im Staube liegt,
Elberfelder: Denn er hat Hochwohnende niedergebeugt, die hochragende Stadt; er hat sie niedergestürzt, zu Boden gestürzt, hat sie niedergestreckt bis in den Staub.
Schlachter: Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe und wirft nieder die hochragende Stadt; er wirft sie zu Boden, stürzt sie in den Staub,
Septuaginta: καὶ γνώσονται οἱ τῷ πνεύματι πλανώμενοι σύνεσιν οἱ δὲ γογγύζοντες μαθήσονται ὑπακούειν καὶ αἱ γλώσσαι αἱ ψελλίζουσαι μαθήσονται λαλεῖν εἰρήνην
kai gnohsontai oi toh pneymati planohmenoi synesin oi de goggyzontes mathehsontai ypakoyein kai ai glohssai ai psellizoysai mathehsontai lalein eirehnehn
HeLeningradoV: וידעו תעי־רוח בינה ורוגנים ילמדו־לקח׃
wjdOw tOj-rwh bjnH wrwgnjm jlmdw-lqh׃
HeLeningradV: וְיָדְעוּ תֹעֵי־רוּחַ בִּינָה וְרֹוגְנִים יִלְמְדוּ־לֶקַח׃
wjaadOw toOej-rwha bijnaaH wrowgnijm jilmdw-laeqah׃
Luther: Denn die, so irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen.
Elberfelder: Und die verirrten Geistes sind, werden Verständnis erlangen, und Murrende werden Lehre annehmen.
Schlachter: die irrenden Geister werden Unterscheidungsgabe bekommen und die Murrenden Belehrung annehmen.
Septuaginta: οὕτως λέγει κύριος ὁ θεὸς ὁ ποιήσας τὸν οὐρανὸν καὶ πήξας αὐτόν ὁ στερεώσας τὴν γῆν καὶ τὰ ἐν αὐτῇ καὶ διδοὺς πνοὴν τῷ λαῷ τῷ ἐπ' αὐτῆς καὶ πνεῦμα τοῖς πατοῦσιν αὐτήν
oytohs legei kyrios o theos o poiehsas ton oyranon kai pehxas ayton o stereohsas tehn gehn kai ta en ayteh kai didoys pnoehn toh laoh toh ep' aytehs kai pneyma tois patoysin aytehn
HeLeningradoV: כה־אמר האל ׀ יהוה בורא השמים ונוטיהם רקע הארץ וצאצאיה נתן נשמה לעם עליה ורוח להלכים בה׃
kH-Amr HAl jHwH bwrA Hxmjm wnwTjHm rqO HArc wcAcAjH ntn nxmH lOm OljH wrwh lHlkjm bH׃
HeLeningradV: כֹּה־אָמַר הָאֵל ׀ יְהוָה בֹּורֵא הַשָּׁמַיִם וְנֹוטֵיהֶם רֹקַע הָאָרֶץ וְצֶאֱצָאֶיהָ נֹתֵן נְשָׁמָה לָעָם עָלֶיהָ וְרוּחַ לַהֹלְכִים בָּהּ׃
koH-Aaamar HaaAel jHwaaH bowreA Haxxaamajim wnowTejHaem roqaO HaaAaaraec wcaeAaecaaAaejHaa noten nxxaamaaH laaOaam OaalaejHaa wrwha laHolkijm baaH׃
Luther: So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:
Elberfelder: So spricht Gott, Jehova, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete mit ihren Gewächsen, dem Volke auf ihr den Odem gab, und den Lebenshauch denen, die darauf wandeln:
Schlachter: So spricht Gott der HERR, der die Himmel geschaffen und ausgespannt und die Erde samt ihrem Gewächs ausgebreitet hat, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:
Septuaginta: παρασκευάζετε τὰ τοξεύματα πληροῦτε τὰς φαρέτρας ἤγειρεν κύριος τὸ πνεῦμα βασιλέως μήδων ὅτι εἰς βαβυλῶνα ἡ ὀργὴ αὐτοῦ τοῦ ἐξολεθρεῦσαι αὐτήν ὅτι ἐκδίκησις κυρίου ἐστίν ἐκδίκησις λαοῦ αὐτοῦ ἐστιν
paraskeyazete ta toxeymata plehroyte tas pharetras ehgeiren kyrios to pneyma basileohs mehdohn oti eis babylohna eh orgeh aytoy toy exolethreysai aytehn oti ekdikehsis kyrioy estin ekdikehsis laoy aytoy estin
HeLeningradoV: הברו החצים מלאו השלטים העיר יהוה את־רוח מלכי מדי כי־על־בבל מזמתו להשחיתה כי־נקמת יהוה היא נקמת היכלו׃
Hbrw Hhcjm mlAw HxlTjm HOjr jHwH At-rwh mlkj mdj kj-Ol-bbl mzmtw lHxhjtH kj-nqmt jHwH HjA nqmt Hjklw׃
HeLeningradV: הָבֵרוּ הַחִצִּים מִלְאוּ הַשְּׁלָטִים הֵעִיר יְהוָה אֶת־רוּחַ מַלְכֵי מָדַי כִּי־עַל־בָּבֶל מְזִמָּתֹו לְהַשְׁחִיתָהּ כִּי־נִקְמַת יְהוָה הִיא נִקְמַת הֵיכָלֹו׃
Haaberw Hahicijm milAw HaxxlaaTijm HeOijr jHwaaH Aaet-rwha malkej maadaj kij-Oal-baabael mzimaatow lHaxxhijtaaH kij-niqmat jHwaaH HijA niqmat Hejkaalow׃
Luther: Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HERR hat den Mut der Könige in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, daß er sie verderbe. Denn dies ist die Rache des HERRN, die Rache seines Tempels.
Elberfelder: Schärfet die Pfeile, fasset den Schild! Jehova hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn wider Babel ist ein Vornehmen, es zu verderben; denn es ist die Rache Jehovas, die Rache seines Tempels.
Schlachter: Schärfet die Pfeile, fasset die Schilde! Der HERR hat den Geist der Könige der Meder erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, um sie zu verderben, denn das ist die Rache des HERRN, die Rache für seinen Tempel.
Septuaginta: καὶ εἶπεν αὐτοῖς ὁ βασιλεύς ἐνύπνιον ἑώρακα καὶ ἐκινήθη μου τὸ πνεῦμα ἐπιγνῶναι οὖν θέλω τὸ ἐνύπνιον
kai eipen aytois o basileys enypnion eohraka kai ekinehtheh moy to pneyma epignohnai oyn theloh to enypnion
HeLeningradoV: ויאמר להם המלך חלום חלמתי ותפעם רוחי לדעת את־החלום׃
wjAmr lHm Hmlk hlwm hlmtj wtpOm rwhj ldOt At-Hhlwm׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר לָהֶם הַמֶּלֶךְ חֲלֹום חָלָמְתִּי וַתִּפָּעֶם רוּחִי לָדַעַת אֶת־הַחֲלֹום׃
wajoAmaer laaHaem Hamaelaek halowm haalaamtij watipaaOaem rwhij laadaOat Aaet-Hahalowm׃
Luther: Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Elberfelder: Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.
Schlachter: Da sprach der König zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, bis ich den Traum verstehe.
Septuaginta: καὶ πνεῦμα ἅγιον ἐν αὐτῷ ἐστι καὶ ἐν ταῖς ἡμέραις τοῦ πατρός σου τοῦ βασιλέως συγκρίματα ὑπέρογκα ὑπέδειξε ναβουχοδονοσορ τῷ πατρί σου
kai pneyma agion en aytoh esti kai en tais ehmerais toy patros soy toy basileohs sygkrimata yperogka ypedeixe naboychodonosor toh patri soy
HeLeningradoV: כל־קבל די רוח ׀ יתירה ומנדע ושכלתנו מפשר חלמין ואחוית אחידן ומשרא קטרין השתכחת בה בדניאל די־מלכא שם־שמה בלטשאצר כען דניאל יתקרי ופשרה יהחוה׃ פ
kl-qbl dj rwh jtjrH wmndO wxkltnw mpxr hlmjn wAhwjt Ahjdn wmxrA qTrjn Hxtkht bH bdnjAl dj-mlkA xm-xmH blTxAcr kOn dnjAl jtqrj wpxrH jHhwH׃ p
HeLeningradV: כָּל־קֳבֵל דִּי רוּחַ ׀ יַתִּירָה וּמַנְדַּע וְשָׂכְלְתָנוּ מְפַשַּׁר חֶלְמִין וַאַחֲוָיַת אֲחִידָן וּמְשָׁרֵא קִטְרִין הִשְׁתְּכַחַת בֵּהּ בְּדָנִיֵּאל דִּי־מַלְכָּא שָׂם־שְׁמֵהּ בֵּלְטְשַׁאצַּר כְּעַן דָּנִיֵּאל יִתְקְרֵי וּפִשְׁרָה יְהַחֲוֵה׃ פ
kaal-qaabel dij rwha jatijraaH wmandaO wxaakltaanw mpaxxar haelmijn waAahawaajat Aahijdaan wmxxaareA qiTrijn Hixxtkahat beH bdaanijeAl dij-malkaaA xaam-xxmeH belTxxaAcar kOan daanijeAl jitqrej wpixxraaH jHahaweH׃ p
Luther: darum daß ein hoher Geist bei ihm gefunden ward, dazu Verstand und Klugheit, Träume zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren: nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel; der wird sagen, was es bedeutet.
Elberfelder: Darum daß ein außergewöhnlicher Geist, und Kenntnis und Verstand, ein Geist der Traumdeutung und der Rätselerklärung und der Knotenlösung bei ihm gefunden wurde, bei Daniel, welchem der König den Namen Beltsazar gegeben hat. So werde nun Daniel gerufen, und er wird die Deutung anzeigen.
Schlachter: ganz allein darum, weil bei ihm ein vortrefflicher Geist, Verstand und Scharfsinn gefunden wurde zur Auslegung von Träumen, zur Erklärung von Rätseln und zur Auflösung von Knoten, nämlich bei dem Daniel, welchem der König den Namen Beltsazar gab. So lasse man nun Daniel rufen; der wird dir die Deutung sagen!
Septuaginta: ὑπὲρ πάντας ἔχων ἐξουσίαν ἐν τῇ βασιλείᾳ καὶ δανιηλ ἦν ἐνδεδυμένος πορφύραν καὶ μέγας καὶ ἔνδοξος ἔναντι δαρείου τοῦ βασιλέως καθότι ἦν ἔνδοξος καὶ ἐπιστήμων καὶ συνετός καὶ πνεῦμα ἅγιον ἐν αὐτῷ καὶ εὐοδούμενος ἐν ταῖς πραγματείαις τοῦ βασιλέως αἷς ἔπρασσε τότε ὁ βασιλεὺς ἐβουλεύσατο καταστῆσαι τὸν δανιηλ ἐπὶ πάσης τῆς βασιλείας αὐτοῦ καὶ τοὺς δύο ἄνδρας οὓς κατέστησε μετ' αὐτοῦ καὶ σατράπας ἑκατὸν εἴκοσι ἑπτά
yper pantas echohn exoysian en teh basileia kai daniehl ehn endedymenos porphyran kai megas kai endoxos enanti dareioy toy basileohs kathoti ehn endoxos kai epistehmohn kai synetos kai pneyma agion en aytoh kai eyodoymenos en tais pragmateiais toy basileohs ais eprasse tote o basileys eboyleysato katastehsai ton daniehl epi pasehs tehs basileias aytoy kai toys dyo andras oys katestehse met' aytoy kai satrapas ekaton eikosi epta
HeLeningradoV: אדין דניאל דנה הוא מתנצח על־סרכיא ואחשדרפניא כל־קבל די רוח יתירא בה ומלכא עשית להקמותה על־כל־מלכותא׃
Adjn dnjAl dnH HwA mtnch Ol-srkjA wAhxdrpnjA kl-qbl dj rwh jtjrA bH wmlkA Oxjt lHqmwtH Ol-kl-mlkwtA׃
HeLeningradV: אֱדַיִן דָּנִיֵּאל דְּנָה הֲוָא מִתְנַצַּח עַל־סָרְכַיָּא וַאֲחַשְׁדַּרְפְּנַיָּא כָּל־קֳבֵל דִּי רוּחַ יַתִּירָא בֵּהּ וּמַלְכָּא עֲשִׁית לַהֲקָמוּתֵהּ עַל־כָּל־מַלְכוּתָא׃
Aaedajin daanijeAl dnaaH HawaaA mitnacah Oal-saarkajaaA waAahaxxdarpnajaaA kaal-qaabel dij rwha jatijraaA beH wmalkaaA Oaxxijt laHaqaamwteH Oal-kaal-malkwtaaA׃
Luther: Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Elberfelder: (H6:4) Da übertraf dieser Daniel die Vorsteher und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm war; und der König gedachte, ihn über das ganze Königreich zu bestellen.
Schlachter: (H6-4) Da sich nun dieser Daniel vor allen Fürsten und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.
Septuaginta: ἥκασιν αἱ ἡμέραι τῆς ἐκδικήσεως ἥκασιν αἱ ἡμέραι τῆς ἀνταποδόσεώς σου καὶ κακωθήσεται ισραηλ ὥσπερ ὁ προφήτης ὁ παρεξεστηκώς ἄνθρωπος ὁ πνευματοφόρος ὑπὸ τοῦ πλήθους τῶν ἀδικιῶν σου ἐπληθύνθη μανία σου
ehkasin ai ehmerai tehs ekdikehseohs ehkasin ai ehmerai tehs antapodoseohs soy kai kakohthehsetai israehl ohsper o prophehtehs o parexestehkohs anthrohpos o pneymatophoros ypo toy plehthoys tohn adikiohn soy eplehthyntheh mania soy
HeLeningradoV: באו ׀ ימי הפקדה באו ימי השלם ידעו ישראל אויל הנביא משגע איש הרוח על רב עונך ורבה משטמה׃
bAw jmj HpqdH bAw jmj Hxlm jdOw jxrAl Awjl HnbjA mxgO Ajx Hrwh Ol rb Ownk wrbH mxTmH׃
HeLeningradV: בָּאוּ ׀ יְמֵי הַפְּקֻדָּה בָּאוּ יְמֵי הַשִׁלֻּם יֵדְעוּ יִשְׂרָאֵל אֱוִיל הַנָּבִיא מְשֻׁגָּע אִישׁ הָרוּחַ עַל רֹב עֲוֹנְךָ וְרַבָּה מַשְׂטֵמָה׃
baaAw jmej HapqudaaH baaAw jmej Haxxilum jedOw jixraaAel Aaewijl HanaabijA mxxugaaO Aijxx Haarwha Oal rob Oawonkaa wrabaaH maxTemaaH׃
Luther: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen. {~}
Elberfelder: Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren. Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit.
Schlachter: Die Tage der Heimsuchung sind gekommen, die Tage der Vergeltung sind da! Israel soll erfahren, ob der Prophet ein Narr sei, wahnsinnig der Geistesmensch! Und das um deiner großen Schuld willen, weil du so feindselig warst.
Septuaginta: καὶ ἐξήγειρεν κύριος τὸ πνεῦμα ζοροβαβελ τοῦ σαλαθιηλ ἐκ φυλῆς ιουδα καὶ τὸ πνεῦμα ἰησοῦ τοῦ ιωσεδεκ τοῦ ἱερέως τοῦ μεγάλου καὶ τὸ πνεῦμα τῶν καταλοίπων παντὸς τοῦ λαοῦ καὶ εἰσῆλθον καὶ ἐποίουν ἔργα ἐν τῷ οἴκῳ κυρίου παντοκράτορος θεοῦ αὐτῶν
kai exehgeiren kyrios to pneyma zorobabel toy salathiehl ek phylehs ioyda kai to pneyma iehsoy toy iohsedek toy iereohs toy megaloy kai to pneyma tohn kataloipohn pantos toy laoy kai eisehlthon kai epoioyn erga en toh oikoh kyrioy pantokratoros theoy aytohn
HeLeningradoV: ויער יהוה את־רוח זרבבל בן־שלתיאל פחת יהודה ואת־רוח יהושע בן־יהוצדק הכהן הגדול ואת־רוח כל שארית העם ויבאו ויעשו מלאכה בבית־יהוה צבאות אלהיהם׃ פ
wjOr jHwH At-rwh zrbbl bn-xltjAl pht jHwdH wAt-rwh jHwxO bn-jHwcdq HkHn Hgdwl wAt-rwh kl xArjt HOm wjbAw wjOxw mlAkH bbjt-jHwH cbAwt AlHjHm׃ p
HeLeningradV: וַיָּעַר יְהוָה אֶת־רוּחַ זְרֻבָּבֶל בֶּן־שַׁלְתִּיאֵל פַּחַת יְהוּדָה וְאֶת־רוּחַ יְהֹושֻׁעַ בֶּן־יְהֹוצָדָק הַכֹּהֵן הַגָּדֹול וְאֶת־רוּחַ כֹּל שְׁאֵרִית הָעָם וַיָּבֹאוּ וַיַּעֲשׂוּ מְלָאכָה בְּבֵית־יְהוָה צְבָאֹות אֱלֹהֵיהֶם׃ פ
wajaaOar jHwaaH Aaet-rwha zrubaabael baen-xxaltijAel pahat jHwdaaH wAaet-rwha jHowxxuOa baen-jHowcaadaaq HakoHen Hagaadowl wAaet-rwha kol xxAerijt HaaOaam wajaaboAw wajaOaxw mlaaAkaaH bbejt-jHwaaH cbaaAowt AaeloHejHaem׃ p
Luther: Und der HERR erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Juda's, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes,
Elberfelder: Und Jehova erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Landpflegers von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes; und sie kamen und arbeiteten am Hause Jehovas der Heerscharen, ihres Gottes,
Schlachter: Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Sealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, auch den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und ihre Arbeit am Hause des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen
Septuaginta: λῆμμα λόγου κυρίου ἐπὶ τὸν ισραηλ λέγει κύριος ἐκτείνων οὐρανὸν καὶ θεμελιῶν γῆν καὶ πλάσσων πνεῦμα ἀνθρώπου ἐν αὐτῷ
lehmma logoy kyrioy epi ton israehl legei kyrios ekteinohn oyranon kai themeliohn gehn kai plassohn pneyma anthrohpoy en aytoh
HeLeningradoV: משא דבר־יהוה על־ישראל נאם־יהוה נטה שמים ויסד ארץ ויצר רוח־אדם בקרבו׃ פ
mxA dbr-jHwH Ol-jxrAl nAm-jHwH nTH xmjm wjsd Arc wjcr rwh-Adm bqrbw׃ p
HeLeningradV: מַשָּׂא דְבַר־יְהוָה עַל־יִשְׂרָאֵל נְאֻם־יְהוָה נֹטֶה שָׁמַיִם וְיֹסֵד אָרֶץ וְיֹצֵר רוּחַ־אָדָם בְּקִרְבֹּו׃ פ
maxaaA dbar-jHwaaH Oal-jixraaAel nAum-jHwaaH noTaeH xxaamajim wjosed Aaaraec wjocer rwha-Aaadaam bqirbow׃ p
Luther: Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht.
Elberfelder: Ausspruch des Wortes Jehovas über Israel. Es spricht Jehova, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet, und des Menschen Geist in seinem Innern bildet:
Schlachter: Dies ist der Ausspruch, das Wort des HERRN über Israel: Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und den Geist des Menschen in seinem Innern bildet:
Septuaginta: καὶ οὐκ ἄλλος ἐποίησεν καὶ ὑπόλειμμα πνεύματος αὐτοῦ καὶ εἴπατε τί ἄλλο ἀλλ' ἢ σπέρμα ζητεῖ ὁ θεός καὶ φυλάξασθε ἐν τῷ πνεύματι ὑμῶν καὶ γυναῖκα νεότητός σου μὴ ἐγκαταλίπῃς
kai oyk allos epoiehsen kai ypoleimma pneymatos aytoy kai eipate ti allo all' eh sperma zehtei o theos kai phylaxasthe en toh pneymati ymohn kai gynaika neotehtos soy meh egkatalipehs
HeLeningradoV: ולא־אחד עשה ושאר רוח לו ומה האחד מבקש זרע אלהים ונשמרתם ברוחכם ובאשת נעוריך אל־יבגד׃
wlA-Ahd OxH wxAr rwh lw wmH HAhd mbqx zrO AlHjm wnxmrtm brwhkm wbAxt nOwrjk Al-jbgd׃
HeLeningradV: וְלֹא־אֶחָד עָשָׂה וּשְׁאָר רוּחַ לֹו וּמָה הָאֶחָד מְבַקֵּשׁ זֶרַע אֱלֹהִים וְנִשְׁמַרְתֶּם בְּרוּחֲכֶם וּבְאֵשֶׁת נְעוּרֶיךָ אַל־יִבְגֹּד׃
wloA-Aaehaad OaaxaaH wxxAaar rwha low wmaaH HaaAaehaad mbaqexx zaeraO AaeloHijm wnixxmartaem brwhakaem wbAexxaet nOwraejkaa Aal-jibgod׃
Luther: Also tat der Eine nicht, und war doch großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.
Elberfelder: Und hat nicht einer sie gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geiste, und handle nicht treulos gegen das Weib deiner Jugend!
Schlachter: Und hat er sie nicht eins gemacht und geistesverwandt mit ihm? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen! So hütet euch denn in eurem Geiste, und niemand werde dem Weibe seiner Jugend untreu!
Septuaginta: ἀλλὰ ἐὰν μισήσας ἐξαποστείλῃς λέγει κύριος ὁ θεὸς τοῦ ισραηλ καὶ καλύψει ἀσέβεια ἐπὶ τὰ ἐνθυμήματά σου λέγει κύριος παντοκράτωρ καὶ φυλάξασθε ἐν τῷ πνεύματι ὑμῶν καὶ οὐ μὴ ἐγκαταλίπητε
alla ean misehsas exaposteilehs legei kyrios o theos toy israehl kai kalypsei asebeia epi ta enthymehmata soy legei kyrios pantokratohr kai phylaxasthe en toh pneymati ymohn kai oy meh egkatalipehte
HeLeningradoV: כי־שנא שלח אמר יהוה אלהי ישראל וכסה חמס על־לבושו אמר יהוה צבאות ונשמרתם ברוחכם ולא תבגדו׃ ס
kj-xnA xlh Amr jHwH AlHj jxrAl wksH hms Ol-lbwxw Amr jHwH cbAwt wnxmrtm brwhkm wlA tbgdw׃ s
HeLeningradV: כִּי־שָׂנֵא שַׁלַּח אָמַר יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל וְכִסָּה חָמָס עַל־לְבוּשֹׁו אָמַר יְהוָה צְבָאֹות וְנִשְׁמַרְתֶּם בְּרוּחֲכֶם וְלֹא תִבְגֹּדוּ׃ ס
kij-xaaneA xxalah Aaamar jHwaaH AaeloHej jixraaAel wkisaaH haamaas Oal-lbwxxow Aaamar jHwaaH cbaaAowt wnixxmartaem brwhakaem wloA tibgodw׃ s
Luther: Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HERR, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht.
Elberfelder: Denn ich hasse Entlassung, spricht Jehova, der Gott Israels; und er bedeckt mit Gewalttat sein Gewand, spricht Jehova der Heerscharen. So hütet euch in eurem Geiste, daß ihr nicht treulos handelt!
Schlachter: Denn ich hasse die Ehescheidung, spricht der HERR, der Gott Israels, und daß man sein Kleid mit Frevel zudeckt, spricht der HERR der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist und seid nicht treulos!
Septuaginta: ἡ σκηνή μου ἐταλαιπώρησεν ὤλετο καὶ πᾶσαι αἱ δέρρεις μου διεσπάσθησαν οἱ υἱοί μου καὶ τὰ πρόβατά μου οὔκ εἰσιν οὐκ ἔστιν ἔτι τόπος τῆς σκηνῆς μου τόπος τῶν δέρρεών μου
eh skehneh moy etalaipohrehsen ohleto kai pasai ai derreis moy diespasthehsan oi yioi moy kai ta probata moy oyk eisin oyk estin eti topos tehs skehnehs moy topos tohn derreohn moy
HeLeningradoV: אהלי שדד וכל־מיתרי נתקו בני יצאני ואינם אין־נטה עוד אהלי ומקים יריעותי׃
AHlj xdd wkl-mjtrj ntqw bnj jcAnj wAjnm Ajn-nTH Owd AHlj wmqjm jrjOwtj׃
HeLeningradV: אָהֳלִי שֻׁדָּד וְכָל־מֵיתָרַי נִתָּקוּ בָּנַי יְצָאֻנִי וְאֵינָם אֵין־נֹטֶה עֹוד אָהֳלִי וּמֵקִים יְרִיעֹותָי׃
AaaHaalij xxudaad wkaal-mejtaaraj nitaaqw baanaj jcaaAunij wAejnaam Aejn-noTaeH Oowd AaaHaalij wmeqijm jrijOowtaaj׃
Luther: Meine Hütte ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir gegangen und nicht mehr da. Niemand ist, der meine Hütte wieder aufrichte und mein Gezelt aufschlage.
Elberfelder: Mein Zelt ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen; meine Kinder sind von mir weggezogen und sind nicht mehr. Da ist niemand, der ferner mein Zelt ausspannt und meine Zeltbehänge aufrichtet.
Schlachter: Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Zeltstricke sind abgerissen; meine Kinder haben mich verlassen, sie sind nirgends mehr. Niemand schlägt mir mehr mein Zelt auf oder hängt mir meine Vorhänge ein!
Septuaginta: ἐμωράνθη πᾶς ἄνθρωπος ἀπὸ γνώσεως κατῃσχύνθη πᾶς χρυσοχόος ἀπὸ τῶν γλυπτῶν αὐτοῦ ὅτι ψευδῆ ἐχώνευσαν οὐκ ἔστιν πνεῦμα ἐν αὐτοῖς
emohrantheh pas anthrohpos apo gnohseohs katehschyntheh pas chrysochoos apo tohn glyptohn aytoy oti pseydeh echohneysan oyk estin pneyma en aytois
HeLeningradoV: נבער כל־אדם מדעת הביש כל־צרף מפסל כי שקר נסכו ולא־רוח בם׃
nbOr kl-Adm mdOt Hbjx kl-crp mpsl kj xqr nskw wlA-rwh bm׃
HeLeningradV: נִבְעַר כָּל־אָדָם מִדַּעַת הֹבִישׁ כָּל־צֹרֵף מִפָּסֶל כִּי שֶׁקֶר נִסְכֹּו וְלֹא־רוּחַ בָּם׃
nibOar kaal-Aaadaam midaOat Hobijxx kaal-corep mipaasael kij xxaeqaer niskow wloA-rwha baam׃
Luther: Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Elberfelder: Dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.
Schlachter: Alle Menschen werden zu Narren trotz ihrer Wissenschaft, und ob den Bildern werden alle Gießer zuschanden; denn was sie gießen, ist Betrug, und kein Geist ist darin!
Septuaginta: καὶ ἐπέλθῃ αὐτῷ πνεῦμα ζηλώσεως καὶ ζηλώσῃ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ αὐτὴ δὲ μεμίανται ἢ ἐπέλθῃ αὐτῷ πνεῦμα ζηλώσεως καὶ ζηλώσῃ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ αὐτὴ δὲ μὴ ᾖ μεμιαμμένη
kai epeltheh aytoh pneyma zehlohseohs kai zehlohseh tehn gynaika aytoy ayteh de memiantai eh epeltheh aytoh pneyma zehlohseohs kai zehlohseh tehn gynaika aytoy ayteh de meh eh memiammeneh
HeLeningradoV: ועבר עליו רוח־קנאה וקנא את־אשתו והוא נטמאה או־עבר עליו רוח־קנאה וקנא את־אשתו והיא לא נטמאה׃
wObr Oljw rwh-qnAH wqnA At-Axtw wHwA nTmAH Aw-Obr Oljw rwh-qnAH wqnA At-Axtw wHjA lA nTmAH׃
HeLeningradV: וְעָבַר עָלָיו רוּחַ־קִנְאָה וְקִנֵּא אֶת־אִשְׁתֹּו וְהִוא נִטְמָאָה אֹו־עָבַר עָלָיו רוּחַ־קִנְאָה וְקִנֵּא אֶת־אִשְׁתֹּו וְהִיא לֹא נִטְמָאָה׃
wOaabar Oaalaajw rwha-qinAaaH wqineA Aaet-Aixxtow wHiwA niTmaaAaaH Aow-Oaabar Oaalaajw rwha-qinAaaH wqineA Aaet-Aixxtow wHijA loA niTmaaAaaH׃
Luther: und der Eifergeist entzündet ihn, daß er um sein Weib eifert, sie sei unrein oder nicht unrein, {~} {~} {~} {~} {~}
Elberfelder: und der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich verunreinigt; oder der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich nicht verunreinigt:
Schlachter: und es käme über ihn ein Geist der Eifersucht, daß er um sein Weib eiferte, weil sie unrein geworden ist (oder wenn der Eifersuchtsgeist über ihn käme, daß er um sein Weib eiferte, ob sie schon nicht unrein geworden ist)
Septuaginta: ἢ ἄνθρωπος ᾧ ἐὰν ἐπέλθῃ ἐπ' αὐτὸν πνεῦμα ζηλώσεως καὶ ζηλώσῃ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ καὶ στήσει τὴν γυναῖκα αὐτοῦ ἔναντι κυρίου καὶ ποιήσει αὐτῇ ὁ ἱερεὺς πάντα τὸν νόμον τοῦτον
eh anthrohpos oh ean epeltheh ep' ayton pneyma zehlohseohs kai zehlohseh tehn gynaika aytoy kai stehsei tehn gynaika aytoy enanti kyrioy kai poiehsei ayteh o iereys panta ton nomon toyton
HeLeningradoV: או איש אשר תעבר עליו רוח קנאה וקנא את־אשתו והעמיד את־האשה לפני יהוה ועשה לה הכהן את כל־התורה הזאת׃
Aw Ajx Axr tObr Oljw rwh qnAH wqnA At-Axtw wHOmjd At-HAxH lpnj jHwH wOxH lH HkHn At kl-HtwrH HzAt׃
HeLeningradV: אֹו אִישׁ אֲשֶׁר תַּעֲבֹר עָלָיו רוּחַ קִנְאָה וְקִנֵּא אֶת־אִשְׁתֹּו וְהֶעֱמִיד אֶת־הָאִשָּׁה לִפְנֵי יְהוָה וְעָשָׂה לָהּ הַכֹּהֵן אֵת כָּל־הַתֹּורָה הַזֹּאת׃
Aow Aijxx Aaxxaer taOabor Oaalaajw rwha qinAaaH wqineA Aaet-Aixxtow wHaeOaemijd Aaet-HaaAixxaaH lipnej jHwaaH wOaaxaaH laaH HakoHen Aet kaal-HatowraaH HazoAt׃
Luther: oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, daß er um sein Weib eifert, daß er's stelle vor den HERRN und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz.
Elberfelder: oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, so soll er das Weib vor Jehova stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem, ganzen Gesetz.
Schlachter: oder wenn der Geist der Eifersucht über einen Mann kommt, daß er um sein Weib eifert, so soll er sie vor den HERRN stellen, daß der Priester gänzlich mit ihr verfahre nach diesem Gesetz.
Septuaginta: καὶ οὐκ ἠθέλησεν σηων βασιλεὺς εσεβων παρελθεῖν ἡμᾶς δι' αὐτοῦ ὅτι ἐσκλήρυνεν κύριος ὁ θεὸς ἡμῶν τὸ πνεῦμα αὐτοῦ καὶ κατίσχυσεν τὴν καρδίαν αὐτοῦ ἵνα παραδοθῇ εἰς τὰς χεῖράς σου ὡς ἐν τῇ ἡμέρᾳ ταύτῃ
kai oyk ehthelehsen sehohn basileys esebohn parelthein ehmas di' aytoy oti esklehrynen kyrios o theos ehmohn to pneyma aytoy kai katischysen tehn kardian aytoy ina paradotheh eis tas cheiras soy ohs en teh ehmera tayteh
HeLeningradoV: ולא אבה סיחן מלך חשבון העברנו בו כי־הקשה יהוה אלהיך את־רוחו ואמץ את־לבבו למען תתו בידך כיום הזה׃ ס
wlA AbH sjhn mlk hxbwn HObrnw bw kj-HqxH jHwH AlHjk At-rwhw wAmc At-lbbw lmOn ttw bjdk kjwm HzH׃ s
HeLeningradV: וְלֹא אָבָה סִיחֹן מֶלֶךְ חֶשְׁבֹּון הַעֲבִרֵנוּ בֹּו כִּי־הִקְשָׁה יְהוָה אֱלֹהֶיךָ אֶת־רוּחֹו וְאִמֵּץ אֶת־לְבָבֹו לְמַעַן תִּתֹּו בְיָדְךָ כַּיֹּום הַזֶּה׃ ס
wloA AaabaaH sijhon maelaek haexxbown HaOabirenw bow kij-HiqxxaaH jHwaaH AaeloHaejkaa Aaet-rwhow wAimec Aaet-lbaabow lmaOan titow bjaadkaa kajowm HazaeH׃ s
Luther: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf daß er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.
Elberfelder: Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn Jehova, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, auf daß er ihn in deine Hand gäbe, wie es an diesem Tage ist.
Schlachter: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durch sein Land ziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Geist hartnäckig gemacht und sein Herz verbittert, daß er ihn in deine Hand gebe, wie es heute der Fall ist.
Septuaginta: καὶ ἀκούσαντες ἡμεῖς ἐξέστημεν τῇ καρδίᾳ ἡμῶν καὶ οὐκ ἔστη ἔτι πνεῦμα ἐν οὐδενὶ ἡμῶν ἀπὸ προσώπου ὑμῶν ὅτι κύριος ὁ θεὸς ὑμῶν θεὸς ἐν οὐρανῷ ἄνω καὶ ἐπὶ τῆς γῆς κάτω
kai akoysantes ehmeis exestehmen teh kardia ehmohn kai oyk esteh eti pneyma en oydeni ehmohn apo prosohpoy ymohn oti kyrios o theos ymohn theos en oyranoh anoh kai epi tehs gehs katoh
HeLeningradoV: ונשמע וימס לבבנו ולא־קמה עוד רוח באיש מפניכם כי יהוה אלהיכם הוא אלהים בשמים ממעל ועל־הארץ מתחת׃
wnxmO wjms lbbnw wlA-qmH Owd rwh bAjx mpnjkm kj jHwH AlHjkm HwA AlHjm bxmjm mmOl wOl-HArc mtht׃
HeLeningradV: וַנִּשְׁמַע וַיִּמַּס לְבָבֵנוּ וְלֹא־קָמָה עֹוד רוּחַ בְּאִישׁ מִפְּנֵיכֶם כִּי יְהוָה אֱלֹהֵיכֶם הוּא אֱלֹהִים בַּשָּׁמַיִם מִמַּעַל וְעַל־הָאָרֶץ מִתָּחַת׃
wanixxmaO wajimas lbaabenw wloA-qaamaaH Oowd rwha bAijxx mipnejkaem kij jHwaaH AaeloHejkaem HwA AaeloHijm baxxaamajim mimaOal wOal-HaaAaaraec mitaahat׃
Luther: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.
Elberfelder: Und wir hörten es, und unser Herz zerschmolz, und es blieb kein Mut mehr vor euch in irgend einem Menschen; denn Jehova, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.
Schlachter: Und da wir solches hörten, ist unser Herz verzagt geworden, und es ist kein rechter Mut mehr in irgend jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.
Septuaginta: ἐν χειρὶ ὑμῶν παρέδωκεν κύριος τοὺς ἄρχοντας μαδιαμ τὸν ωρηβ καὶ τὸν ζηβ καὶ τί ἠδυνήθην ποιῆσαι ὡς ὑμεῖς τότε ἀνέθη τὸ πνεῦμα αὐτῶν ἀπ' αὐτοῦ ἐν τῷ λαλῆσαι αὐτὸν τὸν λόγον τοῦτον
en cheiri ymohn paredohken kyrios toys archontas madiam ton ohrehb kai ton zehb kai ti ehdynehthehn poiehsai ohs ymeis tote anetheh to pneyma aytohn ap' aytoy en toh lalehsai ayton ton logon toyton
HeLeningradoV: בידכם נתן אלהים את־שרי מדין את־ערב ואת־זאב ומה־יכלתי עשות ככם אז רפתה רוחם מעליו בדברו הדבר הזה׃
bjdkm ntn AlHjm At-xrj mdjn At-Orb wAt-zAb wmH-jkltj Oxwt kkm Az rptH rwhm mOljw bdbrw Hdbr HzH׃
HeLeningradV: בְּיֶדְכֶם נָתַן אֱלֹהִים אֶת־שָׂרֵי מִדְיָן אֶת־עֹרֵב וְאֶת־זְאֵב וּמַה־יָּכֹלְתִּי עֲשֹׂות כָּכֶם אָז רָפְתָה רוּחָם מֵעָלָיו בְּדַבְּרֹו הַדָּבָר הַזֶּה׃
bjaedkaem naatan AaeloHijm Aaet-xaarej midjaan Aaet-Ooreb wAaet-zAeb wmaH-jaakoltij Oaxowt kaakaem Aaaz raaptaaH rwhaam meOaalaajw bdabrow Hadaabaar HazaeH׃
Luther: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.
Elberfelder: In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Schlachter: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο πνεῦμα θεοῦ πονηρὸν ἐπὶ σαουλ καὶ αὐτὸς ἐν οἴκῳ καθεύδων καὶ δόρυ ἐν τῇ χειρὶ αὐτοῦ καὶ δαυιδ ἔψαλλεν ἐν ταῖς χερσὶν αὐτοῦ
kai egeneto pneyma theoy ponehron epi saoyl kai aytos en oikoh katheydohn kai dory en teh cheiri aytoy kai dayid epsallen en tais chersin aytoy
HeLeningradoV: ותהי רוח יהוה ׀ רעה אל־שאול והוא בביתו יושב וחניתו בידו ודוד מנגן ביד׃
wtHj rwh jHwH rOH Al-xAwl wHwA bbjtw jwxb whnjtw bjdw wdwd mngn bjd׃
HeLeningradV: וַתְּהִי רוּחַ יְהוָה ׀ רָעָה אֶל־שָׁאוּל וְהוּא בְּבֵיתֹו יֹושֵׁב וַחֲנִיתֹו בְּיָדֹו וְדָוִד מְנַגֵּן בְּיָד׃
watHij rwha jHwaaH raaOaaH Aael-xxaaAwl wHwA bbejtow jowxxeb wahanijtow bjaadow wdaawid mnagen bjaad׃
Luther: Aber der böse Geist vom HERRN kam über Saul, und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.
Elberfelder: Und ein böser Geist von Jehova kam über Saul; und er saß in seinem Hause, mit seinem Speer in der Hand, und David spielte mit der Hand.
Schlachter: Und der böse Geist vom HERRN kam über Saul; und er saß in seinem Hause und hatte seinen Speer in der Hand; David aber spielte mit der Hand auf den Saiten.
Septuaginta: καὶ ἤκουσεν ὁ βασιλεὺς δαυιδ πάντας τοὺς λόγους τούτους καὶ ἐθυμώθη σφόδρα καὶ οὐκ ἐλύπησεν τὸ πνεῦμα αμνων τοῦ υἱοῦ αὐτοῦ ὅτι ἠγάπα αὐτόν ὅτι πρωτότοκος αὐτοῦ ἦν
kai ehkoysen o basileys dayid pantas toys logoys toytoys kai ethymohtheh sphodra kai oyk elypehsen to pneyma amnohn toy yioy aytoy oti ehgapa ayton oti prohtotokos aytoy ehn
HeLeningradoV: והמלך דוד שמע את כל־הדברים האלה ויחר לו מאד׃
wHmlk dwd xmO At kl-Hdbrjm HAlH wjhr lw mAd׃
HeLeningradV: וְהַמֶּלֶךְ דָּוִד שָׁמַע אֵת כָּל־הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה וַיִּחַר לֹו מְאֹד׃
wHamaelaek daawid xxaamaO Aet kaal-Hadbaarijm HaaAelaeH wajihar low mAod׃
Luther: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;
Elberfelder: Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.
Schlachter: Und als der König das alles hörte, ward er sehr zornig.
Septuaginta: καὶ ἐκόπασεν τὸ πνεῦμα τοῦ βασιλέως τοῦ ἐξελθεῖν ὀπίσω αβεσσαλωμ ὅτι παρεκλήθη ἐπὶ αμνων ὅτι ἀπέθανεν
kai ekopasen to pneyma toy basileohs toy exelthein opisoh abessalohm oti pareklehtheh epi amnohn oti apethanen
HeLeningradoV: ותכל דוד המלך לצאת אל־אבשלום כי־נחם על־אמנון כי־מת׃ ס
wtkl dwd Hmlk lcAt Al-Abxlwm kj-nhm Ol-Amnwn kj-mt׃ s
HeLeningradV: וַתְּכַל דָּוִד הַמֶּלֶךְ לָצֵאת אֶל־אַבְשָׁלֹום כִּי־נִחַם עַל־אַמְנֹון כִּי־מֵת׃ ס
watkal daawid Hamaelaek laaceAt Aael-Aabxxaalowm kij-niham Oal-Aamnown kij-met׃ s
Luther: Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.
Elberfelder: Und der König David sehnte sich, zu Absalom hinauszuziehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, daß er tot war.
Schlachter: Und der König David unterließ es, Absalom zu verfolgen; denn er hatte sich über den Tod Amnons getröstet.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο τὸ πνεῦμα αχααβ τεταραγμένον καὶ ἐκοιμήθη ἐπὶ τῆς κλίνης αὐτοῦ καὶ συνεκάλυψεν τὸ πρώσωπον αὐτοῦ καὶ οὐκ ἔφαγεν ἄρτον
καὶ εἰσῆλθεν ιεζαβελ ἡ γυνὴ αὐτοῦ πρὸς αὐτὸν καὶ ἐλάλησεν πρὸς αὐτόν τί τὸ πνεῦμά σου τεταραγμένον καὶ οὐκ εἶ σὺ ἐσθίων ἄρτον
kai egeneto to pneyma achaab tetaragmenon kai ekoimehtheh epi tehs klinehs aytoy kai synekalypsen to prohsohpon aytoy kai oyk ephagen arton
kai eisehlthen iezabel eh gyneh aytoy pros ayton kai elalehsen pros ayton ti to pneyma soy tetaragmenon kai oyk ei sy esthiohn arton
HeLeningradoV: ויבא אחאב אל־ביתו סר וזעף על־הדבר אשר־דבר אליו נבות היזרעאלי ויאמר לא־אתן לך את־נחלת אבותי וישכב על־מטתו ויסב את־פניו ולא־אכל לחם׃
ותבא אליו איזבל אשתו ותדבר אליו מה־זה רוחך סרה ואינך אכל לחם׃
wjbA AhAb Al-bjtw sr wzOp Ol-Hdbr Axr-dbr Aljw nbwt HjzrOAlj wjAmr lA-Atn lk At-nhlt Abwtj wjxkb Ol-mTtw wjsb At-pnjw wlA-Akl lhm׃
wtbA Aljw Ajzbl Axtw wtdbr Aljw mH-zH rwhk srH wAjnk Akl lhm׃
HeLeningradV: וַיָּבֹא אַחְאָב אֶל־בֵּיתֹו סַר וְזָעֵף עַל־הַדָּבָר אֲשֶׁר־דִּבֶּר אֵלָיו נָבֹות הַיִּזְרְעֵאלִי וַיֹּאמֶר לֹא־אֶתֵּן לְךָ אֶת־נַחֲלַת אֲבֹותָי וַיִּשְׁכַּב עַל־מִטָּתֹו וַיַּסֵּב אֶת־פָּנָיו וְלֹא־אָכַל לָחֶם׃
וַתָּבֹא אֵלָיו אִיזֶבֶל אִשְׁתֹּו וַתְּדַבֵּר אֵלָיו מַה־זֶּה רוּחֲךָ סָרָה וְאֵינְךָ אֹכֵל לָחֶם׃
wajaaboA AahAaab Aael-bejtow sar wzaaOep Oal-Hadaabaar Aaxxaer-dibaer Aelaajw naabowt HajizrOeAlij wajoAmaer loA-Aaeten lkaa Aaet-nahalat Aabowtaaj wajixxkab Oal-miTaatow wajaseb Aaet-paanaajw wloA-Aaakal laahaem׃
wataaboA Aelaajw Aijzaebael Aixxtow watdaber Aelaajw maH-zaeH rwhakaa saaraaH wAejnkaa Aokel laahaem׃
Luther: Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot. Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, daß du nicht Brot ißt? {~}
Elberfelder: Und Ahab kam in sein Haus, mißmutig und zornig über das Wort, das Naboth, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts. Und Isebel, sein Weib, kam zu ihm hinein und sprach zu ihm: Warum ist doch dein Geist mißmutig, und warum issest du nichts?
Schlachter: Da kam Ahab heim, mißmutig und zornig, um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts. Da kam sein Weib Isebel zu ihm hinein und redete mit ihm: Warum bist du so mißmutig und issest nichts?
Septuaginta: καὶ τὸ παράδειγμα ὃ εἶχεν ἐν πνεύματι αὐτοῦ τῶν αὐλῶν οἴκου κυρίου καὶ πάντων τῶν παστοφορίων τῶν κύκλῳ τῶν εἰς τὰς ἀποθήκας οἴκου κυρίου καὶ τῶν ἀποθηκῶν τῶν ἁγίων
kai to paradeigma o eichen en pneymati aytoy tohn aylohn oikoy kyrioy kai pantohn tohn pastophoriohn tohn kykloh tohn eis tas apothehkas oikoy kyrioy kai tohn apothehkohn tohn agiohn
HeLeningradoV: ותבנית כל אשר היה ברוח עמו לחצרות בית־יהוה ולכל־הלשכות סביב לאצרות בית האלהים ולאצרות הקדשים׃
wtbnjt kl Axr HjH brwh Omw lhcrwt bjt-jHwH wlkl-Hlxkwt sbjb lAcrwt bjt HAlHjm wlAcrwt Hqdxjm׃
HeLeningradV: וְתַבְנִית כֹּל אֲשֶׁר הָיָה בָרוּחַ עִמֹּו לְחַצְרֹות בֵּית־יְהוָה וּלְכָל־הַלְּשָׁכֹות סָבִיב לְאֹצְרֹות בֵּית הָאֱלֹהִים וּלְאֹצְרֹות הַקֳּדָשִׁים׃
wtabnijt kol Aaxxaer HaajaaH baarwha Oimow lhacrowt bejt-jHwaaH wlkaal-Halxxaakowt saabijb lAocrowt bejt HaaAaeloHijm wlAocrowt Haqaadaaxxijm׃
Luther: dazu Vorbilder alles dessen, was bei ihm in seinem Gemüt war, nämlich die Vorhöfe am Hause des HERRN und aller Gemächer umher für die Schätze im Hause Gottes und für die Schätze des Geheiligten,
Elberfelder: und das Muster von allem, was durch den Geist in ihm war: betreffs der Höfe des Hauses Jehovas und aller Zellen ringsum; betreffs der Schatzkammern des Hauses Gottes und der Schatzkammern der geheiligten Dinge;
Schlachter: auch ein Vorbild alles dessen, was bei ihm in seinem Geiste war: nämlich der Vorhöfe des Hauses des HERRN und aller Zellen ringsum für die Schätze des Hauses Gottes und für die Schätze der geweihten Gegenstände;
Septuaginta: καὶ ὤφθησαν αἱ πηγαὶ τῶν ὑδάτων καὶ ἀνεκαλύφθη τὰ θεμέλια τῆς οἰκουμένης ἀπὸ ἐπιτιμήσεώς σου κύριε ἀπὸ ἐμπνεύσεως πνεύματος ὀργῆς σου
kai ohphthehsan ai pehgai tohn ydatohn kai anekalyphtheh ta themelia tehs oikoymenehs apo epitimehseohs soy kyrie apo empneyseohs pneymatos orgehs soy
HeLeningradoV: ויראו ׀ אפיקי מים ויגלו מוסדות תבל מגערתך יהוה מנשמת רוח אפך׃
wjrAw Apjqj mjm wjglw mwsdwt tbl mgOrtk jHwH mnxmt rwh Apk׃
HeLeningradV: וַיֵּרָאוּ ׀ אֲפִיקֵי מַיִם וַיִּגָּלוּ מֹוסְדֹות תֵּבֵל מִגַּעֲרָתְךָ יְהוָה מִנִּשְׁמַת רוּחַ אַפֶּךָ׃
wajeraaAw Aapijqej majim wajigaalw mowsdowt tebel migaOaraatkaa jHwaaH minixxmat rwha Aapaekaa׃
Luther: Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.
Elberfelder: Und es wurden gesehen die Betten der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt vor deinem Schelten, Jehova, vor dem Schnauben des Hauches deiner Nase.
Schlachter: (H18-16) Da sah man Wasserbäche, und die Gründe des Erdbodens wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!
Septuaginta: ἐγγὺς κύριος τοῖς συντετριμμένοις τὴν καρδίαν καὶ τοὺς ταπεινοὺς τῷ πνεύματι σώσει
eggys kyrios tois syntetrimmenois tehn kardian kai toys tapeinoys toh pneymati sohsei
HeLeningradoV: קרוב יהוה לנשברי־לב ואת־דכאי־רוח יושיע׃
qrwb jHwH lnxbrj-lb wAt-dkAj-rwh jwxjO׃
HeLeningradV: קָרֹוב יְהוָה לְנִשְׁבְּרֵי־לֵב וְאֶת־דַּכְּאֵי־רוּחַ יֹושִׁיעַ׃
qaarowb jHwaaH lnixxbrej-leb wAaet-dakAej-rwha jowxxijOa׃
Luther: Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt haben.
Elberfelder: Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
Schlachter: (H34-19) Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, deren Geist zerschlagen ist.
Septuaginta: τῷ φοβερῷ καὶ ἀφαιρουμένῳ πνεύματα ἀρχόντων φοβερῷ παρὰ τοῖς βασιλεῦσι τῆς γῆς
toh phoberoh kai aphairoymenoh pneymata archontohn phoberoh para tois basileysi tehs gehs
HeLeningradoV: יבצר רוח נגידים נורא למלכי־ארץ׃
jbcr rwh ngjdjm nwrA lmlkj-Arc׃
HeLeningradV: יִבְצֹר רוּחַ נְגִידִים נֹורָא לְמַלְכֵי־אָרֶץ׃
jibcor rwha ngijdijm nowraaA lmalkej-Aaaraec׃
Luther: der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.
Elberfelder: Er wird abmähen den Geist der Fürsten, er ist furchtbar den Königen der Erde.
Schlachter: (H76-13) Er beschneidet den Mut der Fürsten und ist furchtbar den Königen auf Erden.
Septuaginta: ἀγαθὴ ἐσχάτη λόγων ὑπὲρ ἀρχὴν αὐτοῦ ἀγαθὸν μακρόθυμος ὑπὲρ ὑψηλὸν πνεύματι
agatheh eschateh logohn yper archehn aytoy agathon makrothymos yper ypsehlon pneymati
HeLeningradoV: טוב אחרית דבר מראשיתו טוב ארך־רוח מגבה־רוח׃
Twb Ahrjt dbr mrAxjtw Twb Ark-rwh mgbH-rwh׃
HeLeningradV: טֹוב אַחֲרִית דָּבָר מֵרֵאשִׁיתֹו טֹוב אֶרֶךְ־רוּחַ מִגְּבַהּ־רוּחַ׃
Towb Aaharijt daabaar mereAxxijtow Towb Aaeraek-rwha migbaH-rwha׃
Luther: Das Ende eines Dinges ist besser denn sein Anfang. Ein geduldiger Geist ist besser denn ein hoher Geist.
Elberfelder: Besser das Ende einer Sache als ihr Anfang; besser der Langmütige als der Hochmütige.
Schlachter: Besser ist der Ausgang einer Sache als ihr Anfang, besser ein Langmütiger als ein Hochmütiger.
Septuaginta: μὴ σπεύσῃς ἐν πνεύματί σου τοῦ θυμοῦσθαι ὅτι θυμὸς ἐν κόλπῳ ἀφρόνων ἀναπαύσεται
meh speysehs en pneymati soy toy thymoysthai oti thymos en kolpoh aphronohn anapaysetai
HeLeningradoV: אל־תבהל ברוחך לכעוס כי כעס בחיק כסילים ינוח׃
Al-tbHl brwhk lkOws kj kOs bhjq ksjljm jnwh׃
HeLeningradV: אַל־תְּבַהֵל בְּרוּחֲךָ לִכְעֹוס כִּי כַעַס בְּחֵיק כְּסִילִים יָנוּחַ׃
Aal-tbaHel brwhakaa likOows kij kaOas bhejq ksijlijm jaanwha׃
Luther: Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.
Elberfelder: Sei nicht vorschnell in deinem Geiste zum Unwillen, denn der Unwille ruht im Busen der Toren.
Schlachter: Laß dich nicht schnell zum Zorn und Ärger reizen; denn der Ärger wohnt im Busen der Toren.
Septuaginta: ἐὰν πνεῦμα τοῦ ἐξουσιάζοντος ἀναβῇ ἐπὶ σέ τόπον σου μὴ ἀφῇς ὅτι ἴαμα καταπαύσει ἁμαρτίας μεγάλας
ean pneyma toy exoysiazontos anabeh epi se topon soy meh aphehs oti iama katapaysei amartias megalas
HeLeningradoV: אם־רוח המושל תעלה עליך מקומך אל־תנח כי מרפא יניח חטאים גדולים׃
Am-rwh Hmwxl tOlH Oljk mqwmk Al-tnh kj mrpA jnjh hTAjm gdwljm׃
HeLeningradV: אִם־רוּחַ הַמֹּושֵׁל תַּעֲלֶה עָלֶיךָ מְקֹומְךָ אַל־תַּנַּח כִּי מַרְפֵּא יַנִּיחַ חֲטָאִים גְּדֹולִים׃
Aim-rwha Hamowxxel taOalaeH Oaalaejkaa mqowmkaa Aal-tanah kij marpeA janijha haTaaAijm gdowlijm׃
Luther: Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt großes Unglück.
Elberfelder: Wenn der Zorn des Herrschers wider dich aufsteigt, so verlaß deine Stelle nicht; denn Gelassenheit verhindert große Sünden. -
Schlachter: Wenn der Zorn des Herrschers gegen dich entbrennt, so verlaße deinen Posten nicht; denn Gelassenheit verhütet große Sünden.
Septuaginta: καὶ ταραχθήσεται τὸ πνεῦμα τῶν αἰγυπτίων ἐν αὐτοῖς καὶ τὴν βουλὴν αὐτῶν διασκεδάσω καὶ ἐπερωτήσουσιν τοὺς θεοὺς αὐτῶν καὶ τὰ ἀγάλματα αὐτῶν καὶ τοὺς ἐκ τῆς γῆς φωνοῦντας καὶ τοὺς ἐγγαστριμύθους
kai tarachthehsetai to pneyma tohn aigyptiohn en aytois kai tehn boylehn aytohn diaskedasoh kai eperohtehsoysin toys theoys aytohn kai ta agalmata aytohn kai toys ek tehs gehs phohnoyntas kai toys eggastrimythoys
HeLeningradoV: ונבקה רוח־מצרים בקרבו ועצתו אבלע ודרשו אל־האלילים ואל־האטים ואל־האבות ואל־הידענים׃
wnbqH rwh-mcrjm bqrbw wOctw AblO wdrxw Al-HAljljm wAl-HATjm wAl-HAbwt wAl-HjdOnjm׃
HeLeningradV: וְנָבְקָה רוּחַ־מִצְרַיִם בְּקִרְבֹּו וַעֲצָתֹו אֲבַלֵּעַ וְדָרְשׁוּ אֶל־הָאֱלִילִים וְאֶל־הָאִטִּים וְאֶל־הָאֹבֹות וְאֶל־הַיִּדְּעֹנִים׃
wnaabqaaH rwha-micrajim bqirbow waOacaatow AabaleOa wdaarxxw Aael-HaaAaelijlijm wAael-HaaAiTijm wAael-HaaAobowt wAael-HajidOonijm׃
Luther: Und der Mut soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter.
Elberfelder: Und der Geist Ägyptens wird vergehen in seinem Innern, und ich will seinen Ratschlag zunichte machen: und sie werden die Götzen und die Beschwörer und die Zauberer und die Wahrsager befragen.
Schlachter: Und der Geist wird den Ägyptern ausgehen in ihrem Innern, und ich will ihren Rat zunichte machen; alsdann werden sie die Götzen, die Zauberer, die Totenbeschwörer und die Wahrsager befragen.
Septuaginta: νῦν ὄψεσθε νῦν αἰσθηθήσεσθε ματαία ἔσται ἡ ἰσχὺς τοῦ πνεύματος ὑμῶν πῦρ ὑμᾶς κατέδεται
nyn opsesthe nyn aisthehthehsesthe mataia estai eh ischys toy pneymatos ymohn pyr ymas katedetai
HeLeningradoV: תהרו חשש תלדו קש רוחכם אש תאכלכם׃
tHrw hxx tldw qx rwhkm Ax tAklkm׃
HeLeningradV: תַּהֲרוּ חֲשַׁשׁ תֵּלְדוּ קַשׁ רוּחֲכֶם אֵשׁ תֹּאכַלְכֶם׃
taHarw haxxaxx teldw qaxx rwhakaem Aexx toAkalkaem׃
Luther: Mit Stroh gehet ihr schwanger, Stoppeln gebäret ihr; Feuer wird euch mit eurem Mut verzehren.
Elberfelder: Ihr gehet schwanger mit Heu, Stoppeln werdet ihr gebären; euer Schnauben ist ein Feuer, das euch verzehren wird.
Schlachter: Ihr werdet Stoppeln empfangen und Stroh gebären; ihr blaset ein Feuer an, das euch selbst verzehrt!
Septuaginta: δοθῆναι τοῖς πενθοῦσιν σιων δόξαν ἀντὶ σποδοῦ ἄλειμμα εὐφροσύνης τοῖς πενθοῦσιν καταστολὴν δόξης ἀντὶ πνεύματος ἀκηδίας καὶ κληθήσονται γενεαὶ δικαιοσύνης φύτευμα κυρίου εἰς δόξαν
dothehnai tois penthoysin siohn doxan anti spodoy aleimma eyphrosynehs tois penthoysin katastolehn doxehs anti pneymatos akehdias kai klehthehsontai geneai dikaiosynehs phyteyma kyrioy eis doxan
HeLeningradoV: לשום ׀ לאבלי ציון לתת להם פאר תחת אפר שמן ששון תחת אבל מעטה תהלה תחת רוח כהה וקרא להם אילי הצדק מטע יהוה להתפאר׃
lxwm lAblj cjwn ltt lHm pAr tht Apr xmn xxwn tht Abl mOTH tHlH tht rwh kHH wqrA lHm Ajlj Hcdq mTO jHwH lHtpAr׃
HeLeningradV: לָשׂוּם ׀ לַאֲבֵלֵי צִיֹּון לָתֵת לָהֶם פְּאֵר תַּחַת אֵפֶר שֶׁמֶן שָׂשֹׂון תַּחַת אֵבֶל מַעֲטֵה תְהִלָּה תַּחַת רוּחַ כֵּהָה וְקֹרָא לָהֶם אֵילֵי הַצֶּדֶק מַטַּע יְהוָה לְהִתְפָּאֵר׃
laaxwm laAabelej cijown laatet laaHaem pAer tahat Aepaer xxaemaen xaaxown tahat Aebael maOaTeH tHilaaH tahat rwha keHaaH wqoraaA laaHaem Aejlej Hacaedaeq maTaO jHwaaH lHitpaaAer׃
Luther: zu schaffen den Traurigen zu Zion, daß ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, daß sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise.
Elberfelder: um den Trauernden Zions aufzusetzen und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes; damit sie genannt werden Terebinthen der Gerechtigkeit, eine Pflanzung Jehovas, zu seiner Verherrlichung.
Schlachter: zu achten auf die Traurigen in Zion, daß ich ihnen Schmuck für Asche, Freudenöl statt Traurigkeit und Feierkleider statt eines betrübten Geistes gebe, daß sie genannt werden «Eichen der Gerechtigkeit», eine «Pflanzung des HERRN» zu seinem Ruhm.
Septuaginta: ἐγὼ παραδώσω ὑμᾶς εἰς μάχαιραν πάντες ἐν σφαγῇ πεσεῖσθε ὅτι ἐκάλεσα ὑμᾶς καὶ οὐχ ὑπηκούσατε ἐλάλησα καὶ παρηκούσατε καὶ ἐποιήσατε τὸ πονηρὸν ἐναντίον ἐμοῦ καὶ ἃ οὐκ ἐβουλόμην ἐξελέξασθε
egoh paradohsoh ymas eis machairan pantes en sphageh peseisthe oti ekalesa ymas kai oych ypehkoysate elalehsa kai parehkoysate kai epoiehsate to ponehron enantion emoy kai a oyk eboylomehn exelexasthe
HeLeningradoV: ומניתי אתכם לחרב וכלכם לטבח תכרעו יען קראתי ולא עניתם דברתי ולא שמעתם ותעשו הרע בעיני ובאשר לא־חפצתי בחרתם׃ פ
wmnjtj Atkm lhrb wklkm lTbh tkrOw jOn qrAtj wlA Onjtm dbrtj wlA xmOtm wtOxw HrO bOjnj wbAxr lA-hpctj bhrtm׃ p
HeLeningradV: וּמָנִיתִי אֶתְכֶם לַחֶרֶב וְכֻלְּכֶם לַטֶּבַח תִּכְרָעוּ יַעַן קָרָאתִי וְלֹא עֲנִיתֶם דִּבַּרְתִּי וְלֹא שְׁמַעְתֶּם וַתַּעֲשׂוּ הָרַע בְּעֵינַי וּבַאֲשֶׁר לֹא־חָפַצְתִּי בְּחַרְתֶּם׃ פ
wmaanijtij Aaetkaem lahaeraeb wkulkaem laTaebah tikraaOw jaOan qaaraaAtij wloA Oanijtaem dibartij wloA xxmaOtaem wataOaxw HaaraO bOejnaj wbaAaxxaer loA-haapactij bhartaem׃ p
Luther: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, daß ihr euch alle bücken müßt zur Schlachtung, darum daß ich rief, und ihr antwortetet nicht, daß ich redete, und ihr hörtet nicht, sonder tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.
Elberfelder: Ich habe euch dem Schwerte bestimmt, und ihr alle werdet zur Schlachtung niedersinken; weil ich gerufen, und ihr nicht geantwortet habt, geredet, und ihr nicht gehört habt, sondern getan, was böse ist in meinen Augen, und das erwählet, woran ich kein Gefallen habe.
Schlachter: über euch will ich das Schwert verhängen, daß ihr alle zur Schlachtung hinknien müßt! Denn als ich rief, antwortetet ihr nicht; als ich redete, wolltet ihr nicht hören; sondern ihr tatet, was in meinen Augen böse ist, und erwähltet, was mir nicht gefiel.
Septuaginta: καὶ ἐν ταῖς ἀπαρχαῖς τῶν δομάτων ὑμῶν ἐν τοῖς ἀφορισμοῖς ὑμεῖς μιαίνεσθε ἐν πᾶσιν τοῖς ἐνθυμήμασιν ὑμῶν ἕως τῆς σήμερον ἡμέρας καὶ ἐγὼ ἀποκριθῶ ὑμῖν οἶκος τοῦ ισραηλ ζῶ ἐγώ λέγει κύριος εἰ ἀποκριθήσομαι ὑμῖν καὶ εἰ ἀναβήσεται ἐπὶ τὸ πνεῦμα ὑμῶν τοῦτο
kai en tais aparchais tohn domatohn ymohn en tois aphorismois ymeis miainesthe en pasin tois enthymehmasin ymohn eohs tehs sehmeron ehmeras kai egoh apokrithoh ymin oikos toy israehl zoh egoh legei kyrios ei apokrithehsomai ymin kai ei anabehsetai epi to pneyma ymohn toyto
HeLeningradoV: ובשאת מתנתיכם בהעביר בניכם באש אתם נטמאים לכל־גלוליכם עד־היום ואני אדרש לכם בית ישראל חי־אני נאם אדני יהוה אם־אדרש לכם׃
wbxAt mtntjkm bHObjr bnjkm bAx Atm nTmAjm lkl-glwljkm Od-Hjwm wAnj Adrx lkm bjt jxrAl hj-Anj nAm Adnj jHwH Am-Adrx lkm׃
HeLeningradV: וּבִשְׂאֵת מַתְּנֹתֵיכֶם בְּהַעֲבִיר בְּנֵיכֶם בָּאֵשׁ אַתֶּם נִטְמְאִים לְכָל־גִּלּוּלֵיכֶם עַד־הַיֹּום וַאֲנִי אִדָּרֵשׁ לָכֶם בֵּית יִשְׂרָאֵל חַי־אָנִי נְאֻם אֲדֹנָי יְהוִה אִם־אִדָּרֵשׁ לָכֶם׃
wbixAet matnotejkaem bHaOabijr bnejkaem baaAexx Aataem niTmAijm lkaal-gilwlejkaem Oad-Hajowm waAanij Aidaarexx laakaem bejt jixraaAel haj-Aaanij nAum Aadonaaj jHwiH Aim-Aidaarexx laakaem׃
Luther: und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen laßt, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, ich will von euch ungefragt sein.
Elberfelder: und ihr verunreiniget euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch das Darbringen eurer Gaben, indem ihr eure Kinder durch das Feuer gehen lasset! Und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ich mich von euch befragen lasse!
Schlachter: Ja, durch die Darbringung eurer Gaben, dadurch, daß ihr eure Kinder durchs Feuer gehen lasset, verunreinigt ihr euch an allen euren Götzen bis auf diesen Tag; und ich sollte mich gleichwohl von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will von euch nicht befragt sein!
Septuaginta: καὶ ἔσται ἐὰν εἴπωσιν πρὸς σέ ἕνεκα τίνος σὺ στενάζεις καὶ ἐρεῖς ἐπὶ τῇ ἀγγελίᾳ διότι ἔρχεται καὶ θραυσθήσεται πᾶσα καρδία καὶ πᾶσαι χεῖρες παραλυθήσονται καὶ ἐκψύξει πᾶσα σὰρξ καὶ πᾶν πνεῦμα καὶ πάντες μηροὶ μολυνθήσονται ὑγρασίᾳ ἰδοὺ ἔρχεται καὶ ἔσται λέγει κύριος κύριος
kai estai ean eipohsin pros se eneka tinos sy stenazeis kai ereis epi teh aggelia dioti erchetai kai thraysthehsetai pasa kardia kai pasai cheires paralythehsontai kai ekpsyxei pasa sarx kai pan pneyma kai pantes mehroi molynthehsontai ygrasia idoy erchetai kai estai legei kyrios kyrios
HeLeningradoV: והיה כי־יאמרו אליך על־מה אתה נאנח ואמרת אל־שמועה כי־באה ונמס כל־לב ורפו כל־ידים וכהתה כל־רוח וכל־ברכים תלכנה מים הנה באה ונהיתה נאם אדני יהוה׃ פ
wHjH kj-jAmrw Aljk Ol-mH AtH nAnh wAmrt Al-xmwOH kj-bAH wnms kl-lb wrpw kl-jdjm wkHtH kl-rwh wkl-brkjm tlknH mjm HnH bAH wnHjtH nAm Adnj jHwH׃ p
HeLeningradV: וְהָיָה כִּי־יֹאמְרוּ אֵלֶיךָ עַל־מָה אַתָּה נֶאֱנָח וְאָמַרְתָּ אֶל־שְׁמוּעָה כִי־בָאָה וְנָמֵס כָּל־לֵב וְרָפוּ כָל־יָדַיִם וְכִהֲתָה כָל־רוּחַ וְכָל־בִּרְכַּיִם תֵּלַכְנָה מַּיִם הִנֵּה בָאָה וְנִהְיָתָה נְאֻם אֲדֹנָי יְהוִה׃ פ
wHaajaaH kij-joAmrw Aelaejkaa Oal-maaH AataaH naeAaenaah wAaamartaa Aael-xxmwOaaH kij-baaAaaH wnaames kaal-leb wraapw kaal-jaadajim wkiHataaH kaal-rwha wkaal-birkajim telaknaaH majim HineH baaAaaH wniHjaataaH nAum Aadonaaj jHwiH׃ p
Luther: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiß stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR.
Elberfelder: (H21:12) Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sprechen: Warum seufzest du? so sollst du sprechen: Wegen des kommenden Gerüchtes; und jedes Herz wird zerschmelzen, und alle Hände werden erschlaffen, und jeder Geist wird verzagen, und alle Knie werden zerfließen wie Wasser; siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, Jehova.
Schlachter: (H21-12) Und wenn sie dich fragen werden: «Warum seufzest du?» so sprich: Über eine Kunde! Wenn die eintrifft, so werden alle Herzen verzagen, alle Hände sinken, aller Mut schwinden und alle Knie wie Wasser vergehen. Siehe, es wird kommen und geschehen, spricht Gott, der HERR!
Septuaginta: καὶ ἐγὼ κατελείφθην μόνος καὶ εἶδον τὴν ὅρασιν τὴν μεγάλην ταύτην καὶ οὐκ ἐγκατελείφθη ἐν ἐμοὶ ἰσχύς καὶ ἰδοὺ πνεῦμα ἐπεστράφη ἐπ' ἐμὲ εἰς φθοράν καὶ οὐ κατίσχυσα
kai egoh kateleiphthehn monos kai eidon tehn orasin tehn megalehn taytehn kai oyk egkateleiphtheh en emoi ischys kai idoy pneyma epestrapheh ep' eme eis phthoran kai oy katischysa
HeLeningradoV: ואני נשארתי לבדי ואראה את־המראה הגדלה הזאת ולא נשאר־בי כח והודי נהפך עלי למשחית ולא עצרתי כח׃
wAnj nxArtj lbdj wArAH At-HmrAH HgdlH HzAt wlA nxAr-bj kh wHwdj nHpk Olj lmxhjt wlA Ocrtj kh׃
HeLeningradV: וַאֲנִי נִשְׁאַרְתִּי לְבַדִּי וָאֶרְאֶה אֶת־הַמַּרְאָה הַגְּדֹלָה הַזֹּאת וְלֹא נִשְׁאַר־בִּי כֹּח וְהֹודִי נֶהְפַּךְ עָלַי לְמַשְׁחִית וְלֹא עָצַרְתִּי כֹּחַ׃
waAanij nixxAartij lbadij waaAaerAaeH Aaet-HamarAaaH HagdolaaH HazoAt wloA nixxAar-bij koh wHowdij naeHpak Oaalaj lmaxxhijt wloA Oaacartij koha׃
Luther: Und ich blieb allein und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr entstellt und hatte keine Kraft mehr.
Elberfelder: Und ich blieb allein übrig und sah dieses große Gesicht; und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.
Schlachter: Und ich blieb allein zurück und sah diese große Erscheinung. Es blieb aber keine Kraft in mir, und mein Aussehen ward sehr schlecht, und ich behielt keine Kraft.
Septuaginta: τότε μεταβαλεῖ τὸ πνεῦμα καὶ διελεύσεται καὶ ἐξιλάσεται αὕτη ἡ ἰσχὺς τῷ θεῷ μου
tote metabalei to pneyma kai dieleysetai kai exilasetai ayteh eh ischys toh theoh moy
HeLeningradoV: אז חלף רוח ויעבר ואשם זו כחו לאלהו׃
Az hlp rwh wjObr wAxm zw khw lAlHw׃
HeLeningradV: אָז חָלַף רוּחַ וַיַּעֲבֹר וְאָשֵׁם זוּ כֹחֹו לֵאלֹהֹו׃
Aaaz haalap rwha wajaOabor wAaaxxem zw kohow leAloHow׃
Luther: Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muß ihre Macht ihr Gott sein.
Elberfelder: Dann fährt es daher wie der Wind, und zieht weiter und verschuldet sich: diese seine Kraft ist sein Gott!
Schlachter: Dann gewinnt es neuen Mut, geht zu weit und versündigt sich; denn diese seine Kraft macht es zu seinem Gott.
Septuaginta: οἱ προφῆται αὐτῆς πνευματοφόροι ἄνδρες καταφρονηταί οἱ ἱερεῖς αὐτῆς βεβηλοῦσιν τὰ ἅγια καὶ ἀσεβοῦσιν νόμον
oi prophehtai aytehs pneymatophoroi andres kataphronehtai oi iereis aytehs bebehloysin ta agia kai aseboysin nomon
HeLeningradoV: נביאיה פחזים אנשי בגדות כהניה חללו־קדש חמסו תורה׃
nbjAjH phzjm Anxj bgdwt kHnjH hllw-qdx hmsw twrH׃
HeLeningradV: נְבִיאֶיהָ פֹּחֲזִים אַנְשֵׁי בֹּגְדֹות כֹּהֲנֶיהָ חִלְּלוּ־קֹדֶשׁ חָמְסוּ תֹּורָה׃
nbijAaejHaa pohazijm Aanxxej bogdowt koHanaejHaa hillw-qodaexx haamsw towraaH׃
Luther: Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter; ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich.
Elberfelder: Ihre Propheten sind Prahler, treulose Männer; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetze Gewalt an.
Schlachter: Ihre Propheten sind leichtfertige, unzuverlässige Menschen; ihre Priester entweihen das Heiligtum, mißbrauchen das Gesetz.
Septuaginta: ἐγὼ δὲ ἰδοὺ ἐπάγω τὸν κατακλυσμὸν ὕδωρ ἐπὶ τὴν γῆν καταφθεῖραι πᾶσαν σάρκα ἐν ᾗ ἐστιν πνεῦμα ζωῆς ὑποκάτω τοῦ οὐρανοῦ καὶ ὅσα ἐὰν ᾖ ἐπὶ τῆς γῆς τελευτήσει
egoh de idoy epagoh ton kataklysmon ydohr epi tehn gehn kataphtheirai pasan sarka en eh estin pneyma zohehs ypokatoh toy oyranoy kai osa ean eh epi tehs gehs teleytehsei
HeLeningradoV: ואני הנני מביא את־המבול מים על־הארץ לשחת כל־בשר אשר־בו רוח חיים מתחת השמים כל אשר־בארץ יגוע׃
wAnj Hnnj mbjA At-Hmbwl mjm Ol-HArc lxht kl-bxr Axr-bw rwh hjjm mtht Hxmjm kl Axr-bArc jgwO׃
HeLeningradV: וַאֲנִי הִנְנִי מֵבִיא אֶת־הַמַּבּוּל מַיִם עַל־הָאָרֶץ לְשַׁחֵת כָּל־בָּשָׂר אֲשֶׁר־בֹּו רוּחַ חַיִּים מִתַּחַת הַשָּׁמָיִם כֹּל אֲשֶׁר־בָּאָרֶץ יִגְוָע׃
waAanij Hinnij mebijA Aaet-Hamabwl majim Oal-HaaAaaraec lxxahet kaal-baaxaar Aaxxaer-bow rwha hajijm mitahat Haxxaamaajim kol Aaxxaer-baaAaaraec jigwaaO׃
Luther: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Elberfelder: Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in welchem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.
Schlachter: Denn siehe, ich will eine Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das lebendigen Odem in sich hat, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Septuaginta: εἰσῆλθον πρὸς νωε εἰς τὴν κιβωτόν δύο δύο ἀπὸ πάσης σαρκός ἐν ᾧ ἐστιν πνεῦμα ζωῆς
eisehlthon pros nohe eis tehn kibohton dyo dyo apo pasehs sarkos en oh estin pneyma zohehs
HeLeningradoV: ויבאו אל־נח אל־התבה שנים שנים מכל־הבשר אשר־בו רוח חיים׃
wjbAw Al-nh Al-HtbH xnjm xnjm mkl-Hbxr Axr-bw rwh hjjm׃
HeLeningradV: וַיָּבֹאוּ אֶל־נֹחַ אֶל־הַתֵּבָה שְׁנַיִם שְׁנַיִם מִכָּל־הַבָּשָׂר אֲשֶׁר־בֹּו רוּחַ חַיִּים׃
wajaaboAw Aael-noha Aael-HatebaaH xxnajim xxnajim mikaal-Habaaxaar Aaxxaer-bow rwha hajijm׃
Luther: das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war.
Elberfelder: Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleische, in welchem ein Hauch des Lebens war.
Schlachter: die kamen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das lebendigen Odem in sich hatte.
Septuaginta: καὶ διδόασιν αὐτῷ κλάσμα παλάθης καὶ ἔφαγεν καὶ κατέστη τὸ πνεῦμα αὐτοῦ ἐν αὐτῷ ὅτι οὐ βεβρώκει ἄρτον καὶ οὐ πεπώκει ὕδωρ τρεῖς ἡμέρας καὶ τρεῖς νύκτας
kai didoasin aytoh klasma palathehs kai ephagen kai katesteh to pneyma aytoy en aytoh oti oy bebrohkei arton kai oy pepohkei ydohr treis ehmeras kai treis nyktas
HeLeningradoV: ויתנו־לו פלח דבלה ושני צמקים ויאכל ותשב רוחו אליו כי לא־אכל לחם ולא־שתה מים שלשה ימים ושלשה לילות׃ ס
wjtnw-lw plh dblH wxnj cmqjm wjAkl wtxb rwhw Aljw kj lA-Akl lhm wlA-xtH mjm xlxH jmjm wxlxH ljlwt׃ s
HeLeningradV: וַיִּתְּנוּ־לֹו פֶלַח דְּבֵלָה וּשְׁנֵי צִמֻּקִים וַיֹּאכַל וַתָּשָׁב רוּחֹו אֵלָיו כִּי לֹא־אָכַל לֶחֶם וְלֹא־שָׁתָה מַיִם שְׁלֹשָׁה יָמִים וּשְׁלֹשָׁה לֵילֹות׃ ס
wajitnw-low paelah dbelaaH wxxnej cimuqijm wajoAkal wataaxxaab rwhow Aelaajw kij loA-Aaakal laehaem wloA-xxaataaH majim xxloxxaaH jaamijm wxxloxxaaH lejlowt׃ s
Luther: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
Elberfelder: und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er aß; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
Schlachter: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
Septuaginta: ἀπαλλάξεις ἀπὸ πνεύματός μου τὴν ψυχήν μου ἀπὸ δὲ θανάτου τὰ ὀστᾶ μου
apallaxeis apo pneymatos moy tehn psychehn moy apo de thanatoy ta osta moy
HeLeningradoV: ותבחר מחנק נפשי מות מעצמותי׃
wtbhr mhnq npxj mwt mOcmwtj׃
HeLeningradV: וַתִּבְחַר מַחֲנָק נַפְשִׁי מָוֶת מֵעַצְמֹותָי׃
watibhar mahanaaq napxxij maawaet meOacmowtaaj׃
Luther: daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.
Elberfelder: so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine.
Schlachter: so daß meine Seele Erwürgung vorzöge und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.
Septuaginta: ἦ ὡς φύλλον κινούμενον ὑπὸ ἀνέμου εὐλαβηθήσῃ ἢ ὡς χόρτῳ φερομένῳ ὑπὸ πνεύματος ἀντίκεισαί μοι
eh ohs phyllon kinoymenon ypo anemoy eylabehthehseh eh ohs chortoh pheromenoh ypo pneymatos antikeisai moi
HeLeningradoV: העלה נדף תערוץ ואת־קש יבש תרדף׃
HOlH ndp tOrwc wAt-qx jbx trdp׃
HeLeningradV: הֶעָלֶה נִדָּף תַּעֲרֹוץ וְאֶת־קַשׁ יָבֵשׁ תִּרְדֹּף׃
HaeOaalaeH nidaap taOarowc wAaet-qaxx jaabexx tirdop׃
Luther: Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
Elberfelder: Willst du ein verwehtes Blatt hinwegschrecken, und die dürre Stoppel verfolgen?
Schlachter: Verscheuchst du ein verwehtes Blatt und verfolgst einen dürren Halm?
Septuaginta: εἰ γὰρ βούλοιτο συνέχειν καὶ τὸ πνεῦμα παρ' αὐτῷ κατασχεῖν
ei gar boyloito synechein kai to pneyma par' aytoh kataschein
HeLeningradoV: אם־ישים אליו לבו רוחו ונשמתו אליו יאסף׃
Am-jxjm Aljw lbw rwhw wnxmtw Aljw jAsp׃
HeLeningradV: אִם־יָשִׂים אֵלָיו לִבֹּו רוּחֹו וְנִשְׁמָתֹו אֵלָיו יֶאֱסֹף׃
Aim-jaaxijm Aelaajw libow rwhow wnixxmaatow Aelaajw jaeAaesop׃
Luther: So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
Elberfelder: Wenn er sein Herz nur auf sich selbst richtete, seinen Geist und seinen Odem an sich zurückzöge,
Schlachter: Wenn er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zu sich nähme,
Septuaginta: εἶπα οὐκέτι μὴ ἴδω τὸ σωτήριον τοῦ θεοῦ ἐπὶ τῆς γῆς οὐκέτι μὴ ἴδω ἄνθρωπον
ἐκ τῆς συγγενείας μου κατέλιπον τὸ λοιπὸν τῆς ζωῆς μου ἐξῆλθεν καὶ ἀπῆλθεν ἀπ' ἐμοῦ ὥσπερ ὁ καταλύων σκηνὴν πήξας τὸ πνεῦμά μου παρ' ἐμοὶ ἐγένετο ὡς ἱστὸς ἐρίθου ἐγγιζούσης ἐκτεμεῖν ἐν τῇ ἡμέρᾳ ἐκείνῃ παρεδόθην
εἶπα οὐκέτι μὴ ἴδω τὸ σωτήριον τοῦ θεοῦ ἐπὶ τῆς γῆς οὐκέτι μὴ ἴδω ἄνθρωπον
ἐκ τῆς συγγενείας μου κατέλιπον τὸ λοιπὸν τῆς ζωῆς μου ἐξῆλθεν καὶ ἀπῆλθεν ἀπ' ἐμοῦ ὥσπερ ὁ καταλύων σκηνὴν πήξας τὸ πνεῦμά μου παρ' ἐμοὶ ἐγένετο ὡς ἱστὸς ἐρίθου ἐγγιζούσης ἐκτεμεῖν ἐν τῇ ἡμέρᾳ ἐκείνῃ παρεδόθην
eipa oyketi meh idoh to sohtehrion toy theoy epi tehs gehs oyketi meh idoh anthrohpon
ek tehs syggeneias moy katelipon to loipon tehs zohehs moy exehlthen kai apehlthen ap' emoy ohsper o katalyohn skehnehn pehxas to pneyma moy par' emoi egeneto ohs istos erithoy eggizoysehs ektemein en teh ehmera ekeineh paredothehn
eipa oyketi meh idoh to sohtehrion toy theoy epi tehs gehs oyketi meh idoh anthrohpon
ek tehs syggeneias moy katelipon to loipon tehs zohehs moy exehlthen kai apehlthen ap' emoy ohsper o katalyohn skehnehn pehxas to pneyma moy par' emoi egeneto ohs istos erithoy eggizoysehs ektemein en teh ehmera ekeineh paredothehn
HeLeningradoV: אמרתי לא־אראה יה יה בארץ החיים לא־אביט אדם עוד עם־יושבי חדל׃
... אמרתי לא־אראה יה יה בארץ החיים לא־אביט אדם עוד עם־יושבי חדל׃
Amrtj lA-ArAH jH jH bArc Hhjjm lA-AbjT Adm Owd Om-jwxbj hdl׃
... Amrtj lA-ArAH jH jH bArc Hhjjm lA-AbjT Adm Owd Om-jwxbj hdl׃
HeLeningradV: אָמַרְתִּי לֹא־אֶרְאֶה יָהּ יָהּ בְּאֶרֶץ הַחַיִּים לֹא־אַבִּיט אָדָם עֹוד עִם־יֹושְׁבֵי חָדֶל׃
... אָמַרְתִּי לֹא־אֶרְאֶה יָהּ יָהּ בְּאֶרֶץ הַחַיִּים לֹא־אַבִּיט אָדָם עֹוד עִם־יֹושְׁבֵי חָדֶל׃
Aaamartij loA-AaerAaeH jaaH jaaH bAaeraec Hahajijm loA-AabijT Aaadaam Oowd Oim-jowxxbej haadael׃
... Aaamartij loA-AaerAaeH jaaH jaaH bAaeraec Hahajijm loA-AabijT Aaadaam Oowd Oim-jowxxbej haadael׃
Luther: Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben. ... Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.
Elberfelder: Ich sprach: Ich werde Jehova nicht sehen, Jehova im Lande der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches. ... Ich sprach: Ich werde Jehova nicht sehen, Jehova im Lande der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.
Schlachter: Ich sprach: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen, den HERRN im Lande der Lebendigen; dort, wo die Abgeschiedenen wohnen, werde ich keinen Menschen mehr erblicken. ... Ich sprach: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen, den HERRN im Lande der Lebendigen; dort, wo die Abgeschiedenen wohnen, werde ich keinen Menschen mehr erblicken.
Septuaginta: καὶ διὰ πνεύματος τοῦ θυμοῦ σου διέστη τὸ ὕδωρ ἐπάγη ὡσεὶ τεῖχος τὰ ὕδατα ἐπάγη τὰ κύματα ἐν μέσῳ τῆς θαλάσσης
kai dia pneymatos toy thymoy soy diesteh to ydohr epageh ohsei teichos ta ydata epageh ta kymata en mesoh tehs thalassehs
HeLeningradoV: וברוח אפיך נערמו מים נצבו כמו־נד נזלים קפאו תהמת בלב־ים׃
wbrwh Apjk nOrmw mjm ncbw kmw-nd nzljm qpAw tHmt blb-jm׃
HeLeningradV: וּבְרוּחַ אַפֶּיךָ נֶעֶרְמוּ מַיִם נִצְּבוּ כְמֹו־נֵד נֹזְלִים קָפְאוּ תְהֹמֹת בְּלֶב־יָם׃
wbrwha Aapaejkaa naeOaermw majim nicbw kmow-ned nozlijm qaapAw tHomot blaeb-jaam׃
Luther: Durch dein Blasen taten sich die Wasser empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer.
Elberfelder: Und durch den Hauch deiner Nase türmten sich die Wasser, es standen die Strömungen wie ein Damm, es gerannen die Fluten im Herzen des Meeres.
Schlachter: Durch den Hauch deines Zornes türmte das Wasser sich auf; es standen die Wogen wie ein Damm. Die Fluten erstarrten mitten im Meer.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο μετὰ ταῦτα καὶ ἠρρώστησεν ὁ υἱὸς τῆς γυναικὸς τῆς κυρίας τοῦ οἴκου καὶ ἦν ἡ ἀρρωστία αὐτοῦ κραταιὰ σφόδρα ἕως οὗ οὐχ ὑπελείφθη ἐν αὐτῷ πνεῦμα
kai egeneto meta tayta kai ehrrohstehsen o yios tehs gynaikos tehs kyrias toy oikoy kai ehn eh arrohstia aytoy krataia sphodra eohs oy oych ypeleiphtheh en aytoh pneyma
HeLeningradoV: ויהי אחר הדברים האלה חלה בן־האשה בעלת הבית ויהי חליו חזק מאד עד אשר לא־נותרה־בו נשמה׃
wjHj Ahr Hdbrjm HAlH hlH bn-HAxH bOlt Hbjt wjHj hljw hzq mAd Od Axr lA-nwtrH-bw nxmH׃
HeLeningradV: וַיְהִי אַחַר הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה חָלָה בֶּן־הָאִשָּׁה בַּעֲלַת הַבָּיִת וַיְהִי חָלְיֹו חָזָק מְאֹד עַד אֲשֶׁר לֹא־נֹותְרָה־בֹּו נְשָׁמָה׃
wajHij Aahar Hadbaarijm HaaAelaeH haalaaH baen-HaaAixxaaH baOalat Habaajit wajHij haaljow haazaaq mAod Oad Aaxxaer loA-nowtraaH-bow nxxaamaaH׃
Luther: Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.
Elberfelder: Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.
Schlachter: Aber nach diesen Geschichten ward der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit ward so schwer, daß kein Atem mehr in ihm blieb.
Septuaginta: ἀποστρέψαντος δέ σου τὸ πρόσωπον ταραχθήσονται ἀντανελεῖς τὸ πνεῦμα αὐτῶν καὶ ἐκλείψουσιν καὶ εἰς τὸν χοῦν αὐτῶν ἐπιστρέψουσιν
apostrepsantos de soy to prosohpon tarachthehsontai antaneleis to pneyma aytohn kai ekleipsoysin kai eis ton choyn aytohn epistrepsoysin
HeLeningradoV: תסתיר פניך יבהלון תסף רוחם יגועון ואל־עפרם ישובון׃
tstjr pnjk jbHlwn tsp rwhm jgwOwn wAl-Oprm jxwbwn׃
HeLeningradV: תַּסְתִּיר פָּנֶיךָ יִבָּהֵלוּן תֹּסֵף רוּחָם יִגְוָעוּן וְאֶל־עֲפָרָם יְשׁוּבוּן׃
tastijr paanaejkaa jibaaHelwn tosep rwhaam jigwaaOwn wAael-Oapaaraam jxxwbwn׃
Luther: Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Elberfelder: Du verbirgst dein Angesicht: sie erschrecken; du nimmst ihren Odem hinweg: sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staube.
Schlachter: verbirgst du dein Antlitz, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub;
Septuaginta: ἐξαποστελεῖς τὸ πνεῦμά σου καὶ κτισθήσονται καὶ ἀνακαινιεῖς τὸ πρόσωπον τῆς γῆς
exaposteleis to pneyma soy kai ktisthehsontai kai anakainieis to prosohpon tehs gehs
HeLeningradoV: תשלח רוחך יבראון ותחדש פני אדמה׃
txlh rwhk jbrAwn wthdx pnj AdmH׃
HeLeningradV: תְּשַׁלַּח רוּחֲךָ יִבָּרֵאוּן וּתְחַדֵּשׁ פְּנֵי אֲדָמָה׃
txxalah rwhakaa jibaareAwn wthadexx pnej AadaamaaH׃
Luther: Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.
Elberfelder: Du sendest deinen Odem aus: sie werden erschaffen, und du erneuerst die Fläche des Erdbodens.
Schlachter: sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde.
Septuaginta: τὸ στόμα μου ἤνοιξα καὶ εἵλκυσα πνεῦμα ὅτι τὰς ἐντολάς σου ἐπεπόθουν
to stoma moy ehnoixa kai eilkysa pneyma oti tas entolas soy epepothoyn
HeLeningradoV: פי־פערתי ואשאפה כי למצותיך יאבתי׃
pj-pOrtj wAxApH kj lmcwtjk jAbtj׃
HeLeningradV: פִּי־פָעַרְתִּי וָאֶשְׁאָפָה כִּי לְמִצְוֹתֶיךָ יָאָבְתִּי׃
pij-paaOartij waaAaexxAaapaaH kij lmicwotaejkaa jaaAaabtij׃
Luther: Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.
Elberfelder: Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelechzt, denn ich habe verlangt nach deinen Geboten.
Schlachter: Begierig öffne ich meinen Mund; denn mich verlangt nach deinen Befehlen.
Septuaginta: ὦτα ἔχουσιν καὶ οὐκ ἐνωτισθήσονται ῥῖνας ἔχουσιν καὶ οὐκ ὀσφρανθήσονται χεῖρας ἔχουσιν καὶ οὐ ψηλαφήσουσιν πόδας ἔχουσιν καὶ οὐ περιπατήσουσιν οὐ φωνήσουσιν ἐν τῷ λάρυγγι αὐτῶν οὐδὲ γάρ ἐστιν πνεῦμα ἐν τῷ στόματι αὐτῶν
ohta echoysin kai oyk enohtisthehsontai rinas echoysin kai oyk osphranthehsontai cheiras echoysin kai oy psehlaphehsoysin podas echoysin kai oy peripatehsoysin oy phohnehsoysin en toh laryggi aytohn oyde gar estin pneyma en toh stomati aytohn
HeLeningradoV: אזנים להם ולא יאזינו אף אין־יש־רוח בפיהם׃
Aznjm lHm wlA jAzjnw Ap Ajn-jx-rwh bpjHm׃
HeLeningradV: אָזְנַיִם לָהֶם וְלֹא יַאֲזִינוּ אַף אֵין־יֶשׁ־רוּחַ בְּפִיהֶם׃
Aaaznajim laaHaem wloA jaAazijnw Aap Aejn-jaexx-rwha bpijHaem׃
Luther: sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Elberfelder: Ohren haben sie und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Schlachter: Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund!
Septuaginta: εἶπα ἐγὼ ἐν καρδίᾳ μου σὺν τὸν δίκαιον καὶ σὺν τὸν ἀσεβῆ κρινεῖ ὁ θεός ὅτι καιρὸς τῷ παντὶ πράγματι καὶ ἐπὶ παντὶ τῷ ποιήματι
ἐκεῖ εἶπα ἐγὼ ἐν καρδίᾳ μου περὶ λαλιᾶς υἱῶν τοῦ ἀνθρώπου ὅτι διακρινεῖ αὐτοὺς ὁ θεός καὶ τοῦ δεῖξαι ὅτι αὐτοὶ κτήνη εἰσὶν καί γε αὐτοῖς
eipa egoh en kardia moy syn ton dikaion kai syn ton asebeh krinei o theos oti kairos toh panti pragmati kai epi panti toh poiehmati
ekei eipa egoh en kardia moy peri lalias yiohn toy anthrohpoy oti diakrinei aytoys o theos kai toy deixai oti aytoi ktehneh eisin kai ge aytois
HeLeningradoV: אמרתי אני בלבי את־הצדיק ואת־הרשע ישפט האלהים כי־עת לכל־חפץ ועל כל־המעשה שם׃
Amrtj Anj blbj At-Hcdjq wAt-HrxO jxpT HAlHjm kj-Ot lkl-hpc wOl kl-HmOxH xm׃
HeLeningradV: אָמַרְתִּי אֲנִי בְּלִבִּי אֶת־הַצַּדִּיק וְאֶת־הָרָשָׁע יִשְׁפֹּט הָאֱלֹהִים כִּי־עֵת לְכָל־חֵפֶץ וְעַל כָּל־הַמַּעֲשֶׂה שָׁם׃
Aaamartij Aanij blibij Aaet-Hacadijq wAaet-HaaraaxxaaO jixxpoT HaaAaeloHijm kij-Oet lkaal-hepaec wOal kaal-HamaOaxaeH xxaam׃
Luther: Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.
Elberfelder: Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gesetzlosen richten; denn er hat eine Zeit gesetzt für jedes Vornehmen und für jedes Werk.
Schlachter: Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat für jegliches Vorhaben und für jegliches Werk eine Zeit festgesetzt!
Septuaginta: ὅτι συνάντημα υἱῶν τοῦ ἀνθρώπου καὶ συνάντημα τοῦ κτήνους συνάντημα ἓν αὐτοῖς ὡς ὁ θάνατος τούτου οὕτως ὁ θάνατος τούτου καὶ πνεῦμα ἓν τοῖς πᾶσιν καὶ τί ἐπερίσσευσεν ὁ ἄνθρωπος παρὰ τὸ κτῆνος οὐδέν ὅτι τὰ πάντα ματαιότης
oti synantehma yiohn toy anthrohpoy kai synantehma toy ktehnoys synantehma en aytois ohs o thanatos toytoy oytohs o thanatos toytoy kai pneyma en tois pasin kai ti eperisseysen o anthrohpos para to ktehnos oyden oti ta panta mataiotehs
HeLeningradoV: כי מקרה בני־האדם ומקרה הבהמה ומקרה אחד להם כמות זה כן מות זה ורוח אחד לכל ומותר האדם מן־הבהמה אין כי הכל הבל׃
kj mqrH bnj-HAdm wmqrH HbHmH wmqrH Ahd lHm kmwt zH kn mwt zH wrwh Ahd lkl wmwtr HAdm mn-HbHmH Ajn kj Hkl Hbl׃
HeLeningradV: כִּי מִקְרֶה בְנֵי־הָאָדָם וּמִקְרֶה הַבְּהֵמָה וּמִקְרֶה אֶחָד לָהֶם כְּמֹות זֶה כֵּן מֹות זֶה וְרוּחַ אֶחָד לַכֹּל וּמֹותַר הָאָדָם מִן־הַבְּהֵמָה אָיִן כִּי הַכֹּל הָבֶל׃
kij miqraeH bnej-HaaAaadaam wmiqraeH HabHemaaH wmiqraeH Aaehaad laaHaem kmowt zaeH ken mowt zaeH wrwha Aaehaad lakol wmowtar HaaAaadaam min-HabHemaaH Aaajin kij Hakol Haabael׃
Luther: Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel. {~} {~}
Elberfelder: Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick: wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tiere, denn alles ist Eitelkeit.
Schlachter: Denn das Schicksal der Menschenkinder und das Schicksal des Viehs ist ein und dasselbe: die einen sterben so gut wie die andern, und sie haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts vor dem Vieh voraus; denn es ist alles eitel.
Septuaginta: οἱ ταῦροι ὑμῶν καὶ οἱ βόες οἱ ἐργαζόμενοι τὴν γῆν φάγονται ἄχυρα ἀναπεποιημένα ἐν κριθῇ λελικμημένα
oi tayroi ymohn kai oi boes oi ergazomenoi tehn gehn phagontai achyra anapepoiehmena en kritheh lelikmehmena
HeLeningradoV: והאלפים והעירים עבדי האדמה בליל חמיץ יאכלו אשר־זרה ברחת ובמזרה׃
wHAlpjm wHOjrjm Obdj HAdmH bljl hmjc jAklw Axr-zrH brht wbmzrH׃
HeLeningradV: וְהָאֲלָפִים וְהָעֲיָרִים עֹבְדֵי הָאֲדָמָה בְּלִיל חָמִיץ יֹאכֵלוּ אֲשֶׁר־זֹרֶה בָרַחַת וּבַמִּזְרֶה׃
wHaaAalaapijm wHaaOajaarijm Oobdej HaaAadaamaaH blijl haamijc joAkelw Aaxxaer-zoraeH baarahat wbamizraeH׃
Luther: Die Ochsen und Füllen, so den Acker bauen, werden gemengtes Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne.
Elberfelder: und die Ochsen und die Eselsfüllen, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes Futter fressen, welches man mit der Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.
Schlachter: Die Ochsen und Esel, welche das Feld bearbeiten, werden gesalzenes Mengfutter fressen, welches mit der Worfschaufel und Wanne geworfelt ist.
Septuaginta: οὐ γὰρ μὴ σπείρωσιν οὐδὲ μὴ φυτεύσωσιν οὐδὲ μὴ ῥιζωθῇ εἰς τὴν γῆν ἡ ῥίζα αὐτῶν ἔπνευσεν ἐπ' αὐτοὺς καὶ ἐξηράνθησαν καὶ καταιγὶς ὡς φρύγανα ἀναλήμψεται αὐτούς
oy gar meh speirohsin oyde meh phyteysohsin oyde meh rizohtheh eis tehn gehn eh riza aytohn epneysen ep' aytoys kai exehranthehsan kai kataigis ohs phrygana analehmpsetai aytoys
HeLeningradoV: אף בל־נטעו אף בל־זרעו אף בל־שרש בארץ גזעם וגם־נשף בהם ויבשו וסערה כקש תשאם׃ ס
Ap bl-nTOw Ap bl-zrOw Ap bl-xrx bArc gzOm wgm-nxp bHm wjbxw wsOrH kqx txAm׃ s
HeLeningradV: אַף בַּל־נִטָּעוּ אַף בַּל־זֹרָעוּ אַף בַּל־שֹׁרֵשׁ בָּאָרֶץ גִּזְעָם וְגַם־נָשַׁף בָּהֶם וַיִּבָשׁוּ וּסְעָרָה כַּקַּשׁ תִּשָּׂאֵם׃ ס
Aap bal-niTaaOw Aap bal-zoraaOw Aap bal-xxorexx baaAaaraec gizOaam wgam-naaxxap baaHaem wajibaaxxw wsOaaraaH kaqaxx tixaaAem׃ s
Luther: als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.
Elberfelder: Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stock Wurzeln in der Erde getrieben: da bläst er sie schon an, und sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie wie Stoppeln hinweg.
Schlachter: kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesetzt, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, so hauche ich sie an, daß sie verdorren und dahinfahren wie Stoppeln vor dem Sturmwind;
Septuaginta: πνεῦμα προσώπου ἡμῶν χριστὸς κυρίου συνελήμφθη ἐν ταῖς διαφθοραῖς αὐτῶν οὗ εἴπαμεν ἐν τῇ σκιᾷ αὐτοῦ ζησόμεθα ἐν τοῖς ἔθνεσιν
pneyma prosohpoy ehmohn christos kyrioy synelehmphtheh en tais diaphthorais aytohn oy eipamen en teh skia aytoy zehsometha en tois ethnesin
HeLeningradoV: רוח אפינו משיח יהוה נלכד בשחיתותם אשר אמרנו בצלו נחיה בגוים׃ ס
rwh Apjnw mxjh jHwH nlkd bxhjtwtm Axr Amrnw bclw nhjH bgwjm׃ s
HeLeningradV: רוּחַ אַפֵּינוּ מְשִׁיחַ יְהוָה נִלְכַּד בִּשְׁחִיתֹותָם אֲשֶׁר אָמַרְנוּ בְּצִלֹּו נִחְיֶה בַגֹּויִם׃ ס
rwha Aapejnw mxxijha jHwaaH nilkad bixxhijtowtaam Aaxxaer Aaamarnw bcilow nihjaeH bagowjim׃ s
Luther: Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.
Elberfelder: Unser Lebensodem, der Gesalbte Jehovas, wurde in ihren Gruben gefangen, von welchem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.
Schlachter: Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir sagten: «Wir werden in seinem Schatten unter den Heiden leben!»
Septuaginta: ὑπὲρ πάντας ἔχων ἐξουσίαν ἐν τῇ βασιλείᾳ καὶ δανιηλ ἦν ἐνδεδυμένος πορφύραν καὶ μέγας καὶ ἔνδοξος ἔναντι δαρείου τοῦ βασιλέως καθότι ἦν ἔνδοξος καὶ ἐπιστήμων καὶ συνετός καὶ πνεῦμα ἅγιον ἐν αὐτῷ καὶ εὐοδούμενος ἐν ταῖς πραγματείαις τοῦ βασιλέως αἷς ἔπρασσε τότε ὁ βασιλεὺς ἐβουλεύσατο καταστῆσαι τὸν δανιηλ ἐπὶ πάσης τῆς βασιλείας αὐτοῦ καὶ τοὺς δύο ἄνδρας οὓς κατέστησε μετ' αὐτοῦ καὶ σατράπας ἑκατὸν εἴκοσι ἑπτά
yper pantas echohn exoysian en teh basileia kai daniehl ehn endedymenos porphyran kai megas kai endoxos enanti dareioy toy basileohs kathoti ehn endoxos kai epistehmohn kai synetos kai pneyma agion en aytoh kai eyodoymenos en tais pragmateiais toy basileohs ais eprasse tote o basileys eboyleysato katastehsai ton daniehl epi pasehs tehs basileias aytoy kai toys dyo andras oys katestehse met' aytoy kai satrapas ekaton eikosi epta
HeLeningradoV: אדין דניאל דנה הוא מתנצח על־סרכיא ואחשדרפניא כל־קבל די רוח יתירא בה ומלכא עשית להקמותה על־כל־מלכותא׃
Adjn dnjAl dnH HwA mtnch Ol-srkjA wAhxdrpnjA kl-qbl dj rwh jtjrA bH wmlkA Oxjt lHqmwtH Ol-kl-mlkwtA׃
HeLeningradV: אֱדַיִן דָּנִיֵּאל דְּנָה הֲוָא מִתְנַצַּח עַל־סָרְכַיָּא וַאֲחַשְׁדַּרְפְּנַיָּא כָּל־קֳבֵל דִּי רוּחַ יַתִּירָא בֵּהּ וּמַלְכָּא עֲשִׁית לַהֲקָמוּתֵהּ עַל־כָּל־מַלְכוּתָא׃
Aaedajin daanijeAl dnaaH HawaaA mitnacah Oal-saarkajaaA waAahaxxdarpnajaaA kaal-qaabel dij rwha jatijraaA beH wmalkaaA Oaxxijt laHaqaamwteH Oal-kaal-malkwtaaA׃
Luther: Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Elberfelder: (H6:4) Da übertraf dieser Daniel die Vorsteher und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm war; und der König gedachte, ihn über das ganze Königreich zu bestellen.
Schlachter: (H6-4) Da sich nun dieser Daniel vor allen Fürsten und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.
Septuaginta: καὶ πῶς δυνήσεται ὁ παῖς λαλῆσαι μετὰ τοῦ κυρίου αὐτοῦ καὶ ἐγὼ ἠσθένησα καὶ οὐκ ἔστιν ἐν ἐμοὶ ἰσχύς καὶ πνεῦμα οὐ κατελείφθη ἐν ἐμοί
kai pohs dynehsetai o pais lalehsai meta toy kyrioy aytoy kai egoh ehsthenehsa kai oyk estin en emoi ischys kai pneyma oy kateleiphtheh en emoi
HeLeningradoV: והיך יוכל עבד אדני זה לדבר עם־אדני זה ואני מעתה לא־יעמד־בי כח ונשמה לא נשארה־בי׃
wHjk jwkl Obd Adnj zH ldbr Om-Adnj zH wAnj mOtH lA-jOmd-bj kh wnxmH lA nxArH-bj׃
HeLeningradV: וְהֵיךְ יוּכַל עֶבֶד אֲדֹנִי זֶה לְדַבֵּר עִם־אֲדֹנִי זֶה וַאֲנִי מֵעַתָּה לֹא־יַעֲמָד־בִּי כֹחַ וּנְשָׁמָה לֹא נִשְׁאֲרָה־בִי׃
wHejk jwkal Oaebaed Aadonij zaeH ldaber Oim-Aadonij zaeH waAanij meOataaH loA-jaOamaad-bij koha wnxxaamaaH loA nixxAaraaH-bij׃
Luther: und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?
Elberfelder: Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich, von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.
Schlachter: Und wie könnte ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Und nun ist keine Kraft mehr in mir, und der Atem ist mir ausgegangen.
Septuaginta: οὐαὶ ὁ λέγων τῷ ξύλῳ ἔκνηψον ἐξεγέρθητι καὶ τῷ λίθῳ ὑψώθητι καὶ αὐτό ἐστιν φαντασία τοῦτο δέ ἐστιν ἔλασμα χρυσίου καὶ ἀργυρίου καὶ πᾶν πνεῦμα οὐκ ἔστιν ἐν αὐτῷ
oyai o legohn toh xyloh eknehpson exegerthehti kai toh lithoh ypsohthehti kai ayto estin phantasia toyto de estin elasma chrysioy kai argyrioy kai pan pneyma oyk estin en aytoh
HeLeningradoV: הוי אמר לעץ הקיצה עורי לאבן דומם הוא יורה הנה־הוא תפוש זהב וכסף וכל־רוח אין בקרבו׃
Hwj Amr lOc HqjcH Owrj lAbn dwmm HwA jwrH HnH-HwA tpwx zHb wksp wkl-rwh Ajn bqrbw׃
HeLeningradV: הֹוי אֹמֵר לָעֵץ הָקִיצָה עוּרִי לְאֶבֶן דּוּמָם הוּא יֹורֶה הִנֵּה־הוּא תָּפוּשׂ זָהָב וָכֶסֶף וְכָל־רוּחַ אֵין בְּקִרְבֹּו׃
Howj Aomer laaOec HaaqijcaaH Owrij lAaebaen dwmaam HwA jowraeH HineH-HwA taapwx zaaHaab waakaesaep wkaal-rwha Aejn bqirbow׃
Luther: Weh dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Steine: Stehe auf! Wie sollte es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen und ist kein Odem in ihm.
Elberfelder: Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! Zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.
Schlachter: Wehe dem, der zum Holz spricht: «Wache auf!» und zum stummen Stein: «Stehe auf!» Kann er lehren? Siehe, er ist in Gold und Silber gefaßt, und es ist gar kein Geist in ihm!
Septuaginta: καὶ ὤφθησαν ἀφέσεις θαλάσσης καὶ ἀπεκαλύφθη θεμέλια τῆς οἰκουμένης ἐν τῇ ἐπιτιμήσει κυρίου ἀπὸ πνοῆς πνεύματος θυμοῦ αὐτοῦ
kai ohphthehsan apheseis thalassehs kai apekalyphtheh themelia tehs oikoymenehs en teh epitimehsei kyrioy apo pnoehs pneymatos thymoy aytoy
HeLeningradoV: ויראו אפקי ים יגלו מסדות תבל בגערת יהוה מנשמת רוח אפו׃
wjrAw Apqj jm jglw msdwt tbl bgOrt jHwH mnxmt rwh Apw׃
HeLeningradV: וַיֵּרָאוּ אֲפִקֵי יָם יִגָּלוּ מֹסְדֹות תֵּבֵל בְּגַעֲרַת יְהוָה מִנִּשְׁמַת רוּחַ אַפֹּו׃
wajeraaAw Aapiqej jaam jigaalw mosdowt tebel bgaOarat jHwaaH minixxmat rwha Aapow׃
Luther: Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Odem und Schnauben seiner Nase.
Elberfelder: Da wurden gesehen die Betten des Meeres, aufgedeckt die Grundfesten des Erdkreises durch das Schelten Jehovas, vor dem Schnauben des Hauches seiner Nase.
Schlachter: Da sah man die Betten des Meeres, und die Gründe des Erdbodens wurden aufgedeckt von des HERRN Schelten, von dem Schnauben seines grimmigen Zorns!
Septuaginta: ἀπὸ προστάγματος κυρίου ἀπολοῦνται ἀπὸ δὲ πνεύματος ὀργῆς αὐτοῦ ἀφανισθήσονται
apo prostagmatos kyrioy apoloyntai apo de pneymatos orgehs aytoy aphanisthehsontai
HeLeningradoV: מנשמת אלוה יאבדו ומרוח אפו יכלו׃
mnxmt AlwH jAbdw wmrwh Apw jklw׃
HeLeningradV: מִנִּשְׁמַת אֱלֹוהַ יֹאבֵדוּ וּמֵרוּחַ אַפֹּו יִכְלוּ׃
minixxmat AaelowHa joAbedw wmerwha Aapow jiklw׃
Luther: durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
Elberfelder: Durch den Odem Gottes kommen sie um, und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.
Schlachter: Durch Gottes Odem kommen sie um; durch den Hauch seines Zornes werden sie verzehrt.
Septuaginta: ἀλλὰ κρινεῖ ταπεινῷ κρίσιν καὶ ἐλέγξει τοὺς ταπεινοὺς τῆς γῆς καὶ πατάξει γῆν τῷ λόγῳ τοῦ στόματος αὐτοῦ καὶ ἐν πνεύματι διὰ χειλέων ἀνελεῖ ἀσεβῆ
alla krinei tapeinoh krisin kai elegxei toys tapeinoys tehs gehs kai pataxei gehn toh logoh toy stomatos aytoy kai en pneymati dia cheileohn anelei asebeh
HeLeningradoV: ושפט בצדק דלים והוכיח במישור לענוי־ארץ והכה־ארץ בשבט פיו וברוח שפתיו ימית רשע׃
wxpT bcdq dljm wHwkjh bmjxwr lOnwj-Arc wHkH-Arc bxbT pjw wbrwh xptjw jmjt rxO׃
HeLeningradV: וְשָׁפַט בְּצֶדֶק דַּלִּים וְהֹוכִיחַ בְּמִישֹׁור לְעַנְוֵי־אָרֶץ וְהִכָּה־אֶרֶץ בְּשֵׁבֶט פִּיו וּבְרוּחַ שְׂפָתָיו יָמִית רָשָׁע׃
wxxaapaT bcaedaeq dalijm wHowkijha bmijxxowr lOanwej-Aaaraec wHikaaH-Aaeraec bxxebaeT pijw wbrwha xpaataajw jaamijt raaxxaaO׃
Luther: sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Elberfelder: und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit, und den Demütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauche seiner Lippen den Gesetzlosen töten.
Schlachter: sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden im Lande ein unparteiisches Urteil sprechen; er wird die Welt mit dem Stabe seines Mundes schlagen und den Gottlosen mit dem Odem seiner Lippen töten.
Septuaginta: καὶ ἐμνήσθη ὁ θεὸς τοῦ νωε καὶ πάντων τῶν θηρίων καὶ πάντων τῶν κτηνῶν καὶ πάντων τῶν πετεινῶν καὶ πάντων τῶν ἑρπετῶν ὅσα ἦν μετ' αὐτοῦ ἐν τῇ κιβωτῷ καὶ ἐπήγαγεν ὁ θεὸς πνεῦμα ἐπὶ τὴν γῆν καὶ ἐκόπασεν τὸ ὕδωρ
kai emnehstheh o theos toy nohe kai pantohn tohn thehriohn kai pantohn tohn ktehnohn kai pantohn tohn peteinohn kai pantohn tohn erpetohn osa ehn met' aytoy en teh kibohtoh kai epehgagen o theos pneyma epi tehn gehn kai ekopasen to ydohr
HeLeningradoV: ויזכר אלהים את־נח ואת כל־החיה ואת־כל־הבהמה אשר אתו בתבה ויעבר אלהים רוח על־הארץ וישכו המים׃
wjzkr AlHjm At-nh wAt kl-HhjH wAt-kl-HbHmH Axr Atw btbH wjObr AlHjm rwh Ol-HArc wjxkw Hmjm׃
HeLeningradV: וַיִּזְכֹּר אֱלֹהִים אֶת־נֹחַ וְאֵת כָּל־הַחַיָּה וְאֶת־כָּל־הַבְּהֵמָה אֲשֶׁר אִתֹּו בַּתֵּבָה וַיַּעֲבֵר אֱלֹהִים רוּחַ עַל־הָאָרֶץ וַיָּשֹׁכּוּ הַמָּיִם׃
wajizkor AaeloHijm Aaet-noha wAet kaal-HahajaaH wAaet-kaal-HabHemaaH Aaxxaer Aitow batebaaH wajaOaber AaeloHijm rwha Oal-HaaAaaraec wajaaxxokw Hamaajim׃
Luther: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;
Elberfelder: Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.
Schlachter: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, daß die Wasser fielen.
Septuaginta: ἀπέστειλας τὸ πνεῦμά σου ἐκάλυψεν αὐτοὺς θάλασσα ἔδυσαν ὡσεὶ μόλιβος ἐν ὕδατι σφοδρῷ
apesteilas to pneyma soy ekalypsen aytoys thalassa edysan ohsei molibos en ydati sphodroh
HeLeningradoV: נשפת ברוחך כסמו ים צללו כעופרת במים אדירים׃
nxpt brwhk ksmw jm cllw kOwprt bmjm Adjrjm׃
HeLeningradV: נָשַׁפְתָּ בְרוּחֲךָ כִּסָּמֹו יָם צָלֲלוּ כַּעֹופֶרֶת בְּמַיִם אַדִּירִים׃
naaxxaptaa brwhakaa kisaamow jaam caalalw kaOowpaeraet bmajim Aadijrijm׃
Luther: Da ließest du deinen Wind blasen und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.
Elberfelder: Du hauchtest mit deinem Odem, das Meer bedeckte sie; sie sanken unter wie Blei in die gewaltigen Wasser.
Schlachter: Als du aber mit deinem Winde wehtest, da bedeckte sie das Meer, sie versanken wie Blei im mächtigen Wasser.
Septuaginta: καὶ πνεῦμα ἐξῆλθεν παρὰ κυρίου καὶ ἐξεπέρασεν ὀρτυγομήτραν ἀπὸ τῆς θαλάσσης καὶ ἐπέβαλεν ἐπὶ τὴν παρεμβολὴν ὁδὸν ἡμέρας ἐντεῦθεν καὶ ὁδὸν ἡμέρας ἐντεῦθεν κύκλῳ τῆς παρεμβολῆς ὡσεὶ δίπηχυ ἀπὸ τῆς γῆς
kai pneyma exehlthen para kyrioy kai exeperasen ortygomehtran apo tehs thalassehs kai epebalen epi tehn parembolehn odon ehmeras enteythen kai odon ehmeras enteythen kykloh tehs parembolehs ohsei dipehchy apo tehs gehs
HeLeningradoV: ורוח נסע ׀ מאת יהוה ויגז שלוים מן־הים ויטש על־המחנה כדרך יום כה וכדרך יום כה סביבות המחנה וכאמתים על־פני הארץ׃
wrwh nsO mAt jHwH wjgz xlwjm mn-Hjm wjTx Ol-HmhnH kdrk jwm kH wkdrk jwm kH sbjbwt HmhnH wkAmtjm Ol-pnj HArc׃
HeLeningradV: וְרוּחַ נָסַע ׀ מֵאֵת יְהוָה וַיָּגָז שַׂלְוִים מִן־הַיָּם וַיִּטֹּשׁ עַל־הַמַּחֲנֶה כְּדֶרֶךְ יֹום כֹּה וּכְדֶרֶךְ יֹום כֹּה סְבִיבֹות הַמַּחֲנֶה וּכְאַמָּתַיִם עַל־פְּנֵי הָאָרֶץ׃
wrwha naasaO meAet jHwaaH wajaagaaz xalwijm min-Hajaam wajiToxx Oal-HamahanaeH kdaeraek jowm koH wkdaeraek jowm koH sbijbowt HamahanaeH wkAamaatajim Oal-pnej HaaAaaraec׃
Luther: Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.
Elberfelder: Und ein Wind fuhr von Jehova aus und trieb Wachteln vom Meere herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und bei zwei Ellen hoch über der Oberfläche der Erde.
Schlachter: Da fuhr ein Wind aus von dem HERRN und brachte Wachteln vom Meere her und streute sie über das Lager, eine Tagereise weit hier und eine Tagereise weit dort, um das Lager her, bei zwei Ellen hoch über der Erde.
Septuaginta: καὶ εἶπεν τῷ παιδαρίῳ αὑτοῦ ἀνάβηθι καὶ ἐπίβλεψον ὁδὸν τῆς θαλάσσης καὶ ἐπέβλεψεν τὸ παιδάριον καὶ εἶπεν οὐκ ἔστιν οὐθέν καὶ εἶπεν ηλιου καὶ σὺ ἐπίστρεψον ἑπτάκι καὶ ἐπέστρεψεν τὸ παιδάριον ἑπτάκι
kai eipen toh paidarioh aytoy anabehthi kai epiblepson odon tehs thalassehs kai epeblepsen to paidarion kai eipen oyk estin oythen kai eipen ehlioy kai sy epistrepson eptaki kai epestrepsen to paidarion eptaki
HeLeningradoV: ויאמר אל־נערו עלה־נא הבט דרך־ים ויעל ויבט ויאמר אין מאומה ויאמר שב שבע פעמים׃
wjAmr Al-nOrw OlH-nA HbT drk-jm wjOl wjbT wjAmr Ajn mAwmH wjAmr xb xbO pOmjm׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר אֶל־נַעֲרֹו עֲלֵה־נָא הַבֵּט דֶּרֶךְ־יָם וַיַּעַל וַיַּבֵּט וַיֹּאמֶר אֵין מְאוּמָה וַיֹּאמֶר שֻׁב שֶׁבַע פְּעָמִים׃
wajoAmaer Aael-naOarow OaleH-naaA HabeT daeraek-jaam wajaOal wajabeT wajoAmaer Aejn mAwmaaH wajoAmaer xxub xxaebaO pOaamijm׃
Luther: und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schau zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Geh wieder hin siebenmal!
Elberfelder: Und er sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf, schaue nach dem Meere hin. Und er ging hinauf und schaute, und er sprach: Es ist nichts da. Und er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal.
Schlachter: und sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf und siehe nach dem Meere hin! Da ging er hinauf und schaute hin und sprach: Es ist nichts da! Er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal!
Septuaginta: καὶ εἶπεν ἐξελεύσῃ αὔριον καὶ στήσῃ ἐνώπιον κυρίου ἐν τῷ ὄρει ἰδοὺ παρελεύσεται κύριος καὶ πνεῦμα μέγα κραταιὸν διαλῦον ὄρη καὶ συντρῖβον πέτρας ἐνώπιον κυρίου οὐκ ἐν τῷ πνεύματι κύριος καὶ μετὰ τὸ πνεῦμα συσσεισμός οὐκ ἐν τῷ συσσεισμῷ κύριος
kai eipen exeleyseh ayrion kai stehseh enohpion kyrioy en toh orei idoy pareleysetai kyrios kai pneyma mega krataion dialyon oreh kai syntribon petras enohpion kyrioy oyk en toh pneymati kyrios kai meta to pneyma sysseismos oyk en toh sysseismoh kyrios
HeLeningradoV: ויאמר צא ועמדת בהר לפני יהוה והנה יהוה עבר ורוח גדולה וחזק מפרק הרים ומשבר סלעים לפני יהוה לא ברוח יהוה ואחר הרוח רעש לא ברעש יהוה׃
wjAmr cA wOmdt bHr lpnj jHwH wHnH jHwH Obr wrwh gdwlH whzq mprq Hrjm wmxbr slOjm lpnj jHwH lA brwh jHwH wAhr Hrwh rOx lA brOx jHwH׃
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר צֵא וְעָמַדְתָּ בָהָר לִפְנֵי יְהוָה וְהִנֵּה יְהוָה עֹבֵר וְרוּחַ גְּדֹולָה וְחָזָק מְפָרֵק הָרִים וּמְשַׁבֵּר סְלָעִים לִפְנֵי יְהוָה לֹא בָרוּחַ יְהוָה וְאַחַר הָרוּחַ רַעַשׁ לֹא בָרַעַשׁ יְהוָה׃
wajoAmaer ceA wOaamadtaa baaHaar lipnej jHwaaH wHineH jHwaaH Oober wrwha gdowlaaH whaazaaq mpaareq Haarijm wmxxaber slaaOijm lipnej jHwaaH loA baarwha jHwaaH wAahar Haarwha raOaxx loA baaraOaxx jHwaaH׃
Luther: Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR war aber nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
Elberfelder: Und er sprach: Gehe hinaus und stelle dich auf den Berg vor Jehova! Und siehe, Jehova ging vorüber, und ein Wind, groß und stark, zerriß die Berge und zerschmetterte die Felsen vor Jehova her; Jehova war nicht in dem Winde. Und nach dem Winde ein Erdbeben; Jehova war nicht in dem Erdbeben.
Schlachter: Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben.
Septuaginta: ὅτι τάδε λέγει κύριος οὐκ ὄψεσθε πνεῦμα καὶ οὐκ ὄψεσθε ὑετόν καὶ ὁ χειμάρρους οὗτος πλησθήσεται ὕδατος καὶ πίεσθε ὑμεῖς καὶ αἱ κτήσεις ὑμῶν καὶ τὰ κτήνη ὑμῶν
oti tade legei kyrios oyk opsesthe pneyma kai oyk opsesthe yeton kai o cheimarroys oytos plehsthehsetai ydatos kai piesthe ymeis kai ai ktehseis ymohn kai ta ktehneh ymohn
HeLeningradoV: כי־כה ׀ אמר יהוה לא־תראו רוח ולא־תראו גשם והנחל ההוא ימלא מים ושתיתם אתם ומקניכם ובהמתכם׃
kj-kH Amr jHwH lA-trAw rwh wlA-trAw gxm wHnhl HHwA jmlA mjm wxtjtm Atm wmqnjkm wbHmtkm׃
HeLeningradV: כִּי־כֹה ׀ אָמַר יְהוָה לֹא־תִרְאוּ רוּחַ וְלֹא־תִרְאוּ גֶשֶׁם וְהַנַּחַל הַהוּא יִמָּלֵא מָיִם וּשְׁתִיתֶם אַתֶּם וּמִקְנֵיכֶם וּבְהֶמְתְּכֶם׃
kij-koH Aaamar jHwaaH loA-tirAw rwha wloA-tirAw gaexxaem wHanahal HaHwA jimaaleA maajim wxxtijtaem Aataem wmiqnejkaem wbHaemtkaem׃
Luther: Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket. {~}
Elberfelder: Denn so spricht Jehova: ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so daß ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh.
Schlachter: Denn also spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll dieses Tal voll Wasser werden, so daß ihr zu trinken habt,
Septuaginta: ἐξαίφνης πνεῦμα μέγα ἐπῆλθεν ἐκ τῆς ἐρήμου καὶ ἥψατο τῶν τεσσάρων γωνιῶν τῆς οἰκίας καὶ ἔπεσεν ἡ οἰκία ἐπὶ τὰ παιδία σου καὶ ἐτελεύτησαν ἐσώθην δὲ ἐγὼ μόνος καὶ ἦλθον τοῦ ἀπαγγεῖλαί σοι
exaiphnehs pneyma mega epehlthen ek tehs erehmoy kai ehpsato tohn tessarohn gohniohn tehs oikias kai epesen eh oikia epi ta paidia soy kai eteleytehsan esohthehn de egoh monos kai ehlthon toy apaggeilai soi
HeLeningradoV: והנה רוח גדולה באה ׀ מעבר המדבר ויגע בארבע פנות הבית ויפל על־הנערים וימותו ואמלטה רק־אני לבדי להגיד לך׃
wHnH rwh gdwlH bAH mObr Hmdbr wjgO bArbO pnwt Hbjt wjpl Ol-HnOrjm wjmwtw wAmlTH rq-Anj lbdj lHgjd lk׃
HeLeningradV: וְהִנֵּה רוּחַ גְּדֹולָה בָּאָה ׀ מֵעֵבֶר הַמִּדְבָּר וַיִּגַּע בְּאַרְבַּע פִּנֹּות הַבַּיִת וַיִּפֹּל עַל־הַנְּעָרִים וַיָּמוּתוּ וָאִמָּלְטָה רַק־אֲנִי לְבַדִּי לְהַגִּיד לָךְ׃
wHineH rwha gdowlaaH baaAaaH meOebaer Hamidbaar wajigaO bAarbaO pinowt Habajit wajipol Oal-HanOaarijm wajaamwtw waaAimaalTaaH raq-Aanij lbadij lHagijd laak׃
Luther: Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Elberfelder: und siehe, ein starker Wind kam von jenseit der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten. -
Schlachter: und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, so daß es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin davongekommen, nur ich allein, daß ich es dir anzeige!
Septuaginta: μνήσθητι οὖν ὅτι πνεῦμά μου ἡ ζωὴ καὶ οὐκέτι ἐπανελεύσεται ὁ ὀφθαλμός μου ἰδεῖν ἀγαθόν
mnehsthehti oyn oti pneyma moy eh zoheh kai oyketi epaneleysetai o ophthalmos moy idein agathon
HeLeningradoV: זכר כי־רוח חיי לא־תשוב עיני לראות טוב׃
zkr kj-rwh hjj lA-txwb Ojnj lrAwt Twb׃
HeLeningradV: זְכֹר כִּי־רוּחַ חַיָּי לֹא־תָשׁוּב עֵינִי לִרְאֹות טֹוב׃
zkor kij-rwha hajaaj loA-taaxxwb Oejnij lirAowt Towb׃
Luther: Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
Elberfelder: Gedenke, daß mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Schlachter: Bedenke, daß mein Leben ein Hauch ist, daß mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird;
Septuaginta: μέχρι τίνος λαλήσεις ταῦτα πνεῦμα πολυρῆμον τοῦ στόματός σου
mechri tinos lalehseis tayta pneyma polyrehmon toy stomatos soy
HeLeningradoV: עד־אן תמלל־אלה ורוח כביר אמרי־פיך׃
Od-An tmll-AlH wrwh kbjr Amrj-pjk׃
HeLeningradV: עַד־אָן תְּמַלֶּל־אֵלֶּה וְרוּחַ כַּבִּיר אִמְרֵי־פִיךָ׃
Oad-Aaan tmalael-AelaeH wrwha kabijr Aimrej-pijkaa׃
Luther: Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
Elberfelder: Wie lange willst du solches reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?
Schlachter: Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes sein wie heftiger Wind?
Septuaginta: πότερον σοφὸς ἀπόκρισιν δώσει συνέσεως πνεύματος καὶ ἐνέπλησεν πόνον γαστρὸς
poteron sophos apokrisin dohsei syneseohs pneymatos kai eneplehsen ponon gastros
HeLeningradoV: החכם יענה דעת־רוח וימלא קדים בטנו׃
Hhkm jOnH dOt-rwh wjmlA qdjm bTnw׃
HeLeningradV: הֶחָכָם יַעֲנֶה דַעַת־רוּחַ וִימַלֵּא קָדִים בִּטְנֹו׃
Haehaakaam jaOanaeH daOat-rwha wijmaleA qaadijm biTnow׃
Luther: Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
Elberfelder: Wird ein Weiser windige Erkenntnis antworten, und wird er sein Inneres füllen mit Ostwind,
Schlachter: Soll ein Weiser mit windigem Wissen antworten und seinen Leib mit Ostwind füllen?
Septuaginta: τί γάρ μὴ τάξις ἐστὶν ῥήμασιν πνεύματος ἢ τί παρενοχλήσει σοι ὅτι ἀποκρίνῃ
ti gar meh taxis estin rehmasin pneymatos eh ti parenochlehsei soi oti apokrineh
HeLeningradoV: הקץ לדברי־רוח או מה־ימריצך כי תענה׃
Hqc ldbrj-rwh Aw mH-jmrjck kj tOnH׃
HeLeningradV: הֲקֵץ לְדִבְרֵי־רוּחַ אֹו מַה־יַּמְרִיצְךָ כִּי תַעֲנֶה׃
Haqec ldibrej-rwha Aow maH-jamrijckaa kij taOanaeH׃
Luther: Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Elberfelder: Hat es ein Ende mit den windigen Worten? Oder was reizt dich, daß du antwortest?
Schlachter: Haben die geistreichen Worte ein Ende? Oder was reizt dich zu antworten?
Septuaginta: ἐξετρίβησαν τρίβοι μου ἐξέδυσεν γάρ μου τὴν στολήν
exetribehsan triboi moy exedysen gar moy tehn stolehn
HeLeningradoV: נתסו נתיבתי להותי יעילו לא עזר למו׃
ntsw ntjbtj lHwtj jOjlw lA Ozr lmw׃
HeLeningradV: נָתְסוּ נְתִיבָתִי לְהַוָּתִי יֹעִילוּ לֹא עֹזֵר לָמֹו׃
naatsw ntijbaatij lHawaatij joOijlw loA Oozer laamow׃
Luther: Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Elberfelder: Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind.
Schlachter: Meinen Pfad haben sie zerstört, zu meinem Falle helfen sie, die keinen Helfer haben.
Septuaginta: εἷς τοῦ ἑνὸς κολλῶνται πνεῦμα δὲ οὐ μὴ διέλθῃ αὐτόν
eis toy enos kollohntai pneyma de oy meh dieltheh ayton
HeLeningradoV: אחד באחד יגשו ורוח לא־יבוא ביניהם׃
Ahd bAhd jgxw wrwh lA-jbwA bjnjHm׃
HeLeningradV: אֶחָד בְּאֶחָד יִגַּשׁוּ וְרוּחַ לֹא־יָבֹוא בֵינֵיהֶם׃
Aaehaad bAaehaad jigaxxw wrwha loA-jaabowA bejnejHaem׃
Luther: 41:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.
Elberfelder: (H41:7) Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;
Schlachter: (H41-8) einer fügt sich an den andern, daß kein Luftzug dazwischen kommt;
Septuaginta: ἐπιβρέξει ἐπὶ ἁμαρτωλοὺς παγίδας πῦρ καὶ θεῖον καὶ πνεῦμα καταιγίδος ἡ μερὶς τοῦ ποτηρίου αὐτῶν
epibrexei epi amartohloys pagidas pyr kai theion kai pneyma kataigidos eh meris toy potehrioy aytohn
HeLeningradoV: ימטר על־רשעים פחים אש וגפרית ורוח זלעפות מנת כוסם׃
jmTr Ol-rxOjm phjm Ax wgprjt wrwh zlOpwt mnt kwsm׃
HeLeningradV: יַמְטֵר עַל־רְשָׁעִים פַּחִים אֵשׁ וְגָפְרִית וְרוּחַ זִלְעָפֹות מְנָת כֹּוסָם׃
jamTer Oal-rxxaaOijm pahijm Aexx wgaaprijt wrwha zilOaapowt mnaat kowsaam׃
Luther: Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
Elberfelder: Er wird Schlingen regnen lassen auf die Gesetzlosen; Feuer und Schwefel und Glutwind wird das Teil ihres Bechers sein.
Schlachter: Er läßt regnen über die Gottlosen; Schlingen, Feuer, Schwefel und Glutwind teilt er ihnen zu.
Septuaginta: ἐν πνεύματι βιαίῳ συντρίψεις πλοῖα θαρσις
en pneymati biaioh syntripseis ploia tharsis
HeLeningradoV: ברוח קדים תשבר אניות תרשיש׃
brwh qdjm txbr Anjwt trxjx׃
HeLeningradV: בְּרוּחַ קָדִים תְּשַׁבֵּר אֳנִיֹּות תַּרְשִׁישׁ׃
brwha qaadijm txxaber Aaanijowt tarxxijxx׃
Luther: Du zerbrichst die Schiffe im Meer durch den Ostwind.
Elberfelder: Durch den Ostwind zertrümmertest du die Tarsisschiffe.
Schlachter: (H48-8) Durch den Ostwind zerbrichst du Tarsisschiffe.
Septuaginta: καὶ ἐμνήσθη ὅτι σάρξ εἰσιν πνεῦμα πορευόμενον καὶ οὐκ ἐπιστρέφον
kai emnehstheh oti sarx eisin pneyma poreyomenon kai oyk epistrephon
HeLeningradoV: ויזכר כי־בשר המה רוח הולך ולא ישוב׃
wjzkr kj-bxr HmH rwh Hwlk wlA jxwb׃
HeLeningradV: וַיִּזְכֹּר כִּי־בָשָׂר הֵמָּה רוּחַ הֹולֵךְ וְלֹא יָשׁוּב׃
wajizkor kij-baaxaar HemaaH rwha Howlek wloA jaaxxwb׃
Luther: Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.
Elberfelder: Und er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.
Schlachter: denn er dachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Wind, der hinfährt und nicht wiederkehrt.
Septuaginta: ὅτι πνεῦμα διῆλθεν ἐν αὐτῷ καὶ οὐχ ὑπάρξει καὶ οὐκ ἐπιγνώσεται ἔτι τὸν τόπον αὐτοῦ
oti pneyma diehlthen en aytoh kai oych yparxei kai oyk epignohsetai eti ton topon aytoy
HeLeningradoV: כי רוח עברה־בו ואיננו ולא־יכירנו עוד מקומו׃
kj rwh ObrH-bw wAjnnw wlA-jkjrnw Owd mqwmw׃
HeLeningradV: כִּי רוּחַ עָבְרָה־בֹּו וְאֵינֶנּוּ וְלֹא־יַכִּירֶנּוּ עֹוד מְקֹומֹו׃
kij rwha OaabraaH-bow wAejnaenw wloA-jakijraenw Oowd mqowmow׃
Luther: wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Elberfelder: Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Schlachter: wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr;
Septuaginta: ὁ ποιῶν τοὺς ἀγγέλους αὐτοῦ πνεύματα καὶ τοὺς λειτουργοὺς αὐτοῦ πῦρ φλέγον
o poiohn toys aggeloys aytoy pneymata kai toys leitoyrgoys aytoy pyr phlegon
HeLeningradoV: עשה מלאכיו רוחות משרתיו אש להט׃
OxH mlAkjw rwhwt mxrtjw Ax lHT׃
HeLeningradV: עֹשֶׂה מַלְאָכָיו רוּחֹות מְשָׁרְתָיו אֵשׁ לֹהֵט׃
OoxaeH malAaakaajw rwhowt mxxaartaajw Aexx loHeT׃
Luther: der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;
Elberfelder: der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu flammendem Feuer.
Schlachter: der Winde zu seinen Boten macht, Feuerflammen zu seinen Dienern.
Septuaginta: ἀποστελεῖ τὸν λόγον αὐτοῦ καὶ τήξει αὐτά πνεύσει τὸ πνεῦμα αὐτοῦ καὶ ῥυήσεται ὕδατα
apostelei ton logon aytoy kai tehxei ayta pneysei to pneyma aytoy kai ryehsetai ydata
HeLeningradoV: ישלח דברו וימסם ישב רוחו יזלו־מים׃
jxlh dbrw wjmsm jxb rwhw jzlw-mjm׃
HeLeningradV: יִשְׁלַח דְּבָרֹו וְיַמְסֵם יַשֵּׁב רוּחֹו יִזְּלוּ־מָיִם׃
jixxlah dbaarow wjamsem jaxxeb rwhow jizlw-maajim׃
Luther: Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf.
Elberfelder: Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er läßt seinen Wind wehen: es rieseln die Wasser.
Schlachter: Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er läßt seinen Wind wehen, so tauen sie auf.
Septuaginta: πῦρ χάλαζα χιών κρύσταλλος πνεῦμα καταιγίδος τὰ ποιοῦντα τὸν λόγον αὐτοῦ
pyr chalaza chiohn krystallos pneyma kataigidos ta poioynta ton logon aytoy
HeLeningradoV: אש וברד שלג וקיטור רוח סערה עשה דברו׃
Ax wbrd xlg wqjTwr rwh sOrH OxH dbrw׃
HeLeningradV: אֵשׁ וּבָרָד שֶׁלֶג וְקִיטֹור רוּחַ סְעָרָה עֹשָׂה דְבָרֹו׃
Aexx wbaaraad xxaelaeg wqijTowr rwha sOaaraaH OoxaaH dbaarow׃
Luther: Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten;
Elberfelder: Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;
Schlachter: Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, Sturmwind, der sein Wort ausführt;
Septuaginta: καὶ ἀνατέλλει ὁ ἥλιος καὶ δύνει ὁ ἥλιος καὶ εἰς τὸν τόπον αὐτοῦ ἕλκει
ἀνατέλλων αὐτὸς ἐκεῖ πορεύεται πρὸς νότον καὶ κυκλοῖ πρὸς βορρᾶν κυκλοῖ κυκλῶν πορεύεται τὸ πνεῦμα καὶ ἐπὶ κύκλους αὐτοῦ ἐπιστρέφει τὸ πνεῦμα
καὶ ἀνατέλλει ὁ ἥλιος καὶ δύνει ὁ ἥλιος καὶ εἰς τὸν τόπον αὐτοῦ ἕλκει
ἀνατέλλων αὐτὸς ἐκεῖ πορεύεται πρὸς νότον καὶ κυκλοῖ πρὸς βορρᾶν κυκλοῖ κυκλῶν πορεύεται τὸ πνεῦμα καὶ ἐπὶ κύκλους αὐτοῦ ἐπιστρέφει τὸ πνεῦμα
kai anatellei o ehlios kai dynei o ehlios kai eis ton topon aytoy elkei
anatellohn aytos ekei poreyetai pros noton kai kykloi pros borran kykloi kyklohn poreyetai to pneyma kai epi kykloys aytoy epistrephei to pneyma
kai anatellei o ehlios kai dynei o ehlios kai eis ton topon aytoy elkei
anatellohn aytos ekei poreyetai pros noton kai kykloi pros borran kykloi kyklohn poreyetai to pneyma kai epi kykloys aytoy epistrephei to pneyma
HeLeningradoV: וזרח השמש ובא השמש ואל־מקומו שואף זורח הוא שם׃
... וזרח השמש ובא השמש ואל־מקומו שואף זורח הוא שם׃
wzrh Hxmx wbA Hxmx wAl-mqwmw xwAp zwrh HwA xm׃
... wzrh Hxmx wbA Hxmx wAl-mqwmw xwAp zwrh HwA xm׃
HeLeningradV: וְזָרַח הַשֶּׁמֶשׁ וּבָא הַשָּׁמֶשׁ וְאֶל־מְקֹומֹו שֹׁואֵף זֹורֵחַ הוּא שָׁם׃
... וְזָרַח הַשֶּׁמֶשׁ וּבָא הַשָּׁמֶשׁ וְאֶל־מְקֹומֹו שֹׁואֵף זֹורֵחַ הוּא שָׁם׃
wzaarah Haxxaemaexx wbaaA Haxxaamaexx wAael-mqowmow xxowAep zowreha HwA xxaam׃
... wzaarah Haxxaemaexx wbaaA Haxxaamaexx wAael-mqowmow xxowAep zowreha HwA xxaam׃
Luther: Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe. ... Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.
Elberfelder: Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht. ... Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht.
Schlachter: Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll. ... Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll.
Septuaginta: ἐγὼ ἐκκλησιαστὴς ἐγενόμην βασιλεὺς ἐπὶ ισραηλ ἐν ιερουσαλημ
egoh ekklehsiastehs egenomehn basileys epi israehl en ieroysalehm
HeLeningradoV: אני קהלת הייתי מלך על־ישראל בירושלם׃
Anj qHlt Hjjtj mlk Ol-jxrAl bjrwxlm׃
HeLeningradV: אֲנִי קֹהֶלֶת הָיִיתִי מֶלֶךְ עַל־יִשְׂרָאֵל בִּירוּשָׁלִָם׃
Aanij qoHaelaet Haajijtij maelaek Oal-jixraaAel bijrwxxaalaaim׃
Luther: Ich, der Prediger, war König zu Jerusalem{~}
Elberfelder: Ich, Prediger, war König über Israel, in Jerusalem.
Schlachter: Ich, der Prediger, war König über Israel zu Jerusalem.
Septuaginta: διεστραμμένον οὐ δυνήσεται τοῦ ἐπικοσμηθῆναι καὶ ὑστέρημα οὐ δυνήσεται τοῦ ἀριθμηθῆναι
diestrammenon oy dynehsetai toy epikosmehthehnai kai ysterehma oy dynehsetai toy arithmehthehnai
HeLeningradoV: מעות לא־יוכל לתקן וחסרון לא־יוכל להמנות׃
mOwt lA-jwkl ltqn whsrwn lA-jwkl lHmnwt׃
HeLeningradV: מְעֻוָּת לֹא־יוּכַל לִתְקֹן וְחֶסְרֹון לֹא־יוּכַל לְהִמָּנֹות׃
mOuwaat loA-jwkal litqon whaesrown loA-jwkal lHimaanowt׃
Luther: Krumm kann nicht schlicht werden noch, was fehlt, gezählt werden. {~}
Elberfelder: Das Krumme kann nicht gerade werden, und das Fehlende kann nicht gezählt werden.
Schlachter: Krumme Sachen kann man nicht gerade machen, und die, welche mangeln, kann man nicht zählen.
Septuaginta: καὶ ἐπέβλεψα ἐγὼ ἐν πᾶσιν ποιήμασίν μου οἷς ἐποίησαν αἱ χεῖρές μου καὶ ἐν μόχθῳ ᾧ ἐμόχθησα τοῦ ποιεῖν καὶ ἰδοὺ τὰ πάντα ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος καὶ οὐκ ἔστιν περισσεία ὑπὸ τὸν ἥλιον
kai epeblepsa egoh en pasin poiehmasin moy ois epoiehsan ai cheires moy kai en mochthoh oh emochthehsa toy poiein kai idoy ta panta mataiotehs kai proairesis pneymatos kai oyk estin perisseia ypo ton ehlion
HeLeningradoV: ופניתי אני בכל־מעשי שעשו ידי ובעמל שעמלתי לעשות והנה הכל הבל ורעות רוח ואין יתרון תחת השמש׃
wpnjtj Anj bkl-mOxj xOxw jdj wbOml xOmltj lOxwt wHnH Hkl Hbl wrOwt rwh wAjn jtrwn tht Hxmx׃
HeLeningradV: וּפָנִיתִי אֲנִי בְּכָל־מַעֲשַׂי שֶׁעָשׂוּ יָדַי וּבֶעָמָל שֶׁעָמַלְתִּי לַעֲשֹׂות וְהִנֵּה הַכֹּל הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ וְאֵין יִתְרֹון תַּחַת הַשָּׁמֶשׁ׃
wpaanijtij Aanij bkaal-maOaxaj xxaeOaaxw jaadaj wbaeOaamaal xxaeOaamaltij laOaxowt wHineH Hakol Haebael wrOwt rwha wAejn jitrown tahat Haxxaamaexx׃
Luther: Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Elberfelder: Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.
Schlachter: Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne!
Septuaginta: καὶ ἐμίσησα σὺν τὴν ζωήν ὅτι πονηρὸν ἐπ' ἐμὲ τὸ ποίημα τὸ πεποιημένον ὑπὸ τὸν ἥλιον ὅτι τὰ πάντα ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος
kai emisehsa syn tehn zohehn oti ponehron ep' eme to poiehma to pepoiehmenon ypo ton ehlion oti ta panta mataiotehs kai proairesis pneymatos
HeLeningradoV: ושנאתי את־החיים כי רע עלי המעשה שנעשה תחת השמש כי־הכל הבל ורעות רוח׃
wxnAtj At-Hhjjm kj rO Olj HmOxH xnOxH tht Hxmx kj-Hkl Hbl wrOwt rwh׃
HeLeningradV: וְשָׂנֵאתִי אֶת־הַחַיִּים כִּי רַע עָלַי הַמַּעֲשֶׂה שֶׁנַּעֲשָׂה תַּחַת הַשָּׁמֶשׁ כִּי־הַכֹּל הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ׃
wxaaneAtij Aaet-Hahajijm kij raO Oaalaj HamaOaxaeH xxaenaOaxaaH tahat Haxxaamaexx kij-Hakol Haebael wrOwt rwha׃
Luther: Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.
Elberfelder: Da haßte ich das Leben; denn das Tun, welches unter der Sonne geschieht, mißfiel mir; denn alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. -
Schlachter: Da haßte ich das Leben; denn mir mißfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind.
Septuaginta: ὅτι τῷ ἀνθρώπῳ τῷ ἀγαθῷ πρὸ προσώπου αὐτοῦ ἔδωκεν σοφίαν καὶ γνῶσιν καὶ εὐφροσύνην καὶ τῷ ἁμαρτάνοντι ἔδωκεν περισπασμὸν τοῦ προσθεῖναι καὶ τοῦ συναγαγεῖν τοῦ δοῦναι τῷ ἀγαθῷ πρὸ προσώπου τοῦ θεοῦ ὅτι καί γε τοῦτο ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος
oti toh anthrohpoh toh agathoh pro prosohpoy aytoy edohken sophian kai gnohsin kai eyphrosynehn kai toh amartanonti edohken perispasmon toy prostheinai kai toy synagagein toy doynai toh agathoh pro prosohpoy toy theoy oti kai ge toyto mataiotehs kai proairesis pneymatos
HeLeningradoV: כי לאדם שטוב לפניו נתן חכמה ודעת ושמחה ולחוטא נתן ענין לאסוף ולכנוס לתת לטוב לפני האלהים גם־זה הבל ורעות רוח׃
kj lAdm xTwb lpnjw ntn hkmH wdOt wxmhH wlhwTA ntn Onjn lAswp wlknws ltt lTwb lpnj HAlHjm gm-zH Hbl wrOwt rwh׃
HeLeningradV: כִּי לְאָדָם שֶׁטֹּוב לְפָנָיו נָתַן חָכְמָה וְדַעַת וְשִׂמְחָה וְלַחֹוטֶא נָתַן עִנְיָן לֶאֱסֹוף וְלִכְנֹוס לָתֵת לְטֹוב לִפְנֵי הָאֱלֹהִים גַּם־זֶה הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ׃
kij lAaadaam xxaeTowb lpaanaajw naatan haakmaaH wdaOat wximhaaH wlahowTaeA naatan Oinjaan laeAaesowp wliknows laatet lTowb lipnej HaaAaeloHijm gam-zaeH Haebael wrOwt rwha׃
Luther: Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, daß er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind. {~}
Elberfelder: Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Schlachter: Denn dem Menschen, der Ihm wohlgefällt, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er Plage, daß er sammle und zusammenscharre, um es dem zu geben, welcher Gott gefällt. Auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind.
Septuaginta: καὶ εἶδον ἐγὼ σὺν πάντα τὸν μόχθον καὶ σὺν πᾶσαν ἀνδρείαν τοῦ ποιήματος ὅτι αὐτὸ ζῆλος ἀνδρὸς ἀπὸ τοῦ ἑταίρου αὐτοῦ καί γε τοῦτο ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος
kai eidon egoh syn panta ton mochthon kai syn pasan andreian toy poiehmatos oti ayto zehlos andros apo toy etairoy aytoy kai ge toyto mataiotehs kai proairesis pneymatos
HeLeningradoV: וראיתי אני את־כל־עמל ואת כל־כשרון המעשה כי היא קנאת־איש מרעהו גם־זה הבל ורעות רוח׃
wrAjtj Anj At-kl-Oml wAt kl-kxrwn HmOxH kj HjA qnAt-Ajx mrOHw gm-zH Hbl wrOwt rwh׃
HeLeningradV: וְרָאִיתִי אֲנִי אֶת־כָּל־עָמָל וְאֵת כָּל־כִּשְׁרֹון הַמַּעֲשֶׂה כִּי הִיא קִנְאַת־אִישׁ מֵרֵעֵהוּ גַּם־זֶה הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ׃
wraaAijtij Aanij Aaet-kaal-Oaamaal wAet kaal-kixxrown HamaOaxaeH kij HijA qinAat-Aijxx mereOeHw gam-zaeH Haebael wrOwt rwha׃
Luther: Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Elberfelder: Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. -
Schlachter: Ich sah auch, daß alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den andern weckt; und auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind!
Septuaginta: ἀγαθὸν πλήρωμα δρακὸς ἀναπαύσεως ὑπὲρ πλήρωμα δύο δρακῶν μόχθου καὶ προαιρέσεως πνεύματος
agathon plehrohma drakos anapayseohs yper plehrohma dyo drakohn mochthoy kai proaireseohs pneymatos
HeLeningradoV: טוב מלא כף נחת ממלא חפנים עמל ורעות רוח׃
Twb mlA kp nht mmlA hpnjm Oml wrOwt rwh׃
HeLeningradV: טֹוב מְלֹא כַף נָחַת מִמְּלֹא חָפְנַיִם עָמָל וּרְעוּת רוּחַ׃
Towb mloA kap naahat mimloA haapnajim Oaamaal wrOwt rwha׃
Luther: Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.
Elberfelder: Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe und Haschen nach Wind.
Schlachter: Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind!
Septuaginta: οὐκ ἔστιν περασμὸς τῷ παντὶ λαῷ τοῖς πᾶσιν ὅσοι ἐγένοντο ἔμπροσθεν αὐτῶν καί γε οἱ ἔσχατοι οὐκ εὐφρανθήσονται ἐν αὐτῷ ὅτι καί γε τοῦτο ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος
oyk estin perasmos toh panti laoh tois pasin osoi egenonto emprosthen aytohn kai ge oi eschatoi oyk eyphranthehsontai en aytoh oti kai ge toyto mataiotehs kai proairesis pneymatos
HeLeningradoV: אין־קץ לכל־העם לכל אשר־היה לפניהם גם האחרונים לא ישמחו־בו כי־גם־זה הבל ורעיון רוח׃
Ajn-qc lkl-HOm lkl Axr-HjH lpnjHm gm HAhrwnjm lA jxmhw-bw kj-gm-zH Hbl wrOjwn rwh׃
HeLeningradV: אֵין־קֵץ לְכָל־הָעָם לְכֹל אֲשֶׁר־הָיָה לִפְנֵיהֶם גַּם הָאַחֲרֹונִים לֹא יִשְׂמְחוּ־בֹו כִּי־גַם־זֶה הֶבֶל וְרַעְיֹון רוּחַ׃
Aejn-qec lkaal-HaaOaam lkol Aaxxaer-HaajaaH lipnejHaem gam HaaAaharownijm loA jixmhw-bow kij-gam-zaeH Haebael wraOjown rwha׃
Luther: Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind.
Elberfelder: kein Ende all des Volkes, aller derer, welchen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Schlachter: Des Volkes war kein Ende, vor welchem er herging; werden nicht auch die Nachkommen sich seiner freuen? Oder ist auch das eitel und ein Haschen nach Wind?
Septuaginta: ἀγαθὸν ὅραμα ὀφθαλμῶν ὑπὲρ πορευόμενον ψυχῇ καί γε τοῦτο ματαιότης καὶ προαίρεσις πνεύματος
agathon orama ophthalmohn yper poreyomenon psycheh kai ge toyto mataiotehs kai proairesis pneymatos
HeLeningradoV: טוב מראה עינים מהלך־נפש גם־זה הבל ורעות רוח׃
Twb mrAH Ojnjm mHlk-npx gm-zH Hbl wrOwt rwh׃
HeLeningradV: טֹוב מַרְאֵה עֵינַיִם מֵהֲלָךְ־נָפֶשׁ גַּם־זֶה הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ׃
Towb marAeH Oejnajim meHalaak-naapaexx gam-zaeH Haebael wrOwt rwha׃
Luther: Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.
Elberfelder: Besser das Anschauen der Augen als das Umherschweifen der Begierde. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Schlachter: Besser mit den Augen anschauen, als mit der Begierde herumschweifen! Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.
Septuaginta: ὅτι παντὶ πράγματι ἔστιν καιρὸς καὶ κρίσις ὅτι γνῶσις τοῦ ἀνθρώπου πολλὴ ἐπ' αὐτόν
oti panti pragmati estin kairos kai krisis oti gnohsis toy anthrohpoy polleh ep' ayton
HeLeningradoV: כי לכל־חפץ יש עת ומשפט כי־רעת האדם רבה עליו׃
kj lkl-hpc jx Ot wmxpT kj-rOt HAdm rbH Oljw׃
HeLeningradV: כִּי לְכָל־חֵפֶץ יֵשׁ עֵת וּמִשְׁפָּט כִּי־רָעַת הָאָדָם רַבָּה עָלָיו׃
kij lkaal-hepaec jexx Oet wmixxpaaT kij-raaOat HaaAaadaam rabaaH Oaalaajw׃
Luther: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.
Elberfelder: Denn für jede Sache gibt es eine Zeit und eine richterliche Entscheidung; denn das Unglück des Menschen lastet schwer auf ihm;
Schlachter: Denn für jegliches Vornehmen gibt es eine Zeit und ein Gericht; denn das Böse des Menschen lastet schwer auf ihm.
Septuaginta: ἐν οἷς οὐκ ἔστιν γινώσκων τίς ἡ ὁδὸς τοῦ πνεύματος ὡς ὀστᾶ ἐν γαστρὶ τῆς κυοφορούσης οὕτως οὐ γνώσῃ τὰ ποιήματα τοῦ θεοῦ ὅσα ποιήσει σὺν τὰ πάντα
en ois oyk estin ginohskohn tis eh odos toy pneymatos ohs osta en gastri tehs kyophoroysehs oytohs oy gnohseh ta poiehmata toy theoy osa poiehsei syn ta panta
HeLeningradoV: כאשר אינך יודע מה־דרך הרוח כעצמים בבטן המלאה ככה לא תדע את־מעשה האלהים אשר יעשה את־הכל׃
kAxr Ajnk jwdO mH-drk Hrwh kOcmjm bbTn HmlAH kkH lA tdO At-mOxH HAlHjm Axr jOxH At-Hkl׃
HeLeningradV: כַּאֲשֶׁר אֵינְךָ יֹודֵעַ מַה־דֶּרֶךְ הָרוּחַ כַּעֲצָמִים בְּבֶטֶן הַמְּלֵאָה כָּכָה לֹא תֵדַע אֶת־מַעֲשֵׂה הָאֱלֹהִים אֲשֶׁר יַעֲשֶׂה אֶת־הַכֹּל׃
kaAaxxaer Aejnkaa jowdeOa maH-daeraek Haarwha kaOacaamijm bbaeTaen HamleAaaH kaakaaH loA tedaO Aaet-maOaxeH HaaAaeloHijm Aaxxaer jaOaxaeH Aaet-Hakol׃
Luther: Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
Elberfelder: Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leibe der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt. -
Schlachter: Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, noch wie die Gebeine im Mutterleib bereitet werden, also kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Septuaginta: καὶ ἀνηγγέλη εἰς τὸν οἶκον δαυιδ λέγοντες συνεφώνησεν αραμ πρὸς τὸν εφραιμ καὶ ἐξέστη ἡ ψυχὴ αὐτοῦ καὶ ἡ ψυχὴ τοῦ λαοῦ αὐτοῦ ὃν τρόπον ὅταν ἐν δρυμῷ ξύλον ὑπὸ πνεύματος σαλευθῇ
kai anehggeleh eis ton oikon dayid legontes synephohnehsen aram pros ton ephraim kai exesteh eh psycheh aytoy kai eh psycheh toy laoy aytoy on tropon otan en drymoh xylon ypo pneymatos saleytheh
HeLeningradoV: ויגד לבית דוד לאמר נחה ארם על־אפרים וינע לבבו ולבב עמו כנוע עצי־יער מפני־רוח׃
wjgd lbjt dwd lAmr nhH Arm Ol-Aprjm wjnO lbbw wlbb Omw knwO Ocj-jOr mpnj-rwh׃
HeLeningradV: וַיֻּגַּד לְבֵית דָּוִד לֵאמֹר נָחָה אֲרָם עַל־אֶפְרָיִם וַיָּנַע לְבָבֹו וּלְבַב עַמֹּו כְּנֹועַ עֲצֵי־יַעַר מִפְּנֵי־רוּחַ׃
wajugad lbejt daawid leAmor naahaaH Aaraam Oal-Aaepraajim wajaanaO lbaabow wlbab Oamow knowOa Oacej-jaOar mipnej-rwha׃
Luther: Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.
Elberfelder: Und es wurde dem Hause David berichtet und gesagt: Syrien hat sich in Ephraim gelagert. Da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.
Schlachter: Als nun dem Hause Davids angezeigt ward: «Der Syrer verläßt sich auf Ephraim!» da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes wie die Bäume im Walde vor dem Wind.
Septuaginta: καὶ ἐρημώσει κύριος τὴν θάλασσαν αἰγύπτου καὶ ἐπιβαλεῖ τὴν χεῖρα αὐτοῦ ἐπὶ τὸν ποταμὸν πνεύματι βιαίῳ καὶ πατάξει ἑπτὰ φάραγγας ὥστε διαπορεύεσθαι αὐτὸν ἐν ὑποδήμασιν
kai erehmohsei kyrios tehn thalassan aigyptoy kai epibalei tehn cheira aytoy epi ton potamon pneymati biaioh kai pataxei epta pharaggas ohste diaporeyesthai ayton en ypodehmasin
HeLeningradoV: והחרים יהוה את לשון ים־מצרים והניף ידו על־הנהר בעים רוחו והכהו לשבעה נחלים והדריך בנעלים׃
wHhrjm jHwH At lxwn jm-mcrjm wHnjp jdw Ol-HnHr bOjm rwhw wHkHw lxbOH nhljm wHdrjk bnOljm׃
HeLeningradV: וְהֶחֱרִים יְהוָה אֵת לְשֹׁון יָם־מִצְרַיִם וְהֵנִיף יָדֹו עַל־הַנָּהָר בַּעְיָם רוּחֹו וְהִכָּהוּ לְשִׁבְעָה נְחָלִים וְהִדְרִיךְ בַּנְּעָלִים׃
wHaehaerijm jHwaaH Aet lxxown jaam-micrajim wHenijp jaadow Oal-HanaaHaar baOjaam rwhow wHikaaHw lxxibOaaH nhaalijm wHidrijk banOaalijm׃
Luther: Und der HERR wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit einem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, daß man mit Schuhen dadurchgehen kann.
Elberfelder: Und Jehova wird die Meereszunge Ägyptens zerstören; und er wird seine Hand über den Strom schwingen mit der Glut seines Hauches, und ihn in sieben Bäche zerschlagen und machen, daß man mit Schuhen hindurchgeht.
Schlachter: Auch wird der HERR die Zunge des ägyptischen Meeres mit dem Bann belegen und seine Hand über den Strom schwingen in der Glut seines Zorns und ihn zu sieben Bächen schlagen, daß man mit Schuhen hindurchgehen kann.
Septuaginta: ἐγένου γὰρ πάσῃ πόλει ταπεινῇ βοηθὸς καὶ τοῖς ἀθυμήσασιν διὰ ἔνδειαν σκέπη ἀπὸ ἀνθρώπων πονηρῶν ῥύσῃ αὐτούς σκέπη διψώντων καὶ πνεῦμα ἀνθρώπων ἀδικουμένων
εὐλογήσουσίν σε ὡς ἄνθρωποι ὀλιγόψυχοι διψῶντες ἐν σιων ἀπὸ ἀνθρώπων ἀσεβῶν οἷς ἡμᾶς παρέδωκας
ἐγένου γὰρ πάσῃ πόλει ταπεινῇ βοηθὸς καὶ τοῖς ἀθυμήσασιν διὰ ἔνδειαν σκέπη ἀπὸ ἀνθρώπων πονηρῶν ῥύσῃ αὐτούς σκέπη διψώντων καὶ πνεῦμα ἀνθρώπων ἀδικουμένων
εὐλογήσουσίν σε ὡς ἄνθρωποι ὀλιγόψυχοι διψῶντες ἐν σιων ἀπὸ ἀνθρώπων ἀσεβῶν οἷς ἡμᾶς παρέδωκας
egenoy gar paseh polei tapeineh boehthos kai tois athymehsasin dia endeian skepeh apo anthrohpohn ponehrohn ryseh aytoys skepeh dipsohntohn kai pneyma anthrohpohn adikoymenohn
eylogehsoysin se ohs anthrohpoi oligopsychoi dipsohntes en siohn apo anthrohpohn asebohn ois ehmas paredohkas
egenoy gar paseh polei tapeineh boehthos kai tois athymehsasin dia endeian skepeh apo anthrohpohn ponehrohn ryseh aytoys skepeh dipsohntohn kai pneyma anthrohpohn adikoymenohn
eylogehsoysin se ohs anthrohpoi oligopsychoi dipsohntes en siohn apo anthrohpohn asebohn ois ehmas paredohkas
HeLeningradoV: כי־היית מעוז לדל מעוז לאביון בצר־לו מחסה מזרם צל מחרב כי רוח עריצים כזרם קיר׃
... כי־היית מעוז לדל מעוז לאביון בצר־לו מחסה מזרם צל מחרב כי רוח עריצים כזרם קיר׃
kj-Hjjt mOwz ldl mOwz lAbjwn bcr-lw mhsH mzrm cl mhrb kj rwh Orjcjm kzrm qjr׃
... kj-Hjjt mOwz ldl mOwz lAbjwn bcr-lw mhsH mzrm cl mhrb kj rwh Orjcjm kzrm qjr׃
HeLeningradV: כִּי־הָיִיתָ מָעֹוז לַדָּל מָעֹוז לָאֶבְיֹון בַּצַּר־לֹו מַחְסֶה מִזֶּרֶם צֵל מֵחֹרֶב כִּי רוּחַ עָרִיצִים כְּזֶרֶם קִיר׃
... כִּי־הָיִיתָ מָעֹוז לַדָּל מָעֹוז לָאֶבְיֹון בַּצַּר־לֹו מַחְסֶה מִזֶּרֶם צֵל מֵחֹרֶב כִּי רוּחַ עָרִיצִים כְּזֶרֶם קִיר׃
kij-Haajijtaa maaOowz ladaal maaOowz laaAaebjown bacar-low mahsaeH mizaeraem cel mehoraeb kij rwha Oaarijcijm kzaeraem qijr׃
... kij-Haajijtaa maaOowz ladaal maaOowz laaAaebjown bacar-low mahsaeH mizaeraem cel mehoraeb kij rwha Oaarijcijm kzaeraem qijr׃
Luther: Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Ungewitter wider eine Wand. ... Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Ungewitter wider eine Wand.
Elberfelder: Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer. ... Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
Schlachter: denn du bist dem Schwachen eine Feste geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Platzregen, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen war wie ein Unwetter gegen eine Wand. ... denn du bist dem Schwachen eine Feste geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Platzregen, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen war wie ein Unwetter gegen eine Wand.
Septuaginta: κύριε ὁ θεὸς ἡμῶν εἰρήνην δὸς ἡμῖν πάντα γὰρ ἀπέδωκας ἡμῖν
kyrie o theos ehmohn eirehnehn dos ehmin panta gar apedohkas ehmin
HeLeningradoV: יהוה תשפת שלום לנו כי גם כל־מעשינו פעלת לנו׃
jHwH txpt xlwm lnw kj gm kl-mOxjnw pOlt lnw׃
HeLeningradV: יְהוָה תִּשְׁפֹּת שָׁלֹום לָנוּ כִּי גַּם כָּל־מַעֲשֵׂינוּ פָּעַלְתָּ לָּנוּ׃
jHwaaH tixxpot xxaalowm laanw kij gam kaal-maOaxejnw paaOaltaa laanw׃
Luther: Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben.
Elberfelder: Jehova, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollführt.
Schlachter: Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsre Werke hast du für uns vollbracht.
Septuaginta: μαχόμενος καὶ ὀνειδίζων ἐξαποστελεῖ αὐτούς οὐ σὺ ἦσθα ὁ μελετῶν τῷ πνεύματι τῷ σκληρῷ ἀνελεῖν αὐτοὺς πνεύματι θυμοῦ
machomenos kai oneidizohn exapostelei aytoys oy sy ehstha o meletohn toh pneymati toh sklehroh anelein aytoys pneymati thymoy
HeLeningradoV: בסאסאה בשלחה תריבנה הגה ברוחו הקשה ביום קדים׃
bsAsAH bxlhH trjbnH HgH brwhw HqxH bjwm qdjm׃
HeLeningradV: בְּסַאסְּאָה בְּשַׁלְחָהּ תְּרִיבֶנָּה הָגָה בְּרוּחֹו הַקָּשָׁה בְּיֹום קָדִים׃
bsaAsAaaH bxxalhaaH trijbaenaaH HaagaaH brwhow HaqaaxxaaH bjowm qaadijm׃
Luther: sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage des Ostwinds.
Elberfelder: Mit Maßen, als du es verstießest, hast du mit ihm gerechtet; er scheuchte es hinweg mit seinem heftigen Hauche am Tage des Ostwindes.
Schlachter: Mit Maßen, durch Verbannung, straftest du es; er hat es durch seinen heftigen Sturm gerichtet, am Tage des Ostwinds.
Septuaginta: ὡς αἰσχύνη κλέπτου ὅταν ἁλῷ οὕτως αἰσχυνθήσονται οἱ υἱοὶ ισραηλ αὐτοὶ καὶ οἱ βασιλεῖς αὐτῶν καὶ οἱ ἄρχοντες αὐτῶν καὶ οἱ ἱερεῖς αὐτῶν καὶ οἱ προφῆται αὐτῶν
ohs aischyneh kleptoy otan aloh oytohs aischynthehsontai oi yioi israehl aytoi kai oi basileis aytohn kai oi archontes aytohn kai oi iereis aytohn kai oi prophehtai aytohn
HeLeningradoV: כבשת גנב כי ימצא כן הבישו בית ישראל המה מלכיהם שריהם וכהניהם ונביאיהם׃
kbxt gnb kj jmcA kn Hbjxw bjt jxrAl HmH mlkjHm xrjHm wkHnjHm wnbjAjHm׃
HeLeningradV: כְּבֹשֶׁת גַּנָּב כִּי יִמָּצֵא כֵּן הֹבִישׁוּ בֵּית יִשְׂרָאֵל הֵמָּה מַלְכֵיהֶם שָׂרֵיהֶם וְכֹהֲנֵיהֶם וּנְבִיאֵיהֶם׃
kboxxaet ganaab kij jimaaceA ken Hobijxxw bejt jixraaAel HemaaH malkejHaem xaarejHaem wkoHanejHaem wnbijAejHaem׃
Luther: Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten,
Elberfelder: Wie ein Dieb beschämt ist, wenn er ertappt wird, also ist beschämt worden das Haus Israel, sie, ihre Könige, ihre Fürsten und ihre Priester und ihre Propheten,
Schlachter: Wie ein Dieb sich schämen muß, wenn er ertappt wird, so wird das Haus Israel zuschanden werden, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten,
Septuaginta: ἐν τῷ καιρῷ ἐκείνῳ ἐροῦσιν τῷ λαῷ τούτῳ καὶ τῇ ιερουσαλημ πνεῦμα πλανήσεως ἐν τῇ ἐρήμῳ ὁδὸς τῆς θυγατρὸς τοῦ λαοῦ μου οὐκ εἰς καθαρὸν οὐδ' εἰς ἅγιον
en toh kairoh ekeinoh eroysin toh laoh toytoh kai teh ieroysalehm pneyma planehseohs en teh erehmoh odos tehs thygatros toy laoy moy oyk eis katharon oyd' eis agion
HeLeningradoV: בעת ההיא יאמר לעם־הזה ולירושלם רוח צח שפיים במדבר דרך בת־עמי לוא לזרות ולוא להבר׃
bOt HHjA jAmr lOm-HzH wljrwxlm rwh ch xpjjm bmdbr drk bt-Omj lwA lzrwt wlwA lHbr׃
HeLeningradV: בָּעֵת הַהִיא יֵאָמֵר לָעָם־הַזֶּה וְלִירוּשָׁלִַם רוּחַ צַח שְׁפָיִים בַּמִּדְבָּר דֶּרֶךְ בַּת־עַמִּי לֹוא לִזְרֹות וְלֹוא לְהָבַר׃
baaOet HaHijA jeAaamer laaOaam-HazaeH wlijrwxxaalaim rwha cah xxpaajijm bamidbaar daeraek bat-Oamij lowA lizrowt wlowA lHaabar׃
Luther: Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: "Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen."
Elberfelder: In jener Zeit wird diesem Volke und Jerusalem gesagt werden: Ein scharfer Wind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt des Weges zur Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;
Schlachter: Zu jener Zeit wird man zu dem Volk und zu Jerusalem sagen: «Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;
Septuaginta: πνεῦμα πληρώσεως ἥξει μοι νῦν δὲ ἐγὼ λαλῶ κρίματα πρὸς αὐτούς
pneyma plehrohseohs ehxei moi nyn de egoh laloh krimata pros aytoys
HeLeningradoV: רוח מלא מאלה יבוא לי עתה גם־אני אדבר משפטים אותם׃
rwh mlA mAlH jbwA lj OtH gm-Anj Adbr mxpTjm Awtm׃
HeLeningradV: רוּחַ מָלֵא מֵאֵלֶּה יָבֹוא לִי עַתָּה גַּם־אֲנִי אֲדַבֵּר מִשְׁפָּטִים אֹותָם׃
rwha maaleA meAelaeH jaabowA lij OataaH gam-Aanij Aadaber mixxpaaTijm Aowtaam׃
Luther: Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.
Elberfelder: ein Wind zu voll dazu wird mir kommen. Nun will auch ich Gerichte über sie aussprechen.
Schlachter: ein Wind, zu heftig für solches, kommt zu mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen!
Septuaginta: τῇ δαμασκῷ κατῃσχύνθη ημαθ καὶ αρφαδ ὅτι ἤκουσαν ἀκοὴν πονηράν ἐξέστησαν ἐθυμώθησαν ἀναπαύσασθαι οὐ μὴ δύνωνται
teh damaskoh katehschyntheh ehmath kai arphad oti ehkoysan akoehn ponehran exestehsan ethymohthehsan anapaysasthai oy meh dynohntai
HeLeningradoV: לדמשק בושה חמת וארפד כי־שמעה רעה שמעו נמגו בים דאגה השקט לא יוכל׃
ldmxq bwxH hmt wArpd kj-xmOH rOH xmOw nmgw bjm dAgH HxqT lA jwkl׃
HeLeningradV: לְדַמֶּשֶׂק בֹּושָׁה חֲמָת וְאַרְפָּד כִּי־שְׁמֻעָה רָעָה שָׁמְעוּ נָמֹגוּ בַּיָּם דְּאָגָה הַשְׁקֵט לֹא יוּכָל׃
ldamaexaeq bowxxaaH hamaat wAarpaad kij-xxmuOaaH raaOaaH xxaamOw naamogw bajaam dAaagaaH HaxxqeT loA jwkaal׃
Luther: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, daß sie nicht Ruhe haben können.
Elberfelder: Über Damaskus. Beschämt sind Hamath und Arpad; denn sie haben eine böse Kunde vernommen, sie verzagen. Am Meere ist Bangigkeit, ruhen kann man nicht.
Schlachter: Über Damaskus: Hamat und Arpad sind schamrot geworden; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen; sie sind fassungslos, voll Unruhe, dem Meere gleich, das nicht ruhig sein kann.
Septuaginta: καὶ εἶδον καὶ ἰδοὺ πνεῦμα ἐξαῖρον ἤρχετο ἀπὸ βορρᾶ καὶ νεφέλη μεγάλη ἐν αὐτῷ καὶ φέγγος κύκλῳ αὐτοῦ καὶ πῦρ ἐξαστράπτον καὶ ἐν τῷ μέσῳ αὐτοῦ ὡς ὅρασις ἠλέκτρου ἐν μέσῳ τοῦ πυρὸς καὶ φέγγος ἐν αὐτῷ
kai eidon kai idoy pneyma exairon ehrcheto apo borra kai nepheleh megaleh en aytoh kai pheggos kykloh aytoy kai pyr exastrapton kai en toh mesoh aytoy ohs orasis ehlektroy en mesoh toy pyros kai pheggos en aytoh
HeLeningradoV: וארא והנה רוח סערה באה מן־הצפון ענן גדול ואש מתלקחת ונגה לו סביב ומתוכה כעין החשמל מתוך האש׃
wArA wHnH rwh sOrH bAH mn-Hcpwn Onn gdwl wAx mtlqht wngH lw sbjb wmtwkH kOjn Hhxml mtwk HAx׃
HeLeningradV: וָאֵרֶא וְהִנֵּה רוּחַ סְעָרָה בָּאָה מִן־הַצָּפֹון עָנָן גָּדֹול וְאֵשׁ מִתְלַקַּחַת וְנֹגַהּ לֹו סָבִיב וּמִתֹּוכָהּ כְּעֵין הַחַשְׁמַל מִתֹּוךְ הָאֵשׁ׃
waaAeraeA wHineH rwha sOaaraaH baaAaaH min-Hacaapown Oaanaan gaadowl wAexx mitlaqahat wnogaH low saabijb wmitowkaaH kOejn Hahaxxmal mitowk HaaAexx׃
Luther: Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell. {~}
Elberfelder: Und ich sah: und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Schlachter: Ich schaute aber, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke, unaufhörlich blitzend und von einem Strahlenglanz umgeben; mitten drin aber, inmitten des Feuers, war es wie der Silberblick des Erzes.
Septuaginta: τὸ τέταρτον ἐν πυρὶ ἀνακαύσεις ἐν μέσῃ τῇ πόλει κατὰ τὴν πλήρωσιν τῶν ἡμερῶν τοῦ συγκλεισμοῦ καὶ λήμψῃ τὸ τέταρτον καὶ κατακαύσεις αὐτὸ ἐν μέσῳ αὐτῆς καὶ τὸ τέταρτον κατακόψεις ἐν ῥομφαίᾳ κύκλῳ αὐτῆς καὶ τὸ τέταρτον διασκορπίσεις τῷ πνεύματι καὶ μάχαιραν ἐκκενώσω ὀπίσω αὐτῶν
to tetarton en pyri anakayseis en meseh teh polei kata tehn plehrohsin tohn ehmerohn toy sygkleismoy kai lehmpseh to tetarton kai katakayseis ayto en mesoh aytehs kai to tetarton katakopseis en romphaia kykloh aytehs kai to tetarton diaskorpiseis toh pneymati kai machairan ekkenohsoh opisoh aytohn
HeLeningradoV: שלשית באור תבעיר בתוך העיר כמלאת ימי המצור ולקחת את־השלשית תכה בחרב סביבותיה והשלשית תזרה לרוח וחרב אריק אחריהם׃
xlxjt bAwr tbOjr btwk HOjr kmlAt jmj Hmcwr wlqht At-Hxlxjt tkH bhrb sbjbwtjH wHxlxjt tzrH lrwh whrb Arjq AhrjHm׃
HeLeningradV: שְׁלִשִׁית בָּאוּר תַּבְעִיר בְּתֹוךְ הָעִיר כִּמְלֹאת יְמֵי הַמָּצֹור וְלָקַחְתָּ אֶת־הַשְּׁלִשִׁית תַּכֶּה בַחֶרֶב סְבִיבֹותֶיהָ וְהַשְּׁלִשִׁית תִּזְרֶה לָרוּחַ וְחֶרֶב אָרִיק אַחֲרֵיהֶם׃
xxlixxijt baaAwr tabOijr btowk HaaOijr kimloAt jmej Hamaacowr wlaaqahtaa Aaet-Haxxlixxijt takaeH bahaeraeb sbijbowtaejHaa wHaxxlixxijt tizraeH laarwha whaeraeb Aaarijq AaharejHaem׃
Luther: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, daß ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.
Elberfelder: Ein Drittel sollst du mit Feuer verbrennen inmitten der Stadt, wenn die Tage der Belagerung voll sind; und ein Drittel sollst du nehmen, und rings um sie her mit dem Schwerte schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen, denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.
Schlachter: Ein Drittel verbrenne im Feuer, mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung vollendet sind; ein Drittel nimm und zerhaue es mit dem Schwert rings um sie her; ein Drittel aber zerstreue in den Wind; denn ich will das Schwert zücken hinter ihnen her.
Septuaginta: εἰπὸν πρὸς τοὺς ἀλείφοντας πεσεῖται καὶ ἔσται ὑετὸς κατακλύζων καὶ δώσω λίθους πετροβόλους εἰς τοὺς ἐνδέσμους αὐτῶν καὶ πεσοῦνται καὶ πνεῦμα ἐξαῖρον καὶ ῥαγήσεται
eipon pros toys aleiphontas peseitai kai estai yetos kataklyzohn kai dohsoh lithoys petroboloys eis toys endesmoys aytohn kai pesoyntai kai pneyma exairon kai ragehsetai
HeLeningradoV: אמר אל־טחי תפל ויפל היה ׀ גשם שוטף ואתנה אבני אלגביש תפלנה ורוח סערות תבקע׃
Amr Al-Thj tpl wjpl HjH gxm xwTp wAtnH Abnj Algbjx tplnH wrwh sOrwt tbqO׃
HeLeningradV: אֱמֹר אֶל־טָחֵי תָפֵל וְיִפֹּל הָיָה ׀ גֶּשֶׁם שֹׁוטֵף וְאַתֵּנָה אַבְנֵי אֶלְגָּבִישׁ תִּפֹּלְנָה וְרוּחַ סְעָרֹות תְּבַקֵּעַ׃
Aaemor Aael-Taahej taapel wjipol HaajaaH gaexxaem xxowTep wAatenaaH Aabnej Aaelgaabijxx tipolnaaH wrwha sOaarowt tbaqeOa׃
Luther: Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, daß es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreißen.
Elberfelder: sprich zu den Übertünchern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen; und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen;
Schlachter: So sage nun denen, die mit losem Kalk tünchen, daß er abfallen wird. Es soll ein überschwemmender Platzregen kommen, und Hagelsteine werden fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen!
Septuaginta: ἔμποροι σαβα καὶ ραγμα οὗτοι ἔμποροί σου μετὰ πρώτων ἡδυσμάτων καὶ λίθων χρηστῶν καὶ χρυσίον ἔδωκαν τὴν ἀγοράν σου
emporoi saba kai ragma oytoi emporoi soy meta prohtohn ehdysmatohn kai lithohn chrehstohn kai chrysion edohkan tehn agoran soy
HeLeningradoV: רכלי שבא ורעמה המה רכליך בראש כל־בשם ובכל־אבן יקרה וזהב נתנו עזבוניך׃
rklj xbA wrOmH HmH rkljk brAx kl-bxm wbkl-Abn jqrH wzHb ntnw Ozbwnjk׃
HeLeningradV: רֹכְלֵי שְׁבָא וְרַעְמָה הֵמָּה רֹכְלָיִךְ בְּרֹאשׁ כָּל־בֹּשֶׂם וּבְכָל־אֶבֶן יְקָרָה וְזָהָב נָתְנוּ עִזְבֹונָיִךְ׃
roklej xxbaaA wraOmaaH HemaaH roklaajik broAxx kaal-boxaem wbkaal-Aaebaen jqaaraaH wzaaHaab naatnw Oizbownaajik׃
Luther: Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf deine Märkte gebracht.
Elberfelder: Die Kaufleute von Scheba und Raghma waren deine Kaufleute; mit den vorzüglichsten Gewürzen und mit allerlei Edelsteinen und Gold bezahlten sie deinen Absatz.
Schlachter: Die Kaufleute von Saba und Rama haben mit dir gehandelt mit dem allerköstlichsten Gewürz, mit allerlei Edelsteinen; sie haben Gold auf deine Märkte gebracht.
Septuaginta: καὶ οὐ μὴ ἐπισκέψωμαι ἐπὶ τὰς θυγατέρας ὑμῶν ὅταν πορνεύωσιν καὶ ἐπὶ τὰς νύμφας ὑμῶν ὅταν μοιχεύωσιν διότι καὶ αὐτοὶ μετὰ τῶν πορνῶν συνεφύροντο καὶ μετὰ τῶν τετελεσμένων ἔθυον καὶ ὁ λαὸς ὁ συνίων συνεπλέκετο μετὰ πόρνης
σὺ δέ ισραηλ μὴ ἀγνόει καὶ ιουδα μὴ εἰσπορεύεσθε εἰς γαλγαλα καὶ μὴ ἀναβαίνετε εἰς τὸν οἶκον ων καὶ μὴ ὀμνύετε ζῶντα κύριον
kai oy meh episkepsohmai epi tas thygateras ymohn otan porneyohsin kai epi tas nymphas ymohn otan moicheyohsin dioti kai aytoi meta tohn pornohn synephyronto kai meta tohn tetelesmenohn ethyon kai o laos o syniohn synepleketo meta pornehs
sy de israehl meh agnoei kai ioyda meh eisporeyesthe eis galgala kai meh anabainete eis ton oikon ohn kai meh omnyete zohnta kyrion
HeLeningradoV: אם־זנה אתה ישראל אל־יאשם יהודה ואל־תבאו הגלגל ואל־תעלו בית און ואל־תשבעו חי־יהוה׃
Am-znH AtH jxrAl Al-jAxm jHwdH wAl-tbAw Hglgl wAl-tOlw bjt Awn wAl-txbOw hj-jHwH׃
HeLeningradV: אִם־זֹנֶה אַתָּה יִשְׂרָאֵל אַל־יֶאְשַׁם יְהוּדָה וְאַל־תָּבֹאוּ הַגִּלְגָּל וְאַל־תַּעֲלוּ בֵּית אָוֶן וְאַל־תִּשָּׁבְעוּ חַי־יְהוָה׃
Aim-zonaeH AataaH jixraaAel Aal-jaeAxxam jHwdaaH wAal-taaboAw Hagilgaal wAal-taOalw bejt Aaawaen wAal-tixxaabOw haj-jHwaaH׃
Luther: Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Geht nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!
Elberfelder: Wenn du hurst, Israel, so verschulde sich Juda nicht! Und kommet nicht nach Gilgal und ziehet nicht hinauf nach Beth-Awen, und schwöret nicht: So wahr Jehova lebt!
Schlachter: Wenn du, Israel, Unzucht treibst, so soll sich doch Juda nicht versündigen! Geht doch nicht nach Gilgal, zieht nicht nach Beth-Aven hinauf und schwört nicht: «So wahr der HERR lebt!»
Septuaginta: ὁ δὲ εφραιμ πονηρὸν πνεῦμα ἐδίωξεν καύσωνα ὅλην τὴν ἡμέραν κενὰ καὶ μάταια ἐπλήθυνεν καὶ διαθήκην μετὰ ἀσσυρίων διέθετο καὶ ἔλαιον εἰς αἴγυπτον ἐνεπορεύετο
o de ephraim ponehron pneyma ediohxen kaysohna olehn tehn ehmeran kena kai mataia eplehthynen kai diathehkehn meta assyriohn dietheto kai elaion eis aigypton eneporeyeto
HeLeningradoV: אפרים רעה רוח ורדף קדים כל־היום כזב ושד ירבה וברית עם־אשור יכרתו ושמן למצרים יובל׃
Aprjm rOH rwh wrdp qdjm kl-Hjwm kzb wxd jrbH wbrjt Om-Axwr jkrtw wxmn lmcrjm jwbl׃
HeLeningradV: אֶפְרַיִם רֹעֶה רוּחַ וְרֹדֵף קָדִים כָּל־הַיֹּום כָּזָב וָשֹׁד יַרְבֶּה וּבְרִית עִם־אַשּׁוּר יִכְרֹתוּ וְשֶׁמֶן לְמִצְרַיִם יוּבָל׃
Aaeprajim roOaeH rwha wrodep qaadijm kaal-Hajowm kaazaab waaxxod jarbaeH wbrijt Oim-Aaxxwr jikrotw wxxaemaen lmicrajim jwbaal׃
Luther: (-) Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwind nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.
Elberfelder: (H12:2) Ephraim weidet sich an Wind und jagt dem Ostwinde nach; den ganzen Tag mehrt es Lüge und Gewalttat; und sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.
Schlachter: (H12-2) Ephraim nährt sich von Wind und läuft dem Ostwind nach; es wird täglich verlogener und frecher; ein Bündnis mit Assur wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten geführt.
Septuaginta: κατέστρεψα ὑμᾶς καθὼς κατέστρεψεν ὁ θεὸς σοδομα καὶ γομορρα καὶ ἐγένεσθε ὡς δαλὸς ἐξεσπασμένος ἐκ πυρός καὶ οὐδ' ὧς ἐπεστρέψατε πρός με λέγει κύριος
katestrepsa ymas kathohs katestrepsen o theos sodoma kai gomorra kai egenesthe ohs dalos exespasmenos ek pyros kai oyd' ohs epestrepsate pros me legei kyrios
HeLeningradoV: הפכתי בכם כמהפכת אלהים את־סדם ואת־עמרה ותהיו כאוד מצל משרפה ולא־שבתם עדי נאם־יהוה׃ ס
Hpktj bkm kmHpkt AlHjm At-sdm wAt-OmrH wtHjw kAwd mcl mxrpH wlA-xbtm Odj nAm-jHwH׃ s
HeLeningradV: הָפַכְתִּי בָכֶם כְּמַהְפֵּכַת אֱלֹהִים אֶת־סְדֹם וְאֶת־עֲמֹרָה וַתִּהְיוּ כְּאוּד מֻצָּל מִשְּׂרֵפָה וְלֹא־שַׁבְתֶּם עָדַי נְאֻם־יְהוָה׃ ס
Haapaktij baakaem kmaHpekat AaeloHijm Aaet-sdom wAaet-OamoraaH watiHjw kAwd mucaal mixrepaaH wloA-xxabtaem Oaadaj nAum-jHwaaH׃ s
Luther: Ich kehrte unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umkehrte, daß ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.
Elberfelder: Ich habe eine Umkehrung unter euch angerichtet wie die Umkehrung von Sodom und Gomorra durch Gott; und ihr waret wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova. -
Schlachter: Ich kehrte etliche unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umgekehrt hat, daß ihr waret wie ein aus dem Brand gerettetes Holzscheit. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Septuaginta: καὶ κύριος ἐξήγειρεν πνεῦμα εἰς τὴν θάλασσαν καὶ ἐγένετο κλύδων μέγας ἐν τῇ θαλάσσῃ καὶ τὸ πλοῖον ἐκινδύνευεν συντριβῆναι
kai kyrios exehgeiren pneyma eis tehn thalassan kai egeneto klydohn megas en teh thalasseh kai to ploion ekindyneyen syntribehnai
HeLeningradoV: ויהוה הטיל רוח־גדולה אל־הים ויהי סער־גדול בים והאניה חשבה להשבר׃
wjHwH HTjl rwh-gdwlH Al-Hjm wjHj sOr-gdwl bjm wHAnjH hxbH lHxbr׃
HeLeningradV: וַיהוָה הֵטִיל רוּחַ־גְּדֹולָה אֶל־הַיָּם וַיְהִי סַעַר־גָּדֹול בַּיָּם וְהָאֳנִיָּה חִשְּׁבָה לְהִשָּׁבֵר׃
wajHwaaH HeTijl rwha-gdowlaaH Aael-Hajaam wajHij saOar-gaadowl bajaam wHaaAaanijaaH hixxbaaH lHixxaaber׃
Luther: Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.
Elberfelder: Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.
Schlachter: Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, so daß ein großer Sturm entstand und das Schiff zu scheitern drohte.
Septuaginta: καὶ ἐγένετο ἅμα τῷ ἀνατεῖλαι τὸν ἥλιον καὶ προσέταξεν ὁ θεὸς πνεύματι καύσωνος συγκαίοντι καὶ ἐπάταξεν ὁ ἥλιος ἐπὶ τὴν κεφαλὴν ιωνα καὶ ὠλιγοψύχησεν καὶ ἀπελέγετο τὴν ψυχὴν αὐτοῦ καὶ εἶπεν καλόν μοι ἀποθανεῖν με ἢ ζῆν
kai egeneto ama toh anateilai ton ehlion kai prosetaxen o theos pneymati kaysohnos sygkaionti kai epataxen o ehlios epi tehn kephalehn iohna kai ohligopsychehsen kai apelegeto tehn psychehn aytoy kai eipen kalon moi apothanein me eh zehn
HeLeningradoV: ויהי ׀ כזרח השמש וימן אלהים רוח קדים חרישית ותך השמש על־ראש יונה ויתעלף וישאל את־נפשו למות ויאמר טוב מותי מחיי׃
wjHj kzrh Hxmx wjmn AlHjm rwh qdjm hrjxjt wtk Hxmx Ol-rAx jwnH wjtOlp wjxAl At-npxw lmwt wjAmr Twb mwtj mhjj׃
HeLeningradV: וַיְהִי ׀ כִּזְרֹחַ הַשֶּׁמֶשׁ וַיְמַן אֱלֹהִים רוּחַ קָדִים חֲרִישִׁית וַתַּךְ הַשֶּׁמֶשׁ עַל־רֹאשׁ יֹונָה וַיִּתְעַלָּף וַיִּשְׁאַל אֶת־נַפְשֹׁו לָמוּת וַיֹּאמֶר טֹוב מֹותִי מֵחַיָּי׃
wajHij kizroha Haxxaemaexx wajman AaeloHijm rwha qaadijm harijxxijt watak Haxxaemaexx Oal-roAxx jownaaH wajitOalaap wajixxAal Aaet-napxxow laamwt wajoAmaer Towb mowtij mehajaaj׃
Luther: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.
Elberfelder: Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, daß er ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.
Schlachter: Und als die Sonne aufging, beorderte Gott einen trockenen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, so daß er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: «Es wäre besser, ich stürbe, als daß ich am Leben bleibe!»
Septuaginta: ἀνάστηθι καὶ πορεύου ὅτι οὐκ ἔστιν σοι αὕτη ἡ ἀνάπαυσις ἕνεκεν ἀκαθαρσίας διεφθάρητε φθορᾷ
κατεδιώχθητε οὐδενὸς διώκοντος πνεῦμα ἔστησεν ψεῦδος ἐστάλαξέν σοι εἰς οἶνον καὶ μέθυσμα καὶ ἔσται ἐκ τῆς σταγόνος τοῦ λαοῦ τούτου
ἀνάστηθι καὶ πορεύου ὅτι οὐκ ἔστιν σοι αὕτη ἡ ἀνάπαυσις ἕνεκεν ἀκαθαρσίας διεφθάρητε φθορᾷ
κατεδιώχθητε οὐδενὸς διώκοντος πνεῦμα ἔστησεν ψεῦδος ἐστάλαξέν σοι εἰς οἶνον καὶ μέθυσμα καὶ ἔσται ἐκ τῆς σταγόνος τοῦ λαοῦ τούτου
anastehthi kai poreyoy oti oyk estin soi ayteh eh anapaysis eneken akatharsias diephtharehte phthora
katediohchthehte oydenos diohkontos pneyma estehsen pseydos estalaxen soi eis oinon kai methysma kai estai ek tehs stagonos toy laoy toytoy
anastehthi kai poreyoy oti oyk estin soi ayteh eh anapaysis eneken akatharsias diephtharehte phthora
katediohchthehte oydenos diohkontos pneyma estehsen pseydos estalaxen soi eis oinon kai methysma kai estai ek tehs stagonos toy laoy toytoy
HeLeningradoV: קומו ולכו כי לא־זאת המנוחה בעבור טמאה תחבל וחבל נמרץ׃
... קומו ולכו כי לא־זאת המנוחה בעבור טמאה תחבל וחבל נמרץ׃
qwmw wlkw kj lA-zAt HmnwhH bObwr TmAH thbl whbl nmrc׃
... qwmw wlkw kj lA-zAt HmnwhH bObwr TmAH thbl whbl nmrc׃
HeLeningradV: קוּמוּ וּלְכוּ כִּי לֹא־זֹאת הַמְּנוּחָה בַּעֲבוּר טָמְאָה תְּחַבֵּל וְחֶבֶל נִמְרָץ׃
... קוּמוּ וּלְכוּ כִּי לֹא־זֹאת הַמְּנוּחָה בַּעֲבוּר טָמְאָה תְּחַבֵּל וְחֶבֶל נִמְרָץ׃
qwmw wlkw kij loA-zoAt HamnwhaaH baOabwr TaamAaaH thabel whaebael nimraac׃
... qwmw wlkw kij loA-zoAt HamnwhaaH baOabwr TaamAaaH thabel whaebael nimraac׃
Luther: Darum macht euch auf! Ihr müßt davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden. ... Darum macht euch auf! Ihr müßt davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden.
Elberfelder: Machet euch auf und ziehet hin! Denn dieses Land ist der Ruheort nicht, um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar gewaltiges Verderben. ... Machet euch auf und ziehet hin! Denn dieses Land ist der Ruheort nicht, um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar gewaltiges Verderben.
Schlachter: Auf, macht euch davon! Hier ist kein Ruheort mehr; denn die Unreinigkeit richtet Verderben an, und zwar ein gewaltiges Verderben. ... Auf, macht euch davon! Hier ist kein Ruheort mehr; denn die Unreinigkeit richtet Verderben an, und zwar ein gewaltiges Verderben.
Septuaginta: καὶ ἦρα τοὺς ὀφθαλμούς μου καὶ εἶδον καὶ ἰδοὺ δύο γυναῖκες ἐκπορευόμεναι καὶ πνεῦμα ἐν ταῖς πτέρυξιν αὐτῶν καὶ αὗται εἶχον πτέρυγας ὡς πτέρυγας ἔποπος καὶ ἀνέλαβον τὸ μέτρον ἀνὰ μέσον τῆς γῆς καὶ ἀνὰ μέσον τοῦ οὐρανοῦ
kai ehra toys ophthalmoys moy kai eidon kai idoy dyo gynaikes ekporeyomenai kai pneyma en tais pteryxin aytohn kai aytai eichon pterygas ohs pterygas epopos kai anelabon to metron ana meson tehs gehs kai ana meson toy oyranoy
HeLeningradoV: ואשא עיני וארא והנה שתים נשים יוצאות ורוח בכנפיהם ולהנה כנפים ככנפי החסידה ותשאנה את־האיפה בין הארץ ובין השמים׃
wAxA Ojnj wArA wHnH xtjm nxjm jwcAwt wrwh bknpjHm wlHnH knpjm kknpj HhsjdH wtxAnH At-HAjpH bjn HArc wbjn Hxmjm׃
HeLeningradV: וָאֶשָּׂא עֵינַי וָאֵרֶא וְהִנֵּה שְׁתַּיִם נָשִׁים יֹוצְאֹות וְרוּחַ בְּכַנְפֵיהֶם וְלָהֵנָּה כְנָפַיִם כְּכַנְפֵי הַחֲסִידָה וַתִּשֶּׂאנָה אֶת־הָאֵיפָה בֵּין הָאָרֶץ וּבֵין הַשָּׁמָיִם׃
waaAaexaaA Oejnaj waaAeraeA wHineH xxtajim naaxxijm jowcAowt wrwha bkanpejHaem wlaaHenaaH knaapajim kkanpej HahasijdaaH watixaeAnaaH Aaet-HaaAejpaaH bejn HaaAaaraec wbejn Haxxaamaajim׃
Luther: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.
Elberfelder: Und ich hob meine Augen auf und sah: und siehe, da kamen zwei Weiber hervor, und Wind war in ihren Flügeln, und sie hatten Flügel wie die Flügel des Storches; und sie hoben das Epha empor zwischen Erde und Himmel.
Schlachter: Und ich erhob meine Augen und schaute; und siehe, da kamen zwei Weiber hervor, und der Wind blies in ihre Flügel (denn sie hatten Flügel wie Störche), und sie trugen das Epha fort zwischen Himmel und Erde.
Septuaginta: καὶ ἐνέτεινεν εἷς τὸ τόξον εὐστόχως καὶ ἐπάταξεν τὸν βασιλέα ισραηλ ἀνὰ μέσον τοῦ πνεύμονος καὶ ἀνὰ μέσον τοῦ θώρακος καὶ εἶπεν τῷ ἡνιόχῳ αὐτοῦ ἐπίστρεψον τὰς χεῖράς σου καὶ ἐξάγαγέ με ἐκ τοῦ πολέμου ὅτι τέτρωμαι
kai eneteinen eis to toxon eystochohs kai epataxen ton basilea israehl ana meson toy pneymonos kai ana meson toy thohrakos kai eipen toh ehniochoh aytoy epistrepson tas cheiras soy kai exagage me ek toy polemoy oti tetrohmai
HeLeningradoV: ואיש משך בקשת לתמו ויכה את־מלך ישראל בין הדבקים ובין השרין ויאמר לרכבו הפך ידך והוציאני מן־המחנה כי החליתי׃
wAjx mxk bqxt ltmw wjkH At-mlk jxrAl bjn Hdbqjm wbjn Hxrjn wjAmr lrkbw Hpk jdk wHwcjAnj mn-HmhnH kj Hhljtj׃
HeLeningradV: וְאִישׁ מָשַׁךְ בַּקֶּשֶׁת לְתֻמֹּו וַיַּכֶּה אֶת־מֶלֶךְ יִשְׂרָאֵל בֵּין הַדְּבָקִים וּבֵין הַשִּׁרְיָן וַיֹּאמֶר לְרַכָּבֹו הֲפֹךְ יָדְךָ וְהֹוצִיאֵנִי מִן־הַמַּחֲנֶה כִּי הָחֳלֵיתִי׃
wAijxx maaxxak baqaexxaet ltumow wajakaeH Aaet-maelaek jixraaAel bejn Hadbaaqijm wbejn Haxxirjaan wajoAmaer lrakaabow Hapok jaadkaa wHowcijAenij min-HamahanaeH kij Haahaalejtij׃
Luther: Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoß den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!
Elberfelder: Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heere hinaus, denn ich bin verwundet.
Schlachter: Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heer; denn ich bin verwundet!
Septuaginta: καὶ ἀνὴρ ἐνέτεινεν τόξον εὐστόχως καὶ ἐπάταξεν τὸν βασιλέα ισραηλ ἀνὰ μέσον τοῦ πνεύμονος καὶ ἀνὰ μέσον τοῦ θώρακος καὶ εἶπεν τῷ ἡνιόχῳ ἐπίστρεφε τὴν χεῖρά σου καὶ ἐξάγαγέ με ἐκ τοῦ πολέμου ὅτι ἐπόνεσα
kai anehr eneteinen toxon eystochohs kai epataxen ton basilea israehl ana meson toy pneymonos kai ana meson toy thohrakos kai eipen toh ehniochoh epistrephe tehn cheira soy kai exagage me ek toy polemoy oti eponesa
HeLeningradoV: ואיש משך בקשת לתמו ויך את־מלך ישראל בין הדבקים ובין השרין ויאמר לרכב הפך [ידיך כ] (ידך ק) והוצאתני מן־המחנה כי החליתי׃
wAjx mxk bqxt ltmw wjk At-mlk jxrAl bjn Hdbqjm wbjn Hxrjn wjAmr lrkb Hpk [jdjk k] (jdk q) wHwcAtnj mn-HmhnH kj Hhljtj׃
HeLeningradV: וְאִישׁ מָשַׁךְ בַּקֶּשֶׁת לְתֻמֹּו וַיַּךְ אֶת־מֶלֶךְ יִשְׂרָאֵל בֵּין הַדְּבָקִים וּבֵין הַשִּׁרְיָן וַיֹּאמֶר לָרַכָּב הֲפֹךְ [יָדֶיךָ כ] (יָדְךָ ק) וְהֹוצֵאתַנִי מִן־הַמַּחֲנֶה כִּי הָחֳלֵיתִי׃
wAijxx maaxxak baqaexxaet ltumow wajak Aaet-maelaek jixraaAel bejn Hadbaaqijm wbejn Haxxirjaan wajoAmaer laarakaab Hapok [jaadaejkaa k] (jaadkaa q) wHowceAtanij min-HamahanaeH kij Haahaalejtij׃
Luther: Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoß den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!
Elberfelder: Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.
Schlachter: Aber ein Mann spannte seinen Bogen von ungefähr und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heer; denn ich bin verwundet!
Septuaginta: πιάσατε ἡμῖν ἀλώπεκας μικροὺς ἀφανίζοντας ἀμπελῶνας καὶ αἱ ἄμπελοι ἡμῶν κυπρίζουσιν
piasate ehmin alohpekas mikroys aphanizontas ampelohnas kai ai ampeloi ehmohn kyprizoysin
HeLeningradoV: אחזו־לנו שועלים שועלים קטנים מחבלים כרמים וכרמינו סמדר׃
Ahzw-lnw xwOljm xwOljm qTnjm mhbljm krmjm wkrmjnw smdr׃
HeLeningradV: אֶחֱזוּ־לָנוּ שׁוּעָלִים שׁוּעָלִים קְטַנִּים מְחַבְּלִים כְּרָמִים וּכְרָמֵינוּ סְמָדַר׃
Aaehaezw-laanw xxwOaalijm xxwOaalijm qTanijm mhablijm kraamijm wkraamejnw smaadar׃
Luther: Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.
Elberfelder: Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!
Schlachter: Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verwüsten; und unsere Weinberge stehen in Blüte!
Septuaginta: ἕως οὗ διαπνεύσῃ ἡ ἡμέρα καὶ κινηθῶσιν αἱ σκιαί πορεύσομαι ἐμαυτῷ πρὸς τὸ ὄρος τῆς σμύρνης καὶ πρὸς τὸν βουνὸν τοῦ λιβάνου
eohs oy diapneyseh eh ehmera kai kinehthohsin ai skiai poreysomai emaytoh pros to oros tehs smyrnehs kai pros ton boynon toy libanoy
HeLeningradoV: עד שיפוח היום ונסו הצללים אלך לי אל־הר המור ואל־גבעת הלבונה׃
Od xjpwh Hjwm wnsw Hclljm Alk lj Al-Hr Hmwr wAl-gbOt HlbwnH׃
HeLeningradV: עַד שֶׁיָּפוּחַ הַיֹּום וְנָסוּ הַצְּלָלִים אֵלֶךְ לִי אֶל־הַר הַמֹּור וְאֶל־גִּבְעַת הַלְּבֹונָה׃
Oad xxaejaapwha Hajowm wnaasw Haclaalijm Aelaek lij Aael-Har Hamowr wAael-gibOat HalbownaaH׃
Luther: Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Elberfelder: Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberge hingehen und zum Weihrauchhügel. -
Schlachter: Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!
Septuaginta: ἐξεγέρθητι βορρᾶ καὶ ἔρχου νότε διάπνευσον κῆπόν μου καὶ ῥευσάτωσαν ἀρώματά μου καταβήτω ἀδελφιδός μου εἰς κῆπον αὐτοῦ καὶ φαγέτω καρπὸν ἀκροδρύων αὐτοῦ
exegerthehti borra kai erchoy note diapneyson kehpon moy kai reysatohsan arohmata moy katabehtoh adelphidos moy eis kehpon aytoy kai phagetoh karpon akrodryohn aytoy
HeLeningradoV: עורי צפון ובואי תימן הפיחי גני יזלו בשמיו יבא דודי לגנו ויאכל פרי מגדיו׃
Owrj cpwn wbwAj tjmn Hpjhj gnj jzlw bxmjw jbA dwdj lgnw wjAkl prj mgdjw׃
HeLeningradV: עוּרִי צָפֹון וּבֹואִי תֵימָן הָפִיחִי גַנִּי יִזְּלוּ בְשָׂמָיו יָבֹא דֹודִי לְגַנֹּו וְיֹאכַל פְּרִי מְגָדָיו׃
Owrij caapown wbowAij tejmaan Haapijhij ganij jizlw bxaamaajw jaaboA dowdij lganow wjoAkal prij mgaadaajw׃
Luther: Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, daß seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.
Elberfelder: Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: durchwehe meinen Garten, laß träufeln seine Wohlgerüche! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse die ihm köstliche Frucht. -
Schlachter: Erwache, Nordwind; Südwind, komm, durchwehe meinen Garten, daß sein Balsam träufle! Mein Freund komme in seinen Garten und esse seine herrliche Frucht!
Die erste Begebenheit (1.Samuel 10,11 ⇩ *): Saul wird von Samuel gesalbt und kehrt in sein Vaterhaus zurück. Unterwegs begegnen ihm Propheten. Als er mit ihnen zusammen war, da kam der Geist Gottes auch über ihn und er weissagte. Wir haben oben (Wirkungen des Geistes Gottes) bereits festgestellt, dass Weissagung ein primäres Zeichen ist, wenn im Alten Testament von einer Begegnung mit dem Geist Gottes die Rede ist. Bei Saul tritt dieses Zeichen ein. Es wird nicht gesagt, worin seine Weissagungen bestanden. Es wird nur festgehalten, dass Saul weissagte. Und diese Tatsache wird für so bemerkenswert gehalten, dass darauf der Spruch „Ist auch Saul unter den Propheten?” zurückgeführt wird. Man kann davon ausgehen, dass die Tatsache, dass Saul unter die Propheten geriet und dort Weissagung selber aussprechen konnte, von Gott zur Stärkung für Saul und sein zukünftiges Amt gedacht waren.
Die zweite Begebenheit (1.Samuel 19,18 ⇩ *): Später wird Saul von bösen Geistern geplagt, er neidet David die Thronfolge, obwohl dieser sich ihm gegenüber völlig loyal verhält. Nach einem Mordversuch Sauls an David flieht David nach Rama zu Samuel. Mit Samuel geht er in eine Prophetenschule zu Najot in Rama. Saul erfährt dies und schickt zunächst Boten, David zu holen. Nun geschieht etwas unvorstellbares. Die Boten, die Saul schickt, werden von dem Geist, der unter den Prophetenschülern herrscht, so bewegt, dass sie ebenfalls vom Geist Gottes ergriffen werden und weissagen und ihren Auftrag vergessen. Dies geschieht auch einer zweiten und dritten Gruppe von Boten. Deshalb geht Saul selber und der Geist Gottes ergreift auch ihn: Nun ging er selbst nach Rama; und als er zum großen Brunnen kam, der zu Sechu ist, fragte er und sprach: Wo sind Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najot in Rama! Und er ging von dort nach Najot in Rama. Und der Geist Gottes kam auf ihn; und er ging einher und weissagte, bis er nach Najot in Rama kam. Und auch er zog seine Oberkleider aus und weissagte vor Samuel und lag unbekleidet da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten? (1.Samuel 19,22-24 *) Man kann aus den wenigen Andeutungen, die die Bibel hier macht, sehr wohl schließen, dass es sich hierbei um eine sehr ekstatische Versammlung handelte, in der eine hohe geistliche und emotionale Bewegung Wirkung entfaltete.
1.Samuel 28,6 ⇩ * zeigt, dass dieses Ereignis für Saul so etwas wie eine letzte Chance zur Umkehr war. Er hat sich von seinem Hass auf David wieder ergreifen lassen und die Erfahrungen zu Najot in Rama schnell vergessen. Dies hat ihn auch geistlich in eine schreckliche Einsamkeit geführt, die ihn schließlich zu der Verzweiflungstat führt, den toten Samuel durch eine Totenbeschwörerin rufen zu lassen. (1.Samuel 28,6 ⇩ ⇧ *).
Insgesamt wird durch diese Texte aber deutlich, dass Prophetenschulen sehr wohl auch ekstatische Züge hatten. In 1.Samuel 10,5 ⇩ * beschreibt Samuel, wie wir uns eine Schar Prophetenschüler auf Wanderschaft in etwa vorzustellen haben: Darnach wirst du auf den Hügel Gottes kommen, wo der Philisterposten steht; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir eine Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Psalter und Handpauken und Flöten und Harfen, und sie werden weissagen. (1.Samuel 10,5 ⇧ *)
Septuaginta: καὶ ἐγενήθησαν πάντες οἱ εἰδότες αὐτὸν ἐχθὲς καὶ τρίτην καὶ εἶδον καὶ ἰδοὺ αὐτὸς ἐν μέσῳ τῶν προφητῶν καὶ εἶπεν ὁ λαὸς ἕκαστος πρὸς τὸν πλησίον αὐτοῦ τί τοῦτο τὸ γεγονὸς τῷ υἱῷ κις ἦ καὶ σαουλ ἐν προφήταις
kai egenehthehsan pantes oi eidotes ayton echthes kai tritehn kai eidon kai idoy aytos en mesoh tohn prophehtohn kai eipen o laos ekastos pros ton plehsion aytoy ti toyto to gegonos toh yioh kis eh kai saoyl en prophehtais
HeLeningradoV: ויהי כל־יודעו מאתמול שלשום ויראו והנה עם־נבאים נבא ויאמר העם איש אל־רעהו מה־זה היה לבן־קיש הגם שאול בנביאים׃
wjHj kl-jwdOw mAtmwl xlxwm wjrAw wHnH Om-nbAjm nbA wjAmr HOm Ajx Al-rOHw mH-zH HjH lbn-qjx Hgm xAwl bnbjAjm׃
HeLeningradV: וַיְהִי כָּל־יֹודְעֹו מֵאִתְּמֹול שִׁלְשֹׁום וַיִּרְאוּ וְהִנֵּה עִם־נְבִאִים נִבָּא וַיֹּאמֶר הָעָם אִישׁ אֶל־רֵעֵהוּ מַה־זֶּה הָיָה לְבֶן־קִישׁ הֲגַם שָׁאוּל בַּנְּבִיאִים׃
wajHij kaal-jowdOow meAitmowl xxilxxowm wajirAw wHineH Oim-nbiAijm nibaaA wajoAmaer HaaOaam Aijxx Aael-reOeHw maH-zaeH HaajaaH lbaen-qijxx Hagam xxaaAwl banbijAijm׃
Luther: Da ihn aber sahen alle, die ihn vormals gekannt hatten, daß er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten? {~}
Elberfelder: Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sprach das Volk einer zum anderen: Was ist denn dem Sohne Kis' geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten?
Schlachter: Als aber die, welche ihn zuvor gekannt hatten, sahen, daß er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohne des Kis widerfahren? Ist Saul auch unter den Propheten?
Septuaginta: καὶ ἀπεκρίθη τις αὐτῶν καὶ εἶπεν καὶ τίς πατὴρ αὐτοῦ διὰ τοῦτο ἐγενήθη εἰς παραβολήν ἦ καὶ σαουλ ἐν προφήταις
kai apekritheh tis aytohn kai eipen kai tis patehr aytoy dia toyto egenehtheh eis parabolehn eh kai saoyl en prophehtais
HeLeningradoV: ויען איש משם ויאמר ומי אביהם על־כן היתה למשל הגם שאול בנבאים׃
wjOn Ajx mxm wjAmr wmj AbjHm Ol-kn HjtH lmxl Hgm xAwl bnbAjm׃
HeLeningradV: וַיַּעַן אִישׁ מִשָּׁם וַיֹּאמֶר וּמִי אֲבִיהֶם עַל־כֵּן הָיְתָה לְמָשָׁל הֲגַם שָׁאוּל בַּנְּבִאִים׃
wajaOan Aijxx mixxaam wajoAmaer wmij AabijHaem Oal-ken HaajtaaH lmaaxxaal Hagam xxaaAwl banbiAijm׃
Luther: Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten? {~}
Elberfelder: Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?
Schlachter: Da antwortete ein Mann daselbst und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher kommt das Sprichwort: Ist Saul auch unter den Propheten?
Septuaginta: καὶ ἔρχονται οἱ ἄγγελοι καὶ ἰδοὺ τὰ κενοτάφια ἐπὶ τῆς κλίνης καὶ ἧπαρ τῶν αἰγῶν πρὸς κεφαλῆς αὐτοῦ
kai erchontai oi aggeloi kai idoy ta kenotaphia epi tehs klinehs kai ehpar tohn aigohn pros kephalehs aytoy
HeLeningradoV: ויבאו המלאכים והנה התרפים אל־המטה וכביר העזים מראשתיו׃
wjbAw HmlAkjm wHnH Htrpjm Al-HmTH wkbjr HOzjm mrAxtjw׃
HeLeningradV: וַיָּבֹאוּ הַמַּלְאָכִים וְהִנֵּה הַתְּרָפִים אֶל־הַמִּטָּה וּכְבִיר הָעִזִּים מְרַאֲשֹׁתָיו׃
wajaaboAw HamalAaakijm wHineH Hatraapijm Aael-HamiTaaH wkbijr HaaOizijm mraAaxxotaajw׃
Luther: Da nun die Boten kamen, siehe, da lag das Bild im Bett und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.
Elberfelder: Und die Boten kamen, und siehe, der Teraphim war im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten.
Schlachter: Als nun die Boten kamen, siehe, da lag der Teraphim im Bett und ein Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten!
Septuaginta: καὶ ἀπέστειλεν σαουλ ἀγγέλους λαβεῖν τὸν δαυιδ καὶ εἶδαν τὴν ἐκκλησίαν τῶν προφητῶν καὶ σαμουηλ εἱστήκει καθεστηκὼς ἐπ' αὐτῶν καὶ ἐγενήθη ἐπὶ τοὺς ἀγγέλους τοῦ σαουλ πνεῦμα θεοῦ καὶ προφητεύουσιν
kai apesteilen saoyl aggeloys labein ton dayid kai eidan tehn ekklehsian tohn prophehtohn kai samoyehl eistehkei kathestehkohs ep' aytohn kai egenehtheh epi toys aggeloys toy saoyl pneyma theoy kai prophehteyoysin
HeLeningradoV: וישלח שאול מלאכים לקחת את־דוד וירא את־להקת הנביאים נבאים ושמואל עמד נצב עליהם ותהי על־מלאכי שאול רוח אלהים ויתנבאו גם־המה׃
wjxlh xAwl mlAkjm lqht At-dwd wjrA At-lHqt HnbjAjm nbAjm wxmwAl Omd ncb OljHm wtHj Ol-mlAkj xAwl rwh AlHjm wjtnbAw gm-HmH׃
HeLeningradV: וַיִּשְׁלַח שָׁאוּל מַלְאָכִים לָקַחַת אֶת־דָּוִד וַיַּרְא אֶת־לַהֲקַת הַנְּבִיאִים נִבְּאִים וּשְׁמוּאֵל עֹמֵד נִצָּב עֲלֵיהֶם וַתְּהִי עַל־מַלְאֲכֵי שָׁאוּל רוּחַ אֱלֹהִים וַיִּתְנַבְּאוּ גַּם־הֵמָּה׃
wajixxlah xxaaAwl malAaakijm laaqahat Aaet-daawid wajarA Aaet-laHaqat HanbijAijm nibAijm wxxmwAel Oomed nicaab OalejHaem watHij Oal-malAakej xxaaAwl rwha AaeloHijm wajitnabAw gam-HemaaH׃
Luther: Da sandte Saul Boten, daß sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß auch sie weissagten.
Elberfelder: Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Als sie aber die Versammlung der Propheten sahen, welche weissagten, und Samuel als Vorsteher über sie dabeistehen, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie weissagten.
Schlachter: Da sandte Saul Boten, David zu holen. Als sie nun die Versammlung der Propheten weissagen sahen und Samuel an ihrer Spitze, da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß auch sie weissagten.
Septuaginta: καὶ ἐπηρώτησεν σαουλ διὰ κυρίου καὶ οὐκ ἀπεκρίθη αὐτῷ κύριος ἐν τοῖς ἐνυπνίοις καὶ ἐν τοῖς δήλοις καὶ ἐν τοῖς προφήταις
kai epehrohtehsen saoyl dia kyrioy kai oyk apekritheh aytoh kyrios en tois enypniois kai en tois dehlois kai en tois prophehtais
HeLeningradoV: וישאל שאול ביהוה ולא ענהו יהוה גם בחלמות גם באורים גם בנביאם׃
wjxAl xAwl bjHwH wlA OnHw jHwH gm bhlmwt gm bAwrjm gm bnbjAm׃
HeLeningradV: וַיִּשְׁאַל שָׁאוּל בַּיהוָה וְלֹא עָנָהוּ יְהוָה גַּם בַּחֲלֹמֹות גַּם בָּאוּרִים גַּם בַּנְּבִיאִם׃
wajixxAal xxaaAwl bajHwaaH wloA OaanaaHw jHwaaH gam bahalomowt gam baaAwrijm gam banbijAim׃
Luther: Und er ratfragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten.
Elberfelder: Und Saul befragte Jehova; aber Jehova antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.
Schlachter: Und Saul fragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Lichter noch durch die Propheten.
Septuaginta: καὶ εἶπεν σαμουηλ ἵνα τί παρηνώχλησάς μοι ἀναβῆναί με καὶ εἶπεν σαουλ θλίβομαι σφόδρα καὶ οἱ ἀλλόφυλοι πολεμοῦσιν ἐν ἐμοί καὶ ὁ θεὸς ἀφέστηκεν ἀπ' ἐμοῦ καὶ οὐκ ἐπακήκοέν μοι ἔτι καὶ ἐν χειρὶ τῶν προφητῶν καὶ ἐν τοῖς ἐνυπνίοις καὶ νῦν κέκληκά σε γνωρίσαι μοι τί ποιήσω
kai eipen samoyehl ina ti parehnohchlehsas moi anabehnai me kai eipen saoyl thlibomai sphodra kai oi allophyloi polemoysin en emoi kai o theos aphestehken ap' emoy kai oyk epakehkoen moi eti kai en cheiri tohn prophehtohn kai en tois enypniois kai nyn keklehka se gnohrisai moi ti poiehsoh
HeLeningradoV: ויאמר שמואל אל־שאול למה הרגזתני להעלות אתי ויאמר אול צר־לי מאד ופלשתים ׀ נלחמים בי ואלהים סר מעלי ולא־ענני עוד גם ביד־הנביאם גם־בחלמות ואקראה לך להודיעני מה אעשה׃ ס
wjAmr xmwAl Al-xAwl lmH Hrgztnj lHOlwt Atj wjAmr Awl cr-lj mAd wplxtjm nlhmjm bj wAlHjm sr mOlj wlA-Onnj Owd gm bjd-HnbjAm gm-bhlmwt wAqrAH lk lHwdjOnj mH AOxH׃ s
HeLeningradV: וַיֹּאמֶר שְׁמוּאֵל אֶל־שָׁאוּל לָמָּה הִרְגַּזְתַּנִי לְהַעֲלֹות אֹתִי וַיֹּאמֶר אוּל צַר־לִי מְאֹד וּפְלִשְׁתִּים ׀ נִלְחָמִים בִּי וֵאלֹהִים סָר מֵעָלַי וְלֹא־עָנָנִי עֹוד גַּם בְּיַד־הַנְּבִיאִם גַּם־בַּחֲלֹמֹות וָאֶקְרָאֶה לְךָ לְהֹודִיעֵנִי מָה אֶעֱשֶׂה׃ ס
wajoAmaer xxmwAel Aael-xxaaAwl laamaaH Hirgaztanij lHaOalowt Aotij wajoAmaer Awl car-lij mAod wplixxtijm nilhaamijm bij weAloHijm saar meOaalaj wloA-Oaanaanij Oowd gam bjad-HanbijAim gam-bahalomowt waaAaeqraaAaeH lkaa lHowdijOenij maaH AaeOaexaeH׃ s
Luther: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen läßt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun soll.
Elberfelder: Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir kundtuest, was ich tun soll.
Schlachter: Samuel aber sprach zu Saul: Warum störst du mich, indem du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin hart bedrängt; denn die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch die Propheten, noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, damit du mir zeigest, was ich tun soll.
2.Samuel 6 *: Und David versammelte abermals alle auserlesene Mannschaft in Israel, dreißigtausend. Und David machte sich auf mit allem Volk, das bei ihm war, und ging hin gen Baale-Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, bei welcher der Name angerufen wird, der Name des HERRN der Heerscharen, der über den Cherubim thront. Und sie setzten die Lade auf einen neuen Wagen und holten sie aus dem Hause Abinadabs, das auf dem Hügel war. Ussa aber und Achio, die Söhne Abinadabs, lenkten den neuen Wagen. Und als sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs wegführten, das auf dem Hügel war, ging Achio vor der Lade her. Und David und das ganze Haus Israel spielten vor dem HERRN mit aller Macht zum Gesang mit Harfen, mit Lauten, mit Handpauken, mit Schellen und mit Zimbeln. Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Ussa nach der Lade Gottes und hielt sie; denn die Rinder waren ausgeglitten. Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa; und Gott schlug ihn daselbst um des Frevels willen; so starb er daselbst bei der Lade Gottes. Aber auch David ergrimmte, daß der HERR mit Ussa einen solchen Riß gemacht hatte; darum hieß man diesen Ort Perez-Ussa bis auf diesen Tag. Und David fürchtete sich vor dem HERRN an jenem Tag und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen? Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich in die Stadt Davids hinaufbringen lassen, sondern ließ sie beiseite führen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters. Und die Lade des HERRN verblieb drei Monate lang im Hause Obed-Edoms, des Gatiters, und der HERR segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus. Als nun dem König David angezeigt ward, daß der HERR das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte, segnete um der Lade Gottes willen, da ging David hin und holte die Lade Gottes mit Freuden aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids. Und wenn die, welche die Lade des HERRN trugen, sechs Schritte gegangen waren, opferte man einen Ochsen und ein fettes Schaf. Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war mit einem leinenen Ephod umgürtet. Also führten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN mit Jubelgeschrei und Posaunenschall herauf. Und als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David hüpfen und vor dem HERRN tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen. Als sie aber die Lade des HERRN hineinbrachten, stellten sie dieselbe an ihren Ort, in das Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Darnach opferte David Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. Und als David die Brandopfer und Dankopfer vollendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN der Heerscharen und ließ allem Volk und der ganzen Menge Israels, Männern und Weibern, einem jeden einen Brotkuchen, einen Traubenkuchen und einen Rosinenkuchen austeilen. Dann ging das ganze Volk hin, ein jeder in sein Haus. Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der König Israels erworben, daß er sich heute vor den Mägden seiner Knechte entblößte, wie leichtfertige Leute sich entblößen! David aber sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Hause erwählt und mir befohlen hat, Fürst über das Volk des HERRN, über Israel zu sein, vor dem HERRN habe ich getanzt. Und ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen; und bei den Mägden, von welchen du gesprochen hast, will ich mir Ehre erwerben! Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes.
Einige Hinweise aus diesem Text, die zeigen, dass es eine recht unbekümmerte und überschwänglich fröhliche Folge von Festen war:
Da wurde massiv gefeiert und ein gewaltiges Spektakel gemacht. Das war ganz offensichtlich keine feierliche Prozession, in der alte Männer mit finsteren Gesichtern repräsentativen Pflichten nachgingen. Bereits das Alte Testament hat da ganz andere Vorstellungen. Einige Beispiele:
Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin, esset Fettes und trinket Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserm HERRN heilig; darum bekümmert euch nicht, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke! (Nehemia 8,10 *)
Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel! (Psalmen 100,2 *)
Und die Erlösten des HERRN werden wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Wonne und Freude werden sie erlangen; aber Kummer und Seufzen werden entfliehen! (Jesaja 35,10 *)
Wenn also im griechischen das Wort EKSTASIS verwandt wird, können wir davon ausgehen, dass beide Seiten gemeint sind und dass völlig offen bleibt, wie der Mensch emotional darauf reagiert, ob mit Tanzen oder Singen oder auch nur kraftlosem zu Boden Fallen.
In der Apostelgeschichte wird zunächst Apostelgeschichte 3,10 * EKSTASIS genau so verwendet und übersetzt wie in den Evangelien. In den nachfolgenden Vorkommen wird aber auch von den Übersetzern von einer Verzückung geredet im Sinne eines „außer sich sein”, einer Einbeziehung in eine Erlebniswelt, die uns im Allgemeinen verschlossen ist. Wie aber die vorangehenden Überlegungen deutlich machen, ist es kühn, diese Ereignisse sozusagen zur Ausnahme zu erklären und davon auszugehen, dass heute so etwas nicht mehr vorkommt. Es wird uns da gehen, wie es den jüdischen Führern zur Zeit Jesu gegangen ist. Wenn wir nicht verstehen wollen, was da geschieht, werden wir es auch nicht verstehen. Wir werden eher überlegen, ob wir Lazarus umbringen als unsere Konsequenzen daraus zu ziehen, dass Jesus Lazarus auferweckt hat.
Schlachter: Als er aber zu seiner Verteidigung solches sagte, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du bist von Sinnen! Das viele Studieren bringt dich um den Verstand!
Luther: Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die große Kunst macht dich rasend.
Elberfelder: Während er aber dieses zur Verantwortung sagte, spricht Festus mit lauter Stimme: Du rasest, Paulus! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zur Raserei.
TextusReceptus: ταυτα δε αυτου απολογουμενου ο φηστος μεγαλη τη φωνη εφη μαινη παυλε τα πολλα σε γραμματα εις μανιαν περιτρεπει
tayta de aytoy apologoymenoy o phehstos megaleh teh phohneh epheh maineh payle ta polla se grammata eis manian peritrepei
Das Wort MANIA erweist sich als völlig unergiebig, Ekstase im Sinne von Verzückung, Begeisterung in der Bibel zu entdecken. Während es im Alten Testament eher gottfeindliches Verhalten beschreibt, taucht es im Neuen Testament nur einmal auf, als Festus sich abfällig über Paulus Zeugnis von der Auferstehung Jesu äußert.
Daher wurden alle Vorkommen von PNEYMA untersucht, um festzustellen, ob im Zusammenhang mit dem Geist von ekstatischen Vorkommnissen berichtet wird. Diese Untersuchung hat sich als außerordentlich interessant erwiesen. Zunächst einmal ist das Wort Geist sehr weit gestreut. Es beschreibt den Geist Gottes, aber auch den Geist des Menschen. Es beschreibt Geister im Himmel, die von Gott bestimmte Aufträge zu bekommen, einschließlich der Möglichkeit, Menschen zu verführen. Es ist sogar im Zusammenhang mit Sauls Verwerfung von einem „bösen Geist von Gott” die Rede.
Wenn man nach den Wirkungen fragt, die sichtbar werden, wenn Menschen mit dem Geist Gottes in Beziehung treten, so fällt auf, dass es im Alten Testament fast durchgängig die Weissagung ist. Damit erweist sich die Bibel auch auf dem Gebiet der Begegnung Gott-Mensch als ein enorm modernes Buch, das dem Gefühlsleben des Menschen keinen breiten Raum einräumt. Es ist so, wie es ist. Die Fakten werden mitgeteilt und zu diesen Fakten gehört die Weissagung, die für die Juden damals wie heute eine wesentliche Dimension ihres Lebens darstellt.
Und trotzdem, wenn man die Texte genau liest, bemerkt man, dass hinter den Ereignissen eine tiefe Emotionalität steht. Die Prophetenschulen erweisen sich als Freiräume, in denen Gott ausgelassen gefeiert wurde, so dass sogar ein Mann wie Saul mitgerissen wird. Als die Bundeslade nach Jerusalem kommt, feiert David dies so ausgelassen, dass sich seine Frau Michal für ihn schämt. Nun sind solche Feste noch kein Nachweis, dass hier Ekstase im Spiel war, vielmehr waren sie Ausdruck der Freude, die der Geist Gottes schenkt. Und doch geben sie Anlass, darüber nachzudenken, ob wir in der Auslegung der Texte wichtige Bereiche der Emotionalität der Beziehung Gott-Mensch übersehen, weil die Bibel diese Bereiche nur andeutet, nicht aber zu ihrem Thema macht. Das Handeln Gottes in der Welt und an einzelnen Menschen ist ihr Thema. Der Umgang des Menschen mit diesem allmächtigen Gott ist da eher von untergeordneter Bedeutung und wird nur angedeutet.
Petrus erlebt eine Verzückung, in der er lernt, dass er das, was Gott gereinigt hat, nicht für unrein erklären soll. Paulus bezeichnet die Erfahrung, die er bei seiner Bekehrung mit Jesus macht, als eine Verzückung. Paulus berichtet auch von einem Menschen, der bis in den dritten Himmel entrückt worden ist, aber auch in dieser Erzählung fällt auf, wie vorsichtig Paulus davon berichtet, welche Angst er davor hat, dass solche Erzählungen als überheblich empfunden werden könnten (2.Korinther 12,1-7 *).
So bleibt festzuhalten, dass ausgelassener Tanz und Begeisterung, fröhliches Essen und Trinken, Begeisterung über die erlebte Nähe Gottes ganz eindeutig aus der Bibel sichtbar werden. Sie werden in keiner Weise getadelt. Sie bilden zusammen mit der Gottesfurcht, die auch zur Begegnung des Menschen mit Gott gehört, Zeichen einer lebendigen Gottesbeziehung. Sie sind keine Ausschlusskriterien in dem Sinne, dass, wer nicht dieses oder jenes erlebt habe, kein richtiger Christ sein kann. Als Saul die Botschaft von seinem Ende von Samuel erfährt, fällt er leblos zu Boden. Ebenso Paulus, als er noch Saulus hieß und auf dem Weg nach Damaskus war. Also findet auch das Hinfallen ein biblisches Vorbild. In welchem Zustand müssen Propheten wie Jesaja gelebt haben, die so vieles und unterschiedliches von Gott gehört und erlebt haben, dass heutige Theologen sich gar nicht vorstellen können, dass das ein Mensch in einem Leben überhaupt durchleben und niederschreiben kann. Dieses sind Geheimnisse Gottes, die wir respektieren sollten. Aber wir sollten vorsichtig sein, geistliche Dinge über Äußerlichkeiten zu bewerten. Jesus tut das nicht. Er beschwert sich sogar einmal darüber: Denn Johannes ist gekommen, der aß nicht und trank nicht; da sagen sie: Er hat einen Dämon! Des Menschen Sohn ist gekommen, der ißt und trinkt; da sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund! Und die Weisheit ist durch ihre Kinder gerechtfertigt worden. (Matthäus 11,18-19 *)
Ihm ist nicht das Gewand wichtig, in dem etwas daherkommt. Jesus ist da unmissverständlich: Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? (Matthäus 7,15-16 *)
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Da hat so mancher, der mit grimmigem Blick freudlose Rechtgläubigkeit als Evangelium zu verkaufen versucht, einen ganz schweren Stand. Es ist schon richtig, das Rechte zu glauben, aber es ist kein Schwert gegen den Bruder. Andererseits reicht es auch nicht, mit jovialem Lächeln aus dem x ein u zu machen, um den Menschen zu gefallen. Es kommt gar nicht auf uns an, es kommt darauf an, dass wir Christus persönlich erleben und das Erlebte weitergeben: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus. (1.Johannes 1,1-3 *)
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 347 | 1,12 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 320 | 1,38 % | 123,93 % | 92,22 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 119 | 0,92 % | 82,88 % | 34,29 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 81 | 1,69 % | 151,74 % | 23,34 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 120 | 2,19 % | 195,93 % | 34,58 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 27 | 0,34 % | 30,41 % | 7,78 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 18 | 0,38 % | 33,71 % | 5,19 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 9 | 0,33 % | 29,15 % | 2,59 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
1.Mose ⇧ ↓ | 13 | 0,85 % | 76,02 % | 3,75 % | 1533 |
2.Mose ⇧ ↓ | 6 | 0,49 % | 44,34 % | 1,73 % | 1213 |
3.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,12 % | 10,44 % | 0,29 % | 859 |
4.Mose ⇧ ↓ | 14 | 1,09 % | 97,43 % | 4,03 % | 1288 |
5.Mose ⇧ ↓ | 3 | 0,31 % | 28,04 % | 0,86 % | 959 |
Josua ⇧ ↓ | 1 | 0,15 % | 13,62 % | 0,29 % | 658 |
Richter ⇧ ↓ | 10 | 1,62 % | 145,05 % | 2,88 % | 618 |
1.Samuel ⇧ ↓ | 24 | 2,96 % | 265,60 % | 6,92 % | 810 |
2.Samuel ⇧ ↓ | 6 | 0,86 % | 77,39 % | 1,73 % | 695 |
1.Könige ⇧ ↓ | 10 | 1,23 % | 109,85 % | 2,88 % | 816 |
2.Könige ⇧ ↓ | 7 | 0,97 % | 87,27 % | 2,02 % | 719 |
1.Chronika ⇧ ↓ | 3 | 0,32 % | 28,52 % | 0,86 % | 943 |
2.Chronika ⇧ ↓ | 14 | 1,70 % | 152,67 % | 4,03 % | 822 |
Esra ⇧ ↓ | 2 | 0,71 % | 64,03 % | 0,58 % | 280 |
Nehemia ⇧ ↓ | 5 | 1,23 % | 110,39 % | 1,44 % | 406 |
Hiob ⇧ ↓ | 22 | 2,06 % | 184,31 % | 6,34 % | 1070 |
Psalmen ⇧ ↓ | 36 | 1,46 % | 131,13 % | 10,37 % | 2461 |
Sprüche ⇧ ↓ | 2 | 0,22 % | 19,59 % | 0,58 % | 915 |
Prediger ⇧ ↓ | 18 | 8,11 % | 726,81 % | 5,19 % | 222 |
Hohelied ⇧ ↓ | 3 | 2,56 % | 229,85 % | 0,86 % | 117 |
Jesaja ⇧ ↓ | 37 | 2,86 % | 256,71 % | 10,66 % | 1292 |
Jeremia ⇧ ↓ | 8 | 0,59 % | 52,57 % | 2,31 % | 1364 |
Klagelieder ⇧ ↓ | 1 | 0,65 % | 58,21 % | 0,29 % | 154 |
Hesekiel ⇧ ↓ | 33 | 2,59 % | 232,37 % | 9,51 % | 1273 |
Daniel ⇧ ↓ | 11 | 3,08 % | 276,20 % | 3,17 % | 357 |
Hosea ⇧ ↓ | 6 | 3,05 % | 273,01 % | 1,73 % | 197 |
Joel ⇧ ↓ | 1 | 1,37 % | 122,79 % | 0,29 % | 73 |
Amos ⇧ ↓ | 1 | 0,68 % | 61,40 % | 0,29 % | 146 |
Jona ⇧ ↓ | 2 | 4,17 % | 373,50 % | 0,58 % | 48 |
Micha ⇧ ↓ | 3 | 2,86 % | 256,11 % | 0,86 % | 105 |
Habakuk ⇧ ↓ | 3 | 5,36 % | 480,21 % | 0,86 % | 56 |
Zephanja ⇧ ↓ | 1 | 1,89 % | 169,13 % | 0,29 % | 53 |
Haggai ⇧ ↓ | 2 | 5,26 % | 471,79 % | 0,58 % | 38 |
Sacharja ⇧ ↓ | 9 | 4,27 % | 382,35 % | 2,59 % | 211 |
Maleachi ⇧ ↓ | 2 | 3,64 % | 325,96 % | 0,58 % | 55 |
Matthäus ⇧ ↓ | 4 | 0,37 % | 33,48 % | 1,15 % | 1071 |
Markus ⇧ ↓ | 3 | 0,44 % | 39,66 % | 0,86 % | 678 |
Lukas ⇧ ↓ | 3 | 0,26 % | 23,36 % | 0,86 % | 1151 |
Johannes ⇧ ↓ | 2 | 0,23 % | 20,40 % | 0,58 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 6 | 0,60 % | 53,41 % | 1,73 % | 1007 |
Römer ⇧ ↓ | 1 | 0,23 % | 20,70 % | 0,29 % | 433 |
2.Korinther ⇧ ↓ | 1 | 0,39 % | 34,88 % | 0,29 % | 257 |
Galater ⇧ ↓ | 2 | 1,34 % | 120,32 % | 0,58 % | 149 |
Epheser ⇧ ↓ | 1 | 0,65 % | 57,83 % | 0,29 % | 155 |
Hebräer ⇧ ↓ | 3 | 0,99 % | 88,75 % | 0,86 % | 303 |
1.Johannes ⇧ ↓ | 1 | 0,95 % | 85,37 % | 0,29 % | 105 |
Nr. | Bibelstelle |