In der Himmelfahrt offenbart sich Jesus Christus als der wahre Gott. Aber er zeigt auch dabei seine Liebe zu den Jüngern und damit zu uns Menschen, indem er mit der Himmelfahrt ein Zeichen setzt, das sie verstehen können. Er ergeht sich nicht in philosophischen Überlegungen, sondern er predigt durch sein Handeln.
Schlagwörter: Apostel Johannes - Bibel - Eusebius von Caesarea - Gott - Heiliger Geist - Jakobus - Jesus - Lukas - Markus - Matthäus - Papias von Hierapolis - Paulus - Simon Petrus - Sohn - Trinität - Vater Bereich AusarbeitungenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Himmelfahrt 2019 ... der die Himmel durchschritten hat |
Himmelfahrt 2022 Ich bin bei Euch |
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Himmelfahrt Gedanken zur Himmelfahrt Jesu Die Himmelfahrt Jesu und die Berichte der Evangelisten darüber |
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Matthäus berichtet uns, dass die Jünger nach Galiläa auf einen Berg gingen und dort von Jesus selbst den Missionsbefehl erhielten. Matthäus schließt sein Evangelium mit der Verheißung Jesu: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!“ Er hat sehr ausführlich über den Vorgang der Auferstehung berichtet, aber bei der Himmelfahrt ist er recht wortkarg, er beschreibt den Vorgang der Himmelfahrt überhaupt nicht. Er bricht seinen Bericht mit dieser Begegnung in Galiläa ab. Das Matthäusevangelium lässt, wenn man es unvoreingenommen liest, offen, ob es noch weitere Begegnungen mit Jesus gegeben hat.
Matthäus 28,16-20 *: Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Markus muss in einer ersten Fassung seines Evangeliums auf einen Bericht über die Himmelfahrt ganz verzichtet haben, denn es gibt frühe Handschriften, in denen Markus 16,9-20 ⇩ * fehlt. Er war noch nah an den Geschehnissen dran. Er vermutete, die Zeit nach der Auferstehung stehe seinen Lesern noch so klar vor Augen, dass sich darüber ein Bericht erübrigt. Dies änderte sich erst, als Griechen fernab von Jerusalem zum Glauben kamen. Darüberhinaus entstand - möglicherweise mit dem ersten Markusevangelium als Beweis - der Eindruck, dass der auferstandene Jesus nur von Frauen gesehen worden ist. Im Altertum gab das Anlass zu Spott, denn das Zeugnis einer Frau galt nicht als Beweis. Also hat er in einer späteren Phase wohl noch einige Verse hinzugefügt, Markus 16,9-20 ⇩ ⇧ *, um zu unterstreichen, dass Jesus nicht nur Frauen erschienen ist. In dieser Ergänzung seines Evangeliums zitiert Markus nun auch eine Abschiedsrede Jesu, die mit der Verheißung endet, dass die Jünger durch Wunderzeichen beglaubugt werden, Zeichen, die „die, welche glauben, begleiten“. Jetzt spricht er auch von einer Himmelfahrt, aber ohne eine Beschreibung des Vorgangs selbst: „Der Herr … ward aufgenommen in den Himmel“. Auch Markus macht deutlich, dass Jesus bei seinem Einzug in den Himmel der aktive ist, der sich aus eigenem Recht zur Rechten Gottes setzt: „… und setzte sich zur Rechten Gottes“. Er schreibt nicht etwa „und wurde gesetzt“. Damit steht für ihn fest, hier kehrt ein wahrer Gott an den Platz zurück, der von Anfang an sein Platz war, der Platz zur Rechten Gottes. Da wir davon ausgehen können (Papias von Hierapolis, Eusebius von Caesarea), dass Markus sich auf die Predigten von Simon Petrus stützte, ist dies offenbar auch die Sicht von Simon Petrus.
Bezieht man Markus 16,12 ⇩ ⇧ * auf die Emmausjünger, dann folgt, dass Markus von einer Himmelfahrt im Raum Jerusalem ausging. Allerdings macht er keine konkreten Angaben zu Ort und Zeit. Man kann diese nur aus dem Zusammenhang erschießen. Auch Markus lässt offen, ob dieses „Der Herr nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes“ zeitlich sofort nach der Rede Jesu erfolgte. Markus 16,9-20 ⇩ ⇧ *: Als er aber früh am ersten Tage der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von welcher er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Diese ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, welche trauerten und weinten. Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht. Darnach offenbarte er sich zweien von ihnen auf dem Wege in einer andern Gestalt, da sie sich aufs Land begaben. Und diese gingen hin und verkündigten es den übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht. Nachher offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tische saßen, und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hätten. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden, Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. Der Herr nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber gingen aus und predigten allenthalben; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen.
Lukas liefert zweimal einen Bericht über die Himmelfahrt. Er hat genau recherchiert. Wann und wo wurde Jesus das letzte Mal gesehen. Und so berichtet er von einer Begegnung mit Jesus. Wenn man den Prolog des Lukas ernst nimmt, dann hat er sich genau an die Reihenfolge gehalten und alle Quellen, die er erreichen konnte, ausgewertet: Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist. (Lukas 1,1-4 *). Er erzählt, genau wie Markus zunächst von den Emmausjüngern. Die Emmausjünger kehren noch in der Nacht zu den Jüngern in Jerusalem zurück und erzählen, was geschehen ist. In diesem Moment tritt Jesus mitten unter sie. Dort isst Jesus mit ihnen, um zu zeigen, dass er kein „Geist“ ist. Dann spricht Jesus zu ihnen und sagt ihnen, sie sollen in Jerusalem bleiben. Da wir davon ausgehen können, dass die Jünger sich an das Wort Jesu gehalten haben, muss also das Ereignis in Galiläa, von dem Matthäus berichtet, vorher gewesen sein. Möglicherweise nimmt Jesus darauf Bezug, wenn er sagt: „Ihr aber bleibet in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.“. Er ging dann mit ihnen nach Bethanien und schied auf dem Weg dorthin von ihnen.
Lukas 24,36-53 *: Während sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen? Sehet an meinen Händen und Füßen, daß ich es bin! Rühret mich an und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und von einem Honigwaben. Und er nahm es und aß vor ihnen. Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde, und daß in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden soll unter allen Völkern. Fanget an in Jerusalem, Zeugen davon zu sein! Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibet in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe. Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es begab sich, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben gen Himmel. Und sie fielen vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. In der Apostelgeschichte erweitert Lukas seinen Bericht. Vermutlich war das, was Lukas geschrieben hat, für Theophilus noch nicht ausreichend. Er wollte es genauer wissen. Lukas bleibt bei seiner Darstellung, gibt aber weitere Einzelheiten, vermutlich, weil er mit entsprechenden Nachfragen konfrontiert worden ist:
Apostelgeschichte 1,1-12 *: Den ersten Bericht habe ich abgelegt, lieber Theophilus, über alles, was Jesus zu tun und zu lehren begonnen hat, bis zu dem Tage, da er in den Himmel aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist Befehl gegeben; welchen er sich auch nach seinem Leiden lebendig erzeigte, durch viele sichere Kennzeichen, indem er während vierzig Tagen ihnen erschien und über das Reich Gottes redete. Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, von Jerusalem nicht zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, welche ihr, so sprach er , von mir vernommen habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt im heiligen Geiste getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, gibst du in dieser Zeit Israel die Königsherrschaft wieder? Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat; sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Und nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und vor ihren Augen weg. Und als sie unverwandt gen Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in gleicher Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berge, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg entfernt.
Zunächst ist Lukas hier wichtig, einen Zeitraum von vierzig Tagen anzugeben, in dem Jesus den Jüngern immer wieder erschien. Er legt auch noch einmal Wert auf die Feststellung, dass die Jünger nicht von Jerusalem weichen sollten. Wichtig ist ihm auch, Pfingsten als ein vom HERRN bereits angekündigtes Ereignis darzustellen. Die Frage, wann Jesus die Königsherrschaft Israels wieder aufrichten werde, ist offenbar von den Jüngern mit Jesus besprochen worden und auch eine Frage des Theophilus gewesen, die er so mit einem Zitat Jesu beantworten konnte. Am Ende gibt Lukas noch einige Fakten zur Himmelfahrt Jesu, die wohl auch auf Nachfragen des Theophilus zurückgingen: „Wie muss ich mir eine Himmelfahrt denn eigentlich vorstellen?“ Diese Frage ist ja naheliegend, und so ist die Tatsache, dass nur die Apostelgeschichte eine Antwort darauf gibt, doch bemerkenswert.
Die Jünger haben offenbar über dieses Ereignis wenig berichtet. Vielleicht haben sie es in dem Moment auch gar nicht als Himmelfahrt aufgefasst, denn sie waren es ja gewohnt, dass Jesus erschien, wann er wollte, und dass er auch ganz unvermittelt wieder verschwand, selbst durch geschlossene Türen. Der Gedanke an eine Himmelfahrt ist ihnen wohl erst später gekommen. Was Lukas berichtet, ist wohl das letzte Ereignis gewesen, bei dem Jesus den Jüngern erschienen ist. Und dann waren die Jünger wohl ganz froh, als sie auf die Nachfragen des Lukas von den zwei Männern berichten konnten, die ihnen danach erschienen sind. Erst aus dem Erleben, dass Jesus nun nicht mehr so regelmäßig vor ihnen erschien, werden sie erkannt haben, dass hier etwas besonderes geschehen war, was die Kirche dann später als Himmelfahrt verstanden hat.
Die Apostelgeschichte des Lukas braucht 9 Kapitel, um wieder von einer Erscheinung Jesu zu berichten. Jesus erscheint einem Pharisäer, dem wütenden Christenverfolger Saulus von Tharsus auf dem Weg nach Damaskus. Es reißt Saulus vom Pferd. Er sieht Jesus, Jesus stellt sich ihm vor, Jesus spricht zu ihm. Damit hat Saulus, aus dem dann in der Folgezeit der Apostel Paulus wurde, sein ganz persönliches Ostererlebnis: „Der HERR ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja.“
Bis auf den heutigen Tag erleben Menschen Jesus. Durch den Heiligen Geist spricht er zu jedem Menschen, der ihn ernstlich anruft. Und wir haben Zeugnisse von Menschen, denen Jesus persönlich erschienen ist. Darunter sind Moslems, denen diese Begegnung mit Jesus so wichtig geworden ist, dass sie sich unter Lebengefahr bekehrt haben, sich zu Christus bekannt haben. Manche sind für ihren Glauben an Jesus gestorben. Dies zeigt, dass diese Erlebnisse ernsthafter Natur sind, denn niemand stirbt für Dinge, die sich als «schlechter Traum» abtun lassen.
Wir müssen uns fragen, wieweit unser Verständnis von der Himmelfahrt Jesu unser Verhältnis zu Jesus beeinflusst. Jesus ist uns immer auf Rufweite nahe. Auch der Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt wurde, war ihm auf Rufweite nahe. Selbst er, der nach eigenen Angaben seine Strafe verdient hatte, erfuhr noch die Liebe Jesu: Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein! (Lukas 23,43 *). Aber auch für uns gilt diese Rufweite. Das Wort der Psalmen: und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! (Psalmen 50,15 *) gilt bis auf den heutigen Tag. Die Himmelfahrt Jesu muss so verstanden werden, dass Jesus wieder seinen angestammten Platz zur Rechten Gottes des Vaters eingenommen hat. Sie darf aber nicht so verstanden werden, dass Jesus uns jetzt in irgend einer Form fern ist. Durch Jesus war und ist uns Gott, der Vater, „der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann“ (1.Timotheus 6,16 *) in unserer beschränkten, dreidimensionalen, der Zeit unterworfenen Welt nahe. Und er wird uns auch immer nahe sein.
Es wäre also ein völliges Missverständnis von der Himmelfahrt, wenn wir uns Jesus jetzt als fernen Gott. vorstellen. Jakobus, der Bruder des HERRN, lädt uns ein: nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid! (Jakobus 4,8 *) Der Apostel Johannes spricht von Jesus als dem Wort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Johannes 1,1 *) und Paulus sagt über das Wort: Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: «Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?» (nämlich um Christus herabzuholen) oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen! Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!» nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen. (Römer 10,6-8 *) Jesus ist uns auch in seinem Wort nahe. Diese Nähe Jesu gilt es am Himmelfahrtstag zu erleben und zu feiern.
Bereits bei Markus konnten wir lesen, dass Jesus sich zur Rechten Gottes setzte, nicht gesetzt wurde (Markus 16,9-20 ⇧ *). Der Schreiber des Hebräerbriefes sieht es ähnlich: Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis! (Hebräer 4,14 ⇩ *) Und er geht noch weiter, er sieht auch uns im Gefolge dieses siegreichen Jesus zum Thron der Gnade hinzutreten: Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe! (Hebräer 4,15-16 ⇧ *) Bereits am Beginn des Hebräerbriefes wird die göttliche Macht Jesu deutlich: Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat (Hebräer 1,1-3 *) Jesus trägt „alle Dinge mit dem Wort seiner Kraft“. Kann man das «wahrer Gott» stärker zum Ausdruck bringen? Fast scheint es, als wenn Jesus die Macht Gottes, des Vaters, überstrahlt. Dies aber ist ein falscher Eindruck, denn er sagt über Jesus: „welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat“. Der Vater selbst ist der Schöpfer: Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! (1.Mose 1,26 *) und der Sohn ist es, der diesen Willen des Vaters umsetzt, der in diese kleine dreidimensionale, der Zeit unterworfene Welt hineinkriecht und den Menschen macht: Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele. (1.Mose 2,7 *) Das Alte Testament bemerkt diesen Unterschied nicht, sie erleben in Jesus ihren Gott, der in der Wüste vor ihnen herzog und dem Mose am Sinai begegnet. Und dies ist auch völlig ausreichend, denn Jesus sagt zu Philippus: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!“ Johannes 14,9 ⇩ * Mehr als Jesus ist in unserer dreidimensionalen Welt von Gott, dem Vater, nicht zu sehen, denn Gott übersteigt unsere Erfahrungswelt und unser Denken. Aber Jesus sagt in der gleichen Rede auch: Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14,10 ⇧ *) Jesus tut nichts aus sich selbst heraus, der Vater ist es, der durch Jesus die Werke tut, sein Werk tut. Das menschliche Bedürfnis nach Selbstverwirklichung steht uns im Wege, es Jesus gleich zu tun. Jesus ist der wahre Gott. Diese enge Verbundenheit mit seinem Vater bezeugt Jesus bereits am Anfang seiner Laufbahn, als er von umstehenden gläubigen Juden wegen einer Krankenheilung am Sabbat angegriffen wird: Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte. Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm noch größere Werke zeigen als diese, so daß ihr euch verwundern werdet. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. (Johannes 5,18-21 *) Dieses Einswerden mit Gott dem Vater werden wir so auf Erden nicht realisieren können, weil wir viel zu sehr auf uns selbst fixiert sind. Aber ein Wenig davon scheint durch, wenn Paulus von den guten Werken spricht, „welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.“
Er schreibt der Gemeinde in Ephesus: Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen. Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleische waret und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht, daß ihr zu jener Zeit außerhalb Christus waret, entfremdet von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung und keine Hoffnung hattet und ohne Gott waret in der Welt. Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne waret, nahe gebracht worden durch das Blut Christi. Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat, indem er in seinem Fleische die Feindschaft (das Gesetz der Gebote in Satzungen) abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist. So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist, in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist. (Epheser 2,4-22 *)
Mögen wir so die Himmelfahrt Jesu erleben als ein Vorbild, das er uns gegeben hat, Gott in uns die guten Werke wirken zu lassen, die er, Gott der Vater, für uns bereitet hat.
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 18 | 0,06 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 3 | 0,01 % | 22,40 % | 16,67 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 2 | 0,02 % | 26,85 % | 11,11 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 36,11 % | 5,56 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 15 | 0,19 % | 325,68 % | 83,33 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 9 | 0,19 % | 324,96 % | 50,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 6 | 0,22 % | 374,58 % | 33,33 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
1.Mose ⇧ ↓ | 2 | 0,13 % | 225,45 % | 11,11 % | 1533 |
Psalmen ⇧ ↓ | 1 | 0,04 % | 70,22 % | 5,56 % | 2461 |
Matthäus ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 161,35 % | 5,56 % | 1071 |
Markus ⇧ ↓ | 1 | 0,15 % | 254,88 % | 5,56 % | 678 |
Lukas ⇧ ↓ | 3 | 0,26 % | 450,41 % | 16,67 % | 1151 |
Johannes ⇧ ↓ | 3 | 0,34 % | 589,78 % | 16,67 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 1 | 0,10 % | 171,60 % | 5,56 % | 1007 |
Römer ⇧ ↓ | 1 | 0,23 % | 399,09 % | 5,56 % | 433 |
Epheser ⇧ ↓ | 1 | 0,65 % | 1 114,87 % | 5,56 % | 155 |
1.Timotheus ⇧ ↓ | 1 | 0,88 % | 1 529,25 % | 5,56 % | 113 |
Hebräer ⇧ ↓ | 2 | 0,66 % | 1 140,63 % | 11,11 % | 303 |
Jakobus ⇧ ↓ | 1 | 0,93 % | 1 600,05 % | 5,56 % | 108 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 1.Mose 1,26 1 |
Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! |
2 ↑ | 1.Mose 2,7 1 |
Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele. |
3 ↑ | Psalmen 50,15 1 |
und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! |
4 ↑ | Matthäus 28,16-20 1 |
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und... |
5 ↑ | Markus 16,9-20 1 2 3 4 5 |
Als er aber früh am ersten Tage der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von welcher er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Diese ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, welche trauerten und weinten. Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht. Darnach offenbarte er sich zweien von ihnen auf dem Wege in... |
6 ↑ | Lukas 1,1-4 1 |
Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit... |
7 ↑ | Lukas 23,43 1 |
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein! |
8 ↑ | Lukas 24,36-53 1 |
Während sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen? Sehet an meinen Händen und Füßen, daß ich es bin! Rühret mich an und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie... |
9 ↑ | Johannes 1,1 1 |
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. |
10 ↑ | Johannes 5,18-21 1 |
Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte. Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Denn der... |
11 ↑ | Johannes 14,1-14 1 2 |
Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wo nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß auch ihr seid, wo ich bin. Wohin ich aber gehe, wisset ihr, und ihr kennet den Weg. Thomas... |
12 ↑ | Apostelgeschichte 1,1-12 1 |
Den ersten Bericht habe ich abgelegt, lieber Theophilus, über alles, was Jesus zu tun und zu lehren begonnen hat, bis zu dem Tage, da er in den Himmel aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist Befehl gegeben; welchen er sich auch nach seinem Leiden lebendig erzeigte, durch viele sichere Kennzeichen, indem er während vierzig Tagen ihnen erschien und... |
13 ↑ | Römer 10,6-8 1 |
Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: «Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?» (nämlich um Christus herabzuholen) oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen! Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!» nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen. |
14 ↑ | Epheser 2,4-22 1 |
Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen... |
15 ↑ | 1.Timotheus 6,16 1 |
der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. |
16 ↑ | Hebräer 1,1-3 1 |
Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und... |
17 ↑ | Hebräer 4,14-16 1 2 |
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis! Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir... |
18 ↑ | Jakobus 4,8 1 |
nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid! |
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Vorschläge zu Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf meiner Webseite Fragen-zur-Bibel.de
Anregungen, Hinweise oder seelsorgliche oder inhaltliche Fragen an: robert.zobel@predige-das-wort.de