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Auswertung der Konkordanz

Zeit in der Bibel - Das Wort CHRONOS

Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

 


Zusammenfassung

Alle aus „χρον” ableitbaren Wörter werden im Textus Receptus gesucht und ausgewertet. Sie beschreiben sowohl Zeitpunkte als auch Zeiträume. Die Unterscheidung ergab sich aus dem Zusammenhang, eine genaue Differenzierung war den apostolischen Autoren wohl nicht so wichtig, da sie griechische Wörter wie περιοδος oder εποχη nicht nutzen, diese Wörter kommen im Neuen Testament nicht vor. Damit sprechen die Autoren offenbar primär von der Zeitlichkeit, in der der Mensch lebt. Damit ist aber auch Offenbarung 10,6 es wird keine Zeit mehr sein auf die Zeitlichkeit des Menschen zu beziehen, die Gott aufheben wird, wenn er das Geheimnis Gottes vollendet. Diese Analyse dient nur dazu, biblischen Fakten zu diesem Thema zu sammeln.

Schlagwörter: Bibel - Chronos - Neues Testament - Zeit

Bereich Ausarbeitungen

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Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel
Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf

Wahrsagen
Bibelstellen zu »Wahrsagen« in der Bibel

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

Die Zeit im Neuen Testament
Die Zeit als χρονος, καιρος oder αιων im Neuen Testament
Welche Schwerpunkte wie Zeitverlauf, Zeitpunkt, Zeitdauer oder auch Gelegenheit setzen die einzelnen Begriffe.
 

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf




Inhaltsverzeichnis

Die Suchwörter

Die Vorkommenstatistik

Bibelverse im Sinne von „Zeitraum“ (Singular)

Bibelverse im Sinne von „Zeiträume“ (Plural)

Bibelverse im Sinne von „Zeitpunkt“ (Singular)

Bibelverse im Sinne von „Zeitpunkte“ (Plural)

Bibelverse im Sinne von „Jahr/Jahre“

Bibelverse im Sinne von „Säumen“

Bibelvers, in dem das Wort „Zeit“ ohne Bezug zu Zeitpunkt oder -raum verwandt wird

Bibelverse, in denen ein anderes Wort zufällig die Zeichenfolge „chron“ enthält

Fazit

Die Suchwörter

Der Suche liegen das folgende Wortfeld zugrunde:

αισχρον aischron Nominativ Singular, n häßlich, schändlichlich
μακροχρονιος makrochronios Nominativ Singular, m lange lebend
χρονιει (χρονισει) chroniei (chronisei) 3.Person Sing.Indikativ Futur von χρονιζω Zeit verbringen
lange dauern
zögern, verziehen
auf sich warten lassen
χρονιζει chronizei 3.Person Sing.Indikativ Präsens aktiv von χρονιζω siehe χρονισει
χρονιζειν chronizein Infinitiv Präsens aktiv von χρονιζω siehe χρονισει
χρονιζοντος chronizontos Genitiv Singular, m, des Partizips Präsens aktiv von χρονιζω siehe χρονισει
χρονοις chronois Dativ Plural, m von χρονος Zeit, Dauer
Lebenszeit, Alter
Frist, Termin
χρονον chronon Akkusativ Singular, m von χρονος siehe χρονοις
χρονος chronos Nominativ Singular, m siehe χρονοις
χρονοτριβησαι chronotribehsai Infinitiv Aorist aktiv von χρονοτριβεω Andere Form von χρονιζω
Bedeutung siehe χρονισει
χρονου chronoy Genitiv Singular, m von χρονος siehe χρονοις
χρονους chronoys Akkusativ Plural, m von χρονος siehe χρονοις
χρονω chronoh Dativ Singular, m von χρονος siehe χρονοις
χρονων chronohn Genitiv Plural, m von χρονος siehe χρονοις

Es besteht aus 14 Wörtern.

Um alle Formen von χρονοσ einzuschließen, lautet der Suchbefehl daher: chron und wird von der Konkordanz als Umschrift von χρον interpretiert und im Textus Receptus gesucht.

Es liefert 63 Bibelverse des Neuen Testamentes.

Die Vorkommenstatistik

BuchnameVorkommen (abs.)Anteil an allen VorkommenVorkommen
(% der Bibelverse)
Vorkommen
(% der Buchverse)
Vorkommen
bezogen auf den Durchschnitt
der Bibel
Gesamtzahl der Verse
Bibel63100,0000%0,7909%0,7909%100,0%7966
Neues Testament63100,0000%0,7909%0,7909%100,0%7966
NT Geschichtsbücher3758,7302%0,4645%0,7721%97,6%4792
NT Lehrbücher2234,9206%0,2762%0,7945%100,5%2769
NT Prophetisches Buch46,3492%0,0502%0,9877%124,9%405
Matthäus57,9365%0,0628%0,4664%59,0%1072
Markus23,1746%0,0251%0,2946%37,2%679
Lukas812,6984%0,1004%0,6944%87,8%1152
Johannes46,3492%0,0502%0,4551%57,5%879
Apostelgeschichte1828,5714%0,2260%1,7822%225,3%1010
Römer23,1746%0,0251%0,4619%58,4%433
1.Korinther46,3492%0,0502%0,9153%115,7%437
Galater23,1746%0,0251%1,3423%169,7%149
Epheser23,1746%0,0251%1,2821%162,1%156
1.Thessalonicher11,5873%0,0126%1,1236%142,1%89
2.Timotheus11,5873%0,0126%1,2048%152,3%83
Titus11,5873%0,0126%2,1739%274,9%46
Hebräer46,3492%0,0502%1,3158%166,4%304
1.Petrus46,3492%0,0502%3,8095%481,7%105
Judas11,5873%0,0126%4,0000%505,8%25
Offenbarung46,3492%0,0502%0,9877%124,9%405
Statistische Streuung 0,6661%oder84,2195%bezogen auf den Durchschnitt von 0,7909% der Bibel


Bücher, die bei der Suche keine Ergebnisse zeigen: ... 11

2.KorintherPhilipperKolosser2.Thessalonicher1.TimotheusPhilemonJakobus2.Petrus
1.Johannes2.Johannes3.Johannes


Matthäus


Matthäus 2,7  *

Schlachter: Da berief Herodes die Weisen heimlich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen wäre, Luther: Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, Elberfelder: Dann berief Herodes die Magier heimlich und erforschte genau von ihnen die Zeit der Erscheinung des Sternes; TextusReceptus: τοτε ηρωδης λαθρα καλεσας τους μαγους ηκριβωσεν παρ αυτων τον χρονον του φαινομενου αστερος
tote ehrohdehs lathra kalesas toys magoys ehkribohsen par aytohn ton chronon toy phainomenoy asteros
NovaVulgata: Tunc Herodes, clam vocatis Magis, diligenter didicit ab eis tempus stellae, quae apparuit eis;


Matthäus 2,16  *

Schlachter: Da sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, ward er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knäblein töten, die zu Bethlehem und in allen ihren Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundigt hatte. Luther: Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte. Elberfelder: Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, daß er von den Magiern hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in allen seinen Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Magiern genau erforscht hatte. TextusReceptus: τοτε ηρωδης ιδων οτι ενεπαιχθη υπο των μαγων εθυμωθη λιαν και αποστειλας ανειλεν παντας τους παιδας τους εν βηθλεεμ και εν πασιν τοις οριοις αυτης απο διετους και κατωτερω κατα τον χρονον ον ηκριβωσεν παρα των μαγων
tote ehrohdehs idohn oti enepaichtheh ypo tohn magohn ethymohtheh lian kai aposteilas aneilen pantas toys paidas toys en behthleem kai en pasin tois oriois aytehs apo dietoys kai katohteroh kata ton chronon on ehkribohsen para tohn magohn
NovaVulgata: Tunc Herodes videns quoniam illusus esset a Magis, iratus est valde et mittens occidit omnes pueros, qui erant in Bethlehem et in omnibus finibus eius, a bimatu et infra, secundum tempus, quod exquisierat a Magis.


Matthäus 24,48  *

Schlachter: Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen, Luther: So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, Elberfelder: Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen, TextusReceptus: εαν δε ειπη ο κακος δουλος εκεινος εν τη καρδια αυτου χρονιζει ο κυριος μου ελθειν
ean de eipeh o kakos doylos ekeinos en teh kardia aytoy chronizei o kyrios moy elthein
NovaVulgata: Si autem dixerit malus servus ille in corde suo: “Moram facit dominus meus venire”,


Matthäus 25,5  *

Schlachter: Als nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Luther: Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Elberfelder: Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. TextusReceptus: χρονιζοντος δε του νυμφιου ενυσταξαν πασαι και εκαθευδον
chronizontos de toy nymphioy enystaxan pasai kai ekatheydon
NovaVulgata: Moram autem faciente sponso, dormitaverunt omnes et dormierunt.


Matthäus 25,19  *

Schlachter: Nach langer Zeit kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. Luther: Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen. Elberfelder: Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. TextusReceptus: μετα δε χρονον πολυν ερχεται ο κυριος των δουλων εκεινων και συναιρει μετ αυτων λογον
meta de chronon polyn erchetai o kyrios tohn doylohn ekeinohn kai synairei met aytohn logon
NovaVulgata: Post multum vero temporis venit dominus servorum illorum et ponit rationem cum eis.


Markus


Markus 2,19  *

Schlachter: Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsleute fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. Luther: Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. Elberfelder: Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? So lange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. TextusReceptus: και ειπεν αυτοις ο ιησους μη δυνανται οι υιοι του νυμφωνος εν ω ο νυμφιος μετ αυτων εστιν νηστευειν οσον χρονον μεθ εαυτων εχουσιν τον νυμφιον ου δυνανται νηστευειν
kai eipen aytois o iehsoys meh dynantai oi yioi toy nymphohnos en oh o nymphios met aytohn estin nehsteyein oson chronon meth eaytohn echoysin ton nymphion oy dynantai nehsteyein
NovaVulgata: Et ait illis Iesus: “ Numquid possunt convivae nuptiarum, quamdiu sponsus cum illis est, ieiunare? Quanto tempore habent secum sponsum, non possunt ieiunare;


Markus 9,21  *

Schlachter: Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an; Luther: Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf. Elberfelder: Und er fragte seinen Vater: Wie lange Zeit ist es, daß ihm dies geschehen ist? Er aber sprach: TextusReceptus: και επηρωτησεν τον πατερα αυτου ποσος χρονος εστιν ως τουτο γεγονεν αυτω ο δε ειπεν παιδιοθεν
kai epehrohtehsen ton patera aytoy posos chronos estin ohs toyto gegonen aytoh o de eipen paidiothen
NovaVulgata: Et interrogavit patrem eius: “ Quantum temporis est, ex quo hoc ei accidit? ”. At ille ait: “ Ab infantia;


Lukas


Lukas 1,21  *

Schlachter: Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb. Luther: Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog. Elberfelder: Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er im Tempel verzog. TextusReceptus: και ην ο λαος προσδοκων τον ζαχαριαν και εθαυμαζον εν τω χρονιζειν αυτον εν τω ναω
kai ehn o laos prosdokohn ton zacharian kai ethaymazon en toh chronizein ayton en toh naoh
NovaVulgata: Et erat plebs exspectans Zachariam, et mirabantur quod tardaret ipse in templo.


Lukas 1,57  *

Schlachter: Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn. Luther: Und Elisabeth kam ihre Zeit, daß sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn. Elberfelder: Für Elisabeth aber wurde die Zeit erfüllt, daß sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn. TextusReceptus: τη δε ελισαβετ επλησθη ο χρονος του τεκειν αυτην και εγεννησεν υιον
teh de elisabet eplehstheh o chronos toy tekein aytehn kai egennehsen yion
NovaVulgata: Elisabeth autem impletum est tempus pariendi, et peperit filium.


Lukas 4,5  *

Schlachter: Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. Luther: Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick Elberfelder: Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. TextusReceptus: και αναγαγων αυτον ο διαβολος εις ορος υψηλον εδειξεν αυτω πασας τας βασιλειας της οικουμενης εν στιγμη χρονου
kai anagagohn ayton o diabolos eis oros ypsehlon edeixen aytoh pasas tas basileias tehs oikoymenehs en stigmeh chronoy
NovaVulgata: Et sustulit illum et ostendit illi omnia regna orbis terrae in momento temporis;


Lukas 8,27  *

Schlachter: Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm aus der Stadt ein Besessener entgegen, der seit langer Zeit kein Kleid mehr trug, auch in keinem Hause blieb, sondern in den Gräbern. Luther: Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern. Elberfelder: Als er aber an das Land ausgestiegen war, kam ihm ein gewisser Mann aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider anzog und nicht im Hause blieb, sondern in den Grabstätten. TextusReceptus: εξελθοντι δε αυτω επι την γην υπηντησεν αυτω ανηρ τις εκ της πολεως ος ειχεν δαιμονια εκ χρονων ικανων και ιματιον ουκ ενεδιδυσκετο και εν οικια ουκ εμενεν αλλ εν τοις μνημασιν
exelthonti de aytoh epi tehn gehn ypehntehsen aytoh anehr tis ek tehs poleohs os eichen daimonia ek chronohn ikanohn kai imation oyk enedidysketo kai en oikia oyk emenen all en tois mnehmasin
NovaVulgata: Et cum egressus esset ad terram, occurrit illi vir quidam de civitate, qui habebat daemonia et iam tempore multo vestimento non induebatur neque in domo manebat sed in monumentis.


Lukas 8,29  *

Schlachter: Denn Jesus hatte dem unreinen Geiste geboten, von dem Menschen auszufahren; denn er hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt. Aber er zerriß die Bande und wurde vom Dämon in die Wüste getrieben. Luther: Denn er gebot dem unsauberen Geist, daß er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten. Elberfelder: Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfters hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerbrach die Bande und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben. TextusReceptus: {VAR1: παρηγγελλεν } {VAR2: παρηγγειλεν } γαρ τω πνευματι τω ακαθαρτω εξελθειν απο του ανθρωπου πολλοις γαρ χρονοις συνηρπακει αυτον και εδεσμειτο αλυσεσιν και πεδαις φυλασσομενος και διαρρησσων τα δεσμα ηλαυνετο υπο του δαιμονος εις τας ερημους
{var1: parehggellen } {var2: parehggeilen } gar toh pneymati toh akathartoh exelthein apo toy anthrohpoy pollois gar chronois synehrpakei ayton kai edesmeito alysesin kai pedais phylassomenos kai diarrehssohn ta desma ehlayneto ypo toy daimonos eis tas erehmoys
NovaVulgata: Praecipiebat enim spiritui immundo, ut exiret ab homine. Multis enim temporibus arripiebat illum, vinciebatur catenis et compedibus custoditus; et ruptis vinculis, agebatur a daemonio in deserta.


Lukas 12,45  *

Schlachter: Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, Luther: So aber der Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an, zu schlagen die Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen: Elberfelder: Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen und zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, TextusReceptus: εαν δε ειπη ο δουλος εκεινος εν τη καρδια αυτου χρονιζει ο κυριος μου ερχεσθαι και αρξηται τυπτειν τους παιδας και τας παιδισκας εσθιειν τε και πινειν και μεθυσκεσθαι
ean de eipeh o doylos ekeinos en teh kardia aytoy chronizei o kyrios moy erchesthai kai arxehtai typtein toys paidas kai tas paidiskas esthiein te kai pinein kai methyskesthai
NovaVulgata: Quod si dixerit servus ille in corde suo: “Moram facit dominus meus venire”, et coeperit percutere pueros et ancillas et edere et bibere et inebriari,


Lukas 18,4  *

Schlachter: Und er wollte lange nicht; hernach aber sprach er bei sich selbst: Ob ich schon Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, Luther: Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue, Elberfelder: Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, TextusReceptus: και ουκ ηθελησεν επι χρονον μετα δε ταυτα ειπεν εν εαυτω ει και τον θεον ου φοβουμαι και ανθρωπον ουκ εντρεπομαι
kai oyk ehthelehsen epi chronon meta de tayta eipen en eaytoh ei kai ton theon oy phoboymai kai anthrohpon oyk entrepomai
NovaVulgata: Et nolebat per multum tempus; post haec autem dixit intra se: “Etsi Deum non timeo nec hominem revereor,


Lukas 20,9  *

Schlachter: Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. Luther: Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit. Elberfelder: Er fing aber an, zu dem Volke dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und reiste für lange Zeit außer Landes. TextusReceptus: ηρξατο δε προς τον λαον λεγειν την παραβολην ταυτην ανθρωπος τις εφυτευσεν αμπελωνα και εξεδοτο αυτον γεωργοις και απεδημησεν χρονους ικανους
ehrxato de pros ton laon legein tehn parabolehn taytehn anthrohpos tis ephyteysen ampelohna kai exedoto ayton geohrgois kai apedehmehsen chronoys ikanoys
NovaVulgata: Coepit autem dicere ad plebem parabolam hanc: “ Homo plantavit vineam et locavit eam colonis et ipse peregre fuit multis temporibus.


Johannes


Johannes 5,6  *

Schlachter: Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, daß es schon so lange Zeit mit ihm währte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Luther: Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, daß er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Elberfelder: Als Jesus diesen daliegen sah und wußte, daß es schon lange Zeit also mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? TextusReceptus: τουτον ιδων ο ιησους κατακειμενον και γνους οτι πολυν ηδη χρονον εχει λεγει αυτω θελεις υγιης γενεσθαι
toyton idohn o iehsoys katakeimenon kai gnoys oti polyn ehdeh chronon echei legei aytoh theleis ygiehs genesthai
NovaVulgata: Hunc cum vidisset Iesus iacentem, et cognovisset quia multum iam tempus habet, dicit ei: “ Vis sanus fieri? ”.


Johannes 7,33  *

Schlachter: Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Luther: Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Elberfelder: Da sprach Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat. TextusReceptus: ειπεν ουν αυτοις ο ιησους ετι μικρον χρονον μεθ υμων ειμι και υπαγω προς τον πεμψαντα με
eipen oyn aytois o iehsoys eti mikron chronon meth ymohn eimi kai ypagoh pros ton pempsanta me
NovaVulgata: Dixit ergo Iesus: “ Adhuc modicum tempus vobiscum sum et vado ad eum, qui misit me.


Johannes 12,35  *

Schlachter: Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle! Wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. Luther: Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht. Elberfelder: Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch; wandelt, während ihr das Licht habt, auf daß nicht Finsternis euch ergreife. Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. TextusReceptus: ειπεν ουν αυτοις ο ιησους ετι μικρον χρονον το φως μεθ υμων εστιν περιπατειτε εως το φως εχετε ινα μη σκοτια υμας καταλαβη και ο περιπατων εν τη σκοτια ουκ οιδεν που υπαγει
eipen oyn aytois o iehsoys eti mikron chronon to phohs meth ymohn estin peripateite eohs to phohs echete ina meh skotia ymas katalabeh kai o peripatohn en teh skotia oyk oiden poy ypagei
NovaVulgata: Dixit ergo eis Iesus: “ Adhuc modicum tempus lumen in vobis est. Ambulate, dum lucem habetis, ut non tenebrae vos comprehendant; et, qui ambulat in tenebris, nescit quo vadat.


Johannes 14,9  *

Schlachter: Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? Luther: Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Elberfelder: Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen, und wie sagst du: Zeige uns den Vater? - TextusReceptus: λεγει αυτω ο ιησους τοσουτον χρονον μεθ υμων ειμι και ουκ εγνωκας με φιλιππε ο εωρακως εμε εωρακεν τον πατερα και πως συ λεγεις δειξον ημιν τον πατερα
legei aytoh o iehsoys tosoyton chronon meth ymohn eimi kai oyk egnohkas me philippe o eohrakohs eme eohraken ton patera kai pohs sy legeis deixon ehmin ton patera
NovaVulgata: Dicit ei Iesus: “ Tanto tempore vobiscum sum, et non cognovisti me, Philippe? Qui vidit me, vidit Patrem. Quomodo tu dicis: “Ostende nobis Patrem”?


Apostelgeschichte


Apostelgeschichte 1,6  *

Schlachter: Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, gibst du in dieser Zeit Israel die Königsherrschaft wieder? Luther: Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel? Elberfelder: Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit dem Israel das Reich wieder her? TextusReceptus: οι μεν ουν συνελθοντες επηρωτων αυτον λεγοντες κυριε ει εν τω χρονω τουτω αποκαθιστανεις την βασιλειαν τω ισραηλ
oi men oyn synelthontes epehrohtohn ayton legontes kyrie ei en toh chronoh toytoh apokathistaneis tehn basileian toh israehl
NovaVulgata: Igitur qui convenerant, interrogabant eum dicentes: “ Domine, si in tempore hoc restitues regnum Israeli? ”.


Apostelgeschichte 1,7  *

Schlachter: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat; Luther: Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat; Elberfelder: Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat. TextusReceptus: ειπεν δε προς αυτους ουχ υμων εστιν γνωναι χρονους η καιρους ους ο πατηρ εθετο εν τη ιδια εξουσια
eipen de pros aytoys oych ymohn estin gnohnai chronoys eh kairoys oys o patehr etheto en teh idia exoysia
NovaVulgata: Dixit autem eis: “ Non est vestrum nosse tempora vel momenta, quae Pater posuit in sua potestate,


Apostelgeschichte 1,21  *

Schlachter: So muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind die ganze Zeit über, da der Herr Jesus unter uns ein und ausging, Luther: So muß nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der HERR Jesus unter uns ist aus und ein gegangen, Elberfelder: Es muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind in all der Zeit, in welcher der Herr Jesus bei uns ein- und ausging, TextusReceptus: δει ουν των συνελθοντων ημιν ανδρων εν παντι χρονω εν ω εισηλθεν και εξηλθεν εφ ημας ο κυριος ιησους
dei oyn tohn synelthontohn ehmin androhn en panti chronoh en oh eisehlthen kai exehlthen eph ehmas o kyrios iehsoys
NovaVulgata: Oportet ergo ex his viris, qui nobiscum congregati erant in omni tempore, quo intravit et exivit inter nos Dominus Iesus,


Apostelgeschichte 3,21  *

Schlachter: welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. Luther: welcher muß den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an. Elberfelder: welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat. TextusReceptus: ον δει ουρανον μεν δεξασθαι αχρι χρονων αποκαταστασεως παντων ων ελαλησεν ο θεος δια στοματος παντων αγιων αυτου προφητων απ αιωνος
on dei oyranon men dexasthai achri chronohn apokatastaseohs pantohn ohn elalehsen o theos dia stomatos pantohn agiohn aytoy prophehtohn ap aiohnos
NovaVulgata: quem oportet caelum quidem suscipere usque in tempora restitutionis omnium, quae locutus est Deus per os sanctorum a saeculo suorum prophetarum.


Apostelgeschichte 7,17  *

Schlachter: Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, Luther: Da nun die Zeit der Verheißung nahte, die Gott Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, Elberfelder: Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und vermehrte sich in Ägypten, TextusReceptus: καθως δε ηγγιζεν ο χρονος της επαγγελιας ης ωμοσεν ο θεος τω αβρααμ ηυξησεν ο λαος και επληθυνθη εν αιγυπτω
kathohs de ehggizen o chronos tehs epaggelias ehs ohmosen o theos toh abraam ehyxehsen o laos kai eplehthyntheh en aigyptoh
NovaVulgata: Cum appropinquaret autem tempus repromissionis, quam confessus erat Deus Abrahae, crevit populus et multiplicatus est in Aegypto,


Apostelgeschichte 7,23  *

Schlachter: Als er aber vierzig Jahre alt wurde, stieg der Gedanke in ihm auf, sich nach seinen Brüdern, den Kindern Israel, umzusehen. Luther: Da er aber vierzig Jahre alt ward, gedachte er zu sehen nach seinen Brüdern, den Kindern von Israel. Elberfelder: Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. TextusReceptus: ως δε επληρουτο αυτω τεσσαρακονταετης χρονος ανεβη επι την καρδιαν αυτου επισκεψασθαι τους αδελφους αυτου τους υιους ισραηλ
ohs de eplehroyto aytoh tessarakontaetehs chronos anebeh epi tehn kardian aytoy episkepsasthai toys adelphoys aytoy toys yioys israehl
NovaVulgata: Cum autem impleretur ei quadraginta annorum tempus, ascendit in cor eius, ut visitaret fratres suos filios Israel.


Apostelgeschichte 8,11  *

Schlachter: Sie achteten aber auf ihn, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in Erstaunen gesetzt hatte. Luther: Sie sahen aber darum auf ihn, daß er sie lange Zeit mit seiner Zauberei bezaubert hatte. Elberfelder: Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien außer sich gebracht hatte. TextusReceptus: προσειχον δε αυτω δια το ικανω χρονω ταις μαγειαις εξεστακεναι αυτους
proseichon de aytoh dia to ikanoh chronoh tais mageiais exestakenai aytoys
NovaVulgata: Attendebant autem eum, propter quod multo tempore magiis dementasset eos.


Apostelgeschichte 13,18  *

Schlachter: Und er trug sie etwa vierzig Jahre lang in der Wüste Luther: Und vierzig Jahre lang duldete er ihre Weise in der Wüste, Elberfelder: und eine Zeit von etwa vierzig Jahren pflegte er sie in der Wüste. TextusReceptus: και ως τεσσαρακονταετη χρονον ετροποφορησεν αυτους εν τη ερημω
kai ohs tessarakontaeteh chronon etropophorehsen aytoys en teh erehmoh
NovaVulgata: et per quadraginta fere annorum tempus mores eorum sustinuit in deserto;


Apostelgeschichte 14,3  *

Schlachter: Doch blieben sie längere Zeit daselbst und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ. Luther: So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände. Elberfelder: Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Worte seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände. TextusReceptus: ικανον μεν ουν χρονον διετριψαν παρρησιαζομενοι επι τω κυριω τω μαρτυρουντι τω λογω της χαριτος αυτου και διδοντι σημεια και τερατα γινεσθαι δια των χειρων αυτων
ikanon men oyn chronon dietripsan parrehsiazomenoi epi toh kyrioh toh martyroynti toh logoh tehs charitos aytoy kai didonti sehmeia kai terata ginesthai dia tohn cheirohn aytohn
NovaVulgata: Multo igitur tempore demorati sunt, fiducialiter agentes in Domino, testimonium perhibente verbo gratiae suae, dante signa et prodigia fieri per manus eorum.


Apostelgeschichte 14,28  *

Schlachter: Sie verbrachten aber nicht geringe Zeit mit den Jüngern. Luther: Sie hatten aber ihr Wesen allda eine nicht kleine Zeit bei den Jüngern. Elberfelder: Sie verweilten aber eine nicht geringe Zeit bei den Jüngern. TextusReceptus: διετριβον δε εκει χρονον ουκ ολιγον συν τοις μαθηταις
dietribon de ekei chronon oyk oligon syn tois mathehtais
NovaVulgata: Morati sunt autem tempus non modicum cum discipulis.


Apostelgeschichte 15,33  *

Schlachter: Und nachdem sie einige Zeit dort zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern mit Frieden zu denen zurückgesandt, welche sie abgeordnet hatten. Luther: Und da sie verzogen hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln. Elberfelder: Nachdem sie sich aber eine Zeitlang aufgehalten hatten, wurden sie mit Frieden von den Brüdern entlassen zu denen, die sie gesandt hatten. TextusReceptus: ποιησαντες δε χρονον απελυθησαν μετ ειρηνης απο των αδελφων προς τους αποστολους
poiehsantes de chronon apelythehsan met eirehnehs apo tohn adelphohn pros toys apostoloys
NovaVulgata: Facto autem tempore, dimissi sunt cum pace a fratribus ad eos, qui miserant illos.


Apostelgeschichte 17,30  *

Schlachter: Nun hat zwar Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen allenthalben, Buße zu tun, Luther: Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun, Elberfelder: Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen, TextusReceptus: τους μεν ουν χρονους της αγνοιας υπεριδων ο θεος τα νυν παραγγελλει τοις ανθρωποις πασιν πανταχου μετανοειν
toys men oyn chronoys tehs agnoias yperidohn o theos ta nyn paraggellei tois anthrohpois pasin pantachoy metanoein
NovaVulgata: Et tempora quidem ignorantiae despiciens Deus, nunc annuntiat hominibus, ut omnes ubique paenitentiam agant,


Apostelgeschichte 18,20  *

Schlachter: Als sie ihn aber baten, längere Zeit bei ihnen zu bleiben, willigte er nicht ein; Luther: Sie baten ihn aber, daß er längere Zeit bei ihnen bliebe. Und er willigte nicht ein, Elberfelder: Als sie ihn aber baten, daß er längere Zeit bei ihnen bleiben möchte, willigte er nicht ein, TextusReceptus: ερωτωντων δε αυτων επι πλειονα χρονον μειναι παρ αυτοις ουκ επενευσεν
erohtohntohn de aytohn epi pleiona chronon meinai par aytois oyk epeneysen
NovaVulgata: Rogantibus autem eis, ut ampliore tempore maneret, non consensit,


Apostelgeschichte 18,23  *

Schlachter: Und nachdem er einige Zeit dort zugebracht hatte, zog er aus und durchreiste nacheinander die Landschaft Galatien und Phrygien und stärkte alle Jünger. Luther: Und verzog etliche Zeit und reiste weiter und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger. Elberfelder: Und als er einige Zeit daselbst zugebracht hatte, reiste er ab und durchzog der Reihe nach die galatische Landschaft und Phrygien und befestigte alle Jünger. TextusReceptus: και ποιησας χρονον τινα εξηλθεν διερχομενος καθεξης την γαλατικην χωραν και φρυγιαν επιστηριζων παντας τους μαθητας
kai poiehsas chronon tina exehlthen dierchomenos kathexehs tehn galatikehn chohran kai phrygian epistehrizohn pantas toys mathehtas
NovaVulgata: Et facto ibi aliquanto tempore, profectus est perambulans ex ordine Galaticam regionem et Phrygiam, confirmans omnes discipulos.


Apostelgeschichte 19,22  *

Schlachter: Er sandte aber zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeitlang in Asien auf. Luther: Und sandte zwei, die ihm dienten, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien; er aber verzog eine Weile in Asien. Elberfelder: Er sandte aber zwei von denen, die ihm dienten, Timotheus und Erastus, nach Macedonien, und er selbst verweilte eine Zeitlang in Asien. TextusReceptus: αποστειλας δε εις την μακεδονιαν δυο των διακονουντων αυτω τιμοθεον και εραστον αυτος επεσχεν χρονον εις την ασιαν
aposteilas de eis tehn makedonian dyo tohn diakonoyntohn aytoh timotheon kai eraston aytos epeschen chronon eis tehn asian
NovaVulgata: Mittens autem in Macedoniam duos ex ministrantibus sibi, Timotheum et Erastum, ipse remansit ad tempus in Asia.


Apostelgeschichte 20,16  *

Schlachter: Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorbeizusegeln, damit er in Asien nicht zu viel Zeit zubringen müßte, denn er eilte, um, wenn es ihm möglich wäre, auf den Tag der Pfingsten in Jerusalem zu sein. Luther: Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht müßte in Asien Zeit zubringen; denn er eilte, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre. Elberfelder: denn Paulus hatte sich entschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, damit es ihm nicht geschehe, in Asien Zeit zu versäumen; denn er eilte, wenn es ihm möglich wäre, am Pfingsttage in Jerusalem zu sein. TextusReceptus: εκρινεν γαρ ο παυλος παραπλευσαι την εφεσον οπως μη γενηται αυτω χρονοτριβησαι εν τη ασια εσπευδεν γαρ ει δυνατον ην αυτω την ημεραν της πεντηκοστης γενεσθαι εις ιεροσολυμα
ekrinen gar o paylos parapleysai tehn epheson opohs meh genehtai aytoh chronotribehsai en teh asia espeyden gar ei dynaton ehn aytoh tehn ehmeran tehs pentehkostehs genesthai eis ierosolyma
NovaVulgata: Proposuerat enim Paulus transnavigare Ephesum, ne qua mora illi fieret in Asia; festinabat enim, si possibile sibi esset, ut diem Pentecosten faceret Hierosolymis.


Apostelgeschichte 20,18  *

Schlachter: Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wißt, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asien betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, Luther: Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset, von dem Tage an, da ich bin nach Asien gekommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen Elberfelder: Als sie aber zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich nach Asien kam, wie ich die ganze Zeit bei euch gewesen bin, TextusReceptus: ως δε παρεγενοντο προς αυτον ειπεν αυτοις υμεις επιστασθε απο πρωτης ημερας αφ ης επεβην εις την ασιαν πως μεθ υμων τον παντα χρονον εγενομην
ohs de paregenonto pros ayton eipen aytois ymeis epistasthe apo prohtehs ehmeras aph ehs epebehn eis tehn asian pohs meth ymohn ton panta chronon egenomehn
NovaVulgata: Qui cum venissent ad eum, dixit eis: “ Vos scitis a prima die, qua ingressus sum in Asiam, qualiter vobiscum per omne tempus fuerim,


Apostelgeschichte 27,9  *

Schlachter: Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt gefährlich wurde, weil auch die Fastenzeit bereits vorüber war, warnte Paulus und sprach zu ihnen: Luther: Da nun viel Zeit vergangen war und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum daß auch das Fasten schon vorüber war, vermahnte sie Paulus Elberfelder: Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus und sprach zu ihnen: TextusReceptus: ικανου δε χρονου διαγενομενου και οντος ηδη επισφαλους του πλοος δια το και την νηστειαν ηδη παρεληλυθεναι παρηνει ο παυλος
ikanoy de chronoy diagenomenoy kai ontos ehdeh episphaloys toy ploos dia to kai tehn nehsteian ehdeh parelehlythenai parehnei o paylos
NovaVulgata: Multo autem tempore peracto, et cum iam non esset tuta navigatio, eo quod et ieiunium iam praeterisset, monebat Paulus


Römer


Römer 7,1  *

Schlachter: Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede ja mit Gesetzeskundigen), daß das Gesetz nur so lange über den Menschen herrscht, als er lebt? Luther: Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrscht über den Menschen solange er lebt? Elberfelder: Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen), daß das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt? TextusReceptus: η αγνοειτε αδελφοι γινωσκουσιν γαρ νομον λαλω οτι ο νομος κυριευει του ανθρωπου εφ οσον χρονον ζη
eh agnoeite adelphoi ginohskoysin gar nomon laloh oti o nomos kyrieyei toy anthrohpoy eph oson chronon zeh
NovaVulgata: An ignoratis, fratres — scienti bus enim legem loquor — quia lex in homine dominatur, quanto tempore vivit?


Römer 16,25  *

Schlachter: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, Luther: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbart ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist, Elberfelder: Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war, TextusReceptus: τω δε δυναμενω υμας στηριξαι κατα το ευαγγελιον μου και το κηρυγμα ιησου χριστου κατα αποκαλυψιν μυστηριου χρονοις αιωνιοις σεσιγημενου
toh de dynamenoh ymas stehrixai kata to eyaggelion moy kai to kehrygma iehsoy christoy kata apokalypsin mystehrioy chronois aiohniois sesigehmenoy
NovaVulgata: Ei autem, qui potens est vos confirmare iuxta evangelium meum et praedicationem Iesu Christi secundum revelationem mysterii temporibus aeternis taciti,


1.Korinther


1.Korinther 7,39  *

Schlachter: Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; nur daß es im Herrn geschehe. Luther: Ein Weib ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, daß es im HERRN geschehe. Elberfelder: Ein Weib ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn. TextusReceptus: γυνη δεδεται νομω εφ οσον χρονον ζη ο ανηρ αυτης εαν δε κοιμηθη ο ανηρ αυτης ελευθερα εστιν ω θελει γαμηθηναι μονον εν κυριω
gyneh dedetai nomoh eph oson chronon zeh o anehr aytehs ean de koimehtheh o anehr aytehs eleythera estin oh thelei gamehthehnai monon en kyrioh
NovaVulgata: Mulier alligata est, quanto tempore vir eius vivit; quod si dormierit vir eius, libera est, cui vult nubere, tantum in Domino.


1.Korinther 11,6  *

Schlachter: Denn wenn sich ein Weib nicht verhüllen will, so lasse sie sich das Haar abschneiden! Nun es aber einem Weibe übel ansteht, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verhüllen. Luther: Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken. Elberfelder: Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so laß sie sich bedecken. TextusReceptus: ει γαρ ου κατακαλυπτεται γυνη και κειρασθω ει δε αισχρον γυναικι το κειρασθαι η ξυρασθαι κατακαλυπτεσθω
ei gar oy katakalyptetai gyneh kai keirasthoh ei de aischron gynaiki to keirasthai eh xyrasthai katakalyptesthoh
NovaVulgata: Nam si non velatur mulier, et tondeatur! Si vero turpe est mulieri tonderi aut decalvari, veletur.


1.Korinther 14,35  *

Schlachter: Wollen sie aber etwas lernen, so mögen sie daheim ihre Männer fragen; denn es steht einem Weibe übel an, in der Gemeinde zu reden. Luther: Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. Elberfelder: Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden. TextusReceptus: ει δε τι μαθειν θελουσιν εν οικω τους ιδιους ανδρας επερωτατωσαν αισχρον γαρ εστιν γυναιξιν εν εκκλησια λαλειν
ei de ti mathein theloysin en oikoh toys idioys andras eperohtatohsan aischron gar estin gynaixin en ekklehsia lalein
NovaVulgata: Si quid autem volunt discere, domi viros suos interrogent; turpe est enim mulieri loqui in ecclesia.


1.Korinther 16,7  *

Schlachter: Denn ich will euch jetzt nicht nur im Vorbeigehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es zuläßt. Luther: Ich will euch jetzt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich werde etliche Zeit bei euch bleiben, so es der HERR zuläßt. Elberfelder: denn ich will euch jetzt nicht im Vorbeigehen sehen, denn ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es erlaubt. TextusReceptus: ου θελω γαρ υμας αρτι εν παροδω ιδειν ελπιζω δε χρονον τινα επιμειναι προς υμας εαν ο κυριος επιτρεπη
oy theloh gar ymas arti en parodoh idein elpizoh de chronon tina epimeinai pros ymas ean o kyrios epitrepeh
NovaVulgata: Nolo enim vos modo in transitu videre; spero enim me aliquantum temporis manere apud vos, si Dominus permiserit.


Galater


Galater 4,1  *

Schlachter: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, besteht zwischen ihm und einem Knechte kein Unterschied obwohl er Herr aller Güter ist; Luther: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter; Elberfelder: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Knechte, wiewohl er Herr ist von allem; TextusReceptus: λεγω δε εφ οσον χρονον ο κληρονομος νηπιος εστιν ουδεν διαφερει δουλου κυριος παντων ων
legoh de eph oson chronon o klehronomos nehpios estin oyden diapherei doyloy kyrios pantohn ohn
NovaVulgata: Dico autem: Quanto tempore heres parvulus est, nihil differt a servo, cum sit dominus omnium,


Galater 4,4  *

Schlachter: Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan, Luther: Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, Elberfelder: Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe, geboren unter Gesetz, TextusReceptus: οτε δε ηλθεν το πληρωμα του χρονου εξαπεστειλεν ο θεος τον υιον αυτου γενομενον εκ γυναικος γενομενον υπο νομον
ote de ehlthen to plehrohma toy chronoy exapesteilen o theos ton yion aytoy genomenon ek gynaikos genomenon ypo nomon
NovaVulgata: at ubi venit plenitudo temporis, misit Deus Filium suum, factum ex muliere, factum sub lege,


Epheser


Epheser 5,12  *

Schlachter: denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen. Luther: Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen schändlich. Elberfelder: denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen. TextusReceptus: τα γαρ κρυφη γινομενα υπ αυτων αισχρον εστιν και λεγειν
ta gar krypheh ginomena yp aytohn aischron estin kai legein
NovaVulgata: quae enim in occulto fiunt ab ipsis, turpe est et dicere;


Epheser 6,3  *

Schlachter: «auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.» Luther: "auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest auf Erden." Elberfelder: "auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde". TextusReceptus: ινα ευ σοι γενηται και εση μακροχρονιος επι της γης
ina ey soi genehtai kai eseh makrochronios epi tehs gehs
NovaVulgata: ut bene sit tibi, et sis longaevus super terram.


1.Thessalonicher


1.Thessalonicher 5,1  *

Schlachter: Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. Luther: Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not euch zu schreiben; Elberfelder: Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben werde. TextusReceptus: περι δε των χρονων και των καιρων αδελφοι ου χρειαν εχετε υμιν γραφεσθαι
peri de tohn chronohn kai tohn kairohn adelphoi oy chreian echete ymin graphesthai
NovaVulgata: De temporibus autem et mo mentis, fratres, non indigetis, ut scribatur vobis;


2.Timotheus


2.Timotheus 1,9  *

Schlachter: der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, Luther: der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, Elberfelder: der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben, TextusReceptus: του σωσαντος ημας και καλεσαντος κλησει αγια ου κατα τα εργα ημων αλλα κατ ιδιαν προθεσιν και χαριν την δοθεισαν ημιν εν χριστω ιησου προ χρονων αιωνιων
toy sohsantos ehmas kai kalesantos klehsei agia oy kata ta erga ehmohn alla kat idian prothesin kai charin tehn dotheisan ehmin en christoh iehsoy pro chronohn aiohniohn
NovaVulgata: qui nos salvos fecit et vocavit vocatione sancta, non secundum opera nostra sed secundum propositum suum et gratiam, quae data est nobis in Christo Iesu ante tempora saecularia;


Titus


Titus 1,2  *

Schlachter: auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; Luther: auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt, Elberfelder: in der Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen Zeiten, TextusReceptus: επ ελπιδι ζωης αιωνιου ην επηγγειλατο ο αψευδης θεος προ χρονων αιωνιων
ep elpidi zohehs aiohnioy ehn epehggeilato o apseydehs theos pro chronohn aiohniohn
NovaVulgata: in spem vitae aeternae, quam promisit, qui non mentitur, Deus ante tempora saecularia;


Hebräer


Hebräer 4,7  *

Schlachter: so bestimmt er wiederum einen Tag, ein «Heute», indem er nach so langer Zeit durch David sagt, wie schon angeführt: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!» Luther: bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." Elberfelder: so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: "Heute", in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden ist: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht". TextusReceptus: παλιν τινα οριζει ημεραν σημερον εν δαβιδ λεγων μετα τοσουτον χρονον καθως ειρηται σημερον εαν της φωνης αυτου ακουσητε μη σκληρυνητε τας καρδιας υμων
palin tina orizei ehmeran sehmeron en dabid legohn meta tosoyton chronon kathohs eirehtai sehmeron ean tehs phohnehs aytoy akoysehte meh sklehrynehte tas kardias ymohn
NovaVulgata: iterum terminat diem quendam, “ Hodie ”, in David dicendo post tantum temporis, sicut supra dictum est: “ Hodie, si vocem eius audieritis, nolite obdurare corda vestra ”.


Hebräer 5,12  *

Schlachter: und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise. Luther: Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise. Elberfelder: Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise. TextusReceptus: και γαρ οφειλοντες ειναι διδασκαλοι δια τον χρονον παλιν χρειαν εχετε του διδασκειν υμας τινα τα στοιχεια της αρχης των λογιων του θεου και γεγονατε χρειαν εχοντες γαλακτος και ου στερεας τροφης
kai gar opheilontes einai didaskaloi dia ton chronon palin chreian echete toy didaskein ymas tina ta stoicheia tehs archehs tohn logiohn toy theoy kai gegonate chreian echontes galaktos kai oy stereas trophehs
NovaVulgata: Etenim cum deberetis magistri esse propter tempus, rursum indigetis, ut vos doceat aliquis elementa exordii sermonum Dei, et facti estis, quibus lacte opus sit, non solido cibo.


Hebräer 10,37  *

Schlachter: Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll und nicht verziehen. Luther: Denn "noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen. Elberfelder: Denn noch über ein gar Kleines, und der Kommende wird kommen und nicht verziehen. TextusReceptus: ετι γαρ μικρον οσον οσον ο ερχομενος ηξει και ου χρονιει
eti gar mikron oson oson o erchomenos ehxei kai oy chroniei
NovaVulgata: Adhuc enim modicum quantulum, qui venturus est, veniet et non tardabit.


Hebräer 11,32  *

Schlachter: Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon, Barak, Simson, Jephta, David und Samuel und den Propheten, Luther: Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten, Elberfelder: Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David TextusReceptus: και τι ετι λεγω επιλειψει γαρ με διηγουμενον ο χρονος περι γεδεων βαρακ τε και σαμψων και ιεφθαε δαβιδ τε και σαμουηλ και των προφητων
kai ti eti legoh epileipsei gar me diehgoymenon o chronos peri gedeohn barak te kai sampsohn kai iephthae dabid te kai samoyehl kai tohn prophehtohn
NovaVulgata: Et quid adhuc dicam? Deficiet enim me tempus enarrantem de Gedeon, Barac, Samson, Iephte, David et Samuel atque prophetis,


1.Petrus


1.Petrus 1,17  *

Schlachter: Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht, Luther: Und sintemal ihr den zum Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führt euren Wandel, solange ihr hier wallt, mit Furcht Elberfelder: Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht, TextusReceptus: και ει πατερα επικαλεισθε τον απροσωποληπτως κρινοντα κατα το εκαστου εργον εν φοβω τον της παροικιας υμων χρονον αναστραφητε
kai ei patera epikaleisthe ton aprosohpolehptohs krinonta kata to ekastoy ergon en phoboh ton tehs paroikias ymohn chronon anastraphehte
NovaVulgata: Et si Patrem invocatis eum, qui sine acceptione personarum iudicat secundum uniuscuiusque opus, in timore incolatus vestri tempore conversamini,


1.Petrus 1,20  *

Schlachter: der zwar zuvor ersehen war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen, Luther: der zwar zuvor ersehen ist, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen, Elberfelder: welcher zwar zuvorerkannt ist vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart worden am Ende der Zeiten um euretwillen, TextusReceptus: προεγνωσμενου μεν προ καταβολης κοσμου φανερωθεντος δε επ εσχατων των χρονων δι υμας
proegnohsmenoy men pro katabolehs kosmoy phanerohthentos de ep eschatohn tohn chronohn di ymas
NovaVulgata: praecogniti quidem ante constitutionem mundi, manifestati autem novissimis temporibus propter vos,


1.Petrus 4,2  *

Schlachter: um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. Luther: daß er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe. Elberfelder: um die im Fleische noch übrige Zeit nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. TextusReceptus: εις το μηκετι ανθρωπων επιθυμιαις αλλα θεληματι θεου τον επιλοιπον εν σαρκι βιωσαι χρονον
eis to mehketi anthrohpohn epithymiais alla thelehmati theoy ton epiloipon en sarki biohsai chronon
NovaVulgata: ut iam non hominum concupiscentiis sed voluntate Dei, quod reliquum est in carne vivat temporis.


1.Petrus 4,3  *

Schlachter: Denn es ist genug, daß ihr die vergangene Zeit des Lebens nach heidnischem Willen zugebracht habt, indem ihr euch gehen ließet in Ausschweifungen, Lüsten, Trunksucht, Schmausereien, Zechgelagen und unerlaubtem Götzendienst. Luther: Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien. Elberfelder: Denn die vergangene Zeit ist uns genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, indem wir wandelten in Ausschweifungen, Lüsten, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien; TextusReceptus: αρκετος γαρ ημιν ο παρεληλυθως χρονος του βιου το θελημα των εθνων κατεργασασθαι πεπορευμενους εν ασελγειαις επιθυμιαις οινοφλυγιαις κωμοις ποτοις και αθεμιτοις ειδωλολατρειαις
arketos gar ehmin o parelehlythohs chronos toy bioy to thelehma tohn ethnohn katergasasthai peporeymenoys en aselgeiais epithymiais oinophlygiais kohmois potois kai athemitois eidohlolatreiais
NovaVulgata: Sufficit enim praeteritum tempus ad voluntatem gentium consummandam, vobis, qui ambulastis in luxuriis, concupiscentiis, vinolentiis, comissationibus, potationibus et illicitis idolorum cultibus.


Judas


Judas 1,18  *

Schlachter: als sie euch sagten: «In den letzten Zeiten werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.» Luther: da sie euch sagten, daß zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln. Elberfelder: daß sie euch sagten, daß am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeit wandeln. TextusReceptus: οτι ελεγον υμιν οτι εν εσχατω χρονω εσονται εμπαικται κατα τας εαυτων επιθυμιας πορευομενοι των ασεβειων
oti elegon ymin oti en eschatoh chronoh esontai empaiktai kata tas eaytohn epithymias poreyomenoi tohn asebeiohn
NovaVulgata: quoniam dicebant vobis: “ In novissimo tempore venient illusores, secundum suas concupiscentias ambulantes impietatum”.


Offenbarung


Offenbarung 2,21  *

Schlachter: Und ich gab ihr Zeit, Buße zu tun, und sie will nicht Buße tun von ihrer Unzucht. Luther: Und ich habe ihr Zeit gegeben, daß sie sollte Buße tun für ihre Hurerei; und sie tut nicht Buße. Elberfelder: Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei. TextusReceptus: και εδωκα αυτη χρονον ινα μετανοηση εκ της πορνειας αυτης και ου μετενοησεν
kai edohka ayteh chronon ina metanoehseh ek tehs porneias aytehs kai oy metenoehsen
NovaVulgata: Et dedi illi tempus, ut paenitentiam ageret, et non vult paeniteri a fornicatione sua.


Offenbarung 6,11  *

Schlachter: Und es wurde einem jeden von ihnen ein weißes Kleid gegeben, und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch sollten getötet werden, gleichwie sie. Luther: Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weißes Kleid, und ward zu ihnen gesagt, daß sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis daß vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie. Elberfelder: Und es wurde ihnen einem jeden ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie sie getötet werden würden. TextusReceptus: και εδοθησαν εκαστοις στολαι λευκαι και ερρεθη αυτοις ινα αναπαυσωνται ετι χρονον μικρον εως ου πληρωσονται και οι συνδουλοι αυτων και οι αδελφοι αυτων οι μελλοντες αποκτεινεσθαι ως και αυτοι
kai edothehsan ekastois stolai leykai kai erretheh aytois ina anapaysohntai eti chronon mikron eohs oy plehrohsontai kai oi syndoyloi aytohn kai oi adelphoi aytohn oi mellontes apokteinesthai ohs kai aytoi
NovaVulgata: Et datae sunt illis singulae stolae albae; et dictum est illis, ut requiescant tempus adhuc modicum, donec impleantur et conservi eorum et fratres eorum, qui interficiendi sunt sicut et illi.


Offenbarung 10,6  *

Schlachter: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; Luther: und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll; Elberfelder: der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist mehr sein wird, TextusReceptus: και ωμοσεν εν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων ος εκτισεν τον ουρανον και τα εν αυτω και την γην και τα εν αυτη και την θαλασσαν και τα εν αυτη οτι χρονος ουκ εσται ετι
kai ohmosen en toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn os ektisen ton oyranon kai ta en aytoh kai tehn gehn kai ta en ayteh kai tehn thalassan kai ta en ayteh oti chronos oyk estai eti
NovaVulgata: et iuravit per Viventem in saecula saeculorum, qui creavit caelum et ea, quae in illo sunt, et terram et ea, quae in ea sunt, et mare et ea, quae in eo sunt: “ Tempus amplius non erit,


Offenbarung 20,3  *

Schlachter: und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführte, bis die tausend Jahre vollendet wären. Und nach diesen muß er auf kurze Zeit losgelassen werden. Luther: und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf, daß er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und darnach muß er los werden eine kleine Zeit. Elberfelder: und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, auf daß er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet wären. Nach diesem muß er eine kleine Zeit gelöst werden. TextusReceptus: και εβαλεν αυτον εις την αβυσσον και εκλεισεν αυτον και εσφραγισεν επανω αυτου ινα μη πλανηση τα εθνη ετι αχρι τελεσθη τα χιλια ετη και μετα ταυτα δει αυτον λυθηναι μικρον χρονον
kai ebalen ayton eis tehn abysson kai ekleisen ayton kai esphragisen epanoh aytoy ina meh planehseh ta ethneh eti achri telestheh ta chilia eteh kai meta tayta dei ayton lythehnai mikron chronon
NovaVulgata: et misit eum in abyssum et clausit et signavit super illum, ut non seducat amplius gentes, donec consummentur mille anni; post haec oportet illum solvi modico tempore.

Bibelverse im Sinne von „Zeitraum“ (Singular)


Matthäus 25,19  *
Schlachter: Nach langer Zeit kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. TextusReceptus: μετα δε χρονον πολυν ερχεται ο κυριος των δουλων εκεινων και συναιρει μετ αυτων λογον
meta de chronon polyn erchetai o kyrios tohn doylohn ekeinohn kai synairei met aytohn logon


Markus 2,19  *
Schlachter: Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsleute fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. TextusReceptus: και ειπεν αυτοις ο ιησους μη δυνανται οι υιοι του νυμφωνος εν ω ο νυμφιος μετ αυτων εστιν νηστευειν οσον χρονον μεθ εαυτων εχουσιν τον νυμφιον ου δυνανται νηστευειν
kai eipen aytois o iehsoys meh dynantai oi yioi toy nymphohnos en oh o nymphios met aytohn estin nehsteyein oson chronon meth eaytohn echoysin ton nymphion oy dynantai nehsteyein


Markus 9,21  *
Schlachter: Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an; TextusReceptus: και επηρωτησεν τον πατερα αυτου ποσος χρονος εστιν ως τουτο γεγονεν αυτω ο δε ειπεν παιδιοθεν
kai epehrohtehsen ton patera aytoy posos chronos estin ohs toyto gegonen aytoh o de eipen paidiothen


Lukas 8,27  *
Schlachter: Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm aus der Stadt ein Besessener entgegen, der seit langer Zeit kein Kleid mehr trug, auch in keinem Hause blieb, sondern in den Gräbern. TextusReceptus: εξελθοντι δε αυτω επι την γην υπηντησεν αυτω ανηρ τις εκ της πολεως ος ειχεν δαιμονια εκ χρονων ικανων και ιματιον ουκ ενεδιδυσκετο και εν οικια ουκ εμενεν αλλ εν τοις μνημασιν
exelthonti de aytoh epi tehn gehn ypehntehsen aytoh anehr tis ek tehs poleohs os eichen daimonia ek chronohn ikanohn kai imation oyk enedidysketo kai en oikia oyk emenen all en tois mnehmasin


Lukas 8,29  *
Schlachter: Denn Jesus hatte dem unreinen Geiste geboten, von dem Menschen auszufahren; denn er hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt. Aber er zerriß die Bande und wurde vom Dämon in die Wüste getrieben. TextusReceptus: {VAR1: παρηγγελλεν } {VAR2: παρηγγειλεν } γαρ τω πνευματι τω ακαθαρτω εξελθειν απο του ανθρωπου πολλοις γαρ χρονοις συνηρπακει αυτον και εδεσμειτο αλυσεσιν και πεδαις φυλασσομενος και διαρρησσων τα δεσμα ηλαυνετο υπο του δαιμονος εις τας ερημους
{var1: parehggellen } {var2: parehggeilen } gar toh pneymati toh akathartoh exelthein apo toy anthrohpoy pollois gar chronois synehrpakei ayton kai edesmeito alysesin kai pedais phylassomenos kai diarrehssohn ta desma ehlayneto ypo toy daimonos eis tas erehmoys


Lukas 18,4  *
Schlachter: Und er wollte lange nicht; hernach aber sprach er bei sich selbst: Ob ich schon Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, TextusReceptus: και ουκ ηθελησεν επι χρονον μετα δε ταυτα ειπεν εν εαυτω ει και τον θεον ου φοβουμαι και ανθρωπον ουκ εντρεπομαι
kai oyk ehthelehsen epi chronon meta de tayta eipen en eaytoh ei kai ton theon oy phoboymai kai anthrohpon oyk entrepomai


Lukas 20,9  *
Schlachter: Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. TextusReceptus: ηρξατο δε προς τον λαον λεγειν την παραβολην ταυτην ανθρωπος τις εφυτευσεν αμπελωνα και εξεδοτο αυτον γεωργοις και απεδημησεν χρονους ικανους
ehrxato de pros ton laon legein tehn parabolehn taytehn anthrohpos tis ephyteysen ampelohna kai exedoto ayton geohrgois kai apedehmehsen chronoys ikanoys


Johannes 5,6  *
Schlachter: Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, daß es schon so lange Zeit mit ihm währte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? TextusReceptus: τουτον ιδων ο ιησους κατακειμενον και γνους οτι πολυν ηδη χρονον εχει λεγει αυτω θελεις υγιης γενεσθαι
toyton idohn o iehsoys katakeimenon kai gnoys oti polyn ehdeh chronon echei legei aytoh theleis ygiehs genesthai


Johannes 7,33  *
Schlachter: Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. TextusReceptus: ειπεν ουν αυτοις ο ιησους ετι μικρον χρονον μεθ υμων ειμι και υπαγω προς τον πεμψαντα με
eipen oyn aytois o iehsoys eti mikron chronon meth ymohn eimi kai ypagoh pros ton pempsanta me


Johannes 12,35  *
Schlachter: Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle! Wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. TextusReceptus: ειπεν ουν αυτοις ο ιησους ετι μικρον χρονον το φως μεθ υμων εστιν περιπατειτε εως το φως εχετε ινα μη σκοτια υμας καταλαβη και ο περιπατων εν τη σκοτια ουκ οιδεν που υπαγει
eipen oyn aytois o iehsoys eti mikron chronon to phohs meth ymohn estin peripateite eohs to phohs echete ina meh skotia ymas katalabeh kai o peripatohn en teh skotia oyk oiden poy ypagei


Johannes 14,9  *
Schlachter: Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? TextusReceptus: λεγει αυτω ο ιησους τοσουτον χρονον μεθ υμων ειμι και ουκ εγνωκας με φιλιππε ο εωρακως εμε εωρακεν τον πατερα και πως συ λεγεις δειξον ημιν τον πατερα
legei aytoh o iehsoys tosoyton chronon meth ymohn eimi kai oyk egnohkas me philippe o eohrakohs eme eohraken ton patera kai pohs sy legeis deixon ehmin ton patera


Apostelgeschichte 8,11  *
Schlachter: Sie achteten aber auf ihn, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in Erstaunen gesetzt hatte. TextusReceptus: προσειχον δε αυτω δια το ικανω χρονω ταις μαγειαις εξεστακεναι αυτους
proseichon de aytoh dia to ikanoh chronoh tais mageiais exestakenai aytoys


Apostelgeschichte 14,3  *
Schlachter: Doch blieben sie längere Zeit daselbst und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ. TextusReceptus: ικανον μεν ουν χρονον διετριψαν παρρησιαζομενοι επι τω κυριω τω μαρτυρουντι τω λογω της χαριτος αυτου και διδοντι σημεια και τερατα γινεσθαι δια των χειρων αυτων
ikanon men oyn chronon dietripsan parrehsiazomenoi epi toh kyrioh toh martyroynti toh logoh tehs charitos aytoy kai didonti sehmeia kai terata ginesthai dia tohn cheirohn aytohn


Apostelgeschichte 14,28  *
Schlachter: Sie verbrachten aber nicht geringe Zeit mit den Jüngern. TextusReceptus: διετριβον δε εκει χρονον ουκ ολιγον συν τοις μαθηταις
dietribon de ekei chronon oyk oligon syn tois mathehtais


Apostelgeschichte 15,33  *
Schlachter: Und nachdem sie einige Zeit dort zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern mit Frieden zu denen zurückgesandt, welche sie abgeordnet hatten. TextusReceptus: ποιησαντες δε χρονον απελυθησαν μετ ειρηνης απο των αδελφων προς τους αποστολους
poiehsantes de chronon apelythehsan met eirehnehs apo tohn adelphohn pros toys apostoloys


Apostelgeschichte 18,20  *
Schlachter: Als sie ihn aber baten, längere Zeit bei ihnen zu bleiben, willigte er nicht ein; TextusReceptus: ερωτωντων δε αυτων επι πλειονα χρονον μειναι παρ αυτοις ουκ επενευσεν
erohtohntohn de aytohn epi pleiona chronon meinai par aytois oyk epeneysen


Apostelgeschichte 18,23  *
Schlachter: Und nachdem er einige Zeit dort zugebracht hatte, zog er aus und durchreiste nacheinander die Landschaft Galatien und Phrygien und stärkte alle Jünger. TextusReceptus: και ποιησας χρονον τινα εξηλθεν διερχομενος καθεξης την γαλατικην χωραν και φρυγιαν επιστηριζων παντας τους μαθητας
kai poiehsas chronon tina exehlthen dierchomenos kathexehs tehn galatikehn chohran kai phrygian epistehrizohn pantas toys mathehtas


Apostelgeschichte 19,22  *
Schlachter: Er sandte aber zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeitlang in Asien auf. TextusReceptus: αποστειλας δε εις την μακεδονιαν δυο των διακονουντων αυτω τιμοθεον και εραστον αυτος επεσχεν χρονον εις την ασιαν
aposteilas de eis tehn makedonian dyo tohn diakonoyntohn aytoh timotheon kai eraston aytos epeschen chronon eis tehn asian


Apostelgeschichte 20,16  *
Schlachter: Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorbeizusegeln, damit er in Asien nicht zu viel Zeit zubringen müßte, denn er eilte, um, wenn es ihm möglich wäre, auf den Tag der Pfingsten in Jerusalem zu sein. TextusReceptus: εκρινεν γαρ ο παυλος παραπλευσαι την εφεσον οπως μη γενηται αυτω χρονοτριβησαι εν τη ασια εσπευδεν γαρ ει δυνατον ην αυτω την ημεραν της πεντηκοστης γενεσθαι εις ιεροσολυμα
ekrinen gar o paylos parapleysai tehn epheson opohs meh genehtai aytoh chronotribehsai en teh asia espeyden gar ei dynaton ehn aytoh tehn ehmeran tehs pentehkostehs genesthai eis ierosolyma


Apostelgeschichte 20,18  *
Schlachter: Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wißt, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asien betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, TextusReceptus: ως δε παρεγενοντο προς αυτον ειπεν αυτοις υμεις επιστασθε απο πρωτης ημερας αφ ης επεβην εις την ασιαν πως μεθ υμων τον παντα χρονον εγενομην
ohs de paregenonto pros ayton eipen aytois ymeis epistasthe apo prohtehs ehmeras aph ehs epebehn eis tehn asian pohs meth ymohn ton panta chronon egenomehn


Apostelgeschichte 27,9  *
Schlachter: Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt gefährlich wurde, weil auch die Fastenzeit bereits vorüber war, warnte Paulus und sprach zu ihnen: TextusReceptus: ικανου δε χρονου διαγενομενου και οντος ηδη επισφαλους του πλοος δια το και την νηστειαν ηδη παρεληλυθεναι παρηνει ο παυλος
ikanoy de chronoy diagenomenoy kai ontos ehdeh episphaloys toy ploos dia to kai tehn nehsteian ehdeh parelehlythenai parehnei o paylos


Römer 7,1  *
Schlachter: Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede ja mit Gesetzeskundigen), daß das Gesetz nur so lange über den Menschen herrscht, als er lebt? TextusReceptus: η αγνοειτε αδελφοι γινωσκουσιν γαρ νομον λαλω οτι ο νομος κυριευει του ανθρωπου εφ οσον χρονον ζη
eh agnoeite adelphoi ginohskoysin gar nomon laloh oti o nomos kyrieyei toy anthrohpoy eph oson chronon zeh


1.Korinther 7,39  *
Schlachter: Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; nur daß es im Herrn geschehe. TextusReceptus: γυνη δεδεται νομω εφ οσον χρονον ζη ο ανηρ αυτης εαν δε κοιμηθη ο ανηρ αυτης ελευθερα εστιν ω θελει γαμηθηναι μονον εν κυριω
gyneh dedetai nomoh eph oson chronon zeh o anehr aytehs ean de koimehtheh o anehr aytehs eleythera estin oh thelei gamehthehnai monon en kyrioh


1.Korinther 16,7  *
Schlachter: Denn ich will euch jetzt nicht nur im Vorbeigehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es zuläßt. TextusReceptus: ου θελω γαρ υμας αρτι εν παροδω ιδειν ελπιζω δε χρονον τινα επιμειναι προς υμας εαν ο κυριος επιτρεπη
oy theloh gar ymas arti en parodoh idein elpizoh de chronon tina epimeinai pros ymas ean o kyrios epitrepeh


Galater 4,1  *
Schlachter: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, besteht zwischen ihm und einem Knechte kein Unterschied obwohl er Herr aller Güter ist; TextusReceptus: λεγω δε εφ οσον χρονον ο κληρονομος νηπιος εστιν ουδεν διαφερει δουλου κυριος παντων ων
legoh de eph oson chronon o klehronomos nehpios estin oyden diapherei doyloy kyrios pantohn ohn


Epheser 6,3  *
Schlachter: «auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.» TextusReceptus: ινα ευ σοι γενηται και εση μακροχρονιος επι της γης
ina ey soi genehtai kai eseh makrochronios epi tehs gehs


Hebräer 4,7  *
Schlachter: so bestimmt er wiederum einen Tag, ein «Heute», indem er nach so langer Zeit durch David sagt, wie schon angeführt: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!» TextusReceptus: παλιν τινα οριζει ημεραν σημερον εν δαβιδ λεγων μετα τοσουτον χρονον καθως ειρηται σημερον εαν της φωνης αυτου ακουσητε μη σκληρυνητε τας καρδιας υμων
palin tina orizei ehmeran sehmeron en dabid legohn meta tosoyton chronon kathohs eirehtai sehmeron ean tehs phohnehs aytoy akoysehte meh sklehrynehte tas kardias ymohn


Hebräer 5,12  *
Schlachter: und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise. TextusReceptus: και γαρ οφειλοντες ειναι διδασκαλοι δια τον χρονον παλιν χρειαν εχετε του διδασκειν υμας τινα τα στοιχεια της αρχης των λογιων του θεου και γεγονατε χρειαν εχοντες γαλακτος και ου στερεας τροφης
kai gar opheilontes einai didaskaloi dia ton chronon palin chreian echete toy didaskein ymas tina ta stoicheia tehs archehs tohn logiohn toy theoy kai gegonate chreian echontes galaktos kai oy stereas trophehs


Hebräer 10,37  *
Schlachter: Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll und nicht verziehen. TextusReceptus: ετι γαρ μικρον οσον οσον ο ερχομενος ηξει και ου χρονιει
eti gar mikron oson oson o erchomenos ehxei kai oy chroniei


Hebräer 11,32  *
Schlachter: Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon, Barak, Simson, Jephta, David und Samuel und den Propheten, TextusReceptus: και τι ετι λεγω επιλειψει γαρ με διηγουμενον ο χρονος περι γεδεων βαρακ τε και σαμψων και ιεφθαε δαβιδ τε και σαμουηλ και των προφητων
kai ti eti legoh epileipsei gar me diehgoymenon o chronos peri gedeohn barak te kai sampsohn kai iephthae dabid te kai samoyehl kai tohn prophehtohn


1.Petrus 1,17  *
Schlachter: Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht, TextusReceptus: και ει πατερα επικαλεισθε τον απροσωποληπτως κρινοντα κατα το εκαστου εργον εν φοβω τον της παροικιας υμων χρονον αναστραφητε
kai ei patera epikaleisthe ton aprosohpolehptohs krinonta kata to ekastoy ergon en phoboh ton tehs paroikias ymohn chronon anastraphehte


1.Petrus 4,2  *
Schlachter: um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. TextusReceptus: εις το μηκετι ανθρωπων επιθυμιαις αλλα θεληματι θεου τον επιλοιπον εν σαρκι βιωσαι χρονον
eis to mehketi anthrohpohn epithymiais alla thelehmati theoy ton epiloipon en sarki biohsai chronon


1.Petrus 4,3  *
Schlachter: Denn es ist genug, daß ihr die vergangene Zeit des Lebens nach heidnischem Willen zugebracht habt, indem ihr euch gehen ließet in Ausschweifungen, Lüsten, Trunksucht, Schmausereien, Zechgelagen und unerlaubtem Götzendienst. TextusReceptus: αρκετος γαρ ημιν ο παρεληλυθως χρονος του βιου το θελημα των εθνων κατεργασασθαι πεπορευμενους εν ασελγειαις επιθυμιαις οινοφλυγιαις κωμοις ποτοις και αθεμιτοις ειδωλολατρειαις
arketos gar ehmin o parelehlythohs chronos toy bioy to thelehma tohn ethnohn katergasasthai peporeymenoys en aselgeiais epithymiais oinophlygiais kohmois potois kai athemitois eidohlolatreiais


Judas 1,18  *
Schlachter: als sie euch sagten: «In den letzten Zeiten werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.» TextusReceptus: οτι ελεγον υμιν οτι εν εσχατω χρονω εσονται εμπαικται κατα τας εαυτων επιθυμιας πορευομενοι των ασεβειων
oti elegon ymin oti en eschatoh chronoh esontai empaiktai kata tas eaytohn epithymias poreyomenoi tohn asebeiohn


Offenbarung 2,21  *
Schlachter: Und ich gab ihr Zeit, Buße zu tun, und sie will nicht Buße tun von ihrer Unzucht. TextusReceptus: και εδωκα αυτη χρονον ινα μετανοηση εκ της πορνειας αυτης και ου μετενοησεν
kai edohka ayteh chronon ina metanoehseh ek tehs porneias aytehs kai oy metenoehsen


Offenbarung 6,11  *
Schlachter: Und es wurde einem jeden von ihnen ein weißes Kleid gegeben, und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch sollten getötet werden, gleichwie sie. TextusReceptus: και εδοθησαν εκαστοις στολαι λευκαι και ερρεθη αυτοις ινα αναπαυσωνται ετι χρονον μικρον εως ου πληρωσονται και οι συνδουλοι αυτων και οι αδελφοι αυτων οι μελλοντες αποκτεινεσθαι ως και αυτοι
kai edothehsan ekastois stolai leykai kai erretheh aytois ina anapaysohntai eti chronon mikron eohs oy plehrohsontai kai oi syndoyloi aytohn kai oi adelphoi aytohn oi mellontes apokteinesthai ohs kai aytoi


Offenbarung 20,3  *
Schlachter: und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführte, bis die tausend Jahre vollendet wären. Und nach diesen muß er auf kurze Zeit losgelassen werden. TextusReceptus: και εβαλεν αυτον εις την αβυσσον και εκλεισεν αυτον και εσφραγισεν επανω αυτου ινα μη πλανηση τα εθνη ετι αχρι τελεσθη τα χιλια ετη και μετα ταυτα δει αυτον λυθηναι μικρον χρονον
kai ebalen ayton eis tehn abysson kai ekleisen ayton kai esphragisen epanoh aytoy ina meh planehseh ta ethneh eti achri telestheh ta chilia eteh kai meta tayta dei ayton lythehnai mikron chronon

Bibelverse im Sinne von „Zeiträume“ (Plural)


Apostelgeschichte 17,30  *
Schlachter: Nun hat zwar Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen allenthalben, Buße zu tun, TextusReceptus: τους μεν ουν χρονους της αγνοιας υπεριδων ο θεος τα νυν παραγγελλει τοις ανθρωποις πασιν πανταχου μετανοειν
toys men oyn chronoys tehs agnoias yperidohn o theos ta nyn paraggellei tois anthrohpois pasin pantachoy metanoein


Römer 16,25  *
Schlachter: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, TextusReceptus: τω δε δυναμενω υμας στηριξαι κατα το ευαγγελιον μου και το κηρυγμα ιησου χριστου κατα αποκαλυψιν μυστηριου χρονοις αιωνιοις σεσιγημενου
toh de dynamenoh ymas stehrixai kata to eyaggelion moy kai to kehrygma iehsoy christoy kata apokalypsin mystehrioy chronois aiohniois sesigehmenoy

Bibelverse im Sinne von „Zeitpunkt“ (Singular)


Matthäus 2,7  *
Schlachter: Da berief Herodes die Weisen heimlich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen wäre, TextusReceptus: τοτε ηρωδης λαθρα καλεσας τους μαγους ηκριβωσεν παρ αυτων τον χρονον του φαινομενου αστερος
tote ehrohdehs lathra kalesas toys magoys ehkribohsen par aytohn ton chronon toy phainomenoy asteros


Matthäus 2,16  *
Schlachter: Da sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, ward er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knäblein töten, die zu Bethlehem und in allen ihren Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundigt hatte. TextusReceptus: τοτε ηρωδης ιδων οτι ενεπαιχθη υπο των μαγων εθυμωθη λιαν και αποστειλας ανειλεν παντας τους παιδας τους εν βηθλεεμ και εν πασιν τοις οριοις αυτης απο διετους και κατωτερω κατα τον χρονον ον ηκριβωσεν παρα των μαγων
tote ehrohdehs idohn oti enepaichtheh ypo tohn magohn ethymohtheh lian kai aposteilas aneilen pantas toys paidas toys en behthleem kai en pasin tois oriois aytehs apo dietoys kai katohteroh kata ton chronon on ehkribohsen para tohn magohn


Lukas 1,57  *
Schlachter: Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn. TextusReceptus: τη δε ελισαβετ επλησθη ο χρονος του τεκειν αυτην και εγεννησεν υιον
teh de elisabet eplehstheh o chronos toy tekein aytehn kai egennehsen yion


Lukas 4,5  *
Schlachter: Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. TextusReceptus: και αναγαγων αυτον ο διαβολος εις ορος υψηλον εδειξεν αυτω πασας τας βασιλειας της οικουμενης εν στιγμη χρονου
kai anagagohn ayton o diabolos eis oros ypsehlon edeixen aytoh pasas tas basileias tehs oikoymenehs en stigmeh chronoy


Apostelgeschichte 1,6  *
Schlachter: Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, gibst du in dieser Zeit Israel die Königsherrschaft wieder? TextusReceptus: οι μεν ουν συνελθοντες επηρωτων αυτον λεγοντες κυριε ει εν τω χρονω τουτω αποκαθιστανεις την βασιλειαν τω ισραηλ
oi men oyn synelthontes epehrohtohn ayton legontes kyrie ei en toh chronoh toytoh apokathistaneis tehn basileian toh israehl


Apostelgeschichte 1,21  *
Schlachter: So muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind die ganze Zeit über, da der Herr Jesus unter uns ein und ausging, TextusReceptus: δει ουν των συνελθοντων ημιν ανδρων εν παντι χρονω εν ω εισηλθεν και εξηλθεν εφ ημας ο κυριος ιησους
dei oyn tohn synelthontohn ehmin androhn en panti chronoh en oh eisehlthen kai exehlthen eph ehmas o kyrios iehsoys


Apostelgeschichte 7,17  *
Schlachter: Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, TextusReceptus: καθως δε ηγγιζεν ο χρονος της επαγγελιας ης ωμοσεν ο θεος τω αβρααμ ηυξησεν ο λαος και επληθυνθη εν αιγυπτω
kathohs de ehggizen o chronos tehs epaggelias ehs ohmosen o theos toh abraam ehyxehsen o laos kai eplehthyntheh en aigyptoh


Galater 4,4  *
Schlachter: Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan, TextusReceptus: οτε δε ηλθεν το πληρωμα του χρονου εξαπεστειλεν ο θεος τον υιον αυτου γενομενον εκ γυναικος γενομενον υπο νομον
ote de ehlthen to plehrohma toy chronoy exapesteilen o theos ton yion aytoy genomenon ek gynaikos genomenon ypo nomon


1.Thessalonicher 5,1  *
Schlachter: Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. TextusReceptus: περι δε των χρονων και των καιρων αδελφοι ου χρειαν εχετε υμιν γραφεσθαι
peri de tohn chronohn kai tohn kairohn adelphoi oy chreian echete ymin graphesthai


2.Timotheus 1,9  *
Schlachter: der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, TextusReceptus: του σωσαντος ημας και καλεσαντος κλησει αγια ου κατα τα εργα ημων αλλα κατ ιδιαν προθεσιν και χαριν την δοθεισαν ημιν εν χριστω ιησου προ χρονων αιωνιων
toy sohsantos ehmas kai kalesantos klehsei agia oy kata ta erga ehmohn alla kat idian prothesin kai charin tehn dotheisan ehmin en christoh iehsoy pro chronohn aiohniohn


Titus 1,2  *
Schlachter: auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; TextusReceptus: επ ελπιδι ζωης αιωνιου ην επηγγειλατο ο αψευδης θεος προ χρονων αιωνιων
ep elpidi zohehs aiohnioy ehn epehggeilato o apseydehs theos pro chronohn aiohniohn


1.Petrus 1,20  *
Schlachter: der zwar zuvor ersehen war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen, TextusReceptus: προεγνωσμενου μεν προ καταβολης κοσμου φανερωθεντος δε επ εσχατων των χρονων δι υμας
proegnohsmenoy men pro katabolehs kosmoy phanerohthentos de ep eschatohn tohn chronohn di ymas

Bibelverse im Sinne von „Zeitpunkte“ (Plural)


Apostelgeschichte 1,7  *
Schlachter: Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat; TextusReceptus: ειπεν δε προς αυτους ουχ υμων εστιν γνωναι χρονους η καιρους ους ο πατηρ εθετο εν τη ιδια εξουσια
eipen de pros aytoys oych ymohn estin gnohnai chronoys eh kairoys oys o patehr etheto en teh idia exoysia


Apostelgeschichte 3,21  *
Schlachter: welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. TextusReceptus: ον δει ουρανον μεν δεξασθαι αχρι χρονων αποκαταστασεως παντων ων ελαλησεν ο θεος δια στοματος παντων αγιων αυτου προφητων απ αιωνος
on dei oyranon men dexasthai achri chronohn apokatastaseohs pantohn ohn elalehsen o theos dia stomatos pantohn agiohn aytoy prophehtohn ap aiohnos

Bibelverse im Sinne von „Jahr/Jahre“


Apostelgeschichte 7,23  *
Schlachter: Als er aber vierzig Jahre alt wurde, stieg der Gedanke in ihm auf, sich nach seinen Brüdern, den Kindern Israel, umzusehen. TextusReceptus: ως δε επληρουτο αυτω τεσσαρακονταετης χρονος ανεβη επι την καρδιαν αυτου επισκεψασθαι τους αδελφους αυτου τους υιους ισραηλ
ohs de eplehroyto aytoh tessarakontaetehs chronos anebeh epi tehn kardian aytoy episkepsasthai toys adelphoys aytoy toys yioys israehl


Apostelgeschichte 13,18  *
Schlachter: Und er trug sie etwa vierzig Jahre lang in der Wüste TextusReceptus: και ως τεσσαρακονταετη χρονον ετροποφορησεν αυτους εν τη ερημω
kai ohs tessarakontaeteh chronon etropophorehsen aytoys en teh erehmoh

Bibelverse im Sinne von „Säumen“


Matthäus 24,48  *
Schlachter: Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen, TextusReceptus: εαν δε ειπη ο κακος δουλος εκεινος εν τη καρδια αυτου χρονιζει ο κυριος μου ελθειν
ean de eipeh o kakos doylos ekeinos en teh kardia aytoy chronizei o kyrios moy elthein


Matthäus 25,5  *
Schlachter: Als nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. TextusReceptus: χρονιζοντος δε του νυμφιου ενυσταξαν πασαι και εκαθευδον
chronizontos de toy nymphioy enystaxan pasai kai ekatheydon


Lukas 1,21  *
Schlachter: Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb. TextusReceptus: και ην ο λαος προσδοκων τον ζαχαριαν και εθαυμαζον εν τω χρονιζειν αυτον εν τω ναω
kai ehn o laos prosdokohn ton zacharian kai ethaymazon en toh chronizein ayton en toh naoh


Lukas 12,45  *
Schlachter: Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, TextusReceptus: εαν δε ειπη ο δουλος εκεινος εν τη καρδια αυτου χρονιζει ο κυριος μου ερχεσθαι και αρξηται τυπτειν τους παιδας και τας παιδισκας εσθιειν τε και πινειν και μεθυσκεσθαι
ean de eipeh o doylos ekeinos en teh kardia aytoy chronizei o kyrios moy erchesthai kai arxehtai typtein toys paidas kai tas paidiskas esthiein te kai pinein kai methyskesthai

Bibelvers, in dem das Wort „Zeit“ ohne Bezug zu Zeitpunkt oder -raum verwandt wird


Offenbarung 10,6  *
Schlachter: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; TextusReceptus: και ωμοσεν εν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων ος εκτισεν τον ουρανον και τα εν αυτω και την γην και τα εν αυτη και την θαλασσαν και τα εν αυτη οτι χρονος ουκ εσται ετι
kai ohmosen en toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn os ektisen ton oyranon kai ta en aytoh kai tehn gehn kai ta en ayteh kai tehn thalassan kai ta en ayteh oti chronos oyk estai eti

Bibelverse, in denen ein anderes Wort zufällig die Zeichenfolge „chron“ enthält


1.Korinther 11,6  *
Schlachter: Denn wenn sich ein Weib nicht verhüllen will, so lasse sie sich das Haar abschneiden! Nun es aber einem Weibe übel ansteht, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verhüllen. TextusReceptus: ει γαρ ου κατακαλυπτεται γυνη και κειρασθω ει δε αισχρον γυναικι το κειρασθαι η ξυρασθαι κατακαλυπτεσθω
ei gar oy katakalyptetai gyneh kai keirasthoh ei de aischron gynaiki to keirasthai eh xyrasthai katakalyptesthoh


1.Korinther 14,35  *
Schlachter: Wollen sie aber etwas lernen, so mögen sie daheim ihre Männer fragen; denn es steht einem Weibe übel an, in der Gemeinde zu reden. TextusReceptus: ει δε τι μαθειν θελουσιν εν οικω τους ιδιους ανδρας επερωτατωσαν αισχρον γαρ εστιν γυναιξιν εν εκκλησια λαλειν
ei de ti mathein theloysin en oikoh toys idioys andras eperohtatohsan aischron gar estin gynaixin en ekklehsia lalein


Epheser 5,12  *
Schlachter: denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen. TextusReceptus: τα γαρ κρυφη γινομενα υπ αυτων αισχρον εστιν και λεγειν
ta gar krypheh ginomena yp aytohn aischron estin kai legein

Fazit

Zeitraum3965,0%
Zeitpunkt1423,3%
Säumen46,7%
Jahr/Jahre23,3%
Zeit ohne Bezug zu Zeitpunkt oder -raum11,7%
Summe60100,0%

Die Bedeutungen von χρονος
Bei der Unterteilung in Zeitraum bzw. Zeitpunkt wurde der Übersetzung von Schlatter gefolgt. Diese Unterteilung ergibt sich meist aus dem Zusammenhang, war aber den apostolischen Autoren nicht so wichtig, denn die griechische Sprache hätte ihnen schon Möglichkeiten geboten, beides genau zu unterscheiden, etwa η περιοδος. Dieses Wort findet sich im Neuen Testament aber nicht. Gleiches gilt für den Zeitpunkt, der im historischen Umfeld auch mit εποχη wiedergegeben werden kann. Haben wir es hier mit einer Nachlässigkeit der Apostel zu tun oder will uns diese Wortwahl etwas zeigen, nämlich die Tatsache, dass es den Autoren primär um die Zeit, die Zeitlichkeit der beschriebenen Vorgänge ging und nicht so sehr um die kürzere oder längere Zeitdauer. Diese Überlegungen sind von Bedeutung in Blick auf den Vers:
Offenbarung 10,6-7 *
Schlachter: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein;  sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, ist das Geheimnis Gottes vollendet, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als frohe Botschaft verkündigt hat. TextusReceptus: και ωμοσεν εν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων ος εκτισεν τον ουρανον και τα εν αυτω και την γην και τα εν αυτη και την θαλασσαν και τα εν αυτη οτι χρονος ουκ εσται ετι  αλλα εν ταις ημεραις της φωνης του εβδομου αγγελου οταν μελλη σαλπιζειν και τελεσθη το μυστηριον του θεου ως ευηγγελισεν τοις εαυτου δουλοις τοις προφηταις
kai ohmosen en toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn os ektisen ton oyranon kai ta en aytoh kai tehn gehn kai ta en ayteh kai tehn thalassan kai ta en ayteh oti chronos oyk estai eti  alla en tais ehmerais tehs phohnehs toy ebdomoy aggeloy otan melleh salpizein kai telestheh to mystehrion toy theoy ohs eyehggelisen tois eaytoy doylois tois prophehtais
Elberfelder: der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist mehr sein wird,  sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er seinen eigenen Knechten, den Propheten, die frohe Botschaft verkündigt hat. Luther: und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll;  sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten. Hier gehen die Übersetzungen auseinander und die Unterschiede sind tiefgreifend. Die Elberfelder Übersetzung stuft die Aussage herab, es ist eine Wort, das andeutet, dass es bis dahin nicht mehr lange dauern wird. Die Übersetzung „Zeit”, die Luther und Schlatter wählen, kann auch so interpretiert werden, dass die Zeit als solches beendet wird. Dann ist der Satz aber von einer extremen Dynamik. Die Zeitlichkeit, in die wir eingeschlossen sind, ist zu Ende. Der folgende Satz erhält dann viel klarere Aussage: An Stelle der Zeit, die Gott beendet, wird Gott mit der Posaune des siebten Engels seine neue Ordnung, sein Geheimnis vollenden. Folgen wir der Elberfelder, so wird es schnell gehen, bis das passiert. Dies ist ganz offensichtlich nur dann richtig, wenn wir in göttlichen Zusammenhängen denken: Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache; (Psalmen 90,4 *) oder bei Petrus Dieses eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag! (2.Petrus 3,8 *)

Die Elberfelder Übersetzung steht mit ihrer Interpretation nicht allein. Allerdings ist die Wahrheit kein Gegenstand demokratischer Betrachungen, wo die Mehrheit der Übersetzer entscheidet. Richtig ist wohl, dass hier tatsächlich von einem Geheimnis die Rede ist, dass uns nicht völlig aufgeschlossen wird. Viele Übersetzer haben wohl von der Möglichkeit χρονος mit „Frist” zu übersetzen, deswegen Gebrauch gemacht, weil sie die Übersetzung „Zeit” für undenkbar hielten. Nun lehrt aber die moderne Physik, dass unsere lineare Vorstellung von der Zeit falsch ist. In gegeneinander bewegten Räumen läuft die Zeit unterschiedlich schnell ab. Dies ist nicht nur eine Spekulation der Relativitätstheorie, sondern es ist mit Atomuhren, die in Flugzeugen transportiert wurden, exakt gemessen worden. Es sind physikalisch Situationen denkbar, in denen keine Zeit mehr existiert. Also brauchen wir uns für unseren Text nicht zu schämen, sondern wir haben gute Gründe, davon auszugehen, dass Gott der Zeitlichkeit ein Ende machen wird. Die Konsequenzen einer solchen Überlegung sollen an anderer Stelle bedacht werden.







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Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
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