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Jahreszeiten

Der Herbst in der Bibel

Bibelstellen zum Herbst

 


Zusammenfassung

Das Wort Herbst wird in der Bibel gesucht und daraus der Bezug der Bibel zum Herbst abgeleitet. Einmal taucht der Herbst im Neuen Testament auf, und zwar bei Judas, siebenmal im Alten Testament, davon viermal bei den Propheten. Eine starke Bezugnahme auf den Herbst ist daraus nicht abzuleiten.

Schlagwörter: Bibel - Herbst - Jahreszeit

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Die Jahreszeiten in biblischer Sicht
Welche Bilder verbinden sich in der Bibel mit den Jahreszeiten
   




Inhaltsverzeichnis

Die Jahreszeiten in der Bibel

Bibelstellen zum Herbst

Ergebnis

Die Jahreszeiten in der Bibel

Bereich Frühling Sommer Herbst Winter
Bibel 1 17 8 16
Altes Testament 1 14 7 7
AT-Geschichtsbücher 1 1 1 1
AT-Lehrbücher 0 8 2 2
AT-Prophetische Bücher 0 5 4 4
Neues Testament 0 3 1 9
NT-Geschichtsbücher 0 3 0 6
NT-Lehrbücher 0 0 1 3
NT-Prophetisches Buch 0 0 0 0
Man sieht, dass die Bibel den Frühling praktisch nicht kennt. Sommer und Winter sind hervorstechende Jahreszeiten, die auch in der Bibel eine Rolle spielen. Wörter aus dem Wortfeld „ernten“ kommen mit 89 Vorkommen wesentlich häufiger vor, ebenso Wörter aus dem Wortfeld „pflanzen“ mit 92 Vorkommen. Die Bibel ist also mehr auf den Verlauf von Aussaat, Wachstum und Ernte fixiert und bestimmt daraus den Jahresablauf. Die astronomischen Jahreszeiten treten dagegen in den Hintergrund. Trotzdem soll im folgenden das Thema Herbst einmal angeschaut werden.

Bibelstellen zum Herbst

Zum Herbst gibt es nur die Wörter «Herbst», «Herbstes», «Spätherbst» in der Bibel. Andere Ableitungen wie etwa «herbstlich» kommen nicht vor. Man kann dies sicherlich auf die Tatsache zurückführen, dass man in Israel zu der fraglichen Jahreszeit einen ganz anderen Bezug hatte als wir, weil die Tageslänge so weit im Süden nicht so heftig variiert wie bei uns und der Herbst mit seinen nicht mehr so hohen Temperaturen im Vergleich zum Sommer eher als angenehm empfunden wurde.

Gideon hat mit 300 Mann die Midianiter besiegt und wird trotzdem von den Männern von Ephraim getadelt, weil er sie nicht in den Kampf mitgenommen hat. Erst als es um die Verfolgung der fliehenden Midianiter ging, hat er die Männer von Ephraim hinzugezogen. Er musste sie beschwichtigen:

Richter 8,2-3 *: Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich wäre? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als der ganze Herbst Abiesers?  Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Er spricht hier zwar vom Herbst, meint aber die ganze Ernte im Gegensatz zur Nachlese am Ende der eigentlichen Ernte.

Im Leid blickt Hiob zurück und seufzt:

Hiob 29,4 *: wie ich in den Tagen meines Herbstes vertrauten Umgang mit Gott bei meinem Zelte pflog;

Für ihn ist der Herbst keineswegs sein Lebensende sondern geradezu die Zeit, in der es ihm gut ging und er mit Gott im Einklang war. Damit gibt dieses Bild eine gute Perspektive auf die zweite Lebenshälfte, die wir gerne als Krise empfinden, weil wir nicht mehr jung sind. Hiob schaut auf sein gutes Verhältnis zu Gott, das er in dieser Zeit hatte und freut sich über diese Zeit. So bietet dieser Text, den Hiob sehr wohl als Herbst seines Lebens empfindet, eine gute Anregung für uns, über unsere Prioritäten jenseits des Verlangens nach der ewigen Jugend nachzudenken.

Ein Wort für Menschen, die nicht arbeiten wollen, aber großartige Ansprüche haben, bezieht sich auf die Feldarbeit im Herbst. Bleibt sie aus, so gibt es auch keine Ernte. Leider sieht das nicht jeder ein. Erst nach der Ernte ist das Geschrei groß.

Sprüche 20,4 *: Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Ernte, so ist nichts da!

Der Vers erinnert an ein Wort von Paulus: 2.Thessalonicher 3,10 *: Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.

Der folgende Vers steht am Ende der Weissagungen des Propheten Jesaja wider Moab. Er drückt die Trauer aus, die Gott über den Untergang Moabs empfindet. Da, wo eigentlich Moab jauchzen sollte, da auchzen seine Feinde. Dieser Text zeigt sehr schön, wie Gott alle Menschen liebt und über den Untergang des Sünders weint:

Jesaja 16,9  *: Darum weine ich mit den Weinenden von Jaeser um den Weinstock von Sibma, ich benetze dich, Hesbon und Eleale, mit meinen Tränen; denn über deinen Herbst und in deine Weinlese ist ein Jauchzen der Feinde gefallen! Und trotzdem muss der Sünder vergehen. Gott kennt keine Kompromisse mit dem Sünder. Liest man das ganze Kapitel, so scheint das Lamm und ein Gnadenthron und Recht und Gerechtigkeit. Und der Prophet spricht das wunderbare Wort Laß die Flüchtlinge Moabs bei dir einkehren, sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber! Denn dem Bedrücker ist ein Ziel gesetzt, das Zerstören wird aufhören, die Gewalttätigen werden von der Erde weggefegt.  Und ein Thron wird in Gnaden errichtet; und wird auf ihm sitzen in Wahrheit, in der Hütte Davids, ein Richter, welcher das Recht erforscht und die Gerechtigkeit fördert. (Jesaja 16,4-5  *) Es klingt wie ein Wort wider Putin und für die geschundenen Menschen in der Ukraine. Aber auch ein Wort an Deutschland: „Laß die Flüchtlinge Moabs (aus der Ukraine) bei dir einkehren, sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber!“

Das 24. Kapitel des Buches des Propheten Jesaja liest sich nur mit Schrecken. Und doch sind es Bilder, die auch in die heutige Zeit passen. Das Wort von der Ausplünderung der Erde erfüllt sich zusehens. Die Gleichmacherei, die Vers 2 sieht, ist geradezu unser politisches Ziel. „Denn die Erde ist unter ihren Bewohnern entweiht worden; sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung abgeändert, den ewigen Bund gebrochen!“ Dieses Wort bedarf im Blick auf unsere Zeit keines Kommentares. Vielleicht müssen wir es begreifen, dass wir im Herbst der Zeit leben.

Jesaja 24,10-13 *: Die leere Stadt ist zerstört, alle Häuser sind unzugänglich.  Man klagt um den Wein auf den Gassen; alle Freude ist untergegangen, alle Wonne der Erde dahin.  Nur Verwüstung bleibt in der Stadt zurück, und die Tore werden in Trümmer geschlagen.  Ja, es wird auf der Erde und unter den Völkern also gehen, wie wenn man Oliven abklopft, oder wie bei der Nachlese, wenn der Herbst beendigt ist.

Der Prophet Jeremia bestätigt später im Grunde das, was bereits Jesaja über Moab gesagt hat, auch mit ähnlichen Worten über den Herbst in Moab:

Jeremia 48,32 *: Mehr als um Jaeser muß ich um dich weinen, du Weinstock von Sibma! Deine Ranken haben das Meer überschritten, ihr Schmuck dehnt sich bis nach Jaeser aus. Deinen Herbst und deine Weinlese hat ein Verwüster überfallen,

Der Prophet Micha beschreibt, wie Gott um sein Volk Israel ringt und es an die Wohltaten erinnert, die Gott ihm geschenkt hat auf dem Weg aus Ägypten. Er erinert es aber auch an sein Gebot: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott? (Micha 6,8  *) Aber er sieht die Sünde seines Volkes. Er zeigt ihm, wie vergeblich es ist, dem lebendigen Gott zu widerstehen: Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Munde haben,  so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen:  Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwerte preisgeben.  Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven pressen, aber dich nicht mit Öl salben, Most keltern, aber keinen Wein trinken! (Micha 6,12-15   *) Der Prophet schreit auf angesichts des gewaltigen Handelns Gottes:

Micha 7,1  *: Wehe mir, denn es geht mir wie denen, welche Obst einsammeln, welche im Herbst Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach welcher doch meine Seele verlangt!

Er gebraucht ebenfalls das Bild von der Nachlese, von der zu späten Nachlese. Nichts ist mehr vorhanden.

Judas, ein Bruder des Herrn, schreibt an die Gemeinden, weil er das Gefühl hat, dass sich Menschen in die Gemeinden eingeschlichen haben und dort anstößig und ohne Scheu auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht sind:

Judas 1,12-13 *: Das sind die, welche bei euren Liebesmahlen in anstößiger Weise miteinander schmausen, indem sie ohne Scheu sich selbst weiden, Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,  wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist.

Auch er verwendet das Bild vom Spätherbst und sieht darin das Ersterben der Natur, das ein Sinnbild für diese selbstsüchtigen Menschen ist.

Ergebnis

So geben diese zunächst blind unter dem Suchwort «Herbst» gesuchten Bibelstellen doch ein recht einheitliches Bild. Der Herbst erscheint als die Erntezeit, in der nach der Ernte noch eine Nachlese gehalten wird, wenn die Reste, die bei der eigentlichen Ernte nicht erfasst wurden, eingesammelt werden.

Eigentlich ist die Nachlese verboten, denn Mose lehrte das Volk: Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du den Rand deines Ackers nicht vollständig abernten und keine Nachlese nach deiner Ernte halten.  Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es den Armen und Fremdlingen lassen; denn ich, der HERR, bin euer Gott. (3.Mose 19,9-10  *) Dieses Gebot ist Gott sehr wichtig, denn es wird 3.Mose 23,22   * und 5.Mose 24,20  * wiederholt. Die Nachlese erscheint damit als ein Zeichen dafür, wie die Erde durch die Ernte ausgebeutet wird. Die Ausbeutung kann so weit gehen, dass nichts mehr übrig bleibt, weder für die Armen noch für die Fremdlinge, weder für Witwen noch für Waisen.

Die Nachlese kann aber auch ein Bild für Großzügigkeit und Reichtum sein, etwa wenn Gideon den Männern Ephraims sagt, dass ihre Nachlese größer sei als die ganze Ernte des Abimelech.

Insgesamt erweisen die Texte einen starken Bezug zur heutigen Zeit aus, etwa unserer Vorstellung von Fremdenhass, „Geiz ist geil“ und Ausbeutung der Erde, so dass für den Rest der Schöpfung kein Platz mehr ist.







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Die in diesem Beitrag zu „Ausarbeitungen“ zitierten 14 Bibelstellen:

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   14 0,05 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   8 0,03 % 76,79 % 57,14 % 23146
AT Geschichtsbücher   2 0,02 % 34,52 % 14,29 % 12871
AT Lehrbücher   2 0,04 % 92,86 % 14,29 % 4785
AT Prophetische Bücher   4 0,07 % 161,88 % 28,57 % 5490
Neues Testament   6 0,08 % 167,49 % 42,86 % 7959
NT Geschichtsbücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 4786
NT Lehrbücher   6 0,22 % 481,60 % 42,86 % 2768
NT Prophetisches Buch   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
3.Mose ⇧ ↓ 1 0,12 % 258,65 % 7,14 % 859
Richter ⇧ ↓ 1 0,16 % 359,51 % 7,14 % 618
Hiob ⇧ ↓ 1 0,09 % 207,64 % 7,14 % 1070
Sprüche ⇧ ↓ 1 0,11 % 242,82 % 7,14 % 915
Jesaja ⇧ ↓ 2 0,15 % 343,93 % 14,29 % 1292
Jeremia ⇧ ↓ 1 0,07 % 162,89 % 7,14 % 1364
Micha ⇧ ↓ 1 0,95 % 2 115,99 % 7,14 % 105
2.Thessalonicher ⇧ ↓ 3 6,38 % 14 181,61 % 21,43 % 47
Judas ⇧ ↓ 3 12,00 % 26 661,43 % 21,43 % 25




57 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

1.Mose      2.Mose      4.Mose      5.Mose      Josua      Ruth      1.Samuel      2.Samuel      1.Könige      2.Könige      1.Chronika      2.Chronika      Esra      Nehemia      Esther      Psalmen      Prediger      Hohelied      Klagelieder      Hesekiel      Daniel      Hosea      Joel      Amos      Obadja      Jona      Nahum      Habakuk      Zephanja      Haggai      Sacharja      Maleachi

Neues Testament:

Matthäus      Markus      Lukas      Johannes      Apostelgeschichte      Römer      1.Korinther      2.Korinther      Galater      Epheser      Philipper      Kolosser      1.Thessalonicher      1.Timotheus      2.Timotheus      Titus      Philemon      Hebräer      Jakobus      1.Petrus      2.Petrus      1.Johannes      2.Johannes      3.Johannes      Offenbarung

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ 3.Mose 19,9-10
1   2   3
Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du den Rand deines Ackers nicht vollständig abernten und keine Nachlese nach deiner Ernte halten.  Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es den Armen und Fremdlingen lassen; denn ich, der HERR, bin euer Gott.
2    ↑ Richter 8,2-3
1
Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich wäre? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als der ganze Herbst Abiesers?  Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.
3    ↑ Hiob 29,4
1
wie ich in den Tagen meines Herbstes vertrauten Umgang mit Gott bei meinem Zelte pflog;
4    ↑ Sprüche 20,4
1
Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Ernte, so ist nichts da!
5    ↑ Jesaja 16,9
1   2
Darum weine ich mit den Weinenden von Jaeser um den Weinstock von Sibma, ich benetze dich, Hesbon und Eleale, mit meinen Tränen; denn über deinen Herbst und in deine Weinlese ist ein Jauchzen der Feinde gefallen!
6    ↑ Jesaja 24,10-13
1
Die leere Stadt ist zerstört, alle Häuser sind unzugänglich.  Man klagt um den Wein auf den Gassen; alle Freude ist untergegangen, alle Wonne der Erde dahin.  Nur Verwüstung bleibt in der Stadt zurück, und die Tore werden in Trümmer geschlagen.  Ja, es wird auf der Erde und unter den Völkern also gehen, wie wenn man Oliven abklopft, oder wie bei der Nachlese, wenn der Herbst beendigt ist.
7    ↑ Jeremia 48,32
1
Mehr als um Jaeser muß ich um dich weinen, du Weinstock von Sibma! Deine Ranken haben das Meer überschritten, ihr Schmuck dehnt sich bis nach Jaeser aus. Deinen Herbst und deine Weinlese hat ein Verwüster überfallen,
8    ↑ Micha 7,1
1   2   3
Wehe mir, denn es geht mir wie denen, welche Obst einsammeln, welche im Herbst Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach welcher doch meine Seele verlangt!
9    ↑ 2.Thessalonicher 3,10
1
Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.
10    ↑ Judas 1,12-13
1
Das sind die, welche bei euren Liebesmahlen in anstößiger Weise miteinander schmausen, indem sie ohne Scheu sich selbst weiden, Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,  wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist.




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          Thema «Passion Jesu»

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