Jesus spricht in dreifacher Weise über den Heiligen Geist: Er erinnert uns an das, was Jesus uns gesagt hat. Er lehrt uns, uns recht zu verhalten. Er bereitet uns auf das zukünftige vor. Pfingsten wird dies in der Pfingstpredigt des Petrus deutlich, der mit dieser Predigt ein hervorragendes Beispiel liefert, wie der Heilige Geist Menschen verändert.
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Johannes 15,26 *: Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen;
Johannes 16,13 *: Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Zwei Worte über den Heiligen Geist, die Jesus seinen Jüngern noch vor der Kreuzigung sagt:
Der Heilige Geist ist ein Geist der Wahrheit. Wenn wir über den Heiligen Geist reden, wenn wir sein Wirken bezeugen, dann sind wir in einer ganz besonderen Weise zur Wahrheit verpflichtet. Der Herr hat es nicht nötig, dass wir zu seiner Ehre übertreiben oder gar lügen. Im Gegenteil, manchmal tut es Not, sich der Leere zu stellen. Warum redet Gott nicht zu mir, warum mache ich keine Erfahrungen. Wo hindere ich den Geist Gottes. Ich kann mich diesen Fragen entziehen, indem ich kleine Dinge groß herausbringe. Aber der Herr hat diese Hilfestellung nicht nötig, und mir verdeckt ein solches Argument den Zugang zu dem, was Gott mir wirklich sagen will. Manchmal reicht es schon aus, wenn ich aufhöre, Gott ständig Vorschläge zu machen, sondern einfach Lobpreislieder singe oder Psalmen bete und dann schweige und auf das höre, was der Geist mir sagt. Auf jeden Fall muss ich vor mir selbst ehrlich bleiben, denn sonst werde ich nur immer wieder bei mir selber ankommen, aber keine Führung durch den Geist Gottes erfahren.
Der Heilige Geist geht vom Vater aus. Im Heiligen Geist wird mir deutlich, dass Jesus gesagt hat, dass der Vater selbst uns lieb hat: An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten wolle; denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich liebet und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin. (Johannes 16,26-27 *) Da sind so viele Mittler, die sich Positionen anmaßen, die ihnen gar nicht zustehen. Päpste der verschiedensten Art und auf den verschiedensten Gebieten, die sich anpreisen und uns weissmachen wollen, dass ihr Thema das wichtigste Thema ist, dass ihr Lied das innigste ist und dass ihr Buch das beste ist. Jesus tritt hier demütig zurück. Er wäre der einzige, der das Recht hat zu sagen: „Nur über mich.” Aber er sagt es nicht. Er tritt zurück und macht den Weg zum Vater frei: Der Vater selbst hat euch lieb. Gott, der Vater, der Allmächtige, der Allgegenwärtige, er hat mich lieb. Er will mit mir über den Heiligen Geist in Verbindung stehen. Gibt es eine größere Form von Heilsgewissheit. Gott, der Vater selbst, hat mich lieb, er möchte, dass ich einmal bei ihm bin. Und was er will geschieht. Daran besteht kein Zweifel. Deswegen schenkt er mir seinen Geist. Mit dem Geist ist etwas in mir, was von Gott, dem Vater, ausgegangen ist. Es ist schon durch die Schöpfung in mir angelegt: Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele. (1.Mose 2,7 *) Aber durch wieviele Tiefen meines Lebens ist es verschüttet worden. Durch den Heiligen Geist erneuert er dieses Band und macht es stärker, als es jemals gewesen ist.
Der Heilige Geist zeugt von Jesus. Da sind immer wieder die Zweifel, ob ich denn alles glauben kann und glauben muss, was das Neue Testament so berichtet. Ich muss gar nicht. Der Heilige Geist wirkt in mir, das ich Dinge erlebe, die mir deutlich machen, genauso wie damals bei Jesus. Ich betet und es wird besser mit dem Menschen. Ich singe ein Loblied, obwohl ich mich traurig fühle, und plötzlich freue ich mich. Und in mir wächst ein immer stärkeres Überzeugtsein von der Kraft Jesu. Ich bin in einem Gespräch und plötzlich erinnere ich mich an Worte Jesu, dass ich selber staune. Ich rede zu einem Menschen und habe das Gefühl, dass ich ihm gar nicht helfen konnte. Und hinterher kommt dieser zu mir und sagt: „Das hat mir wirklich geholfen, was du mir da gesagt hast.” Und ich kann mich kaum noch daran erinnern. Und ich lerne auch zu warten, dass der Heilige Geist wirkt. Ich muss es nicht machen, der Heilige Geist wird zur rechten Zeit das rechte tun. Immer stärker wird in mir dieses Vertrauen, weil das Bild Jesu und sein Vertrauen zum Vater mir immer deutlicher wird. Ich muss nicht glauben, ich kann plötzlich glauben, weil der Vater es mir geschenkt hat. Der Heilige Geist wird uns in die ganze Wahrheit leiten. Der Heilige Geist lehrt uns. Als Paulus sich bekehrt hat, hat er sich in die Wüste zurückgezogen. Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündige, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate, zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück. Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. (Galater 1,15-18 *) Er hat eine lange Zeit in der Einsamkeit zugebracht, um zu verstehen, was da mit ihm geschehen war. Der Heilige Geist hat ihm nach und nach das Alte Testament aufgeschlossen, so dass er mehr und mehr Jesus im Alten Testament gesehen hat. Aber er blieb mit seinen Erkenntnissen nicht allein. Er hat sich Petrus und Jakobus offenbart und mit ihnen gesprochen. Er wollte in der Gemeinschaft der Apostel bleiben und keine eigene Gemeinschaft gründen. Es vergehen weitere Jahre, Paulus beginnt sein Werk in Antiochia, arbeitet 14 Jahre für Christus und kehrt dann nach Jerusalem zurück. Wieder sucht er den Kontakt zu den Brüdern in Jerusalem: Von denen aber, die etwas gelten (was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht), mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; sondern im Gegenteil, als sie sahen, daß ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Apostelamt unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden, und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten; (Galater 2,6-9 *) Paulus lernt nicht von anderen, er lernt aus der Schrift und vom Heiligen Geist. Er sucht zu verstehen, was all die Ereignisse um Jesus und seine persönlichen Erfahrungen bedeuten. Er ist durch den Heiligen Geist beschenkt worden. Aber er ist über dieses Geschenk nicht stolz geworden, sondern hat sich den Brüdern unterstellt und ihnen seine Erkenntnis zur Prüfung vorgelegt. Wir lesen von dieser Begegnung ausführlich in der Apostelgeschichte 15 *. So lernen wir an dieser Geschichte ein zweifaches: Der Heilige Geist lehrt uns. Dieses Lernen kann auch einmal deutlich über das Bestehende hinausführen. Die charismatische Bewegung unserer Zeit ist voll von Beispielen für neue Erfahrungen, die in der Kirche in Vergessenheit geraten waren. Aber so wie Paulus immer wieder auf Petrus und Jakobus zugegangen ist, so ist auch der Charismatiker aufgefordert, immer wieder auf seine Brüder zuzugehen und sie mitzunehmen. Leider ist die charismatische Bewegung auch voll von Beispielen, wo diesem Aspekt kaum, auf jeden Fall zu wenig Beachtung geschenkt worden ist.
Der Heilige Geist wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden. Nichts aus uns selbst heraus zu machen, sondern auf das zu hören, was der Heilige Geist uns sagt, so wie der Heilige Geist selber keine eigenständige Instanz ist, sondern Gottes Wort redet, das ist ein weiteres Geheimnis von Pfingsten. Petrus hält zu Pfingsten eine Rede, die keine Fragen über Christus offenlässt, die Jesus in einer klaren und unmissverständlichen Weise als den Messias verkündigt, so dass 3000 Menschen sich bekehren. Es ist derselbe Petrus, der vor einigen Wochen noch das Schwert gezogen hat, um Jesus zu verteidigen, und der dann, weil er Angst hatte, im Hof des Hohenpriesters Jesus verleugnet hat. Plötzlich hält er eine solch klare und zu Herzen gehende Predigt. Er hat nicht von sich selbst geredet, es ist ihm in diesem Moment geschenkt worden. Vielleicht sollten wir auch, wenn wir etwas zu reden haben, im Gottesdienst oder im Hauskreis, in der Vorbereitung mehr beten und weniger aufschreiben, sondern uns im Gebet beschenken lassen, vielleicht, während wir einen Lobpreis singen. Es kommt nicht von alleine, wir müssen uns immer wieder darum bemühen, aus der direkten Beziehung zu Gott heraus, im inneren Dialog (Gebet) mit Gott unsere Aufgaben zu erfüllen. Wieviel Zeit verbringen wir im Gebet und wieviel Zeit verbringen wir damit, Bücher zu lesen, in denen Menschen zu uns reden?
Der Heilige Geist wird, was zukünftig ist, uns verkündigen. Ich bin fest davon überzeugt, dass nichts geschieht, auf das Gott seine Gemeinde nicht vorbereitet. Nicht immer geschieht es so, dass wir im Geiste genau erfahren, was am nächsten Tag passieren wird. Und doch ist in uns ein Empfinden, dass etwas geschieht, so dass uns Ereignisse nicht völlig überraschend treffen: Nein, Gott, der HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten. (Amos 3,7 *) Dieses ist ein großes Wort. Aber es kommt nicht von alleine. Es setzt voraus, dass wir in einer tiefen inneren Beziehung zu unserem Gott stehen, dass wir dem Heiligen Geist Raum geben, zu uns zu reden. Die Tatsache, dass wir zur Ehre des Herrn dynamisch durch irgendwelche Flure eilen, ist da wenig hilfreich. Selbst wenn ich im Stress bin, ist Zeit für ein kleines Gebet zum Herrn, damit ich auch offen für Korrektur bin. Vielleicht ist es ja selbstgemachter Stress, weil ich dieses und jenes noch schnell fertig machen möchte, weil ich mich in irgend einer Sache profilieren möchte. Wenn wir denn über den Flur hetzen, dann ist das doch eine Gelegenheit zu beten: „Herr, ist das Dein Wille, was ich hier gerade mache?” Und vielleicht auch einmal auf die Botschaft zu hören: „Nein, lass es einfach.” Dann entsteht auch wieder der Raum, die leisen Töne vom Herrn zu hören, die uns auf die Zukunft vorbereiten wollen.
Pfingsten ... Simon wird zum Petrus
Pfingsten ... die Gemeinde angesichts des leeren Grabes
Pfingsten ... Verherrlichung des Vaters vor aller Welt
Pfingsten ... Gott meint die ganze Welt
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 8 | 0,03 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 2 | 0,01 % | 33,60 % | 25,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 1 | 0,01 % | 30,21 % | 12,50 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 70,82 % | 12,50 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 6 | 0,08 % | 293,11 % | 75,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 4 | 0,08 % | 324,96 % | 50,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 2 | 0,07 % | 280,93 % | 25,00 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
1.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,07 % | 253,63 % | 12,50 % | 1533 |
Amos ⇧ ↓ | 1 | 0,68 % | 2 663,10 % | 12,50 % | 146 |
Johannes ⇧ ↓ | 3 | 0,34 % | 1 327,01 % | 37,50 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 1 | 0,10 % | 386,11 % | 12,50 % | 1007 |
Galater ⇧ ↓ | 2 | 1,34 % | 5 218,96 % | 25,00 % | 149 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 1.Mose 2,7 1 |
Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele. |
2 ↑ | Amos 3,7 1 |
Nein, Gott, der HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten. |
3 ↑ | Johannes 15,26 1 |
Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen; |
4 ↑ | Johannes 16,13 1 |
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. |
5 ↑ | Johannes 16,26-27 1 |
An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten wolle; denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich liebet und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin. |
6 ↑ | Apostelgeschichte 15 1 |
Und etliche kamen aus Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Gebrauche Moses beschneiden lasset, so könnt ihr nicht gerettet werden! Da sich nun Zwiespalt erhob und Paulus und Barnabas nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen dieser Streitfrage wegen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen... |
7 ↑ | Galater 1,15-18 1 |
Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündige, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate, zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus... |
8 ↑ | Galater 2,6-9 1 |
Von denen aber, die etwas gelten (was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht), mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; sondern im Gegenteil, als sie sahen, daß ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Apostelamt unter der Beschneidung, der... |
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