Indem Paulus uns auffordert, alles zu prüfen, will er uns vor vorschnellem Urteil bewahren. Alles zu prüfen heißt doch, dass ich die Barrieren um mich herum, die aus meinen Vorurteilen, aber auch aus meiner Bildung und meinem Schriftverständnis und damit auch meiner konfessionellen Herkunft gespeist wird, abbaue und stattdessen alles so weit an mich heran lasse, dass ich es prüfen kann. Der Blick auf Gott den Vater, das Hören auf den Heiligen Geist und das Lesen in der Heiligen Schrift sind die Basis meiner Prüfung. Dabei ist es wichtig, die Schrift als Gesamtheit zu sehen, denn Paulus warnt uns an anderer Stelle: Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; daß, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. (Johannes 13,34 ⇩ *)
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Prüfet alles und behaltet das Gute! (1.Thessalonicher 5,21 ⇩ *)
Auch dieses Wort gehört zu den Aussagen des Paulus, die mit einem ungeschützten ALLES daherkommen. Bereits im letzten Jahr hatten wir eine solche Jahreslosung mit einer ALLES-Aussage des Apostels Paulus, 1.Korinther 16,14 *: Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!
Bereits in der Auslegung zu dem Wort der Jahreslosung 2024 (Jahreslosung 2024) erschien das ungeschützte, uneingeschränkte ALLES gefährlich: Meint der Apostel wirklich uneingeschränkt ALLES? Paulus spricht tatsächlich häufig und in vielen Zusammenhängen ein ungeschütztes ALLES. In einer Bibelarbeit (Alles Wissen hat seinen Ursprung im Geist Gottes) sind wir diesen Bibelstellen nachgegangen.
Im Zusammenhang mit der Aufforderung zu prüfen erscheint das uneinggeschränkte ALLES gefährlich. Müssen wir wirklich alles prüfen? Reicht es nicht, wenn ich in der Bibel lese: Lass dich nicht gelüsten, ... So lesen wir es in den zehn Geboten: Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat! (2.Mose 20,17 *) Reicht das nicht aus? Was haben wir da zu prüfen. Über die Sünden des Volkes Israel schreibt Paulus an die Korinther: Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir uns nicht des Bösen gelüsten lassen, gleichwie jene gelüstet hat. Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: «Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu spielen.» Lasset uns auch nicht Unzucht treiben, gleichwie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tage ihrer dreiundzwanzigtausend. Lasset uns auch nicht Christus versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden. Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden. Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. (1.Korinther 10,6-11 *) Sind das nicht klare Anweisungen. Da gibt es doch nichts zu prüfen. In der Tat habe ich nicht zu prüfen, ob Diebstahl wirklich schlecht ist oder was die Folgen von Ehebruch sind. Wenn ich denn wirklich Gottes Wort Glauben schenke, dann weiß ich, das sein Wort gut für mich ist, auch das, was er Israel in den zehn Geboten aufgetragen hat.
Aber bereits da mache ich Unterschiede. Die zehn Gebote lassen wir, wie Luther uns gelehrt hat, gelten. Aber die Reinheitsgebote ignorieren wir. Bereits in apostolischer Zeit haben sich die ersten Christen darüber Gedanken gemacht. Sie haben vor Gott geprüft und schließlich entschieden: Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Stücken: daß ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor in acht nehmet, so tut ihr recht. Lebet wohl!» (Apostelgeschichte 15,28-29 *) Wir sehen also, dass die Gemeinde durchaus geprüft hat und das Beste behalten hat, „dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht“.
Auch Jesus hat das überkommene Gesetz geprüft. In der Bergpredigt sagt er von sich selbst: Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. (Matthäus 5,17-18 ⇩ *) Trotzdem übernimmt er das Gesetzt nicht so, wie er es aus der von den Schriftgelehrten bestimmten Überlieferung kennt, sondern er spricht: „Ich aber sage euch ...“ Er löst sich mit diesen Worten von der gängigen Überlieferung, etwa wenn er lehrt: Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!» Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen; auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die Heiden ebenso? (Matthäus 5,43-47 ⇧ *)
War das ein Recht Jesu oder der Apostel am Anfang der Gemeinde. Gibt es ein neues Gesetz, das im Neuen Testament verborgen ist? Und wenn es das gibt, warum ruft uns Paulus dann zur Prüfung auf? Müsste er dann nicht dazu aufrufen, das Gesetz des Neuen Testamentes anzuwenden? Warum soll im Neuen Testament überhaupt ein Gesetz verborgen sein? Warum ist es dann nicht in einer leichtfasslichen Liste dargestellt? Jesus macht es sehr deutlich, wie er das Gesetz sieht: Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; daß, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. (Johannes 13,34 ⇧ *) Bereits in der Bergpredigt, in der er die Gebote ja scheinbar sehr verschärft, wendet er eigentlich das Liebesgebot auf die bestehenden Gebote an. Wenn er etwa sagt, dass ich nicht nur nicht töten soll, sondern nicht einmal schlecht über meinen Bruder reden soll („Du Narr ...“), dann wendet er doch eigentlich nur das Liebesgebot auf das alte Gebot „Du sollst nicht töten, ...“ an. Es gibt also keine Checkliste, mit der wir prüfen können. Worin besteht unsere Prüfung dann?
Nun, unsere Prüfung besteht zunächst einmal darin, dass ich verschiedene Dinge, die ich gelernt habe, auf das zu prüfende Objekt anwende. Dieses will das Bild verdeutlichen, das am Anfang zur Illustration des Wortes der Jahreslosung gezeigt wurde.
Da ist zunächst der Mensch im Mittelpunkt des Bildes, die Farbe Gelb soll seine Reinheit darstellen. Um ihn herum sind verschiedene Ellipsen. Sie stellen die Barrieren da, die wir von unserer Natur her besitzen und mit denen wir uns von unserer Umwelt abgrenzen oder auch abschirmen. Da ist zunächst der hellblaue Rand. Er stellt die Dinge dar, die wir unter unserem Niveau empfinden. Manche äußeren Einflüsse prallen schon an dieser Barriere ab: „So etwas Blödes habe ich ja noch nie gehört!“ Viele Dinge tun wir so ab, ohne uns weitere Gedanken zu machen. Damit kann man manchmal aber auch daneben liegen: Die Pharisäer verwerfen Jesus mit dem Einwand: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch aus Galiläa? Forsche nach, und du wirst sehen, daß aus Galiläa kein Prophet ersteht! (Johannes 7,52 *) Das war sogar ein Argument aus der heiligen Schrift, aber es war trotzdem falsch. Nikodemus, gegen den dieses Argument eingesetzt wird, muss sich abgekanzelt wie ein dummer Junge vorgekommen sein. Wenn Paulus uns auffordert, alles zu prüfen, dann sagt er uns damit auch, dass wir uns nicht so einfach von unseren Vorurteilen leiten lassen sollen, denn leicht können wir dadurch auch Menschen falsch beurteilen.
Der nächste Ring stellt eine sehr harte Barriere dar. Manches ekelt uns einfach. Damit wollen wir auf keine Fall etwas zu tun haben. Wir lassen es nicht an uns heran. Dabei ist Ekel durchaus ein positives Gefühl. Der Ekel, den ich vor verwesenden Tieren empfinde, schützt mich vor Infektionen. Wenn ich nur nach meinem Ekelgefühlen ginge, dann ließe ich die Tiere einfach liegen und sie wären für spielende Kinder eine Gefahr. Ich muss prüfen, was hier zu tun ist, und den Tierkadaver auf geeignete Weise entsorgen. Und es sind nicht nur Tierkadaver, vor denen es uns ekelt. Manchmal sind es auch Menschen und darunter auch solche, die unsere Hilfe brauchen.
Und so habe ich viele Panzer um mich herum angelegt. Auch mein Schriftverständnis kann zu solch einem Panzer werden, meine Bildung, was ich einmal in der Schule gelernt habe, was mir meine Eltern oder Freunde mitgegeben haben, alles dient dazu, die Einflüsse zu filtern, die auf mich einströmen. Dabei ist nicht alles falsch, was wir zum Schutz vor äußeren Einflüssen um uns herum aufgebaut haben. Wenn Paulus uns auffordert, alles zu prüfen, dann will er uns damit sagen, dass wir für alles offene Augen und offene Ohren haben sollen. Aber wir sollen es prüfen. Und diese Prüfung kann nicht darin bestehen, eine einsame Bibelstelle zu suchen, um damit ein Totschlagargument zu haben. Die Prüfung muss die ganze Bibel im Blick haben. Denn man kann die Bibel auch missverstehen. Paulus ist oft missverstanden worden, wie uns Petrus berichtet: Und die Geduld unsres Herrn achtet für euer Heil, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wo er davon spricht, in welchen etliches schwer zu verstehen ist, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben. (2.Petrus 3,15-16 *) Was schützt uns vor diesem Verderben, das aus einer verdrehten Sicht auf das Wort Gottes entsteht? Es ist der Blick auf Gott, den Vater, und auf den Heiligen Geist, den er uns gesandt hat: der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Johannes 14,26 *) Jesus spricht einmal von seiner Einheit mit dem Vater in folgender Weise: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19 *) Nun haben wir nicht die gleiche Einheit mit dem Vater, wie Jesus sie hatte. Aber diese Blickrichtung auf den Vater und das Hören auf den heiligen Geist steht auch uns gut an und ist zwingend notwendig, wenn wir Dinge prüfen. Und indem wir diesen Blick auf den Vater haben, müssen wir uns auch nicht vor den Dingen fürchten, die auf uns einstürmen. Wir können alles prüfen und nur dann, wenn es im Einklang mit unserem Vater ist, es auch behalten. In der Illustration zur Jahreslosung finden wir oben links einen blauen Strahl, der alle Barrieren durchdringt und in unser Leben eindringt. Das ist für den Menschen, der sich auf seine Barrieren verlässt, der ultimative Unglücksfall. Der Heilige Geist, wenn wir denn bereit sind, auf ihn zu hören, wird uns mit dieser Situation nicht alleine lassen. Er wird uns die Kraft geben, diesen Eindringling umzukehren und ihn zurückzuschicken, woher er gekommen ist.
Die Jahreslosung ist also eine Herausforderung an uns, über die Panzer nachzudenken, die wir um uns herum angelegt haben. Manche dieser Panzer sind wie Schutzschilde, manche aber auch hindern uns, unserem Nächsten wirklich gerecht zu werden, ihm wirklich zu begegnen und seine Argumente wirklich zu prüfen. Denn vieles Wertvolles verwerfen wir, weil es nicht in unser gewohntes Raster passt.
So ist diese Jahreslosung nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Ermutigung, uns nicht einzuigeln, Barrieren aufzubauen, Berührungsängste zu pflegen oder unser Ekelgefühle zu kultivieren. Sie ist eine ganz starke Aufforderung, das ganze Wort Gottes im Blick zu behalten, den Blick auf den Vater im Himmel gerichtet zu halten und uns durch den Heiligen Geist inspirieren zu lassen, damit wir das, was uns zuträglich ist, von dem unterscheiden, was uns schadet:
Prüfet alles und behaltet das Gute! (1.Thessalonicher 5,21 ⇧ *)
Sie können diese Darstellung der Jahreslosung auch herunterladen und gerne weiterverwenden.
Es gibt eine Version, in die Sie mit Hilfe eines Präsentationsprogrammes eigene Grüße eintragen können:
Darüberhinaus gibt es noch eine Version zum Herunterladen, in die ich einen persönlichen Gruß integriert habe:
Jahreslosungen weiterer Jahre:
Jahreslosung 2024 Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe
Jahreslosung 2023 Hagar betet: Du bist ein Gott, der mich sieht
Jahreslosung 2022 Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen
Jahreslosung 2020 Ich glaube, hilf meinem Unglauben
Jahreslosung 2019 Suche Frieden und jage ihm nach
Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und einen neuen Geist
Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 11 | 0,04 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 1 | 0,00 % | 12,22 % | 9,09 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 1 | 0,01 % | 21,97 % | 9,09 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 10 | 0,13 % | 355,29 % | 90,91 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 6 | 0,13 % | 354,50 % | 54,55 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 4 | 0,14 % | 408,63 % | 36,36 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
2.Mose ⇧ ↓ | 1 | 0,08 % | 233,12 % | 9,09 % | 1213 |
Matthäus ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 264,03 % | 9,09 % | 1071 |
Johannes ⇧ ↓ | 4 | 0,46 % | 1 286,79 % | 36,36 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 1 | 0,10 % | 280,81 % | 9,09 % | 1007 |
1.Korinther ⇧ ↓ | 2 | 0,46 % | 1 294,15 % | 18,18 % | 437 |
1.Thessalonicher ⇧ ↓ | 1 | 1,12 % | 3 177,22 % | 9,09 % | 89 |
2.Petrus ⇧ ↓ | 1 | 1,64 % | 4 635,62 % | 9,09 % | 61 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 2.Mose 20,17 1 |
Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat! |
2 ↑ | Matthäus 5,17-18 1 2 |
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. |
3 ↑ | Johannes 5,19 1 |
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. |
4 ↑ | Johannes 7,52 1 |
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch aus Galiläa? Forsche nach, und du wirst sehen, daß aus Galiläa kein Prophet ersteht! |
5 ↑ | Johannes 13,34 1 2 |
Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; daß, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. |
6 ↑ | Johannes 14,26 1 |
der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. |
7 ↑ | Apostelgeschichte 15,28-29 1 |
Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Stücken: daß ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor in acht nehmet, so tut ihr recht. Lebet wohl!» |
8 ↑ | 1.Korinther 10,6-11 1 |
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir uns nicht des Bösen gelüsten lassen, gleichwie jene gelüstet hat. Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: «Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu spielen.» Lasset uns auch nicht Unzucht treiben, gleichwie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen... |
9 ↑ | 1.Korinther 16,14 1 |
Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen! |
10 ↑ | 1.Thessalonicher 5,21 1 2 |
prüfet aber alles, und das Gute behaltet. |
11 ↑ | 2.Petrus 3,15-16 1 |
Und die Geduld unsres Herrn achtet für euer Heil, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wo er davon spricht, in welchen etliches schwer zu verstehen ist, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben. |
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