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Predige das Wort

In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben

Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion





Darstellung des Themas «Glauben»

In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben

Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion

Es ist eine Selbsttäuschung zu meinen, dass ein Leben ohne Glauben möglich ist. In verschiedenen Beispielen wird dies in dem Zyklus über den Glauben deutlich gemacht. Im Bereich der menschlichen Beziehungen gehem wir ganz selbstverständlich mit Glauben um und nennen es Vertrauen.

Schlagwörter:
Abraham - Allgemeingültigkeit - Allmacht Gottes - Barnabas - Beobachtung - Beweis - Beziehung - David - Durchhalten - Ehe - Erfahrung - Evolution - Freiheit - Freundschaft - Glaube - Glauben - Gott - Gottesbeweis - Habakuk - Hagar - Heil - Heilung - Hoffnung - Isaak - Jakobus - Jesaja - Jesus - Kindtaufe - König Ahas von Juda - Leiden - Liebe - Messias - Missionsfreiheit - Mose - Naturgesetz - Nebukadnezar - Paulus - Pharisäer - Philosophie - Religionsfreiheit - Sara - Schöpfung - Selbstoffenbarung Gottes - Simon Petrus - Stephanus - Theorie - These - Treue - Urvertrauen - Vertrauen - Vision - Volkskirche - Wahrheit - Wahrscheinlichkeit - Warum - Weltbild - Wissen - Wissenschaft

Inhaltsverzeichnis der Gruppe «Glauben»


Nachdenkliches über den Glauben
Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich
Thesen zum Thema Glauben
Zusammenfassung: Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich über seine Glaubensgrundsätze klar zu werden, eine Axiomatik des eigenen Denkens zu entwickeln.
Schlagwörter: Glaube - These - Vertrauen - Wissen 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Zusammenfassung: Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
Schlagwörter: Erfahrung - Glaube - Naturgesetz - Vertrauen - Wissen 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig
... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat
Zusammenfassung: Auch Naturgesetze unterliegen zeitlichen Veränderungen. Dabei sind es nicht die Naturgesetze selbst, die sich ändern, sondern unsere Vorstellung davon. Oft gilt es auch nur, den Bereich, in dem Naturgesetze gelten, einzuschränken, weil sich unser Erfahrungshorizont vergrößert hat. Auf jeden Fall ist das, was Menschen unter Naturgesetzen verstehen, immer mit einem Datum zu versehen. Und es ist nicht zu erwarten, dass unsere heutige Vorstellung von den Naturgesetzen nun für alle Ewigkeit gilt. Daher kann Glaube nur von außen kommen. Nur durch Selbstoffenbarung Gottes kann Gotteserkenntnis entstehen.
Schlagwörter: Glauben - Naturgesetz - Selbstoffenbarung Gottes - Wahrheit 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Zusammenfassung: Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
Schlagwörter: Beziehung - Ehe - Freundschaft - Glauben - Urvertrauen - Vertrauen 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist
Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?
Zusammenfassung: Einerseits ist Glauben für die menschliche Existenz notwendig, weil die Antworten, die wir aus unserer beschränkten Erfahrung heraus geben, immer nur in dem kleinen räumlichen und zeitlichen Bereich gelten, den wir überblicken können. Wie entscheiden wir dann die Frage nach Gott?
Schlagwörter: Glauben - Philosophie - Weltbild 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen
Zusammenfassung: Die häufig genutzte Formulierung: „Die Wissenschaft hat bewiesen, … wird einmal kritisch auf ihren Kern untersucht. Dadurch wird verdeutlicht, dass die Theorien der Wissenschaft heute wie vor Jahrhunderten immer nur das zu der Zeit verfügbare Wissen reflektieren, damit immer bessere Approximationen der wahren Zusammenhänge darstellen, aber nie %AZXdie Wahrheit” darstellen. Allerdings nimmt jede Zeit für sich in Anspruch, mit ihrer wissenschaftlichen Forschung „der Wahrheit” nun schon hinreichend nahe gekommen zu sein.
Schlagwörter: Allgemeingültigkeit - Beobachtung - Glauben - Theorie 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Zusammenfassung: Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht, obwohl er in seiner Allmacht alle Mittel dazu hätte. Dies sollte uns zum Nachdenken anregen, dass der Glaube nicht aufhebbar oder umgehbar ist. Gott will unsere Zuwendung zu ihm aus einem Geist der Freiheit heraus und er will unseren Glauben, nicht unsere Kapitulation.
Schlagwörter: Beweis - Freiheit - Glauben - Gottesbeweis - Leiden 

Aspekte des Glaubens
Kapitel 6 Anhang: Wieviel Glauben verlangt die Evolution von ihren Jüngern?
Die Annahme eines Schöpfer-Gottes ist dagegen recht plausibel.
Zusammenfassung: Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die in keiner Weise beweisbar ist und wohl auch nicht beweisbar werden wird, sie ist viel zu unwahrscheinlich.
Schlagwörter: Evolution - Glauben 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Zusammenfassung: Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen kann, ist Religionsfreiheit und Missionsfreiheit eine Grundvoraussetzung. Wer an einen lebendigen, allmächtigen Gott glaubt, muss konsequenterweise für diese Freiheiten eintreten, weil er andernfalls andere Menschen hindert, Erfahrungen mit dem lebendigen Gott zu machen.
Schlagwörter: Allmacht Gottes - Erfahrung - Glauben - Kindtaufe - Missionsfreiheit - Religionsfreiheit - Selbstoffenbarung Gottes - Volkskirche 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Zusammenfassung: Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
Schlagwörter: Durchhalten - Erfahrung - Evolution - Glauben - Heilung - Hoffnung - Liebe - Nebukadnezar - Schöpfung - Selbstoffenbarung Gottes - Treue - Vision - Wahrscheinlichkeit - Wissenschaft 

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 9: Bibelstellen zu den abstrakten Aussagen der vorangehenden Kapitel
Glauben ist ein grundlegendes Thema der Bibel
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden die Thesen der Kapitel 1-6 an Hand von biblischen Texten überprüft. Ziel ist es, zu zeigen, dass die Thesen nicht zu biblischen Aussagen im Widerspruch stehen. Es wird sich zeigen, dass sie auch in der Bibel so abzuleiten sind.
Schlagwörter: Glauben 
Generelle These
Wir können Gott nicht durch eigenes Denken erschließen, Gott selber muss sich offenbaren.

Schritt 1: Beziehen Sie Gott in Ihre Überlegungen ein

These 1.1: Wie leben mit unseren Erfahrungen und glauben, dass sie auch in Zukunft gelten werden.
These 1.2: Wir haben nur eine in Zeit und Raum sehr beschränkte Erfahrung, nehmen aber an, dass diese Erfahrung aus der kurzen uns bekannten Vergangenheit auch für die Zukunft gilt.
These 1.3: Wenn wir zwei Messungen haben und Vorhersagen für die Zeit oder den Raum zwischen beiden Messungen machen, also interpolieren, dann machen wir im Allgemeinen nur relativ kleine Fehler. Wenn wir aber für die Zeit oder den Raum vor oder nach, das heißt außerhalb unserer Messungen Vorhersagen machen, also extrapolieren, ist das Fehlerrisiko erheblich größer.
These 1.4: Der Mensch braucht Glauben. Ein Leben ohne Glauben ist frustrierend, freudlos und leer.

Schritt 2: Lesen Sie ein Evangelium im Zusammenhang

These 2.1: Glaube kann nicht aus wissenschaftlicher Arbeit entstehen.
These 2.2: Glaube kann nicht willkürlich und subjektiv gesetzt werden.
These 2.3: Glaube kann nur durch Selbstoffenbarung Gottes entstehen.

Schritt 3: Nehmen Sie Gott beim Wort: Verheißungen

These 3.1: Glaube an die eigenen Fähigkeiten ist eine Grundvoraussetzung für Höchstleistungen.
These 3.2: Menschen investieren Vertrauen in politische Führer und stehen damit in der Gefahr, verführt zu werden.
These 3.3: Wir brauchen Vertrauen in die Menschen unserer Umwelt, andernfalls funktioniert Zusammenarbeit nicht.

Schritt 4: Gottes Geduld mit unseren Zeichenforderungen

These 4.1: Wissenschaft kann auf Grund des begrenzten Erfahrungsraumes des Menschen und der Menschheit nur Aussagen über einen zeitlich und räumlich begrenzten Teil der Welt machen.
These 4.2: Endzeitprophetien können nur von Gott ausgehen. Menschliche Berechnungen auf diesem Gebiet haben sich bisher immer als Unsinn erwiesen, auch wenn sie scheinbar auf der Bibel basierten.
These 4.3: Gott selbst muss sich offenbaren.

Schritt 5: Nehmen Sie Jesus Christus als Ihren persönlichen Herrn und Heiland an

These 5.1: Theorien können als in sich stimmig und widerspruchsfrei erkannt werden. Ihre Allgemeingültigkeit kann aber nicht nachgewiesen werden.

Schritt 6: Christus in mir: Das Wirken des Heiligen Geistes

These 6.1: Mathematische, statistische und physikalische Beweismethoden werden von denen, die die Ergebnisse nicht anerkennen, im Allgemeinen dadurch angegriffen, dass man die Grundannahmen anzweifelt.
These 6.2: Es gibt keinen allgemein anerkannten Gottesbeweis.
These 6.3: Gott selber verzichtet darauf, seine Macht durch entsprechende Machtdemonstrationen zu zeigen.
These 6.4: Gottesbeweise stellen einen Anstoß dar, über Gott nachzudenken. Lebendiger Glaube entsteht aus persönlicher Erfahrung mit Gott.
These 6.5: Nur der Glaube an einen Schöpfer-Gott ist plausibel, alles andere ist Scharlatanerie.
These 6.6: Erst wenn von Gott eine Wirkung ausgeht, erst wenn ich zu Gott eine Beziehung aufbauen kann, besitzt er für die Menschen eine Bedeutung.
These 6.7: Glauben an einen lebendigen Gott bedeutet auch Religions- und Missionsfreiheit zu akzeptieren, damit der mündige und informierte Mensch über seine Religion entscheiden kann und Gott in Freiheit annehmen kann.
These 6.8: Glaube an Gott kann nicht übernommen werden, er entsteht aus persönlichen Erfahrungen und persönlicher Betroffenheit.
These 6.9: Wir dürfen Gott um Zeichen bitten.
These 6.10: Erfahrungen mit Gott heben den Glauben nicht auf.

Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 10: Schritte des Glaubens
Glauben will erarbeitet sein
Zusammenfassung: In 8 Schritten wird dargestellt, wie ein Weg zu einem lebendigen Glauben aussehen kann. Damit soll nicht gesagt werden, dass es so verlaufen muss. Aber es kann eine Orientierung für einen suchenden Menschen sein. Die Schritte erfolgen vom „Für-Wahr-Halten” über persönliche Erfahrungen mit Gott bis zur Bereitschaft, dem Heiligen Geist Raum im eigenen Leben zu geben. Bewusste Annahme Jesu und eine Verankerung in einer lebendigen Gemeinde gehören ebenfalls dazu.
Schlagwörter: Glauben 

Schritt 1: Beziehen Sie Gott in Ihre Überlegungen ein

Schritt 2: Lesen Sie ein Evangelium im Zusammenhang

Schritt 3: Nehmen Sie Gott beim Wort: Verheißungen

Schritt 4: Gottes Geduld mit unseren Zeichenforderungen

Schritt 5: Nehmen Sie Jesus Christus als Ihren persönlichen Herrn und Heiland an

Schritt 6: Christus in mir: Das Wirken des Heiligen Geistes

Schritt 7: Die Grundfeste der Wahrheit: Die Gemeinde

Schritt 8: Die an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen


Nachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Zusammenfassung: Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
Schlagwörter: Abraham - Barnabas - David - Glauben - Habakuk - Hagar - Isaak - Jakobus - Jesaja - Jesus - König Ahas von Juda - Messias - Mose - Paulus - Pharisäer - Sara - Simon Petrus - Stephanus 
Einleitung
Bibelstellen zum Thema Glauben
Definition des Glaubens
Was ist Glauben
Glaube und Leben
Glaube und Liebe
Der Glauben als Schutzschild
Leben aus dem Glauben
Seufzen trotz Glauben
Glauben aus dem Geist
Der Geist des Glaubens
Das Maß des Glaubens
Der Glaube als Gabe des Heiligen Geistes
Die Prüfung des Glaubens
Falsche Alternativen des Glaubens - Vergeblicher Glaube
Nicht Werke, sondern die im Glauben empfangene Sündenvergebung
Unsere Weisheit und Wissenschaft darf uns nicht verführen - Gott ist größer
Glaube, nicht auf Menschenweisheit
Vergeblicher Glaube
Bedeutung der Predigt für den Glauben
In Christus ist alles vorhanden - Uns bleibt die Predigt aus dem Wort Gottes
Die rettende Kraft der Predigt
Wachsamkeit im Glauben
Die Einheit des Glaubens
Abraham, der Vater aller Glaubenden
Die Einheit des Glaubens
Die Parteien in Korinth
Nur wer glaubt hat Bestand
Bestand durch den Glauben

Warum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Zusammenfassung: Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen zu kommen, was Gott mit uns vorhat. Sie kann uns helfen, die tiefe Bedrückung zu überwinden, die unvorhergesehene Unglücke für unser Leben bedeuten.
Schlagwörter: Glauben - Gott - Heil - Hoffnung - Warum 
Warum?
Eine verbotene Frage?
Die Frage des Menschen nach dem Warum - Beispiele aus der Bibel
Die Frage Gottes nach dem Warum
... und die Antwort des Psalmisten
Glaube und Hoffnung - zentrale Kompetenzen des Menschen
Warum hat Jesus seine Wunder nicht in Rom getan?
Gott will, dass wir Glauben lernen
Glaube und Hoffnung - und wer trägt die Folgen
Durch die Dunkelheit hindurchblicken




↑ Inhalt


Verzeichnis der Bibelstellen der Gruppe «Glauben»



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Einige technische Informationen zur Statistik


Es gibt 208 zitierte Bibelstellen.
Dargestellt ist die Verteilung der Bibelstellen über die Bibel, ihre Testamente und die Bereiche der Geschichts- und Lehrbücher und die prophetischen Bücher.
Bezieht man die Aufrufhäufigkeit auf die Anzahl der Verse, so erhält man eine relative Häufigkeit in Prozent. Indem man diese relative Häufigkeit betrachtet, gewinnen auch die kürzeren Bücher eine gewisse Bedeutung. Andernfalls besteht die Gefahr, dass man sie in ihrer Bedeutung unterschätzt.
Die Anzahl der Verse einer zitierten Bibelstelle bleibt unberücksichtigt.
Wenn Sie den Pfeil ⇧ klicken, kehren Sie zur Liste aller Bücher zurück und können ein weiteres Buch aufrufen.
Die Ziffern unterhalb der Bibelstellen beziehen sich auf das Auftreten der Bibelstelle in der entsprechenden Seite. Wenn Sie etwa 2 klicken, so springen Sie zum zweiten Auftreten der entsprechenden Bibelstelle. Wenn Sie auf den Namen der Seite klicken, springen sie zum Anfang der entsprechenden Seite.

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Statistik und Liste der zitierten Bibelstellen der Gruppe Glauben

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   208 0,67 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   73 0,32 % 47,16 % 35,10 % 23146
AT Geschichtsbücher   20 0,16 % 23,24 % 9,62 % 12871
AT Lehrbücher   23 0,48 % 71,88 % 11,06 % 4785
AT Prophetische Bücher   30 0,55 % 81,72 % 14,42 % 5490
Neues Testament   135 1,70 % 253,65 % 64,90 % 7959
NT Geschichtsbücher   52 1,09 % 162,48 % 25,00 % 4786
NT Lehrbücher   79 2,85 % 426,80 % 37,98 % 2768
NT Prophetisches Buch   4 0,99 % 147,70 % 1,92 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
1.Mose ⇧ ↓ 4 0,26 % 39,02 % 1,92 % 1533
2.Mose ⇧ ↓ 4 0,33 % 49,31 % 1,92 % 1213
3.Mose ⇧ ↓ 3 0,35 % 52,23 % 1,44 % 859
5.Mose ⇧ ↓ 3 0,31 % 46,78 % 1,44 % 959
Josua ⇧ ↓ 1 0,15 % 22,73 % 0,48 % 658
Richter ⇧ ↓ 3 0,49 % 72,59 % 1,44 % 618
2.Samuel ⇧ ↓ 1 0,14 % 21,52 % 0,48 % 695
Nehemia ⇧ ↓ 1 0,25 % 36,83 % 0,48 % 406
Psalmen ⇧ ↓ 23 0,93 % 139,76 % 11,06 % 2461
Jesaja ⇧ ↓ 11 0,85 % 127,32 % 5,29 % 1292
Jeremia ⇧ ↓ 9 0,66 % 98,67 % 4,33 % 1364
Hesekiel ⇧ ↓ 2 0,16 % 23,49 % 0,96 % 1273
Daniel ⇧ ↓ 1 0,28 % 41,89 % 0,48 % 357
Hosea ⇧ ↓ 1 0,51 % 75,91 % 0,48 % 197
Joel ⇧ ↓ 1 1,37 % 204,85 % 0,48 % 73
Amos ⇧ ↓ 1 0,68 % 102,43 % 0,48 % 146
Habakuk ⇧ ↓ 4 7,14 % 1 068,17 % 1,92 % 56
Matthäus ⇧ ↓ 18 1,68 % 251,33 % 8,65 % 1071
Markus ⇧ ↓ 3 0,44 % 66,17 % 1,44 % 678
Lukas ⇧ ↓ 2 0,17 % 25,98 % 0,96 % 1151
Johannes ⇧ ↓ 15 1,71 % 255,19 % 7,21 % 879
Apostelgeschichte ⇧ ↓ 14 1,39 % 207,91 % 6,73 % 1007
Römer ⇧ ↓ 16 3,70 % 552,58 % 7,69 % 433
1.Korinther ⇧ ↓ 17 3,89 % 581,75 % 8,17 % 437
2.Korinther ⇧ ↓ 4 1,56 % 232,75 % 1,92 % 257
Galater ⇧ ↓ 4 2,68 % 401,46 % 1,92 % 149
Epheser ⇧ ↓ 6 3,87 % 578,88 % 2,88 % 155
Philipper ⇧ ↓ 4 3,85 % 575,17 % 1,92 % 104
Kolosser ⇧ ↓ 1 1,05 % 157,41 % 0,48 % 95
1.Thessalonicher ⇧ ↓ 2 2,25 % 336,05 % 0,96 % 89
2.Thessalonicher ⇧ ↓ 1 2,13 % 318,18 % 0,48 % 47
1.Timotheus ⇧ ↓ 4 3,54 % 529,36 % 1,92 % 113
2.Timotheus ⇧ ↓ 3 3,61 % 540,52 % 1,44 % 83
Hebräer ⇧ ↓ 10 3,30 % 493,54 % 4,81 % 303
Jakobus ⇧ ↓ 1 0,93 % 138,47 % 0,48 % 108
1.Petrus ⇧ ↓ 3 2,86 % 427,27 % 1,44 % 105
2.Petrus ⇧ ↓ 1 1,64 % 245,15 % 0,48 % 61
1.Johannes ⇧ ↓ 1 0,95 % 142,42 % 0,48 % 105
3.Johannes ⇧ ↓ 1 6,67 % 996,96 % 0,48 % 15
Offenbarung ⇧ ↓ 4 0,99 % 147,70 % 1,92 % 405




26 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

4.Mose      Ruth      1.Samuel      1.Könige      2.Könige      1.Chronika      2.Chronika      Esra      Esther      Hiob      Sprüche      Prediger      Hohelied      Klagelieder      Obadja      Jona      Micha      Nahum      Zephanja      Haggai      Sacharja      Maleachi

Neues Testament:

Titus      Philemon      2.Johannes      Judas

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ 1.Mose 3,1-7
1
Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?  Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen von der Frucht der Bäume im Garten;  aber von der Frucht des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht...
2    ↑ 1.Mose 15,6
1
Und Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
3    ↑ 1.Mose 25,29-34
1
Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war müde.  Und Esau sprach zu Jakob: Laß mich das rote Gericht versuchen, denn ich bin müde! Daher heißt er Edom.  Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt!  Und Esau sprach zu Jakob: Siehe, ich muß doch sterben; was soll mir die Erstgeburt?  Jakob sprach: So schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte also dem Jakob seine...
4    ↑ 1.Mose 27,30-40
1
Als nun Isaak den Segen über Jakob vollendet hatte, und Jakob kaum von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von der Jagd.  Der machte auch ein schmackhaftes Essen und trug es zu seinem Vater hinein und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne!  Da antwortete ihm sein Vater Isaak: Wer bist du? Er sprach: Ich bin...
5    ↑ 2.Mose 4,1-18
1
Da antwortete Mose und sprach: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen?  Der HERR sprach zu ihm: Was hast du in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab!  Da sprach er: Wirf ihn von dir auf die Erde! Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange. Und Mose floh vor ihr.  Aber der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und ergreife...
6    ↑ 2.Mose 12,48-49
1
Wo sich aber ein Fremdling bei dir aufhält und dem HERRN das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; und dann erst mache er sich herzu, daß er es feiere und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.  Einerlei Gesetz soll dem Einheimischen und dem Fremdling gelten, der unter euch wohnt.
7    ↑ 2.Mose 19,1-20
1   2
Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israel aus Ägypten kamen sie an demselben Tag in die Wüste Sinai.  Denn sie waren von Raphidim ausgezogen und in die Wüste Sinai gekommen und lagerten sich in der Wüste; Israel lagerte sich daselbst dem Berg gegenüber.  Und Mose stieg hinauf zu Gott; denn der HERR rief ihm vom Berge und sprach: Also sollst du zum Hause Jakobs sagen und den Kindern Israel...
8    ↑ 2.Mose 20,18-19
1
Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaunen und den rauchenden Berg. Als nun das Volk solches sah, zitterte es und stand von ferne  und sprach zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen zuhören; aber Gott soll nicht mit uns reden, wir müssen sonst sterben!
9    ↑ 3.Mose 17,8-10
1
Und du sollst zu ihnen sagen: Welcher Mensch aus dem Hause Israel oder welcher Fremdling, der unter ihnen wohnt, ein Brandopfer oder sonst ein Schlachtopfer verrichten will  und es nicht vor die Türe der Stiftshütte bringt, daß er es dem HERRN zurichte, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk.  Und wenn ein Mensch vom Hause Israel oder ein Fremdling, der unter ihnen wohnt, irgend Blut ißt, wider...
10    ↑ 3.Mose 19,11-18
1
Ihr sollt einander nicht bestehlen, nicht belügen noch betrügen!  Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und nicht entheiligen den Namen deines Gottes! Denn Ich bin der HERR.  Du sollst deinen Nächsten weder bedrücken noch berauben. Des Taglöhners Lohn soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen.  Du sollst dem Tauben nicht fluchen. Du sollst dem Blinden nichts in den Weg legen,...
11    ↑ 3.Mose 24,22
1
Ihr sollt ein einheitliches Recht haben für Fremdlinge und Einheimische; denn ich, der HERR, bin euer Gott.
12    ↑ 5.Mose 18,9-22
1   2
Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht lernen tun nach den Greueln jener Heiden.  Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer,  oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist...
13    ↑ 5.Mose 30,11-14
1
Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu wunderbar und nicht zu fern.  Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?  Es ist auch nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?  Sondern das Wort ist sehr nahe...
14    ↑ Josua 1,1-11
1
Und es begab sich nach dem Tode Moses, des Knechtes des HERRN, daß der HERR zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses, sprach:  Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf, ziehe über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen gegeben habe, den Kindern Israel!  Jeden Ort, darauf eure Fußsohlen treten, habe ich euch gegeben, wie ich Mose versprochen habe.  Von...
15    ↑ Richter 6,11-18
1
Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter eine Eiche zu Ophra, die gehörte Joas, dem Abiesriter, und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.  Da erschien ihm der Engel des HERRN und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du streitbarer Held!  Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns denn solches...
16    ↑ Richter 6,32
1
Von dem Tage an hieß man ihn Jerub-Baal! indem man sprach: Es hadere Baal mit ihm, weil er seinen Altar zerbrochen hat!
17    ↑ Richter 6,33-40
1
Als nun die Midianiter und die Amalekiter und die Morgenländer sich vereinigt hatten und herübergezogen waren und sich in der Ebene Jesreel lagerten,  da rüstete der Geist des HERRN den Gideon aus; und er ließ die Posaune blasen und rief dem Hause Abieser, daß sie ihm nachfolgten;  und er sandte Botschaft in ganz Manasse, denen rief er auch, daß sie ihm nachfolgen sollten; und er sandte Botschaft...
18    ↑ 2.Samuel 15,1-6
1
Darnach aber begab es sich, daß Absalom sich Wagen und Pferde verschaffte und fünfzig Trabanten, die vor ihm herliefen.  Und Absalom machte sich am Morgen früh auf und stellte sich neben dem Torweg auf; und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und fragte ihn: «Aus welcher Stadt bist du?» Antwortete er dann: «Dein Knecht ist aus einem...
19    ↑ Nehemia 9,30-31
1
Du aber hattest viele Jahre lang Geduld mit ihnen und ließest gegen sie Zeugnis ablegen durch deinen Geist, vermittelst deiner Propheten; aber sie wollten nicht hören. Darum hast du sie in die Hand der Erdenvölker gegeben.  Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du sie nicht gänzlich vertilgt und sie nicht verlassen. Denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott!
20    ↑ Psalmen 2,1
1
Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich?
21    ↑ Psalmen 10,1
1
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich in Zeiten der Not?
22    ↑ Psalmen 10,13
1
Warum soll der Frevler Gott lästern und in seinem Herzen sprechen, du fragst nicht darnach?
23    ↑ Psalmen 22,1
1
Dem Vorsänger. Auf «Hindin der Morgenröte». Ein Psalm Davids. (H22-2) Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Du bist weit entfernt davon, mir zu helfen, zu hören auf die Worte meiner Klage!
24    ↑ Psalmen 32,1-5
1
Eine Unterweisung. Von David. Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Sünde bedeckt ist!  Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet und in dessen Geist keine Falschheit ist!  Als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.  Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Pause.)  Da...
25    ↑ Psalmen 35,15
1
Dennoch freuen sie sich über meinen Fall und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich wider mich, ich weiß nicht warum; sie lästern und schweigen nicht.
26    ↑ Psalmen 42,9
1
(H42-10) Ich will sagen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du meiner vergessen, warum muß ich traurig einhergehen, weil mein Feind mich drängt?
27    ↑ Psalmen 43,2
1
Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muß ich traurig einhergehen, da mein Feind mich drängt?
28    ↑ Psalmen 44,23
1
(H44-24) Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer!
29    ↑ Psalmen 44,24
1
(H44-25) Warum verbirgst du dein Angesicht und vergissest unsres Elendes und unsrer Bedrängnis?
30    ↑ Psalmen 49,5
1
(H49-6) Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?
31    ↑ Psalmen 50,14-23
1   2   3   4   5   6
7
Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;  und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!  Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was zählst du meine Satzungen her und nimmst meinen Bund in deinen Mund,  so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?  Wenn du einen Dieb siehst, so befreundest du dich mit ihm und hast Gemeinschaft mit...
32    ↑ Psalmen 68,16
1
(H68-17) Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, welchen Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, welchen der HERR auch ewiglich bewohnen wird?
33    ↑ Psalmen 73
1   2   3   4   5   6
7   8   9   10
Ein Psalm Asaphs. Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.  Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Mißtritt getan!  Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich den Frieden der Gottlosen sah.  Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.  Sie werden nicht bemüht wie andere Leute und nicht geschlagen...
34    ↑ Psalmen 74,1
1
Eine Unterweisung. Von Asaph. O Gott, warum hast du uns für immer verworfen und raucht dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?
35    ↑ Psalmen 74,11
1
Warum ziehst du deine Hand zurück, deine Rechte? Ziehe sie hervor aus deinem Busen, vertilge!
36    ↑ Psalmen 79,10
1
Warum sollen die Heiden sagen: «Wo ist nun ihr Gott?» Laß unter den Heiden kundwerden vor unsern Augen die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!
37    ↑ Psalmen 80,12
1
(H80-13) Warum hast du nun seine Mauer eingerissen, daß alle, die des Weges ziehen, ihn zerpflücken?
38    ↑ Psalmen 88,14
1
(H88-15) Warum, HERR, verwirfst du denn meine Seele und verbirgst dein Angesicht vor mir?
39    ↑ Psalmen 89,47
1
(H89-48) Gedenke mein! Was ist das Leben? Warum willst du alle Menschenkinder vergeblich erschaffen haben?
40    ↑ Psalmen 90
1   2   3   4
Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsre Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht!  Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen worden, bist du Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!  Du wandelst den Sterblichen in Staub und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!  Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache;  du lässest...
41    ↑ Psalmen 107,26
1
daß sie emporfuhren gen Himmel und hinabfuhren zur Tiefe und ihre Seele vor Angst verging;
42    ↑ Psalmen 115,2
1
Warum sollen die Heiden sagen: «Wo ist denn ihr Gott?»
43    ↑ Jesaja 3,15
1
Warum zertretet ihr mein Volk und unterdrückt die Person der Elenden? spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
44    ↑ Jesaja 5,4
1
Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hat er denn Herlinge getragen? Und ich habe doch Trauben von ihm erwartet!
45    ↑ Jesaja 7,9-14
1   2
Und die Hauptstadt Ephraims ist Samaria, und das Haupt Samarias ist der Sohn Remaljas. Glaubet ihr nicht, so bleibet ihr nicht!  Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach:  Fordere ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott, in der Tiefe unten oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas:  Ich will nichts fordern, damit ich den HERRN nicht versuche.  Darauf sprach Jesaja: Höre doch, Haus Davids, ist...
46    ↑ Jesaja 29,16
1
O ihr verkehrten Leute! Soll der Töpfer für Ton geachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: «Er hat mich nicht gemacht?» Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: «Er hat keinen Verstand?»
47    ↑ Jesaja 40,18-26
1
Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen?  Das Götzenbild? Das hat der Künstler gegossen, und der Goldschmied überzieht es mit Gold und gießt silberne Ketten daran.  Wer aber arm ist, wählt zu seinem Weihgeschenk ein Holz, das nicht fault, und sucht sich einen Schnitzer, der ein Götzenbild herstellen kann, das nicht wackelt.  Wisset ihr es...
48    ↑ Jesaja 40,27
1
Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht entgeht meinem Gott?
49    ↑ Jesaja 47,6-11
1
Ich war über mein Volk so erzürnt, daß ich mein Erbteil entweihte und in deine Gewalt gab; du aber hast ihnen keine Barmherzigkeit bewiesen, sondern auch auf den Greis ein schweres Joch gelegt,  und du hast gedacht: «Ich werde ewiglich Gebieterin sein», und hast dabei solches nicht zu Herzen genommen und nicht gedacht, wie es hernach gehen würde.  Nun aber höre, du Üppige, die da sorglos sitzt, die...
50    ↑ Jesaja 50,2
1
Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz zum Erlösen, oder ist bei mir keine Kraft zum Retten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!
51    ↑ Jesaja 52,5
1
Nun aber, was habe ich hier zu tun, spricht der HERR, daß mein Volk ohne Entschädigung geraubt wird? Seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und mein Name wird beständig, den ganzen Tag, geschmäht.
52    ↑ Jesaja 53
1   2
Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt ward, und der Arm des HERRN, wem ward er geoffenbart?  Er wuchs auf vor ihm wie ein Schoß, wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.  Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht...
53    ↑ Jesaja 55,2
1
Warum wäget ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset Gutes, und eure Seele ergötze sich am Fett!
54    ↑ Jeremia 1,4-10
1
Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach:  Ehe denn ich dich im Mutterleibe bildete, kannte ich dich, und bevor du aus dem Mutterschoße hervorgingst, habe ich dich geheiligt und dich den Völkern zum Propheten gegeben!  Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, ich kann nicht reden; denn ich bin noch zu jung!  Aber der HERR sprach zu mir: Sage nicht: Ich bin zu jung! Sondern du sollst überall hingehen,...
55    ↑ Jeremia 2,29
1
Warum wollt ihr denn mit mir hadern? Ihr seid ja alle von mir abgefallen, spricht der HERR.
56    ↑ Jeremia 2,31
1
O du böses Geschlecht, beachte doch das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land der Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: «Wir sind frei! Wir kommen nicht mehr zu dir!»
57    ↑ Jeremia 2,36
1
Warum änderst du deinen Weg so fleißig? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!
58    ↑ Jeremia 8,5
1
Warum hat sich denn dieses Volk zu Jerusalem so beharrlich abgewandt und den Betrug so festgehalten, daß sie nicht mehr umkehren wollen?
59    ↑ Jeremia 8,19
1
Horch! die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes aus fernem Lande: «Ist denn der HERR nicht in Zion, ist ihr König nicht bei ihr?» Warum haben sie Mich mit ihren Götzenbildern, mit fremden Götzen erzürnt?
60    ↑ Jeremia 8,22
1
Ist denn kein Balsam in Gilead? Ist kein Arzt da? Warum hat die Heilung der Tochter meines Volkes keine Fortschritte gemacht?
61    ↑ Jeremia 9,12
1
(H9-11) Wer ist so weise, daß er dies erkenne? Und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, daß er es kundtue, weshalb das Land zugrunde geht und warum es verbrannt ist gleich einer Wüste, die niemand durchwandert?
62    ↑ Jeremia 12,1
1
O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir hadere; darum will ich dich nur über das Recht befragen. Warum ist der Weg der Gottlosen so glücklich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?
63    ↑ Hesekiel 33,11
1
Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe! Wendet euch ab, wendet euch ab von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
64    ↑ Hesekiel 36,20-23
1
Als sie nun unter die Heiden kamen, wohin sie gezogen waren, entheiligten sie meinen heiligen Namen, so daß man von ihnen sagte: «Das ist das Volk des HERRN; die mußten aus seinem Lande ausziehen!»  Aber mich reute mein heiliger Name, welchen das Haus Israel entheiligt hat unter den Heiden, zu denen es gekommen ist!  Darum sage zu dem Hause Israel: So spricht Gott, der HERR: Nicht um euretwillen...
65    ↑ Daniel 3,13-20
1   2
Da befahl Nebukadnezar mit grimmigem Zorn, daß man Sadrach, Mesach und Abednego kommen lasse. Sogleich wurden jene Männer vor den König gebracht.  Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Habt ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, vorsätzlich meinem Gott nicht gedient und das goldene Bild nicht angebetet, das ich habe aufrichten lassen?  Seid ihr jetzt bereit, sobald ihr den Schall der Hörner, Flöten,...
66    ↑ Hosea 8,1
1
Setze die Posaune an deinen Mund! Es kommt etwas wie ein Adler wider das Haus des HERRN! Warum haben sie meinen Bund übertreten und sich gegen mein Gesetz vergangen?
67    ↑ Joel 2,17
1
Zwischen der Halle und dem Altar sollen die Priester, des HERRN Diener, weinen und sagen: HERR, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, daß die Heiden über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?
68    ↑ Amos 5,4
1
Denn also spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben!
69    ↑ Habakuk 2,4
1
Siehe, der Aufgeblasene, unaufrichtig ist seine Seele in ihm; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.
70    ↑ Habakuk 2,4
1
ἐὰν ὑποστείληται οὐκ εὐδοκεῖ ἡ ψυχή μου ἐν αὐτῷ ὁ δὲ δίκαιος ἐκ πίστεώς μου ζήσεται
71    ↑ Habakuk 2,4
1
הנה עפלה לא־ישרה נפשו בו וצדיק באמונתו יחיה׃
72    ↑ Habakuk 2,4
1
Ecce languidus, in quo non est anima recta; iustus autem in fide sua vivet ”.
73    ↑ Matthäus 4,1-11
1
Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde.  Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach.  Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!  Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort,...
74    ↑ Matthäus 4,1-11
1
Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde.  Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach.  Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!  Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort,...
75    ↑ Matthäus 4,5-7
1
Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels  und spricht zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stoßest.»  Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: «Du sollst...
76    ↑ Matthäus 5,17
1
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
77    ↑ Matthäus 5,17
1
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
78    ↑ Matthäus 5,21-24
1
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: «Du sollst nicht töten»; wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein.  Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.  Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst...
79    ↑ Matthäus 5,44
1
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;
80    ↑ Matthäus 16,1-3
1
Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und baten, daß er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möchte.  Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön; denn der Himmel ist rot;  und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter; denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber...
81    ↑ Matthäus 16,17
1
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!
82    ↑ Matthäus 17,14-21
1   2
Und als sie zum Volke kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie  und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes; denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser.  Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.  Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei...
83    ↑ Matthäus 21,21-22
1
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.  Und alles, was ihr gläubig erbittet im Gebet, werdet ihr empfangen.
84    ↑ Matthäus 22,35-39
1
und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach:  Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?  Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»  Das ist das erste und größte Gebot.  Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»
85    ↑ Matthäus 22,37-40
1
Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»  Das ist das erste und größte Gebot.  Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»  An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
86    ↑ Matthäus 23,15
1
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchziehet, um einen einzigen Judengenossen zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind der Hölle aus ihm, zwiefältig mehr, als ihr seid!
87    ↑ Matthäus 27,46
1
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
88    ↑ Matthäus 27,46
1
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
89    ↑ Matthäus 28,11-15
1
Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.  Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug  und sprachen: Saget, seine Jünger sind des Nachts gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.  Und wenn solches vor den Landpfleger...
90    ↑ Matthäus 28,20
1
und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
91    ↑ Markus 9,24
1
Und alsbald schrie der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
92    ↑ Markus 10,17-22
1   2
Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben?  Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als Gott allein!  Du weißt die Gebote: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben!...
93    ↑ Markus 16,15-20
1
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!  Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.  Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,  Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen...
94    ↑ Lukas 10,30-37
1
Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halbtot liegen.  Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der andern Seite vorüber.  Desgleichen auch ein Levit, der zu der Stelle kam und ihn sah, ging auf der andern Seite...
95    ↑ Lukas 11,11-13
1
Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?  Oder wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?  So nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!
96    ↑ Johannes 1,1-5
1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.  Dieses war im Anfang bei Gott.  Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.  In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
97    ↑ Johannes 1,1-5
1   2
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.  Dieses war im Anfang bei Gott.  Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.  In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
98    ↑ Johannes
1   2   3   4   5   6
7   8   9   10   11   12
13   14   15   16
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.  Dieses war im Anfang bei Gott.  Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.  In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.  Es wurde ein Mensch von Gott gesandt,...
99    ↑ Johannes 5,19-20
1   2   3
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.  Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm noch größere Werke zeigen als diese, so daß ihr euch verwundern werdet.
100    ↑ Johannes 6,60-66
1
Viele nun von seinen Jüngern, die solches hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?  Da aber Jesus bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?  Wie denn, wenn ihr des Menschen Sohn dorthin auffahren sehet, wo er zuvor war?  Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch...
101    ↑ Johannes 8,14
1   2
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisset nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.
102    ↑ Johannes 10,4
1
Und wenn er seine Schafe alle herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
103    ↑ Johannes 14,6
1
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
104    ↑ Johannes 14,6
1
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
105    ↑ Johannes 14,25-29
1
Solches habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin;  der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.  Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz errege sich nicht und verzage nicht!  Ihr habt gehört,...
106    ↑ Johannes 15,5
1
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
107    ↑ Johannes 16,26-27
1
An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten wolle;  denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich liebet und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin.
108    ↑ Johannes 17,20-23
1   2
Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,  auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.  Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind.  Ich in ihnen...
109    ↑ Johannes 20,29
1
Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
110    ↑ Johannes 20,31
1
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und daß ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen
111    ↑ Apostelgeschichte 1,4-9
1
Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, von Jerusalem nicht zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, welche ihr, so sprach er , von mir vernommen habt,  denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt im heiligen Geiste getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen.  Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, gibst du in dieser Zeit Israel die...
112    ↑ Apostelgeschichte 2,21
1
Und es soll geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, errettet werden wird.»
113    ↑ Apostelgeschichte 6,5
1
Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
114    ↑ Apostelgeschichte 7,56
1
und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen!
115    ↑ Apostelgeschichte 8,26-39
1   2
Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.  Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger Kandaces, der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war, der war gekommen, um in Jerusalem anzubeten;  und nun...
116    ↑ Apostelgeschichte 9
1
Saulus aber schnaubte noch drohend und mordend wider die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester  und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er etliche Anhänger des Weges fände, Männer und Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führte.  Auf der Reise aber begab es sich, als er sich der Stadt Damaskus näherte, daß ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.  Und...
117    ↑ Apostelgeschichte 9,1-9
1
Saulus aber schnaubte noch drohend und mordend wider die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester  und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er etliche Anhänger des Weges fände, Männer und Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führte.  Auf der Reise aber begab es sich, als er sich der Stadt Damaskus näherte, daß ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.  Und...
118    ↑ Apostelgeschichte 11,24
1
denn er war ein trefflicher Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und es schloß sich dem Herrn eine beträchtliche Menge an.
119    ↑ Apostelgeschichte 15
1
Und etliche kamen aus Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Gebrauche Moses beschneiden lasset, so könnt ihr nicht gerettet werden!  Da sich nun Zwiespalt erhob und Paulus und Barnabas nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen dieser Streitfrage wegen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen...
120    ↑ Apostelgeschichte 15,9-10
1
und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hatte.  Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten?
121    ↑ Apostelgeschichte 15,9-10
1
und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hatte.  Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten?
122    ↑ Apostelgeschichte 17,17-34
1
Er hatte nun in der Synagoge Unterredungen mit den Juden und den Gottesfürchtigen, auch täglich auf dem Markte mit denen, welche zugegen waren.  Aber etliche der epikureischen und stoischen Philosophen maßen sich mit ihm; und etliche sprachen: Was will doch dieser Krächzer sagen? Andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein! weil er ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung...
123    ↑ Apostelgeschichte 19,2
1   2
Habt ihr den heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber sprachen: Wir haben nicht einmal gehört, ob ein heiliger Geist sei!
124    ↑ Apostelgeschichte 19,13-20
1
Es unterwanden sich aber etliche der herumziehenden jüdischen Beschwörer, über denen, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, welchen Paulus predigt!  Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die solches taten.  Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus...
125    ↑ Römer 1,16-25
1   2
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;  denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».  Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit...
126    ↑ Römer 1,17
1
denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
127    ↑ Römer 2,23-24
1
Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?  wie geschrieben steht: «Der Name Gottes wird um euretwillen unter den Heiden gelästert.»
128    ↑ Römer 4,4-8
1
Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit;  wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.  Ebenso spricht auch David die Seligpreisung des Menschen aus, welchem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:  «Selig sind die, welchen die Übertretungen...
129    ↑ Römer 4,13-25
1   2   3
Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, daß er der Welt Erbe sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.  Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung entkräftet.  Denn das Gesetz bewirkt Zorn; wo aber kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.  Darum geschah es durch den Glauben, damit es aus Gnaden...
130    ↑ Römer 8,3-4
1
Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen,  damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
131    ↑ Römer 8,14
1
Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.
132    ↑ Römer 8,22
1
Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
133    ↑ Römer 8,24
1
Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr!
134    ↑ Römer 9,18-21
1
So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will.  Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen?  Nun ja, lieber Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht?  Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das...
135    ↑ Römer 10,6-17
1   2   3
Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: «Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?» (nämlich um Christus herabzuholen)  oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen!  Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!» nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen.  Denn wenn du...
136    ↑ Römer 10,13-17
1
denn «wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden».  Wie sollen sie ihn aber anrufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie aber glauben, wenn sie nichts von ihm gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?  Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: «Wie lieblich sind die Füße derer, die das Evangelium des Friedens,...
137    ↑ Römer 11,17-22
1
Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums teilhaftig geworden bist,  so rühme dich nicht wider die Zweige! Rühmst du dich aber, so wisse, daß nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich!  Nun sagst du aber: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde!  Gut!...
138    ↑ Römer 11,28-29
1
Nach dem Evangelium zwar sind sie Feinde um euretwillen, nach der Erwählung aber Geliebte um der Väter willen.  Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich.
139    ↑ Römer 12,3
1
Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden unter euch, daß er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern daß er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
140    ↑ Römer 15,13
1
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, daß ihr überströmet an Hoffnung, in der Kraft des heiligen Geistes!
141    ↑ 1.Korinther 1,10-13
1
Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unsres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einerlei Rede führet und nicht Spaltungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in derselben Gesinnung und in derselben Meinung.  Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekanntgeworden, daß Zwistigkeiten unter euch sind.  Ich rede aber davon, daß unter euch der eine spricht: Ich...
142    ↑ 1.Korinther 1,18-31
1
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,  denn es steht geschrieben: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»  Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?  Denn...
143    ↑ 1.Korinther 1,18-24
1
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,  denn es steht geschrieben: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»  Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?  Denn...
144    ↑ 1.Korinther 2,1-5
1
So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen.  Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.  Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern unter euch.  Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden...
145    ↑ 1.Korinther 2,7-13
1   2
Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,  welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben.  Sondern, wie geschrieben steht: «Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen in den Sinn gekommen...
146    ↑ 1.Korinther 3,1-7
1
Und ich, meine Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit geistlichen, sondern als mit fleischlichen Menschen , als mit Unmündigen in Christus.  Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht feste Speise; denn ihr vertruget sie nicht, ja ihr vertraget sie jetzt noch nicht;  denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich...
147    ↑ 1.Korinther 3,11-15
1
Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.  Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,  so wird eines jeden Werk offenbar werden; der Tag wird es klar machen, weil es durchs Feuer offenbar wird. Und welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erproben.  Wird jemandes Werk, das er darauf gebaut...
148    ↑ 1.Korinther 12,4-11
1
Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist;  auch gibt es verschiedene Dienstleistungen, doch ist es derselbe Herr;  und auch die Kraftwirkungen sind verschieden, doch ist es derselbe Gott, der alles in allen wirkt.  Einem jeglichen aber wird die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Nutzen verliehen.  Dem einen nämlich wird durch den Geist die Rede der Weisheit...
149    ↑ 1.Korinther 13,2-3
1
Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.  Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!
150    ↑ 1.Korinther 13,2
1
Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.
151    ↑ 1.Korinther 13,7
1
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
152    ↑ 1.Korinther 13,8-13
1   2   3
Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll.  Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;  wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk abgetan.  Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber ein Mann...
153    ↑ 1.Korinther 13,13
1
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
154    ↑ 1.Korinther 15,1-8
1
Ich mache euch aber, ihr Brüder, auf das Evangelium aufmerksam, das ich euch gepredigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet;  durch welches ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Worte festhaltet, das ich euch verkündigt habe, es wäre denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.  Denn ich habe euch in erster Linie das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich...
155    ↑ 1.Korinther 15,12-17
1
Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden sei, wie sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?  Gibt es wirklich keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden!  Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist also unsre Predigt vergeblich, vergeblich auch euer Glaube!  Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden,...
156    ↑ 1.Korinther 15,53-57
1
Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit.  Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht:  «Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?»  Aber der Stachel des Todes ist...
157    ↑ 1.Korinther 16,13-14
1
Wachet, stehet fest im Glauben, seid männlich, seid stark!  Möge alles bei euch in Liebe geschehen!
158    ↑ 2.Korinther 4,13
1
Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: «Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet», so glauben auch wir, darum reden wir auch,
159    ↑ 2.Korinther 5,4
1
Denn wir, die wir in der Leibeshütte sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben.
160    ↑ 2.Korinther 12,7-9
1
Und damit ich mich der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.  Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, daß er von mir ablassen möchte.  Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will...
161    ↑ 2.Korinther 13,5
1
Prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es müßte denn sein, daß ihr nicht echt wäret!
162    ↑ Galater 2,12-13
1
Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.  Und es heuchelten mit ihm auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mitfortgerissen wurde.
163    ↑ Galater 3,11
1
Daß aber im Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn «der Gerechte wird aus Glauben leben.»
164    ↑ Galater 3,13-14
1
Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns wurde; denn es steht geschrieben: «Verflucht ist jeder, der am Holze hängt»,  damit der Segen Abrahams zu den Heiden käme in Christus Jesus, auf daß wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.
165    ↑ Galater 5,22
1
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
166    ↑ Epheser 1,13
1
in ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Rettung gehört habt, in ihm seid auch ihr, als ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheißung,
167    ↑ Epheser 3,14-21
1
Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,  nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,  daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,  daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,  mit allen Heiligen zu begreifen...
168    ↑ Epheser 4,1-6
1
So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, zu welcher ihr berufen worden seid,  so daß ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld einander in Liebe ertraget  und fleißig seid, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens:  ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung;  ein Herr, ein Glaube,...
169    ↑ Epheser 4,11-16
1
Und Er hat gegeben etliche zu Aposteln, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,  um die Heiligen zuzurüsten für das Werk des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi,  bis daß wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und zum vollkommenen Manne werden , zum Maße der vollen Größe Christi;  damit wir nicht mehr Unmündige...
170    ↑ Epheser 5,11-12
1
Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;  denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen.
171    ↑ Epheser 6,16
1
Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet.
172    ↑ Philipper 1,29-30
1
Denn euch wurde in bezug auf Christus die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,  indem ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir sahet und nun von mir höret.
173    ↑ Philipper 2,5-11
1
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,  welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;  sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,  und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod.  Darum...
174    ↑ Philipper 3,8-9
1
ja ich achte nun auch alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne  und in ihm erfunden werde, daß ich nicht meine eigene Gerechtigkeit (die aus dem Gesetz) habe, sondern die, welche durch den Glauben an Christus erlangt wird , die Gerechtigkeit aus Gott...
175    ↑ Philipper 4,7
1
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus!
176    ↑ Kolosser 2,11-14
1
In ihm seid ihr auch beschnitten mit einer Beschneidung, die ohne Hände geschehen ist, durch das Ablegen des fleischlichen Leibes, in der Beschneidung Christi,  indem ihr mit ihm begraben seid in der Taufe, in welchem ihr auch mitauferstanden seid durch den Glauben an die Kraftwirkung Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.  Auch euch, die ihr tot waret durch die Übertretungen und den unbeschnittenen...
177    ↑ 1.Thessalonicher 5,1-6
1
Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.  Denn ihr wisset ja genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.  Wenn sie sagen werden: «Friede und Sicherheit», dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.  Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag...
178    ↑ 1.Thessalonicher 5,8
1
wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heils.
179    ↑ 2.Thessalonicher 2,13
1
Wir aber sind Gott allezeit zu danken schuldig für euch, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang an zum Heil erwählt hat, in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,
180    ↑ 1.Timotheus 3,14-16
1
Solches schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen,  falls ich aber verzöge, damit du wissest, wie man wandeln soll im Hause Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit.  Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt unter den Heiden, geglaubt...
181    ↑ 1.Timotheus 3,15
1
falls ich aber verzöge, damit du wissest, wie man wandeln soll im Hause Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit.
182    ↑ 1.Timotheus 4,12-14
1
Niemand verachte deine Jugend, sondern werde ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit!  Bis ich komme, halte an mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren.  Vernachlässige die Gabe nicht, die du hast, die dir durch Weissagung unter Handauflegung der Ältesten verliehen wurde!
183    ↑ 1.Timotheus 6,13-16
1
Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,  daß du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrest bis zur Erscheinung unsres Herrn Jesus Christus,  welche zu seiner Zeit zeigen wird der selige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,  der allein Unsterblichkeit hat, der in einem...
184    ↑ 2.Timotheus 4,6-8
1
Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meiner Auflösung ist nahe.  Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt;  hinfort liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, welche mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben.
185    ↑ 2.Timotheus 4,7
1
Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt;
186    ↑ 2.Timotheus 4,10
1
Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
187    ↑ Hebräer 1,1-5
1
Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,  welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;  welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und...
188    ↑ Hebräer 2,1-3
1
Darum sollen wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa daran vorbeigleiten.  Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing,  wie wollen wir entfliehen, wenn wir ein so großes Heil versäumen, welches zuerst durch den Herrn gepredigt wurde und dann von denen, die ihn gehört hatten, uns...
189    ↑ Hebräer 10,38
1
«Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; zieht er sich aber aus Feigheit zurück, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.»
190    ↑ Hebräer 11,1-3
1
Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.  Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.
191    ↑ Hebräer 11,1
1
Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
192    ↑ Hebräer 11
1
Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.  Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.  Durch Glauben brachte Abel Gott ein größeres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt...
193    ↑ Hebräer 11,1-6
1
Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.  Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.  Durch Glauben brachte Abel Gott ein größeres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt...
194    ↑ Hebräer 11,6
1   2
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muß glauben, daß er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird.
195    ↑ Hebräer 11,6
1   2
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muß glauben, daß er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird.
196    ↑ Hebräer 12,15
1
Und sehet darauf, daß nicht jemand die Gnade Gottes versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Störungen verursache und viele dadurch befleckt werden,
197    ↑ Jakobus 2,15-26
1
Wenn es einem Bruder oder einer Schwester an Kleidung und täglicher Nahrung gebricht  und jemand von euch zu ihnen sagen würde: Gehet hin in Frieden, wärmet und sättiget euch, ihr gäbet ihnen aber nicht, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was hülfe ihnen das?  So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.  Da wird aber jemand...
198    ↑ 1.Petrus 3,15-16
1
und seid allezeit bereit zur Verantwortung gegen jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,  aber mit Sanftmut und Furcht; und habet ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden mit ihren Verleumdungen.
199    ↑ 1.Petrus 3,21-22
1
Als Abbild davon rettet nun auch uns die Taufe, welche nicht ein Abtun fleischlichen Schmutzes ist, sondern die an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi,  welcher seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist, wo ihm Engel und Gewalten und Kräfte untertan sind.
200    ↑ 1.Petrus 5,8
1
Seid nüchtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne;
201    ↑ 2.Petrus 3,3-10
1   2   3   4   5   6
wobei ihr vor allem das wissen müßt, daß in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die in ihrer Spötterei nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen:  «Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es am Anfang der Schöpfung war!»  Dabei vergessen sie aber absichtlich, daß schon vorlängst Himmel waren und eine Erde aus Wasser und durch...
202    ↑ 1.Johannes 4,8-11
1   2
Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.  Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.  Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsre Sünden.  Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind...
203    ↑ 3.Johannes 1,9-11
1
Ich habe der Gemeinde etwas geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der erste sein möchte, nimmt uns nicht an.  Darum will ich, wenn ich komme, ihm seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und daran nicht genug, nimmt er selbst die Brüder nicht auf und wehrt es noch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde.  Mein Lieber, ahme nicht das Böse...
204    ↑ Offenbarung 2,4-5
1
Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.  Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust!
205    ↑ Offenbarung 3,1-3
1
Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich weiß deine Werke: du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.  Werde wach und stärke das übrige, was sterben will; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor meinem Gott.  So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. Wenn...
206    ↑ Offenbarung 20,4
1
Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten; und sie lebten und regierten mit Christus tausend Jahre.
207    ↑ Offenbarung 21,3-4
1
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.  Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.



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Verzeichnis der Schlagwörter der Gruppe «Glauben»

Die Liste der Schlagwörter zur Gruppe «Glauben» aus Anregungen

Abraham - Allgemeingültigkeit - Allmacht Gottes - Barnabas - Beobachtung - Beweis - Beziehung - David - Durchhalten - Ehe - Erfahrung - Evolution - Freiheit - Freundschaft - Glaube - Glauben - Gott - Gottesbeweis - Habakuk - Hagar - Heil - Heilung - Hoffnung - Isaak - Jakobus - Jesaja - Jesus - König Ahas von Juda - Kindtaufe - Leiden - Liebe - Messias - Missionsfreiheit - Mose - Naturgesetz - Nebukadnezar - Paulus - Pharisäer - Philosophie - Religionsfreiheit - Sara - Schöpfung - Selbstoffenbarung Gottes - Simon Petrus - Stephanus - Theorie - These - Treue - Urvertrauen - Vertrauen - Vision - Volkskirche - Wahrheit - Wahrscheinlichkeit - Warum - Weltbild - Wissen - Wissenschaft

SchlagwortTitel der SeiteZusammenfassung
AbrahamNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
AllgemeingültigkeitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen
Die häufig genutzte Formulierung: „Die Wissenschaft hat bewiesen, … wird einmal kritisch auf ihren Kern untersucht. Dadurch wird verdeutlicht, dass die Theorien der Wissenschaft heute wie vor Jahrhunderten immer nur das zu der Zeit verfügbare Wissen reflektieren, damit immer bessere Approximationen...
Allmacht GottesNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
BarnabasNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
BeobachtungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen
Die häufig genutzte Formulierung: „Die Wissenschaft hat bewiesen, … wird einmal kritisch auf ihren Kern untersucht. Dadurch wird verdeutlicht, dass die Theorien der Wissenschaft heute wie vor Jahrhunderten immer nur das zu der Zeit verfügbare Wissen reflektieren, damit immer bessere Approximationen...
BeweisNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht,...
BeziehungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
DavidNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
DurchhaltenNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
EheNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
ErfahrungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
EvolutionAspekte des Glaubens
Kapitel 6 Anhang: Wieviel Glauben verlangt die Evolution von ihren Jüngern?
Die Annahme eines Schöpfer-Gottes ist dagegen recht plausibel.
Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die in keiner Weise beweisbar ist und wohl auch nicht beweisbar werden wird, sie ist viel zu unwahrscheinlich.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
FreiheitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht,...
FreundschaftNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
GlaubeNachdenkliches über den Glauben
Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich
Thesen zum Thema Glauben
Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
GlaubenAspekte des Glaubens
Kapitel 6 Anhang: Wieviel Glauben verlangt die Evolution von ihren Jüngern?
Die Annahme eines Schöpfer-Gottes ist dagegen recht plausibel.
Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die in keiner Weise beweisbar ist und wohl auch nicht beweisbar werden wird, sie ist viel zu unwahrscheinlich.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig
... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat
Auch Naturgesetze unterliegen zeitlichen Veränderungen. Dabei sind es nicht die Naturgesetze selbst, die sich ändern, sondern unsere Vorstellung davon. Oft gilt es auch nur, den Bereich, in dem Naturgesetze gelten, einzuschränken, weil sich unser Erfahrungshorizont vergrößert hat. Auf jeden Fall ist...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist
Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?
Einerseits ist Glauben für die menschliche Existenz notwendig, weil die Antworten, die wir aus unserer beschränkten Erfahrung heraus geben, immer nur in dem kleinen räumlichen und zeitlichen Bereich gelten, den wir überblicken können. Wie entscheiden wir dann die Frage nach Gott?
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen
Die häufig genutzte Formulierung: „Die Wissenschaft hat bewiesen, … wird einmal kritisch auf ihren Kern untersucht. Dadurch wird verdeutlicht, dass die Theorien der Wissenschaft heute wie vor Jahrhunderten immer nur das zu der Zeit verfügbare Wissen reflektieren, damit immer bessere Approximationen...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht,...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 9: Bibelstellen zu den abstrakten Aussagen der vorangehenden Kapitel
Glauben ist ein grundlegendes Thema der Bibel
In diesem Abschnitt werden die Thesen der Kapitel 1-6 an Hand von biblischen Texten überprüft. Ziel ist es, zu zeigen, dass die Thesen nicht zu biblischen Aussagen im Widerspruch stehen. Es wird sich zeigen, dass sie auch in der Bibel so abzuleiten sind.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 10: Schritte des Glaubens
Glauben will erarbeitet sein
In 8 Schritten wird dargestellt, wie ein Weg zu einem lebendigen Glauben aussehen kann. Damit soll nicht gesagt werden, dass es so verlaufen muss. Aber es kann eine Orientierung für einen suchenden Menschen sein. Die Schritte erfolgen vom „Für-Wahr-Halten” über persönliche Erfahrungen mit Gott bis zur...
Nachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
Warum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen...
GottWarum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen...
GottesbeweisNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht,...
HabakukNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
HagarNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
HeilWarum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen...
HeilungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
HoffnungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
Warum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen...
IsaakNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
JakobusNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
JesajaNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
JesusNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
König Ahas von JudaNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
KindtaufeNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
LeidenNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben
Reden über Gott ist einfach nur vermessen
Aus der Kirchengeschichte und bis in die Neuzeit gibt es eine Fülle von Gottesbeweisen. Keiner davon ist wirklich allgemein akzeptiert. Trotzdem sind sie nützlich, weil sie anregen, über Gott nachzudenken. Eigentlich ist es aber doch Gottes Sache, den Beweis seiner Existenz anzutreten. Er tut es nicht,...
LiebeNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
MessiasNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
MissionsfreiheitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
MoseNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
NaturgesetzNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig
... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat
Auch Naturgesetze unterliegen zeitlichen Veränderungen. Dabei sind es nicht die Naturgesetze selbst, die sich ändern, sondern unsere Vorstellung davon. Oft gilt es auch nur, den Bereich, in dem Naturgesetze gelten, einzuschränken, weil sich unser Erfahrungshorizont vergrößert hat. Auf jeden Fall ist...
NebukadnezarNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
PaulusNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
PharisäerNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
PhilosophieNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist
Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?
Einerseits ist Glauben für die menschliche Existenz notwendig, weil die Antworten, die wir aus unserer beschränkten Erfahrung heraus geben, immer nur in dem kleinen räumlichen und zeitlichen Bereich gelten, den wir überblicken können. Wie entscheiden wir dann die Frage nach Gott?
ReligionsfreiheitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
SaraNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
SchöpfungNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
Selbstoffenbarung GottesNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig
... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat
Auch Naturgesetze unterliegen zeitlichen Veränderungen. Dabei sind es nicht die Naturgesetze selbst, die sich ändern, sondern unsere Vorstellung davon. Oft gilt es auch nur, den Bereich, in dem Naturgesetze gelten, einzuschränken, weil sich unser Erfahrungshorizont vergrößert hat. Auf jeden Fall ist...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
Simon PetrusNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
StephanusNachdenkliches über den Glauben
Biblische Aussagen und Verheißungen für den, der glaubt
Auswahl aus einem Suchlauf der Konkordanz nach allen Wörtern, in denen «glaub»aub vorkommt
Hier werden zentrale Aussagen der Bibel zum Glauben an Gott dargestellt, die eine Sicht geben, wie der Glaube bereits im Alten Bund eine Rolle spielte, durch unseren Herrn Jesus Christus aber in den Mittelpunkt der Verkündigung gerückt worden ist.
TheorieNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen
Die häufig genutzte Formulierung: „Die Wissenschaft hat bewiesen, … wird einmal kritisch auf ihren Kern untersucht. Dadurch wird verdeutlicht, dass die Theorien der Wissenschaft heute wie vor Jahrhunderten immer nur das zu der Zeit verfügbare Wissen reflektieren, damit immer bessere Approximationen...
TheseNachdenkliches über den Glauben
Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich
Thesen zum Thema Glauben
Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich...
TreueNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
UrvertrauenNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
VertrauenNachdenkliches über den Glauben
Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich
Thesen zum Thema Glauben
Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
VisionNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
VolkskircheNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen
Glauben an einen in meinem realen Leben völlig wirkungslosen Gott ist ohne Belang. Daher ist auch der erste Schritt, den ein Mensch macht, indem er eine bestimmte Annahme für wahr hält, noch kein Glaube. Erst die persönlichen Erfahrungen mit Gott machen aus der Annahme einen Glauben. Damit es dazu kommen...
WahrheitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig
... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat
Auch Naturgesetze unterliegen zeitlichen Veränderungen. Dabei sind es nicht die Naturgesetze selbst, die sich ändern, sondern unsere Vorstellung davon. Oft gilt es auch nur, den Bereich, in dem Naturgesetze gelten, einzuschränken, weil sich unser Erfahrungshorizont vergrößert hat. Auf jeden Fall ist...
WahrscheinlichkeitNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.
WarumWarum
Die quälende Frage nach dem Warum
Gottes Wege sind nicht unsere Wege
Die quälende Frage nach dem „Warum?” können wir nur schwer unterdrücken. Auch die Männer und Frauen der Bibel haben sie gestellt. Selbst Jesus am Kreuz stellte diese Frage. Sie ist also nicht verboten oder unangemessen. Sie kann eine Chance für uns sein. Eine Chance, zu einem tieferen Verständnis dessen...
WeltbildNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist
Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?
Einerseits ist Glauben für die menschliche Existenz notwendig, weil die Antworten, die wir aus unserer beschränkten Erfahrung heraus geben, immer nur in dem kleinen räumlichen und zeitlichen Bereich gelten, den wir überblicken können. Wie entscheiden wir dann die Frage nach Gott?
WissenNachdenkliches über den Glauben
Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich
Thesen zum Thema Glauben
Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich...
Nachdenkliches über den Glauben
Kapitel 1: Alle Menschen glauben
Glauben ist ein wichtiges Prinzip in der Wissenschaft
Wenn jemand sagt, er könne nicht glauben, dann ist dies schlicht falsch. Glauben ist Grundlage allen menschlichen Denkens. Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Diese Texte wollen Anregungen geben, darüber nachzudenken und bewusster mit dem Begriff %AZXGlauben umzugehen.
WissenschaftNachdenkliches über den Glauben
Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens
Der Mensch ohne Glauben verhungert
Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.



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          Thema «Suppenküche»
          Thema «Die Zeit im Neuen Testament»
          Thema «Passion Jesu»

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