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Euer Gott - Sehet, da ist Euer Gott (Jesaja 35,4)

Der dreieine Gott

Bibelstellen zur Trinität

 


Zusammenfassung

Bibelstellen zur Trinität Gottes werden zusammengestellt

Schlagwörter: Bibel - Gott - Heiliger Geist - Sohn - Trinität - Vater

Bereich Ausarbeitungen

Thema Vorangehender Beitrag Folgender Beitrag

Euer Gott
Sehet, da ist Euer Gott
Ein Versuch, die Handlungsweisen Gottes an Hand biblischer Texte zu zeigen.

Gott offenbart sich mit „Ich bin“ - Auswertung
Vergleich des Alten und Neuen Testamentes

... denn der Vater selbst hat euch lieb
Jesus Christus offenbart Gott den Vater

Bibelarbeiten
Bibelarbeiten für verschiedene Zielgruppen
Die Faszination des Wortes Gottes

Gott ist Liebe
Ein spannender, aber lohnender Weg zur Erkenntnis der Liebe Gottes

Gott offenbart sich mit „Ich bin“ - Altes Testament
Eigenschaften Gottes

Festtage
Feiern
Ausarbeitungen zu Festtagen

Pfingsten - Die Ausgießung des Heiligen Geistes
Der Geist Gottes wirkt, ohne den Hohen Rat zu fragen

Advent
Bereit, dem Sohn Gottes zu begegnen




Inhaltsverzeichnis

Geschichtliches zum Begriff der Trinität

Nachdenken „unter“ Gott

Gottes Majestät

Suchet Gott

Die Menschen, die nicht nach Gott fragen, können sich nicht auf Unwissenheit berufen, denn Gott ist aus der Schöpfung für jeden zu erkennen:

Die Nähe Gottes

Die Nähe Gottes - Das Fazit:

Genau ein Gott

Dreieiner Gott

Heiliger Geist

Gott in Christus

Leugnung der Gottessohnschaft Jesu

Lästerungen gegen den gekreuzigten Gottessohn

Verwerfung Jesu

Gott als Vater

Gott als Vater aller Menschen

Ablehnung

Suchlauf durch die Konkordanz mit dem Suchbefehl:
(gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist)

Geschichtliches zum Begriff der Trinität

Die Diskussion um die Trinität begann im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie ist sehr philosophisch geprägt, da die Lehre von der Trinität in der Bibel nicht explizit entfalltet wird. Es wird aber an vielen Stellen von Gott, dem Vater, von dem Sohn Jesus Christus und von dem Heiligen Geist gesprochen und von dem Verhältnis, zu dem sie untereinander stehen. Wie sehr die Frage nach dem einen Gott die Menschen bewegt, sieht man zum einen daran, dass die Aussage Jesu, er sei Gottes Sohn, letztlich zu seiner Verurteilung geführt (Matthäus 26,62-66 *). Die Wunder, die Jesus getan hat, spielten plötzlich keine Rolle mehr.

Bei dem Begriff Trinität geht es also um Lehrmeinungen darüber, was die Bibelstellen über Gott, Jesus und den Heiligen Geist für den christlichen Glauben bedeuten. Die Sprache der Philosophie in der Antike, der sich die Theologen bedienten, war Griechisch. Um auszudrücken, dass Gott eine Einheit ist, benutzte man den Begriff ousia (Wesen). Um auszudrücken, dass dieses Wesen in drei Seinsweisen besteht, benutzte man den Begriff hypostaseis (Hypostasen). Die griechische Formel, auf die sich die Theologen einigten, um Gott zu beschreiben lautete „mia ousia – treis hypostaseis“ (ein Wesen – drei Hypostasen, drei Substanzen). Der Begriff „Hypostasen“ war jedoch zweideutig. Die gängige Übersetzung ins Lateinische war substantia (Substanz). Die Theologen verstanden darunter aber drei „Seinsweisen“. Weil dies missverständlich war, griff man im Lateinischen auf eine Formel des lateinischen Theologen Tertullian zurück: „tres personae, una substantia“ (drei Personen, ein Wesen).

Viele interessante Hinweise zur Trinität finden sich bei WIKIPEDIA

In dem WIKIPEDIA-Artikel über den Monarchianismus kann man über die kontroversen Ansätze zur Frage des Verhältnisses zwischen Gott, dem Vater, und Jesus Christus und dem Heiligen Geist nachlesen. Diese führten zu schmerzlichen Kirchenspaltungen. Dazu ist insbesondere der Artikel Filioque von Interesse, weil er uns warnt, uns nicht zu sehr auf Erklärungsmodelle einzulassen, sondern zu reden, wenn die Bibel redet und zu schweigen, wo die Bibel schweigt. Deshalb werden Sie im Folgenden viele Bibelstellen finden. Den erklärenden Text mögen Sie so lesen, wie er gemeint ist, als Anregung, über das gelesene Wort Gottes nachzudenken. Alles, was wir dem Wort Gottes hinzufügen können, sind Verständnishilfen für das offenbarte Wort. Fühlen Sie sich durch einen Kommentar verwirrt, dann halten Sie sich an den Bibeltext, denn wir haben keine Authorität neben dem sich selbst offenbarenden Gott.

Nachdenken „unter“ Gott

Warum redet die Kirche eigentlich von einer Trinität, von einem dreieinen Gott? Ist dies nicht ein Widerspruch in sich selbst? Entweder drei oder eins, hat ein Begriff wie dreieiner Gott überhaupt einen Sinn? Hat die Kirch den Glauben an Gott nicht durch diese Lehre von der Trinität Gottes, von der Dreieinigkeit, zu sehr erschwert?

Nun können wir nicht „über“ Gott nachdenken. Das würde bedeuten, dass ich eine Position einnehme, in der ich versuche Gott und die Dinge dieser Welt zu sehen und einzuordnen. Dies ist unmöglich, denn wir stehen unter Gott und unser Erfahrungshorizont reicht bei weitem nicht aus, Gott zu beurteilen oder gar zu sagen, was Gott kann und was Gott eben nicht kann. Wenn ich versuche, „über“ Gott nachzudenken, dann mache ich Gott zu einem großen Menschen. Mehr kann beim Nachdenken „über“ Gott nicht herauskommen. Gott wird dann zu einer Figur, wie es Iuppiter oder Zeus waren, eigentlich ein Mensch, dem ein paar übernatürliche Fähigkeiten hinzugefügt wurden. Welche Fähigkeiten das sind, entscheidet der Mensch, der „über“ Gott nachdenkt.

Tatsächlich ist Gott für uns nicht denkbar, weil Gott unseren Erfahrungshorizont sprengt. Wir können dann, weil wir die Unmöglichkeit einsehen, „über“ Gott nachzudenken, auf verschiedene Weise mit dieser Situation umgehen:

Jeder mag nun selbst entscheiden, wo er sich einordnen möchte. Aber es gibt gute Gründe, auf die Selbstoffenbarung Gottes zu setzen. Denn angesichts der Größe Gottes, angesichts von Begriffen wie Allmacht, versagt unsere Vorstellung völlig.

Und es gibt gute Gründe auf die Selbstoffenbarung Gottes zu setzen, wie sie sich in der Bibel zeigt. Denn zunächst einmal ist die Bibel das Buch, das die meisten erfüllten Prophetien aufweist. Nun kann immer einmal jemand zufällig eine richtige Prognose abgeben. Aber bei zehn solchen Prognosen wird man erwarten, dass ein gut Teil falsch sind. Die Prophetien der Bibel sind immer eingetreten. Ob es der Untergang Israels und Judas aufgrund ihrer Sünde ist, ob es das Ende der babylonischen Herrschaft nach 70 Jahren und die Heimkehr Judas unter den Persern ist, ob es die Vorhersagen der alten Propheten auf das Kommen Jesu sind oder ob es Jesu Vorhersage des Untergangs Jerusalems ist, immer hat sich das Wort erfüllt. Werner Gitt hat sorgfältig die Wahrscheinlichkeiten dazu ausgerechnet und kommt auf eine Zahl von 1,7 mal 10-984, also 0,0...017%, wobei die Punkte für 979 Nullen stehen. (Zitiert nach kath.net) Das Risiko, in Deutschland innerhalb eines Jahres in einem Verkehrsunfall umzukommen, wird als gering bewertet und beträgt doch 3265/82790000 (2018/2017), also 0,0039%. Also werden wir mit Recht davon ausgehen können, dass die Bibel von jemandem authorisiert worden ist, der über Zeit und Raum steht und daher echte Prophetie geben kann, von jemandem, der die Zukunft kennt: von Gott, dem Vater. Wir haben also in der Bibel die Selbstoffenbarung Gottes vorliegen. Die Voraussetzungen des Agnostizismus: Man kann die Frage, ob es einen Gott gibt, nicht entscheiden, ist also gar nicht gegeben. In der Bibel hat er sich offenbart als derjenige, der über Zeit und Raum steht. Ein Mensch kann aus sich heraus ein Buch mit so vielen Prophetien nicht schreiben. Nur der Geist Gottes ist dazu in der Lage.

„Über Zeit und Raum”: Dieser Satz schreibt sich leicht, ist aber für uns kaum zu fassen. „Über Zeit und Raum”, was soll das sein? Dazu habe ich zwei Vorträge an verschiedenen Stellen gehalten, die diesen Aspekt näher beleuchten:

In diesen Vorträgen werden die Aussagen der Bibel über Raum und Zeit näher analysiert.

Ein anderer Aspekt ist uns für die folgenden Betrachtungen aber wichtig: Wir können jetzt „unter Gott“ nachdenken. Damit ist der Widerspruch aufgehoben, dass wir unseren Verstand benutzen, etwas zu verstehen, was per definitionem weit über unseren Verstand hinausgeht. Gott offenbart sich in seinem Wort. Wir müssen auch nicht zwischen Bibel und Mohammeds Koran und hinduistischen Veden entscheiden, die Bibel erweist sich über die erfüllten Prophetien als das Buch, in dem sich Gott offenbart, in dem Menschen, geleitet durch den Geist Gottes, über Jahrtausende ihre Erfahrungen mit Gott niedergelegt haben.

Damit haben unsere Überlegungen zum Thema Gott einen klaren Eckpunkt:

Gott hat sich in der Bibel offenbart und wir können nun beginnen, „unter Gott“ nachzudenken.

Bleiben wir bei dem Phänomen der Prophetien. Die Bibel schreibt sehr genau, wie Prophetie entsteht:

Offenbarung 1,1-5 *: Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat sie kundgetan und durch seinen Engel seinem Knechte Johannes gesandt,  welcher das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.  Selig, wer liest und die da hören die Worte der Weissagung, und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe.  Johannes an die sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind,  und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen von den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde.

Hier muss man sorgfältig hinhören: Nicht von Jesus Christus geht die Prophetie aus, sondern von Gott, dem Vater. Nur der Vater ist über Zeit und Raum. Allerdings muss man jetzt darüber nachdenken, was das heißt. In meinem Vortrag

habe ich dazu ein Bild gebraucht. Seerosenblätter auf einer Teichoberfläche sehen den Gärtner nie, weil sie in einer zweidimensionalen Welt leben und der Gärtner dreidimensional ist. Wenn wir sie uns einmal als zweidimensionale Menschen vorstellen, dann können sie nur sehen, was auf ihrer Teichoberfläche ist. Nach oben oder unten können sie nicht schauen. Wir mit unserem dreidimensionalen Gesichtsfeld können selbstverständlich den Gärtner sehen. Aber wir können nichts sehen, was mehr als drei Dimensionen hat. Wir können damit rechnen, wir können berechnen, was geschieht, wenn ein vierdimensionales Objekt unseren dreidimensionalen Raum durchdringt, aber unser Gehirn setzt aus, wenn wir es uns vorstellen wollen, einfach weil ein vierdimensionales Objekt in unserer Erfahrungswelt nicht vorkommt. Andererseits, wenn der Gärtner seinen Finger in den Teich hält, etwa um die Temperatur zu messen, dann sehen die Seerosenblätter etwas von ihrem Gärtner, einen Kreis, die Schnittfläche zwischen Finger und der Wasseroberfläche.

Und damit ist sofort klar, warum es eine Trinität gibt, warum es nicht reicht, einfach von einem Gott zu reden, so wie es Mohammed seine Jünger gelehrt hat: Dieser Gott ist für uns fern und unerreichbar. Die Lehre des Islams drückt dies auch aus. Es gibt keine Heilsgewissheit im Koran. Nur der, der im sogenannten heiligen Krieg stirbt, kommt direkt ins Paradies. Alle anderen müssen hoffen, dass Gott das Maß ihrer Unterwerfung unter Gott für ausreichend erklärt.

Wenn Gott sich den Menschen nähert, dann kann er es nur tun, indem er sich verkleinert, damit er in unsere dreidimensionale Welt hineinpasst. Dieses geschah in Jesus Christus. Was von Gott in der dreidimensionalen Welt gesehen werden kann, sehen wir in Christus. Und deswegen kann Jesus Christus sagen, dass wir in ihm den Vater sehen: Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!  Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?  Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke.  Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen! (Johannes 14,8-11  *)

Und an einer anderen Stelle lesen wir: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19  *)

Damit drückt Jesus sehr plastisch aus, wie sein Verhältnis zum Vater ist: Alles, was vom Vater in der dreidimensionalen Welt sichtbar ist, ist in Jesus Christus sichtbar. Und Gott, der Vater, handelt durch Jesus Christus. Der Sohn tut das, was er den Vater tun sieht. Er lebt im völligen Gehorsam zu seinem Vater, so wie der Kreis, den der Finger des Gärtners im Teich beschreibt, sich genau dahin bewegt, wohin der Gärtner seinen Finger bewegt und kein Eigenleben entfaltet.

Und Gott verkleinert sich ein weiteres Mal, um in unseren kleinen Herzen Raum zu finden, um in uns zu wohnen. Jesus formuliert es in den Abschiedsreden so: Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.  Und wenn jener kommt, wird er die Welt überzeugen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht;  von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;  von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr sehet;  von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. (Johannes 16,7-11 *) Er kündigt den Beistand an, den er zu uns Menschen senden wird, wenn er beim Vater ist, den Heiligen Geist, dessen Ausgießung wir zu Pfingsten feiern. Interessant ist hier die Formulierung „denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch.“ Ich sehe dahinter einfach den Willen des Vaters, der Jesus versprochen hat, dass er die Gemeinde mit seinem Geist beschenken wird, wenn Jesus selber wieder beim Vater ist.

An Timotheus schreibt Paulus über Gott: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.  Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,  daß du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrest bis zur Erscheinung unsres Herrn Jesus Christus,  welche zu seiner Zeit zeigen wird der selige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,  der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (1.Timotheus 6,12-16 *)

Und an die Korinther schreibt derselbe Paulus über Gott: Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: «Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.» (2.Korinther 6,16 *)

Beides kann derselbe Paulus nur schreiben, weil er, wie aus anderen Stellen deutlich hervorgeht, Gott trinitarisch sah. In Jesus ist er für uns sichtbar und mehr als Jesus ist für unseren Verstand nicht begreifbar. Alles was wir von Gott sehen können, alles, was wir über Gott wissen können, sehen und wissen wir in Jesus Christus. Und dieser Jesus Christus hat uns den Beistand gesandt, den Heiligen Geist, der in jedem von uns wohnt und uns zu einem Tempel (nicht etwa zu vielen Tempeln, wie es manchmal scheinen mag, wenn man reale Christen anschaut) des lebendigen Gottes machen will.

Johannes schreibt an die Gemeinden: Niemand hat Gott je gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.  Daran erkennen wir, daß wir in Ihm bleiben und Er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.  Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.  Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.  Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1.Johannes 4,12-16 *)

Der erste Satz, den Johannes schreibt, wäre ein Widerspruch in sich selbst, wenn da nicht ein Gott handeln würde, der sich in Jesus so klein gemacht hat, dass er in unserer Welt Raum findet und sich noch weiter verkleinert hat, um in einem jeden Menschen Raum zu finden.

So ist Lehre von dem deieinen Gott kein theologisches Konstrukt, sondern sie ist die Realität der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen. Gott ist uns in Jesus als Schöpfer der Welt begegnet (Johannes 1,1-5  * und Hebräer 1,1-3  *). Jesus hat Israel aus Ägypten herausgeführt und ihnen als Feuersäule den Weg gewiesen. Deswegen kann Jesus auch sagen: Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich.  Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? (Johannes 8,56-57 *) Ja, es war Jesus Christus, der mit Abraham über Sodom verhandelt hat. Aber Jesus führt hier gegenüber den Juden keinen Beweis. Als er ihren UNglauben bemerkt, schweigt er.

Und die Gegenwart Gottes in der Welt hält an. Der Heilige Geist wohnt in den Menschen, die Jesu Wort angenommen haben und glauben und macht sie zu einem Tempel des lebendigen Gottes. Dieses gilt, auch wenn viele den Heiligen Geist wie eine Waffe gegen diejenigen gebrauchen, die eine andere Erkenntnis haben. Diese Menschen haben dass, was Johannes über die Liebe zum Bruder und zur Schwester sagt, völlig vergessen oder halten es um der rechten Lehre willen für nicht so wichtig. Dabei verleugnen sie ihren Herrn Jesus Christus, der das Todesurteil über die Menschen gesprochen hat und es dann auf sich genommen hat und am Kreuz gestorben ist, obwohl ein kleines Wunder vor Herodes oder ein kleines Wunder vor Pilatus ihn leicht hätte retten können. Jesus war demütig und so steht es auch uns gut an, die Bibel zu lesen und nicht über sie zu zanken.

So führt uns der Blick auf den dreieinen Gott in die Demut, das Vorrecht, dass wir durch den Glauben erworben haben, so einzusetzen, wie Jesus es eingesetzt hat, der das Wort Gottes unverkürzt gesprochen hat, also nichts schöngeredet hat, der auch das Urteil über den Unglauben gesprochen hat, der aber das daraus resultierende Todesurteil auf sich genommen hat. Dabei reicht es für uns schon aus, wenn wir in der Liebe gegenüber dem Bruder oder der Schwester bleiben, auch dann, wenn wir nicht in jeder Frage mit ihm oder ihr übereinstimmen.

Gottes Majestät

Das Alte Testament nimmt Gott als den Schöpfer wahr und als den, der Abraham begegnet ist und ihn berufen hat, ihm Verheißungen gegeben hat, der als Feuersäule Israel den Weg aus der Gefangenschaft in Ägypten gewiesen hat. Er begegnet ihnen in den Propheten, die sein Wort verkündigen, ein Wort, dass manchmal sehr ärgerlich ist und keine Beachtung findet. Und doch erlebt es Gott immer wieder als barmherzig, gnädig, geduldig und von großer Güte und preist ihn in den Psalmen. Es erkennt seine Schuld, seine Sünde vor Gott und preist Gott als denjenigen, der das Volk von seinen Übertretungen frei macht. Damit preist das Volk, ohne es zu wissen, Christus und seinen stellvertretenden Kreuzestod. So liegt eine tiefe Tragik über diesem Volk.

Psalmen 103 *: Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!  Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan!  Der dir alle deine Sünden vergibt und alle deine Gebrechen heilt;  der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;  der dein Alter mit Gutem sättigt, daß du wieder jung wirst wie ein Adler.  Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft allen Unterdrückten Recht.  Er hat seine Wege Mose kundgetan, den Kindern Israel seine Taten.  Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.  Er wird nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen.  Er hat nicht mit uns gehandelt nach unsern Sünden und uns nicht vergolten nach unsrer Missetat;  denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über die, so ihn fürchten;  so fern der Morgen ist vom Abend, hat er unsre Übertretung von uns entfernt.  Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten;  denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind.  Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde;  wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr;  aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind;  bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, sie zu tun.  Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Herrschaft erstreckt sich über alles.  Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, gehorsam der Stimme seines Worts!  Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!  Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!

Suchet Gott

Die klare Aufforderung lautet, nach Gott zu suchen. Er will mit uns den Weg des Glaubens gehen. Es wäre ihm ein Leichtes, ein großes Feuerwerk zu veranstalten, damit alle Welt erkennt, dass Gott der größte Unterhalter für sensationslüsterne Menschen ist. Dies ist nicht Gottes Weg. Gott will, dass wir aus Glauben leben und nach ihm fragen und suchen.

Gott schaut auf unser Tun und auch darauf, was wir insgeheim suchen:

Psalmen 14,2 *: Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand so verständig sei und nach Gott frage;

Die Menschen werden zur Suche aufgefordert und sie sollen es mit freudigem Herzen tun:

Psalmen 105,3-4 *: Rühmet euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!  Fragt nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit!

Bei den Propheten findet sich auch die Warnung, den rechten Zeitpunkt für die Suche nach Gott nicht zu verpassen. Auch steht es uns nicht an, das Handeln Gottes vorschnell zu beurteilen:

Jesaja 55,6-9 *: Suchet den HERRN, solange er zu finden ist, rufet ihn an, während er nahe ist!  Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und kehre um zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott; denn er vergibt viel.  Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;  sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Dabei ist Gott bereit, auf unsere Wünsche zu hören. Er will, das wir ihm unsere Wünsche sagen. Wenn Unglaube sich als Demut tarnt, dann fühlt sich Gott „ermüdet”, gelangweilt und in seiner Ehre verletzt. Er verweist mit der Ankündigung des Immanuel auf seine eigenen Taten:

Jesaja 7,5-14 *: Wegen dessen, was der Syrer Böses wider dich geplant hat, Ephraim und der Sohn Remaljas,  welche sagen: «Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es ängstigen und es für uns erobern und den Sohn Tabeels zum König unter ihnen einsetzen!»  spricht der HERR also: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!  Denn Damaskus ist die Hauptstadt von Syrien, und Rezin ist das Haupt von Damaskus; und binnen fünfundsechzig Jahren wird Ephraim zertrümmert und kein Volk mehr sein.  Und die Hauptstadt Ephraims ist Samaria, und das Haupt Samarias ist der Sohn Remaljas. Glaubet ihr nicht, so bleibet ihr nicht!  Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach:  Fordere ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott, in der Tiefe unten oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas:  Ich will nichts fordern, damit ich den HERRN nicht versuche.  Darauf sprach Jesaja: Höre doch, Haus Davids, ist es euch nicht genug, daß ihr Menschen ermüdet, müßt ihr auch meinen Gott ermüden?  Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines Sohnes, den sie Immanuel nennen wird.

Diese Erzählung sollte vielen Gemeinden zur Warnung gereichen, weil sie nichts mehr von Gott erwarten und ganz in ihrem eigenen Tun befangen sind. Dabei muss dieses Handeln der Gemeinden nicht immer aus Egoismus entstanden sein, es kann durchaus am Menschen orientiert sein. Aber wenn Gott darin nicht vorkommt, wenn Gott nur nachgeordnet ist, dann reicht es nicht aus, wie es beim König Ahas geschah.

Die Menschen, die nicht nach Gott fragen, können sich nicht auf Unwissenheit berufen, denn Gott ist aus der Schöpfung für jeden zu erkennen:

Römer 1,18-25 *: Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,  weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat;  denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.  Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.  Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden  und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.  Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,  sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen!

Die Nähe Gottes

Umgekehrt sucht Gott nach der Nähe des Menschen. Er begegnet Menschen in Gestalt seines Sohnes und in Gestalt des Heiligen Geistes.

Das Beispiel Abrahams. Abraham begegnet Gott, der ihm den Untergang Sodoms ankündigt. Abraham tritt Gott in den Weg, er nähert sich ihm, um mit ihm zu verhandeln. Gott will gebeten sein:

1.Mose 18,20-24 *: Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.  Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie wirklich ganz nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; wo aber nicht, daß ich es wisse.  Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.  Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?  Vielleicht möchten fünfzig Gerechte in der Stadt sein, willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um fünfzig Gerechter willen, die darinnen wären?

Im Alten Bund waren Menschen mit Gebrechen von einigen rituellen Diensten ausgeschlossen. Dieses schließt den Dienst dieser Menschen nicht völlig aus, aber Gott will, dass man den Dienst am Heiligtum nicht denen überlässt, die so krank sind, dass man sie für die wirtschaftlich relevanten Prozesse nicht mehr gebrauchen kann, sondern er achtet darauf, dass der Dienst von denen gemacht wird, die auch sonst im Leben entscheiden:

3.Mose 21,17 *: Rede mit Aaron und sprich: Sollte jemand von deinen Nachkommen in ihren künftigen Geschlechtern mit irgend einem Gebrechen behaftet sein, so darf er sich nicht herzunahen, das Brot seines Gottes darzubringen.

Wer die Nähe Gottes sucht, um Gott für seine eigenen Intrigen einzuspannen, kommt darin um. Der Tod der Männer um Korah, der eine Revolution gegen die von Gott erwählten Führer anzettelt, ist eine Warnung an alle Intriganten. Gott lässt seinen Namen nicht missbrauchen. Er schützt die von ihm berufenen Männer, auch wenn die Konsequenzen im Allgemeinen nicht so spektakulär und so zeitnah sind wie bei Korah und seinen Familien. Die Geschichte zeigt auch die große verantwortung, die ein Hausvater für seine Familie hat:

4.Mose 16,1-34 *: Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, nahm Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, den Sohn Pelets, die Söhne Rubens;  und sie empörten sich wider Mose, samt zweihundertundfünfzig Männern aus den Kindern Israel, Hauptleuten der Gemeinde, Berufenen der Versammlung, angesehenen Männern.  Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht zu viel; denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HERR ist in ihrer Mitte! Warum erhebet ihr euch über die Gemeinde des HERRN?  Als Mose solches hörte, warf er sich auf sein Angesicht und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte also:  Morgen wird der HERR kundtun, wer ihm angehört, und wer heilig sei, daß er ihn zu sich nahen lasse. Wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.  Korah und seine ganze Rotte, tut das: Nehmet für euch Räucherpfannen  und leget Feuer darein und tut Räucherwerk darauf vor dem HERRN, morgen;  wen der HERR erwählt, der sei heilig. Ihr beansprucht zu viel, ihr Kinder Levis. Und Mose sprach zu Korah: Höret doch, ihr Kinder Levis!  Ist es euch zu wenig, daß euch der Gott Israels von der Gemeinde Israels ausgesondert hat, daß ihr euch zu ihm nahen sollt, daß ihr den Dienst an der Wohnung des HERRN versehet und vor der Gemeinde stehet, ihr zu dienen?  Er hat dich und alle deine Brüder, die Kinder Levis, samt dir zu ihm nahen lassen, und ihr begehret nun auch das Priestertum?  Fürwahr, du und deine ganze Rotte, ihr verbündet euch wider den HERRN. Was ist Aaron, daß ihr wider ihn murret?  Und Mose schickte hin und ließ Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf!  Ist es zu wenig, daß du uns aus einem Lande geführt hast, das von Milch und Honig fließt, um uns in der Wüste zu töten? Willst du auch noch über uns herrschen?  Wie fein hast du uns in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten auch die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!  Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe keinem jemals ein Leid getan!  Und Mose sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte, kommmt morgen vor den HERRN, du und sie und Aaron.  Und ein jeder nehme seine Räucherpfanne und lege Räucherwerk darauf und trete herzu vor den HERRN, ein jeder mit seiner Räucherpfanne; das sind 250 Räucherpfannen, auch du und Aaron, nehmet ein jeder seine Räucherpfanne mit!  Da nahm jeder seine Räucherpfanne und legte Feuer darein und tat Räucherwerk darauf, und sie standen vor der Tür der Stiftshütte, auch Mose und Aaron.  Und Korah versammelte wider sie die ganze Gemeinde vor die Tür der Stiftshütte. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN vor der ganzen Gemeinde.  Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:  Scheidet euch von dieser Gemeinde, daß ich sie in einem Augenblick vertilge!  Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Gott der Geister alles Fleisches, ein Mann hat gesündigt, und du willst über die ganze Gemeinde zürnen?  Da redete der HERR zu Mose und sprach:  Sage der Gemeinde und sprich: Entfernt euch ringsum von der Wohnung Korahs, Datans und Abirams!  Da stand Mose auf und ging zu Datan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm.  Und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet doch von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rühret nichts an von allem, was ihnen gehört, damit ihr nicht weggerafft werdet um aller ihrer Sünden willen!  Da entfernten sie sich ringsum von der Wohnung Korahs, Datans und Abirams. Datan aber und Abiram kamen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern.  Und Mose sprach: Daran sollt ihr merken, daß der HERR mich gesandt hat, alle diese Werke zu tun, und daß sie nicht aus meinem Herzen kommen:  werden diese sterben, wie alle Menschen sterben und gestraft werden mit einer Strafe, wie sie alle Menschen trifft, so hat der HERR mich nicht gesandt;  wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunterfahren ins Totenreich, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben!  Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da zerriß die Erde unter ihnen;  und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt ihren Häusern und samt allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe.  Und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten. Und die Erde deckte sie zu. Also kamen sie um, mitten aus der Gemeinde.  Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Daß uns die Erde nicht auch verschlinge!

Gott naht sich seinem Volk und beschenkt es mit den Geboten zu seinem Besten. Er naht sich dem Volk, dies ist ein Privileg für das Volk. Wenn Gott sich uns naht, ist dies ein Geschenk und eine Auszeichnung. Das sollten wir nie vergessen:

5.Mose 4,3-9 *: Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal-Peor getan hat. Denn alle, die Baal-Peor nachwandelten, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt!  Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebet alle heute noch.  Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, daß ihr also tun sollt im Lande, darein ihr kommen werdet, um es in Besitz zu nehmen.  So behaltet sie nun und tut sie; denn das ist eure Weisheit und euer Verstand vor allen Völkern. Wenn sie alle diese Gebote hören, werden sie sagen: Wie ist doch dieses große Volk ein so weises und verständiges Volk!  Denn wo ist ein so großes Volk, zu dem sich die Götter also nahen, wie der HERR, unser Gott, es tut, so oft wir ihn anrufen?  Und wo ist ein so großes Volk, das so gerechte Satzungen und Rechte habe, wie dieses ganze Gesetz ist, das ich euch heute vorlege?  Nur hüte dich und bewahre deine Seele wohl, daß du die Geschichten nicht vergessest, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen alle Tage deines Lebens; sondern du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern kundtun;

Vor politischen Entscheidungen sucht das Volk die Nähe Gottes. Dieses kann verborgene Schuld aufdecken und zur Versöhnung führen. Die politische Tat, der Zug gegen die Philister, muss davor zurückstehen:

1.Samuel 14,35-36 *: Und Saul baute dem HERRN einen Altar; das war der erste Altar, den er dem HERRN baute.  Und Saul sprach: Laßt uns bei Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und sie berauben, bis es heller Morgen wird, und niemand von ihnen übriglassen! Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt! Aber der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!

Der Psalmist empfindet die Nähe Gottes als Gewinn.

Psalmen 73,28 *: Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den HERRN, zu meiner Zuflucht gemacht, um zu erzählen alle deine Werke.

Der Prediger ermahnt, zunächst einmal zuzuhören. Dies ist besser als ohne persönliche Betroffenheit Gott einfach aus einer Gewohnheit heraus, ein Opfer zu bringen:

Prediger 5,1 *: (H4-17) Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst! Sich herzunahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Opfer bringen; denn sie haben keine Erkenntnis des Bösen, das sie tun.

Gott selbst ruft die Menschen auf, sich ihm zu nahen, denn er ist der Erlöser, nur er kann wirklich befreien:

Jesaja 48,16-18  *: Nahet zu mir und höret solches! Nicht im Verborgenen habe ich von Anfang an geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der HERR, und sein Geist gesandt.  So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und dich den Weg leitet, den du wandeln sollst.  O daß du auf meine Gebote merktest! So würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Schon das Volk Israel hat gejammert, dass Gott die religiösen Anstrengungen des Volkes nicht wirklich honoriert. Und da sagt ihm Gott, wie er sich einen rechten Gottesdienst vorstellt. Wie oft feiern wir unsere religiösen Feste so, wie wir sie uns vorstellen und fragen nicht danach, wie Gott sich die Feste vorstellt:

Jesaja 58,2-8 *: Sie suchen mich zwar Tag für Tag und erheben den Anspruch, meine Wege zu kennen als ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte; sie verlangen von mir wohlverdiente Rechte, begehren die Nähe Gottes:  «Warum fasten wir, und du siehst es nicht; warum demütigen wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?» Seht, an eurem Fastentag sucht ihr euer Vergnügen und drängt alle eure Arbeiter!  Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu hadern und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, daß euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte.  Meinet ihr, daß mir ein solches Fasten gefalle, da der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen läßt wie ein Schilf und sich in Sack und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN angenehmen Tag?  Ist nicht das ein Fasten, wie ich es liebe: daß ihr ungerechte Fesseln öffnet, daß ihr die Knoten des Joches löset, daß ihr die Bedrängten freilasset und jegliches Joch wegreißet,  daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, daß, wenn du einen Nackten siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?  Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!

Menschen glauben, sie könnten vor Gott weglaufen. Dies ist unmöglich. Es nützt auch nichts, sich gegenseitig mit vermeintlichen Prophezeiungen vom Wort Gottes abzubringen. Gott sieht alle Dinge:

Jeremia 23,23-28 *: Bin ich denn nur Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht auch Gott in der Ferne?  Kann sich jemand so heimlich verbergen, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht der HERR.  Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lügen prophezeien und sagen: «Mir hat geträumt, mir hat geträumt!»  Wie lange soll die falsche Weissagung im Herzen der Propheten bleiben, die betrügerische Weissagung ihres Herzens?  Haben sie etwa im Sinn, bei meinem Volk meinen Namen in Vergessenheit zu bringen durch die Träume, die sie einander erzählen, gleichwie ihre Väter meinen Namen vergessen haben über dem Baal?  Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort wahrhaftig! Was hat das Stroh mit dem Weizen gemein? spricht der HERR.

Bereits im Alten Testament wurde gelästert, weil die prophetischen Worte nicht unverzüglich eintrafen, sondern manchmal erst in späteren Generationen eintraten. Gott warnt vor solchen Erwartungen:

Hesekiel 12,21-23 *: Und das Wort des HERRN erging an mich also:  Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort, welches ihr im Lande Israel brauchet, indem ihr sprecht: Die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Gesichten!  Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, daß man es in Israel nicht mehr brauchen soll! Du aber sprich zu ihnen: Die Tage sind nahe, und jedes Wort der Weissagung trifft ein!

Auch die Heiden warnt Gott, aus der Schwäche des Gottesvolkes die falschen Schlüsse zu ziehen. Diese Heiden werden sich einst auch Gott nahen (müssen) und sich dabei fürchten:

Micha 7,15-20 *: Ich will sie Wunder sehen lassen wie zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst!  Die Heiden werden es sehen und zuschanden werden trotz aller ihrer Macht; sie werden ihre Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein.  Sie werden Staub lecken wie die Schlangen, wie Erdenwürmer zitternd aus ihren Löchern hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem HERRN, unserm Gott, nahen und sich fürchten vor dir.  Wer ist, o Gott, wie du, der die Sünde vergibt und dem Rest seines Erbteils die Übertretung erläßt, der seinen Zorn nicht allzeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?  Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Bosheit bezwingen. Und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!  Du wirst Jakob treulich geben und Abraham gnädig halten, was du unsern Vätern vorlängst geschworen hast.

Zephania predigt, dass der Tag des HERRN nahe ist und bereitet damit die Predigt Jesu vor:

Zephanja 1,4-7 *: Und ich will meine Hand ausstrecken wider Juda und wider alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Orte ausrotten den Überrest des Baalsdienstes, den Namen der Götzendiener samt den Priestern;  auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, welche den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei Malkom schwören;  und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen, noch nach ihm fragen.  Seid stille vor dem Angesicht Gottes, des HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zugerichtet, er hat seine Geladenen geheiligt.

Die Sünde der Stadt Jerusalem besteht darin, dass sie sich nicht dem HERRN genaht hat:

Zephanja 3,2 *: Sie hat der Warnung nicht gehorcht, die Züchtigung nicht angenommen, nicht auf den HERRN vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!

Jesus predigt, dass das Reich Gottes nahe ist und fordert Buße und Glauben:

Markus 1,14-15 *: Nachdem aber Johannes überantwortet worden war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reiche Gottes  und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe: Tut Buße und glaubet an das Evangelium!

Jesus lehrt seine Jünger, wie sie predigen sollen:

Lukas 10,8-11 *: Und wo ihr in eine Stadt kommt, und sie euch aufnehmen, da esset, was euch vorgesetzt wird;  und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen!  Wo ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da gehet auf ihre Gassen hinaus und sprechet:  Auch den Staub, der sich von eurer Stadt an unsre Füße gehängt hat, wischen wir ab wider euch; doch sollt ihr wissen, daß das Reich Gottes nahe herbeigekommen ist!

Jesus lehrt, dass das Reich Gottes, obwohl es nahe ist, nicht unverzüglich erscheinen wird:

Lukas 19,11-13 *: Als sie aber solches hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.  Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und alsdann wiederzukommen.  Da rief er zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!

Ein weiteres Gleichnis, dass das Reich Gottes nahe ist:

Lukas 21,29-33 *: Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume!  Wenn ihr sie schon ausschlagen sehet, so merket ihr von selbst, daß der Sommer jetzt nahe ist.  Also auch, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket ihr, daß das Reich Gottes nahe ist.  Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen sein wird.  Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Jesus hat uns in die Lage versetzt, dass wir uns Gott nahen können:

Hebräer 7,18-19 *: Da erfolgt ja sogar eine Aufhebung des vorher gültigen Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen  (denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht), zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir Gott nahen können.

Die Nähe Gottes - Das Fazit:

Jakobus bringt es auf den Punkt und formuliert, was allen Menschen not tut:

Jakobus 4,7-8 *: So unterwerfet euch nun Gott! Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;  nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid!

Genau ein Gott

Zwei Bibelstellen legen klar fest, dass es genau einen Gott gibt. Das „Höre Israel” sagt es deutlich: „Gott, der HERR allein“. Die Allmacht Gottes, die die Psalmen so deutlich besingen (Psalmen 104 * oder Psalmen 105,7 *), bedeutet ja bereits, dass es nur einen Gott gibt, denn zwei Götter können nicht zugleich allmächtig sein. Auch Paulus sieht dies sehr klar. Er spricht ganz gelöst von Gott, „dass es keinen Gott gibt außer dem Einen“. Und dann genauso gelöst von dem „einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn“. Es ist sehr leicht zu verstehen, dass hier die Zuhörer gefragt haben, wie das denn zu verstehen sei, so dass daraus die Lehre von der Trinität Gottes entwickelt wurde, um die Fragen zu beantworten, die sich hier aufdrängen. Denn entweder ist Jesus nur ein Mensch, da Gott, der Vater, der Eine ist, oder der Zusammenhang zwischen dem Vater und dem Sohn Jesus Christus ist von einer intensiveren Natur, als es für irdische Väter und Söhne gilt. Wie Paulus diese Frage beantwortet, zeigt Philipper 2,5-11  *: Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,  welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;  sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,  und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod.  Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist,  damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,  und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aussagen wie „Gottes Gestalt“ oder „Gott gleich“ oder „über alle Maßen erhöht“ oder „alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters“ machen sehr deutlich, dass Paulus Jesus Christus als wahren Gott sieht.

Als er im Korintherbrief über die Auferstehung der Toten redet und die Herrlichkeit, die der Christus haben wird, wenn er alle andere Herrschaft beseitigt, da bemerkt er, dass dies missverstanden werden könnte und gibt eine Erläuterung: 1.Korinther 15,25-28 *: Denn er muß herrschen, «bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat».  Als letzter Feind wird der Tod abgetan.  Denn «alles hat er unter seine Füße getan». Wenn er aber sagt, daß ihm alles unterworfen sei, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, welcher ihm alles unterworfen hat.  Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott sei alles in allen. Diese Erläuterung ist ganz im Sinne Jesu, der von sich sagt: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19   *)

Der eine Gott im Alten Testament. Dieser Satz bedarf keiner Erläuterung, weil Israel nur den einen Gott sieht und den dahinter stehenden Vater nicht sieht. Jesus erklärt es nach seiner Verklärung so: Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. (Johannes 12,45 *) Die Juden haben immer nur Jesus gesehen. Die ganze Tragik liegt darin, dass sie den Gottesknecht trotz seiner Werke nicht erkannt haben (Johannes 1,11  *).

5.Mose 6,4-5 *: Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein.  Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft!

Dass es nicht unmöglich war, den Christus in Jesus zu erkennen, erweist das Beispiel des Paulus, der ein strenger Pharisäer war und die Christen, wo er nur konnte, verfolgt hatte und nun schreibt:

1.Korinther 8,4-6  *: was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist und daß es keinen Gott gibt außer dem Einen.  Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt),  so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Dreieiner Gott

Das Neue Testament liefert nun eine Reihe von Bibelstellen, in denen Vater, Sohn und Heiliger Geist erwähnt werden. Immer betonen sie die Einheit zwischen ihnen. Der Unterschied zwischen ihnen ergibt sich aus dem Blickwinkel des Menschen, der nie mehr als Jesus von Gott, dem Vater, sehen kann. Und wenn er es versucht, wie die Philosophen oder auch der Islam, so blickt er ins Leere, in ein eigenschaftsloses Konstrukt seines eigenen Geistes. Die fehlende Heilsgewissheit der Lehre Mohammeds folgen, ist ein guter Beweis für die Unmöglichkeit, an Jesus vorbei durch ein von einem Engel vermitteltes Wort zu Gott zu kommen. Wer sollte mit Vollmacht sagen können, dass Gott Liebe ist, wenn nicht der Sohn, der diese innere Verbindung zum Vater hat.%BX1 Matthäus 28,19  *: Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes

Johannes 14,26  *: der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 15,26  *: Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen;

Römer 14,17-18 *: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist;  wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen gebilligt.

Römer 15,16  *: daß ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der das Evangelium Gottes priesterlich verwaltet, auf daß das Opfer der Heiden angenehm werde, geheiligt im heiligen Geist.

Römer 15,30  *: Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,

1.Korinther 12,4-6 *: Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist;  auch gibt es verschiedene Dienstleistungen, doch ist es derselbe Herr;  und auch die Kraftwirkungen sind verschieden, doch ist es derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

2.Korinther 1,21-22 *: Der Gott aber, der uns samt euch für Christus befestigt und uns gesalbt hat,  der hat uns auch versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben.

2.Korinther 13,14  *: (G13-13) Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!

Epheser 1,17  *: daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,

Epheser 2,19-22 *: So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,  auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist,  in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,  in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.

Epheser 3,5-7 *: welches in frühern Geschlechtern den Menschenkindern nicht kundgetan wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart worden ist,  daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,  dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Stärke.

Epheser 3,14-17 *: Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,  nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,  daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,  daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,

Titus 3,4-6 *: Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, erschien,  hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,  welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter,

1.Petrus 1,2  *: nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr!

Hebräer 9,14  *: wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

Judas 1,20-21 *: Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist;  bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

Heiliger Geist

Während Jesus selber nur wenigen Menschen nach seiner Auferstehung erschienen ist, ist der Heilige Geist das Zeugnis für uns, dass wir Gottes Kinder sind (Römer 8,14-16  *). Im Heiligen Geist erleben wir die Gegenwart Gottes in unseren Gemeinden. Dabei ist der Heilige Geist nicht die Keule, mit der ich mich über meinen weniger geistbegabten Bruder erheben kann, der Heilige Geist befähigt mich zur Anbetung des Vaters, zur Beugung unter den Vater, zur Teilhabe an dem großen Werk, dass Gott mit seiner Gemeinde in der Welt vorhat. Leider wird der Heilige Geist gerne als Keule verstanden. Deshalb sollten wir alle Stellen über den Heiligen Geist, den Beistand, den uns der Vater gesandt hat, in großer Demut lesen.

Johannes 4,24 *: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

1.Mose 1,2 *: Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

1.Samuel 10,10 *: Denn als sie dort an den Hügel kamen, siehe, da begegnete ihm eine Schar Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, so daß er in ihrer Mitte weissagte.

1.Samuel 16,13 *: Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David, von dem Tage an und forthin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.

Jesaja 59,21 *: Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht mehr weichen, noch von dem Munde deiner Kinder und Kindeskinder, von nun an bis in Ewigkeit, spricht der HERR!

Hesekiel 11,5 *: Und der Geist des HERRN fiel auf mich und sprach zu mir: Sage: So spricht der HERR! Ihr, das Haus Israel, sprechet so; und was in eurem Geist aufsteigt, weiß ich wohl!

Jesaja 48,16  *: Nahet zu mir und höret solches! Nicht im Verborgenen habe ich von Anfang an geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der HERR, und sein Geist gesandt.

2.Korinther 3,17 *: Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

1.Korinther 6,19 *: Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst angehöret?

Epheser 4,30 *: Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.

Apostelgeschichte 5,3-4 *: Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden?  Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

1.Korinther 12,11 *: Dieses alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden persönlich zuteilt, wie er will.

Römer 8,9  *: Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

1.Petrus 1,11 *: Sie forschten, auf welche und welcherlei Zeit der Geist Christi in ihnen hindeute, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgende Herrlichkeit zuvor bezeugte.

Johannes 14,16  *: Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,

Johannes 14,26  *: der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 15,26  *: Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen;

Johannes 3,5  *: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Joel 3,1 *: (H4-1) Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will,

Römer 5,5 *: die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.

Galater 5,18 *: Werdet ihr aber vom Geist geleitet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.

Römer 8,14-16   *: Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.  Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!  Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.

Gott in Christus

Eigentlich bringt es schon Kolosser 2,9  * auf den Punkt: „in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“. Jesus steht vor dem Grab des Lazarus: Jesus spricht: Hebet den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier. (Johannes 11,39 *) Der Tod des Lazarus war unerbittlich eingetreten und Lazarus Körper war in Verwesung übergegangen: Und als er solches gesagt, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!  Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und laßt ihn gehen! (Johannes 11,43-44 *) Hier hat er ganz deutlich gemacht, dass er das Schöpferwort sprechen kann. Er spricht und es geschieht. Das ist der Schöpfer: 1.Mose 1,3 *: Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Spätestens jetzt hat niemand mehr eine Ausrede, der Jesus nur als den Menschen und Propheten sieht. Jesus spricht und es geschieht. Das ist Gottes Vorrecht. Hier handelt der wahre Gott.

Aber es gibt keinen Grund, über Unterschiede zwischen Gott, dem Vater und Gott, dem Sohn, nachzudenken. Beide handeln hier. Jesus selbst erklärt dies unmissverständlich: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. (Johannes 5,19  *)

Kolosser 2,9  *: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;

2.Korinther 5,19 *: weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

Philipper 2,6  *: welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

Römer 9,5 *: ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!

Matthäus 16,16 *: Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Markus 5,7 *: schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht peinigest!

Markus 15,39 *: Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüberstand, sah, daß er auf solche Weise verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!

Johannes 1,1  *: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Johannes 1,49 *: Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

Johannes 4,42 *: Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus, ist!

Johannes 11,27 *: Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

Johannes 20,28 *: Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

Kolosser 1,16 *: Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;

Hebräer 1,2  *: welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;

Johannes 14,9  *: Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?

Offenbarung 5,8-14 *: Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamme nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.  Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen  und hast sie für unsren Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.  Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend;  die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lobpreisung!  Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!  Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Johannes 14,16  *: Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,

Leugnung der Gottessohnschaft Jesu

Matthäus 4,3 *: Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!

Matthäus 4,6 *: und spricht zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stoßest.»

Lukas 5,21 *: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich darüber Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben, als nur Gott allein?

Lukas 20,1-2 *: Es begab sich aber an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu  und sprachen zu ihm: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

Johannes 5,18 *: Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.

Johannes 8,53 *: Bist du größer als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

Johannes 10,33 *: Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen einer Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!

Lästerungen gegen den gekreuzigten Gottessohn

Matthäus 27,39-40 *: Die aber vorübergingen, lästerten ihn, schüttelten die Köpfe  und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst! Bist du Gottes Sohn, so steig vom Kreuze herab!

Lukas 23,35-37 *: Und das Volk stand da und sah zu. Es spotteten aber auch die Obersten und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er Christus ist, der Auserwählte Gottes!  Es verspotteten ihn aber auch die Kriegsknechte, indem sie herzutraten, ihm Essig brachten  und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst!

Lukas 23,39 *: Einer aber der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!

Markus 15,31-32 *: Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andern hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.  Der Christus, der König Israels, steige nun vom Kreuze herab, auf daß wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.

Verwerfung Jesu

Matthäus 8,34 *: Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen; und als sie ihn sahen, baten sie ihn, von ihren Grenzen zu weichen.

Markus 6,3 *: Ist er nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.

Lukas 4,28-29 *: Da wurden alle voll Zorn in der Synagoge, als sie solches hörten.  Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.

Lukas 23,18 *: Da schrie aber der ganze Haufe und sprach: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas frei!

Johannes 1,11  *: Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Johannes 12,48 *: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Gott als Vater

Psalmen 68,5-6 *: (H68-6) Er ist ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen, Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;  (H68-7) ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, Gefangene in Sicherheit bringt; nur Widerspenstige bewohnen dürres Land.

Jesaja 64,8 *: (H64-7) Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer, wir sind allzumal deiner Hände Werk.

Matthäus 6,9 *: So sollt ihr nun also beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name.

Matthäus 7,11 *: Wenn nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

Römer 8,15  *: Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!

1.Petrus 1,17 *: Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht,

Gott als Vater aller Menschen

5.Mose 32,6 *: Dankest du also dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst, der dich gemacht und bereitet hat?

Maleachi 2,10 *: Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den andern, und entweihen den Bund unsrer Väter?

Matthäus 23,9 *: Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.

Römer 3,29 *: Oder ist Gott nur der Juden Gott, nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!

1.Korinther 8,6  *: so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Epheser 4,6 *: ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle und in allen.

Hebräer 12,9 *: Sodann hatten wir auch unsere leiblichen Väter zu Zuchtmeistern und scheuten sie; sollten wir jetzt nicht vielmehr dem Vater der Geister untertan sein und leben?

Ablehnung

1.Samuel 8,7 *: Da sprach der HERR zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volkes in allem, was sie dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.

Psalmen 81,12 *: (H81-13) Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens, daß sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.

Sprüche 1,24 *: Darum, weil ich rufe und ihr mich abweiset, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

Lukas 7,30 *: die Pharisäer aber und die Schriftgelehrten verwarfen den Rat Gottes, sich selbst zum Schaden, und ließen sich nicht von ihm taufen.

1.Thessalonicher 4,8 *: Darum also, wer sich darüber hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geist in uns gegeben hat.

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(gott jesu geist)+(gott christ geist)+(gott sohn geist)+(vater jesu geist)+(vater christ geist)+(vater sohn geist)

Es wurden 41 Verse gefunden.

1.Chronika 12,18 *: Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Dreißig; der sagte: «Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!» Also nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

2.Chronika 15,1 *: Und der Geist Gottes kam auf Asaria, den Sohn Odeds;

2.Chronika 24,20 *: Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er wider das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!

Hesekiel 37,9 *: Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der HERR: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!

Haggai 1,14 *: Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Sealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, auch den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und ihre Arbeit am Hause des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen

Matthäus 3,16 *: Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.

Matthäus 28,19  *: Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes

Markus 3,11 *: Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!

Lukas 1,35 *: Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.

Lukas 9,42 *: Und noch während er hinzuging, riß und zerrte ihn der Dämon. Aber Jesus bedrohte den unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.

Lukas 10,21 *: Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im heiligen Geiste und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Lukas 23,46 *: Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Johannes 3,5  *: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Apostelgeschichte 2,17 *: «Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

Apostelgeschichte 7,55 *: Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen;

Apostelgeschichte 10,38 *: Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, welcher umherzog, indem er wohltat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

Apostelgeschichte 20,28 *: So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu weiden, welche er durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat!

Römer 1,4 *: und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr;

Römer 1,9 *: Denn Gott, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke,

Römer 8,9  *: Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Römer 15,16  *: daß ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der das Evangelium Gottes priesterlich verwaltet, auf daß das Opfer der Heiden angenehm werde, geheiligt im heiligen Geist.

Römer 15,30  *: Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,

1.Korinther 6,11 *: Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus und in dem Geist unsres Gottes!

1.Korinther 12,3 *: Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist.

2.Korinther 3,3 *: Es ist offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst geworden, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

2.Korinther 13,14  *: (G13-13) Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!

Galater 4,6 *: Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!

Epheser 1,3 *: Gepriesen sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen Regionen durch Christus;

Epheser 1,17  *: daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,

Philipper 3,3 *: Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,

Kolosser 3,16 *: Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen.

1.Thessalonicher 5,23 *: Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!

Hebräer 9,14  *: wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

Hebräer 10,29 *: wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?

1.Petrus 1,2  *: nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr!

1.Petrus 2,5 *: so lasset auch ihr euch nun aufbauen als lebendige Steine zum geistlichen Hause, zum heiligen Priestertum, um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.

1.Petrus 3,18 *: Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,

1.Petrus 4,14 *: Selig seid ihr, wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber gepriesen.

1.Johannes 4,2 *: Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;

1.Johannes 4,3 *: und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Offenbarung 19,10 *: Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.







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Euer Gott
Sehet, da ist Euer Gott
Ein Versuch, die Handlungsweisen Gottes an Hand biblischer Texte zu zeigen.

Gott offenbart sich mit „Ich bin“ - Auswertung
Vergleich des Alten und Neuen Testamentes

... denn der Vater selbst hat euch lieb
Jesus Christus offenbart Gott den Vater

Bibelarbeiten
Bibelarbeiten für verschiedene Zielgruppen
Die Faszination des Wortes Gottes

Gott ist Liebe
Ein spannender, aber lohnender Weg zur Erkenntnis der Liebe Gottes

Gott offenbart sich mit „Ich bin“ - Altes Testament
Eigenschaften Gottes

Festtage
Feiern
Ausarbeitungen zu Festtagen

Pfingsten - Die Ausgießung des Heiligen Geistes
Der Geist Gottes wirkt, ohne den Hohen Rat zu fragen

Advent
Bereit, dem Sohn Gottes zu begegnen


Die in diesem Beitrag zu "Ausarbeitungen zitierten 160 Bibelstellen:

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   160 0,51 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   41 0,18 % 34,44 % 25,63 % 23146
AT Geschichtsbücher   15 0,12 % 22,66 % 9,38 % 12871
AT Lehrbücher   10 0,21 % 40,63 % 6,25 % 4785
AT Prophetische Bücher   16 0,29 % 56,66 % 10,00 % 5490
Neues Testament   119 1,50 % 290,67 % 74,38 % 7959
NT Geschichtsbücher   58 1,21 % 235,59 % 36,25 % 4786
NT Lehrbücher   58 2,10 % 407,35 % 36,25 % 2768
NT Prophetisches Buch   3 0,74 % 144,00 % 1,88 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
1.Mose ⇧ ↓ 3 0,20 % 38,04 % 1,88 % 1533
3.Mose ⇧ ↓ 1 0,12 % 22,63 % 0,63 % 859
4.Mose ⇧ ↓ 1 0,08 % 15,09 % 0,63 % 1288
5.Mose ⇧ ↓ 3 0,31 % 60,82 % 1,88 % 959
1.Samuel ⇧ ↓ 4 0,49 % 96,00 % 2,50 % 810
1.Chronika ⇧ ↓ 1 0,11 % 20,62 % 0,63 % 943
2.Chronika ⇧ ↓ 2 0,24 % 47,30 % 1,25 % 822
Psalmen ⇧ ↓ 8 0,33 % 63,20 % 5,00 % 2461
Sprüche ⇧ ↓ 1 0,11 % 21,25 % 0,63 % 915
Prediger ⇧ ↓ 1 0,45 % 87,57 % 0,63 % 222
Jesaja ⇧ ↓ 6 0,46 % 90,28 % 3,75 % 1292
Jeremia ⇧ ↓ 1 0,07 % 14,25 % 0,63 % 1364
Hesekiel ⇧ ↓ 3 0,24 % 45,81 % 1,88 % 1273
Joel ⇧ ↓ 1 1,37 % 266,31 % 0,63 % 73
Micha ⇧ ↓ 1 0,95 % 185,15 % 0,63 % 105
Zephanja ⇧ ↓ 2 3,77 % 733,61 % 1,25 % 53
Haggai ⇧ ↓ 1 2,63 % 511,60 % 0,63 % 38
Maleachi ⇧ ↓ 1 1,82 % 353,47 % 0,63 % 55
Matthäus ⇧ ↓ 11 1,03 % 199,67 % 6,88 % 1071
Markus ⇧ ↓ 6 0,88 % 172,04 % 3,75 % 678
Lukas ⇧ ↓ 14 1,22 % 236,46 % 8,75 % 1151
Johannes ⇧ ↓ 22 2,50 % 486,57 % 13,75 % 879
Apostelgeschichte ⇧ ↓ 5 0,50 % 96,53 % 3,13 % 1007
Römer ⇧ ↓ 11 2,54 % 493,87 % 6,88 % 433
1.Korinther ⇧ ↓ 7 1,60 % 311,41 % 4,38 % 437
2.Korinther ⇧ ↓ 6 2,33 % 453,87 % 3,75 % 257
Galater ⇧ ↓ 2 1,34 % 260,95 % 1,25 % 149
Epheser ⇧ ↓ 7 4,52 % 877,96 % 4,38 % 155
Philipper ⇧ ↓ 2 1,92 % 373,86 % 1,25 % 104
Kolosser ⇧ ↓ 3 3,16 % 613,91 % 1,88 % 95
1.Thessalonicher ⇧ ↓ 2 2,25 % 436,87 % 1,25 % 89
1.Timotheus ⇧ ↓ 1 0,88 % 172,04 % 0,63 % 113
Titus ⇧ ↓ 1 2,17 % 422,62 % 0,63 % 46
Hebräer ⇧ ↓ 5 1,65 % 320,80 % 3,13 % 303
Jakobus ⇧ ↓ 1 0,93 % 180,01 % 0,63 % 108
1.Petrus ⇧ ↓ 6 5,71 % 1 110,89 % 3,75 % 105
1.Johannes ⇧ ↓ 3 2,86 % 555,45 % 1,88 % 105
Judas ⇧ ↓ 1 4,00 % 777,63 % 0,63 % 25
Offenbarung ⇧ ↓ 3 0,74 % 144,00 % 1,88 % 405




27 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

2.Mose      Josua      Richter      Ruth      2.Samuel      1.Könige      2.Könige      Esra      Nehemia      Esther      Hiob      Hohelied      Klagelieder      Daniel      Hosea      Amos      Obadja      Jona      Nahum      Habakuk      Sacharja

Neues Testament:

2.Thessalonicher      2.Timotheus      Philemon      2.Petrus      2.Johannes      3.Johannes

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ 1.Mose 1,2
1
Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
2    ↑ 1.Mose 1,3
1
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
3    ↑ 1.Mose 18,20-24
1
Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.  Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie wirklich ganz nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; wo aber nicht, daß ich es wisse.  Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.  Und Abraham trat näher und sprach: Willst...
4    ↑ 3.Mose 21,17
1
Rede mit Aaron und sprich: Sollte jemand von deinen Nachkommen in ihren künftigen Geschlechtern mit irgend einem Gebrechen behaftet sein, so darf er sich nicht herzunahen, das Brot seines Gottes darzubringen.
5    ↑ 4.Mose 16,1-34
1
Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, nahm Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, den Sohn Pelets, die Söhne Rubens;  und sie empörten sich wider Mose, samt zweihundertundfünfzig Männern aus den Kindern Israel, Hauptleuten der Gemeinde, Berufenen der Versammlung, angesehenen Männern.  Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht...
6    ↑ 5.Mose 4,3-9
1
Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal-Peor getan hat. Denn alle, die Baal-Peor nachwandelten, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt!  Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebet alle heute noch.  Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, daß ihr also tun sollt im Lande, darein ihr kommen werdet, um es in...
7    ↑ 5.Mose 6,4-5
1
Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein.  Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft!
8    ↑ 5.Mose 32,6
1
Dankest du also dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst, der dich gemacht und bereitet hat?
9    ↑ 1.Samuel 8,7
1
Da sprach der HERR zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volkes in allem, was sie dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.
10    ↑ 1.Samuel 10,10
1
Denn als sie dort an den Hügel kamen, siehe, da begegnete ihm eine Schar Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, so daß er in ihrer Mitte weissagte.
11    ↑ 1.Samuel 14,35-36
1
Und Saul baute dem HERRN einen Altar; das war der erste Altar, den er dem HERRN baute.  Und Saul sprach: Laßt uns bei Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und sie berauben, bis es heller Morgen wird, und niemand von ihnen übriglassen! Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt! Aber der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!
12    ↑ 1.Samuel 16,13
1
Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David, von dem Tage an und forthin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
13    ↑ 1.Chronika 12,18
1
Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Dreißig; der sagte: «Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!» Also nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.
14    ↑ 2.Chronika 15,1
1
Und der Geist Gottes kam auf Asaria, den Sohn Odeds;
15    ↑ 2.Chronika 24,20
1
Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er wider das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!
16    ↑ Psalmen 14,2
1
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand so verständig sei und nach Gott frage;
17    ↑ Psalmen 68,5-6
1
(H68-6) Er ist ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen, Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;  (H68-7) ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, Gefangene in Sicherheit bringt; nur Widerspenstige bewohnen dürres Land.
18    ↑ Psalmen 73,28
1
Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den HERRN, zu meiner Zuflucht gemacht, um zu erzählen alle deine Werke.
19    ↑ Psalmen 81,12
1
(H81-13) Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens, daß sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.
20    ↑ Psalmen 103
1
Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!  Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan!  Der dir alle deine Sünden vergibt und alle deine Gebrechen heilt;  der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;  der dein Alter mit Gutem sättigt, daß du wieder jung wirst wie ein Adler.  Der HERR...
21    ↑ Psalmen 104
1
Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du angetan,  du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie ein Zelt,  der sich seinen Söller zimmert aus Wasser, Wolken zu seinem Wagen macht und auf den Fittichen des Windes einherfährt,  der Winde zu seinen Boten macht, Feuerflammen zu seinen Dienern.  Er hat die Erde auf...
22    ↑ Psalmen 105,3-4
1
Rühmet euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!  Fragt nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit!
23    ↑ Psalmen 105,7
1
Er, der HERR, ist unser Gott; auf der ganzen Erde gilt sein Recht.
24    ↑ Sprüche 1,24
1
Darum, weil ich rufe und ihr mich abweiset, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,
25    ↑ Prediger 5,1
1
(H4-17) Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst! Sich herzunahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Opfer bringen; denn sie haben keine Erkenntnis des Bösen, das sie tun.
26    ↑ Jesaja 7,5-14
1
Wegen dessen, was der Syrer Böses wider dich geplant hat, Ephraim und der Sohn Remaljas,  welche sagen: «Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es ängstigen und es für uns erobern und den Sohn Tabeels zum König unter ihnen einsetzen!»  spricht der HERR also: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!  Denn Damaskus ist die Hauptstadt von Syrien, und Rezin ist das Haupt von Damaskus; und binnen...
27    ↑ Jesaja 48,16-18
1   2
Nahet zu mir und höret solches! Nicht im Verborgenen habe ich von Anfang an geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der HERR, und sein Geist gesandt.  So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und dich den Weg leitet, den du wandeln sollst.  O daß du auf meine Gebote merktest! So würde dein...
28    ↑ Jesaja 55,6-9
1
Suchet den HERRN, solange er zu finden ist, rufet ihn an, während er nahe ist!  Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und kehre um zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott; denn er vergibt viel.  Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;  sondern so hoch der Himmel über der Erde ist,...
29    ↑ Jesaja 58,2-8
1
Sie suchen mich zwar Tag für Tag und erheben den Anspruch, meine Wege zu kennen als ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte; sie verlangen von mir wohlverdiente Rechte, begehren die Nähe Gottes:  «Warum fasten wir, und du siehst es nicht; warum demütigen wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?» Seht, an eurem Fastentag sucht ihr euer Vergnügen und...
30    ↑ Jesaja 59,21
1
Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht mehr weichen, noch von dem Munde deiner Kinder und Kindeskinder, von nun an bis in Ewigkeit, spricht der HERR!
31    ↑ Jesaja 64,8
1
(H64-7) Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer, wir sind allzumal deiner Hände Werk.
32    ↑ Jeremia 23,23-28
1
Bin ich denn nur Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht auch Gott in der Ferne?  Kann sich jemand so heimlich verbergen, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht der HERR.  Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lügen prophezeien und sagen: «Mir hat geträumt, mir hat geträumt!»  Wie lange soll die falsche Weissagung...
33    ↑ Hesekiel 11,5
1
Und der Geist des HERRN fiel auf mich und sprach zu mir: Sage: So spricht der HERR! Ihr, das Haus Israel, sprechet so; und was in eurem Geist aufsteigt, weiß ich wohl!
34    ↑ Hesekiel 12,21-23
1
Und das Wort des HERRN erging an mich also:  Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort, welches ihr im Lande Israel brauchet, indem ihr sprecht: Die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Gesichten!  Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, daß man es in Israel nicht mehr brauchen soll! Du aber sprich zu ihnen: Die Tage sind nahe,...
35    ↑ Hesekiel 37,9
1
Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der HERR: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!
36    ↑ Joel 3,1
1
(H4-1) Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will,
37    ↑ Micha 7,15-20
1
Ich will sie Wunder sehen lassen wie zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst!  Die Heiden werden es sehen und zuschanden werden trotz aller ihrer Macht; sie werden ihre Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein.  Sie werden Staub lecken wie die Schlangen, wie Erdenwürmer zitternd aus ihren Löchern hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem HERRN, unserm Gott, nahen und sich fürchten...
38    ↑ Zephanja 1,4-7
1
Und ich will meine Hand ausstrecken wider Juda und wider alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Orte ausrotten den Überrest des Baalsdienstes, den Namen der Götzendiener samt den Priestern;  auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, welche den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei Malkom schwören;  und die, welche abweichen von der Nachfolge...
39    ↑ Zephanja 3,2
1
Sie hat der Warnung nicht gehorcht, die Züchtigung nicht angenommen, nicht auf den HERRN vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!
40    ↑ Haggai 1,14
1
Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Sealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, auch den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und ihre Arbeit am Hause des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen
41    ↑ Maleachi 2,10
1
Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den andern, und entweihen den Bund unsrer Väter?
42    ↑ Matthäus 3,16
1
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
43    ↑ Matthäus 4,3
1
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!
44    ↑ Matthäus 4,6
1
und spricht zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stoßest.»
45    ↑ Matthäus 6,9
1
So sollt ihr nun also beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name.
46    ↑ Matthäus 7,11
1
Wenn nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!
47    ↑ Matthäus 8,34
1
Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen; und als sie ihn sahen, baten sie ihn, von ihren Grenzen zu weichen.
48    ↑ Matthäus 16,16
1
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
49    ↑ Matthäus 23,9
1
Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.
50    ↑ Matthäus 26,62-66
1
Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese wider dich zeugen?  Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus, der Sohn Gottes bist!  Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Von jetzt an werdet ihr des Menschen Sohn sitzen sehen zur Rechten...
51    ↑ Matthäus 27,39-40
1
Die aber vorübergingen, lästerten ihn, schüttelten die Köpfe  und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst! Bist du Gottes Sohn, so steig vom Kreuze herab!
52    ↑ Matthäus 28,19
1   2
Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
53    ↑ Markus 1,14-15
1
Nachdem aber Johannes überantwortet worden war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reiche Gottes  und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe: Tut Buße und glaubet an das Evangelium!
54    ↑ Markus 3,11
1
Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!
55    ↑ Markus 5,7
1
schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht peinigest!
56    ↑ Markus 6,3
1
Ist er nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.
57    ↑ Markus 15,31-32
1
Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andern hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.  Der Christus, der König Israels, steige nun vom Kreuze herab, auf daß wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.
58    ↑ Markus 15,39
1
Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüberstand, sah, daß er auf solche Weise verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
59    ↑ Lukas 1,35
1
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
60    ↑ Lukas 4,28-29
1
Da wurden alle voll Zorn in der Synagoge, als sie solches hörten.  Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.
61    ↑ Lukas 5,21
1
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich darüber Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben, als nur Gott allein?
62    ↑ Lukas 7,30
1
die Pharisäer aber und die Schriftgelehrten verwarfen den Rat Gottes, sich selbst zum Schaden, und ließen sich nicht von ihm taufen.
63    ↑ Lukas 9,42
1
Und noch während er hinzuging, riß und zerrte ihn der Dämon. Aber Jesus bedrohte den unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
64    ↑ Lukas 10,8-11
1
Und wo ihr in eine Stadt kommt, und sie euch aufnehmen, da esset, was euch vorgesetzt wird;  und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen!  Wo ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da gehet auf ihre Gassen hinaus und sprechet:  Auch den Staub, der sich von eurer Stadt an unsre Füße gehängt hat, wischen wir ab wider...
65    ↑ Lukas 10,21
1
Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im heiligen Geiste und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
66    ↑ Lukas 19,11-13
1
Als sie aber solches hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.  Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und alsdann wiederzukommen.  Da rief er zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!
67    ↑ Lukas 20,1-2
1
Es begab sich aber an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu  und sprachen zu ihm: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
68    ↑ Lukas 21,29-33
1
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume!  Wenn ihr sie schon ausschlagen sehet, so merket ihr von selbst, daß der Sommer jetzt nahe ist.  Also auch, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket ihr, daß das Reich Gottes nahe ist.  Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen sein wird.  Himmel und Erde werden vergehen, aber...
69    ↑ Lukas 23,18
1
Da schrie aber der ganze Haufe und sprach: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas frei!
70    ↑ Lukas 23,35-37
1
Und das Volk stand da und sah zu. Es spotteten aber auch die Obersten und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er Christus ist, der Auserwählte Gottes!  Es verspotteten ihn aber auch die Kriegsknechte, indem sie herzutraten, ihm Essig brachten  und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst!
71    ↑ Lukas 23,39
1
Einer aber der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!
72    ↑ Lukas 23,46
1
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
73    ↑ Johannes 1,1-5
1   2
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.  Dieses war im Anfang bei Gott.  Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.  In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
74    ↑ Johannes 1,11
1   2
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
75    ↑ Johannes 1,49
1
Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
76    ↑ Johannes 3,5
1   2
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
77    ↑ Johannes 4,24
1
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
78    ↑ Johannes 4,42
1
Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus, ist!
79    ↑ Johannes 5,18
1
Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.
80    ↑ Johannes 5,19
1   2   3
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
81    ↑ Johannes 8,53
1
Bist du größer als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?
82    ↑ Johannes 8,56-57
1
Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich.  Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
83    ↑ Johannes 10,33
1
Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen einer Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!
84    ↑ Johannes 11,27
1
Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
85    ↑ Johannes 11,39
1
Jesus spricht: Hebet den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier.
86    ↑ Johannes 11,43-44
1
Und als er solches gesagt, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!  Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und laßt ihn gehen!
87    ↑ Johannes 12,45
1
Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
88    ↑ Johannes 12,48
1
Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.
89    ↑ Johannes 14,8-11
1   2
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!  Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?  Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der...
90    ↑ Johannes 14,16
1   2
Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,
91    ↑ Johannes 14,26
1   2
der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
92    ↑ Johannes 15,26
1   2
Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen;
93    ↑ Johannes 16,7-11
1
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.  Und wenn jener kommt, wird er die Welt überzeugen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht;  von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;  von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr...
94    ↑ Johannes 20,28
1
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
95    ↑ Apostelgeschichte 2,17
1
«Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;
96    ↑ Apostelgeschichte 5,3-4
1
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden?  Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!
97    ↑ Apostelgeschichte 7,55
1
Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen;
98    ↑ Apostelgeschichte 10,38
1
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, welcher umherzog, indem er wohltat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
99    ↑ Apostelgeschichte 20,28
1
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu weiden, welche er durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat!
100    ↑ Römer 1,4
1
und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr;
101    ↑ Römer 1,9
1
Denn Gott, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke,
102    ↑ Römer 1,18-25
1
Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,  weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat;  denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen,...
103    ↑ Römer 3,29
1
Oder ist Gott nur der Juden Gott, nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!
104    ↑ Römer 5,5
1
die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.
105    ↑ Römer 8,9
1   2
Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
106    ↑ Römer 8,14-16
1   2   3
Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.  Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!  Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
107    ↑ Römer 9,5
1
ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!
108    ↑ Römer 14,17-18
1
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist;  wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen gebilligt.
109    ↑ Römer 15,16
1   2
daß ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der das Evangelium Gottes priesterlich verwaltet, auf daß das Opfer der Heiden angenehm werde, geheiligt im heiligen Geist.
110    ↑ Römer 15,30
1   2
Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,
111    ↑ 1.Korinther 6,11
1
Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus und in dem Geist unsres Gottes!
112    ↑ 1.Korinther 6,19
1
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst angehöret?
113    ↑ 1.Korinther 8,4-6
1   2
was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist und daß es keinen Gott gibt außer dem Einen.  Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt),  so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen...
114    ↑ 1.Korinther 12,3
1
Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist.
115    ↑ 1.Korinther 12,4-6
1
Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist;  auch gibt es verschiedene Dienstleistungen, doch ist es derselbe Herr;  und auch die Kraftwirkungen sind verschieden, doch ist es derselbe Gott, der alles in allen wirkt.
116    ↑ 1.Korinther 12,11
1
Dieses alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden persönlich zuteilt, wie er will.
117    ↑ 1.Korinther 15,25-28
1
Denn er muß herrschen, «bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat».  Als letzter Feind wird der Tod abgetan.  Denn «alles hat er unter seine Füße getan». Wenn er aber sagt, daß ihm alles unterworfen sei, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, welcher ihm alles unterworfen hat.  Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen...
118    ↑ 2.Korinther 1,21-22
1
Der Gott aber, der uns samt euch für Christus befestigt und uns gesalbt hat,  der hat uns auch versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben.
119    ↑ 2.Korinther 3,3
1
Es ist offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst geworden, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.
120    ↑ 2.Korinther 3,17
1
Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
121    ↑ 2.Korinther 5,19
1
weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
122    ↑ 2.Korinther 6,16
1
Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: «Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.»
123    ↑ 2.Korinther 13,14
1   2
(G13-13) Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!
124    ↑ Galater 4,6
1
Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!
125    ↑ Galater 5,18
1
Werdet ihr aber vom Geist geleitet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
126    ↑ Epheser 1,3
1
Gepriesen sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen Regionen durch Christus;
127    ↑ Epheser 1,17
1   2
daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,
128    ↑ Epheser 2,19-22
1
So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,  auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist,  in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,  in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
129    ↑ Epheser 3,5-7
1
welches in frühern Geschlechtern den Menschenkindern nicht kundgetan wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart worden ist,  daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,  dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner...
130    ↑ Epheser 3,14-17
1
Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,  nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,  daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,  daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,
131    ↑ Epheser 4,6
1
ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle und in allen.
132    ↑ Epheser 4,30
1
Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.
133    ↑ Philipper 2,5-11
1   2
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,  welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;  sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,  und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod.  Darum...
134    ↑ Philipper 3,3
1
Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,
135    ↑ Kolosser 1,16
1
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
136    ↑ Kolosser 2,9
1   2
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
137    ↑ Kolosser 3,16
1
Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen.
138    ↑ 1.Thessalonicher 4,8
1
Darum also, wer sich darüber hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geist in uns gegeben hat.
139    ↑ 1.Thessalonicher 5,23
1
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!
140    ↑ 1.Timotheus 6,12-16
1
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.  Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,  daß du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrest bis zur Erscheinung unsres Herrn Jesus Christus,  welche...
141    ↑ Titus 3,4-6
1
Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, erschien,  hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,  welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter,
142    ↑ Hebräer 1,1-3
1   2
Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,  welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;  welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und...
143    ↑ Hebräer 7,18-19
1
Da erfolgt ja sogar eine Aufhebung des vorher gültigen Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen  (denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht), zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir Gott nahen können.
144    ↑ Hebräer 9,14
1   2
wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!
145    ↑ Hebräer 10,29
1
wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
146    ↑ Hebräer 12,9
1
Sodann hatten wir auch unsere leiblichen Väter zu Zuchtmeistern und scheuten sie; sollten wir jetzt nicht vielmehr dem Vater der Geister untertan sein und leben?
147    ↑ Jakobus 4,7-8
1
So unterwerfet euch nun Gott! Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;  nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid!
148    ↑ 1.Petrus 1,2
1   2
nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr!
149    ↑ 1.Petrus 1,11
1
Sie forschten, auf welche und welcherlei Zeit der Geist Christi in ihnen hindeute, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgende Herrlichkeit zuvor bezeugte.
150    ↑ 1.Petrus 1,17
1
Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht,
151    ↑ 1.Petrus 2,5
1
so lasset auch ihr euch nun aufbauen als lebendige Steine zum geistlichen Hause, zum heiligen Priestertum, um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.
152    ↑ 1.Petrus 3,18
1
Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,
153    ↑ 1.Petrus 4,14
1
Selig seid ihr, wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber gepriesen.
154    ↑ 1.Johannes 4,2
1
Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
155    ↑ 1.Johannes 4,3
1
und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
156    ↑ 1.Johannes 4,12-16
1
Niemand hat Gott je gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.  Daran erkennen wir, daß wir in Ihm bleiben und Er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.  Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.  Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in...
157    ↑ Judas 1,20-21
1
Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist;  bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.
158    ↑ Offenbarung 1,1-5
1
Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat sie kundgetan und durch seinen Engel seinem Knechte Johannes gesandt,  welcher das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.  Selig, wer liest und die da hören die Worte der Weissagung, und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist...
159    ↑ Offenbarung 5,8-14
1
Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamme nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.  Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus...
160    ↑ Offenbarung 19,10
1
Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.




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