Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die in keiner Weise beweisbar ist und wohl auch nicht beweisbar werden wird, sie ist viel zu unwahrscheinlich.
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Glauben In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion |
Kapitel 6: Was bedeuten Gottesbeweise für den Glauben Reden über Gott ist einfach nur vermessen |
Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen Glauben kann nur in Freiheit entstehen |
Nachdem im Mittelalter immer klarer wurde, dass man Gold nicht herstellen kann, hat man andere Betätigungsfelder gesucht, um Reichtum aus dem Nichts zu erschaffen. Man hoffte, man könne mit einer Maschine den Ozean ein wenig abkühlen und dadurch die Energie gewinnen, die wir etwa für die Fahrt über den Ozean oder in der zweiten Ausbaustufe für die Heizung des heimischen Herdes benötigt.
Mathematisch schien es kein Problem zu sein, man musste nur die schnellen Moleküle einfangen und die langsamen im Ozean belassen, das wäre die Lösung. Leider hat es bis heute niemand geschafft und humorlose Thermodynamiker haben diese Erkenntnis in den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik gekleidet: „Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.” Clausius hat dies 1862 wohl zum ersten Mal formuliert. Clausius hat den Begriff der Entropie eingeführt und diesen Satz dann so formuliert: „Bei jedem natürlichen Vorgang nimmt die Entropie zu.” Etwas lax gesprochen ist dies die Erfahrung jeder Mutter kleiner Kinder: Die Unordnung in einem Kinderzimmer nimmt über der Zeit zu. Erst wenn der Geist der Mutter entweder mit sachdienlichen Hinweisen an die Kinder oder mit eigener Arbeitskraft eingreift, nimmt die Unordnung kurzfristig ab.
Dieses kann man auch mathematisch ausdrücken. Nehmen wir die Rührschüssel für den Teig der oben schon genannten genervten Mutter. Sie schüttet 300g Zucker in die Schüssel (untere Ebene) und 300g Mehl (obere Ebene). Nun bestimmt sie die Entropie ihrer Rührschüssel:
Untere Ebene: 300g von 300g, also 100% Zucker und 0% Mehl.
Obere Ebene: 300g von 300g, also 100% Mehl und 0% Zucker.
Die Entropie ist in beiden Fällen -1*log(1)-0*log(0)=0,
denn es sind 100% (p=1) von der einen und 0% (p=0)von der anderen Zutat vorhanden. Die Gesamtentropie also 50%*0+50%*0=0.
Wir haben also einen Zustand höchster Ordnung. Nun beginnt die Dame zu rühren. Nach einiger Zeit haben wir im oberen wie im unteren Bereich je 50%Mehl und 50%Zucker (jeweils p=0,5), die Gesamtentropie ist jetzt also -(1/2)*log(1/2)-(1/2)*log(1/2)=1, der Zustand größter Unordnung oder Durchmischung. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt nun, dass sich daran nichts mehr ändern wird, egal, wie lange unsere fiktive Mutter oder Vater hier auch rührt. Der Zucker ist verloren, er kann nur mit maschinellem Aufwand, also unter Einsatz zusätzlicher Energie, wieder aus dem Gemisch herausgeholt werden.
Die Evolutionstheoretiker bestreiten nun genau das. Sie meinen, wenn ich nur lange genug rühre, vielleicht einige Millionen Jahre, dann liegt der Zucker wieder unten. Die Durchmischung verschiedener Stoffe im Urozean habe dazu geführt, dass sich das Chaos zu einem Menschen organisiert hat. Und da kein vernünftiger Mensch eine Million Jahre rühren wird oder die Ursuppe des Urozeans eine Million Jahre beobachten will, wird der Gegenbeweis in meiner Lebenszeit auch nicht angetreten werden können.
Nun beschäftigt sich die Evolutionstheorie nicht primär mit Backwaren, aber ihre Argumentation ist eigentlich noch kühner: Einig gehen die Evolutionstheoretiker mit denen, die an die Schöpfung glauben, noch in dem Punkt, dass die Erde einst wüst und leer (von Leben) war, dass es also eine Zeit gab, wo alle Chemie anorganische Chemie war. Unstrittig ist auch, dass es heute Leben gibt. Doch wie ist es dazu gekommen. Jede Mutter von Kleinkindern weiß, dass aus Unordnung nur dann Ordnung in einem Kinderzimmer wird, wenn der Geist der Mutter sich hinreichend klar artikuliert. Naheliegend ist also, zu glauben, dass auch auf der ungeordneten Erde ein Geist tätig war, der diese gewaltigen Organisationsgrad der Materie ermöglicht hat. Die Evolutionstheorie ist da eher antiauthoritär gestrickt. Sie überlässt die Kinder sich selbst. Sie meint, das Kinderzimmer gerät von alleine wieder in den Zustand der Ordnung, die Materie habe sich von alleine in hochkomplexe DNA verwandelt, alles sei von alleine gekommen. Die Physiker mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik sollen sich mal nicht so haben.
Im folgenden wollen wir ein wenig rechnen, ob denn die Zeiten für ein solches Ereignis überhaupt ausreichen. Wir nehmen einmal an, dass zum Bau eines Menschen 10000 richtige Entscheidungen nötig sind. Wir nehmen an, dass dies Grundentscheidungen von der Art sind, dass der Bau eines Menschen fehlschlägt, wenn ich eine dieser Entscheidungen falsch treffe. Persönlich bin ich der Ansicht, dass die Zahl 10000 vielleicht gerade einmal für den Bau eines Autos ausreicht, aber eine solche Zahl 10000 reicht eigentlich schon aus, um zu zeigen, auf welch dünnem Eis die Evolutionstheorie steht.
Bei 10000 Entscheidungen gibt es also N=2*2*2*…*2 (insgesamt 10000-mal der Faktor 2) Möglichkeiten zu entscheiden. Wir schreiben dies als N=2^10000. Nun ist 2^10=1024 ungefähr gleich 10^3=1000. Nach den Regeln der Potenzrechnung ist damit N=2^10000>10^3333. N ist damit eine 1 mit über 3000 Nullen.
Was bedeutet diese Zahl. Ist überhaupt irgend etwas in der realen Welt vorstellbar, was mit solch einer Zahl zu bewerten ist?
Dazu nehmen wir die Zahl von etwa 14 Milliarden Jahren, die als Alter des Kosmos gehandelt werden. Ein Jahr hat 31 557 600 Sekunden. 14 Milliarden Jahre sind also 441 806 000 000 000 000 Sekunden, das sind 10^17,6 Sekunden.
Andererseits geht die Urknalltheorie davon aus, dass unser Weltall einen Radius von 45 Milliarden Lichtjahren hat. Dies entspricht 1 420 060 000 000 000 000 Lichtsekunden und, da das Licht in der Sekunde 299 792 458 Meter zurücklegt, sind dies 425 733 000 000 000 000 000 000 000 Meter oder einfacher 10^26,6 Meter. Sie sehen, dass wir bei all den Rechnungen bei Zahlen sind, die weit unter 1000 Stellen haben, also auch nicht annähernd in die Größenordnung kommen, die wir für die Erstellung des Menschen aus Zufall als Mindestzahl festgestellt haben.
Nun rechnen wir eine irrsinnig große Zahl aus, die ganz sicher größer ist als die Anzahl der Versuche, die die Natur zur Verfügung hatte, um den Menschen durch Zufall zu erzeugen. Wir betrachten den Durchmesser eines kleinen Atomkerns als Elementarlänge und die Zeit, die das Licht braucht, um diese Strecke zu durchqueren, als Elementarzeit. Für ein Experiment braucht die Natur ganz sicher mehr als eine Elementarlänge Platz und auch ganz sicher mehr als eine Elementarlänge Zeit. Wenn wir nun annehmen, dass das gesamte Weltall in Würfel mit der Kantenlänge einer Elementarlänge eingeteilt wird und wir weiter annehmen, dass in jedem dieser Würfel ein Anhänger der Evolutionstheorie sitzt und im Takt der Elementarzeit Experimente zur zufälligen Erstellung eines Menschen durchführt, dann haben wir ganz sicher die Anzahl der möglichen Experimente überschätzt. Wieviele Experimente könnten dann seit dem Urknall unter diesen Annahmen durchgeführt worden sein? Diese Zahl müsste ja wenigstens in die Größenordnung von 10^3000 kommen, denn sie überschätzt die Möglichkeiten doch bei weitem, denn eigentlich fanden diese Experimente ja nur in einem beschränkten Bereich der Erde statt und das Alter der Erde wird ja deutlich kürzer eingeschätzt als das Alter des Weltalls.
Die Elementarlänge beträgt 0,000 000 000 000 002 Meter oder 2*10^-15 Meter.
Die Elementarzeit ist die Elementarlänge/Lichtgeschwindigkeit = 2*10^-15 Meter/299 792 458 Meter/Sekunde = 0,000 000 000 000 000 000 006 671 Sekunden = 6,7*10^-24 Sekunden.
Damit haben wir die tatsächlichen Möglichkeiten, die einer Evolution zur Verfügung standen, maßlos überschätzt. Nun teilen wir das Volumen des Weltalls durch die Größe unseres gedachten Elementarwürfels. Damit wissen wir, an wieviel Stellen unser Experiment durchgeführt werden kann. Es sind 4*10^124 Elementarwürfel und 6,6*10^43 Experimente je Elementarwürfel, also 4*10^124*6,6*10^43 = 2,6*10^168 Experimente insgesamt. Das ist eine 26 mit 167 folgenden Nullen, eine unvorstellbar große Zahl, aber viel kleiner als die 10^3333, die wir als eine untere Grenze für die Anzahl der Experimente bestimmt haben, die erforderlich sind, um einen Menschen zufällig zu erzeugen. Dies zeigt, dass wir ein sehr viel größeres Weltall mit viel mehr Zeit bräuchten, um auch nur annähernd in eine Größenordnung zu kommen, die eine Evolution der anorganischen Chemie in die organische Chemie bis hin zu höherem Lebewesen realistisch erscheinen ließe.
Wenn ein Kind mit einem Cent kommt und seinen Eltern helfen will, die sich Sorgen um ihre Hausfinazierung von vielleicht 100 000 Euro machen, dann werden diese Eltern traurig über die Naivität ihres Kindes lächeln. Und diesem Kind fehlen nur 7 Nullen. Unseren Evolutionstheoretikern fehlen mehrere 1000 Nullen, aber weil es Wissenschaftler sind, lächelt niemand. Man sollte Mathematik zu einem Pflichtfach für Biologen machen, um den allergrößten Unsinn zu vermeiden. Aber es wird nichts nützen, zu viele Menschen verdienen ihr Geld mit der Evolution und haben ihre wissenschaftliche Reputation an diese Theorie verpfändet, als dass ein Zurück ohne Gesichtsverlust möglich wäre.
Andererseits muss man der Wissenschaft zugestehen, dass es ja nicht Ziel wissenschaftlicher Forschung außerhalb der Theologie ist, sich mit der Erklärung: „Das hat Gott halt so gewollt… ” zufrieden zu geben. Dann würden wir heute noch glauben, dass bei Gewitter Thor den Hammer schwingt. Andererseits hat die Wissenschaft auch Wege gefunden, sich bei einigen Fragen einfach herauszuhalten, weil sie sie nicht beantworten kann. So gibt die Wissenschaften Wahrscheinlichkeiten an, mit denen ein Blitz an einer bestimmten Stelle einschlägt. Wenn ein Blitz eingeschlagen hat, dann kann sie im Allgemeinen die Kausalkette zurückverfolgen, warum der Blitz gerade diesen Weg genommen hat. Aber bei der den einzelnen quälenden Frage, warum gerade mein Haus betroffen war, hält sie sich heraus, weil eine solche Vorhersage nicht möglich ist angesichts der gewaltigen Turbulenzen in Gewitterwolken. Während sich die Wissenschaft mit dem Verweis auf Wahrscheinlichkeiten vom Acker macht, kann der glaubende Mensch durchaus sich die Frage stellen, was Gott ihm mit diesem Ereignis zeigen will. Luther hat in einer solchen Situation den Entschluss gefasst, Mönch zu werden, als ein Blitz ganz in seiner Nähe niederging, er aber bewahrt geblieben ist. Diese individuelle Erfahrung des einzelnen entzieht sich wissenschaftlicher Forschung. Die Hoffnung, dass wir eines Tages mit noch mehr und noch größeren Rechnern in einem Wetterbericht schon ankündigen können, dass am nächsten Tag in der Bahnhofstraße 11 ein Blitz einschlagen wird und vornehmlich den zweiten Stock beschädigen wird, diese Hoffnung ist wohl sehr trügerisch.
So wäre es auch sinnvoll, dass die Wissenschaft gerne an der Möglichkeit einer Evolution weiterforscht, aber ehrlich zugibt, dass sie bisher noch kein reales Modell hat, das auch nur annähernd eine Idee liefert, wie aus unbelebter Materie ohne Einwirken eines Geistes belebte Materie wird. Wir sind ja noch nicht einmal so weit, im Vergleich zu Lebewesen doch reichlich primitive Autos ohne teuere Entwicklungsabteilungen zu entwickeln. Ein wenig mehr Demut von Seiten der damit befassten Wissenschaftler wäre hier schon angemessen.
Auf der anderen Seite ist völlig unverständlich, warum Christen so schnell bereit sind, ihre Positionen aufzugeben, nur weil die Wissenschaft angeblich irgend etwas bewiesen hat. Der Text, mit dem das Johannesevangelium beginnt, ist meines Erachtens immer noch die wissenschaftlichste und plausibelste Beschreibung, wie die Welt entstanden ist: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. (Johannes 1,1-5 *)
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 1 | 0,00 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
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AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 1 | 0,01 % | 390,82 % | 100,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 649,92 % | 100,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Johannes ⇧ ↓ | 1 | 0,11 % | 3 538,68 % | 100,00 % | 879 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | Johannes 1,1-5 1 |
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. |
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