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Nachdenkliches über den Glauben

Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens

Der Mensch ohne Glauben verhungert

 


Zusammenfassung

Glaube ist eine Kraft, die alle unsere Lebensbereiche durchzieht. Es ist beeindruckend, dies im täglichen Leben zu beobachten. Aber Glauben und Visionen können Menschen auch zerstören, wenn sie auf Hass und Verachtung basieren. Das Wort Gottes, die Bibel, bietet hier ein notwendiges Regulativ.

Schlagwörter: Durchhalten - Erfahrung - Evolution - Glauben - Heilung - Hoffnung - Liebe - Nebukadnezar - Schöpfung - Selbstoffenbarung Gottes - Treue - Vision - Wahrscheinlichkeit - Wissenschaft

Bereich Anregungen

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Glauben
In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben
Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion

Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen

Kapitel 9: Bibelstellen zu den abstrakten Aussagen der vorangehenden Kapitel
Glauben ist ein grundlegendes Thema der Bibel




Nachdenkliches über den Glauben - Kapitel 8: Beispiele für die Konsequenzen fehlenden Glaubens

Der Mensch ohne Glauben verhungert

Vielen Menschen ist gar nicht klar, was sie verlieren, wenn sie auf Glauben verzichten. Dies soll hier an einigen kleinen Beispielen einmal deutlich gemacht werden:

Fangen wir mit einem ganz einfachen Beispiel an.

Ein mittelalterliches Dorf: Da ist ein Mensch in einem Dorf, vielleicht im Mittelalter, aber so ganz sicher ist man da nicht, ob das heute völlig unmöglich ist. Dieser Mensch glaubt, dass alle Menschen außerhalb seines Dorfes böse Menschen sind, Betrüger, gewalttätige Verbrecher, auf jeden Fall des Vertrauens unwürdig. Und so bleibt er in seinem Dorf und erfährt nie, wie schön und weit die Welt ist. Vielleicht gilt das heute nicht mehr für ein Dorf, aber vielleicht für ein Land oder einen Kontinent. Da engt ein negatives Vorurteil Menschen auf einen kleinen Aktionsradius ein und verschließt ihnen die Augen für die Schönheit der Schöpfung. Hier ist es nur die Tatsache, dass diese bedauernswerte Gestalt nicht glauben kann oder will, dass es außerhalb des eigenen Erfahrungsbereiches auch vertrauenswürdige Menschen gibt.

Berufswelt: Ein weiteres Beispiel aus der Berufswelt. Ein Mensch ist in einer Firma beschäftigt und macht dort eine gute Arbeit. Er wird sein Leben lang in dieser Firma bleiben müssen, denn dort hat er ja positive Erfahrungen gemacht. Wenn er wechselt, ist Glauben gefragt. Er muss glauben, dass er sich für die neuen Fragen genauso begeistern kann. Er muss glauben, dass er sich mit den neuen Kollegen genauso gut verstehen wird. Er muss auch an seine Fähigkeiten glauben, an seine Fähigkeiten, dort genauso gut seine Position ausfüllen zu können wie in der alten Firma.

Wissenschaft: Oder das ganze Thema Wissenschaft: Wer sich wissenschaftlichen Erkenntnissen verschließt, wird viele interessante Denkgebäude versäumen und sein eigenes Denken wird davon nicht angeregt werden. Wenn ich mich mit Wissenschaft befasse, muss ich daran glauben, dass mir diese Erkenntnisse helfen - beim Arzt, beim Apotheker genauso wie in den Naturwissenschaften oder in den Geisteswissenschaften. Viele haben Angst, sich mit bestimmten Fragen zu beschäftigen, weil sie meinen, es würde nicht in ihre Gedankenwelt passen. Ich muss an dieser Stelle glauben: Ich muss glauben, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht mich beherrschen und in unbestimmter Weise verändern, sondern dass ich die wissenschaftlichen Erkenntnisse beherrschen lerne und damit mein Leben gestalte. Dies setzt ganz wesentlich voraus, dass ich die klare Trennung zwischen Wissenschaft und Glauben vollzogen habe, die ich in den vorangehenden Kapiteln von vielen Seiten beleuchtet habe und immer wieder anmahnen möchte. Mir hat die Wissenschaft viel für mein Denken, Empfinden und meine Anschauung der Welt gegeben. Aber sie hat nie meinen Glauben ersetzt. Davor hat mich mein Mathematikstudium bewahrt, weil man in einer Vorlesung über mathematische Logik oder axiomatische Mengenlehre in Abgrenzung zur naiven Mengenlehre sehr schnell merkt, dass es Grenzen wissenschaftlicher Beweisfähigkeit gibt. Dies hat mir aber niemals die Freude an der wissenschaftlichen Arbeit genommen. Im Gegenteil, erst dadurch habe ich die Gelassenheit und die Distanz bekommen, die Vielfalt der wissenschaftlichen Anschauungen als solche wahrzunehmen, ohne mich gleich in wissenschaftliche Grabenkämpfe zu verstricken. Dabei verhehle ich nicht, dass ich mit Menschen, die diese Trennung nicht vollziehen und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse wie Glaubensdogmen preisen, große Schwierigkeiten habe. Die Wissenschaftler der Inquisition, die mit Verweis auf Archimedes sich weigerten, durch Galileis Fernrohr zu schauen, sind mir schon immer als abgrundtiefe (und gefährliche) Trottel vorgekommen.

Schöpfung: Wer nicht an die Schöpfung glauben kann, der ist ebenfalls ein armer Tropf. Er muss ja glauben, dass in unserem Körper Überbleibsel aus der Evolution sind, die uns beim Aufstieg in die nächst höhere Liga der Evolution hindern. Der Glaube an die Schöpfung, so wie ihn die Bibel lehrt, versetzt mich in die Lage, meinen Körper in seiner Dreiheit aus Geist, Seele und Leib zu akzeptieren. Ich kann mich zu meinen Gefühlen genauso stellen wie zu meinen Gedanken und kann auch alle Lebensphasen als positive Erfahrungen annehmen, weil ich weiß, dass der Schöpfer, der jedes einzelne Teil seiner Schöpfung noch einmal betrachtet hat, festgestellt hat, dass es gut war. Und als er die Schöpfung insgesamt betrachtet hat, hat er festgestellt, dass sie sehr gut ist. Dies darf ich für mich annehmen und dadurch im Einklang mit meinen Gegebenheiten sein. Dies ist eine große Kraft, die mir aus dem Glauben an die Schöpfungstat Gottes erwächst. Auch hier erweist sich, dass wir mit der Aufgabe des Glaubens viel verlieren.

Heilung: Jeder Arzt weiß, dass eine wesentliche Voraussetzung für eine Heilung darin besteht, dass der Patient selbst an die Heilung glaubt. Menschen, die sich selbst aufgegeben haben, sind deutlich schwerer zu heilen. Man mag die Frage stellen, wie denn ein Mensch mit schwerer Krankheit und klarer, negativer Diagnose glauben soll. Ist nicht der einzige Mechanismus, der die Dinge treibt, die Wahrscheinlichkeitsverteilung: In drei Jahren sind 50% der Menschen mit dieser Diagnose tot. Auch wenn das richtig ist, weiß ich doch, mein Tod liegt in Gottes Hand und ist daher nicht von der Halbwertszeit, sondern vom souveränen Handeln Gottes bestimmt. Es bleibt die Macht meines Gebetes. Es bleibt die Macht des Gebetes anderer für mich. Es gibt dieses Gefühl der Hilflosigkeit nicht, weil Gott größer ist. Und es gibt Heilungserfahrungen - nicht als ein Ergebnis von reproduzierbarer Zauberei, sondern als Ergebnis der Gnade Gottes. Ein Wort hat mich einmal sehr ermuntert im Blick auf diese Dinge: Als der König Nebukadnezar ein goldenes Bild aufgestellt hat, das alle anbeten sollen, werden drei jüdische Männer, die er mit hohen Verwaltungsaufgaben betraut hat, denunziert. In Daniel 3 liest man dazu:

Nebukadnezar: Da befahl Nebukadnezar mit grimmigem Zorn, daß man Sadrach, Mesach und Abednego kommen lasse. Sogleich wurden jene Männer vor den König gebracht.  Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Habt ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, vorsätzlich meinem Gott nicht gedient und das goldene Bild nicht angebetet, das ich habe aufrichten lassen?  Seid ihr jetzt bereit, sobald ihr den Schall der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe? Wenn nicht, so sollt ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Und welcher Gott wird euch aus meiner Hand erretten?  Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern.  Sei es nun, daß unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem glühenden Feuerofen befreien kann und uns von deiner Hand erretten wird, oder nicht, so sollst du wissen, o König,  daß wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!  Da ward Nebukadnezar voll Wut und das Aussehen seines Angesichtes veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego. Er gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man sonst zu tun pflegte.  Und den stärksten Männern in seinem Heere befahl er, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden und sie in den glühenden Feuerofen zu werfen. (Daniel 3,13-20  *)

Gelassenheit: Kern der Antwort dieser Männer ist der mutige Satz: Sei es nun, daß unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem glühenden Feuerofen befreien kann und uns von deiner Hand erretten wird, oder nicht, so sollst du wissen, o König,  daß wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast! (Daniel 3,17-18  *) Diese Männer spekulieren nicht darauf, dass sie sicher von Gott gerettet werden, sondern sie schließen diese Möglichkeit zwar im Glauben in ihre Erwartungen mit ein, aber ihr Glaube an Gott geht darüber hinaus. Selbst, wenn sie Gott aus dieser Situation nicht retten will, werden sie diesem Gott nicht untreu, sondern bleiben ihm treu. Diese Haltung auf die Situation eines Christen in Krankheit übertragen, heißt: Ich bete um Heilung, ich glaube auch, dass Gott mich heilen kann. Aber ich lege alles in seine Hand: Sei es, dass Gott mir aus dieser Situation helfen will, sei es, dass nicht... Welche Gelassenheit entsteht, wenn wir diesen Glauben haben. Es ist der Glaube, dass Gott in seiner Liebe für mich den besten Weg wählt, auch im Sterben.

Visionen: Wenn der Apostel den Hebräern die Kraft des Glaubens an verschiedenen Beispielen von Glaubensmännern der Vergangenheit darstellt, schreibt er in Hebräer 11,1-3 *: Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.  Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. Der Glaube ist die Kraft, eine Vision umzusetzen. Da ist etwas, auf das ich hoffe. Ich lasse mich von der Tatsache, dass es «nur» eine Hoffnung ist, nicht entmutigen, sondern ich beharre auf meiner Hoffnung. Dadurch wird diese Hoffnung zu einer Überzeugung, obwohl sie noch nicht sichtbar geworden ist. Alle Visionäre im Bereich der Religion genauso wie auch im Bereich der Wissenschaft, Politik und Ökonomie sind so vorgegangen. Und es sind eben nicht nur ein paar Größen, die ihre Visionen unter weltweiter Beachtung umgesetzt haben, wie Konrad Adenauer mit der Westintegration Deutschlands oder Robert Schumann als der Promotor eines vereinten Europas, sondern es sind die vielen kleinen Visionäre, die für ihr Leben, für ihre Familie, für ihr persönliches Umfeld Visionen entwickeln und umsetzen und auch bei Widerständen durchhalten und andere zum Durchhalten ermuntern. Dabei ist die Einbindung des Glaubens in das Wort Gottes, in die persönliche Beziehung zu Gott das Regulativ, das mich vor dem abenteuerlichen Glauben eines Spielers, eines Hasardeurs bewahrt. Auch ein Adolf Hitler war ein Visionär, aber seine Vision war ein schreckliches und grausames Verbrechen. Schon ein ganz oberflächlicher Blick in die Bibel hätte ihn davon überzeugt.

Selbstoffenbarung: So ist Glauben also kein isolierter Vorgang. Der Glaube hat seinen Ursprung in der Selbstoffenbarung Gottes, wie sie in der Bibel sichtbar wird. Damit schließt sich der Kreis dieser Gedanken zum Glauben. Die Selbstoffenbarung Gottes ist die Grundlage, dass ich Glauben entwickeln kann.

Berge: Und dieser Glaube setzt mich in die Lage, die Berge zu versetzen, die meinem Leben im Wege stehen. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.  Und alles, was ihr gläubig erbittet im Gebet, werdet ihr empfangen. (Matthäus 21,21-22 *) (Jesus Christus zu seinen Jüngern, überliefert von Matthäus) Aber es gibt auch das warnende Wort von Paulus an all die Eiferer des Glaubens, die rücksichtslos ihren Glauben ausleben und viele Verletzungen verursachen: Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.  Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts! (1.Korinther 13,2-3 *) Damit steht er keineswegs im Widerspruch zum Wort Jesu, denn auch Jesus hat uns die Liebe als ein Wesensmerkmal des Reiches Gottes vorgestellt. Als er gefragt wird, was das größte Gebot im Gesetz ist, berichtet Matthäus: Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»  Das ist das erste und größte Gebot.  Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»  An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22,37-40 *) Damit bewertet er ebenfalls die Liebe als die höchste Ausdrucksform unseres Lebens mit Gott und damit sind alle anderen Ausdrucksformen - und der Glaube ist eine weitere wesentliche Ausdrucksform unseres Lebens mit Gott - unter dem Gebot der Liebe zu sehen. Dieses ist zu allen Zeiten wichtig gewesen zu unterstreichen. Denn in allen Religionen ist zu gewissen Zeiten Glauben und persönliche Ambition oder auch Verletztheit zu einer gefährlichen Quelle des Hasses und der Gewalt geworden.

Liebe: Für den, der Gott liebt und seinen Nächsten wie sich selbst, ist der Glaube eine Quelle großer Kraft, Gelassenheit und Stärke. Er ist, wie die Liebe, Teil unserer menschlichen Natur, wenn wir ihn nicht künstlich unterdrücken.







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Glauben
In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben
Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion

Kapitel 7: Konsequenzen für den Umgang mit Religionen
Glauben kann nur in Freiheit entstehen

Kapitel 9: Bibelstellen zu den abstrakten Aussagen der vorangehenden Kapitel
Glauben ist ein grundlegendes Thema der Bibel


Die in diesem Beitrag zu „Anregungen“ zitierten 5 Bibelstellen:

Bereich Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Bibel   5 0,02 % 100,00 % 100,00 % 31105
Altes Testament   1 0,00 % 26,88 % 20,00 % 23146
AT Geschichtsbücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 12871
AT Lehrbücher   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 4785
AT Prophetische Bücher   1 0,02 % 113,32 % 20,00 % 5490
Neues Testament   4 0,05 % 312,65 % 80,00 % 7959
NT Geschichtsbücher   2 0,04 % 259,97 % 40,00 % 4786
NT Lehrbücher   2 0,07 % 449,49 % 40,00 % 2768
NT Prophetisches Buch   0 0,00 % 0,00 % 0,00 % 405
Bücher Anzahl der Bibelstellen (Zitate) bezogen auf die Verse relativ zum Durchschnitt der Bibel Anteil an allen Zitaten Gesamtzahl der Verse
Daniel ⇧ ↓ 1 0,28 % 1 742,58 % 20,00 % 357
Matthäus ⇧ ↓ 2 0,19 % 1 161,72 % 40,00 % 1071
1.Korinther ⇧ ↓ 1 0,23 % 1 423,57 % 20,00 % 437
Hebräer ⇧ ↓ 1 0,33 % 2 053,14 % 20,00 % 303




62 Bücher werden von den Bibelzitaten nicht erfasst:

Altes Testament:

1.Mose      2.Mose      3.Mose      4.Mose      5.Mose      Josua      Richter      Ruth      1.Samuel      2.Samuel      1.Könige      2.Könige      1.Chronika      2.Chronika      Esra      Nehemia      Esther      Hiob      Psalmen      Sprüche      Prediger      Hohelied      Jesaja      Jeremia      Klagelieder      Hesekiel      Hosea      Joel      Amos      Obadja      Jona      Micha      Nahum      Habakuk      Zephanja      Haggai      Sacharja      Maleachi

Neues Testament:

Markus      Lukas      Johannes      Apostelgeschichte      Römer      2.Korinther      Galater      Epheser      Philipper      Kolosser      1.Thessalonicher      2.Thessalonicher      1.Timotheus      2.Timotheus      Titus      Philemon      Jakobus      1.Petrus      2.Petrus      1.Johannes      2.Johannes      3.Johannes      Judas      Offenbarung

Nr. Bibelstelle Bibeltext
1    ↑ Daniel 3,13-20
1   2
Da befahl Nebukadnezar mit grimmigem Zorn, daß man Sadrach, Mesach und Abednego kommen lasse. Sogleich wurden jene Männer vor den König gebracht.  Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Habt ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, vorsätzlich meinem Gott nicht gedient und das goldene Bild nicht angebetet, das ich habe aufrichten lassen?  Seid ihr jetzt bereit, sobald ihr den Schall der Hörner, Flöten,...
2    ↑ Matthäus 21,21-22
1
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.  Und alles, was ihr gläubig erbittet im Gebet, werdet ihr empfangen.
3    ↑ Matthäus 22,37-40
1
Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»  Das ist das erste und größte Gebot.  Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»  An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
4    ↑ 1.Korinther 13,2-3
1
Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.  Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!
5    ↑ Hebräer 11,1-3
1
Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.  Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.




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