Im persönlichen Bereich gibt es viele Felder, in denen wir Glauben brauchen, einen Glauben, der zunächst nur ein „Für-Wahr-Halten” ist, der aber wichtiger Bestandteil meiner Entwicklung zu Selbstvertrauen und Bindungsfähigkeit in einer Partnerschaft ist.
Schlagwörter: Beziehung - Ehe - Freundschaft - Glauben - Urvertrauen - Vertrauen Bereich AnregungenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
Glauben In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion |
Kapitel 2: Wissenschaftliche Erkenntnis war zu jeder Zeit unvollständig ... und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie heute ihren endgültigen Stand erreicht hat |
Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben? |
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner
Die Argumente aus dem Bereich der Physik eignen sich für Gedankenspiele, sind aber in einem gewissen Sinne herrlich belanglos. Wir alle wissen, dass wir mit unseren Erfahrungen, wie sie in der klassischen Physik (Newton usw.) beschrieben werden, recht gut auskommen. Wir brauchen im realen Leben keine Relativitätstheorie, zumindest ist es bei der Entwicklung von Automobilen noch recht unüblich, damit zu rechnen, und die Autos bewegen sich doch.
Im persönlichen Bereich gewinnt die Frage nach dem Glauben, den wir in uns, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Ausdauer setzen, eine wesentlich existenziellere Bedeutung. Auch die Frage, welchen Glauben, welches Vertrauen wir in unsere Mitmenschen, in unsere Familie, in unser persönliches Umfeld, in unser berufliches Umfeld oder auch in eine völlig fremde Umgebung investieren, hat eine große praktische Relevanz. Hier wird sehr eindrucksvoll deutlich, dass Glauben unverzichtbarer Bestandteil jeden menschlichen Lebens ist. Hier wird auch deutlich, dass wir Glauben üben müssen, dass wir auf keinen Fall darauf verzichten können.
Wenn ein Mensch vor einer neuen Aufgabe steht, wenn er Entscheidungen fällen muss, welches Studienfach oder welchen Beruf er oder sie wählt, immer ist da zunächst die Frage: „Kann ich das auch schaffen?”
Aus dem Sport wissen wir, wie wichtig der unbedingte Siegeswille, der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, für den Sieg ist. Über eine lange Trainingsphase muss sich ein Athlet vorbereiten. Dabei muss er mit voller Kraft trainieren. Er darf sich nicht mit seiner eigenen Begrenztheit zufrieden geben, sondern er muss über diese Grenzen hinausgehen. Dies kann ein Mensch nur, wenn er an den Sieg glaubt, wenn er sich nicht von Zweifel behelligen lässt. Wenn ihn Selbstzweifel befallen: „Vielleicht hätte ich doch lieber Beamter werden sollen...”, wird er diese Leistung nicht bringen können. Wenn dann Niederlagen kommen, wird dieser Glaube gefordert.
Alle Aspekte, die wir beim Glauben im religiösen Bereich beobachten, gelten auch hier. Der Sportler muss sich prüfen, wie realistisch sein Glaube an die eigenen Fähigkeiten überhaupt ist. Dazu braucht er den Vergleich zu anderen Menschen. Er braucht auch das Urteil anderer Menschen. Aber am Ende ist es eine ganz persönliche Frage, ob er die Lasten tragen will, ob er eine Entwicklung in sich bemerkt, auf die er sein Vertrauen setzt.
Aber auf der anderen Seite ist der Erfolg nicht berechenbar. Man kann vielleicht persönliche Eigenschaften ausmachen, die einen Erfolg unmöglich machen. Ein Arzt kann den Kreislauf beobachten und feststellen, ob der Mensch für die Belastungen hinreichend gesund ist. Ein Arzt kann also negative Entscheidungen fällen, einzelnen Kandidaten abraten, weiter zu trainieren. Aber der Arzt kann unter den vielen Gesunden nicht vorherbestimmen, wer der Sieger werden wird.
Und das Beispiel des Sportlers ist auf alle Bereiche zu übertragen, in denen Menschen gefordert sind, Leistungen zu erbringen. Es macht deutlich, dass „Glauben” eine menschliche Fähigkeit ist, die genauso entwickelt werden muss wie die Muskelstärke oder die geistig-mathematischen Fähigkeiten. Glaube ist also nicht auf den religiösen Bereich beschränkt, „Glauben” gehört zu den Grundfertigkeiten des Menschen. Ob man diesen Glauben nun wertend oder abwertend Selbstvertrauen oder Vertrauen oder Vertrauensseligkeit nennt, ist völlig ohne Belang. Immer ist es ein tiefes inneres Überzeugtsein von Dingen, die man nicht berechnen oder anderweitig logisch herleiten kann. Es ist also in einer gewissen Weise irrational. Das Paradoxe ist, dass erfolgreiche Menschen diese irrationale Kraft viel stärker nutzen als andere. Man denke nur an Sportler, die mit dem erklärten Ziel zu einer Meisterschaft fahren: „Wir können gewinnen und wir werden auch gewinnen!” Nicht alle von ihnen werden gewinnen. Aber üblicherweise werden Menschen, die losziehen: „Dabeisein ist alles, ob wir gewinnen werden, schau'n wir mal, ...” eher nicht gewinnen.
In Partnerschaften beobachten wir Ähnliches:
Junge Menschen können sich sehr spontan und vorbehaltlos für Menschen oder Ideen begeistern. Ihre Begeisterung kann ihr eigenes Leben verändern. Sie wählen ihre Kleidung nach ihrem Idol, sie verändern ihre Sprache und ihren Wortschatz, indem sie den Tonfall oder auch Redewendungen übernehmen. Ein älterer Mensch wird im Allgemeinen wesentlich vorsichtiger sein, ehe er die Lebensart oder die Redeweise eines anderen Menschen übernimmt. Er wird den anderen Menschen zunächst skeptisch beobachten. Die Geschichte lehrt, dass sich auch ältere Menschen an einen Führer oder ein Idol binden können, manche bis in ihren eigenen Untergang. Was vollzieht sich in einem Menschen, der sich einen anderen Menschen als Vorbild oder Idol oder auch nur als politisches Leitbild wählt?
Die Antwort ist relativ einfach: Er glaubt an diesen Menschen. Er kennt und erfährt einige Fakten aus dem Leben dieses Menschen und überträgt es auf den ganzen Menschen. „So möchte ich auch sein!” Er vollzieht diesen Schritt von der positiven Einzelerfahrung auf den ganzen Menschen. Weil die Einzelerfahrung gut war, muss alles gut sein. So wie in der Physik aus der einzelnen Beobachtungen ein Naturgesetz abgeleitet wird, so gehen wir auch in unseren persönlichen Beziehungen vor: Wir schließen aus Einzelbeobachtungen auf den ganzen Menschen.
Wenn man über diese Zusammenhänge nachdenkt, dann stehen einem schnell die großen Negativbeispiele vor Augen. Der Führer Hitler, der eine Mehrheit des deutschen Volkes so in seinen Bann zog, dass er sie für seine Verbrechen instrumentalisieren konnte. Oder man schaut auf die vielen kleinen Hitlers, die Menschen zu Verbrechen und Gewalttätigkeit verführen. Beispiele gibt es viele. Wenn man intensiver darüber nachdenkt, merkt man schnell, dass solche Menschen polarisieren. Ein Mensch, den ich für einen Verführer halte, kann von anderen durchaus als positiver Führer empfunden werden. Weil dies so ist, brauchen solche Führer ja sehr schnell eine GeStaPo oder StaSi, um die andere Hälfte der Bevölkerung in Schach zu halten.
Immerhin erkennen wir an diesen Beispielen, dass Menschen bereit sind, Glauben in andere Menschen zu investieren. Trotzdem stellt sich die Frage, ob wir uns diesen Glauben an andere Menschen, diese Bereitschaft, einem Menschen - in welchem Sinn auch immer - nachzufolgen, ob wir uns solches nicht einfach abgewöhnen sollten wegen der vielen Negativbeispiele.
Hier gibt es gute Argumente, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten:
Wir leben und arbeiten mit Menschen zusammen, die unser Vertrauen brauchen. Wenn wir uns in unserem Zusammenleben immer nur belauern,
dann werden wir miteinander nicht viel erreichen. Wir haben keine Freude an unserem Zusammenleben, unsere ganze Kraft wird nur gebraucht, dass wir gegenüber dem anderen wachsam sind. In einer solchen Atmosphäre werden wir uns wohl kaum wohlfühlen, geschweige denn, dass wir produktiv werden und gute Ideen weiterentwickeln. Wir werden eher destruktiv sein, weil ja der Erfolg des anderen als eigene Niederlage erlebt wird.
Umgekehrt macht Arbeit dann Freude,
Aber was bedeutet denn das für den einzelnen:
Alle diese Punkte haben etwas mit „Glauben” zu tun. Ich muss ein gewisses Vertrauen in den anderen investieren, ich muss Positives erwarten. Wenn ein Mitarbeiter eine neue Aufgabe bekommt, dann muss die Firmenleitung das Vertrauen investieren, dass dieser Mitarbeiter es auch schaffen kann. Im realen Leben wird man den neuen Mitarbeiter beobachten und schnell intervenieren, wenn sich abzeichnet, dass er seinen Aufgaben nicht gewachsen ist. Bei Freundschaften oder gar einer Eheschließung verhalten sich die Dinge deutlich anders. Zwar gibt es dort das Instrument der Scheidung, aber niemand heiratet jemanden, weil er eine positive Eigenschaft A hat, aber mit dem Ziel, sich in zwei Jahren wieder scheiden zu lassen, weil dann Eigenschaft B des Partners so nervt, dass es nicht mehr auszuhalten ist. Wenn wir Beziehungen zueinander eingehen, dann sind dies ganzheitliche Beziehungen, betreffen den Menschen als Ganzes. Und dies bedeutet auch, dass ich glaube und darauf vertraue, dass der Wunsch nach Gemeinschaft auch in dem anderen Menschen so stark ist, dass die Probleme und Konflikte, die unweigerlich entstehen, in einer für beide erträglichen Weise gelöst werden können.
Wieder tritt damit das Moment des „Glaubens” in Erscheinung. Wieder müssen Menschen Glauben investieren, um zu einer tragfähigen Beziehung zu kommen. Es ist auch des Nachdenkens wert, dass alte Menschen damit viel mehr Probleme haben als junge Menschen, weil ihre Negativerfahrungen und die damit einhergehenden Verallgemeinerungen es ihnen schwer machen, diesen Glauben in einen anderen Menschen zu investieren. Auch der Umgang mit Lebenserfahrung will gelernt sein, damit das Urvertrauen, das wir zum Leben brauchen, nicht völlig verloren geht.
Andererseits gibt es Fälle, wo mich Menschen nachhaltig enttäuscht haben. Dann mag es gute Gründe geben, vorsichtig zu sein. Wenn mich ein Mensch enttäuscht hat, werde ich ihm bestimmte Aufgaben nicht mehr geben, oder ich werde versuchen, ihn zu beobachten, ihm Hinweise zu geben, wie es besser gehen könnte. Aber auch da ist es wichtig, den Glauben daran, dass sich Menschen auch ändern können, aus Fehlern lernen, nicht aufzugeben. Denn am Ende nehme ich selber Schaden, wenn ich auf Grund schlechter Erfahrungen nicht mehr in der Lage bin, Vertrauen aufzubauen und Menschen vorurteilsfrei zu begegnen.
Dieser kleine Abschnitt soll nicht dazu dienen, die Probleme menschlichen Zusammenlebens umfassend darzustellen. Er soll nur an Beispielen zeigen, dass Glauben in unserem Zusammenleben eine tragende Rolle spielt. Dabei reden wir dann nicht vom Glauben, sondern wir reden von Vertrauen. Aber in der Sache ist Vertrauen nichts anderes als ein „Für-Wahr-Halten” von Dingen, die man nicht sieht. Vertrauen in einen Menschen ist eine positive Erwartung an einen Menschen, manchmal nur auf einem eingeschränkten Gebiet, bei einer Eheschließung allerdings sollte ein uneingeschränktes Vertrauen vorliegen. Ich vertraue darauf, dass der Maurer, der an meinem Haus arbeitet, sein Handwerk so beherrscht, dass mein Haus auch bei Regen und Sturm fest steht. Ob er auch gut kochen kann, ist mir egal. Wenn ich einen Menschen heirate, vertraue ich darauf, dass wir das ganze Leben gemeinsam meistern können.
Über das Vertrauen, das nötig ist, damit zwei Menschen heiraten, soll hier nicht weiter geschrieben werden. Es sei nur der Hinweis gegeben, dass es bei einer Eheschließung zu einer so weitgehenden Verbindung der Schicksale kommt, dass hier der Ausdruck „Glauben aneinander” durchaus gerechtfertigt ist. Denn zwei Menschen können sich gar nicht so weit prüfen, dass sie alle Eventualitäten der Zukunft auch nur annähernd vorher bedenken oder bereden, geschweige denn ausprobieren können. Zumal ihnen auch nicht klar ist, mit welchen Herausforderungen oder Schicksalsschlägen sie im Laufe der Jahre zurecht kommen müssen und wie sie sich selbst dadurch verändern werden. Aber sie glauben in so weit aneinander, dass sie annehmen, dass, was immer geschieht, sie gemeinsam einen Weg finden werden.
Es ist also wichtig, dass ich im zwischenmenschlichen Bereich „Glauben” investiere - und sei es auch nur in der eingeschränkten Form des Vertrauens in eine bestimmte Fähigkeit oder Bereitschaft. Kann es dann sein, dass der Zerfall von zwischenmenschlichen Beziehungen, der sich an vielen Symptomen festmachen lässt, eine Folge der Tatsache ist, dass viele - berechtigt oder unberechtigt - meinen, sie könnten nicht glauben? Kann es sein, dass der, der nicht glauben will, auch eine wichtige Fähigkeit für die zwischenmenschlichen Beziehungen verschüttet?
Diese Ausführungen sollen deutlich machen, dass die Fähigkeit zu glauben eine elementare menschliche Fähigkeit ist, die in vielen Bereichen lebenswichtig ist. Sie muss trainiert werden, so wie ich auch meine Muskeln trainiere. Allerdings wird dies weithin übersehen und der Glaube als ein religiöses und nicht mehr zeitgemäßes Phänomen empfunden. Das Gegenteil ist richtig.
So wie es keine Menschen gibt, die ohne zwischenmenschliche Beziehungen leben, zeigen diese Überlegungen deutlich, dass alle Menschen in der einen oder anderen Form glauben - und manchmal oder vielleicht auch sehr häufig falsch glauben. Es gibt keinen Menschen, der ohne Glauben auskommt. Da wir als Menschen von guten zwischenmenschlichen Beziehungen abhängig sind, ist es von hohem Interesse, diese elementare Fähigkeit des Menschen - den Glauben - zu entwickeln. Man wird einwenden, dass sich dies ja doch nur auf den anderen Menschen bezieht und damit doch etwas ganz anderes ist als ein Glaube an Gott. Vordergründig ist dieser Einwand richtig. Wenn man aber einen Schritt weiter denkt, wird man erkennen, dass der Glaube in den anderen auch eine Basis braucht. Diese Basis findet sich zum einem in dem, was wir Menschenkenntnis nennen. Zum anderen ist sie aber darin begründet, dass ich gewisse ethische Bindungen auch bei dem anderen voraussetze. Wenn ich einem Menschen begegne, werde ich annehmen, dass er mich nicht umbringt, dass er bestimmte Verhaltensnormen einhält, dass ich mich in einer gewissen Weise auf ihn verlassen kann. Hier haben die 10 Gebote Großes für die Menschheit geleistet. Und es steht wohl außer Frage, dass Menschen, die eine Glaubensbasis haben, sich auch im zwischenmenschlichen Bereich besser, dauerhafter und tiefer zueinander finden als Menschen, die diese Basis nicht haben. Dies ist kein Versuch eines Gottesbeweises durch die Hintertür. Hier gibt es auch sicherlich Gegenbeispiele. Die Ehe zweier Atheisten muss nicht zwangsläufig scheitern. Wenn die gemeinsame Glaubensbasis hier heißt: „Es gibt keinen Gott!“, dann haben diese Menschen ja bereits eine Gemeinsamkeit. Aber je größer die Beliebigkeit in ethischen Fragen ist, umso größer werden die Risiken. UNd so bleibt bestehen, was unsere Altvorderen bereits wussten; Eine breite Basis in Dingen des Glaubens fördert eine Beziehung.
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