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Auswertung der Konkordanz

Zeit in der Bibel - Das Wort AIOHN (NT)

Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

 


Zusammenfassung

Die Worte αιων (aiohn) = Zeitdauer, Zeitraum, Weltzeit, Lebenszeit, Ewigkeit; Zeitgeist, Weltlauf und αιωνιος (aiohnios) = ewig, unvergänglich kommen im Neuen Testament 166-mal vor, in den Geschichtsbüchern seltener, in den übrigen Büchern des Neuen Testamentes häufiger. Allerdings fällt auf, dass im Johannesevangelium die Worte ebenfalls häufig vorkommen, in den anderen Evangelien und in der Apostelgeschichte entsprechend seltener. Bei den Briefen fällt auf, dass in den frühen Paulusbriefen die Worte nur selten vorkommen, dafür in den späten Briefen umso mehr. Dies spricht dafür, dass die frühe Gemeinde in der Naherwartung sich kaum mit den Fragen nach der Ewigkeit befasst hat, später aber umso mehr. Parallel dazu hat auch Johannes, der seinen Brief vermutlich erst sehr spät geschrieben hat, viele Zitate Jesu in Erinnerung bringt, die sich genau mit diesem Thema befassen.

Die Worte werden in den meisten Fällen mit Ewigkeit und ewigem Leben in Verbindung gebracht. Dabei fällt zusätzlich die Formulierung AZXEwigkeiten der Ewigkeiten# auf. Die Bedeutung „diese Weltzeit”, „das Zeitliche”, „Ende der Weltzeit” und „zukünftige Weltzeit” verdient ebenfalls noch erwähnt zu werden.

In der Auswertung AIOHN-AT wird deutlich, dass AZXEwigkeiten der Ewigkeiten# auch eine alttestamentliche Entsprechung hat, vornehmlich in den Psalmen, aber auch im 2. Buch des Mose und bei den Propheten.

Schlagwörter: Aiohn - Bibel - Ewigkeit - Heilsgewissheit - Neues Testament - Zeit - ewig - ewige Pein - ewiges Feuer - ewiges Leben

Bereich Ausarbeitungen

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Auswertungen der Konkordanz
Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel
Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

Zeit in der Bibel - Das Wort AIOHN (AT)
AIOHN in der Septuaginta

Die Zeit im Neuen Testament
Die Zeit als χρονος, καιρος oder αιων im Neuen Testament
Welche Schwerpunkte wie Zeitverlauf, Zeitpunkt, Zeitdauer oder auch Gelegenheit setzen die einzelnen Begriffe.

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

Zeit in der Bibel - Das Wort AIOHN (AT)
AIOHN in der Septuaginta




Inhaltsverzeichnis

Die Suchwörter

Die Vorkommen

Die Übersetzungen von AIOHN und ihr Auftreten

Ewigkeit, ewig

Ewiges Leben

Ewiges Feuer, ewige Pein

Diese Weltzeit, das Zeitliche

Ende der Weltzeit

Zukünftige Weltzeit

Die Weltzeiten

Von alters her, schon immer

Die ewigen Zeiten: „χρονοι αιωνιοι“

Ewigkeiten der Ewigkeiten

Die Geschlechter der Ewigkeit (Genitiv Singular) der Ewigkeiten: „του αιωνος των αιωνων“

Bis in die Ewigkeit (Akkusativ Singular) der Ewigkeiten: „εις τον αιωνα των αιωνων“

Bis in Ewigkeiten (Akkusativ Plural) der Ewigkeiten: „εις αιωνας αιωνων“

Fazit

Die Suchwörter

Der Suche liegt der folgende Suchbefehl zugrunde:

([aiohna]#[aiohnas]#[aiohni]#[aiohnia]#[aiohnian]#[aiohniois]#[aiohnion]#[aiohnios]#[aiohnioy]#[aiohnioys]#[aiohniohn]#[aiohnos]#[aiohnohn]#[aiohsin])

Es müssen also die einzelnen Formen von αιων (aiohn) und αιωνιος (aiohnios, ewig) aufgesucht werden, weil die Suche mit „aiohn” viele Völkernamen und die Pharisäer mit in die Suche einbezogen hätte.

Damit liegt der Suche das folgende Wortfeld zugrunde:

αιωνα aiohna Akkusativ Singular von αιων Zeitdauer, Zeitraum, Weltzeit, Lebenszeit, Ewigkeit; Zeitgeist, Weltlauf
αιωνας aiohnas Akkusativ Plural von αιων siehe αιωνα
αιωνι aiohni Dativ Singular von αιων siehe αιωνα
αιωνια aiohnia Nominativ Plural n von αιωνιος ewig, unvergänglich
αιωνιαν aiohnian Akkusativ f Singular von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιοις aiohniois Dativ m Plural von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιον aiohnion Akkusativ m und f und n Singular und Nominativ n von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιος aiohnios Nominativ f Singular von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιου aiohnioy Genitiv m und f und n Singular von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιους aiohnioys Akkusativ f Plural von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνιων aiohniohn Genitiv m Plural von αιωνιος siehe αιωνια
αιωνος aiohnos Genitiv Singular von αιων siehe αιωνα
αιωνων aiohnohn Genitiv Plural von αιων siehe αιωνα
αιωσιν aiohsin Dativ Plural von αιων siehe αιωνα

Es besteht aus 14 Wörtern.

Es wird im Textus Receptus gesucht.

Die Suche liefert 166 Bibelverse des Neuen Testamentes. Zum Vergleich dazu gab es zu chronos 63 Bibelverse und zu kairos 95 Vorkommen, wenn man von dem vermutlichen Schreibfehler einmal absieht, wo aus κυριω wohl καιρω geworden ist.

Die Vorkommen

Schaut man in die auf die Anzahl der Bibelverse bezogene Statistik, so befasst sich unter den Evangelisten Johannes am häufigsten mit Themen, in denen das Wort AIOHN als Substantiv oder Adjektiv vorkommt. Dabei liegt allen Büchern der Versumfang des Textus Receptus zu Grunde. Dies bedeutet unter anderem, dass die Bibel genau soviel Verse umfasst wie das Neue Testament, einfach deshalb, weil der Textus Receptus kein Buch des Alten Testamentes enthält.

Wenn man die 3% Vorkommen bei Johannes einmal als Grenze für ein häufiges Vorkommen der Wortgruppe AIOHN wählt, so liefert Paulus ein sehr differenziertes Bild. Die frühen Briefe sprechen nicht häufig über das Thema. Nur der Epheserbrief und der zweite Thessalonicherbrief ragen hervor. Die persönlichen Briefe an Timotheus, Titus und Philemon sind allesamt von dem Themenbereich durchdrungen. Noch deutlicher finden wir ihn im Hebräerbrief. Ebenfalls häufig erscheint das Wort in beiden Petrusbriefen und in den ersten beiden Johannesbriefen. Bei Judas kommt das Wort in 4 von 25 Versen vor, dies sollte also nicht überbewertet werden. In der Offenbarung ist man eher erstaunt, dass das Wort hier nicht noch häufiger vorkommt.

Insgesamt verfestigt sich das Bild, dass das Wort in den späteren Schriften, als die Naherwartung der Wiederkunft Christi sich nicht erfüllt hat, eine größere Bedeutung besitzt. Dabei gilt diese Beobachtung auch für die Evangelien, denn das vermutlich erst spät geschriebene Johannesevangelium benutzt die Wortgruppe fast so häufig, wie die drei ersten Evangelien zusammen.

Andererseits kommt das Wort mit Ausnahme des ersten Thessalonicherbriefes, des Jakobusbriefes und des dritten Johannesbriefes in allen Büchern des Neuen Testamentes vor.


Statistik:


BuchnameVorkommen (abs.)Anteil an allen VorkommenVorkommen
(% der Bibelverse)
Vorkommen
(% der Buchverse)
Vorkommen
bezogen auf den Durchschnitt
der Bibel
Gesamtzahl der Verse
Bibel166100,00%2,08%2,08%100,0%7966
Neues Testament166100,00%2,08%2,08%100,0%7966
NT Geschichtsbücher6036,14%0,75%1,25%60,09%4792
NT Lehrbücher9154,82%1,14%3,29%157,71%2769
NT Prophetisches Buch159,04%0,19%3,70%177,73%405
Matthäus148,43%0,18%1,31%62,67%1072
Markus53,01%0,06%0,74%35,34%679
Lukas106,02%0,13%0,87%41,66%1152
Johannes2716,27%0,34%3,07%147,40%879
Apostelgeschichte42,41%0,05%0,40%19,01%1010
Römer116,63%0,14%2,54%121,91%433
1.Korinther74,22%0,09%1,60%76,87%437
2.Korinther63,61%0,08%2,34%112,47%256
Galater31,81%0,04%2,01%96,62%149
Epheser74,22%0,09%4,49%215,33%156
Philipper10,60%0,01%0,96%46,14%104
Kolosser10,60%0,01%1,05%50,51%95
2.Thessalonicher21,20%0,03%4,26%204,20%47
1.Timotheus63,61%0,08%5,31%254,80%113
2.Timotheus42,41%0,05%4,82%231,27%83
Titus31,81%0,04%6,52%312,96%46
Philemon10,60%0,01%4,00%191,95%25
Hebräer2011,45%0,25%6,58%299,92%304
1.Petrus53,01%0,06%4,76%228,51%105
2.Petrus31,81%0,04%4,92%236,01%61
1.Johannes74,22%0,09%6,67%319,92%105
2.Johannes10,60%0,01%7,69%369,14%13
Judas42,41%0,05%16,00%767,81%25
Offenbarung159,04%0,19%3,70%177,73%405
Statistische Streuung 1,85%oder 86,3728% bezogen auf den Durchschnitt von 2,08% der Bibel


Bücher, die bei der Suche keine Ergebnisse zeigen: ... 3

1.ThessalonicherJakobus3.Johannes


Matthäus


Matthäus 6,13  *

Schlachter: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. Luther: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Elberfelder: und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. - TextusReceptus: και μη εισενεγκης ημας εις πειρασμον αλλα ρυσαι ημας απο του πονηρου οτι σου εστιν η βασιλεια και η δυναμις και η δοξα εις τους αιωνας αμην
kai meh eisenegkehs ehmas eis peirasmon alla rysai ehmas apo toy ponehroy oti soy estin eh basileia kai eh dynamis kai eh doxa eis toys aiohnas amehn
NovaVulgata: et ne inducas nos in tentationem, sed libera nos a Malo.


Matthäus 12,32  *

Schlachter: Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. Luther: Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt. Elberfelder: Und wer irgend ein Wort reden wird wider den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend wider den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. TextusReceptus: και ος αν ειπη λογον κατα του υιου του ανθρωπου αφεθησεται αυτω ος δ αν ειπη κατα του πνευματος του αγιου ουκ αφεθησεται αυτω ουτε εν τουτω τω αιωνι ουτε εν τω μελλοντι
kai os an eipeh logon kata toy yioy toy anthrohpoy aphethehsetai aytoh os d an eipeh kata toy pneymatos toy agioy oyk aphethehsetai aytoh oyte en toytoh toh aiohni oyte en toh mellonti
NovaVulgata: Et quicumque dixerit verbum contra Filium hominis, remittetur ei; qui autem dixerit contra Spiritum Sanctum, non remittetur ei neque in hoc saeculo neque in futuro.


Matthäus 13,22  *

Schlachter: Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. Luther: Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht. Elberfelder: Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht. TextusReceptus: ο δε εις τας ακανθας σπαρεις ουτος εστιν ο τον λογον ακουων και η μεριμνα του αιωνος τουτου και η απατη του πλουτου συμπνιγει τον λογον και ακαρπος γινεται
o de eis tas akanthas spareis oytos estin o ton logon akoyohn kai eh merimna toy aiohnos toytoy kai eh apateh toy ploytoy sympnigei ton logon kai akarpos ginetai
NovaVulgata: Qui autem est seminatus in spinis, hic est, qui verbum audit, et sollicitudo saeculi et fallacia divitiarum suffocat verbum, et sine fructu efficitur.


Matthäus 13,39  *

Schlachter: Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel. Luther: Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. Elberfelder: der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel. TextusReceptus: ο δε εχθρος ο σπειρας αυτα εστιν ο διαβολος ο δε θερισμος συντελεια του αιωνος εστιν οι δε θερισται αγγελοι εισιν
o de echthros o speiras ayta estin o diabolos o de therismos synteleia toy aiohnos estin oi de theristai aggeloi eisin
NovaVulgata: inimicus autem, qui seminavit ea, est Diabolus; messis vero consummatio saeculi est; messores autem angeli sunt.


Matthäus 13,40  *

Schlachter: Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit. Luther: Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen: Elberfelder: Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. TextusReceptus: ωσπερ ουν συλλεγεται τα ζιζανια και πυρι κατακαιεται ουτως εσται εν τη συντελεια του αιωνος τουτου
ohsper oyn syllegetai ta zizania kai pyri katakaietai oytohs estai en teh synteleia toy aiohnos toytoy
NovaVulgata: Sicut ergo colliguntur zizania et igni comburuntur, sic erit in consummatione saeculi:


Matthäus 13,49  *

Schlachter: So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden Luther: Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden Elberfelder: Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, TextusReceptus: ουτως εσται εν τη συντελεια του αιωνος εξελευσονται οι αγγελοι και αφοριουσιν τους πονηρους εκ μεσου των δικαιων
oytohs estai en teh synteleia toy aiohnos exeleysontai oi aggeloi kai aphorioysin toys ponehroys ek mesoy tohn dikaiohn
NovaVulgata: Sic erit in consummatione saeculi: exibunt angeli et separabunt malos de medio iustorum


Matthäus 18,8  *

Schlachter: Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest. Luther: So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser, daß du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das höllische Feuer geworfen. Elberfelder: Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. TextusReceptus: ει δε η χειρ σου η ο πους σου σκανδαλιζει σε εκκοψον αυτα και βαλε απο σου καλον σοι εστιν εισελθειν εις την ζωην χωλον η κυλλον η δυο χειρας η δυο ποδας εχοντα βληθηναι εις το πυρ το αιωνιον
ei de eh cheir soy eh o poys soy skandalizei se ekkopson ayta kai bale apo soy kalon soi estin eiselthein eis tehn zohehn chohlon eh kyllon eh dyo cheiras eh dyo podas echonta blehthehnai eis to pyr to aiohnion
NovaVulgata: Si autem manus tua vel pes tuus scandalizat te, abscide eum et proice abs te: bonum tibi est ad vitam ingredi debilem vel claudum, quam duas manus vel duos pedes habentem mitti in ignem aeternum.


Matthäus 19,16  *

Schlachter: Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? Luther: Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? Elberfelder: Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe? TextusReceptus: και ιδου εις προσελθων ειπεν αυτω διδασκαλε αγαθε τι αγαθον ποιησω ινα εχω ζωην αιωνιον
kai idoy eis proselthohn eipen aytoh didaskale agathe ti agathon poiehsoh ina echoh zohehn aiohnion
NovaVulgata: Et ecce unus accedens ait illi: “ Magister, quid boni faciam, ut habeam vitam aeternam? ”. Qui dixit ei:


Matthäus 19,29  *

Schlachter: Und ein jeglicher, welcher Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. Luther: Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. Elberfelder: Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben. TextusReceptus: και πας ος αφηκεν οικιας η αδελφους η αδελφας η πατερα η μητερα η γυναικα η τεκνα η αγρους ενεκεν του ονοματος μου εκατονταπλασιονα ληψεται και ζωην αιωνιον κληρονομησει
kai pas os aphehken oikias eh adelphoys eh adelphas eh patera eh mehtera eh gynaika eh tekna eh agroys eneken toy onomatos moy ekatontaplasiona lehpsetai kai zohehn aiohnion klehronomehsei
NovaVulgata: Et omnis, qui reliquit domos vel fratres aut sorores aut patrem aut matrem aut filios aut agros propter nomen meum, centuplum accipiet et vitam aeternam possidebit.


Matthäus 21,19  *

Schlachter: Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun komme von dir keine Frucht mehr in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum. Luther: und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald. Elberfelder: Und als er einen Feigenbaum an dem Wege sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und alsbald verdorrte der Feigenbaum. TextusReceptus: και ιδων συκην μιαν επι της οδου ηλθεν επ αυτην και ουδεν ευρεν εν αυτη ει μη φυλλα μονον και λεγει αυτη μηκετι εκ σου καρπος γενηται εις τον αιωνα και εξηρανθη παραχρημα η συκη
kai idohn sykehn mian epi tehs odoy ehlthen ep aytehn kai oyden eyren en ayteh ei meh phylla monon kai legei ayteh mehketi ek soy karpos genehtai eis ton aiohna kai exehrantheh parachrehma eh sykeh
NovaVulgata: Et videns fici arborem unam secus viam, venit ad eam; et nihil invenit in ea nisi folia tantum et ait illi: “ Numquam ex te fructus nascatur in sempiternum ”. Et arefacta est continuo ficulnea.


Matthäus 24,3  *

Schlachter: Als er aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? Luther: Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? Elberfelder: Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? TextusReceptus: καθημενου δε αυτου επι του ορους των ελαιων προσηλθον αυτω οι μαθηται κατ ιδιαν λεγοντες ειπε ημιν ποτε ταυτα εσται και τι το σημειον της σης παρουσιας και της συντελειας του αιωνος
kathehmenoy de aytoy epi toy oroys tohn elaiohn prosehlthon aytoh oi mathehtai kat idian legontes eipe ehmin pote tayta estai kai ti to sehmeion tehs sehs paroysias kai tehs synteleias toy aiohnos
NovaVulgata: Sedente autem eo super montem Oliveti, accesserunt ad eum discipuli secreto dicentes: “ Dic nobis: Quando haec erunt, et quod signum adventus tui et consummationis saeculi? ”.


Matthäus 25,41  *

Schlachter: Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Luther: Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Elberfelder: Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln; TextusReceptus: τοτε ερει και τοις εξ ευωνυμων πορευεσθε απ εμου οι κατηραμενοι εις το πυρ το αιωνιον το ητοιμασμενον τω διαβολω και τοις αγγελοις αυτου
tote erei kai tois ex eyohnymohn poreyesthe ap emoy oi katehramenoi eis to pyr to aiohnion to ehtoimasmenon toh diaboloh kai tois aggelois aytoy
NovaVulgata: Tunc dicet et his, qui a sinistris erunt: “Discedite a me, maledicti, in ignem aeternum, qui praeparatus est Diabolo et angelis eius.


Matthäus 25,46  *

Schlachter: Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. Luther: Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. Elberfelder: Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben. TextusReceptus: και απελευσονται ουτοι εις κολασιν αιωνιον οι δε δικαιοι εις ζωην αιωνιον
kai apeleysontai oytoi eis kolasin aiohnion oi de dikaioi eis zohehn aiohnion
NovaVulgata: Et ibunt hi in supplicium aeternum, iusti autem in vitam aeternam ”.


Matthäus 28,20  *

Schlachter: und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! Luther: und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Elberfelder: und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. TextusReceptus: διδασκοντες αυτους τηρειν παντα οσα ενετειλαμην υμιν και ιδου εγω μεθ υμων ειμι πασας τας ημερας εως της συντελειας του αιωνος αμην
didaskontes aytoys tehrein panta osa eneteilamehn ymin kai idoy egoh meth ymohn eimi pasas tas ehmeras eohs tehs synteleias toy aiohnos amehn
NovaVulgata: docentes eos servare omnia, quaecumque mandavi vobis. Et ecce ego vobiscum sum omnibus diebus usque ad consummationem saeculi ”.


Markus


Markus 3,29  *

Schlachter: wer aber wider den heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einer ewigen Sünde schuldig. Luther: wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts. Elberfelder: wer aber irgend wider den Heiligen Geist lästern wird, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig; - TextusReceptus: ος δ αν βλασφημηση εις το πνευμα το αγιον ουκ εχει αφεσιν εις τον αιωνα αλλ ενοχος εστιν αιωνιου κρισεως
os d an blasphehmehseh eis to pneyma to agion oyk echei aphesin eis ton aiohna all enochos estin aiohnioy kriseohs
NovaVulgata: qui autem blasphemaverit in Spiritum Sanctum, non habet remissionem in aeternum, sed reus est aeterni delicti ”.


Markus 4,19  *

Schlachter: aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. Luther: und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. {~} Elberfelder: und die Sorgen des Lebens und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht. TextusReceptus: και αι μεριμναι του αιωνος τουτου και η απατη του πλουτου και αι περι τα λοιπα επιθυμιαι εισπορευομεναι συμπνιγουσιν τον λογον και ακαρπος γινεται
kai ai merimnai toy aiohnos toytoy kai eh apateh toy ploytoy kai ai peri ta loipa epithymiai eisporeyomenai sympnigoysin ton logon kai akarpos ginetai
NovaVulgata: et aerumnae saeculi et deceptio divitiarum et circa reliqua concupiscentiae introeuntes suffocant verbum, et sine fructu efficitur.


Markus 10,17  *

Schlachter: Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Luther: Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Elberfelder: Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben ererbe? TextusReceptus: και εκπορευομενου αυτου εις οδον προσδραμων εις και γονυπετησας αυτον επηρωτα αυτον διδασκαλε αγαθε τι ποιησω ινα ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai ekporeyomenoy aytoy eis odon prosdramohn eis kai gonypetehsas ayton epehrohta ayton didaskale agathe ti poiehsoh ina zohehn aiohnion klehronomehsoh
NovaVulgata: Et cum egrederetur in viam, accurrens quidam et, genu flexo ante eum, rogabat eum: “ Magister bone, quid faciam ut vitam aeternam percipiam? ”.


Markus 10,30  *

Schlachter: der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. Luther: der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. Elberfelder: der nicht hundertfältig empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. TextusReceptus: εαν μη λαβη εκατονταπλασιονα νυν εν τω καιρω τουτω οικιας και αδελφους και αδελφας και μητερας και τεκνα και αγρους μετα διωγμων και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
ean meh labeh ekatontaplasiona nyn en toh kairoh toytoh oikias kai adelphoys kai adelphas kai mehteras kai tekna kai agroys meta diohgmohn kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion
NovaVulgata: qui non accipiat centies tantum nunc in tempore hoc, domos et fratres et sorores et matres et filios et agros cum persecutionibus, et in saeculo futuro vitam aeternam.


Markus 11,14  *

Schlachter: Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es. Luther: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das. Elberfelder: Und er hob an und sprach zu ihm: Nimmermehr esse jemand Frucht von dir in Ewigkeit! Und seine Jünger hörten es. TextusReceptus: και αποκριθεις ο ιησους ειπεν αυτη μηκετι εκ σου εις τον αιωνα μηδεις καρπον φαγοι και ηκουον οι μαθηται αυτου
kai apokritheis o iehsoys eipen ayteh mehketi ek soy eis ton aiohna mehdeis karpon phagoi kai ehkoyon oi mathehtai aytoy
NovaVulgata: Et respondens dixit ei: “ Iam non amplius in aeternum quisquam fructum ex te manducet ”. Et audiebant discipuli eius.


Lukas


Lukas 1,33  *

Schlachter: und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein. Luther: und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende sein. Elberfelder: und er wird über das Haus Jakobs herrschen ewiglich, und seines Reiches wird kein Ende sein. TextusReceptus: και βασιλευσει επι τον οικον ιακωβ εις τους αιωνας και της βασιλειας αυτου ουκ εσται τελος
kai basileysei epi ton oikon iakohb eis toys aiohnas kai tehs basileias aytoy oyk estai telos
NovaVulgata: et regnabit super domum Iacob in aeternum, et regni eius non erit finis ”.


Lukas 1,55  *

Schlachter: wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig! Luther: wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich. Elberfelder: (wie er zu unseren Vätern geredet hat) gegen Abraham und seinen Samen in Ewigkeit. - TextusReceptus: καθως ελαλησεν προς τους πατερας ημων τω αβρααμ και τω σπερματι αυτου εις τον αιωνα
kathohs elalehsen pros toys pateras ehmohn toh abraam kai toh spermati aytoy eis ton aiohna
NovaVulgata: sicut locutus est ad patres nostros, Abraham et semini eius in saecula ”.


Lukas 1,70  *

Schlachter: wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Luther: wie er vorzeiten geredet hat durch den Mund des Propheten: {~} {~} Elberfelder: (gleichwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren), TextusReceptus: καθως ελαλησεν δια στοματος των αγιων των απ αιωνος προφητων αυτου
kathohs elalehsen dia stomatos tohn agiohn tohn ap aiohnos prophehtohn aytoy
NovaVulgata: sicut locutus est per os sanctorum, qui a saeculo sunt, prophetarum eius,


Lukas 10,25  *

Schlachter: Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Luther: Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Elberfelder: Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? TextusReceptus: και ιδου νομικος τις ανεστη εκπειραζων αυτον και λεγων διδασκαλε τι ποιησας ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai idoy nomikos tis anesteh ekpeirazohn ayton kai legohn didaskale ti poiehsas zohehn aiohnion klehronomehsoh
NovaVulgata: Et ecce quidam legis peritus surrexit tentans illum dicens: “ Magister, quid faciendo vitam aeternam possidebo? ”.


Lukas 16,8  *

Schlachter: Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts. Luther: Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. Elberfelder: Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt sind klüger als die Söhne des Lichts gegen ihr eigenes Geschlecht. TextusReceptus: και επηνεσεν ο κυριος τον οικονομον της αδικιας οτι φρονιμως εποιησεν οτι οι υιοι του αιωνος τουτου φρονιμωτεροι υπερ τους υιους του φωτος εις την γενεαν {VAR1: την } εαυτων εισιν
kai epehnesen o kyrios ton oikonomon tehs adikias oti phronimohs epoiehsen oti oi yioi toy aiohnos toytoy phronimohteroi yper toys yioys toy phohtos eis tehn genean {var1: tehn } eaytohn eisin
NovaVulgata: Et laudavit dominus vilicum iniquitatis, quia prudenter fecisset, quia filii huius saeculi prudentiores filiis lucis in generatione sua sunt.


Lukas 16,9  *

Schlachter: Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er euch ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. Luther: Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. Elberfelder: Und ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er zu Ende geht, man euch aufnehme in die ewigen Hütten. TextusReceptus: καγω υμιν λεγω ποιησατε εαυτοις φιλους εκ του μαμωνα της αδικιας ινα οταν εκλιπητε δεξωνται υμας εις τας αιωνιους σκηνας
kagoh ymin legoh poiehsate eaytois philoys ek toy mamohna tehs adikias ina otan eklipehte dexohntai ymas eis tas aiohnioys skehnas
NovaVulgata: Et ego vobis dico: Facite vobis amicos de mammona iniquitatis, ut, cum defecerit, recipiant vos in aeterna tabernacula.


Lukas 18,18  *

Schlachter: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Luther: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Elberfelder: Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? TextusReceptus: και επηρωτησεν τις αυτον αρχων λεγων διδασκαλε αγαθε τι ποιησας ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai epehrohtehsen tis ayton archohn legohn didaskale agathe ti poiehsas zohehn aiohnion klehronomehsoh
NovaVulgata: Et interrogavit eum quidam princeps dicens: “ Magister bone, quid faciens vitam aeternam possidebo? ”.


Lukas 18,30  *

Schlachter: der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! Luther: der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. Elberfelder: der nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. TextusReceptus: ος ου μη απολαβη πολλαπλασιονα εν τω καιρω τουτω και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
os oy meh apolabeh pollaplasiona en toh kairoh toytoh kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion
NovaVulgata: et non recipiat multo plura in hoc tempore et in saeculo venturo vitam aeternam ”.


Lukas 20,34  *

Schlachter: Und Jesus antwortete ihnen: Die Kinder dieser Weltzeit freien und lassen sich freien; Luther: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien; Elberfelder: Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet; TextusReceptus: και αποκριθεις ειπεν αυτοις ο ιησους οι υιοι του αιωνος τουτου γαμουσιν και εκγαμισκονται
kai apokritheis eipen aytois o iehsoys oi yioi toy aiohnos toytoy gamoysin kai ekgamiskontai
NovaVulgata: Et ait illis Iesus: “ Filii saeculi huius nubunt et traduntur ad nuptias;


Lukas 20,35  *

Schlachter: welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen, Luther: welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. Elberfelder: die aber würdig geachtet werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; TextusReceptus: οι δε καταξιωθεντες του αιωνος εκεινου τυχειν και της αναστασεως της εκ νεκρων ουτε γαμουσιν ουτε εκγαμισκονται
oi de kataxiohthentes toy aiohnos ekeinoy tychein kai tehs anastaseohs tehs ek nekrohn oyte gamoysin oyte ekgamiskontai
NovaVulgata: illi autem, qui digni habentur saeculo illo et resurrectione ex mortuis, neque nubunt neque ducunt uxores.


Johannes


Johannes 3,15  *

Schlachter: auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Luther: auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Elberfelder: auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. TextusReceptus: ινα πας ο πιστευων εις αυτον μη αποληται αλλ εχη ζωην αιωνιον
ina pas o pisteyohn eis ayton meh apolehtai all echeh zohehn aiohnion
NovaVulgata: ut omnis, qui credit, in ipso habeat vitam aeternam ”.


Johannes 3,16  *

Schlachter: Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Luther: Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Elberfelder: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. TextusReceptus: ουτως γαρ ηγαπησεν ο θεος τον κοσμον ωστε τον υιον αυτου τον μονογενη εδωκεν ινα πας ο πιστευων εις αυτον μη αποληται αλλ εχη ζωην αιωνιον
oytohs gar ehgapehsen o theos ton kosmon ohste ton yion aytoy ton monogeneh edohken ina pas o pisteyohn eis ayton meh apolehtai all echeh zohehn aiohnion
NovaVulgata: Sic enim dilexit Deus mundum, ut Filium suum unigenitum daret, ut omnis, qui credit in eum, non pereat, sed habeat vitam aeternam.


Johannes 3,36  *

Schlachter: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Luther: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Elberfelder: Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. TextusReceptus: ο πιστευων εις τον υιον εχει ζωην αιωνιον ο δε απειθων τω υιω ουκ οψεται ζωην αλλ η οργη του θεου μενει επ αυτον
o pisteyohn eis ton yion echei zohehn aiohnion o de apeithohn toh yioh oyk opsetai zohehn all eh orgeh toy theoy menei ep ayton
NovaVulgata: Qui credit in Filium, habet vitam aeternam; qui autem incredulus est Filio, non videbit vitam, sed ira Dei manet super eum.


Johannes 4,14  *

Schlachter: wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. Luther: wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Elberfelder: wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. TextusReceptus: ος δ αν πιη εκ του υδατος ου εγω δωσω αυτω ου μη διψηση εις τον αιωνα αλλα το υδωρ ο δωσω αυτω γενησεται εν αυτω πηγη υδατος αλλομενου εις ζωην αιωνιον
os d an pieh ek toy ydatos oy egoh dohsoh aytoh oy meh dipsehseh eis ton aiohna alla to ydohr o dohsoh aytoh genehsetai en aytoh pehgeh ydatos allomenoy eis zohehn aiohnion
NovaVulgata: qui autem biberit ex aqua, quam ego dabo ei, non sitiet in aeternum; sed aqua, quam dabo ei, fiet in eo fons aquae salientis in vitam aeternam ”.


Johannes 4,36  *

Schlachter: Wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. Luther: Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet. Elberfelder: Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß beide, der da sät und der da erntet, zugleich sich freuen. TextusReceptus: και ο θεριζων μισθον λαμβανει και συναγει καρπον εις ζωην αιωνιον ινα και ο σπειρων ομου χαιρη και ο θεριζων
kai o therizohn misthon lambanei kai synagei karpon eis zohehn aiohnion ina kai o speirohn omoy chaireh kai o therizohn
NovaVulgata: qui metit, mercedem accipit et congregat fructum in vitam aeternam, ut et qui seminat, simul gaudeat et qui metit.


Johannes 5,24  *

Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Luther: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Elberfelder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen. TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν οτι ο τον λογον μου ακουων και πιστευων τω πεμψαντι με εχει ζωην αιωνιον και εις κρισιν ουκ ερχεται αλλα μεταβεβηκεν εκ του θανατου εις την ζωην
amehn amehn legoh ymin oti o ton logon moy akoyohn kai pisteyohn toh pempsanti me echei zohehn aiohnion kai eis krisin oyk erchetai alla metabebehken ek toy thanatoy eis tehn zohehn
NovaVulgata: Amen, amen dico vobis: Qui verbum meum audit et credit ei, qui misit me, habet vitam aeternam et in iudicium non venit, sed transiit a morte in vitam.


Johannes 5,39  *

Schlachter: Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. Luther: Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget; Elberfelder: Ihr erforschet die Schriften, denn ihr meinet, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; TextusReceptus: ερευνατε τας γραφας οτι υμεις δοκειτε εν αυταις ζωην αιωνιον εχειν και εκειναι εισιν αι μαρτυρουσαι περι εμου
ereynate tas graphas oti ymeis dokeite en aytais zohehn aiohnion echein kai ekeinai eisin ai martyroysai peri emoy
NovaVulgata: Scrutamini Scripturas, quia vos putatis in ipsis vitam aeternam habere; et illae sunt, quae testimonium perhibent de me.


Johannes 6,27  *

Schlachter: Wirket nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die ins ewige Leben bleibt, welche des Menschen Sohn euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! Luther: Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt. Elberfelder: Wirket nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt. TextusReceptus: εργαζεσθε μη την βρωσιν την απολλυμενην αλλα την βρωσιν την μενουσαν εις ζωην αιωνιον ην ο υιος του ανθρωπου υμιν δωσει τουτον γαρ ο πατηρ εσφραγισεν ο θεος
ergazesthe meh tehn brohsin tehn apollymenehn alla tehn brohsin tehn menoysan eis zohehn aiohnion ehn o yios toy anthrohpoy ymin dohsei toyton gar o patehr esphragisen o theos
NovaVulgata: Operamini non cibum, qui perit, sed cibum, qui permanet in vitam aeternam, quem Filius hominis vobis dabit; hunc enim Pater signavit Deus! ”.


Johannes 6,40  *

Schlachter: Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Luther: Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Elberfelder: Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. TextusReceptus: τουτο δε εστιν το θελημα του πεμψαντος με ινα πας ο θεωρων τον υιον και πιστευων εις αυτον εχη ζωην αιωνιον και αναστησω αυτον εγω τη εσχατη ημερα
toyto de estin to thelehma toy pempsantos me ina pas o theohrohn ton yion kai pisteyohn eis ayton echeh zohehn aiohnion kai anastehsoh ayton egoh teh eschateh ehmera
NovaVulgata: Haec est enim voluntas Patris mei, ut omnis, qui videt Filium et credit in eum, habeat vitam aeternam; et resuscitabo ego eum in novissimo die ”.


Johannes 6,47  *

Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Luther: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Elberfelder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν ο πιστευων εις εμε εχει ζωην αιωνιον
amehn amehn legoh ymin o pisteyohn eis eme echei zohehn aiohnion
NovaVulgata: Amen, amen dico vobis: Qui credit, habet vitam aeternam.


Johannes 6,51  *

Schlachter: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. Luther: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. Elberfelder: Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. TextusReceptus: εγω ειμι ο αρτος ο ζων ο εκ του ουρανου καταβας εαν τις φαγη εκ τουτου του αρτου ζησεται εις τον αιωνα και ο αρτος δε ον εγω δωσω η σαρξ μου εστιν ην εγω δωσω υπερ της του κοσμου ζωης
egoh eimi o artos o zohn o ek toy oyranoy katabas ean tis phageh ek toytoy toy artoy zehsetai eis ton aiohna kai o artos de on egoh dohsoh eh sarx moy estin ehn egoh dohsoh yper tehs toy kosmoy zohehs
NovaVulgata: Ego sum panis vivus, qui de caelo descendi. Si quis manducaverit ex hoc pane, vivet in aeternum; panis autem, quem ego dabo, caro mea est pro mundi vita ”.


Johannes 6,54  *

Schlachter: Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Luther: Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Elberfelder: Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage; TextusReceptus: ο τρωγων μου την σαρκα και πινων μου το αιμα εχει ζωην αιωνιον και εγω αναστησω αυτον τη εσχατη ημερα
o trohgohn moy tehn sarka kai pinohn moy to aima echei zohehn aiohnion kai egoh anastehsoh ayton teh eschateh ehmera
NovaVulgata: Qui manducat meam carnem et bibit meum sanguinem, habet vitam aeternam; et ego resuscitabo eum in novissimo die.


Johannes 6,58  *

Schlachter: Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! Luther: Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit. Elberfelder: Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit. TextusReceptus: ουτος εστιν ο αρτος ο εκ του ουρανου καταβας ου καθως εφαγον οι πατερες υμων το μαννα και απεθανον ο τρωγων τουτον τον αρτον ζησεται εις τον αιωνα
oytos estin o artos o ek toy oyranoy katabas oy kathohs ephagon oi pateres ymohn to manna kai apethanon o trohgohn toyton ton arton zehsetai eis ton aiohna
NovaVulgata: Hic est panis, qui de caelo descendit, non sicut manducaverunt patres et mortui sunt; qui manducat hunc panem, vivet in aeternum ”.


Johannes 6,68  *

Schlachter: Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. Luther: Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; Elberfelder: Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; TextusReceptus: απεκριθη ουν αυτω σιμων πετρος κυριε προς τινα απελευσομεθα ρηματα ζωης αιωνιου εχεις
apekritheh oyn aytoh simohn petros kyrie pros tina apeleysometha rehmata zohehs aiohnioy echeis
NovaVulgata: Respondit ei Simon Petrus: “ Domine, ad quem ibimus? Verba vitae aeternae habes;


Johannes 8,35  *

Schlachter: Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. Luther: Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich. Elberfelder: Der Knecht aber bleibt nicht für immer in dem Hause; der Sohn bleibt für immer. TextusReceptus: ο δε δουλος ου μενει εν τη οικια εις τον αιωνα ο υιος μενει εις τον αιωνα
o de doylos oy menei en teh oikia eis ton aiohna o yios menei eis ton aiohna
NovaVulgata: Servus autem non manet in domo in aeternum; filius manet in aeternum.


Johannes 8,51  *

Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit! Luther: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich. Elberfelder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich. TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν εαν τις τον λογον τον εμον τηρηση θανατον ου μη θεωρηση εις τον αιωνα
amehn amehn legoh ymin ean tis ton logon ton emon tehrehseh thanaton oy meh theohrehseh eis ton aiohna
NovaVulgata: Amen, amen dico vobis: Si quis sermonem meum servaverit, mortem non videbit in aeternum ”.


Johannes 8,52  *

Schlachter: Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. Luther: Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich." Elberfelder: Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich. TextusReceptus: ειπον ουν αυτω οι ιουδαιοι νυν εγνωκαμεν οτι δαιμονιον εχεις αβρααμ απεθανεν και οι προφηται και συ λεγεις εαν τις τον λογον μου τηρηση ου μη γευσεται θανατου εις τον αιωνα
eipon oyn aytoh oi ioydaioi nyn egnohkamen oti daimonion echeis abraam apethanen kai oi prophehtai kai sy legeis ean tis ton logon moy tehrehseh oy meh geysetai thanatoy eis ton aiohna
NovaVulgata: Dixerunt ergo ei Iudaei: “ Nunc cognovimus quia daemonium habes. Abraham mortuus est et prophetae, et tu dicis: “Si quis sermonem meum servaverit, non gustabit mortem in aeternum”.


Johannes 9,32  *

Schlachter: Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat. Luther: Von der Welt an ist's nicht erhört, daß jemand einem geborenen Blinden die Augen aufgetan habe. Elberfelder: Von Ewigkeit her ist es nicht erhört, daß jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan habe. TextusReceptus: εκ του αιωνος ουκ ηκουσθη οτι ηνοιξεν τις οφθαλμους τυφλου γεγεννημενου
ek toy aiohnos oyk ehkoystheh oti ehnoixen tis ophthalmoys typhloy gegennehmenoy
NovaVulgata: A saeculo non est auditum quia aperuit quis oculos caeci nati;


Johannes 10,28  *

Schlachter: Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Luther: und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Elberfelder: und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. TextusReceptus: καγω ζωην αιωνιον διδωμι αυτοις και ου μη απολωνται εις τον αιωνα και ουχ αρπασει τις αυτα εκ της χειρος μου
kagoh zohehn aiohnion didohmi aytois kai oy meh apolohntai eis ton aiohna kai oych arpasei tis ayta ek tehs cheiros moy
NovaVulgata: et ego vitam aeternam do eis, et non peribunt in aeternum, et non rapiet eas quisquam de manu mea.


Johannes 11,26  *

Schlachter: und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? Luther: und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Elberfelder: und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? TextusReceptus: και πας ο ζων και πιστευων εις εμε ου μη αποθανη εις τον αιωνα πιστευεις τουτο
kai pas o zohn kai pisteyohn eis eme oy meh apothaneh eis ton aiohna pisteyeis toyto
NovaVulgata: et omnis, qui vivit et credit in me, non morietur in aeternum. Credis hoc? ”.


Johannes 12,25  *

Schlachter: Wer seine Seele liebt, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele in dieser Welt haßt, wird sie zum ewigen Leben bewahren. Luther: Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben. Elberfelder: Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren. TextusReceptus: ο φιλων την ψυχην αυτου απολεσει αυτην και ο μισων την ψυχην αυτου εν τω κοσμω τουτω εις ζωην αιωνιον φυλαξει αυτην
o philohn tehn psychehn aytoy apolesei aytehn kai o misohn tehn psychehn aytoy en toh kosmoh toytoh eis zohehn aiohnion phylaxei aytehn
NovaVulgata: Qui amat animam suam, perdit eam; et, qui odit animam suam in hoc mundo, in vitam aeternam custodiet eam.


Johannes 12,34  *

Schlachter: Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetze gehört, daß Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, des Menschen Sohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? Luther: Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muß erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn? Elberfelder: Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? TextusReceptus: απεκριθη αυτω ο οχλος ημεις ηκουσαμεν εκ του νομου οτι ο χριστος μενει εις τον αιωνα και πως συ λεγεις οτι δει υψωθηναι τον υιον του ανθρωπου τις εστιν ουτος ο υιος του ανθρωπου
apekritheh aytoh o ochlos ehmeis ehkoysamen ek toy nomoy oti o christos menei eis ton aiohna kai pohs sy legeis oti dei ypsohthehnai ton yion toy anthrohpoy tis estin oytos o yios toy anthrohpoy
NovaVulgata: Respondit ergo ei turba: “ Nos audivimus ex Lege, quia Christus manet in aeternum; et quomodo tu dicis: “Oportet exaltari Filium hominis”? Quis est iste Filius hominis? ”.


Johannes 12,50  *

Schlachter: Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat. Luther: Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat. Elberfelder: und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat. TextusReceptus: και οιδα οτι η εντολη αυτου ζωη αιωνιος εστιν α ουν λαλω εγω καθως ειρηκεν μοι ο πατηρ ουτως λαλω
kai oida oti eh entoleh aytoy zoheh aiohnios estin a oyn laloh egoh kathohs eirehken moi o patehr oytohs laloh
NovaVulgata: Et scio quia mandatum eius vita aeterna est. Quae ergo ego loquor, sicut dixit mihi Pater, sic loquor ”.


Johannes 13,8  *

Schlachter: Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. Luther: Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. Elberfelder: Petrus spricht zu ihm: Du sollst nimmermehr meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir. TextusReceptus: λεγει αυτω πετρος ου μη νιψης τους ποδας μου εις τον αιωνα απεκριθη αυτω ο ιησους εαν μη νιψω σε ουκ εχεις μερος μετ εμου
legei aytoh petros oy meh nipsehs toys podas moy eis ton aiohna apekritheh aytoh o iehsoys ean meh nipsoh se oyk echeis meros met emoy
NovaVulgata: Dicit ei Petrus: “ Non lavabis mihi pedes in aeternum! ”. Respondit Iesus ei: “ Si non lavero te, non habes partem mecum ”.


Johannes 14,16  *

Schlachter: Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, Luther: Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: Elberfelder: und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, TextusReceptus: και εγω ερωτησω τον πατερα και αλλον παρακλητον δωσει υμιν ινα μενη μεθ υμων εις τον αιωνα
kai egoh erohtehsoh ton patera kai allon paraklehton dohsei ymin ina meneh meth ymohn eis ton aiohna
NovaVulgata: et ego rogabo Patrem, et alium Paraclitum dabit vobis, ut maneat vobiscum in aeternum,


Johannes 17,2  *

Schlachter: gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Luther: Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Elberfelder: Gleichwie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er allen, die du ihm gegeben, ewiges Leben gebe. TextusReceptus: καθως εδωκας αυτω εξουσιαν πασης σαρκος ινα παν ο δεδωκας αυτω δωση αυτοις ζωην αιωνιον
kathohs edohkas aytoh exoysian pasehs sarkos ina pan o dedohkas aytoh dohseh aytois zohehn aiohnion
NovaVulgata: sicut dedisti ei potestatem omnis carnis, ut omne, quod dedisti ei, det eis vitam aeternam.


Johannes 17,3  *

Schlachter: Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Luther: Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Elberfelder: Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. TextusReceptus: αυτη δε εστιν η αιωνιος ζωη ινα γινωσκωσιν σε τον μονον αληθινον θεον και ον απεστειλας ιησουν χριστον
ayteh de estin eh aiohnios zoheh ina ginohskohsin se ton monon alehthinon theon kai on apesteilas iehsoyn christon
NovaVulgata: Haec est autem vita aeterna, ut cognoscant te solum verum Deum et, quem misisti, Iesum Christum.


Apostelgeschichte


Apostelgeschichte 3,21  *

Schlachter: welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. Luther: welcher muß den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an. Elberfelder: welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat. TextusReceptus: ον δει ουρανον μεν δεξασθαι αχρι χρονων αποκαταστασεως παντων ων ελαλησεν ο θεος δια στοματος παντων αγιων αυτου προφητων απ αιωνος
on dei oyranon men dexasthai achri chronohn apokatastaseohs pantohn ohn elalehsen o theos dia stomatos pantohn agiohn aytoy prophehtohn ap aiohnos
NovaVulgata: quem oportet caelum quidem suscipere usque in tempora restitutionis omnium, quae locutus est Deus per os sanctorum a saeculo suorum prophetarum.


Apostelgeschichte 13,46  *

Schlachter: Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. Luther: Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. Elberfelder: Paulus aber und Barnabas gebrauchten Freimütigkeit und sprachen: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht würdig achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen. TextusReceptus: παρρησιασαμενοι δε ο παυλος και ο βαρναβας ειπον υμιν ην αναγκαιον πρωτον λαληθηναι τον λογον του θεου επειδη δε απωθεισθε αυτον και ουκ αξιους κρινετε εαυτους της αιωνιου ζωης ιδου στρεφομεθα εις τα εθνη
parrehsiasamenoi de o paylos kai o barnabas eipon ymin ehn anagkaion prohton lalehthehnai ton logon toy theoy epeideh de apohtheisthe ayton kai oyk axioys krinete eaytoys tehs aiohnioy zohehs idoy strephometha eis ta ethneh
NovaVulgata: Tunc audenter Paulus et Barnabas dixerunt: “ Vobis oportebat primum loqui verbum Dei; sed quoniam repellitis illud et indignos vos iudicatis aeternae vitae, ecce convertimur ad gentes.


Apostelgeschichte 13,48  *

Schlachter: Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. Luther: Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. Elberfelder: Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. TextusReceptus: ακουοντα δε τα εθνη εχαιρον και εδοξαζον τον λογον του κυριου και επιστευσαν οσοι ησαν τεταγμενοι εις ζωην αιωνιον
akoyonta de ta ethneh echairon kai edoxazon ton logon toy kyrioy kai episteysan osoi ehsan tetagmenoi eis zohehn aiohnion
NovaVulgata: Audientes autem gentes gaudebant et glorificabant verbum Domini, et crediderunt, quotquot erant praeordinati ad vitam aeternam;


Apostelgeschichte 15,18  *

Schlachter: und dem sie von Ewigkeit her bekannt sind. Luther: Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her. Elberfelder: was von jeher bekannt ist. TextusReceptus: γνωστα απ αιωνος εστιν τω θεω παντα τα εργα αυτου
gnohsta ap aiohnos estin toh theoh panta ta erga aytoy
NovaVulgata: nota a saeculo”.


Römer


Römer 1,25  *

Schlachter: sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Luther: sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Elberfelder: welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. TextusReceptus: οιτινες μετηλλαξαν την αληθειαν του θεου εν τω ψευδει και εσεβασθησαν και ελατρευσαν τη κτισει παρα τον κτισαντα ος εστιν ευλογητος εις τους αιωνας αμην
oitines metehllaxan tehn alehtheian toy theoy en toh pseydei kai esebasthehsan kai elatreysan teh ktisei para ton ktisanta os estin eylogehtos eis toys aiohnas amehn
NovaVulgata: qui commutaverunt veritatem Dei in mendacio et coluerunt et servierunt creaturae potius quam Creatori, qui est benedictus in saecula. Amen.


Römer 2,7  *

Schlachter: denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; Luther: Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben; Elberfelder: denen, die mit Ausharren in gutem Werke Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben; TextusReceptus: τοις μεν καθ υπομονην εργου αγαθου δοξαν και τιμην και αφθαρσιαν ζητουσιν ζωην αιωνιον
tois men kath ypomonehn ergoy agathoy doxan kai timehn kai aphtharsian zehtoysin zohehn aiohnion
NovaVulgata: his quidem, qui secundum patientiam boni operis gloriam et honorem et incorruptionem quaerunt, vitam aeternam;


Römer 5,21  *

Schlachter: auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn. Luther: auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN. Elberfelder: auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn. TextusReceptus: ινα ωσπερ εβασιλευσεν η αμαρτια εν τω θανατω ουτως και η χαρις βασιλευση δια δικαιοσυνης εις ζωην αιωνιον δια ιησου χριστου του κυριου ημων
ina ohsper ebasileysen eh amartia en toh thanatoh oytohs kai eh charis basileyseh dia dikaiosynehs eis zohehn aiohnion dia iehsoy christoy toy kyrioy ehmohn
NovaVulgata: ut sicut regnavit peccatum in morte, ita et gratia regnet per iustitiam in vitam aeternam per Iesum Christum Dominum nostrum.


Römer 6,22  *

Schlachter: Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Luther: Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben. Elberfelder: Jetzt aber, von der Sünde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben. TextusReceptus: νυνι δε ελευθερωθεντες απο της αμαρτιας δουλωθεντες δε τω θεω εχετε τον καρπον υμων εις αγιασμον το δε τελος ζωην αιωνιον
nyni de eleytherohthentes apo tehs amartias doylohthentes de toh theoh echete ton karpon ymohn eis agiasmon to de telos zohehn aiohnion
NovaVulgata: Nunc vero liberati a peccato, servi autem facti Deo, habetis fructum vestrum in sanctificationem, finem vero vitam aeternam!


Römer 6,23  *

Schlachter: Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn. Luther: Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN. Elberfelder: Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn. TextusReceptus: τα γαρ οψωνια της αμαρτιας θανατος το δε χαρισμα του θεου ζωη αιωνιος εν χριστω ιησου τω κυριω ημων
ta gar opsohnia tehs amartias thanatos to de charisma toy theoy zoheh aiohnios en christoh iehsoy toh kyrioh ehmohn
NovaVulgata: Stipendia enim peccati mors, donum autem Dei vita aeterna in Christo Iesu Domino nostro.


Römer 9,5  *

Schlachter: ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen! Luther: welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. Elberfelder: deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist, welcher über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen. TextusReceptus: ων οι πατερες και εξ ων ο χριστος το κατα σαρκα ο ων επι παντων θεος ευλογητος εις τους αιωνας αμην
ohn oi pateres kai ex ohn o christos to kata sarka o ohn epi pantohn theos eylogehtos eis toys aiohnas amehn
NovaVulgata: quorum sunt patres, et ex quibus Christus secundum carnem: qui est super omnia Deus benedictus in saecula. Amen.


Römer 11,36  *

Schlachter: Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: οτι εξ αυτου και δι αυτου και εις αυτον τα παντα αυτω η δοξα εις τους αιωνας αμην
oti ex aytoy kai di aytoy kai eis ayton ta panta aytoh eh doxa eis toys aiohnas amehn
NovaVulgata: Quoniam ex ipso et per ipsum et in ipsum omnia. Ipsi gloria in saecula. Amen.


Römer 12,2  *

Schlachter: Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. Luther: Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille. Elberfelder: Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. TextusReceptus: και μη συσχηματιζεσθε τω αιωνι τουτω αλλα μεταμορφουσθε τη ανακαινωσει του νοος υμων εις το δοκιμαζειν υμας τι το θελημα του θεου το αγαθον και ευαρεστον και τελειον
kai meh syschehmatizesthe toh aiohni toytoh alla metamorphoysthe teh anakainohsei toy noos ymohn eis to dokimazein ymas ti to thelehma toy theoy to agathon kai eyareston kai teleion
NovaVulgata: et nolite conformari huic saeculo, sed transformamini renovatione mentis, ut probetis quid sit voluntas Dei, quid bonum et bene placens et perfectum.


Römer 16,25  *

Schlachter: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, Luther: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbart ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist, Elberfelder: Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war, TextusReceptus: τω δε δυναμενω υμας στηριξαι κατα το ευαγγελιον μου και το κηρυγμα ιησου χριστου κατα αποκαλυψιν μυστηριου χρονοις αιωνιοις σεσιγημενου
toh de dynamenoh ymas stehrixai kata to eyaggelion moy kai to kehrygma iehsoy christoy kata apokalypsin mystehrioy chronois aiohniois sesigehmenoy
NovaVulgata: Ei autem, qui potens est vos confirmare iuxta evangelium meum et praedicationem Iesu Christi secundum revelationem mysterii temporibus aeternis taciti,


Römer 16,26  *

Schlachter: jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes kundgetan worden ist, zum Gehorsam des Glaubens, für alle Völker, Luther: nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: Elberfelder: jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist, TextusReceptus: φανερωθεντος δε νυν δια τε γραφων προφητικων κατ επιταγην του αιωνιου θεου εις υπακοην πιστεως εις παντα τα εθνη γνωρισθεντος
phanerohthentos de nyn dia te graphohn prophehtikohn kat epitagehn toy aiohnioy theoy eis ypakoehn pisteohs eis panta ta ethneh gnohristhentos
NovaVulgata: manifestati autem nunc, et per scripturas Prophetarum secundum praeceptum aeterni Dei ad oboeditionem fidei in cunctis gentibus patefacti,


Römer 16,27  *

Schlachter: ihm, dem allein weisen Gott, durch Jesus Christus, sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (An die Römer gesandt von Korinth durch Phöbe, die Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä.) Luther: demselben Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen. {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} Elberfelder: dem allein weisen Gott durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: μονω σοφω θεω δια ιησου χριστου {VAR1: ω } η δοξα εις τους αιωνας αμην [προς ρωμαιους εγραφη απο κορινθου δια φοιβης της διακονου της εν κεγχρεαις εκκλησιας]
monoh sophoh theoh dia iehsoy christoy {var1: oh } eh doxa eis toys aiohnas amehn [pros rohmaioys egrapheh apo korinthoy dia phoibehs tehs diakonoy tehs en kegchreais ekklehsias]
NovaVulgata: soli sapienti Deo per Iesum Christum, cui gloria in saecula. Amen.


1.Korinther


1.Korinther 1,20  *

Schlachter: Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? Luther: Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? Elberfelder: Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? TextusReceptus: που σοφος που γραμματευς που συζητητης του αιωνος τουτου ουχι εμωρανεν ο θεος την σοφιαν του κοσμου τουτου
poy sophos poy grammateys poy syzehtehtehs toy aiohnos toytoy oychi emohranen o theos tehn sophian toy kosmoy toytoy
NovaVulgata: Ubi sapiens? Ubi scriba? Ubi conquisitor huius saeculi? Nonne stultam fecit Deus sapientiam huius mundi?


1.Korinther 2,6  *

Schlachter: Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. Luther: Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. Elberfelder: Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden, TextusReceptus: σοφιαν δε λαλουμεν εν τοις τελειοις σοφιαν δε ου του αιωνος τουτου ουδε των αρχοντων του αιωνος τουτου των καταργουμενων
sophian de laloymen en tois teleiois sophian de oy toy aiohnos toytoy oyde tohn archontohn toy aiohnos toytoy tohn katargoymenohn
NovaVulgata: Sapientiam autem loquimur inter perfectos, sapientiam vero non huius saeculi neque principum huius saeculi, qui destruuntur,


1.Korinther 2,7  *

Schlachter: Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, Luther: Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unsrer Herrlichkeit, Elberfelder: sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit; TextusReceptus: αλλα λαλουμεν σοφιαν θεου εν μυστηριω την αποκεκρυμμενην ην προωρισεν ο θεος προ των αιωνων εις δοξαν ημων
alla laloymen sophian theoy en mystehrioh tehn apokekrymmenehn ehn proohrisen o theos pro tohn aiohnohn eis doxan ehmohn
NovaVulgata: sed loquimur Dei sapientiam in mysterio, quae abscondita est, quam praedestinavit Deus ante saecula in gloriam nostram,


1.Korinther 2,8  *

Schlachter: welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. Luther: welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn so sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Elberfelder: welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben), sondern wie geschrieben steht: TextusReceptus: ην ουδεις των αρχοντων του αιωνος τουτου εγνωκεν ει γαρ εγνωσαν ουκ αν τον κυριον της δοξης εσταυρωσαν
ehn oydeis tohn archontohn toy aiohnos toytoy egnohken ei gar egnohsan oyk an ton kyrion tehs doxehs estayrohsan
NovaVulgata: quam nemo principum huius saeculi cognovit; si enim cognovissent, numquam Dominum gloriae crucifixissent.


1.Korinther 3,18  *

Schlachter: Niemand betrüge sich selbst! Dünkt sich jemand unter euch weise zu sein in dieser Weltzeit, so werde er ein Tor, damit er weise werde! Luther: Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein. Elberfelder: Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch sich dünkt, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, auf daß er weise werde. TextusReceptus: μηδεις εαυτον εξαπατατω ει τις δοκει σοφος ειναι εν υμιν εν τω αιωνι τουτω μωρος γενεσθω ινα γενηται σοφος
mehdeis eayton exapatatoh ei tis dokei sophos einai en ymin en toh aiohni toytoh mohros genesthoh ina genehtai sophos
NovaVulgata: Nemo se seducat; si quis videtur sapiens esse inter vos in hoc saeculo, stultus fiat, ut sit sapiens.


1.Korinther 8,13  *

Schlachter: Darum wenn eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe. Luther: Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgere. Elberfelder: Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe. TextusReceptus: διοπερ ει βρωμα σκανδαλιζει τον αδελφον μου ου μη φαγω κρεα εις τον αιωνα ινα μη τον αδελφον μου σκανδαλισω
dioper ei brohma skandalizei ton adelphon moy oy meh phagoh krea eis ton aiohna ina meh ton adelphon moy skandalisoh
NovaVulgata: Quapropter si esca scandalizat fratrem meum, non manducabo carnem in aeternum, ne fratrem meum scandalizem.


1.Korinther 10,11  *

Schlachter: Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. Luther: Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist. Elberfelder: Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. TextusReceptus: ταυτα δε παντα τυποι συνεβαινον εκεινοις εγραφη δε προς νουθεσιαν ημων εις ους τα τελη των αιωνων κατηντησεν
tayta de panta typoi synebainon ekeinois egrapheh de pros noythesian ehmohn eis oys ta teleh tohn aiohnohn katehntehsen
NovaVulgata: Haec autem in figura contingebant illis; scripta sunt autem ad correptionem nostram, in quos fines saeculorum devenerunt.


2.Korinther


2.Korinther 4,4  *

Schlachter: in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist. Luther: bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Elberfelder: in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist. TextusReceptus: εν οις ο θεος του αιωνος τουτου ετυφλωσεν τα νοηματα των απιστων εις το μη αυγασαι αυτοις τον φωτισμον του ευαγγελιου της δοξης του χριστου ος εστιν εικων του θεου
en ois o theos toy aiohnos toytoy etyphlohsen ta noehmata tohn apistohn eis to meh aygasai aytois ton phohtismon toy eyaggelioy tehs doxehs toy christoy os estin eikohn toy theoy
NovaVulgata: in quibus deus huius saeculi excaecavit mentes infidelium, ut non fulgeat illuminatio evangelii gloriae Christi, qui est imago Dei.


2.Korinther 4,17  *

Schlachter: Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, Luther: Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit Elberfelder: Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwengliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit, TextusReceptus: το γαρ παραυτικα ελαφρον της θλιψεως ημων καθ υπερβολην εις υπερβολην αιωνιον βαρος δοξης κατεργαζεται ημιν
to gar paraytika elaphron tehs thlipseohs ehmohn kath yperbolehn eis yperbolehn aiohnion baros doxehs katergazetai ehmin
NovaVulgata: Id enim, quod in praesenti est, leve tribulationis nostrae supra modum in sublimitatem aeternum gloriae pondus operatur nobis,


2.Korinther 4,18  *

Schlachter: uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Luther: uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Elberfelder: indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig. TextusReceptus: μη σκοπουντων ημων τα βλεπομενα αλλα τα μη βλεπομενα τα γαρ βλεπομενα προσκαιρα τα δε μη βλεπομενα αιωνια
meh skopoyntohn ehmohn ta blepomena alla ta meh blepomena ta gar blepomena proskaira ta de meh blepomena aiohnia
NovaVulgata: non contemplantibus nobis, quae videntur, sed quae non videntur; quae enim videntur, temporalia sunt, quae autem non videntur, aeterna sunt.


2.Korinther 5,1  *

Schlachter: Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. Luther: Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. Elberfelder: Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln. TextusReceptus: οιδαμεν γαρ οτι εαν η επιγειος ημων οικια του σκηνους καταλυθη οικοδομην εκ θεου εχομεν οικιαν αχειροποιητον αιωνιον εν τοις ουρανοις
oidamen gar oti ean eh epigeios ehmohn oikia toy skehnoys katalytheh oikodomehn ek theoy echomen oikian acheiropoiehton aiohnion en tois oyranois
NovaVulgata: Scimus enim quoniam, si terre stris domus nostra huius taber naculi dissolvatur, aedificationem ex Deo habemus domum non manufactam, aeternam in caelis.


2.Korinther 9,9  *

Schlachter: wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.» Luther: wie geschrieben steht: "Er hat ausgestreut und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit." Elberfelder: wie geschrieben steht: "Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit". TextusReceptus: καθως γεγραπται εσκορπισεν εδωκεν τοις πενησιν η δικαιοσυνη αυτου μενει εις τον αιωνα
kathohs gegraptai eskorpisen edohken tois penehsin eh dikaiosyneh aytoy menei eis ton aiohna
NovaVulgata: sicut scriptum est: “ Dispersit, dedit pauperibus; iustitia eius manet in aeternum ”.


2.Korinther 11,31  *

Schlachter: Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gelobt ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. Luther: Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. Elberfelder: Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. TextusReceptus: ο θεος και πατηρ του κυριου ημων ιησου χριστου οιδεν ο ων ευλογητος εις τους αιωνας οτι ου ψευδομαι
o theos kai patehr toy kyrioy ehmohn iehsoy christoy oiden o ohn eylogehtos eis toys aiohnas oti oy pseydomai
NovaVulgata: Deus et Pater Domini Iesu scit, qui est benedictus in saecula, quod non mentior.


Galater


Galater 1,4  *

Schlachter: der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters, Luther: der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen, argen Welt nach dem Willen Gottes und unseres Vaters, Elberfelder: der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, TextusReceptus: του δοντος εαυτον υπερ των αμαρτιων ημων οπως εξεληται ημας εκ του ενεστωτος αιωνος πονηρου κατα το θελημα του θεου και πατρος ημων
toy dontos eayton yper tohn amartiohn ehmohn opohs exelehtai ehmas ek toy enestohtos aiohnos ponehroy kata to thelehma toy theoy kai patros ehmohn
NovaVulgata: qui dedit semetipsum pro peccatis nostris, ut eriperet nos de praesenti saeculo nequam secundum voluntatem Dei et Patris nostri,


Galater 1,5  *

Schlachter: welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Luther: welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: cui gloria in saecula saeculorum. Amen.


Galater 6,8  *

Schlachter: Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Luther: Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. Elberfelder: Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten. TextusReceptus: οτι ο σπειρων εις την σαρκα εαυτου εκ της σαρκος θερισει φθοραν ο δε σπειρων εις το πνευμα εκ του πνευματος θερισει ζωην αιωνιον
oti o speirohn eis tehn sarka eaytoy ek tehs sarkos therisei phthoran o de speirohn eis to pneyma ek toy pneymatos therisei zohehn aiohnion
NovaVulgata: quoniam, qui seminat in carne sua, de carne metet corruptionem; qui autem seminat in Spiritu, de Spiritu metet vitam aeternam.


Epheser


Epheser 1,21  *

Schlachter: hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen Luther: über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; Elberfelder: über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen, TextusReceptus: υπερανω πασης αρχης και εξουσιας και δυναμεως και κυριοτητος και παντος ονοματος ονομαζομενου ου μονον εν τω αιωνι τουτω αλλα και εν τω μελλοντι
yperanoh pasehs archehs kai exoysias kai dynameohs kai kyriotehtos kai pantos onomatos onomazomenoy oy monon en toh aiohni toytoh alla kai en toh mellonti
NovaVulgata: supra omnem principatum et potestatem et virtutem et dominationem et omne nomen, quod nominatur non solum in hoc saeculo sed et in futuro;


Epheser 2,2  *

Schlachter: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, Luther: in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, Elberfelder: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams; TextusReceptus: εν αις ποτε περιεπατησατε κατα τον αιωνα του κοσμου τουτου κατα τον αρχοντα της εξουσιας του αερος του πνευματος του νυν ενεργουντος εν τοις υιοις της απειθειας
en ais pote periepatehsate kata ton aiohna toy kosmoy toytoy kata ton archonta tehs exoysias toy aeros toy pneymatos toy nyn energoyntos en tois yiois tehs apeitheias
NovaVulgata: in qui bus aliquando ambulastis secundum saeculum mundi huius, secundum principem potestatis aeris, spiritus, qui nunc operatur in filios diffidentiae;


Epheser 2,7  *

Schlachter: auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Luther: auf daß er erzeigte in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christo Jesu. Elberfelder: auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu. TextusReceptus: ινα ενδειξηται εν τοις αιωσιν τοις επερχομενοις τον υπερβαλλοντα πλουτον της χαριτος αυτου εν χρηστοτητι εφ ημας εν χριστω ιησου
ina endeixehtai en tois aiohsin tois eperchomenois ton yperballonta ployton tehs charitos aytoy en chrehstotehti eph ehmas en christoh iehsoy
NovaVulgata: ut ostenderet in saeculis supervenientibus abundantes divitias gratiae suae in bonitate super nos in Christo Iesu.


Epheser 3,9  *

Schlachter: und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat, Luther: und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, Elberfelder: und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat; TextusReceptus: και φωτισαι παντας τις η κοινωνια του μυστηριου του αποκεκρυμμενου απο των αιωνων εν τω θεω τω τα παντα κτισαντι δια ιησου χριστου
kai phohtisai pantas tis eh koinohnia toy mystehrioy toy apokekrymmenoy apo tohn aiohnohn en toh theoh toh ta panta ktisanti dia iehsoy christoy
NovaVulgata: et illuminare omnes, quae sit dispensatio mysterii absconditi a saeculis in Deo, qui omnia creavit,


Epheser 3,11  *

Schlachter: nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn, Luther: nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm HERRN, Elberfelder: den er gefaßt hat in Christo Jesu, unserem Herrn; TextusReceptus: κατα προθεσιν των αιωνων ην εποιησεν εν χριστω ιησου τω κυριω ημων
kata prothesin tohn aiohnohn ehn epoiehsen en christoh iehsoy toh kyrioh ehmohn
NovaVulgata: secundum propositum saeculorum, quod fecit in Christo Iesu Domino nostro,


Epheser 3,21  *

Schlachter: ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. Luther: dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: ihm sei die Herrlichkeit in der Versammlung in Christo Jesu, auf alle Geschlechter des Zeitalters der Zeitalter hin! Amen.) - TextusReceptus: αυτω η δοξα εν τη εκκλησια εν χριστω ιησου εις πασας τας γενεας του αιωνος των αιωνων αμην
aytoh eh doxa en teh ekklehsia en christoh iehsoy eis pasas tas geneas toy aiohnos tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: ipsi gloria in ecclesia et in Christo Iesu in omnes generationes saeculi saeculorum. Amen.


Epheser 6,12  *

Schlachter: denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen . Luther: Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Elberfelder: Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. TextusReceptus: οτι ουκ εστιν ημιν η παλη προς αιμα και σαρκα αλλα προς τας αρχας προς τας εξουσιας προς τους κοσμοκρατορας του σκοτους του αιωνος τουτου προς τα πνευματικα της πονηριας εν τοις επουρανιοις
oti oyk estin ehmin eh paleh pros aima kai sarka alla pros tas archas pros tas exoysias pros toys kosmokratoras toy skotoys toy aiohnos toytoy pros ta pneymatika tehs ponehrias en tois epoyraniois
NovaVulgata: Quia non est nobis colluctatio adversus sanguinem et carnem sed adversus principatus, adversus potestates, adversus mundi rectores tenebrarum harum, adversus spiritalia nequitiae in caelestibus.


Philipper


Philipper 4,20  *

Schlachter: Unsrem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: τω δε θεω και πατρι ημων η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
toh de theoh kai patri ehmohn eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Deo autem et Patri nostro gloria in saecula saeculorum. Amen.


Kolosser


Kolosser 1,26  *

Schlachter: nämlich das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, Luther: nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, Elberfelder: das Geheimnis, welches von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, TextusReceptus: το μυστηριον το αποκεκρυμμενον απο των αιωνων και απο των γενεων νυνι δε εφανερωθη τοις αγιοις αυτου
to mystehrion to apokekrymmenon apo tohn aiohnohn kai apo tohn geneohn nyni de ephanerohtheh tois agiois aytoy
NovaVulgata: mysterium, quod absconditum fuit a saeculis et generationibus, nunc autem manifestatum est sanctis eius,


2.Thessalonicher


2.Thessalonicher 1,9  *

Schlachter: welche Strafe erleiden werden, ewiges Verderben, von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, Luther: welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des HERRN und von seiner herrlichen Macht, Elberfelder: welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke, TextusReceptus: οιτινες δικην τισουσιν ολεθρον αιωνιον απο προσωπου του κυριου και απο της δοξης της ισχυος αυτου
oitines dikehn tisoysin olethron aiohnion apo prosohpoy toy kyrioy kai apo tehs doxehs tehs ischyos aytoy
NovaVulgata: qui poenas dabunt interitu aeterno a facie Domini et a gloria virtutis eius,


2.Thessalonicher 2,16  *

Schlachter: Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat, Luther: Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns hat geliebt und uns gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade, Elberfelder: Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade, TextusReceptus: αυτος δε ο κυριος ημων ιησους χριστος και ο θεος και πατηρ ημων ο αγαπησας ημας και δους παρακλησιν αιωνιαν και ελπιδα αγαθην εν χαριτι
aytos de o kyrios ehmohn iehsoys christos kai o theos kai patehr ehmohn o agapehsas ehmas kai doys paraklehsin aiohnian kai elpida agathehn en chariti
NovaVulgata: Ipse autem Dominus noster Iesus Christus et Deus Pater noster, qui dilexit nos et dedit consolationem aeternam et spem bonam in gratia,


1.Timotheus


1.Timotheus 1,16  *

Schlachter: Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Geduld erzeige, zum Beispiel denen, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben. Luther: Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben. Elberfelder: Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, auf daß an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben werden zum ewigen Leben. TextusReceptus: αλλα δια τουτο ηλεηθην ινα εν εμοι πρωτω ενδειξηται ιησους χριστος την πασαν μακροθυμιαν προς υποτυπωσιν των μελλοντων πιστευειν επ αυτω εις ζωην αιωνιον
alla dia toyto ehleehthehn ina en emoi prohtoh endeixehtai iehsoys christos tehn pasan makrothymian pros ypotypohsin tohn mellontohn pisteyein ep aytoh eis zohehn aiohnion
NovaVulgata: sed ideo misericordiam consecutus sum, ut in me primo ostenderet Christus Iesus omnem longanimitatem, ad informationem eorum, qui credituri sunt illi in vitam aeternam.


1.Timotheus 1,17  *

Schlachter: Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Dem Könige der Zeitalter aber, dem unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: τω δε βασιλει των αιωνων αφθαρτω αορατω μονω σοφω θεω τιμη και δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
toh de basilei tohn aiohnohn aphthartoh aoratoh monoh sophoh theoh timeh kai doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Regi autem saeculorum, incorruptibili, invisibili, soli Deo honor et gloria in saecula saeculorum. Amen.


1.Timotheus 6,12  *

Schlachter: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. Luther: kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. Elberfelder: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. TextusReceptus: αγωνιζου τον καλον αγωνα της πιστεως επιλαβου της αιωνιου ζωης εις ην και εκληθης και ωμολογησας την καλην ομολογιαν ενωπιον πολλων μαρτυρων
agohnizoy ton kalon agohna tehs pisteohs epilaboy tehs aiohnioy zohehs eis ehn kai eklehthehs kai ohmologehsas tehn kalehn omologian enohpion pollohn martyrohn
NovaVulgata: Certa bonum certamen fidei, apprehende vitam aeternam, ad quam vocatus es, et confessus es bonam confessionem coram multis testibus.


1.Timotheus 6,16  *

Schlachter: der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. Luther: der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen. Elberfelder: der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen. TextusReceptus: ο μονος εχων αθανασιαν φως οικων απροσιτον ον ειδεν ουδεις ανθρωπων ουδε ιδειν δυναται ω τιμη και κρατος αιωνιον αμην
o monos echohn athanasian phohs oikohn aprositon on eiden oydeis anthrohpohn oyde idein dynatai oh timeh kai kratos aiohnion amehn
NovaVulgata: qui solus habet immortalitatem, lucem habitans inaccessibilem, quem vidit nullus hominum nec videre potest; cui honor et imperium sempiternum. Amen.


1.Timotheus 6,17  *

Schlachter: Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht, Luther: Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen; Elberfelder: Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß; TextusReceptus: τοις πλουσιοις εν τω νυν αιωνι παραγγελλε μη υψηλοφρονειν μηδε ηλπικεναι επι πλουτου αδηλοτητι αλλ εν τω θεω τω ζωντι τω παρεχοντι ημιν πλουσιως παντα εις απολαυσιν
tois ploysiois en toh nyn aiohni paraggelle meh ypsehlophronein mehde ehlpikenai epi ploytoy adehlotehti all en toh theoh toh zohnti toh parechonti ehmin ploysiohs panta eis apolaysin
NovaVulgata: Divitibus huius saeculi praecipe non superbe sapere neque sperare in incerto divitiarum sed in Deo, qui praestat nobis omnia abunde ad fruendum,


1.Timotheus 6,19  *

Schlachter: und so für sich selbst ein schönes Kapital für die Zukunft sammeln, damit sie das wahre Leben erlangen. Luther: Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das wahre Leben. Elberfelder: indem sie sich selbst eine gute Grundlage auf die Zukunft sammeln, auf daß sie das wirkliche Leben ergreifen. TextusReceptus: αποθησαυριζοντας εαυτοις θεμελιον καλον εις το μελλον ινα επιλαβωνται της αιωνιου ζωης
apothehsayrizontas eaytois themelion kalon eis to mellon ina epilabohntai tehs aiohnioy zohehs
NovaVulgata: thesaurizare sibi fundamentum bonum in futurum, ut apprehendant veram vitam.


2.Timotheus


2.Timotheus 1,9  *

Schlachter: der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, Luther: der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, Elberfelder: der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben, TextusReceptus: του σωσαντος ημας και καλεσαντος κλησει αγια ου κατα τα εργα ημων αλλα κατ ιδιαν προθεσιν και χαριν την δοθεισαν ημιν εν χριστω ιησου προ χρονων αιωνιων
toy sohsantos ehmas kai kalesantos klehsei agia oy kata ta erga ehmohn alla kat idian prothesin kai charin tehn dotheisan ehmin en christoh iehsoy pro chronohn aiohniohn
NovaVulgata: qui nos salvos fecit et vocavit vocatione sancta, non secundum opera nostra sed secundum propositum suum et gratiam, quae data est nobis in Christo Iesu ante tempora saecularia;


2.Timotheus 2,10  *

Schlachter: Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit. Luther: Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen in Christo Jesu mit ewiger Herrlichkeit. Elberfelder: Deswegen erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen, die in Christo Jesu ist, mit ewiger Herrlichkeit. TextusReceptus: δια τουτο παντα υπομενω δια τους εκλεκτους ινα και αυτοι σωτηριας τυχωσιν της εν χριστω ιησου μετα δοξης αιωνιου
dia toyto panta ypomenoh dia toys eklektoys ina kai aytoi sohtehrias tychohsin tehs en christoh iehsoy meta doxehs aiohnioy
NovaVulgata: Ideo omnia sustineo propter electos, ut et ipsi salutem consequantur, quae est in Christo Iesu cum gloria aeterna.


2.Timotheus 4,10  *

Schlachter: Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. Luther: Denn Demas hat mich verlassen und hat diese Welt liebgewonnen und ist gen Thessalonich gezogen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. Elberfelder: denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Krescenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien. TextusReceptus: δημας γαρ με εγκατελιπεν αγαπησας τον νυν αιωνα και επορευθη εις θεσσαλονικην κρησκης εις γαλατιαν τιτος εις δαλματιαν
dehmas gar me egkatelipen agapehsas ton nyn aiohna kai eporeytheh eis thessalonikehn krehskehs eis galatian titos eis dalmatian
NovaVulgata: Demas enim me dereliquit diligens hoc saeculum et abiit Thessalonicam, Crescens in Galatiam, Titus in Dalmatiam;


2.Timotheus 4,18  *

Schlachter: Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und bewahren für sein himmlisches Reich, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: και ρυσεται με ο κυριος απο παντος εργου πονηρου και σωσει εις την βασιλειαν αυτου την επουρανιον ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
kai rysetai me o kyrios apo pantos ergoy ponehroy kai sohsei eis tehn basileian aytoy tehn epoyranion oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Liberabit me Dominus ab omni opere malo et salvum faciet in regnum suum caeleste; cui gloria in saecula saeculorum. Amen.


Titus


Titus 1,2  *

Schlachter: auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; Luther: auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt, Elberfelder: in der Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen Zeiten, TextusReceptus: επ ελπιδι ζωης αιωνιου ην επηγγειλατο ο αψευδης θεος προ χρονων αιωνιων
ep elpidi zohehs aiohnioy ehn epehggeilato o apseydehs theos pro chronohn aiohniohn
NovaVulgata: in spem vitae aeternae, quam promisit, qui non mentitur, Deus ante tempora saecularia;


Titus 2,12  *

Schlachter: sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, Luther: und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt Elberfelder: und unterweist uns, auf daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf, TextusReceptus: παιδευουσα ημας ινα αρνησαμενοι την ασεβειαν και τας κοσμικας επιθυμιας σωφρονως και δικαιως και ευσεβως ζησωμεν εν τω νυν αιωνι
paideyoysa ehmas ina arnehsamenoi tehn asebeian kai tas kosmikas epithymias sohphronohs kai dikaiohs kai eysebohs zehsohmen en toh nyn aiohni
NovaVulgata: erudiens nos, ut abnegantes impietatem et saecularia desideria sobrie et iuste et pie vivamus in hoc saeculo,


Titus 3,7  *

Schlachter: damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Luther: auf daß wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung. Elberfelder: auf daß wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens. TextusReceptus: ινα δικαιωθεντες τη εκεινου χαριτι κληρονομοι γενωμεθα κατ ελπιδα ζωης αιωνιου
ina dikaiohthentes teh ekeinoy chariti klehronomoi genohmetha kat elpida zohehs aiohnioy
NovaVulgata: ut iustificati gratia ipsius heredes simus secundum spem vitae aeternae.


Philemon


Philemon 1,15  *

Schlachter: Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest, Luther: Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir gekommen, daß du ihn ewig wieder hättest, Elberfelder: Denn vielleicht ist er deswegen für eine Zeit von dir getrennt gewesen, auf daß du ihn für immer besitzen mögest, TextusReceptus: ταχα γαρ δια τουτο εχωρισθη προς ωραν ινα αιωνιον αυτον απεχης
tacha gar dia toyto echohristheh pros ohran ina aiohnion ayton apechehs
NovaVulgata: Forsitan enim ideo discessit ad horam, ut aeternum illum reciperes,


Hebräer


Hebräer 1,2  *

Schlachter: welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; Luther: hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; Elberfelder: den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; TextusReceptus: επ εσχατων των ημερων τουτων ελαλησεν ημιν εν υιω ον εθηκεν κληρονομον παντων δι ου και τους αιωνας εποιησεν
ep eschatohn tohn ehmerohn toytohn elalehsen ehmin en yioh on ethehken klehronomon pantohn di oy kai toys aiohnas epoiehsen
NovaVulgata: in novissimis his diebus locutus est nobis in Filio, quem constituit heredem universorum, per quem fecit et saecula;


Hebräer 1,8  *

Schlachter: aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter; Luther: aber von dem Sohn: "Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter. Elberfelder: "Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches; TextusReceptus: προς δε τον υιον ο θρονος σου ο θεος εις τον αιωνα του αιωνος ραβδος ευθυτητος η ραβδος της βασιλειας σου
pros de ton yion o thronos soy o theos eis ton aiohna toy aiohnos rabdos eythytehtos eh rabdos tehs basileias soy
NovaVulgata: ad Filium autem: “ Thronus tuus, Deus, in saeculum saeculi, et virga aequitatis virga regni tui.


Hebräer 5,6  *

Schlachter: Wie er auch an anderer Stelle spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» Luther: Wie er auch am andern Ort spricht: "Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." Elberfelder: Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." TextusReceptus: καθως και εν ετερω λεγει συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
kathohs kai en eteroh legei sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek
NovaVulgata: quemadmodum et in alio dicit: “ Tu es sacerdos in aeternum secundum ordinem Melchisedech ”.


Hebräer 5,9  *

Schlachter: und so zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, Luther: Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit. Elberfelder: ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, TextusReceptus: και τελειωθεις εγενετο τοις υπακουουσιν αυτω πασιν αιτιος σωτηριας αιωνιου
kai teleiohtheis egeneto tois ypakoyoysin aytoh pasin aitios sohtehrias aiohnioy
NovaVulgata: et, consummatus, factus est omnibus oboedientibus sibi auctor salutis aeternae,


Hebräer 6,2  *

Schlachter: mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. Luther: von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gericht. Elberfelder: der Lehre von Waschungen und dem Händeauflegen und der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. TextusReceptus: βαπτισμων διδαχης επιθεσεως τε χειρων αναστασεως τε νεκρων και κριματος αιωνιου
baptismohn didachehs epitheseohs te cheirohn anastaseohs te nekrohn kai krimatos aiohnioy
NovaVulgata: baptismatum doctrinae, impositionis quoque manuum, ac resurrectionis mortuorum et iudicii aeterni.


Hebräer 6,5  *

Schlachter: und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben, Luther: und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt, Elberfelder: und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters, und abgefallen sind, TextusReceptus: και καλον γευσαμενους θεου ρημα δυναμεις τε μελλοντος αιωνος
kai kalon geysamenoys theoy rehma dynameis te mellontos aiohnos
NovaVulgata: et bonum gustaverunt Dei verbum virtutesque saeculi venturi


Hebräer 6,20  *

Schlachter: wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit. Luther: dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. Elberfelder: wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, welcher Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. TextusReceptus: οπου προδρομος υπερ ημων εισηλθεν ιησους κατα την ταξιν μελχισεδεκ αρχιερευς γενομενος εις τον αιωνα
opoy prodromos yper ehmohn eisehlthen iehsoys kata tehn taxin melchisedek archiereys genomenos eis ton aiohna
NovaVulgata: ubi praecursor pro nobis introivit Iesus, secundum ordinem Melchisedech pontifex factus in aeternum.


Hebräer 7,17  *

Schlachter: denn es wird bezeugt: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» Luther: Denn er bezeugt: "Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks." Elberfelder: Denn ihm wird bezeugt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks". TextusReceptus: μαρτυρει γαρ οτι συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
martyrei gar oti sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek
NovaVulgata: testimonium enim accipit: “ Tu es sacerdos in aeternum secundum ordinem Melchisedech ”.


Hebräer 7,20-21  *

Schlachter: Und um so mehr, als dies nicht ohne Eidschwur geschah; denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,  dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit»; Luther: und dazu, was viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester geworden,  dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: "Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." Elberfelder: Und inwiefern dies nicht ohne Eidschwur geschah,  (denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sprach: "Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks "), TextusReceptus: και καθ οσον ου χωρις ορκωμοσιας  οι μεν γαρ χωρις ορκωμοσιας εισιν ιερεις γεγονοτες ο δε μετα ορκωμοσιας δια του λεγοντος προς αυτον ωμοσεν κυριος και ου μεταμεληθησεται συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ  οι μεν γαρ χωρις ορκωμοσιας εισιν ιερεις γεγονοτες ο δε μετα ορκωμοσιας δια του λεγοντος προς αυτον ωμοσεν κυριος και ου μεταμεληθησεται συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
kai kath oson oy chohris orkohmosias  oi men gar chohris orkohmosias eisin iereis gegonotes o de meta orkohmosias dia toy legontos pros ayton ohmosen kyrios kai oy metamelehthehsetai sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek  oi men gar chohris orkohmosias eisin iereis gegonotes o de meta orkohmosias dia toy legontos pros ayton ohmosen kyrios kai oy metamelehthehsetai sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek
NovaVulgata: Et quantum non est sine iure iurando; illi quidem sine iure iurando sacerdotes facti sunt,  hic autem cum iure iurando per eum, qui dicit ad illum: “ Iuravit Dominus et non paenitebit eum: Tu es sacerdos in aeternum ”,


Hebräer 7,24  *

Schlachter: er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. Luther: dieser aber hat darum, daß er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum. Elberfelder: dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum. TextusReceptus: ο δε δια το μενειν αυτον εις τον αιωνα απαραβατον εχει την ιερωσυνην
o de dia to menein ayton eis ton aiohna aparabaton echei tehn ierohsynehn
NovaVulgata: hic autem eo quod manet in aeternum, intransgressibile habet sacerdotium;


Hebräer 7,28  *

Schlachter: Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist. Luther: denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist. Elberfelder: Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet in Ewigkeit. TextusReceptus: ο νομος γαρ ανθρωπους καθιστησιν αρχιερεις εχοντας ασθενειαν ο λογος δε της ορκωμοσιας της μετα τον νομον υιον εις τον αιωνα τετελειωμενον
o nomos gar anthrohpoys kathistehsin archiereis echontas astheneian o logos de tehs orkohmosias tehs meta ton nomon yion eis ton aiohna teteleiohmenon
NovaVulgata: Lex enim homines constituit pontifices infirmitatem habentes; sermo autem iuris iurandi, quod post legem est, Filium in aeternum consummatum.


Hebräer 9,12  *

Schlachter: auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. Luther: auch nicht der Böcke oder Kälber Blut, sondern sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. Elberfelder: auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte. TextusReceptus: ουδε δι αιματος τραγων και μοσχων δια δε του ιδιου αιματος εισηλθεν εφαπαξ εις τα αγια αιωνιαν λυτρωσιν ευραμενος
oyde di aimatos tragohn kai moschohn dia de toy idioy aimatos eisehlthen ephapax eis ta agia aiohnian lytrohsin eyramenos
NovaVulgata: neque per sanguinem hircorum et vitulorum sed per proprium sanguinem introivit semel in Sancta, aeterna redemptione inventa.


Hebräer 9,14  *

Schlachter: wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Luther: wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Elberfelder: wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um den lebendigen Gott zu dienen! TextusReceptus: ποσω μαλλον το αιμα του χριστου ος δια πνευματος αιωνιου εαυτον προσηνεγκεν αμωμον τω θεω καθαριει την συνειδησιν υμων απο νεκρων εργων εις το λατρευειν θεω ζωντι
posoh mallon to aima toy christoy os dia pneymatos aiohnioy eayton prosehnegken amohmon toh theoh kathariei tehn syneidehsin ymohn apo nekrohn ergohn eis to latreyein theoh zohnti
NovaVulgata: quanto magis sanguis Christi, qui per Spiritum aeternum semetipsum obtulit immaculatum Deo, emundabit conscientiam nostram ab operibus mortuis ad serviendum Deo viventi.


Hebräer 9,15  *

Schlachter: Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen. Luther: Und darum ist er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen. Elberfelder: Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen; TextusReceptus: και δια τουτο διαθηκης καινης μεσιτης εστιν οπως θανατου γενομενου εις απολυτρωσιν των επι τη πρωτη διαθηκη παραβασεων την επαγγελιαν λαβωσιν οι κεκλημενοι της αιωνιου κληρονομιας
kai dia toyto diathehkehs kainehs mesitehs estin opohs thanatoy genomenoy eis apolytrohsin tohn epi teh prohteh diathehkeh parabaseohn tehn epaggelian labohsin oi keklehmenoi tehs aiohnioy klehronomias
NovaVulgata: Et ideo novi testamenti mediator est, ut, morte intercedente in redemptionem earum praevaricationum, quae erant sub priore testamento, repromissionem accipiant, qui vocati sunt aeternae hereditatis.


Hebräer 9,26  *

Schlachter: Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst; Luther: sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. Elberfelder: sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer. TextusReceptus: επει εδει αυτον πολλακις παθειν απο καταβολης κοσμου νυν δε απαξ επι συντελεια των αιωνων εις αθετησιν αμαρτιας δια της θυσιας αυτου πεφανερωται
epei edei ayton pollakis pathein apo katabolehs kosmoy nyn de apax epi synteleia tohn aiohnohn eis athetehsin amartias dia tehs thysias aytoy pephanerohtai
NovaVulgata: Alioquin oportebat eum frequenter pati ab origine mundi; nunc autem semel in consummatione saeculorum ad destitutionem peccati per sacrificium sui manifestatus est.


Hebräer 11,3  *

Schlachter: Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. Luther: Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Elberfelder: Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist. TextusReceptus: πιστει νοουμεν κατηρτισθαι τους αιωνας ρηματι θεου εις το μη εκ φαινομενων τα βλεπομενα γεγονεναι
pistei nooymen katehrtisthai toys aiohnas rehmati theoy eis to meh ek phainomenohn ta blepomena gegonenai
NovaVulgata: Fide intellegimus aptata esse saecula verbo Dei, ut ex invisibilibus visibilia facta sint.


Hebräer 13,8  *

Schlachter: Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! Luther: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Elberfelder: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. TextusReceptus: ιησους χριστος χθες και σημερον ο αυτος και εις τους αιωνας
iehsoys christos chthes kai sehmeron o aytos kai eis toys aiohnas
NovaVulgata: Iesus Christus heri et hodie idem, et in saecula!


Hebräer 13,20-21  *

Schlachter: Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus,  der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus,  der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, in dem Blute des ewigen Bundes,  vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: ο δε θεος της ειρηνης ο αναγαγων εκ νεκρων τον ποιμενα των προβατων τον μεγαν εν αιματι διαθηκης αιωνιου τον κυριον ημων ιησουν  καταρτισαι υμας εν παντι εργω αγαθω εις το ποιησαι το θελημα αυτου ποιων εν υμιν το ευαρεστον ενωπιον αυτου δια ιησου χριστου ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
o de theos tehs eirehnehs o anagagohn ek nekrohn ton poimena tohn probatohn ton megan en aimati diathehkehs aiohnioy ton kyrion ehmohn iehsoyn  katartisai ymas en panti ergoh agathoh eis to poiehsai to thelehma aytoy poiohn en ymin to eyareston enohpion aytoy dia iehsoy christoy oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Deus autem pacis, qui eduxit de mortuis pastorem magnum ovium in sanguine testamenti aeterni, Dominum nostrum Iesum,  aptet vos in omni bono, ut faciatis voluntatem eius, faciens in nobis, quod placeat coram se per Iesum Christum, cui gloria in saecula saeculorum. Amen.


1.Petrus


1.Petrus 1,23  *

Schlachter: als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! Luther: als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt. Elberfelder: die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes; TextusReceptus: αναγεγεννημενοι ουκ εκ σπορας φθαρτης αλλα αφθαρτου δια λογου ζωντος θεου και μενοντος εις τον αιωνα
anagegennehmenoi oyk ek sporas phthartehs alla aphthartoy dia logoy zohntos theoy kai menontos eis ton aiohna
NovaVulgata: renati non ex semine corruptibili sed incorruptibili per verbum Dei vivum et permanens:


1.Petrus 1,25  *

Schlachter: Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist. Luther: aber des HERRN Wort bleibt in Ewigkeit." Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist. Elberfelder: aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit." Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist. TextusReceptus: το δε ρημα κυριου μενει εις τον αιωνα τουτο δε εστιν το ρημα το ευαγγελισθεν εις υμας
to de rehma kyrioy menei eis ton aiohna toyto de estin to rehma to eyaggelisthen eis ymas
NovaVulgata: verbum autem Domini manet in aeternum. Hoc est autem verbum, quod evangelizatum est in vos.


1.Petrus 4,11  *

Schlachter: Wenn jemand redet, so rede er es als Gottes Wort; wenn jemand dient, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit und die Gewalt gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: so jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, daß er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. TextusReceptus: ει τις λαλει ως λογια θεου ει τις διακονει ως εξ ισχυος ης χορηγει ο θεος ινα εν πασιν δοξαζηται ο θεος δια ιησου χριστου ω εστιν η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
ei tis lalei ohs logia theoy ei tis diakonei ohs ex ischyos ehs chorehgei o theos ina en pasin doxazehtai o theos dia iehsoy christoy oh estin eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Si quis loquitur, quasi sermones Dei; si quis ministrat, tamquam ex virtute, quam largitur Deus, ut in omnibus glorificetur Deus per Iesum Christum: cui est gloria et imperium in saecula saeculorum. Amen.


1.Petrus 5,10  *

Schlachter: Der Gott aller Gnade aber, der euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch selbst nach kurzem Leiden zubereiten, festigen, stärken, gründen. Luther: Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen. Elberfelder: Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen. TextusReceptus: ο δε θεος πασης χαριτος ο καλεσας ημας εις την αιωνιον αυτου δοξαν εν χριστω ιησου ολιγον παθοντας αυτος καταρτισαι υμας στηριξαι σθενωσαι θεμελιωσαι
o de theos pasehs charitos o kalesas ehmas eis tehn aiohnion aytoy doxan en christoh iehsoy oligon pathontas aytos katartisai ymas stehrixai sthenohsai themeliohsai
NovaVulgata: Deus autem omnis gratiae, qui vocavit vos in aeternam suam gloriam in Christo Iesu, modicum passos ipse perficiet, confirmabit, solidabit, fundabit.


1.Petrus 5,11  *

Schlachter: Sein ist die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Ihm sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: αυτω η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
aytoh eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: Ipsi imperium in saecula saeculorum. Amen.


2.Petrus


2.Petrus 1,11  *

Schlachter: denn so wird euch der Eingang in das ewige Reich unsres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden. Luther: und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Elberfelder: Denn also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. TextusReceptus: ουτως γαρ πλουσιως επιχορηγηθησεται υμιν η εισοδος εις την αιωνιον βασιλειαν του κυριου ημων και σωτηρος ιησου χριστου
oytohs gar ploysiohs epichorehgehthehsetai ymin eh eisodos eis tehn aiohnion basileian toy kyrioy ehmohn kai sohtehros iehsoy christoy
NovaVulgata: sic enim abundanter ministrabitur vobis introitus in aeternum regnum Domini nostri et salvatoris Iesu Christi.


2.Petrus 2,17  *

Schlachter: Solche Menschen sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbehalten ist. Luther: Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit. Elberfelder: Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit . TextusReceptus: ουτοι εισιν πηγαι ανυδροι νεφελαι υπο λαιλαπος ελαυνομεναι οις ο ζοφος του σκοτους εις αιωνα τετηρηται
oytoi eisin pehgai anydroi nephelai ypo lailapos elaynomenai ois o zophos toy skotoys eis aiohna tetehrehtai
NovaVulgata: Hi sunt fontes sine aqua, et nebulae turbine exagitatae, quibus caligo tenebrarum reservatur.


2.Petrus 3,18  *

Schlachter: Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit! Luther: Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen. Elberfelder: Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: αυξανετε δε εν χαριτι και γνωσει του κυριου ημων και σωτηρος ιησου χριστου αυτω η δοξα και νυν και εις ημεραν αιωνος αμην
ayxanete de en chariti kai gnohsei toy kyrioy ehmohn kai sohtehros iehsoy christoy aytoh eh doxa kai nyn kai eis ehmeran aiohnos amehn
NovaVulgata: crescite vero in gratia et in cognitione Domini nostri et Salvatoris Iesu Christi. Ipsi gloria et nunc et in diem aeternitatis. Amen.


1.Johannes


1.Johannes 1,2  *

Schlachter: und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; Luther: und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen: Elberfelder: (und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist;) TextusReceptus: και η ζωη εφανερωθη και εωρακαμεν και μαρτυρουμεν και απαγγελλομεν υμιν την ζωην την αιωνιον ητις ην προς τον πατερα και εφανερωθη ημιν
kai eh zoheh ephanerohtheh kai eohrakamen kai martyroymen kai apaggellomen ymin tehn zohehn tehn aiohnion ehtis ehn pros ton patera kai ephanerohtheh ehmin
NovaVulgata: — et vita apparuit, et vidimus et testamur et annuntiamus vobis vitam aeternam, quae erat coram Patre et apparuit nobis —


1.Johannes 2,17  *

Schlachter: und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. Luther: Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. Elberfelder: Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. TextusReceptus: και ο κοσμος παραγεται και η επιθυμια αυτου ο δε ποιων το θελημα του θεου μενει εις τον αιωνα
kai o kosmos paragetai kai eh epithymia aytoy o de poiohn to thelehma toy theoy menei eis ton aiohna
NovaVulgata: Et mundus transit, et concupiscentia eius; qui autem facit voluntatem Dei, manet in aeternum.


1.Johannes 2,25  *

Schlachter: Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. Luther: Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. Elberfelder: Und dies ist die Verheißung, welche er uns verheißen hat: das ewige Leben. TextusReceptus: και αυτη εστιν η επαγγελια ην αυτος επηγγειλατο ημιν την ζωην την αιωνιον
kai ayteh estin eh epaggelia ehn aytos epehggeilato ehmin tehn zohehn tehn aiohnion
NovaVulgata: Et haec est repromissio, quam ipse pollicitus est nobis: vitam aeternam.


1.Johannes 3,15  *

Schlachter: Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat. Luther: Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend. Elberfelder: Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend hat. TextusReceptus: πας ο μισων τον αδελφον αυτου ανθρωποκτονος εστιν και οιδατε οτι πας ανθρωποκτονος ουκ εχει ζωην αιωνιον εν αυτω μενουσαν
pas o misohn ton adelphon aytoy anthrohpoktonos estin kai oidate oti pas anthrohpoktonos oyk echei zohehn aiohnion en aytoh menoysan
NovaVulgata: Omnis, qui odit fratrem suum, homicida est, et scitis quoniam omnis homicida non habet vitam aeternam in semetipso manentem.


1.Johannes 5,11  *

Schlachter: Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. Luther: Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn. Elberfelder: Und dies ist das Zeugnis: daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. TextusReceptus: και αυτη εστιν η μαρτυρια οτι ζωην αιωνιον εδωκεν ημιν ο θεος και αυτη η ζωη εν τω υιω αυτου εστιν
kai ayteh estin eh martyria oti zohehn aiohnion edohken ehmin o theos kai ayteh eh zoheh en toh yioh aytoy estin
NovaVulgata: Et hoc est testimonium, quoniam vitam aeternam dedit nobis Deus, et haec vita in Filio eius est.


1.Johannes 5,13  *

Schlachter: Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. Luther: Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, und daß ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. Elberfelder: Dies habe ich euch geschrieben, auf daß ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. TextusReceptus: ταυτα εγραψα υμιν τοις πιστευουσιν εις το ονομα του υιου του θεου ινα ειδητε οτι ζωην εχετε αιωνιον και ινα πιστευητε εις το ονομα του υιου του θεου
tayta egrapsa ymin tois pisteyoysin eis to onoma toy yioy toy theoy ina eidehte oti zohehn echete aiohnion kai ina pisteyehte eis to onoma toy yioy toy theoy
NovaVulgata: Haec scripsi vobis, ut sciatis quoniam vitam habetis aeternam, qui creditis in nomen Filii Dei.


1.Johannes 5,20  *

Schlachter: wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Luther: Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Elberfelder: Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. TextusReceptus: οιδαμεν δε οτι ο υιος του θεου ηκει και δεδωκεν ημιν διανοιαν ινα γινωσκωμεν τον αληθινον και εσμεν εν τω αληθινω εν τω υιω αυτου ιησου χριστω ουτος εστιν ο αληθινος θεος και η ζωη αιωνιος
oidamen de oti o yios toy theoy ehkei kai dedohken ehmin dianoian ina ginohskohmen ton alehthinon kai esmen en toh alehthinoh en toh yioh aytoy iehsoy christoh oytos estin o alehthinos theos kai eh zoheh aiohnios
NovaVulgata: Et scimus quoniam Filius Dei venit et dedit nobis sensum, ut cognoscamus eum, qui verus est; et sumus in eo, qui verus est, in Filio eius Iesu Christo. Hic est qui verus est, Deus et vita aeterna.


2.Johannes


2.Johannes 1,2  *

Schlachter: um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. Luther: um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit. Elberfelder: um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. TextusReceptus: δια την αληθειαν την μενουσαν εν ημιν και μεθ ημων εσται εις τον αιωνα
dia tehn alehtheian tehn menoysan en ehmin kai meth ehmohn estai eis ton aiohna
NovaVulgata: propter veritatem, quae permanet in nobis et nobiscum erit in sempiternum.


Judas


Judas 1,7  *

Schlachter: wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden. Luther: Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. Elberfelder: Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die sich, gleicherweise wie jene, der Hurerei ergaben und anderem Fleische nachgingen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie des ewigen Feuers Strafe leiden. TextusReceptus: ως σοδομα και γομορρα και αι περι αυτας πολεις τον ομοιον τουτοις τροπον εκπορνευσασαι και απελθουσαι οπισω σαρκος ετερας προκεινται δειγμα πυρος αιωνιου δικην υπεχουσαι
ohs sodoma kai gomorra kai ai peri aytas poleis ton omoion toytois tropon ekporneysasai kai apelthoysai opisoh sarkos eteras prokeintai deigma pyros aiohnioy dikehn ypechoysai
NovaVulgata: Sicut Sodoma et Gomorra et finitimae civitates, simili modo exfornicatae et abeuntes post carnem alteram, factae sunt exemplum, ignis aeterni poenam sustinentes.


Judas 1,13  *

Schlachter: wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist. Luther: wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit. Elberfelder: wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist. TextusReceptus: κυματα αγρια θαλασσης επαφριζοντα τας εαυτων αισχυνας αστερες πλανηται οις ο ζοφος του σκοτους εις τον αιωνα τετηρηται
kymata agria thalassehs epaphrizonta tas eaytohn aischynas asteres planehtai ois o zophos toy skotoys eis ton aiohna tetehrehtai
NovaVulgata: fluctus feri maris despumantes suas confusiones; sidera errantia, quibus procella tenebrarum in aeternum servata est.


Judas 1,21  *

Schlachter: bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Luther: und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben. Elberfelder: erhaltet euch selbst in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben. TextusReceptus: εαυτους εν αγαπη θεου τηρησατε προσδεχομενοι το ελεος του κυριου ημων ιησου χριστου εις ζωην αιωνιον
eaytoys en agapeh theoy tehrehsate prosdechomenoi to eleos toy kyrioy ehmohn iehsoy christoy eis zohehn aiohnion
NovaVulgata: ipsos vos in dilectione Dei servate, exspectantes misericordiam Domini nostri Iesu Christi in vitam aeternam.


Judas 1,25  *

Schlachter: Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. Luther: dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen. Elberfelder: unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: μονω σοφω θεω σωτηρι ημων δοξα και μεγαλωσυνη κρατος και εξουσια και νυν και εις παντας τους αιωνας αμην
monoh sophoh theoh sohtehri ehmohn doxa kai megalohsyneh kratos kai exoysia kai nyn kai eis pantas toys aiohnas amehn
NovaVulgata: soli Deo salvatori nostro per Iesum Christum Dominum nostrum gloria, magnificentia, imperium et potestas ante omne saeculum et nunc et in omnia saecula. Amen.


Offenbarung


Offenbarung 1,6  *

Schlachter: Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden gewaschen und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen. Luther: und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: και εποιησεν ημας βασιλεις και ιερεις τω θεω και πατρι αυτου αυτω η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
kai epoiehsen ehmas basileis kai iereis toh theoh kai patri aytoy aytoh eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: et fecit nos regnum, sacerdotes Deo et Patri suo, ipsi gloria et imperium in saecula saeculorum. Amen.


Offenbarung 1,18  *

Schlachter: und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs. Luther: und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. Elberfelder: und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades. TextusReceptus: και ο ζων και εγενομην νεκρος και ιδου ζων ειμι εις τους αιωνας των αιωνων αμην και εχω τας κλεις του αδου και του θανατου
kai o zohn kai egenomehn nekros kai idoy zohn eimi eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn kai echoh tas kleis toy adoy kai toy thanatoy
NovaVulgata: et vivens et fui mortuus et ecce sum vivens in saecula saeculorum et habeo claves mortis et inferni.


Offenbarung 4,9  *

Schlachter: Und so oft die lebendigen Wesen Ruhm und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Luther: Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhl saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Elberfelder: Und wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung geben werden dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, TextusReceptus: και οταν δωσουσιν τα ζωα δοξαν και τιμην και ευχαριστιαν τω καθημενω επι του θρονου τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων
kai otan dohsoysin ta zoha doxan kai timehn kai eycharistian toh kathehmenoh epi toy thronoy toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et cum darent illa animalia gloriam et honorem et gratiarum actionem sedenti super thronum, viventi in saecula saeculorum,


Offenbarung 4,10  *

Schlachter: so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Throne sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werfen ihre Kronen vor dem Throne nieder und sprechen: Luther: fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen: Elberfelder: so werden die vierundzwanzig Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Throne sitzt, und den anbeten, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werden ihre Kronen niederwerfen vor dem Throne und sagen: TextusReceptus: πεσουνται οι εικοσι και τεσσαρες πρεσβυτεροι ενωπιον του καθημενου επι του θρονου και προσκυνουσιν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων και βαλλουσιν τους στεφανους αυτων ενωπιον του θρονου λεγοντες
pesoyntai oi eikosi kai tessares presbyteroi enohpion toy kathehmenoy epi toy thronoy kai proskynoysin toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn kai balloysin toys stephanoys aytohn enohpion toy thronoy legontes
NovaVulgata: procidebant viginti quattuor seniores ante sedentem in throno et adorabant viventem in saecula saeculorum et mittebant coronas suas ante thronum dicentes:


Offenbarung 5,13  *

Schlachter: Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Luther: Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Elberfelder: Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! TextusReceptus: και παν κτισμα ο εστιν εν τω ουρανω και εν τη γη και υποκατω της γης και επι της θαλασσης α εστιν και τα εν αυτοις παντα ηκουσα λεγοντας τω καθημενω επι του θρονου και τω αρνιω η ευλογια και η τιμη και η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων
kai pan ktisma o estin en toh oyranoh kai en teh geh kai ypokatoh tehs gehs kai epi tehs thalassehs a estin kai ta en aytois panta ehkoysa legontas toh kathehmenoh epi toy thronoy kai toh arnioh eh eylogia kai eh timeh kai eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et omnem creaturam, quae in caelo est et super terram et sub terra et super mare et quae in eis omnia, audivi dicentes: “Sedenti super thronum et Agno benedictio et honor et gloria et potestas in saecula saeculorum ”.


Offenbarung 5,14  *

Schlachter: Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Luther: Und die vier Tiere sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Elberfelder: Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an. TextusReceptus: και τα τεσσαρα ζωα ελεγον αμην και οι εικοσιτεσσαρες πρεσβυτεροι επεσαν και προσεκυνησαν ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων
kai ta tessara zoha elegon amehn kai oi eikositessares presbyteroi epesan kai prosekynehsan zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et quattuor animalia dicebant: “ Amen ”; et seniores ceciderunt et adoraverunt.


Offenbarung 7,12  *

Schlachter: und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Die Segnung und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: λεγοντες αμην η ευλογια και η δοξα και η σοφια και η ευχαριστια και η τιμη και η δυναμις και η ισχυς τω θεω ημων εις τους αιωνας των αιωνων αμην
legontes amehn eh eylogia kai eh doxa kai eh sophia kai eh eycharistia kai eh timeh kai eh dynamis kai eh ischys toh theoh ehmohn eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn
NovaVulgata: dicentes: “ Amen! Benedictio et gloria et sapientia et gratiarum actio et honor et virtus et fortitudo Deo nostro in saecula saeculorum. Amen ”.


Offenbarung 10,6  *

Schlachter: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; Luther: und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll; Elberfelder: der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist mehr sein wird, TextusReceptus: και ωμοσεν εν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων ος εκτισεν τον ουρανον και τα εν αυτω και την γην και τα εν αυτη και την θαλασσαν και τα εν αυτη οτι χρονος ουκ εσται ετι
kai ohmosen en toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn os ektisen ton oyranon kai ta en aytoh kai tehn gehn kai ta en ayteh kai tehn thalassan kai ta en ayteh oti chronos oyk estai eti
NovaVulgata: et iuravit per Viventem in saecula saeculorum, qui creavit caelum et ea, quae in illo sunt, et terram et ea, quae in ea sunt, et mare et ea, quae in eo sunt: “ Tempus amplius non erit,


Offenbarung 11,15  *

Schlachter: Und der siebente Engel posaunte; da erschollen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Weltreich unsres Herrn und seines Gesalbten ist zustande gekommen, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit! Luther: Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. Elberfelder: Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και ο εβδομος αγγελος εσαλπισεν και εγενοντο φωναι μεγαλαι εν τω ουρανω λεγουσαι εγενοντο αι βασιλειαι του κοσμου του κυριου ημων και του χριστου αυτου και βασιλευσει εις τους αιωνας των αιωνων
kai o ebdomos aggelos esalpisen kai egenonto phohnai megalai en toh oyranoh legoysai egenonto ai basileiai toy kosmoy toy kyrioy ehmohn kai toy christoy aytoy kai basileysei eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et septimus angelus tuba cecinit, et factae sunt voces magnae in caelo dicentes: “ Factum est regnum huius mundi Domini nostri et Christi eius, et regnabit in saecula saeculorum ”.


Offenbarung 14,6  *

Schlachter: Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern. Luther: Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, Elberfelder: Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und Stamm und Sprache und Volk, TextusReceptus: και ειδον αλλον αγγελον πετωμενον εν μεσουρανηματι εχοντα ευαγγελιον αιωνιον ευαγγελισαι τους κατοικουντας επι της γης και παν εθνος και φυλην και γλωσσαν και λαον
kai eidon allon aggelon petohmenon en mesoyranehmati echonta eyaggelion aiohnion eyaggelisai toys katoikoyntas epi tehs gehs kai pan ethnos kai phylehn kai glohssan kai laon
NovaVulgata: Et vidi alterum angelum volantem per medium caelum, habentem evangelium aeternum, ut evangelizaret super sedentes in terra et super omnem gentem et tribum et linguam et populum;


Offenbarung 14,11  *

Schlachter: Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! Luther: und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. Elberfelder: Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. TextusReceptus: και ο καπνος του βασανισμου αυτων αναβαινει εις αιωνας αιωνων και ουκ εχουσιν αναπαυσιν ημερας και νυκτος οι προσκυνουντες το θηριον και την εικονα αυτου και ει τις λαμβανει το χαραγμα του ονοματος αυτου
kai o kapnos toy basanismoy aytohn anabainei eis aiohnas aiohnohn kai oyk echoysin anapaysin ehmeras kai nyktos oi proskynoyntes to thehrion kai tehn eikona aytoy kai ei tis lambanei to charagma toy onomatos aytoy
NovaVulgata: Et fumus tormentorum eorum in saecula saeculorum ascendit, nec habent requiem die ac nocte, qui adoraverunt bestiam et imaginem eius, et si quis acceperit characterem nominis eius ”.


Offenbarung 15,7  *

Schlachter: Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll vom Zorn Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Luther: Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll Zorns Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Elberfelder: Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και εν εκ των τεσσαρων ζωων εδωκεν τοις επτα αγγελοις επτα φιαλας χρυσας γεμουσας του θυμου του θεου του ζωντος εις τους αιωνας των αιωνων
kai en ek tohn tessarohn zohohn edohken tois epta aggelois epta phialas chrysas gemoysas toy thymoy toy theoy toy zohntos eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et unum ex quattuor animalibus dedit septem angelis septem phialas aureas plenas iracundiae Dei viventis in saecula saeculorum.


Offenbarung 19,3  *

Schlachter: Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit! Luther: Und sie sprachen zum andernmal: Halleluja! und der Rauch geht auf ewiglich. Elberfelder: Und zum anderen Male sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και δευτερον ειρηκαν αλληλουια και ο καπνος αυτης αναβαινει εις τους αιωνας των αιωνων
kai deyteron eirehkan allehloyia kai o kapnos aytehs anabainei eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et iterum dixerunt: “ Alleluia! Et fumus eius ascendit in saecula saeculorum! ”.


Offenbarung 20,10  *

Schlachter: Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Luther: Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Elberfelder: Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και ο διαβολος ο πλανων αυτους εβληθη εις την λιμνην του πυρος και θειου οπου το θηριον και ο ψευδοπροφητης και βασανισθησονται ημερας και νυκτος εις τους αιωνας των αιωνων
kai o diabolos o planohn aytoys eblehtheh eis tehn limnehn toy pyros kai theioy opoy to thehrion kai o pseydoprophehtehs kai basanisthehsontai ehmeras kai nyktos eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: et Diabolus, qui seducebat eos, missus est in stagnum ignis et sulphuris, ubi et bestia et pseudopropheta, et cruciabuntur die ac nocte in saecula saeculorum.


Offenbarung 22,5  *

Schlachter: Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Luther: Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. Elberfelder: Und Nacht wird nicht mehr sein und kein Bedürfnis nach einer Lampe und dem Lichte der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και νυξ ουκ εσται εκει και χρειαν ουκ εχουσιν λυχνου και φωτος ηλιου οτι κυριος ο θεος φωτιζει αυτους και βασιλευσουσιν εις τους αιωνας των αιωνων
kai nyx oyk estai ekei kai chreian oyk echoysin lychnoy kai phohtos ehlioy oti kyrios o theos phohtizei aytoys kai basileysoysin eis toys aiohnas tohn aiohnohn
NovaVulgata: Et nox ultra non erit, et non egent lumine lucernae neque lumine solis, quoniam Dominus Deus illuminabit super illos, et regnabunt in saecula saeculorum.

Die Übersetzungen von AIOHN und ihr Auftreten

Je nach Zusammenhang wird AIOHN unterschiedlich übersetzt. Außerdem ergeben sich bei gleicher Übersetzung unterschiedliche Themenfelder. Dem trägt die nachfolgende Klassifizierung Rechnung. So tritt die Übersetzung „ewig” einmal im Zusammenhang mit „eigem Leben”, dann mit „ewiger Pein” und dann auch in einem allgemeineren Umfeld auf. Weiter treten die Formen von %Ewigkeit der Ewigkeit# im Singular oder Plural und meist als „von Ewigkeit zu Ewigkeit” übersetzt, in den Evangelien gar nicht auf, wohl aber bei Paulus, bei Johannes nur in der Offenbarung, im Hebräerbrief und im ersten Petrusbrief auf. Dieses Wort hat sich also erst in der Gemeindearbeit entwickelt und ist durch den erhöhten Herrn bestätigt, da es in der Offenbarung sehr häufig vorkommt. Über %ewiges Leben# sprechen alle Evangelien, aber die Synoptiker insgesamt 8-mal, Johannes dagegen 17-mal alleine in seinem Evangelium, in dem kurzen ersten Johannesbrief noch 6-mal, in der Offenbarung gar nicht. Dies bedeutet nicht, dass das Thema in der Offenbarung nicht vorkommt, aber nicht durch das Wort AIOHN ausgedrückt wird. „Ewiges Feuer” kommt vergleichsweise selten vor, nur 4-mal im Neuen Testament, 3-mal bei Matthäus und einmal bei Judas, sonst nicht. Dagegen wird vom ewigen Leben 43-mal gesprochen. Hier ist eine klare Schwerpunktbildung zu erkennen.

Von den „Weltzeiten” spricht nur der Hebräerbrief. Das Zeitliche, die gegenwärtige Weltzeit ist ein Thema für die Synoptiker, nicht für Johannes und nicht für die Apostelgeschichte. Es tritt bei Paulus durchgängig auf, allerdings in den Lehrbüchern nur bei Paulus und auch nicht in der Offenbarung. Von der zukünftigen Weltzeit sprechen nur Markus und Lukas,, der Epheser- und der Hebräerbrief. Vom Ende der Weltzeit spricht Matthäus, der erste Korintherbrief und der Hebräerbrief.

Insgesamt kann man gewisse Schwerpunkte ausmachen:

Bei Matthäus ist es das Ende der Weltzeit und die ewige Pein.

Markus und Lukas sind in den angesprochenen Fragestellungen eher zurückhaltend.

Johannes sieht im ewigen Leben und in der Ewigkeit ein wichtiges Thema.

Bei Paulus ist diese Weltzeit mit ihrer Zeitlichkeit ein Schwerpunkt.

Der Hebräerbrief und Petrus finden ihren Schwerpunkt in dem allgemeinen Betrachtungen zur Ewigkeit, nicht so sehr im ewigen Leben selbst.

Für Jakobus sind zumindest in seinem Brief, diese Fragen überhaupt kein Thema.

Insgesamt ist aber zu beachten, dass wir hier die Verwendung des Wortes AIOHN im Lichte der Übersetzungen und im Zusammenhang des Textes betrachten. Die gefundenen Schwerpunkte gelten nur, wenn man auch der Deutung des Textes in dieser Weise folgt. Der griechische Text liefert in allen Fällen nur das Wort AIOHN als Substantiv oder Adjektiv.

In den folgenden beiden Tabellen finden Sie die Zahlen, auf denen die obigen Aussagen basieren:

AlleEwiges LebenEwiges Feuer, ewige PeinEwigkeit, ewigEwigkeit der EwigkeitDie WeltzeitenDiese Weltzeit, das ZeitlicheZukünftige WeltzeitEnde der WeltzeitVon alters her, schon immer
Alle1724345923219676
Matthäus15332002050
Markus6202001100
Lukas11303002201
Johannes2917011000001
Apostelgeschichte4200000002
Römer11405001000
1.Korinther7001005010
2.Korinther6005001000
Galater3100101000
Epheser8001103201
Philipper1000100000
Kolosser1000000001
2.Thessalonicher2002000000
1.Timotheus6301101000
2.Timotheus4001101000
Titus3100001000
Philemon1001000000
Hebräer190013220110
1.Petrus5003200000
2.Petrus3003000000
1.Johannes7601000000
2.Johannes1001000000
Judas4112000000
Offenbarung150011400000

Aufteilung verschiedener Übersetzungen auf die neutestamentlichen Bücher
Im ersten Thessalonicherbrief, im Brief des Jakobus und im dritten Johannesbrief kommt das Wort AIOHN nicht vor.
AlleEwiges LebenEwiges Feuer, ewige PeinEwigkeit, ewigEwigkeit der EwigkeitDie WeltzeitenDiese Weltzeit, das ZeitlicheZukünftige WeltzeitEnde der WeltzeitVon alters her, schon immer
Alle1724345923219676
Matthäus15332002050
Markus6202001100
Lukas15503002203
Johannes52230141400001
Paulus früh3950143011212
Paulus spät14403203000
Hebräer190013220110
Petrus8006200000
Judas4112000000

Aufteilung verschiedener Übersetzungen auf die neutestamentlichen Autoren
Jakobus verwendet das Wort AIOHN in seinem Brief nicht.

Ewigkeit, ewig

Grundsätzlich kann man alle folgenden Kategorien auch unter die Kategorie „Ewigkeit” einordnen. Aber so, wie bei dem Wort „König” die Aussage „König der Könige” eine andere Qualität besitzt, so scheint es mir auch bei dem Wort AIOHN um unterschiedliche Qualitäten zu gehen, die in unterschiedlichen Kategorien darzustellen sind. Dabei ist diese Kategorie nicht abzuwerten, etwa in dem Sinne, dass in bedeutungsvollen Situationen „von Ewigkeit zu Ewigkeit” gebraucht würde, denn der Schluss des Gebetes unseres HERRN Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! nutzt diese Formulierung. Dagegen taucht „Ewigkeit der Ewigkeiten” häufig als „von Ewigkeit zu Ewigkeit” übersetzt, erst bei Paulus im Galaterbrief auf und wird dann in der Folgezeit immer häufiger genutzt, insbesondere in der Offenbarung. Von Jesus ist keine solche Formulierung überliefert, wenn man einmal davon absieht, dass die Offenbarung Aussagen enthält, die der erhöhte HERR gemacht hat und die Johannes nur überliefert.

Die Aussagen Jesu, wenn man einmal von den Aussagen über das ewige Leben absieht, sind die bereits zitierte Stelle aus dem Gebet des HERRN (Matthäus 6,13   *), die Aussage, dass der Feigenbaum in Ewigkeit keine Frucht mehr bringen soll (Matthäus 21,19   *, Markus 11,14   *), die Aussage über die Sünde wider den Heiligen Geist (Markus 3,29   *) und der Rat, mit dem Mammon sich Freunde zu machen, um in die ewigen Hütten aufgenommen zu werden (Lukas 16,9   *). Dies sind 5 Verse. Mehr überliefern die Synoptiker Matthäus, Markus und Lukas nicht.

Dagegen überliefert Johannes 8 Zitate und damit deutlich mehr Worte Jesu, die sich mit der Ewigkeit befassen, vermutlich, weil an ihn im Laufe seines Dienstes als Apostel diese Fragen an ihn herangetragen worden sind. Johannes überliefert, dass Jesus davon spricht, dass er ein Wasser gibt, das in Ewigkeit den Durst stillt (Johannes 4,14   *), dass er das Brot ist, das Leben in Ewigkeit gibt (Johannes 6,51   *, Johannes 6,58   *), dass er als Sohn in Ewigkeit im Hause des Vaters bleiben wird (Johannes 8,35   *), dass der in Ewigkeit leben wird, der sein Wort bewahrt (Johannes 8,51   *) und er verheißt den Beistand, der in Ewigkeit bei uns bleibe (Johannes 14,16   *). Er erklärt das „ewige Leben” als den Zustand, in dem Menschen „in Ewigkeit” nicht sterben werden und niemand sie aus seiner Hand reißen könne. (Johannes 10,28   *, Johannes 11,26   *)

Im Römerbrief ist es primär das Lob und die Ehre des Schöpfers und Gottes, die in Ewigkeit bestehen sollen. Gott wird als ewiger Gott bezeichnet. Zweimal übersetzt Schlachter „von Ewigkeit zu Ewigkeit”, obwohl vom griechischen Urtext her „in Ewigkeit” ausreichend wäre (Römer 11,36   *, Römer 16,27   *)

Im ersten Korintherbrief betont Paulus, dass er in Ewigkeit kein Fleisch mehr essen würde, wenn er wüsste, dass er damit seinem Bruder keinen Anstoß mehr geben würde (1.Korinther 8,13   *). Ansonsten ist für Paulus zwar die Zukunftserwartung (1.Korinther 15 *) ein Thema in diesem Brief, aber das Wort AIOHN kommt im Sinne dieser Kategorie nicht mehr vor. Stattdessen findet sich das Wort AIOHN hier als Diese Weltzeit, das Zeitliche und Ende der Weltzeit.

Im zweiten Korintherbrief finden wir bereits Hinweise auf Wirkungen, die wir für die Ewigkeit erzielen können. So wird die Trübsal genannt, die eine ewige Herrlichkeit schafft. Es wird die Vergänglichkeit des Sichtbaren, aber die Ewigkeit des Unsichtbaren betont. Er schreibt, dass unser Leib vergeht, aber durch ein Haus ersetzt wird, das Gott uns schenkt und ewigen Bestand hat. Auch Gottes Gerechtigkeit wird ewigen Bestand haben. Aber auch hier ein Vers, der das ewige Lob des Gottes und Vaters des Herrn Jesus Christus singt.

Hauptsächlich finden wir in diesem Abschnitt AIOHNA als Akkusativ Singular, 31 Vorkommen. AIOHNAS, Akkusativ Plural, besitzt 11 Vorkommen und AIOHNON, Genitiv Plural 1, wenn man von dem weiter unten behandelten „Bis in die Ewigkeiten der Ewigkeiten” einmal absieht. Das Adjektiv „ewig” besitzt 22 Vorkommen. Dabei ist interessant, dass der Singular AIOHNA im Zusammenhang mit Menschen genutzt wird. Die Ewigkeit, die uns verheißen ist, ist eine Ewigkeit im Singular. Wenn der Apostel im Hebräerbrief von dem Priestertum Melchisedeks spricht, das ja auf Jesus gedeutet wird, ist ebenfalls von einem Priestertum in Ewigkeit im Singular die Rede. In 1.Petrus 1,23-25 *: als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort!  Denn «alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.»  Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist. spricht Petrus vom in Ewigkeit bleibenden Gotteswort ebenfalls im Singular. In 2.Korinther 9,9   * wird aus der Septuaginta zitiert und ebenfalls über das Bleiben des Gotteswortes in Ewigkeit (Singular) gesprochen. Auch die Verheißung für die Väter, Abraham und seinen Samen, ist bis in Ewigkeit (Singular) geredet (Lukas 1,55   *). Es ist wohl zulässig, hieraus den Schluss zu ziehen, dass unsere Ewigkeit, das ewige Leben, das den Gläubigen verheißen ist, eingebettet ist in eine größere Ewigkeit Gottes, des Vaters und des Sohnes. Dieses begrenzt unsere Ewigkeit nicht im Sinne von Anfang und Ende. Es zeigt uns, dass unsere Vorstellung von der Ewigkeit als einer Fortsetzung unseres Lebens ohne Ende vermutlich schon im Blick auf uns selbst zu einfach ist, im Blick auf Gott selbst ist sie völlig unzureichend. Gott ist größer als unser Denken.


Matthäus 6,13   *
Schlachter: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: και μη εισενεγκης ημας εις πειρασμον αλλα ρυσαι ημας απο του πονηρου οτι σου εστιν η βασιλεια και η δυναμις και η δοξα εις τους αιωνας αμην
kai meh eisenegkehs ehmas eis peirasmon alla rysai ehmas apo toy ponehroy oti soy estin eh basileia kai eh dynamis kai eh doxa eis toys aiohnas amehn


Matthäus 21,19  *
Schlachter: Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun komme von dir keine Frucht mehr in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum. TextusReceptus: και ιδων συκην μιαν επι της οδου ηλθεν επ αυτην και ουδεν ευρεν εν αυτη ει μη φυλλα μονον και λεγει αυτη μηκετι εκ σου καρπος γενηται εις τον αιωνα και εξηρανθη παραχρημα η συκη
kai idohn sykehn mian epi tehs odoy ehlthen ep aytehn kai oyden eyren en ayteh ei meh phylla monon kai legei ayteh mehketi ek soy karpos genehtai eis ton aiohna kai exehrantheh parachrehma eh sykeh


Markus 3,29  *
Schlachter: wer aber wider den heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einer ewigen Sünde schuldig. TextusReceptus: ος δ αν βλασφημηση εις το πνευμα το αγιον ουκ εχει αφεσιν εις τον αιωνα αλλ ενοχος εστιν αιωνιου κρισεως
os d an blasphehmehseh eis to pneyma to agion oyk echei aphesin eis ton aiohna all enochos estin aiohnioy kriseohs


Markus 11,14  *
Schlachter: Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es. TextusReceptus: και αποκριθεις ο ιησους ειπεν αυτη μηκετι εκ σου εις τον αιωνα μηδεις καρπον φαγοι και ηκουον οι μαθηται αυτου
kai apokritheis o iehsoys eipen ayteh mehketi ek soy eis ton aiohna mehdeis karpon phagoi kai ehkoyon oi mathehtai aytoy


Lukas 1,33  *
Schlachter: und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein. TextusReceptus: και βασιλευσει επι τον οικον ιακωβ εις τους αιωνας και της βασιλειας αυτου ουκ εσται τελος
kai basileysei epi ton oikon iakohb eis toys aiohnas kai tehs basileias aytoy oyk estai telos


Lukas 1,55  *
Schlachter: wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig! TextusReceptus: καθως ελαλησεν προς τους πατερας ημων τω αβρααμ και τω σπερματι αυτου εις τον αιωνα
kathohs elalehsen pros toys pateras ehmohn toh abraam kai toh spermati aytoy eis ton aiohna


Lukas 16,9  *
Schlachter: Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er euch ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. TextusReceptus: καγω υμιν λεγω ποιησατε εαυτοις φιλους εκ του μαμωνα της αδικιας ινα οταν εκλιπητε δεξωνται υμας εις τας αιωνιους σκηνας
kagoh ymin legoh poiehsate eaytois philoys ek toy mamohna tehs adikias ina otan eklipehte dexohntai ymas eis tas aiohnioys skehnas


Johannes 4,14   *
Schlachter: wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. TextusReceptus: ος δ αν πιη εκ του υδατος ου εγω δωσω αυτω ου μη διψηση εις τον αιωνα αλλα το υδωρ ο δωσω αυτω γενησεται εν αυτω πηγη υδατος αλλομενου εις ζωην αιωνιον
os d an pieh ek toy ydatos oy egoh dohsoh aytoh oy meh dipsehseh eis ton aiohna alla to ydohr o dohsoh aytoh genehsetai en aytoh pehgeh ydatos allomenoy eis zohehn aiohnion


Johannes 6,51  *
Schlachter: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. TextusReceptus: εγω ειμι ο αρτος ο ζων ο εκ του ουρανου καταβας εαν τις φαγη εκ τουτου του αρτου ζησεται εις τον αιωνα και ο αρτος δε ον εγω δωσω η σαρξ μου εστιν ην εγω δωσω υπερ της του κοσμου ζωης
egoh eimi o artos o zohn o ek toy oyranoy katabas ean tis phageh ek toytoy toy artoy zehsetai eis ton aiohna kai o artos de on egoh dohsoh eh sarx moy estin ehn egoh dohsoh yper tehs toy kosmoy zohehs


Johannes 6,58  *
Schlachter: Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! TextusReceptus: ουτος εστιν ο αρτος ο εκ του ουρανου καταβας ου καθως εφαγον οι πατερες υμων το μαννα και απεθανον ο τρωγων τουτον τον αρτον ζησεται εις τον αιωνα
oytos estin o artos o ek toy oyranoy katabas oy kathohs ephagon oi pateres ymohn to manna kai apethanon o trohgohn toyton ton arton zehsetai eis ton aiohna


Johannes 8,35  *
Schlachter: Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. TextusReceptus: ο δε δουλος ου μενει εν τη οικια εις τον αιωνα ο υιος μενει εις τον αιωνα
o de doylos oy menei en teh oikia eis ton aiohna o yios menei eis ton aiohna


Johannes 8,51  *
Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit! TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν εαν τις τον λογον τον εμον τηρηση θανατον ου μη θεωρηση εις τον αιωνα
amehn amehn legoh ymin ean tis ton logon ton emon tehrehseh thanaton oy meh theohrehseh eis ton aiohna


Johannes 8,52  *
Schlachter: Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. TextusReceptus: ειπον ουν αυτω οι ιουδαιοι νυν εγνωκαμεν οτι δαιμονιον εχεις αβρααμ απεθανεν και οι προφηται και συ λεγεις εαν τις τον λογον μου τηρηση ου μη γευσεται θανατου εις τον αιωνα
eipon oyn aytoh oi ioydaioi nyn egnohkamen oti daimonion echeis abraam apethanen kai oi prophehtai kai sy legeis ean tis ton logon moy tehrehseh oy meh geysetai thanatoy eis ton aiohna


Johannes 10,28   *
Schlachter: Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. TextusReceptus: καγω ζωην αιωνιον διδωμι αυτοις και ου μη απολωνται εις τον αιωνα και ουχ αρπασει τις αυτα εκ της χειρος μου
kagoh zohehn aiohnion didohmi aytois kai oy meh apolohntai eis ton aiohna kai oych arpasei tis ayta ek tehs cheiros moy


Johannes 11,26  *
Schlachter: und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? TextusReceptus: και πας ο ζων και πιστευων εις εμε ου μη αποθανη εις τον αιωνα πιστευεις τουτο
kai pas o zohn kai pisteyohn eis eme oy meh apothaneh eis ton aiohna pisteyeis toyto


Johannes 12,34  *
Schlachter: Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetze gehört, daß Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, des Menschen Sohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? TextusReceptus: απεκριθη αυτω ο οχλος ημεις ηκουσαμεν εκ του νομου οτι ο χριστος μενει εις τον αιωνα και πως συ λεγεις οτι δει υψωθηναι τον υιον του ανθρωπου τις εστιν ουτος ο υιος του ανθρωπου
apekritheh aytoh o ochlos ehmeis ehkoysamen ek toy nomoy oti o christos menei eis ton aiohna kai pohs sy legeis oti dei ypsohthehnai ton yion toy anthrohpoy tis estin oytos o yios toy anthrohpoy


Johannes 13,8  *
Schlachter: Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. TextusReceptus: λεγει αυτω πετρος ου μη νιψης τους ποδας μου εις τον αιωνα απεκριθη αυτω ο ιησους εαν μη νιψω σε ουκ εχεις μερος μετ εμου
legei aytoh petros oy meh nipsehs toys podas moy eis ton aiohna apekritheh aytoh o iehsoys ean meh nipsoh se oyk echeis meros met emoy


Johannes 14,16  *
Schlachter: Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, TextusReceptus: και εγω ερωτησω τον πατερα και αλλον παρακλητον δωσει υμιν ινα μενη μεθ υμων εις τον αιωνα
kai egoh erohtehsoh ton patera kai allon paraklehton dohsei ymin ina meneh meth ymohn eis ton aiohna


Römer 1,25  *
Schlachter: sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! TextusReceptus: οιτινες μετηλλαξαν την αληθειαν του θεου εν τω ψευδει και εσεβασθησαν και ελατρευσαν τη κτισει παρα τον κτισαντα ος εστιν ευλογητος εις τους αιωνας αμην
oitines metehllaxan tehn alehtheian toy theoy en toh pseydei kai esebasthehsan kai elatreysan teh ktisei para ton ktisanta os estin eylogehtos eis toys aiohnas amehn


Römer 9,5  *
Schlachter: ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen! TextusReceptus: ων οι πατερες και εξ ων ο χριστος το κατα σαρκα ο ων επι παντων θεος ευλογητος εις τους αιωνας αμην
ohn oi pateres kai ex ohn o christos to kata sarka o ohn epi pantohn theos eylogehtos eis toys aiohnas amehn


Römer 11,36  *
Septuaginta: Schlachter: Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Luther: Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Elberfelder: Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. GrTischendorf: οτι εξ αυτου και δι αυτου και εις αυτον τα παντα αυτω η δοξα εις τους αιωνας αμην
oti ex aytoy kai di aytoy kai eis ayton ta panta aytoh eh doxa eis toys aiohnas amehn
GrWestcott-Hort: οτι εξ αυτου και δι αυτου και εις αυτον τα παντα αυτω η δοξα εις τους αιωνας αμην
oti ex aytoy kai di aytoy kai eis ayton ta panta aytoh eh doxa eis toys aiohnas amehn
TextusReceptus: οτι εξ αυτου και δι αυτου και εις αυτον τα παντα αυτω η δοξα εις τους αιωνας αμην
oti ex aytoy kai di aytoy kai eis ayton ta panta aytoh eh doxa eis toys aiohnas amehn


Römer 16,26  *
Schlachter: jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes kundgetan worden ist, zum Gehorsam des Glaubens, für alle Völker, TextusReceptus: φανερωθεντος δε νυν δια τε γραφων προφητικων κατ επιταγην του αιωνιου θεου εις υπακοην πιστεως εις παντα τα εθνη γνωρισθεντος
phanerohthentos de nyn dia te graphohn prophehtikohn kat epitagehn toy aiohnioy theoy eis ypakoehn pisteohs eis panta ta ethneh gnohristhentos


Römer 16,27  *
Septuaginta: Schlachter: ihm, dem allein weisen Gott, durch Jesus Christus, sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (An die Römer gesandt von Korinth durch Phöbe, die Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä.) Luther: demselben Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen. {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} {~} Elberfelder: dem allein weisen Gott durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. GrTischendorf: μονω σοφω θεω δια ιησου χριστου ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμηνο δε θεος της ειρηνης μετα παντων υμων αμην
monoh sophoh theoh dia iehsoy christoy oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehno de theos tehs eirehnehs meta pantohn ymohn amehn
GrWestcott-Hort: μονω σοφω θεω δια ιησου χριστου {VAR1: [ω] } {VAR2: ω } η δοξα εις τους αιωνας {VAR1: αμην } {VAR2: αμην] }
monoh sophoh theoh dia iehsoy christoy {var1: [oh] } {var2: oh } eh doxa eis toys aiohnas {var1: amehn } {var2: amehn] }
TextusReceptus: μονω σοφω θεω δια ιησου χριστου {VAR1: ω } η δοξα εις τους αιωνας αμην [προς ρωμαιους εγραφη απο κορινθου δια φοιβης της διακονου της εν κεγχρεαις εκκλησιας]
monoh sophoh theoh dia iehsoy christoy {var1: oh } eh doxa eis toys aiohnas amehn [pros rohmaioys egrapheh apo korinthoy dia phoibehs tehs diakonoy tehs en kegchreais ekklehsias]


1.Korinther 8,13  *
Schlachter: Darum wenn eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe. TextusReceptus: διοπερ ει βρωμα σκανδαλιζει τον αδελφον μου ου μη φαγω κρεα εις τον αιωνα ινα μη τον αδελφον μου σκανδαλισω
dioper ei brohma skandalizei ton adelphon moy oy meh phagoh krea eis ton aiohna ina meh ton adelphon moy skandalisoh


2.Korinther 4,17  *
Schlachter: Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, TextusReceptus: το γαρ παραυτικα ελαφρον της θλιψεως ημων καθ υπερβολην εις υπερβολην αιωνιον βαρος δοξης κατεργαζεται ημιν
to gar paraytika elaphron tehs thlipseohs ehmohn kath yperbolehn eis yperbolehn aiohnion baros doxehs katergazetai ehmin


2.Korinther 4,18  *
Schlachter: uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. TextusReceptus: μη σκοπουντων ημων τα βλεπομενα αλλα τα μη βλεπομενα τα γαρ βλεπομενα προσκαιρα τα δε μη βλεπομενα αιωνια
meh skopoyntohn ehmohn ta blepomena alla ta meh blepomena ta gar blepomena proskaira ta de meh blepomena aiohnia


2.Korinther 5,1  *
Schlachter: Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. TextusReceptus: οιδαμεν γαρ οτι εαν η επιγειος ημων οικια του σκηνους καταλυθη οικοδομην εκ θεου εχομεν οικιαν αχειροποιητον αιωνιον εν τοις ουρανοις
oidamen gar oti ean eh epigeios ehmohn oikia toy skehnoys katalytheh oikodomehn ek theoy echomen oikian acheiropoiehton aiohnion en tois oyranois


2.Korinther 9,9  *
Schlachter: wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.» TextusReceptus: καθως γεγραπται εσκορπισεν εδωκεν τοις πενησιν η δικαιοσυνη αυτου μενει εις τον αιωνα
kathohs gegraptai eskorpisen edohken tois penehsin eh dikaiosyneh aytoy menei eis ton aiohna


2.Korinther 11,31  *
Schlachter: Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gelobt ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. TextusReceptus: ο θεος και πατηρ του κυριου ημων ιησου χριστου οιδεν ο ων ευλογητος εις τους αιωνας οτι ου ψευδομαι
o theos kai patehr toy kyrioy ehmohn iehsoy christoy oiden o ohn eylogehtos eis toys aiohnas oti oy pseydomai


Epheser 3,11  *
Schlachter: nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn, TextusReceptus: κατα προθεσιν των αιωνων ην εποιησεν εν χριστω ιησου τω κυριω ημων
kata prothesin tohn aiohnohn ehn epoiehsen en christoh iehsoy toh kyrioh ehmohn


2.Thessalonicher 1,9  *
Schlachter: welche Strafe erleiden werden, ewiges Verderben, von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, TextusReceptus: οιτινες δικην τισουσιν ολεθρον αιωνιον απο προσωπου του κυριου και απο της δοξης της ισχυος αυτου
oitines dikehn tisoysin olethron aiohnion apo prosohpoy toy kyrioy kai apo tehs doxehs tehs ischyos aytoy


2.Thessalonicher 2,16  *
Schlachter: Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat, TextusReceptus: αυτος δε ο κυριος ημων ιησους χριστος και ο θεος και πατηρ ημων ο αγαπησας ημας και δους παρακλησιν αιωνιαν και ελπιδα αγαθην εν χαριτι
aytos de o kyrios ehmohn iehsoys christos kai o theos kai patehr ehmohn o agapehsas ehmas kai doys paraklehsin aiohnian kai elpida agathehn en chariti


1.Timotheus 6,16  *
Schlachter: der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. TextusReceptus: ο μονος εχων αθανασιαν φως οικων απροσιτον ον ειδεν ουδεις ανθρωπων ουδε ιδειν δυναται ω τιμη και κρατος αιωνιον αμην
o monos echohn athanasian phohs oikohn aprositon on eiden oydeis anthrohpohn oyde idein dynatai oh timeh kai kratos aiohnion amehn


2.Timotheus 2,10  *
Schlachter: Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit. TextusReceptus: δια τουτο παντα υπομενω δια τους εκλεκτους ινα και αυτοι σωτηριας τυχωσιν της εν χριστω ιησου μετα δοξης αιωνιου
dia toyto panta ypomenoh dia toys eklektoys ina kai aytoi sohtehrias tychohsin tehs en christoh iehsoy meta doxehs aiohnioy


Philemon 1,15  *
Schlachter: Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest, TextusReceptus: ταχα γαρ δια τουτο εχωρισθη προς ωραν ινα αιωνιον αυτον απεχης
tacha gar dia toyto echohristheh pros ohran ina aiohnion ayton apechehs


Hebräer 5,6  *
Schlachter: Wie er auch an anderer Stelle spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» TextusReceptus: καθως και εν ετερω λεγει συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
kathohs kai en eteroh legei sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek


Hebräer 5,9  *
Schlachter: und so zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, TextusReceptus: και τελειωθεις εγενετο τοις υπακουουσιν αυτω πασιν αιτιος σωτηριας αιωνιου
kai teleiohtheis egeneto tois ypakoyoysin aytoh pasin aitios sohtehrias aiohnioy


Hebräer 6,2  *
Schlachter: mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. TextusReceptus: βαπτισμων διδαχης επιθεσεως τε χειρων αναστασεως τε νεκρων και κριματος αιωνιου
baptismohn didachehs epitheseohs te cheirohn anastaseohs te nekrohn kai krimatos aiohnioy


Hebräer 6,20  *
Schlachter: wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit. TextusReceptus: οπου προδρομος υπερ ημων εισηλθεν ιησους κατα την ταξιν μελχισεδεκ αρχιερευς γενομενος εις τον αιωνα
opoy prodromos yper ehmohn eisehlthen iehsoys kata tehn taxin melchisedek archiereys genomenos eis ton aiohna


Hebräer 7,17  *
Schlachter: denn es wird bezeugt: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» TextusReceptus: μαρτυρει γαρ οτι συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
martyrei gar oti sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek


Hebräer 7,20-21  *
Schlachter: Und um so mehr, als dies nicht ohne Eidschwur geschah; denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,  dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit»; TextusReceptus: και καθ οσον ου χωρις ορκωμοσιας  οι μεν γαρ χωρις ορκωμοσιας εισιν ιερεις γεγονοτες ο δε μετα ορκωμοσιας δια του λεγοντος προς αυτον ωμοσεν κυριος και ου μεταμεληθησεται συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ  οι μεν γαρ χωρις ορκωμοσιας εισιν ιερεις γεγονοτες ο δε μετα ορκωμοσιας δια του λεγοντος προς αυτον ωμοσεν κυριος και ου μεταμεληθησεται συ ιερευς εις τον αιωνα κατα την ταξιν μελχισεδεκ
kai kath oson oy chohris orkohmosias  oi men gar chohris orkohmosias eisin iereis gegonotes o de meta orkohmosias dia toy legontos pros ayton ohmosen kyrios kai oy metamelehthehsetai sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek  oi men gar chohris orkohmosias eisin iereis gegonotes o de meta orkohmosias dia toy legontos pros ayton ohmosen kyrios kai oy metamelehthehsetai sy iereys eis ton aiohna kata tehn taxin melchisedek


Hebräer 7,24  *
Schlachter: er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. TextusReceptus: ο δε δια το μενειν αυτον εις τον αιωνα απαραβατον εχει την ιερωσυνην
o de dia to menein ayton eis ton aiohna aparabaton echei tehn ierohsynehn


Hebräer 7,28  *
Schlachter: Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist. TextusReceptus: ο νομος γαρ ανθρωπους καθιστησιν αρχιερεις εχοντας ασθενειαν ο λογος δε της ορκωμοσιας της μετα τον νομον υιον εις τον αιωνα τετελειωμενον
o nomos gar anthrohpoys kathistehsin archiereis echontas astheneian o logos de tehs orkohmosias tehs meta ton nomon yion eis ton aiohna teteleiohmenon


Hebräer 9,12  *
Schlachter: auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. TextusReceptus: ουδε δι αιματος τραγων και μοσχων δια δε του ιδιου αιματος εισηλθεν εφαπαξ εις τα αγια αιωνιαν λυτρωσιν ευραμενος
oyde di aimatos tragohn kai moschohn dia de toy idioy aimatos eisehlthen ephapax eis ta agia aiohnian lytrohsin eyramenos


Hebräer 9,14  *
Schlachter: wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! TextusReceptus: ποσω μαλλον το αιμα του χριστου ος δια πνευματος αιωνιου εαυτον προσηνεγκεν αμωμον τω θεω καθαριει την συνειδησιν υμων απο νεκρων εργων εις το λατρευειν θεω ζωντι
posoh mallon to aima toy christoy os dia pneymatos aiohnioy eayton prosehnegken amohmon toh theoh kathariei tehn syneidehsin ymohn apo nekrohn ergohn eis to latreyein theoh zohnti


Hebräer 9,15  *
Schlachter: Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen. TextusReceptus: και δια τουτο διαθηκης καινης μεσιτης εστιν οπως θανατου γενομενου εις απολυτρωσιν των επι τη πρωτη διαθηκη παραβασεων την επαγγελιαν λαβωσιν οι κεκλημενοι της αιωνιου κληρονομιας
kai dia toyto diathehkehs kainehs mesitehs estin opohs thanatoy genomenoy eis apolytrohsin tohn epi teh prohteh diathehkeh parabaseohn tehn epaggelian labohsin oi keklehmenoi tehs aiohnioy klehronomias


Hebräer 13,8  *
Schlachter: Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! TextusReceptus: ιησους χριστος χθες και σημερον ο αυτος και εις τους αιωνας
iehsoys christos chthes kai sehmeron o aytos kai eis toys aiohnas


Hebräer 13,20-21   *
Schlachter: Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus,  der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: ο δε θεος της ειρηνης ο αναγαγων εκ νεκρων τον ποιμενα των προβατων τον μεγαν εν αιματι διαθηκης αιωνιου τον κυριον ημων ιησουν  καταρτισαι υμας εν παντι εργω αγαθω εις το ποιησαι το θελημα αυτου ποιων εν υμιν το ευαρεστον ενωπιον αυτου δια ιησου χριστου ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
o de theos tehs eirehnehs o anagagohn ek nekrohn ton poimena tohn probatohn ton megan en aimati diathehkehs aiohnioy ton kyrion ehmohn iehsoyn  katartisai ymas en panti ergoh agathoh eis to poiehsai to thelehma aytoy poiohn en ymin to eyareston enohpion aytoy dia iehsoy christoy oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


1.Petrus 1,23  *
Schlachter: als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! TextusReceptus: αναγεγεννημενοι ουκ εκ σπορας φθαρτης αλλα αφθαρτου δια λογου ζωντος θεου και μενοντος εις τον αιωνα
anagegennehmenoi oyk ek sporas phthartehs alla aphthartoy dia logoy zohntos theoy kai menontos eis ton aiohna


1.Petrus 1,25  *
Schlachter: Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist. TextusReceptus: το δε ρημα κυριου μενει εις τον αιωνα τουτο δε εστιν το ρημα το ευαγγελισθεν εις υμας
to de rehma kyrioy menei eis ton aiohna toyto de estin to rehma to eyaggelisthen eis ymas


1.Petrus 5,10  *
Schlachter: Der Gott aller Gnade aber, der euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch selbst nach kurzem Leiden zubereiten, festigen, stärken, gründen. TextusReceptus: ο δε θεος πασης χαριτος ο καλεσας ημας εις την αιωνιον αυτου δοξαν εν χριστω ιησου ολιγον παθοντας αυτος καταρτισαι υμας στηριξαι σθενωσαι θεμελιωσαι
o de theos pasehs charitos o kalesas ehmas eis tehn aiohnion aytoy doxan en christoh iehsoy oligon pathontas aytos katartisai ymas stehrixai sthenohsai themeliohsai


2.Petrus 1,11  *
Schlachter: denn so wird euch der Eingang in das ewige Reich unsres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden. TextusReceptus: ουτως γαρ πλουσιως επιχορηγηθησεται υμιν η εισοδος εις την αιωνιον βασιλειαν του κυριου ημων και σωτηρος ιησου χριστου
oytohs gar ploysiohs epichorehgehthehsetai ymin eh eisodos eis tehn aiohnion basileian toy kyrioy ehmohn kai sohtehros iehsoy christoy


2.Petrus 2,17  *
Schlachter: Solche Menschen sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbehalten ist. TextusReceptus: ουτοι εισιν πηγαι ανυδροι νεφελαι υπο λαιλαπος ελαυνομεναι οις ο ζοφος του σκοτους εις αιωνα τετηρηται
oytoi eisin pehgai anydroi nephelai ypo lailapos elaynomenai ois o zophos toy skotoys eis aiohna tetehrehtai


2.Petrus 3,18  *
Schlachter: Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit! TextusReceptus: αυξανετε δε εν χαριτι και γνωσει του κυριου ημων και σωτηρος ιησου χριστου αυτω η δοξα και νυν και εις ημεραν αιωνος αμην
ayxanete de en chariti kai gnohsei toy kyrioy ehmohn kai sohtehros iehsoy christoy aytoh eh doxa kai nyn kai eis ehmeran aiohnos amehn


1.Johannes 2,17  *
Schlachter: und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. TextusReceptus: και ο κοσμος παραγεται και η επιθυμια αυτου ο δε ποιων το θελημα του θεου μενει εις τον αιωνα
kai o kosmos paragetai kai eh epithymia aytoy o de poiohn to thelehma toy theoy menei eis ton aiohna


2.Johannes 1,2  *
Schlachter: um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. TextusReceptus: δια την αληθειαν την μενουσαν εν ημιν και μεθ ημων εσται εις τον αιωνα
dia tehn alehtheian tehn menoysan en ehmin kai meth ehmohn estai eis ton aiohna


Judas 1,13  *
Schlachter: wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist. TextusReceptus: κυματα αγρια θαλασσης επαφριζοντα τας εαυτων αισχυνας αστερες πλανηται οις ο ζοφος του σκοτους εις τον αιωνα τετηρηται
kymata agria thalassehs epaphrizonta tas eaytohn aischynas asteres planehtai ois o zophos toy skotoys eis ton aiohna tetehrehtai


Judas 1,25  *
Schlachter: Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: μονω σοφω θεω σωτηρι ημων δοξα και μεγαλωσυνη κρατος και εξουσια και νυν και εις παντας τους αιωνας αμην
monoh sophoh theoh sohtehri ehmohn doxa kai megalohsyneh kratos kai exoysia kai nyn kai eis pantas toys aiohnas amehn


Offenbarung 14,6  *
Schlachter: Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern. TextusReceptus: και ειδον αλλον αγγελον πετωμενον εν μεσουρανηματι εχοντα ευαγγελιον αιωνιον ευαγγελισαι τους κατοικουντας επι της γης και παν εθνος και φυλην και γλωσσαν και λαον
kai eidon allon aggelon petohmenon en mesoyranehmati echonta eyaggelion aiohnion eyaggelisai toys katoikoyntas epi tehs gehs kai pan ethnos kai phylehn kai glohssan kai laon

Ewiges Leben

Die Frage nach dem ewigen Leben wird zunächst einmal von Menschen an Jesus herangetragen: Matthäus 19,16   *: Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? oder Markus 10,17   *: Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben? oder Lukas 10,25   *: Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? oder Lukas 18,18   *: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? . Die Antwort Jesu ist die Verheißung ewigen Lebens für den, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. Wenn wir diese Stelle bei Markus lesen (Markus 10,30   *), so spricht Jesus hier von der der zukünftigen Weltzeit (εν τω αιωνι τω ερχομενω - en toh aiohni toh erchomenoh), in der diese Menschen ewiges Leben empfangen. Diese Stelle kann man auf zwei Weisen deuten. Zum einen kann man sie so lesen, als würde das ewige Leben erst in der zukünftigen Weltzeit verliehen und damit nur eine Hoffnung, nicht aber eine Heilsgewissheit. Dies können wir im Lichte der von Johannes überlieferten Worte Jesu sicherlich verwerfen. Die zweite Deutung wäre die, dass diese Menschen in einer zukünftigen Weltzeit nicht mehr sterben, sondern bereits ewiges Leben haben. Man könnte dabei an das tausendjährige Friedensreich denken, in dem die Gemeinde mit Jesus herrschen wird (Offenbarung 20  *). Allerdings spricht die Offenbarung nur von denen, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten; und sie lebten und regierten mit Christus tausend Jahre. Dabei wird man diesen Text wohl zu eng auslegen, wenn man nur an die Märtyrer denkt, die enthauptet worden sind. Dann wäre der vermutlich gekreuzigte Petrus wohl nicht dabei. Es ist wohl richtig, den Text so zu lesen, dass er von denen spricht, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und er spricht von denen, die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und von denen, die das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten. Damit sind wir bei der Gemeinde, die dem Satan widerstanden hat und die in dieser zukünftigen Weltzeit, dem tausendjährigen Friedensreich Jesu, ewig leben wird und nicht sterben wird, sondern mit Jesus regieren wird. Wir werden an den Worten Jesu, die Johannes überliefert hat noch sehen, dass wir Heilsgewissheit haben können.

Der Schriftgelehrte, von dem Lukas zusätzlich berichtet, bekommt eine abweichende Antwort. Ihm wird zum einen nur gesagt: tue das, so wirst du leben! (Lukas 10,28 *) und nicht etwa tue das, so wirst du ewig leben! und Jesus erzählt ihm das Gleichnis vom barmherzigen Samariter.

Johannes überliefert sehr klare Aussagen Jesu zum ewigen Leben: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,  auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.  Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.  Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.  Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Johannes 3,14-18 *)

Hier steht kein WENN und kein ABER, sondern eine klare Trennung der Menschen in zwei Gruppen, die, die an Jesus als den Herrn und Christus glauben, und die, die das nicht tun. Der Glaube wirkt das ewige Leben und der Unglaube das Gericht. Er wiederholt dies Johannes 3,36   * und spricht später von dem Wasser, das in das ewige Leben quillt, von der Frucht zum ewigen Leben. Johannes 5,24   *: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Hier bringt es Jesus noch einmal auf den Punkt und er weiß, dass er nicht aus sich heraus spricht, sondern dass unsere Heilsgewissheit der Wille des Vaters ist: Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (Johannes 6,40   *)

Es folgen noch eine Reihe ähnlicher Aussagen. Im hohenpriesterlichen Gebet bringt es Jesus noch einmal vor den Vater, indem er spricht: Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannes 17,3   *) Hier spricht er davon, dass die Erkenntnis des Vaters als des allein wahren Gottes und die Erkenntnis, dass dieser allein wahre Gott Jesus Christus gesandt hat, das Wesen des ewigen Lebens ausmachen. Damit verkommt das ewige Leben nicht zu einer belanglosen Formel ohne inhaltliche Substanz. Ewiges Leben heißt etwas ganz Konkretes, dass die Menschen, die von Jesus ewiges Leben empfangen haben, in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Johannes 10,28   *) Die Aussage Jesu unterstreicht, dass nur der Glaube und nichts sonst, Voraussetzung für das ewige Leben ist. Damit ist nicht ein Glaube gemeint, der nur darin besteht, eine Formel auszusprechen und von dem Jakobus sagt, er sei tot (Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, dabei aber keine Werke hat? Kann ihn denn der Glaube retten?  Wenn es einem Bruder oder einer Schwester an Kleidung und täglicher Nahrung gebricht  und jemand von euch zu ihnen sagen würde: Gehet hin in Frieden, wärmet und sättiget euch, ihr gäbet ihnen aber nicht, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was hülfe ihnen das?  So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. (Jakobus 2,14-17  *)). Es ist ein Glaube gemeint, der in uns Veränderung schafft und Liebe bewirkt. Jakobus hebt das oben Gesagte nicht auf, sondern er erinnert die Gemeinde daran, dass Glaube mehr ist als eine Zauberformel, die die Himmelstür öffnet. Auch Jesus erinnert die Jünger in den Abschiedsreden daran, mit ihm verbunden zu bleiben, so wie Reben mit einem Weinstock verbunden sind. Er fordert sie zur Liebe auf und spricht dann davon, dass dies bedeutet, Jesu Gebote zu halten. Aber jeden Gedanken an die Werkgerechtigkeit nimmt Jesus weg, indem er sagt: Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe. (Johannes 15,12 *).

Johannes liefert viele Zitate Jesu, die Heilsgewissheit ausstrahlen, so dass man geneigt ist zu vermuten, dass er dieses Thema auch vor Augen hatte als er sein Evangelium für eine Gemeinde schrieb, die erlebt hatte, dass es mit der Wiederkunft Christi doch länger dauert und einige schon entschlafen sind. Die Frage nach der Heilsgewissheit scheint also nicht neu zu sein.

Paulus fordert Timotheus sogar auf, dass ewige Leben zu ergreifen: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. (1.Timotheus 6,12   *) Damit ermutigt er ihn, dass ewige Leben für sich in Anspruch zu nehmen, im Vertrauen auf das ewige Leben den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen. Das heißt doch, dass er sich nicht Anfangen soll zu zweifeln, sondern er soll das ewige Leben als eine Tatsache ergreifen und aus dieser Kraft heraus der Gerechtigkeit, Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, Geduld und Sanftmut nachjagen soll. Wir drehen das gerne um und sagen, wenn wir das alles zur Genüge getan haben, dann können wir hoffen, ewiges Leben zu haben. Paulus sieht dies genau andersherum.

Johannes personifiziert das ewige Leben in Jesus Christus, indem er seinen Brief mit den Worten beginnt: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens  und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; (1.Johannes 1,1-2 *) Er sieht alle Verheißung, die Jesus seinen Jüngern in vielfältiger Weise gegeben hat, in der Heilsgewissheit erfüllt: Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. (1.Johannes 2,25   *) Er betont dies an verschiedenen Stellen und schließt wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (1.Johannes 5,20   *)

So haben wir bereits bei Paulus und ebenso und vielleich noch deutlicher bei Johannes gesehen, dass die Heilsgewissheit nicht nur eine theologische Frage ist, die wir so oder so beantworten können, sondern dass sie für einen lebendigen Glauben existenziell ist. Jeder Christ kann und soll sich seines Heils gewiss sein. Wenn sich diese Gewissheit nicht einstellt, so sollte man ein seelsorgliches Gespräch suchen, nachforschen, wo vielleicht unvergeben Schuld ist oder auch fehlende Vergebungsbereitschaft gegenüber einem Nächsten. Diese Nachforschung sollte ehrlich und im Gebet erfolgen. Wenn Ihnen dann im Gebet nichts deutlich wird, dann können sie dies getrost als Antwort Gottes nehmen und glaubend für sich die Heilsgewissheit in Anspruch nehmen. Denn es ist eine immer währende Anfechtung des Satans, der uns in immer neue Aktivitäten und Gewissensdurchforschungen treibt, um uns auf diese Weise mürbe zu machen. Die Heilsgewissheit verändert unser Leben, weil sie eine Kraftquelle ist, die uns erst in die Lage versetzt, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen (1.Timotheus 6,12   *). Das hat Paulus klar erkannt.


Matthäus 19,16  *
Schlachter: Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? TextusReceptus: και ιδου εις προσελθων ειπεν αυτω διδασκαλε αγαθε τι αγαθον ποιησω ινα εχω ζωην αιωνιον
kai idoy eis proselthohn eipen aytoh didaskale agathe ti agathon poiehsoh ina echoh zohehn aiohnion


Matthäus 19,29  *
Schlachter: Und ein jeglicher, welcher Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. TextusReceptus: και πας ος αφηκεν οικιας η αδελφους η αδελφας η πατερα η μητερα η γυναικα η τεκνα η αγρους ενεκεν του ονοματος μου εκατονταπλασιονα ληψεται και ζωην αιωνιον κληρονομησει
kai pas os aphehken oikias eh adelphoys eh adelphas eh patera eh mehtera eh gynaika eh tekna eh agroys eneken toy onomatos moy ekatontaplasiona lehpsetai kai zohehn aiohnion klehronomehsei


Matthäus 25,46   *
Schlachter: Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. TextusReceptus: και απελευσονται ουτοι εις κολασιν αιωνιον οι δε δικαιοι εις ζωην αιωνιον
kai apeleysontai oytoi eis kolasin aiohnion oi de dikaioi eis zohehn aiohnion


Markus 10,17  *
Schlachter: Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben? TextusReceptus: και εκπορευομενου αυτου εις οδον προσδραμων εις και γονυπετησας αυτον επηρωτα αυτον διδασκαλε αγαθε τι ποιησω ινα ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai ekporeyomenoy aytoy eis odon prosdramohn eis kai gonypetehsas ayton epehrohta ayton didaskale agathe ti poiehsoh ina zohehn aiohnion klehronomehsoh


Markus 10,30   *
Schlachter: der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. TextusReceptus: εαν μη λαβη εκατονταπλασιονα νυν εν τω καιρω τουτω οικιας και αδελφους και αδελφας και μητερας και τεκνα και αγρους μετα διωγμων και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
ean meh labeh ekatontaplasiona nyn en toh kairoh toytoh oikias kai adelphoys kai adelphas kai mehteras kai tekna kai agroys meta diohgmohn kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion


Lukas 10,25  *
Schlachter: Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? TextusReceptus: και ιδου νομικος τις ανεστη εκπειραζων αυτον και λεγων διδασκαλε τι ποιησας ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai idoy nomikos tis anesteh ekpeirazohn ayton kai legohn didaskale ti poiehsas zohehn aiohnion klehronomehsoh


Lukas 18,18  *
Schlachter: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? TextusReceptus: και επηρωτησεν τις αυτον αρχων λεγων διδασκαλε αγαθε τι ποιησας ζωην αιωνιον κληρονομησω
kai epehrohtehsen tis ayton archohn legohn didaskale agathe ti poiehsas zohehn aiohnion klehronomehsoh


Lukas 18,30   *
Schlachter: der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! TextusReceptus: ος ου μη απολαβη πολλαπλασιονα εν τω καιρω τουτω και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
os oy meh apolabeh pollaplasiona en toh kairoh toytoh kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion


Johannes 3,15  *
Schlachter: auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. TextusReceptus: ινα πας ο πιστευων εις αυτον μη αποληται αλλ εχη ζωην αιωνιον
ina pas o pisteyohn eis ayton meh apolehtai all echeh zohehn aiohnion


Johannes 3,16  *
Schlachter: Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. TextusReceptus: ουτως γαρ ηγαπησεν ο θεος τον κοσμον ωστε τον υιον αυτου τον μονογενη εδωκεν ινα πας ο πιστευων εις αυτον μη αποληται αλλ εχη ζωην αιωνιον
oytohs gar ehgapehsen o theos ton kosmon ohste ton yion aytoy ton monogeneh edohken ina pas o pisteyohn eis ayton meh apolehtai all echeh zohehn aiohnion


Johannes 3,36  *
Schlachter: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. TextusReceptus: ο πιστευων εις τον υιον εχει ζωην αιωνιον ο δε απειθων τω υιω ουκ οψεται ζωην αλλ η οργη του θεου μενει επ αυτον
o pisteyohn eis ton yion echei zohehn aiohnion o de apeithohn toh yioh oyk opsetai zohehn all eh orgeh toy theoy menei ep ayton


Johannes 4,14   *
Schlachter: wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. TextusReceptus: ος δ αν πιη εκ του υδατος ου εγω δωσω αυτω ου μη διψηση εις τον αιωνα αλλα το υδωρ ο δωσω αυτω γενησεται εν αυτω πηγη υδατος αλλομενου εις ζωην αιωνιον
os d an pieh ek toy ydatos oy egoh dohsoh aytoh oy meh dipsehseh eis ton aiohna alla to ydohr o dohsoh aytoh genehsetai en aytoh pehgeh ydatos allomenoy eis zohehn aiohnion


Johannes 4,36  *
Schlachter: Wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. TextusReceptus: και ο θεριζων μισθον λαμβανει και συναγει καρπον εις ζωην αιωνιον ινα και ο σπειρων ομου χαιρη και ο θεριζων
kai o therizohn misthon lambanei kai synagei karpon eis zohehn aiohnion ina kai o speirohn omoy chaireh kai o therizohn


Johannes 5,24  *
Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν οτι ο τον λογον μου ακουων και πιστευων τω πεμψαντι με εχει ζωην αιωνιον και εις κρισιν ουκ ερχεται αλλα μεταβεβηκεν εκ του θανατου εις την ζωην
amehn amehn legoh ymin oti o ton logon moy akoyohn kai pisteyohn toh pempsanti me echei zohehn aiohnion kai eis krisin oyk erchetai alla metabebehken ek toy thanatoy eis tehn zohehn


Johannes 5,39  *
Schlachter: Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. TextusReceptus: ερευνατε τας γραφας οτι υμεις δοκειτε εν αυταις ζωην αιωνιον εχειν και εκειναι εισιν αι μαρτυρουσαι περι εμου
ereynate tas graphas oti ymeis dokeite en aytais zohehn aiohnion echein kai ekeinai eisin ai martyroysai peri emoy


Johannes 6,27  *
Schlachter: Wirket nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die ins ewige Leben bleibt, welche des Menschen Sohn euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! TextusReceptus: εργαζεσθε μη την βρωσιν την απολλυμενην αλλα την βρωσιν την μενουσαν εις ζωην αιωνιον ην ο υιος του ανθρωπου υμιν δωσει τουτον γαρ ο πατηρ εσφραγισεν ο θεος
ergazesthe meh tehn brohsin tehn apollymenehn alla tehn brohsin tehn menoysan eis zohehn aiohnion ehn o yios toy anthrohpoy ymin dohsei toyton gar o patehr esphragisen o theos


Johannes 6,40  *
Schlachter: Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. TextusReceptus: τουτο δε εστιν το θελημα του πεμψαντος με ινα πας ο θεωρων τον υιον και πιστευων εις αυτον εχη ζωην αιωνιον και αναστησω αυτον εγω τη εσχατη ημερα
toyto de estin to thelehma toy pempsantos me ina pas o theohrohn ton yion kai pisteyohn eis ayton echeh zohehn aiohnion kai anastehsoh ayton egoh teh eschateh ehmera


Johannes 6,47  *
Schlachter: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. TextusReceptus: αμην αμην λεγω υμιν ο πιστευων εις εμε εχει ζωην αιωνιον
amehn amehn legoh ymin o pisteyohn eis eme echei zohehn aiohnion


Johannes 6,54  *
Schlachter: Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. TextusReceptus: ο τρωγων μου την σαρκα και πινων μου το αιμα εχει ζωην αιωνιον και εγω αναστησω αυτον τη εσχατη ημερα
o trohgohn moy tehn sarka kai pinohn moy to aima echei zohehn aiohnion kai egoh anastehsoh ayton teh eschateh ehmera


Johannes 6,68  *
Schlachter: Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. TextusReceptus: απεκριθη ουν αυτω σιμων πετρος κυριε προς τινα απελευσομεθα ρηματα ζωης αιωνιου εχεις
apekritheh oyn aytoh simohn petros kyrie pros tina apeleysometha rehmata zohehs aiohnioy echeis


Johannes 10,28   *
Schlachter: Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. TextusReceptus: καγω ζωην αιωνιον διδωμι αυτοις και ου μη απολωνται εις τον αιωνα και ουχ αρπασει τις αυτα εκ της χειρος μου
kagoh zohehn aiohnion didohmi aytois kai oy meh apolohntai eis ton aiohna kai oych arpasei tis ayta ek tehs cheiros moy


Johannes 12,25  *
Schlachter: Wer seine Seele liebt, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele in dieser Welt haßt, wird sie zum ewigen Leben bewahren. TextusReceptus: ο φιλων την ψυχην αυτου απολεσει αυτην και ο μισων την ψυχην αυτου εν τω κοσμω τουτω εις ζωην αιωνιον φυλαξει αυτην
o philohn tehn psychehn aytoy apolesei aytehn kai o misohn tehn psychehn aytoy en toh kosmoh toytoh eis zohehn aiohnion phylaxei aytehn


Johannes 12,50  *
Schlachter: Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat. TextusReceptus: και οιδα οτι η εντολη αυτου ζωη αιωνιος εστιν α ουν λαλω εγω καθως ειρηκεν μοι ο πατηρ ουτως λαλω
kai oida oti eh entoleh aytoy zoheh aiohnios estin a oyn laloh egoh kathohs eirehken moi o patehr oytohs laloh


Johannes 17,2  *
Schlachter: gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. TextusReceptus: καθως εδωκας αυτω εξουσιαν πασης σαρκος ινα παν ο δεδωκας αυτω δωση αυτοις ζωην αιωνιον
kathohs edohkas aytoh exoysian pasehs sarkos ina pan o dedohkas aytoh dohseh aytois zohehn aiohnion


Johannes 17,3  *
Schlachter: Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. TextusReceptus: αυτη δε εστιν η αιωνιος ζωη ινα γινωσκωσιν σε τον μονον αληθινον θεον και ον απεστειλας ιησουν χριστον
ayteh de estin eh aiohnios zoheh ina ginohskohsin se ton monon alehthinon theon kai on apesteilas iehsoyn christon


Apostelgeschichte 13,46  *
Schlachter: Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. TextusReceptus: παρρησιασαμενοι δε ο παυλος και ο βαρναβας ειπον υμιν ην αναγκαιον πρωτον λαληθηναι τον λογον του θεου επειδη δε απωθεισθε αυτον και ουκ αξιους κρινετε εαυτους της αιωνιου ζωης ιδου στρεφομεθα εις τα εθνη
parrehsiasamenoi de o paylos kai o barnabas eipon ymin ehn anagkaion prohton lalehthehnai ton logon toy theoy epeideh de apohtheisthe ayton kai oyk axioys krinete eaytoys tehs aiohnioy zohehs idoy strephometha eis ta ethneh


Apostelgeschichte 13,48  *
Schlachter: Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. TextusReceptus: ακουοντα δε τα εθνη εχαιρον και εδοξαζον τον λογον του κυριου και επιστευσαν οσοι ησαν τεταγμενοι εις ζωην αιωνιον
akoyonta de ta ethneh echairon kai edoxazon ton logon toy kyrioy kai episteysan osoi ehsan tetagmenoi eis zohehn aiohnion


Römer 2,7  *
Schlachter: denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; TextusReceptus: τοις μεν καθ υπομονην εργου αγαθου δοξαν και τιμην και αφθαρσιαν ζητουσιν ζωην αιωνιον
tois men kath ypomonehn ergoy agathoy doxan kai timehn kai aphtharsian zehtoysin zohehn aiohnion


Römer 5,21  *
Schlachter: auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn. TextusReceptus: ινα ωσπερ εβασιλευσεν η αμαρτια εν τω θανατω ουτως και η χαρις βασιλευση δια δικαιοσυνης εις ζωην αιωνιον δια ιησου χριστου του κυριου ημων
ina ohsper ebasileysen eh amartia en toh thanatoh oytohs kai eh charis basileyseh dia dikaiosynehs eis zohehn aiohnion dia iehsoy christoy toy kyrioy ehmohn


Römer 6,22  *
Schlachter: Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. TextusReceptus: νυνι δε ελευθερωθεντες απο της αμαρτιας δουλωθεντες δε τω θεω εχετε τον καρπον υμων εις αγιασμον το δε τελος ζωην αιωνιον
nyni de eleytherohthentes apo tehs amartias doylohthentes de toh theoh echete ton karpon ymohn eis agiasmon to de telos zohehn aiohnion


Römer 6,23  *
Schlachter: Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn. TextusReceptus: τα γαρ οψωνια της αμαρτιας θανατος το δε χαρισμα του θεου ζωη αιωνιος εν χριστω ιησου τω κυριω ημων
ta gar opsohnia tehs amartias thanatos to de charisma toy theoy zoheh aiohnios en christoh iehsoy toh kyrioh ehmohn


Galater 6,8  *
Schlachter: Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. TextusReceptus: οτι ο σπειρων εις την σαρκα εαυτου εκ της σαρκος θερισει φθοραν ο δε σπειρων εις το πνευμα εκ του πνευματος θερισει ζωην αιωνιον
oti o speirohn eis tehn sarka eaytoy ek tehs sarkos therisei phthoran o de speirohn eis to pneyma ek toy pneymatos therisei zohehn aiohnion


1.Timotheus 1,16  *
Schlachter: Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Geduld erzeige, zum Beispiel denen, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben. TextusReceptus: αλλα δια τουτο ηλεηθην ινα εν εμοι πρωτω ενδειξηται ιησους χριστος την πασαν μακροθυμιαν προς υποτυπωσιν των μελλοντων πιστευειν επ αυτω εις ζωην αιωνιον
alla dia toyto ehleehthehn ina en emoi prohtoh endeixehtai iehsoys christos tehn pasan makrothymian pros ypotypohsin tohn mellontohn pisteyein ep aytoh eis zohehn aiohnion


1.Timotheus 6,12  *
Schlachter: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. TextusReceptus: αγωνιζου τον καλον αγωνα της πιστεως επιλαβου της αιωνιου ζωης εις ην και εκληθης και ωμολογησας την καλην ομολογιαν ενωπιον πολλων μαρτυρων
agohnizoy ton kalon agohna tehs pisteohs epilaboy tehs aiohnioy zohehs eis ehn kai eklehthehs kai ohmologehsas tehn kalehn omologian enohpion pollohn martyrohn


1.Timotheus 6,19  *
Schlachter: und so für sich selbst ein schönes Kapital für die Zukunft sammeln, damit sie das wahre Leben erlangen. TextusReceptus: αποθησαυριζοντας εαυτοις θεμελιον καλον εις το μελλον ινα επιλαβωνται της αιωνιου ζωης
apothehsayrizontas eaytois themelion kalon eis to mellon ina epilabohntai tehs aiohnioy zohehs


Titus 3,7  *
Schlachter: damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. TextusReceptus: ινα δικαιωθεντες τη εκεινου χαριτι κληρονομοι γενωμεθα κατ ελπιδα ζωης αιωνιου
ina dikaiohthentes teh ekeinoy chariti klehronomoi genohmetha kat elpida zohehs aiohnioy


1.Johannes 1,2  *
Schlachter: und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; TextusReceptus: και η ζωη εφανερωθη και εωρακαμεν και μαρτυρουμεν και απαγγελλομεν υμιν την ζωην την αιωνιον ητις ην προς τον πατερα και εφανερωθη ημιν
kai eh zoheh ephanerohtheh kai eohrakamen kai martyroymen kai apaggellomen ymin tehn zohehn tehn aiohnion ehtis ehn pros ton patera kai ephanerohtheh ehmin


1.Johannes 2,25  *
Schlachter: Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. TextusReceptus: και αυτη εστιν η επαγγελια ην αυτος επηγγειλατο ημιν την ζωην την αιωνιον
kai ayteh estin eh epaggelia ehn aytos epehggeilato ehmin tehn zohehn tehn aiohnion


1.Johannes 3,15  *
Schlachter: Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat. TextusReceptus: πας ο μισων τον αδελφον αυτου ανθρωποκτονος εστιν και οιδατε οτι πας ανθρωποκτονος ουκ εχει ζωην αιωνιον εν αυτω μενουσαν
pas o misohn ton adelphon aytoy anthrohpoktonos estin kai oidate oti pas anthrohpoktonos oyk echei zohehn aiohnion en aytoh menoysan


1.Johannes 5,11  *
Schlachter: Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. TextusReceptus: και αυτη εστιν η μαρτυρια οτι ζωην αιωνιον εδωκεν ημιν ο θεος και αυτη η ζωη εν τω υιω αυτου εστιν
kai ayteh estin eh martyria oti zohehn aiohnion edohken ehmin o theos kai ayteh eh zoheh en toh yioh aytoy estin


1.Johannes 5,13  *
Schlachter: Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. TextusReceptus: ταυτα εγραψα υμιν τοις πιστευουσιν εις το ονομα του υιου του θεου ινα ειδητε οτι ζωην εχετε αιωνιον και ινα πιστευητε εις το ονομα του υιου του θεου
tayta egrapsa ymin tois pisteyoysin eis to onoma toy yioy toy theoy ina eidehte oti zohehn echete aiohnion kai ina pisteyehte eis to onoma toy yioy toy theoy


1.Johannes 5,20  *
Schlachter: wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. TextusReceptus: οιδαμεν δε οτι ο υιος του θεου ηκει και δεδωκεν ημιν διανοιαν ινα γινωσκωμεν τον αληθινον και εσμεν εν τω αληθινω εν τω υιω αυτου ιησου χριστω ουτος εστιν ο αληθινος θεος και η ζωη αιωνιος
oidamen de oti o yios toy theoy ehkei kai dedohken ehmin dianoian ina ginohskohmen ton alehthinon kai esmen en toh alehthinoh en toh yioh aytoy iehsoy christoh oytos estin o alehthinos theos kai eh zoheh aiohnios


Judas 1,21  *
Schlachter: bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. TextusReceptus: εαυτους εν αγαπη θεου τηρησατε προσδεχομενοι το ελεος του κυριου ημων ιησου χριστου εις ζωην αιωνιον
eaytoys en agapeh theoy tehrehsate prosdechomenoi to eleos toy kyrioy ehmohn iehsoy christoy eis zohehn aiohnion

Ewiges Feuer, ewige Pein

Dieser Absatz ist schon deshalb interessant, weil er so kurz ist. Ja, das ewige Feuer, die ewige Pein, sie sind ein Thema für die Bibel, die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass es so etwas gibt. Aber ihre Botschaft ist eine positive Botschaft, sie weist den Weg zum ewigen Leben. Das ist ihr Thema. Das ewige Feuer ist nur eine Fußnote, wenn auch eine wichtige. Und sie ist vornehmlich ein Thema, das Matthäus interessiert. Er ist der einzige Evangelist, der die Worte „ewiges Feuer” oder „ewige Pein” benutzt. Allerdings wäre es zu kurz gegriffen, wenn man die Botschaft von den Folgen des Unglaubens nur an diesen Worten festmacht.

Bereits Jesaja stellt am Ende seiner großen prophetischen Schau noch einmal die Alternativen nebeneinander: Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der HERR, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben.  Und es wird dahin kommen, daß an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der HERR.  Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch. (Jesaja 66,22-24 *) In der Offenbarung bekräftigt der erhöhte HERR noch einmal dieses Worte im Bericht über Gog und Magog am Ende des tausendjährigen Reiches: Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,  und er wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kampfe zu versammeln; ihre Zahl ist wie der Sand am Meer.  Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie.  Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.  Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.  Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.  Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.  Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee.  Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen. (Offenbarung 20,7-15  *)

Klare Worte finden wir auch in den sogenannten Himmelreichsgleichnissen Jesu, die uns Matthäus sorgfältig überliefert. An den Parallelstellen kann man erkennen, das dies auch Lukas wichtig erschien. Es ist in der Tat die Botschaft Jesu, die hier überliefert wird:

Diese Beispiele sollen ausreichen, dass wir es hier mit dem Originalton Jesu zu tun haben und Matthäus nichts Eigenständiges hier erfunden hat. Es macht die große Kraft des Glaubens deutlich, der uns vor all dem errettet, wenn wir ihn in unserem Herzen tragen und ihn nicht nur irgendwo vergraben in unserem Bücherschrank in Gestalt einer einsamen und ungelesenen Bibel stehen haben. Nirgendwo wird der Umfang unserer Taten zum Maßstab gemacht, es ist die Tatsache, dass wir unsere Talente im Glauben einsetzen. Ob wir einen Menschen speisen oder 100 000 Menschen, das ist nicht der Maßstab. Nur, wer nie nach seinem vermeintlichen Glauben handelt, dem wird auch nicht abgenommen, dass er glaubt. Damit ist alles, was wir im Abschnitt Ewiges Leben über Heilsgewissheit gesagt haben, auch Angesichts der Tatsache, dass es eine ewige Pein gibt, von Bestand. Es sollte uns anspornen zu guten Werken und auf keinen Fall ängstigen, ob wir genug getan haben: Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;  nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.  Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen. (Epheser 2,8-10 *)


Matthäus 18,8  *
Schlachter: Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest. TextusReceptus: ει δε η χειρ σου η ο πους σου σκανδαλιζει σε εκκοψον αυτα και βαλε απο σου καλον σοι εστιν εισελθειν εις την ζωην χωλον η κυλλον η δυο χειρας η δυο ποδας εχοντα βληθηναι εις το πυρ το αιωνιον
ei de eh cheir soy eh o poys soy skandalizei se ekkopson ayta kai bale apo soy kalon soi estin eiselthein eis tehn zohehn chohlon eh kyllon eh dyo cheiras eh dyo podas echonta blehthehnai eis to pyr to aiohnion


Matthäus 25,41  *
Schlachter: Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! TextusReceptus: τοτε ερει και τοις εξ ευωνυμων πορευεσθε απ εμου οι κατηραμενοι εις το πυρ το αιωνιον το ητοιμασμενον τω διαβολω και τοις αγγελοις αυτου
tote erei kai tois ex eyohnymohn poreyesthe ap emoy oi katehramenoi eis to pyr to aiohnion to ehtoimasmenon toh diaboloh kai tois aggelois aytoy


Matthäus 25,46   *
Schlachter: Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. TextusReceptus: και απελευσονται ουτοι εις κολασιν αιωνιον οι δε δικαιοι εις ζωην αιωνιον
kai apeleysontai oytoi eis kolasin aiohnion oi de dikaioi eis zohehn aiohnion


Judas 1,7  *
Schlachter: wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden. TextusReceptus: ως σοδομα και γομορρα και αι περι αυτας πολεις τον ομοιον τουτοις τροπον εκπορνευσασαι και απελθουσαι οπισω σαρκος ετερας προκεινται δειγμα πυρος αιωνιου δικην υπεχουσαι
ohs sodoma kai gomorra kai ai peri aytas poleis ton omoion toytois tropon ekporneysasai kai apelthoysai opisoh sarkos eteras prokeintai deigma pyros aiohnioy dikehn ypechoysai

Diese Weltzeit, das Zeitliche

In Sinne der Zeitlichkeit, der jetzigen Weltzeit taucht AIOHN nur in den synoptischen Evangelien und bei Paulus auf. 5 der 19 Vorkommen finden wir allein im ersten Brief an die Korinther. Er beschäftigt sich dort mit der Weisheit dieses AIOHNs, mit den Obersten dieses AIOHNs und damit, dass Gott bereits vor diesem AIOHN die Herrlichkeit der Gemeinde vorherbestimmt hat. Es gibt also die Qualität dieses AIOHNs, es gibt ein vor und, wie wir weiter unten im Abschnitt Zukünftige Weltzeit sehen werden, auch ein nach diesem AIOHN. Die Gemeinde in Rom warnt Paulus, sich diesem AIOHN anzupassen. Aber im zweiten Brief an die Korinther scheut er sich nicht, auch von einem Gott dieses AIOHNs zu sprechen, der das Böse repräsentiert, das die Sinne der Ungläubigen verblendet. Paulus sieht die Notwendigkeit und die Möglichkeit, sich aus diesem AIOHN herauszuretten (Galaterbrief). Den Ephesern versichert er, dass die Macht des erhöhten Christus nicht nur in diesem AIOHN sondern auch in dem zukünftigen besteht. Er weist sie nachdrücklich darauf hin, dass da auch ein Geist dieses AIOHNs ist, ein Herrscher dieses AIOHNs, der in den Ungläubigen wirksam ist. An Timotheus schreibt Paulus, dass die Reichen dieses AIOHNs ihre Hoffnung ausschließlich auf den lebendigen Gott richten sollen und nicht stolz werden sollen. Er muss in Demas erfahren, dass auch Christen den jetzigen AIOHN wieder lieb gewinnen können, aus dem sie berufen worden sind. Aber Titus schreibt er, dass die Gnade Gottes heilsam ist und ein gottseliges Leben auch in dem jetzigen AIOHN ermöglicht. Paulus entfaltet in diesen wenigen Zitaten ein Weltbild, das einen jetzigen AIOHN kennt, der aber eingebettet ist in vorherige und zukünftige AIOHNe, zu dem der Christ aber in Distanz lebt, weil er die zukünftige Stadt sucht, wie der Apostel des Hebräerbriefes schreibt: Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.  So lasset uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!  Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. (Hebräer 13,12-14 *)

In den Evangelien spricht Jesus, dass die Sünde wider den Heiligen Geist weder in diesem noch im zukünftigen AIOHN vergeben wird. Er spricht von den Sorgen dieses AIOHNs und warnt davor. Er lobt den ungerechten Haushalter, dass er klug handelt und macht deutlich, dass die Kinder dieses AIOHNs besser damit zurechtkommen als die Christen, die Kinder des zukünftigen AIOHNs. Schließlich beschreibt er die Ehe als eine Institution, die nur in diesem AIOHN gilt und in dem zukünftigen AIOHN nicht mehr bestehen wird. Jesus spricht damit von diesem und vom zukünftigen AIOHN, lehrt also auch eine Unterscheidung in verschiedene AIOHNe, ohne darauf ein besonderes Gewicht zu legen.

Alle Bibelverse, die über diesen AIOHN sprechen, sprechen von ihm im Singular. Die einzige Ausnahme bildet 1.Korinther 2,7   *. In diesem Text will Paulus betonen, dass Gott vor allen AIOHNen Weisheit zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat.


Matthäus 12,32  *
Schlachter: Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. TextusReceptus: και ος αν ειπη λογον κατα του υιου του ανθρωπου αφεθησεται αυτω ος δ αν ειπη κατα του πνευματος του αγιου ουκ αφεθησεται αυτω ουτε εν τουτω τω αιωνι ουτε εν τω μελλοντι
kai os an eipeh logon kata toy yioy toy anthrohpoy aphethehsetai aytoh os d an eipeh kata toy pneymatos toy agioy oyk aphethehsetai aytoh oyte en toytoh toh aiohni oyte en toh mellonti


Matthäus 13,22  *
Schlachter: Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. TextusReceptus: ο δε εις τας ακανθας σπαρεις ουτος εστιν ο τον λογον ακουων και η μεριμνα του αιωνος τουτου και η απατη του πλουτου συμπνιγει τον λογον και ακαρπος γινεται
o de eis tas akanthas spareis oytos estin o ton logon akoyohn kai eh merimna toy aiohnos toytoy kai eh apateh toy ploytoy sympnigei ton logon kai akarpos ginetai


Markus 4,19  *
Schlachter: aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. TextusReceptus: και αι μεριμναι του αιωνος τουτου και η απατη του πλουτου και αι περι τα λοιπα επιθυμιαι εισπορευομεναι συμπνιγουσιν τον λογον και ακαρπος γινεται
kai ai merimnai toy aiohnos toytoy kai eh apateh toy ploytoy kai ai peri ta loipa epithymiai eisporeyomenai sympnigoysin ton logon kai akarpos ginetai


Lukas 16,8  *
Schlachter: Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts. TextusReceptus: και επηνεσεν ο κυριος τον οικονομον της αδικιας οτι φρονιμως εποιησεν οτι οι υιοι του αιωνος τουτου φρονιμωτεροι υπερ τους υιους του φωτος εις την γενεαν {VAR1: την } εαυτων εισιν
kai epehnesen o kyrios ton oikonomon tehs adikias oti phronimohs epoiehsen oti oi yioi toy aiohnos toytoy phronimohteroi yper toys yioys toy phohtos eis tehn genean {var1: tehn } eaytohn eisin


Lukas 20,34  *
Schlachter: Und Jesus antwortete ihnen: Die Kinder dieser Weltzeit freien und lassen sich freien; TextusReceptus: και αποκριθεις ειπεν αυτοις ο ιησους οι υιοι του αιωνος τουτου γαμουσιν και εκγαμισκονται
kai apokritheis eipen aytois o iehsoys oi yioi toy aiohnos toytoy gamoysin kai ekgamiskontai


Römer 12,2  *
Schlachter: Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. TextusReceptus: και μη συσχηματιζεσθε τω αιωνι τουτω αλλα μεταμορφουσθε τη ανακαινωσει του νοος υμων εις το δοκιμαζειν υμας τι το θελημα του θεου το αγαθον και ευαρεστον και τελειον
kai meh syschehmatizesthe toh aiohni toytoh alla metamorphoysthe teh anakainohsei toy noos ymohn eis to dokimazein ymas ti to thelehma toy theoy to agathon kai eyareston kai teleion


1.Korinther 1,20  *
Schlachter: Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? TextusReceptus: που σοφος που γραμματευς που συζητητης του αιωνος τουτου ουχι εμωρανεν ο θεος την σοφιαν του κοσμου τουτου
poy sophos poy grammateys poy syzehtehtehs toy aiohnos toytoy oychi emohranen o theos tehn sophian toy kosmoy toytoy


1.Korinther 2,6  *
Schlachter: Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. TextusReceptus: σοφιαν δε λαλουμεν εν τοις τελειοις σοφιαν δε ου του αιωνος τουτου ουδε των αρχοντων του αιωνος τουτου των καταργουμενων
sophian de laloymen en tois teleiois sophian de oy toy aiohnos toytoy oyde tohn archontohn toy aiohnos toytoy tohn katargoymenohn


1.Korinther 2,7  *
Schlachter: Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, TextusReceptus: αλλα λαλουμεν σοφιαν θεου εν μυστηριω την αποκεκρυμμενην ην προωρισεν ο θεος προ των αιωνων εις δοξαν ημων
alla laloymen sophian theoy en mystehrioh tehn apokekrymmenehn ehn proohrisen o theos pro tohn aiohnohn eis doxan ehmohn


1.Korinther 2,8  *
Schlachter: welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. TextusReceptus: ην ουδεις των αρχοντων του αιωνος τουτου εγνωκεν ει γαρ εγνωσαν ουκ αν τον κυριον της δοξης εσταυρωσαν
ehn oydeis tohn archontohn toy aiohnos toytoy egnohken ei gar egnohsan oyk an ton kyrion tehs doxehs estayrohsan


1.Korinther 3,18  *
Schlachter: Niemand betrüge sich selbst! Dünkt sich jemand unter euch weise zu sein in dieser Weltzeit, so werde er ein Tor, damit er weise werde! TextusReceptus: μηδεις εαυτον εξαπατατω ει τις δοκει σοφος ειναι εν υμιν εν τω αιωνι τουτω μωρος γενεσθω ινα γενηται σοφος
mehdeis eayton exapatatoh ei tis dokei sophos einai en ymin en toh aiohni toytoh mohros genesthoh ina genehtai sophos


2.Korinther 4,4  *
Schlachter: in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist. TextusReceptus: εν οις ο θεος του αιωνος τουτου ετυφλωσεν τα νοηματα των απιστων εις το μη αυγασαι αυτοις τον φωτισμον του ευαγγελιου της δοξης του χριστου ος εστιν εικων του θεου
en ois o theos toy aiohnos toytoy etyphlohsen ta noehmata tohn apistohn eis to meh aygasai aytois ton phohtismon toy eyaggelioy tehs doxehs toy christoy os estin eikohn toy theoy


Galater 1,4  *
Schlachter: der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters, TextusReceptus: του δοντος εαυτον υπερ των αμαρτιων ημων οπως εξεληται ημας εκ του ενεστωτος αιωνος πονηρου κατα το θελημα του θεου και πατρος ημων
toy dontos eayton yper tohn amartiohn ehmohn opohs exelehtai ehmas ek toy enestohtos aiohnos ponehroy kata to thelehma toy theoy kai patros ehmohn


Epheser 1,21   *
Schlachter: hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen TextusReceptus: υπερανω πασης αρχης και εξουσιας και δυναμεως και κυριοτητος και παντος ονοματος ονομαζομενου ου μονον εν τω αιωνι τουτω αλλα και εν τω μελλοντι
yperanoh pasehs archehs kai exoysias kai dynameohs kai kyriotehtos kai pantos onomatos onomazomenoy oy monon en toh aiohni toytoh alla kai en toh mellonti


Epheser 2,2  *
Schlachter: in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, TextusReceptus: εν αις ποτε περιεπατησατε κατα τον αιωνα του κοσμου τουτου κατα τον αρχοντα της εξουσιας του αερος του πνευματος του νυν ενεργουντος εν τοις υιοις της απειθειας
en ais pote periepatehsate kata ton aiohna toy kosmoy toytoy kata ton archonta tehs exoysias toy aeros toy pneymatos toy nyn energoyntos en tois yiois tehs apeitheias


Epheser 6,12  *
Schlachter: denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen . TextusReceptus: οτι ουκ εστιν ημιν η παλη προς αιμα και σαρκα αλλα προς τας αρχας προς τας εξουσιας προς τους κοσμοκρατορας του σκοτους του αιωνος τουτου προς τα πνευματικα της πονηριας εν τοις επουρανιοις
oti oyk estin ehmin eh paleh pros aima kai sarka alla pros tas archas pros tas exoysias pros toys kosmokratoras toy skotoys toy aiohnos toytoy pros ta pneymatika tehs ponehrias en tois epoyraniois


1.Timotheus 6,17  *
Schlachter: Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht, TextusReceptus: τοις πλουσιοις εν τω νυν αιωνι παραγγελλε μη υψηλοφρονειν μηδε ηλπικεναι επι πλουτου αδηλοτητι αλλ εν τω θεω τω ζωντι τω παρεχοντι ημιν πλουσιως παντα εις απολαυσιν
tois ploysiois en toh nyn aiohni paraggelle meh ypsehlophronein mehde ehlpikenai epi ploytoy adehlotehti all en toh theoh toh zohnti toh parechonti ehmin ploysiohs panta eis apolaysin


2.Timotheus 4,10  *
Schlachter: Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. TextusReceptus: δημας γαρ με εγκατελιπεν αγαπησας τον νυν αιωνα και επορευθη εις θεσσαλονικην κρησκης εις γαλατιαν τιτος εις δαλματιαν
dehmas gar me egkatelipen agapehsas ton nyn aiohna kai eporeytheh eis thessalonikehn krehskehs eis galatian titos eis dalmatian


Titus 2,12  *
Schlachter: sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, TextusReceptus: παιδευουσα ημας ινα αρνησαμενοι την ασεβειαν και τας κοσμικας επιθυμιας σωφρονως και δικαιως και ευσεβως ζησωμεν εν τω νυν αιωνι
paideyoysa ehmas ina arnehsamenoi tehn asebeian kai tas kosmikas epithymias sohphronohs kai dikaiohs kai eysebohs zehsohmen en toh nyn aiohni

Ende der Weltzeit

In den Evangelien ist das Ende der Weltzeit ein Thema, das nur in den Überlieferungen des Jüngers Matthäus vorkommt. Matthäus zitiert Jesus, der das Ende des AIOHNs als Ernte bezeichnet, in die Frucht eingesammelt und das Unkraut vernichtet wird. Die Reden Jesu müssen so eindringlich gewesen sein, dass die Jünger nachfragen und Genaueres wissen möchten. Die Himmelreichsgleichnisse, die Jesus am Ende seines Wirkens erzählt, geben einen Eindruck von der scharfen Trennung, die am Ende des AIOHNs erfolgen wird. Aber Jesus verbindet mit dem Ende des AIOHNs auch eine Verheißung, denn er wird bis dahin und damit immer bei uns sein.

Bei Matthäus ist immer vom Ende der Weltzeit im Singular die Rede. Auch Jesus spricht so. in den beiden folgenden Briefen ist vom Ende der Weltzeiten im Plural die Rede. Dabei handelt es sich einmal um uns, die wir am Ende der AIOHNen leben(!) (1.Korinther 10,11   *) und zum anderen um das Opfer Jesu, der zum Ende der AIOHNen erschienen ist (Hebräer 9,26   *).

Für den Apostel des Hebräerbriefes ist klar, dass Jesus derjenige ist, der mit seinem Kommen das Ende des AIOHNen bewirkt hat und die Sünde durch sein Opfer aufgehoben hat. Damit ist er auf der Linie des Paulus, der die Geschichte Israels als Warnung für uns, sieht, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. Allerdings steht der Apostel des Hebräerbriefes damit im Widerspruch zu allen anderen Aposteln, die von zukünftigen AIOHNen ausgehen. Deshalb ist es wohl angemessen, diese Stelle so zu interpretieren, dass sie von den AIOHNen des Unglaubens oder auch der Sünde redet, die abgeschlossen werden durch das Opfer Jesu und die den Übergang bereiten

Auch hier bleibt bemerkenswert, dass sich die Bibel mit diesen Fragen nicht ausführlicher beschäftigt. Dies haben wir bereits im Abschnitt Ewiges Feuer, ewige Pein festgestellt. Es ist ein wichtiges Thema, aber noch wichtiger ist die Botschaft der Versöhnung mit Gott: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott! (2.Korinther 5,20 *)


Matthäus 13,39  *
Schlachter: Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel. TextusReceptus: ο δε εχθρος ο σπειρας αυτα εστιν ο διαβολος ο δε θερισμος συντελεια του αιωνος εστιν οι δε θερισται αγγελοι εισιν
o de echthros o speiras ayta estin o diabolos o de therismos synteleia toy aiohnos estin oi de theristai aggeloi eisin


Matthäus 13,40  *
Schlachter: Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit. TextusReceptus: ωσπερ ουν συλλεγεται τα ζιζανια και πυρι κατακαιεται ουτως εσται εν τη συντελεια του αιωνος τουτου
ohsper oyn syllegetai ta zizania kai pyri katakaietai oytohs estai en teh synteleia toy aiohnos toytoy


Matthäus 13,49  *
Schlachter: So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden TextusReceptus: ουτως εσται εν τη συντελεια του αιωνος εξελευσονται οι αγγελοι και αφοριουσιν τους πονηρους εκ μεσου των δικαιων
oytohs estai en teh synteleia toy aiohnos exeleysontai oi aggeloi kai aphorioysin toys ponehroys ek mesoy tohn dikaiohn


Matthäus 24,3  *
Schlachter: Als er aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? TextusReceptus: καθημενου δε αυτου επι του ορους των ελαιων προσηλθον αυτω οι μαθηται κατ ιδιαν λεγοντες ειπε ημιν ποτε ταυτα εσται και τι το σημειον της σης παρουσιας και της συντελειας του αιωνος
kathehmenoy de aytoy epi toy oroys tohn elaiohn prosehlthon aytoh oi mathehtai kat idian legontes eipe ehmin pote tayta estai kai ti to sehmeion tehs sehs paroysias kai tehs synteleias toy aiohnos


Matthäus 28,20  *
Schlachter: und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! TextusReceptus: διδασκοντες αυτους τηρειν παντα οσα ενετειλαμην υμιν και ιδου εγω μεθ υμων ειμι πασας τας ημερας εως της συντελειας του αιωνος αμην
didaskontes aytoys tehrein panta osa eneteilamehn ymin kai idoy egoh meth ymohn eimi pasas tas ehmeras eohs tehs synteleias toy aiohnos amehn


1.Korinther 10,11  *
Schlachter: Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. TextusReceptus: ταυτα δε παντα τυποι συνεβαινον εκεινοις εγραφη δε προς νουθεσιαν ημων εις ους τα τελη των αιωνων κατηντησεν
tayta de panta typoi synebainon ekeinois egrapheh de pros noythesian ehmohn eis oys ta teleh tohn aiohnohn katehntehsen


Hebräer 9,26  *
Schlachter: Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst; TextusReceptus: επει εδει αυτον πολλακις παθειν απο καταβολης κοσμου νυν δε απαξ επι συντελεια των αιωνων εις αθετησιν αμαρτιας δια της θυσιας αυτου πεφανερωται
epei edei ayton pollakis pathein apo katabolehs kosmoy nyn de apax epi synteleia tohn aiohnohn eis athetehsin amartias dia tehs thysias aytoy pephanerohtai

Zukünftige Weltzeit

Bereits im Abschnitt Diese Weltzeit, das Zeitliche, in dem wir Paulus zitiert haben, der von der zukünftigen Stadt spricht, konnten wir feststellen, dass wir mit dem Wort „εν τω αιωνι τω ερχομενω (EN TOH AIOHNI TO ERCHOMENOH)” nicht alle Verse erfassen, in denen inhaltlich von der zukünftigen Welt gesprochen wird. Aber wir bekommen doch einen gewissen Eindruck. Diese Ausarbeitung bleibt auf das Wort AIOHN fixiert, nimmt also nicht für sich in Anspruch, inhaltlich im Sinne einer begrifflichen Identifikation alle Bibelverse zu dem Thema der zukünftigen, der kommenden Welt zu umfassen.

Die Verse, die wir hier finden, gehen auf Jesus und auf Paulus zurück. Ein Vers findet sich im Hebräerbrief. Jesus identifiziert die zukünftige Welt als die Welt des ewigen Lebens, in der es die ausschließenden Zweierbeziehungen der Ehe nicht mehr geben wird. In den Briefen ist die zukünftige Welt mit Kraft und Reichtum an Gnade und Güte verbunden. Außer Epheser 2,7   * finden wir hier immer den Singular, nur einen zukünftigen AIOHN.


Markus 10,30  *
Schlachter: der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. TextusReceptus: εαν μη λαβη εκατονταπλασιονα νυν εν τω καιρω τουτω οικιας και αδελφους και αδελφας και μητερας και τεκνα και αγρους μετα διωγμων και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
ean meh labeh ekatontaplasiona nyn en toh kairoh toytoh oikias kai adelphoys kai adelphas kai mehteras kai tekna kai agroys meta diohgmohn kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion


Lukas 18,30   *
Schlachter: der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! TextusReceptus: ος ου μη απολαβη πολλαπλασιονα εν τω καιρω τουτω και εν τω αιωνι τω ερχομενω ζωην αιωνιον
os oy meh apolabeh pollaplasiona en toh kairoh toytoh kai en toh aiohni toh erchomenoh zohehn aiohnion


Lukas 20,35  *
Schlachter: welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen, TextusReceptus: οι δε καταξιωθεντες του αιωνος εκεινου τυχειν και της αναστασεως της εκ νεκρων ουτε γαμουσιν ουτε εκγαμισκονται
oi de kataxiohthentes toy aiohnos ekeinoy tychein kai tehs anastaseohs tehs ek nekrohn oyte gamoysin oyte ekgamiskontai


Epheser 1,21  *
Schlachter: hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen TextusReceptus: υπερανω πασης αρχης και εξουσιας και δυναμεως και κυριοτητος και παντος ονοματος ονομαζομενου ου μονον εν τω αιωνι τουτω αλλα και εν τω μελλοντι
yperanoh pasehs archehs kai exoysias kai dynameohs kai kyriotehtos kai pantos onomatos onomazomenoy oy monon en toh aiohni toytoh alla kai en toh mellonti


Epheser 2,7   *
Schlachter: auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. TextusReceptus: ινα ενδειξηται εν τοις αιωσιν τοις επερχομενοις τον υπερβαλλοντα πλουτον της χαριτος αυτου εν χρηστοτητι εφ ημας εν χριστω ιησου
ina endeixehtai en tois aiohsin tois eperchomenois ton yperballonta ployton tehs charitos aytoy en chrehstotehti eph ehmas en christoh iehsoy


Hebräer 6,5  *
Schlachter: und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben, TextusReceptus: και καλον γευσαμενους θεου ρημα δυναμεις τε μελλοντος αιωνος
kai kalon geysamenoys theoy rehma dynameis te mellontos aiohnos

Die Weltzeiten

Der Apostel des Hebräerbriefes sieht in Jesus das Wort Gottes, durch das die AIOHNen geschaffen worden sind. Dies hat zu der Übersetzung Weltzeiten bei Schlachter geführt, Luther übersetzen „Welt” und die Elberfelder „Welten”. Diese Verse sollten nicht unter Diese Weltzeit, das Zeitliche eingeordnet werden, da sie mehr als diese Weltzeit umfassen.

Man beachte, dass hier im Plural gesprochen wird, also von mehreren AIOHNen die Rede ist, die Schöpfung sich also nicht nur auf den jetzigen AIOHN bezieht.


Hebräer 1,2  *
Septuaginta: Schlachter: welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; Luther: hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; Elberfelder: den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; TextusReceptus: επ εσχατων των ημερων τουτων ελαλησεν ημιν εν υιω ον εθηκεν κληρονομον παντων δι ου και τους αιωνας εποιησεν
ep eschatohn tohn ehmerohn toytohn elalehsen ehmin en yioh on ethehken klehronomon pantohn di oy kai toys aiohnas epoiehsen


Hebräer 11,3  *
Septuaginta: Schlachter: Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. Luther: Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Elberfelder: Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist. TextusReceptus: πιστει νοουμεν κατηρτισθαι τους αιωνας ρηματι θεου εις το μη εκ φαινομενων τα βλεπομενα γεγονεναι
pistei nooymen katehrtisthai toys aiohnas rehmati theoy eis to meh ek phainomenohn ta blepomena gegonenai

Von alters her, schon immer

Hier haben wir es mit Aussagen wie „AP AIOHNOS”, „APO TOHN AIOHNON”, „EK TOY AIOHNOS” zu tun. APO kann dabei räumlich, zeitlich oder kausal verstanden werden. Zeitlich bedeutet es dabei: von ... an, seit, von ... her. Für EK gilt entsprechendes. Es sind also Stellen, in denen darauf hingewiesen wird, dass etwas aus den Heiligen Schriften entweder schon gut bekannt ist oder auch, dass etwas völlig unbekannt ist. Immer wird der Singular verwandt, wenn Menschen von Dingen reden, die etwa die heiligen Propheten bekannt gemacht haben.

Bei Paulus sieht es etwas anders aus. Er benutzt den Plural, wenn er von dem in Gott verborgenen Geheimnis spricht. Dann spricht er von den AIOHNen. Gottes Ratschlüsse bestehen also seit AIOHNen. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Gott zu allen Zeiten alles klar war, dass er alles wusste und dass er trotzdem die Menschen geschaffen hat und mit Freiheit ausgestattet hat, auch der Freiheit zu sündigen. Er wusste wohl, dass dies seinen Sohn ans Kreuz bringen würde. Trotzdem hat er den Menschen erschaffen und mit Freiheit ausgestattet. In der Tat ein unergründliches Geheimnis ...


Lukas 1,70  *
Schlachter: wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: TextusReceptus: καθως ελαλησεν δια στοματος των αγιων των απ αιωνος προφητων αυτου
kathohs elalehsen dia stomatos tohn agiohn tohn ap aiohnos prophehtohn aytoy


Johannes 9,32  *
Schlachter: Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat. TextusReceptus: εκ του αιωνος ουκ ηκουσθη οτι ηνοιξεν τις οφθαλμους τυφλου γεγεννημενου
ek toy aiohnos oyk ehkoystheh oti ehnoixen tis ophthalmoys typhloy gegennehmenoy


Apostelgeschichte 3,21  *
Schlachter: welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. TextusReceptus: ον δει ουρανον μεν δεξασθαι αχρι χρονων αποκαταστασεως παντων ων ελαλησεν ο θεος δια στοματος παντων αγιων αυτου προφητων απ αιωνος
on dei oyranon men dexasthai achri chronohn apokatastaseohs pantohn ohn elalehsen o theos dia stomatos pantohn agiohn aytoy prophehtohn ap aiohnos


Apostelgeschichte 15,18  *
Schlachter: und dem sie von Ewigkeit her bekannt sind. TextusReceptus: γνωστα απ αιωνος εστιν τω θεω παντα τα εργα αυτου
gnohsta ap aiohnos estin toh theoh panta ta erga aytoy


Epheser 3,9  *
Schlachter: und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat, TextusReceptus: και φωτισαι παντας τις η κοινωνια του μυστηριου του αποκεκρυμμενου απο των αιωνων εν τω θεω τω τα παντα κτισαντι δια ιησου χριστου
kai phohtisai pantas tis eh koinohnia toy mystehrioy toy apokekrymmenoy apo tohn aiohnohn en toh theoh toh ta panta ktisanti dia iehsoy christoy


Kolosser 1,26  *
Schlachter: nämlich das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, TextusReceptus: το μυστηριον το αποκεκρυμμενον απο των αιωνων και απο των γενεων νυνι δε εφανερωθη τοις αγιοις αυτου
to mystehrion to apokekrymmenon apo tohn aiohnohn kai apo tohn geneohn nyni de ephanerohtheh tois agiois aytoy

Die ewigen Zeiten: „χρονοι αιωνιοι“

Diese Kategorie könnte leicht mit der vorangehenden Von alters her, schon immer zusammengefasst werden. Der Unterschied besteht darin, dass hier von CHRONOIS AIOHNIOIS, von ewigen Zeiten, die Rede ist, das Adjektiv ewig also mit CHRONOS verbunden wird. Der Vorsatz Gottes, uns zu retten, bestand schon immer, auch wenn er bisher verschwiegen war. Auch das Wort CHRONOS kann also die Ewigkeit beschreiben, allerdings in den biblischen Beispielen, die wir haben, immer nur die zurückliegende Zeit, nicht die Ewigkeit der Zukunft. Man mag hier darüber nachdenken, ob dieses CHRONOIS AIOHNIOIS sich auf unsere Weltzeit, unseren AIOHN bezieht und die Entscheidung Gottes, uns zu retten, also vor oder mit der Erschaffung des Menschen gefallen ist oder ob Gott in seiner Liebe schon immer einen Rettungsplan hatte, die Rettung also eine immanente Eigenschaft Gottes ist, die von ihm gar nicht zu trennen ist.

Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.  Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.  Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1.Johannes 4,14-16 *) Während man die Aussage: Gott ist die Liebe so bewerten kann, dass die Rettung der Verlorenen eine Eigenschaft Gottes ist, muss man doch anerkennen, dass auch dieser Text eine Bedingung kennt: Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

Diese Überlegungen scheinen reichlich akademisch zu sein, denn wichtig ist doch allein die Tatsache, dass Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus gerettet hat. Allerdings spielen sie eine Rolle, wenn wir fragen, ob das ewige Leben überhaupt von einer Zeit bestimmt ist. Wir lesen in Offenbarung 10,6   *: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; Manche entschärfen diese Aussage, weil sie meinen, der Engel rede hier von einer kleinen Frist, die es noch dauert, bis alle diese Dinge geschehen. Es könnte aber sein, dass der Engel tatsächlich ankündigt, dass die Zeit ein Ende haben wird. Die moderne Physik weiß um die Relativität der Zeit und sie kennt Räume, in denen die Zeit still steht oder sehr stark verlangsamt ist. Dies sind Räume sehr hoher Schwerkraft, die selbst das Licht nicht mehr überwinden kann, sogenannte schwarze Löcher oder auch sehr schnell bewegte Objekte.

An anderer Stelle wollen wir diesem Gedanken einmal nachgehen, was es denn heißen würde, wenn die Zeit nicht mehr ist, die Zeit, die uns doch trotz allen unseren Versuchen, ihr zu entkommen, immer wieder zu Getriebenen macht. Dabei verlangt uns nach der Ruhe Gottes, von der der Apostel im Hebräerbrief schreibt: Also bleibt dem Volke Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;  denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinigen. (Hebräer 4,9-10 *) Denn einen Himmel, in dem wir unruhig werden, weil für 17.00 Uhr eine Anbetungszeit angesetzt ist, können wir uns nur schwer vorstellen. Deshalb ist es sinnvoll, die Frage zu stellen, ob es eine Ewigkeit ohne CHRONOS, ohne Zeit, gibt. Dazu sind viele Überlegungen nötig, denn z.B. ist unsere Bewegung ein Ergebnis der Zeit. Wir messen die Geschwindigkeit pro Zeiteinheit. Gibt es dann etwa keine Bewegung in der Ewigkeit? Aber bevor wir solche Überlegungen anstellen, muss der biblische Text sorgfältig befragt werden, ob solche Gedanken überhaupt zulässig sind.


Römer 16,25  *
Schlachter: Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, TextusReceptus: τω δε δυναμενω υμας στηριξαι κατα το ευαγγελιον μου και το κηρυγμα ιησου χριστου κατα αποκαλυψιν μυστηριου χρονοις αιωνιοις σεσιγημενου
toh de dynamenoh ymas stehrixai kata to eyaggelion moy kai to kehrygma iehsoy christoy kata apokalypsin mystehrioy chronois aiohniois sesigehmenoy


2.Timotheus 1,9  *
Schlachter: der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, TextusReceptus: του σωσαντος ημας και καλεσαντος κλησει αγια ου κατα τα εργα ημων αλλα κατ ιδιαν προθεσιν και χαριν την δοθεισαν ημιν εν χριστω ιησου προ χρονων αιωνιων
toy sohsantos ehmas kai kalesantos klehsei agia oy kata ta erga ehmohn alla kat idian prothesin kai charin tehn dotheisan ehmin en christoh iehsoy pro chronohn aiohniohn


Titus 1,2  *
Schlachter: auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; TextusReceptus: επ ελπιδι ζωης αιωνιου ην επηγγειλατο ο αψευδης θεος προ χρονων αιωνιων
ep elpidi zohehs aiohnioy ehn epehggeilato o apseydehs theos pro chronohn aiohniohn

Ewigkeiten der Ewigkeiten

Bereits im Abschnitt Von alters her, schon immer wurde sichbar, dass Paulus im Blick auf Gott, den Vater, von AIOHNen im Plural spricht. So wie Gottes Königtum alle unsere Vorstellung von Königreichen sprengt, Gott deshalb der König der Könige ist (1.Timotheus 6,15 *, Offenbarung 17,14 *, Offenbarung 19,16 *), so ist er auch im Blick auf die Zeiten unbegrenzt. Es wird den Rahmen dieser Untersuchung sprengen, dieses weiter zu vertiefen. Aber wenn vom AIOHN AIOHNOHN die Rede ist, dann fast immer im Blick auf Gott. Dabei sind zwei Ausnahmen zu beachten: Offenbarung 14,11   * und Offenbarung 20,10   *. Hier wird berichtet, dass die, die das Tier und sein Bild angebetet haben von Ewigkeit zu Ewigkeit darunter leiden werden und keine Ruhe finden werden. Und diese Qualen werden sie im Feuersee haben, in den sie geworfen wurden. Wir müssen auch solche Stellen im Blick haben, damit wir das ganze Evangelium erfassen. Gott hat in Christus eine Zeit der Gnade aufgerichtet, die aber Anfang und Ende hat. Die Ergebnisse dieser Gnadenzeit haben Bestand von Ewigkeit zu Ewigkeit, im Positiven wie im Negativen. Auch das müssen wir ganz klar erfassen. Da gibt es nichts zu verniedlichen.

In den Geschichtsbüchern des Neuen Testamentes fehlt diese Formulierung. Bei Paulus taucht sie 5-mal auf, im Hebräerbrief und im ersten Petrusbrief je zweimal und in der Offenbarung 14-mal.

Viermal redet Paulus dabei von Gott, dem Vater, einmal von Jesus Christus. Im Hebräerbrief und im ersten Petrusbrief wird jeweils einmal von Gott, dem Vater, und einmal von Jesus Christus gesprochen.

Johannes stellt Jesus am Anfang der Offenbarung in einem Lobreis als den vor: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! (AYTOH EH DOXA KAI TO KRATOS EIS TOYS AIOHNAS TOHN AIOHNOHN, Offenbarung 1,6   *). Im folgenden stellt sich aber der erhöhte HERR selbst den Gemeinden vor mit den Worten ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offenbarung 1,18   *). Damit ist auch klar, dass diese Bezeichnung nicht allein von der älter werdenden Gemeinde ausgeht, sondern von dem erhöhten HERRN selbst. Denn in den Evangelien und selbst in der Apostelgeschichte finden wir diese Formulierung nicht. Dies wurde bereits im Abschnitt SpTInhd festgestellt.

Viermal bezieht die Offenbarung „von Ewigkeit zu Ewigkeit” auf Gott, den Vater, zweimal auf Jesus Christus, die zitierten Stellen aus Kapitel 1, viermal bezieht sie sich auf den Vater und das Lamm gemeinsam und einmal besteht gar kein Bezug, sondern die Formulierung wird gebraucht, um die ewige Herrschaft zu beschreiben: Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offenbarung 22,5   *) Allerdings legt es „Und der Thron Gottes und des Lammes“ aus Vers 3 nahe, das „sie” darauf zu beziehen.

Damit bleibt der Eindruck, dass wir es hier mit einer Formulierung zu tun haben, die in der Gemeinde aus Ehrfurcht vor Gott entstanden ist und in der Offenbarung ihre nachträgliche Bestätigung durch den erhöhten HERRN gefunden hat. Wie der Bezug auf das Gebet des Herrn zeigt, besitzt diese Formulierung aber keine eigene Qualität, sondern betont das „in Ewigkeit” aus Matthäus 6,13  *: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. , vermutlich aus Ehrfurcht. Man beachte, dass zwar gelegentlich von der Ewigkeit (Singular) der Ewigkeiten gesprochen wird, in anderen Fällen von den Ewigkeiten (Plural) der Ewigkeiten, dass aber der zweite Teil immer im Plural steht. Dies ist logisch völlig klar, da andernfalls keine Auswahl aus den Ewigkeiten möglich wäre, bedeutet aber für unsere Betrachtungen, dass es nicht nur einen AIOHN gibt, auf den hier Bezug genommen wird.

Bis in die Ewigkeiten (Akkusativ Plural) der Ewigkeiten oder von Ewigkeit zu Ewigkeit: „εις τους αιωνας των αιωνων“


Galater 1,5  *
Schlachter: welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. TextusReceptus: ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


Philipper 4,20  *
Schlachter: Unsrem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: τω δε θεω και πατρι ημων η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
toh de theoh kai patri ehmohn eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


1.Timotheus 1,17  *
Schlachter: Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: τω δε βασιλει των αιωνων αφθαρτω αορατω μονω σοφω θεω τιμη και δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
toh de basilei tohn aiohnohn aphthartoh aoratoh monoh sophoh theoh timeh kai doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


2.Timotheus 4,18  *
Schlachter: Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: και ρυσεται με ο κυριος απο παντος εργου πονηρου και σωσει εις την βασιλειαν αυτου την επουρανιον ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
kai rysetai me o kyrios apo pantos ergoy ponehroy kai sohsei eis tehn basileian aytoy tehn epoyranion oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


Hebräer 13,20-21  *
Schlachter: Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus,  der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: ο δε θεος της ειρηνης ο αναγαγων εκ νεκρων τον ποιμενα των προβατων τον μεγαν εν αιματι διαθηκης αιωνιου τον κυριον ημων ιησουν  καταρτισαι υμας εν παντι εργω αγαθω εις το ποιησαι το θελημα αυτου ποιων εν υμιν το ευαρεστον ενωπιον αυτου δια ιησου χριστου ω η δοξα εις τους αιωνας των αιωνων αμην
o de theos tehs eirehnehs o anagagohn ek nekrohn ton poimena tohn probatohn ton megan en aimati diathehkehs aiohnioy ton kyrion ehmohn iehsoyn  katartisai ymas en panti ergoh agathoh eis to poiehsai to thelehma aytoy poiohn en ymin to eyareston enohpion aytoy dia iehsoy christoy oh eh doxa eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


1.Petrus 4,11  *
Schlachter: Wenn jemand redet, so rede er es als Gottes Wort; wenn jemand dient, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit und die Gewalt gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: ει τις λαλει ως λογια θεου ει τις διακονει ως εξ ισχυος ης χορηγει ο θεος ινα εν πασιν δοξαζηται ο θεος δια ιησου χριστου ω εστιν η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
ei tis lalei ohs logia theoy ei tis diakonei ohs ex ischyos ehs chorehgei o theos ina en pasin doxazehtai o theos dia iehsoy christoy oh estin eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


1.Petrus 5,11  *
Schlachter: Sein ist die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: αυτω η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
aytoh eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


Offenbarung 1,6  *
Schlachter: Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden gewaschen und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: και εποιησεν ημας βασιλεις και ιερεις τω θεω και πατρι αυτου αυτω η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων αμην
kai epoiehsen ehmas basileis kai iereis toh theoh kai patri aytoy aytoh eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


Offenbarung 1,18  *
Schlachter: und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs. TextusReceptus: και ο ζων και εγενομην νεκρος και ιδου ζων ειμι εις τους αιωνας των αιωνων αμην και εχω τας κλεις του αδου και του θανατου
kai o zohn kai egenomehn nekros kai idoy zohn eimi eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn kai echoh tas kleis toy adoy kai toy thanatoy


Offenbarung 4,9  *
Schlachter: Und so oft die lebendigen Wesen Ruhm und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, TextusReceptus: και οταν δωσουσιν τα ζωα δοξαν και τιμην και ευχαριστιαν τω καθημενω επι του θρονου τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων
kai otan dohsoysin ta zoha doxan kai timehn kai eycharistian toh kathehmenoh epi toy thronoy toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 4,10  *
Schlachter: so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Throne sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werfen ihre Kronen vor dem Throne nieder und sprechen: TextusReceptus: πεσουνται οι εικοσι και τεσσαρες πρεσβυτεροι ενωπιον του καθημενου επι του θρονου και προσκυνουσιν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων και βαλλουσιν τους στεφανους αυτων ενωπιον του θρονου λεγοντες
pesoyntai oi eikosi kai tessares presbyteroi enohpion toy kathehmenoy epi toy thronoy kai proskynoysin toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn kai balloysin toys stephanoys aytohn enohpion toy thronoy legontes


Offenbarung 5,13  *
Schlachter: Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! TextusReceptus: και παν κτισμα ο εστιν εν τω ουρανω και εν τη γη και υποκατω της γης και επι της θαλασσης α εστιν και τα εν αυτοις παντα ηκουσα λεγοντας τω καθημενω επι του θρονου και τω αρνιω η ευλογια και η τιμη και η δοξα και το κρατος εις τους αιωνας των αιωνων
kai pan ktisma o estin en toh oyranoh kai en teh geh kai ypokatoh tehs gehs kai epi tehs thalassehs a estin kai ta en aytois panta ehkoysa legontas toh kathehmenoh epi toy thronoy kai toh arnioh eh eylogia kai eh timeh kai eh doxa kai to kratos eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 5,14  *
Schlachter: Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και τα τεσσαρα ζωα ελεγον αμην και οι εικοσιτεσσαρες πρεσβυτεροι επεσαν και προσεκυνησαν ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων
kai ta tessara zoha elegon amehn kai oi eikositessares presbyteroi epesan kai prosekynehsan zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 7,12  *
Schlachter: und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. TextusReceptus: λεγοντες αμην η ευλογια και η δοξα και η σοφια και η ευχαριστια και η τιμη και η δυναμις και η ισχυς τω θεω ημων εις τους αιωνας των αιωνων αμην
legontes amehn eh eylogia kai eh doxa kai eh sophia kai eh eycharistia kai eh timeh kai eh dynamis kai eh ischys toh theoh ehmohn eis toys aiohnas tohn aiohnohn amehn


Offenbarung 10,6  *
Schlachter: und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; TextusReceptus: και ωμοσεν εν τω ζωντι εις τους αιωνας των αιωνων ος εκτισεν τον ουρανον και τα εν αυτω και την γην και τα εν αυτη και την θαλασσαν και τα εν αυτη οτι χρονος ουκ εσται ετι
kai ohmosen en toh zohnti eis toys aiohnas tohn aiohnohn os ektisen ton oyranon kai ta en aytoh kai tehn gehn kai ta en ayteh kai tehn thalassan kai ta en ayteh oti chronos oyk estai eti


Offenbarung 11,15  *
Schlachter: Und der siebente Engel posaunte; da erschollen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Weltreich unsres Herrn und seines Gesalbten ist zustande gekommen, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit! TextusReceptus: και ο εβδομος αγγελος εσαλπισεν και εγενοντο φωναι μεγαλαι εν τω ουρανω λεγουσαι εγενοντο αι βασιλειαι του κοσμου του κυριου ημων και του χριστου αυτου και βασιλευσει εις τους αιωνας των αιωνων
kai o ebdomos aggelos esalpisen kai egenonto phohnai megalai en toh oyranoh legoysai egenonto ai basileiai toy kosmoy toy kyrioy ehmohn kai toy christoy aytoy kai basileysei eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 15,7  *
Schlachter: Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll vom Zorn Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και εν εκ των τεσσαρων ζωων εδωκεν τοις επτα αγγελοις επτα φιαλας χρυσας γεμουσας του θυμου του θεου του ζωντος εις τους αιωνας των αιωνων
kai en ek tohn tessarohn zohohn edohken tois epta aggelois epta phialas chrysas gemoysas toy thymoy toy theoy toy zohntos eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 19,3  *
Schlachter: Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit! TextusReceptus: και δευτερον ειρηκαν αλληλουια και ο καπνος αυτης αναβαινει εις τους αιωνας των αιωνων
kai deyteron eirehkan allehloyia kai o kapnos aytehs anabainei eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 20,10  *
Schlachter: Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και ο διαβολος ο πλανων αυτους εβληθη εις την λιμνην του πυρος και θειου οπου το θηριον και ο ψευδοπροφητης και βασανισθησονται ημερας και νυκτος εις τους αιωνας των αιωνων
kai o diabolos o planohn aytoys eblehtheh eis tehn limnehn toy pyros kai theioy opoy to thehrion kai o pseydoprophehtehs kai basanisthehsontai ehmeras kai nyktos eis toys aiohnas tohn aiohnohn


Offenbarung 22,5  *
Schlachter: Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. TextusReceptus: και νυξ ουκ εσται εκει και χρειαν ουκ εχουσιν λυχνου και φωτος ηλιου οτι κυριος ο θεος φωτιζει αυτους και βασιλευσουσιν εις τους αιωνας των αιωνων
kai nyx oyk estai ekei kai chreian oyk echoysin lychnoy kai phohtos ehlioy oti kyrios o theos phohtizei aytoys kai basileysoysin eis toys aiohnas tohn aiohnohn

Die Geschlechter der Ewigkeit (Genitiv Singular) der Ewigkeiten: „του αιωνος των αιωνων“


Epheser 3,21  *
Schlachter: ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. TextusReceptus: αυτω η δοξα εν τη εκκλησια εν χριστω ιησου εις πασας τας γενεας του αιωνος των αιωνων αμην
aytoh eh doxa en teh ekklehsia en christoh iehsoy eis pasas tas geneas toy aiohnos tohn aiohnohn amehn

Bis in die Ewigkeit (Akkusativ Singular) der Ewigkeiten: „εις τον αιωνα των αιωνων“


Hebräer 1,8  *
Schlachter: aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter; TextusReceptus: προς δε τον υιον ο θρονος σου ο θεος εις τον αιωνα του αιωνος ραβδος ευθυτητος η ραβδος της βασιλειας σου
pros de ton yion o thronos soy o theos eis ton aiohna toy aiohnos rabdos eythytehtos eh rabdos tehs basileias soy

Bis in Ewigkeiten (Akkusativ Plural) der Ewigkeiten: „εις αιωνας αιωνων“


Offenbarung 14,11  *
Schlachter: Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! TextusReceptus: και ο καπνος του βασανισμου αυτων αναβαινει εις αιωνας αιωνων και ουκ εχουσιν αναπαυσιν ημερας και νυκτος οι προσκυνουντες το θηριον και την εικονα αυτου και ει τις λαμβανει το χαραγμα του ονοματος αυτου
kai o kapnos toy basanismoy aytohn anabainei eis aiohnas aiohnohn kai oyk echoysin anapaysin ehmeras kai nyktos oi proskynoyntes to thehrion kai tehn eikona aytoy kai ei tis lambanei to charagma toy onomatos aytoy

Fazit

Das Wort AIOHN wird mit Ewigkeit nur unzureichend übersetzt. Es wird im Singular wie im Plural gebraucht, kann also mehrere Zeiträume beschreiben. Es bezieht sich auf die beschränkte Zeit zwischen Schöpfung und Neuschöpfung Gottes am Ende der Offenbarung genauso, wie auf die Zeit vor der Schöpfung und die Zeit nach der Neuschöpfung. Dies wären bereits drei AIOHNen. Schon hier wird deutlich, dass man nicht sinnvoll von drei Ewigkeiten sprechen kann. Eventuell könnte man von heilsgeschichtlichen Perioden sprechen. Im folgenden werden wir deshalb das Wort AIOHN stehen lassen und versuchen, es implizit durch die Beobachtungen zu definieren, die wir beim Lesen des Neuen Testamentes machen.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir mit den beschriebenen drei heilsgeschichtlichen Perioden bereits alles erfasst haben, dann reduzieren wir den biblischen Befund. Im Abschnitt Ewigkeit, ewig haben wir festgestellt, dass immer dann, wenn von der Ewigkeit des erlösten Menschen die Rede ist, Ewigkeit im Singular finden, wenn das Neue Testament aber von der Ewigkeit Gottes oder Jesu redet, dann spricht es im Plural. Damit ist klar, dass die Zukunft Gottes größer ist als unsere Zukunft. Dies begrenzt nicht unsere Erwartung an das ewige Leben, es zeigt uns aber wieder einmal, dass wir immer dann, wenn wir über Gott nachdenken, feststellen müssen oder dürfen, dass er noch größer ist, dass unsere Vorstellungskraft nicht ausreicht, Gott zu denken. So sollten wir die AIOHNen Gottes nicht zu einem Plural Majestatis verkürzen und sie nehmen, wie sie sind, weil sie das Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! (Offenbarung 21,3-4  *) nicht aufhebt oder relativiert, uns aber vor Überheblichkeit bewahrt, wir wären einmal wie Gott. Die Botschaft ist, dass Gott diesen AIOHN unseres ewigen Lebens bereits geschaffen hat und wir in ihm leben werden, so wie es Offenbarung 21   * beschreibt. Dies gehört mit zu den Wohnungen, von denen Jesus in seinen Abschiedsreden gesagt hat, dass sie schon beim Vater bereitstehen: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wo nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. (Johannes 14,2 *)

Im Abschnitt Ewiges Leben finden sich die Stellen, die über das ewige Leben, also das von AIOHN abgeleitete Adjektiv AIOHNIOS und das Wort ZOHEH gefunden wurden, ZOHEH AIOHNIOS (ζωη αιωνιος). Sie liefern eine sehr gute Basis, über Heilsgewissheit nachzudenken. Dieses wurde im Abschnitt Ewiges Leben dargestellt. Über die Frage, wie der Begriff AIOHN zu verstehen ist, liefern sie relativ wenig, im Gegenteil, sie stellen die Frage, was die Zusage ewigen Lebens eigentlich bedeutet. Dazu werden die anderen Bedeutungsgruppen heranzuziehen sein. Für das allgemeine Wort „Ewigkeit” wurde es im vorangehenden Abschnitt bereits getan.

Naturgemäß liefert der Abschnitt Ewiges Feuer, ewige Pein zwar die klare Botschaft, dass es auch eine Verlorenheit in ewiger Pein gibt, ob uns das nun gefällt oder nicht. Aber diese Stellen sind in der Bibel relativ selten, es ist nicht die eigentliche Botschaft der Bibel. Paulus formuliert das Ziel des Handelns Gottes so: denn solches ist gut und angenehm vor Gott unsrem Retter,  welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2,3-4 *) Petrus schreibt einen in diesem Zusammenhang sehr interessanten Abschnitt über das Leiden in der Gemeinde: Niemand aber unter euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter, oder weil er sich in fremde Dinge mischt;  leidet er aber als Christ, so schäme er sich nicht, verherrliche aber Gott mit diesem Namen!  Denn es ist Zeit, daß das Gericht anfange am Hause Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich von dem Evangelium Gottes nicht überzeugen lassen?  Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?  So mögen denn die, welche nach Gottes Willen leiden, dem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen und dabei tun, was recht ist. (1.Petrus 4,15-19 *) Auch darin macht er die Hoffnungslosigkeit des Menschen ohne Gott deutlich. Dies ist biblische Botschaft, die wir nicht verschweigen dürfen, auch wenn es dem Zeitgeist widerspricht, in dem alles schöngeredet wird, möge es auch noch so sehr im Widerspruch zur Schöpfungsordnung Gottes stehen.

19 Bibelstellen wurden dem Bereich Diese Weltzeit, das Zeitliche zugeordnet. Jesus spricht selbst von diesem AIOHN und zwar negativ etwa vom Betrug des Reichtums, aber auch positiv, indem er die Klugheit der Keinder dieses AIOHNs rühmt, wie sie mit ihren Möglichkeiten umgehen. 7 Bibelstellen beschäftigen sich ebenfalls mit diesem AIOHN, werden aber dem Bereich Ende der Weltzeit zugeordnet. Sie liefern zwei zentrale Botschaften: Dieser AIOHN wird ein Ende haben und es wird eine Scheidung zwischen Bösen und Gerechten, zwischen Weizen und Unkraut geben. Daraus ist nicht zu schließen, dass jeder AIOHN ein Ende hat. Es bleibt offen, wie dies Ende genau aussieht. So lesen wir in der Offenbarung über die Zeit, wenn die neue Erde und der neue Himmel erscheint: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. (Offenbarung 21,1   *), wobei das Verb APERCHOMAI „weggehen, abziehen, scheiden, verschwinden, vergehen” bedeutet und damit offen lässt, wie dieses Verschwinden erfolgt.

6 Bibelstellen sprechen über Zukünftige Weltzeit. Dabei finden wir AIOHN fünfmal im Singular. In diesen Versen wird der AIOHN beschrieben, in dem die Gerechten leben, die das ewige Leben ererbt haben. Nur Paulus spricht in Epheser 2,7  *, dass Christus Jesus in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns. Dieses kann man wieder als einen Plural Majestatis in Bezug auf Jesus Christus sehen, kann es aber auch wörtlich nehmen. Dann bedeutet es, dass Christus in AIOHNen lebt, einer davon ist der AIOHN derer, die das ewige Leben erlangt haben, und aus diesen AIOHNen heraus den Menschen Güte erzeigt. Diese Beobachtung würde ebenso im Licht der Verheißung: Offenbarung 21,3-4  *: Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.  Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. gesehen werden, würde dann auch in Bezug auf den Gottessohn diesen Vorbehalt: „Gott ist größer” machen.

Der Hebräerbrief berichtet uns, dass die Schöpfung durch den Sohn erfolgt ist. Die beiden Verse wurden im Abschnitt Die Weltzeiten dargestellt.Dabei wird die Schöpfung als τους αιωνας (TOYS AIOHNAS) bezeichnet, die AIOHNen. Die Übersetzer sprechen hier von den Weltzeiten (Schlachter), der Welt (Luther) oder den Welten (Elberfelder). Wie immer man es übersetzt, der Hebräerbrief macht deutlich, dass die Zeit, die Zeiträume, Bestandteil der Schöpfung sind. Dies wird im Schöpfungsbericht in 1.Mose 1  * nicht etwa übergangen, denn dort heißt es: Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. (1.Mose 1,3   *) Indem Gott das Licht schuf (vor der Erschaffung der Sonne), hat er auch die Zeit erschaffen, denn die Zeit und das Licht sind über die Lichtgeschwindigkeit aneinander gekoppelt. Andererseits ist die Schöpfung natülich mehr, sie umfasst insbesondere den Weltraum: Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen, (1.Mose 1,14  *) Damit ist ein AIOHN offenbar das, was wir in der modernen Sprache der Physik mit Raumzeit bezeichnen, ein Gebilde, das über Raumkoordinaten und/oder Zeitkoordinaten beschrieben werden kann. Seine Begrenzungen können, müssen aber nicht existieren, er kann auch unbegrenzt sein. Vermutlich kommt man mit dieser erweiterten Fassung dem, was die Bibel mit AIOHN beschreibt, näher. Eine einseitige Festlegung auf die Zeit scheint nicht ausreichend zu sein.

MatthäusMarkusLukasJohannesApostel-
geschichte
PaulusHebräerPetrusJohannes-
briefe
JudasOffen-
barung
Summe
Ewigkeit, ewig2231101713622159
Ewiges Leben32317290061043
Ewiges Feuer, ewige Pein300000000104
Diese Weltzeit, das Zeitliche21200140000019
Ende der Weltzeit500001100007
Zukünftige Weltzeit012002100006
Die Weltzeiten000000200002
Von alters her, schon immer001122000006
Die ewigen Zeiten: „χρονοι αιωνιοι“000003000003
Ewigkeiten der Ewigkeiten00000522001423
Summe15611294531988415170

Überblick über das Vorkommen der verschiedenen Formen und Übersetzungen zu AIOHN
 
Hier werden 170 Vorkommen ausgewiesen statt der 160 Vorkommen des Wortfeldes AIOHN aus der Konkordanz. Dies liegt daran, dass in 4 Fällen ein Bibeltext in mehrere Kategorien eingeordnet wurde. Es sind dies Bibelstellen, in denen AIOHN zweimal vorkommt und diese Vorkommen in unterschiedliche Kategorien gehören:

Matthäus 25,46  *: Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Einordnung in die Kategorie Ewiges Feuer, ewige Pein für die ewige Pein und Ewiges Leben für das ewige Leben

Lukas 18,30  *: der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!

Einordnung in die Kategorie Zukünftige Weltzeit für in der zukünftigen Weltzeit und Ewiges Leben für das ewige Leben

Johannes 4,14  *: wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.

Einordnung in die Kategorie Ewigkeit, ewig für in Ewigkeit und Ewiges Leben für ins ewige Leben

Johannes 10,28  *: Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Einordnung in die Kategorie Ewiges Leben für ewiges Leben und Ewigkeit, ewig für in Ewigkeit







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Auswertungen der Konkordanz
Suchläufe zu verschiedenen Begriffen der Bibel
Wo wird ein Wort genutzt, wie häufig tritt es auf

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
Wie spricht das Neue Testament über den Zeitverlauf

Zeit in der Bibel - Das Wort AIOHN (AT)
AIOHN in der Septuaginta

Die Zeit im Neuen Testament
Die Zeit als χρονος, καιρος oder αιων im Neuen Testament
Welche Schwerpunkte wie Zeitverlauf, Zeitpunkt, Zeitdauer oder auch Gelegenheit setzen die einzelnen Begriffe.

Zeit in der Bibel - Das Wort KAIROS
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AIOHN in der Septuaginta




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