Überblick über die Kaiphas-Reihe
In dieser Folge von Betrachtungen wird auf Joseph Kaiphas und die Folgen eingegangen. Dabei sehen wir Joseph Kaiphas als einen Mann Gottes, der eine klare Vorstellung über Gott hatte und danach handelte. Auch ein potenzieller Messias musste in dieses Gottesbild hineinpassen, andernfalls war er ein Gotteslästerer. Andererseits war Joseph Kaiphas aber auch ein religiöser Führer, der einen klaren Blick für die Realitäten hatte. Die Weltmacht Rom war dabei ein wichtiger Baustein dieser Realität.
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
In diesen Darstellungen soll dem Aufeinandertreffen dieser beiden Männer, des pragmatischen Sadduzäers Joseph Kaiphas und des Messias Jesu Christus, nachgegangen werden. Dabei soll der Blick aber auf uns, auf unseren Verantwortungsbereich gerichtet sein und die Frage gestellt werden, wo wir in der weiten Bandbreite zwischen den Jüngern Jesu und den Mitgliedern des Hohen Rates unseren Ort haben, wenn Gott ohne unsere Zustimmung handeln will.
Es soll dabei ein besonderes Augenmerk auch auf die Spätfolgen gelegt werden, die vielen Menschen bis heute den Blick auf die Befreiungstat Jesu verstellen.
Zunächst werden die biblischen Zeugnisse betrachtet, dann aber auch Berichte des Flavius Josephus und der Kirchenväter und des Talmud . Sie zeigen in entlarvender Weise, was geschieht, wenn Gott in unsere Realität eindringt und sich dabei nicht entsprechend unserer Klischees von Macht und Frömmigkeit verhält. Diese Ereignisse, einschließlich der Tatsache, dass erst der Vorhang des Tempels zerreißt und vierzig Jahre später der ganze Tempel in Flammen steht und bis heute nicht wieder aufgebaut ist, sind eine Warnung für alle Religions- und Kirchenführer, die Einfluss auf die Gläubigen ausüben, ohne dabei dieses Wort Jesu zu berücksichtigen: „… der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.“ ( Johannes 5,19 * ) Und über seine Lehre sagt Jesus : „und von mir selbst tue ich nichts, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.“ ( Johannes 8,28 * ) Vor diesen Worten Jesu müssen wir ganz demütig werden.
Schlagwörter: Bibel - David - Flavius Josephus - Gott - Heiliger Geist - Hoher Rat - Jesus - Joseph Kaiphas - Paulus - Sadduzäer - Simon Petrus - Sohn - Talmud - Trinität - Vater Bereich Anregungen
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Ausdrücklich möchte ich mich von jeder Form von Antisemitismus distanzieren. Es gibt sicherlich wenige Völker, die in ihren Überlieferungen auch die negativen Seiten ihrer Herrscher so deutlich dargestellt haben. Die Heilige Schrift hat die Jahrhunderte überdauert, ohne dass ein Revisor den Ehebruch Davids herausgestrichen hätte oder die Schwierigkeiten, die David mit seinen Söhnen hatte. Israel hat in Zeiten existenzieller Niederlagen, wie etwa der babylonischen Gefangenschaft, immer an seinem Gott festgehalten und die Schuld in seiner eigenen Untreue gesucht. Damit sind sie uns ein Vorbild. Stichworte wie «Nestbeschmutzer» sind uns in unserem Sprachgebrauch nur zu geläufig und zeigen, welcher Druck besteht, über die eigenen Leute das Schlechte zu verschweigen. In manchen Staaten gibt es ganze Behörden, die aufpassen, dass die eigene Regierung von der eigenen Presse nur positiv dargestellt wird. Israel hat, weil es seine Überlieferungen immer am Urteil Gottes festgemacht hat, uns ein Vorbild geliefert. Manche unserer Kirchen verbrennen nach einer gewissen Zeit die Protokolle der Vorstandssitzungen oder verschließen sie in unzugänglichen Archiven. Wir können also dankbar sein, dass wir in der Geschichte Israels solche Beispiele finden. Sie dienen uns zur Warnung. Es ist leicht, Joseph Kaiphas zu verurteilen. Aber wir wissen auch, was in unseren Gemeinden geschah, als Menschen begannen, prophetisch zu reden, welcher Härte sie begegnet sind, denn es waren im Allgemeinen nicht die angesehenen Mitglieder der Vorstände, sondern Beter am Rande der Gemeinde, unter denen der Geist Gottes wirken konnte.
Auch die Apostel waren dieser Wahrheitstradition des alten Bundes verpflichtet. Wir wissen heute immer noch, dass der Apostel Paulus die Christen verfolgt hat, bevor er zum Glauben kam. Wir wissen, dass der Apostel Petrus Jesus verleugnet hat. Paulus spricht im Galaterbrief sogar über die Heuchelei des Simon Petrus und trotzdem ist kein Revisor gekommen, der das herausgestrichen hätte.
So sollen die Texte als Mahnung gelesen werden, wie ein Konflikt, bei dem es am Anfang nur um die Sabbatheiligung ging, sich immer stärker ausweitet, bis sich der Hass breit macht. Damit ist unser Text für alle religiösen Führer dieser Welt eine Herausforderung, den Willen Gottes zu erkennen und nicht nur das zu verwalten, was wir aus unserer Tradition heraus meinen verstanden zu haben.
Und vielleicht ist es auch eine Anregung, unsere Archive zu öffnen, damit wir das Handeln Gottes unter uns - auch mit den Konflikten, die es für uns immer wieder bedeutet - besser verstehen.
Der Hohepriester Joseph Kaiphas
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus.
Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt.
In dieser Darstellung soll dem Aufeinandertreffen dieser beiden Männer, des pragmatischen Sadduzäers Kaiphas und des Messias Jesus Christus nachgegangen werden. Dabei soll der Blick aber auf uns, auf unseren Verantwortungsbereich gerichtet sein und der Frage nachgegangen werden, welche Konsequenzen es hat, wenn ein religiöser Führer seiner Führungsaufgabe zwar politisch, pragmatisch nachvollziehbar und vordergründig auch erfolgreich nachkommt, aber mit dem Willen Gottes in Konflikt gerät. Dies ist an Joseph Kaiphas gut zu studieren, denn in vielen Fällen werden solche Vorgänge in den Archiven der jeweiligen Kirchen verschlossen. Und es wird auch viel Nebel geworfen, was denn nun wirklich der Wille Gottes ist.
Dabei tritt eine große Bandbreite von Menschen in Erscheinung, direkt Betroffene, wie die Jünger Jesu und die Mitglieder des Hohen Rates, aber auch viele Personen am Rande des Ereignisses und die Generation der Kinder und Enkel, die durch die Ereignisse in gegensätzlicher Weise geprägt werden und die die Ereignisse aus großem zeitlichen Abstand sehen, sich aber in der Deutung der Ereignisse auf die Zeugnisse der Vorväter verlassen.
Wir alle müssen uns fragen, wie wir handeln, wenn Gott ohne unsere Zustimmung sein Werk tut, ohne auf unsere Interpretation der Bibel Rücksicht zu nehmen, ohne unsere politischen Zwänge zu beachten. Ich bin überzeugt, dass auch in unseren Kirchen und Gemeinden eine Totenauferweckung ohne Zustimmung der verantwortlichen Führungskräfte zu erheblichen Konflikten führen würde.
Der Hohepriester Joseph Kaiphas und die Auferstehung
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzeitig mit Pilatus.
Das Todesurteil gegen Jesus Christus hat er durchgesetzt. Der angebliche Messias ist gestorben. Damit war endgültig klar: Er kann nicht der Messias gewesen sein. Was dieser Jesus gesagt hat, war nur Gotteslästerung. Das Kreuz hat es bewiesen. Und doch blieb da die Angst, es könne noch etwas geschehen. Deshalb brauchte es Wachen am Grab, damit niemand eine Auferstehung vortäuschen konnte. Einerseits war da die Arroganz der Wissenden: Was kann aus Nazareth Gutes kommen? Aber es blieb doch die unbestimmte Angst wegen der drei Tage, von denen Jesus gesprochen hatte.
Und dann war die Auferstehung geschehen und es bedurfte neuer Lügen und Bestechungsgelder für die Wachen.
Der Hohe Rat verstrickt sich immer tiefer in seinen Konflikt mit dem Handeln des lebendigen Gottes. Und damit wird er uns zum warnenden Beispiel.
Nach Ostern tritt Kaiphas nicht mehr direkt in Erscheinung. Trotzdem geben uns einige Hinweise des Neuen Testamentes Einblick, wie er unter Druck stand, seine einmal getroffene Entscheidung nun durchzuhalten. Er ist damit ein Prototyp für alle, die ihre theologischen Vorbehalte oder ihre konfessionellen Festlegung höher anordnen als das Handeln Gottes.
Dieses Wort zerbricht all unsere theologischen Vorbehalte oder konfessionellen Festlegungen. Wenn Jesus wahrhaftig auferstanden ist, was sollte diesem Gott noch unmöglich sein ...
Manches bekommt ein Hoher Rat einfach nicht mit
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Nach Ostern tritt Kaiphas nicht mehr direkt in Erscheinung. Wir gehen den Auswirkungen nach, die die Politik Kaiphas auf die Theologie der Synagoge hatte. Auch dabei geht es uns darum zu zeigen, in welcher Verantwortung religiöse Führer stehen und wie sie für Generationen Menschen für das Handeln Gottes blind machen können. Dies ist nicht ein jüdisches Problem, sondern es gilt für jeden, der in seinem Leben den Anspruch erhebt, Gottes Willen zu erkennen und zu kommunizieren, sei er nun Christ oder Jude oder wer auch immer. Auch Mohammed wird sich fragen lassen müssen, woher das, was er verkündet hat, obwohl das klare Handeln Gottes durch seinen Sohn Jesus Christus allgemein bekannt war, stammte. Er ist dabei Kaiphas sehr nahe, beide haben nur dann Recht, wenn Jesus Christus nicht der Sohn Gottes war. Allerdings bleibt die Frage, warum nur von Jesus Christus gesagt werden kann: „Blinde werden sehend, und Lahme wandeln, Aussätzige werden rein, und Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt“ (Mt 11,5)
Der Geist Gottes wirkt, ohne den Hohen Rat zu fragen
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Es ist Pfingsten, das jüdische Fest der sieben Wochen. Gott sendet seinen Heiligen Geist. Das Pfingstwunder geschieht. Aber wo ist Joseph Kaiphas. Er eilt sicherlich von Termin zu Termin. Aber da, wo Gott handelt, da ist er nicht. Die Politik des Joseph Kaiphas ist zwar vordergründig erfolgreich, aber es ist eine Politik ohne Gott. Gott sucht sich andere Menschen, Menschen, die bereit sind, auf das Reden des Heiligen Geistes zu achten und danach zu tun.
Der Hohepriester Joseph Kaiphas und die werdende Gemeinde
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Das Pfingstfest ist für Joseph Kaiphas völlig normal verlaufen, mit dem üblichen Feiertagsstress. Wenn so viele Menschen im Tempel sind, dann tritt da immer mal wieder der eine oder andere Möchtegernprediger auf. Dies muss man nicht besonders ernst nehmen. Man kann sich nicht um jedes einzelne Vorkommnis im Tempel kümmern. Nach dem Fest beruhigt sich das schon wieder. Aber da sind mit einem Mal wieder diese schrecklichen Krankenheilungen. Das sollte doch mit der Kreuzigung Jesu vorbei sein. Und nun geht es schon wieder los. Wehret den Anfängen ...
Die Folgen des Hohepriesters Joseph Kaiphas für die Politik
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Kaum hat der Hohe Rat das Problem „Problem Jesus“ gelöst, da beginnt alles wieder von vorne. Es geschehen Wunder durch die Apostel und das Volk läuft den Aposteln nach. Der Hohe Rat ist herausgefordert. Der Hohe Rat gibt uns ein Beispiel, wie Führungsorgane unter Druck handeln, wie sie auch die Realität ignorieren, denn die Wunder der Apostel waren real, keine Gerüchte, die in Jerusalem gestreut wurden. Die Vorgänge stellen an uns die Frage, wie wir mit geistlichen Aufbrüchen umgehen, wo unsere Grenzen sind, Grenzen der Liebesfähigkeit, der Vergebungsbereitschaft. Lieber ist hier wie dort das „… willst du zur Rechten, so gehe ich zur Linken“ Abrahams der letzte Ausweg.
Gewalt statt gesetzeskonformer Prozesse - Und Gottes Geist führt die Gemeinde weiter
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Die Gemeinde der Gläubigen wächst und benötigt neue Strukturen. Die 12 Apostel erkennen, dass sie durch die organisatorischen Fragen immer stärker absorbiert werden und setzen deshalb Diakone ein, um für die Verkündigung des Evangeliums und das Gebet frei zu sein. Einer der Diakone ist Stephanus, der aber so freimütig von Jesus Zeugnis ablegt, dass er mit den religiösen Führern der Synagoge in Konflikte gerät, die so massiv werden, dass Stephanus gesteinigt wird. Ein junger Mann voller Eifer für seinen Herrn Jesus Christus muss sterben, während Petrus gerettet wird. Man muss die Frage stellen, warum Gott das zulässt, denn das, was er für Petrus getan hat, wäre ihm auch für Stephanus möglich gewesen.
Der Gamaliel-Schüler Saulus greift ein, Jesus Christus aber auch
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Paulus liefert uns das Gegenbeispiel zu Kaiphas. Er ist zunächst ein glühender Vertreter der Politik des Hohen Rates gegen die neue Lehre, die auf Jesus zurückgeht. Er lässt sich von den Hohenpriestern bevollmächtigen, auch in Damaskus diese Menschen gefangenzunehmen und nach Jerusalem zu bringen, die dieser neuen Lehre folgen. Aber das Eingreifen Jesu führt dazu, dass Paulus begreift, dass Jesus tatsächlich der Christus ist. Umkehr ist also möglich, aber sie fällt Menschen in exponierten Stellungen extrem schwer. Aber die Umkehr des Paulus zeigt auch, welche Kraft darin liegt, alte Probleme einmal von einem völlig anderen Standpunkt zu betrachten.
Wie ein römischer Playboy sich als frommer Jude profiliert
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
In der Person König Agrippas I. wird deutlich, wie instabil die Herrschaftsstrukturen innerhalb Judäas in dieser Zeit waren und wie korrumpiert die Mächtigen waren. Dieser König lässt den Apostel Jakobus, den Bruder des Johannes und Sohn des Zebedäus, hinrichten und gewinnt dadurch den Beifall der Juden. Dies bestärkt ihn in seiner Politik gegenüber den Christen. Das Werk des Joseph Kaiphas lebt weiter, obwohl er zu dieser Zeit schon abgelöst und möglicherweise bereits tot ist.
Zwischen Prophetie und Berufung
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Als Paulus nach Jerusalem zurückkehrt, ist Kaiphas schon lange nicht mehr im Amt, vermutlich ist er sogar schon gestorben. Aber der Konflikt zwischen denen, die Jesus als den Christus, den Messias, anerkennen und denen, die sich als Hüter des Glaubens der Väter verstehen und deshalb Jesus als Gotteslästerer verurteilen, ist immer schärfer geworden. Paulus geht mitten in diesen Konflikt hinein, obwohl der Prophet Agabus ihn warnt.
Er erweist sich damit als ein religiöser Führer, der nicht andere schickt, sondern selbst die Gefahren auf sich nimmt. Er sagt ein klares und unmissverständliches Zeugnis, wo immer er kann und vor wem immer er kann, gerade auch vor hochrangigen Politikern. Er geht seinen Weg konsequent und lässt sich auch von den Tränen der Ältesten in Ephesus nicht davon abbringen. Und er geht seinen Weg gehorsam als einer, der den Willen seines HERRN, Jesus Christus, erfüllt.
Jakobus, der Bruder des Herrn, stirbt als Märtyrer
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
Im vorangehenden Kapitel haben wir nachverfolgt, wie Paulus als treuer Zeuge Jesu Christi in Jerusalem auf den Hass der religiösen Führer des Judentums und deren Anhänger gestoßen ist. Bereits dort wurde deutlich, wie Jakobus, der Bruder des Herrn und treue Beter für das Volk Gottes, versucht, Paulus und die ganze Gemeinde als messianische Juden zu profilieren versucht. Er tut alles, um deutlich zu machen, dass die Gemeinde Jesu in Israel in der Tradition des Mose steht und Jesus als den von den Erzvätern, von Mose und den Propheten verheißenen Messias anerkennt. Josephus und Eusebius überliefern uns Hinweise über den Tod des Jakobus, den einerseits der volle Hass des Jesus-feindlichen Teils der Juden trifft, der aber bis zu seinem letzten Atemzug seinem Auftrag, für das Volk zu beten, treu bleibt. Mit dem Tod dieses treuen Beters nimmt für Jerusalem das Verderben seinen Lauf, das im Jahre 70 mit dem Brand des Tempels, dessen Vorhang bereits beim Tode Jesu am Kreuz zerrissen ist, und der Zerstörung Jerusalems sein vorläufiges Ende findet und im Jahr 135 nach dem Bar-Kochba-Aufstand auch das Ende der jüdischen Siedlungen in Judäa bedeutete. Das Wort Jesu: Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem den Vater anbeten werdet. (Johannes 4,21) wird Wirklichkeit.
Gott steht zu Israel
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
In diesem Abschnitt werden einige Aspekte dargestellt, die im Talmud über die Eroberung Jerusalems durch Titus dargestellt sind. Sie stehen teilweise im Widerspruch zu dem, was Josephus schreibt, insbesondere im Blick auf die Rolle der Sikarier. Erstaunlich ist, wie Jesus in diesem Zusammenhang zitiert wird. Der Talmud beschreibt ihn als jemand, der Israel für unantastbar hält, wie den Augapfel Gottes. Dies überrascht angesichts des Zornes auf die Christen, der sich gerade im ersten Jahrhundert zeigt.
Die Handlungsalternativen innerhalb der Praxis der Synagoge
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
In diesem Abschnitt werden die Instrumente untersucht, die der Synagoge für den Umgang mit Menschen zur Verfügung standen, die eine Meinung vertraten, die der Mehrheitsmeinung der Gelehrten widersprach. Dies ist einmal der Synagogenbann, andererseits aber auch die Verurteilung dadurch, dass in Gebeten Verwünschungen ausgesprochen wurden.
Jesus hat den Bann auch als Instrument für die christliche Gemeinde gesehen, sie aber stark mit Vergebung in Verbindung gebracht und sehr stark zur Geduld gemahnt, zum Warten auf die Früchte des Handelns der Abweichler.
Sowohl der Bann in der neutestamentlichen Gemeinde als auch der Bann im Judentum werden in diesem Abschnitt untersucht.
Die Folgen des Hohepriesters Joseph Kaiphas für die rabbinische Theologie
Joseph Kaiphas war von 18 bis 36 n.Chr. Hoherpriester in Israel, ein Schwiegersohn des Ananus (Hannas), der von 6 bis 15 n.Chr. Hoherpriester war. In einem Jahrhundert, in dem 28 Hohepriester amtierten, schaffte er es, sich 18 Jahre im Amt zu halten. Er begegnet Jesus als oberster Richter seines Volkes und ist maßgeblich am Zustandekommen des Todesurteils beteiligt. Er hielt sich so lange an der Macht, wie auch Pilatus Statthalter von Kaiser Tiberius in Syrien war (26 bis 36 n.Chr.), hatte also offenbar gute Beziehungen zu Pilatus und verlor sein Amt nahezu gleichzitig mit Pilatus.
In diesem letzten Teil der Serie über Joseph Kaiphas geht es um die theologischen Spätfolgen seines Verhaltens. Die Christen nutzten die Septuaginta und fanden darin ihren Jesus Christus wieder, in den Gottesknechtsliedern Jesajas, bei Micha, Sacharja und Maleachi und auch in den Psalmen. Und nun musste eine Gegenbewegung her, die diesen christlichen Anspruch, dass Jesus die Prophetien auf den Messias erfülle, widerlegt. Leider haben wir keinen „Talmud vor Christus“, der uns die jüdische Theologie aus der Zeit vor Christus beschreibt. Aber das Neue Testament gibt uns einen Eindruck, wie die Pharisäer und Schriftgelehrten argumentierten. Und der Talmud gibt uns einen Eindruck, wie diese Argumentation in den Jahren danach war.
Und so ist uns auch in diesem Teil die Geschichte ein Vorbild, welche Gefahr darin besteht, wenn religiöse Führer den Willen und das Handeln Gottes nicht richtig erkennen oder aus pragmatischem Machtanspruch nicht richtig erkennen wollen. Jede Religion, jede Kirche und jede Synagoge muss sich deshalb immer prüfen: Haben wir, haben unsere Väter den Willen Gottes richtig erkannt?
Bibelarbeit
Messiasprophetien des Alten Testamentes
Das Alte Testament ist eigentlich das Evangelium des präexistenten Gottessohnes. Im Hebräerbrief heißt es, über den Sohn Gottes, „welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat.“ So sind die Gottesbegegnungen Israels Begegnungen Begegnungen mit Jesus, dem Sohn Gottes. Und es ist eine ungeheuere Tragik, dass Israel diesen Gottessohn nicht erkannt hat: „Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Wenn wir die Messiasprophetien lesen, dann können wir mitfühlen, welche Tragik darin lag, dass sein Volk ihn nicht erkannt hat. Aber wir merken es auch, wie schwierig es ist, Prophetien wie Vorhersagen vor ihrer Zeit zu interpretieren. So sollten wir diese Bibelstellen mit Demut lesen und hoffen, dass wir das, was uns das Neue Testament über unsere Zeit sagt, rechtzeitig und in rechter Weise deuten, damit wir nicht einmal genauso dastehen als solche, die es hätten wissen müssen, aber es verpasst haben. Am Ende werden alle Menschen vor Gott stehen und feststellen, dass seine Herrlichkeit alles übertrifft, was wir auch nur ansatzweise mit unseren Worten ausdrücken können.
Euer Gott - Sehet, da ist Euer Gott (Jesaja 35,4)
Die Erfüllung der Messiasprophetien aus Sicht des Neuen Testamentes
... brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete?
Der Stammvater Jakob war der erste, der in prophetischer Schau auf den kommenden Messias hinwies, als er seinen Sohn Juda segnet. Danach gibt es eine Fülle von Prophetien, die ebenfalls auf den Messias hinweisen. Trotzdem hat Israel seinen Messias, als er unter ihnen war, nicht erkannt, insbesondere deshalb, weil es den leidenden Gottesknecht nie mit dem Messias in Verbindung gebracht hat. Darin zeigt sich einerseits das Wunder der Prophetie, dass ein Jakob ca. 1800 Jahre vor Christus schon auf den aus dem Stamm Juda kommenden Christus hinweisen konnte, andererseits aber auch ihre Grenze. Denn wenn religiösen Führer eine Prophetie in ihre persönliche Theologie einbetten oder auch hineinzwingen, dann stehen sie in der Gefahr, manchen Worten die Spitze abzubrechen, Dinge passend zu machen, weil sie voreingenommen sind. Dann nützt uns die Prophetie gar nichts mehr, weil wir unserem eigenen Gutdünken folgen. Die Unfähigkeit Israels, seinen Messias zu erkennen, sollte uns nicht hochmütig machen, sondern in unseren Deutungsversuchen der alt- und neutestamentlichen Prophetie demütig machen. Prophetie liefert selten ein vollständiges Bild der Zukunft. Ihr Ziel ist es einzig und allein, den Menschen, die die Erfüllung der Prophetie erleben, zu helfen, das Geschehen zu verstehen. Das bedeutet aber für uns, dass wir aus der Präzision, mit der das Leiden Jesu vorhergesagt wurde, erkennen können, dass dies nicht Menschenwerk ist, sondern dass hier der lebendige Gott am Werke war und sein Heilswerk mit einem neuen Bund fortgesetzt hat, einem neuen Bund, von dem bereits die Propheten des alten Bundes geredet haben. Damit dient es dazu, unseren Glauben zu stärken.
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 2 | 0,01 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 2 | 0,03 % | 390,82 % | 100,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 2 | 0,04 % | 649,92 % | 100,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Johannes ⇧ ↓ | 2 | 0,23 % | 3 538,68 % | 100,00 % | 879 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | Johannes 5,19 1 |
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. |
2 ↑ | Johannes 8,28 1 |
Darum sprach Jesus: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin; und von mir selbst tue ich nichts, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich. |
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