Diese Ausarbeitung geht auf einen Vortrag zurück, den ich an verschiedenen Stellen gehalten habe. Es ist eine erweiterte Fassung, die sich an Menschen richtet, die eine Bereitschaft zu mathematischem Denken haben, ohne sich dabei in der mathematischen Formelwelt auszukennen.
In diesem Abschnitt wird in einigen Animationen gezeigt, wie wir uns die Begegnung zwischen Welten unterschiedlicher Dimensionen vorzustellen habe. Die hinter diesen Animationen stehenden Berechnungen der linearen Algebra erspare ich Ihnen dabei.
Schlagwörter: Beschränktheit des Menschen - Dimension - Gott - Herr - Jesus Christus - Vater - Vortrag Bereich Anregungen
Ein Vortrag über die Größe Gottes | << 1 2 3 4 5 6 > >> |
Aussagen der Bibel über Gott und das Verhältnis zwischen Gott dem Vater und Gott dem Sohn
Aussagen der Bibel über Gott und das Verhältnis zwischen Gott dem Vater und Gott dem Sohn
Die beschränkte Welt von Teichrosenblättern
Nachdem wir im vorangehenden Kapitel uns schon mit zweidimensional gedachten Seerosenblättern beschäftigt haben und viele Beschränkungen in der Welt der zweidimensionalen Seerosenblätter erkannt haben, Phänomene, die die Seerosenblätter nicht verstehen können, die aber in einer dreidimensionalen Welt und mit einem dreidimensionalen Erfahrungshorizont sofort klar sind, versuchen wir uns im folgenden Begegnungen zwischen einem zweidimensionalen und einem dreidimensionalen Objekt vorzustellen. Wir können dies tun, weil uns die Mathematik dazu in die Lage versetzt:
Auf einem Lineal sind kleine Striche angebracht, der Maßstab. Damit können wir auf der Kante des Lineals jeden Punkt genau beschreiben. Der Punkt bei 0 cm, der Punkt bei 3,14 cm usw. Wir können das Lineal an eine beliebige Kante anlegen und die Punkte dieser Kante vermessen und damit genau beschreiben. Wir müssen nur notieren, wo wir das Lineal angelegt haben, also den willkürlich angenommenen Nullpunkt, und dann die Entfernung von diesem Punkt messen, also z.B. 3,14 cm. Dabei geben wir den Punkten auf der anderen Seite des Nullpunktes ein negatives Vorzeichen, etwa -3,14 cm, und wir haben damit jeden beliebigen eindimensionalen Raum beschrieben. Wir schreiben (x), wobei x irgend eine positive oder negative Zahl ist. Damit die mathematisch Gebildeten unter Ihnen keinen Schreck bekommen, x stammt aus einem Körper, etwa der rationalen oder der reellen Zahlen. In der Dimensionstheorie lässt man dann auch noch die topologischen Abbildungen (Verwindungen) solcher Gebilde zu, aber das muss uns hier nicht interessieren.
Wenn ich die Punkte in meinem Garten beschreiben will, dann brauche ich dazu schon zwei Zahlen (x,y). Ansonsten gilt alles wie oben gesagt. Es gibt einen Nullpunkt, etwa die linke vordere Ecke meines Gartens und (x,y) ist dann der Punkt, der x Meter nach rechts y Meter weit in meinem Garten ist. (-1, y) liegt dann schon im Garten meines Nachbarn und (x,-5) befindet sich auf der Straße vor meinem Haus.
In meinem Zimmer muss ich dann noch sagen, ob sich der Punkt auf dem Fußboden befindet (Höhe z=0) oder wie weit darunter oder darüber. Auf jeden Fall kann ich den dreidimensionalen Raum durch die Zahlen (x,y,z) beschreiben, wenn ich einen Nullpunkt definiert habe und die Richtungen im Raum festgelegt habe.
Man sieht leicht, dass das so fortgesetzt werden kann. (x,y,z,t) wäre dann ein vierdimensionaler Raum und die Koordinate t, die ich natürlich auch irgendwie anders benannt haben könnte, erinnert dabei schon an die Zeit. (u,v,w,x,y,z) wäre etwa ein sechsdimensionaler Raum. Und schreibt man (z1,z2,z3, ...) also einen Raum mit unendlich vielen Koordinaten, so hat man einen unendlich-dimensionalen Raum. Auch das bietet uns die Mathematik.
Ein Objekt in einem solchen Raum beschreibt man durch eine Gleichung oder ganz allgemein als Punktmenge. Hat man es durch eine Gleichung beschrieben, so meint man natürlich alle Punkte, die diese Gleichung erfüllen. So ist etwa ein Kreis in der Ebene mit Radius R um den Ursprung durch die Menge aller Punkte beschrieben, die die Gleichung x*x+y*y=R*R erfüllen. Mit diesen Gleichungen kann man nun wieder ausrechnen, ob und wie sich zwei Objekte schneiden, damit meint der Mathematiker, welche gemeinsamen Punkte sie haben. Indem ich etwa eine Kugel und eine Ebene schneide, kann ich berechnen, was meine Seerosenblätter von einem Ball, der ins Wasser fällt, sehen.
Im folgenden werde ich die Ergebnisse solcher Rechnungen darstellen, ohne Sie mit den Formeln noch mehr zu langweilen. Aber seien Sie gewiss, ich habe es mühsam berechnet und graphisch umgesetzt.
Bild 22: Was sieht eine dreidimensionale Kugel, wenn sie von oben auf eine zweidimensionale Wasseroberfläche blickt
Ein weiteres Phänomen kann man aus diesem Bild noch ablesen. So wie sich die Kugel oberhalb der Wasseroberfläche beliebig bewegen kann, wie sie sich der Wasseroberfläche beliebig annähern kann, so kann auch Gott jedem dieser Kreise beliebig nahe kommen, ohne dass er einen der drei Kreise berührt. Dies ist vielleicht die bedeutendste Erkenntnis aus allen diesen Überlegungen: Gott kann mir und jedem von uns gleichzeitig beliebig nahe kommen und alles, wirklich alles von uns sehen, jede kleine Synapse meines Gehirns, jede Ader, jeden Muskel, jedes Gelenk. Dies muss für Heiden ein extrem bedrückender Gedanke sein, den sie nur aushalten, indem sie Gott leugnen. Für mich ist es ein sehr schöner Gedanke, der mir immer wichtiger wurde, je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe.
Bild 23: Wie erscheint eine dreidimensionale Kugel in einer zweidimensionalen Wasseroberfläche
Dies hat dramatische Konsequenzen, denn es bedeutet, dass Gott gar nicht in unsere Welt hineinpasst. Er ist schlicht zu groß für unsere Welt.
Am Beispiel des Gärtners können wir uns das klarmachen. Der Gärtner kann selbstverständlich in seinen Teich hineinsteigen. Aber wenn wir es aus dem Blickwinkel der Seerosenblätter betrachten, ist unser Gärtner dann immer noch zum großen Teil, hoffentlich insbesondere mit dem Kopf, außerhalb des Wassers und etwa mit den Beinen unterhalb der Wasseroberfläche. Nur ein kleiner Ausschnitt, etwa seine Gürtellinie, ist für unsere zweidimensional gedachten Seerosenblätter sichtbar. Sie sehen den Gärtner wie eine große Ellipse. Und wenn er herausgeht, dann sehen sie plötzlich zwei kleine Kreise, die Beine oder Stiefel. Und dann ist der Gärtner weg und das Wasser beruhigt sich langsam wieder.
Dieses Phänomen wollen wir im Folgenden an einer Kugel und einer idealen Ebene als Wasseroberfläche verdeutlichen.
Bild 24 (Video): Das Bild der Kugel auf der Wasseroberfläche, wenn diese Kugel senkrecht auf die Wasseroberfläche trifft
Damit halten wir fest:
Bild 25 (Video): Was ändert sich, wenn diese Kugel schräg auf die Wasseroberfläche trifft
Man sieht an diesem Beispiel, dass sich die Bewegung der Kugel relativ zur Wasseroberfläche in der Bewegung des Kreises auf der Wasseroberfläche widerspiegelt. Beide bewegen sich, wie auch zu erwarten, synkron. Der Unterschied besteht nur darin, dass der Kreis keine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung kennt, sondern immer in der Wasseroberfläche bleibt.
Im Folgenden werden wir diese Beobachtungen zusammenstellen und sie auf die anfangs zitierten Bibelstellen anwenden. Dabei maße ich mir nicht an, „über” Gott reden zu können. Dies habe ich schon am Anfang dieser Überlegungen als eine dem Menschen völlig unangemessene Überheblichkeit dargestellt. Ziel dieser Überlegungen ist nur zu zeigen, dass die naive Zurückweisung der Bibeltexte oder ihre nur geistlich überhöhte Interpretation unter dem Aspekt: „Der Apostel hat hier zwar nicht die Wahrheit gesagt, wollte uns aber Folgendes deutlich machen ...” grundlos ist. Es erweist sich gerade heute, wo unser physikalisches Verständnis immer besser wird und unser mathematisches Instrumentarium gewaltig gewachsen ist und unsere Vorstellungskraft enorm erweitert hat, dass die Bibel ein sehr verlässliches Buch ist. Die Theorien von Leuten, die aus dem Kaffeesatz des heutigen Weltalls meinen, Evolution und Urknall herauslesen zu können, muss uns da nicht irritieren. Auch wenn ihre Protagonisten daherkommen, als wären sie dabei gewesen, diese Dinge sind Theorien, basieren auf Extrapolationen von Einzelbeobachtungen, dies ist aber hier nicht das Thema. Hier geht es darum darzustellen, wie verlässlich das Wort Gottes ist, wenn es die größte Geschichte erzählt, die der Menschheit jemals widerfahren ist: Die Auferstehung Jesu.
Bild 26: Eine Zusammenfassung der Beobachtungen aus dem Durchgang einer dreidimensionalen Kugel durch die zweidimensionale Welt
Bild 27: Gott ist größer als unsere vier Dimensionen aus Raum und Zeit
Bild 28: Gott sieht alles, aus einer höheren Dimension heraus gar kein Problem
Bild 29: Es gibt keine Verstecke vor Gott
Bild 30: Unser gigantisches Universum ist aus Gottes Sicht nur ein kleines Blatt Papier
Bild 31: Wir können nicht zu Gott aufsteigen, aber er kann jedem von uns jederzeit und gleichzeitig beliebig nahe kommen
Bild 32: Die Erscheinungsform Gottes in dieser Welt ist Jesus Christus. Das macht alle menschengemachte Religiosität überflüssig
Bild 33: Wir müssen bei all unserem Nachdenken über Gott diese Größe Gottes in Betracht ziehen
Bild 34: In Jesus und nur in Jesus sehen wir den Vater
Bild 35: Wir müssen das wissen und uns ganz klar machen, nichts, auch nicht unsere geheimsten Gedanken sind vor Gott verborgen
Bild 36: Die Verheißung der Nähe Gottes
Bild 37: ... und die Unmöglichkeit, sich zu verstecken
Bild 38: David kannte keine Dimensionen, aber er wusste um die Nähe Gottes, Gottes Liebe zu David, aber auch Gottes Enttäuschung über David
Bild 39: Der Psalm 139 von David und das „Christus in euch” des Paulus
Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: «Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.» Darum «gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen», (2.Korinther 6,16-17 *)
und
Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen, ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie seßhaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen. Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Und die Heiden werden erfahren, daß ich der HERR bin, welcher Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit unter ihnen sein wird. (Hesekiel 37,26-28 *)
und schließlich am Ende der Zeiten
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. (Offenbarung 21,3-4 *)
Die gewaltige Größe Gottes und sein Wunsch, uns nahe zu sein, stehen, menschlich betrachtet, in einem völligen Missverhältnis. Die Großen der Menschheitsgeschichte haben sich völlig anders verhalten. Wir dürfen diesen Gott anbeten, indem wir sagen: „Unser Vater”.
Im nächsten Abschnitt werden wir den Durchgang einer vierdimensionalen Kugel und eines vierdimensionalen Würfels durch unseren dreidimensionalen Raum betrachten.
Ein Vortrag über die Größe Gottes | << 1 2 3 4 5 6 > >> |
Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 8 | 0,03 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 4 | 0,02 % | 67,19 % | 50,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 1 | 0,01 % | 30,21 % | 12,50 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 2 | 0,04 % | 162,51 % | 25,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 1 | 0,02 % | 70,82 % | 12,50 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 4 | 0,05 % | 195,41 % | 50,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 2 | 0,04 % | 162,48 % | 25,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 1 | 0,04 % | 140,47 % | 12,50 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 1 | 0,25 % | 960,03 % | 12,50 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
2.Samuel ⇧ ↓ | 1 | 0,14 % | 559,44 % | 12,50 % | 695 |
Psalmen ⇧ ↓ | 1 | 0,04 % | 157,99 % | 12,50 % | 2461 |
Sprüche ⇧ ↓ | 1 | 0,11 % | 424,93 % | 12,50 % | 915 |
Hesekiel ⇧ ↓ | 1 | 0,08 % | 305,43 % | 12,50 % | 1273 |
Johannes ⇧ ↓ | 1 | 0,11 % | 442,34 % | 12,50 % | 879 |
Apostelgeschichte ⇧ ↓ | 1 | 0,10 % | 386,11 % | 12,50 % | 1007 |
2.Korinther ⇧ ↓ | 1 | 0,39 % | 1 512,89 % | 12,50 % | 257 |
Offenbarung ⇧ ↓ | 1 | 0,25 % | 960,03 % | 12,50 % | 405 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | 2.Samuel 12 1 |
Und der HERR sandte den Propheten Natan zu David. Als dieser zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; aber der Arme hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, so daß es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher... |
2 ↑ | Psalmen 71,12 1 |
O Gott, sei nicht fern von mir, mein Gott, eile mir zu Hilfe! |
3 ↑ | Sprüche 15,29 1 |
Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten erhört er. |
4 ↑ | Hesekiel 37,26-28 1 |
Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen, ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie seßhaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen. Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Und die Heiden werden erfahren, daß ich der HERR bin, welcher Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit... |
5 ↑ | Johannes 3,16-17 1 |
Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. |
6 ↑ | Apostelgeschichte 15,8-11 1 |
Und Gott, der Herzenskündiger, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den heiligen Geist verlieh, gleich wie uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hatte. Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten? Denn durch die Gnade des Herrn... |
7 ↑ | 2.Korinther 6,16-17 1 |
Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: «Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.» Darum «gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen», |
8 ↑ | Offenbarung 21,3-4 1 |
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. |
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