Levi hat sich mit seinem Zollhäuschen seine kleine Welt geschaffen. Er war unbeliebt, das wusste er. Aber er hatte ein Position und ein Auskommen. Jesus wird schon öfter bei ihm vorbeigegangen sein. Diesmal spricht Jesus ihn an und ruft Levi in die Nachfolge. Levi diskutiert nicht, sondern nimmt die Herausforderung an. Er löst sich von seinen Frustrationen und Vorurteilen und folgt Jesus. Damit wird er uns allen zum Vorbild: Denen, die noch keine Erfahrungen mit Jesus haben, wird er zum Ansporn, einen neuen Lebensentwurf zu wagen. Denen, die bereits auf dem Wege sind, den Christen, die aber vielleicht auf dem Wege stehengeblieben sind, weil sie zu viel Negatives erlebt haben, wird er zur Herausforderung, Neues zu wagen.
Schlagwörter: Beruf - Berufung - Ehe - Frustration - Gemeinde - Jesus - Levi - Markus - Matthäus - Nachfolge - Rand der Gesellschaft - Schneckenhaus Bereich PredigtenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Und er ging wieder an das Meer hinaus, und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie. Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm. Und es begab sich, als er in dessen Hause zu Tische saß, daß auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tische setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten.
Dies ist eine der Geschichten der Bibel, die uns zeigen, dass Jesus Menschen in seine Nachfolge ruft. Aber im Gegensatz zum Zöllner Zachäus steigt hier niemand auf einen Maulbeerbaum, weil er Jesus sehen möchte. Hier diskutiert auch niemand lange, weil er den Glauben verstehen möchte, so wie der Reiche, der sich dann schließlich doch nicht für Jesus entscheiden mochte.
Bei Levi haben wir es mit einem kleinen Beamten zu tun, der am Zollhaus seine Arbeit tat. Simon, der von Jesus Petrus genannt wurde, und Andreas, sein Bruder und auch die Zebedäus-Söhne Jakobus und Johannes, die bereits als Jünger berufen waren, werden diesen Mann gut gekannt haben. Denn schließlich saß er am Zollhaus zum See hin. Wie oft werden sie sich über diesen Zöllner aufgeregt haben, wenn sie mit ihren frisch gefangenen Fischen vom See kamen, von der Nacht auf dem Wasser übermüdet waren und nun diesem ausgeschlafenen Nichtstuer auch noch Zoll bezahlen mussten.
Und auch Levi wird diese Gruppe gekannt haben, die da vom See in die Stadt und von der Stadt zum See ging… Man erzählte sich ja wundersame Dinge von ihnen: Jesus soll Simon zu einem gewaltigen Fischfang verholfen haben. Außerdem soll er so manchen Kranken gesund gemacht haben. Und hinter vorgehaltener Hand redet man sogar davon, dass er Dämonen austreiben könne.
Auch wir haben so manche Dinge von Jesus gehört.
Dieser Levi ist ein Abbild für viele Menschen, die Jesus begegnen:
Er ist Angestellter eines Zollpächters, ein Verwaltungsangestellter also. Als er sich für diesen Beruf entschied, wußte er, was das bedeutet:
Nun unterstützen unsere Zöllner nicht mehr die römische Besatzungsmacht. Aber auch heute noch sind viele Menschen der Ansicht, dass man es mit der Steuererklärung nicht so genau zu nehmen braucht. Allerdings hat die Angst vor vagabundierenden CDs mit Namen von Steuersündern viele zum Umdenken gebracht und manchen ehemaligen oder noch aktiven Fußballstar in tiefe Krisen gestürzt.
Bei den frommen Juden der Zeit Jesu war es völlig unstrittig, dass Zöllner Menschen außerhalb der religiösen Rechtsordnung waren. „Zöllner und Sünder” war ein stehendes Wort über schlechte Menschen, es war geradezu gleichbedeutend.
Aber es war ein einträglicher Beruf. Und man hat die Möglichkeit zum Nebenverdienst. So manchen guten Fisch hat er seiner Frau mit nach Hause gebracht. Die Fischer haben ihn ihm zugesteckt, damit er nicht so genau hinsah. Die Menschen mochten ihn nicht, aber sie mussten sich mit ihm arrangieren. Sie hatten zwar keine Achtung vor ihm, wohl aber Angst. Und das musste ihm reichen. Er konnte damit leben, auch wenn die besten Fische an seinen Chef gingen. Levi hatte sich mit seinem Leben am Rande der jüdischen Gesellschaft arrangiert.
Und schließlich, wenn er in seinem Zollhäuschen saß, fühlte er sich irgendwie sicher vor denen da draußen. Denn es waren immer Soldaten in der Nähe, die für Ordnung sorgten, die seinen Forderungen Nachdruck verliehen. Da brauchte er sich nicht die Hände schmutzig machen. Und bei dem seltenen Regen in Israel hatte er auch bei der Arbeit ein Dach über dem Kopf, im Gegensatz zu denen da draußen.
Merkt ihr, welche Geschichte uns Markus erzählt? Es ist die Geschichte eines Mannes, der in seinem Leben zwar nicht den ganz großen Erfolg gehabt hat, der aber eine Position erreicht hat, die ihm eine gewisse Sicherheit bot. Er hatte sich eine Welt aufgebaut, seine Welt. Er ist Kompromisse eingegangen zwischen der Überlieferung, die er ganz sicher von seinen Eltern mitbekommen hatte und den Erfordernissen der neuen Zeit, wo man sich halt mit der Besatzungsmacht arrangieren musste.
Jeder von uns baut sich seine kleine Welt auf, in der er oder sie einigermaßen leben kann. Das ist der natürliche Lauf der Dinge. Und wir sorgen dafür,
Aber wie dieses kleine Zollhaus des Levi kann sie nicht völlig geschlossen sein. Wir brauchen dieses Fenster, durch das wir die Dinge einnehmen, ohne die wir nun einmal nicht leben könne: Luft zum Atmen, Essen und Trinken und dann die vielen Dinge, die vielleicht nicht immer gut für uns sind, aber die uns das Leben angenehm und erträglich machen.
Alle sind wir einmal in unserer Jugend mit großen Ideen aufgebrochen, bis irgendwann der Frust kam, bis die ersten Niederlagen kamen, bis es plötzlich anders lief, als wir es uns gedacht haben…
Und dann haben wir uns in unsere kleine Welt der Kompromisse zurückgezogen. Römische Besatzung hin oder her, ich muss heute leben und sehen, wie ich meine Familie durchbringe…
Dieses Zurückziehen, das erleben viele von uns in ihrem Beruf: Wenn man am Anfang einer beruflichen Arbeit steht, dann arbeitet man engagiert und sorgfältig. Man hat Pläne und Erwartungen, Ziele. Irgendwann bemerkt man, wie andere mit weniger Einsatz plötzlich an einem vorbeiziehen. Man gewinnt den Eindruck, dass deren Arbeit viel stärker honoriert wird als die eigene. Und dann kommt das Gefühl auf, dass man ja doch nur ein Rad im Getriebe ist.
Dieses Zurückziehen, das erleben wir auch in der Gemeinde:
Da hat einer eine Idee, und er findet auch zwei oder drei, die mitziehen wollen.
Eigentlich ist es sehr schlimm, dass es so etwas in der Gemeinde Jesu gibt.
Aber es sollte mich wundern, wenn euch solche Gefühle in euerer Gemeinde fremd sind.
Häufig vergisst man dabei, dass auch andere durch uns selbst allein gelassen sind oder sich zumindest so fühlen. Die Opferrolle nehmen wir viel stärker wahr, als die Rolle, in der wir selbst der Täter sind. Aber dies soll im Zusammenhand mit der Geschschichte des Levi, der später Matthäus heißt, nur eine Randbemerkung bleiben. Im Gegensatz zum Täter Zachäus (Lukas 19,1-10 *), einem Oberzöllner, der Jesus ebenfalls begegnet und alles zurückzahlen will, was er zu viel eingenommen hat, wird Levi-Matthäus durch Jesus nicht mit seiner Täterrolle konfrontiert.
Und schließlich gibt es dieses Zurückziehen auch in der Ehe. Da ist Enttäuschung über den Partner, vielleicht auch eine berechtigte oder auch unberechtigte Verletztheit. Da ist dieses Empfinden, dass der Partner auf die eigenen Bedürfnisse keine Rücksicht nimmt. Aber da sind die vielen Verpflichtungen, die man gemeinsam mit dem Partner eingegangen ist. Und so bleibt man zwar zusammen, aber zieht sich in sein Schneckenhaus zurück. Der Partner oder die Partnerin soll schon merken, was er oder sie mir angetan hat. Und dann vergeuden wir in unserem Schneckenhaus Zeit, in der unser Leben unerfüllt bleibt.
Merkt ihr, wie ein Hauch des Todes durch diese Empfindungen zieht.
Das Leben könnte so schön sein, aber bei diesem Chef ist man hat frustriert. Mit diesen Kollegen kann man einfach nicht zusammenarbeiten.
Das Leben könnte so schön sein, aber in dieser kleinen Gemeinde geht es weder vorwärts noch rückwärts. Alles ist so starr und wenig herzlich. Warum erlebe ich nicht einmal ein kleines Wunder?
Das Leben könnte so schön sein, aber mein Partner ist der reinste Spielverderber. Immer hat er oder sie irgend etwas dagegen.
Leben, erfülltes Leben sieht anders aus, als es in diesen kleinen Seufzern dargestellt ist. Wer so lebt, lebt eigentlich am Leben vorbei. Und dort, wo kein Leben ist, da ist Tod. Wenn ich in meinem Schneckenhaus sitzenbleibe, dann ist es wie ein Warten auf den Tod, auch wenn ich selbst es mir im allgemeinen nicht eingestehe. Und es ist ein Rückzug vom Glauben und damit ein Rückzug von Gott. Denn wenn wir so seufzen, dann verkennen wir zum einen, dass wir auch Täter sind, dass wir manche Dinge auch an uns selbst verändern müssen, wenn wir mit den Menschen in unserer Umgebung unzufrieden sind. Und zum anderen, und das ist das schlimmste, verlieren wir den Glauben, dass Gott auch mit dem anderen Menschen eine Geschichte hat und er sich auch ändern kann und wird. Und dies ist wohl der größte Schaden, den wir selber nehmen, wenn wir uns so in unser Schneckenhaus zurückziehen, in die innere Emigration gehen, die innere Kündigung vollziehen.
In diese kleine Welt des Levi, der später Matthäus heißen wird, tritt Jesus.
Als Jesus Levi anschaut, wird er wohl kaum geahnt haben, was kommt. Das hat der Zollbeamte Levi mit einem Blick gesehen: Dieser Wanderprediger hat nichts, aber auch gar nichts. Der ist reine Zeitverschwendung, da ist nichts zu holen.
Schauen wir nicht auch oft so auf andere Menschen:
Was ist da zu holen. Und wenn nichts zu holen ist, dann schauen wir schnell weg und wenden uns dem Nächstbesten zu. Ob wohl auch Levi diesen Impuls gehabt hat?
Oder hat ihn dieser Mann fasziniert, der einerseits ein gewaltiger und völlig anderer Prediger war, als man es von den Schriftgelehrten gewohnt war. Andererseits war er auch ein Mann, über den man sich die unglaublichsten Dinge erzählte: Wunderheilungen, Dämonenaustreibungen, ja sogar eine Stimme aus dem Himmel soll erschollen sein, als dieser Mann von Johannes getauft worden ist.
Ist es wirklich immer die Faszination der großen Taten Jesu, der Kraft, die der Heilige Geist vermittelt, die unser Handeln bestimmt. Ist es nicht oft das ICH, dass uns treibt:
Jesus sagt zu Levi: „Folge mir nach!“
Deine selbstgezimmerten Wände sind es, die dich einengen. Komm heraus, folge MIR nach.
Welch eine Ansage. Was mag in diesem kleinen Beamten Levi in diesem Moment vorgegangen sein. Aber es spielte keine Rolle:
Und er stand auf und folgte ihm nach.
Jesus wird auch andere Erfahrungen machen:
Da ist der reiche Vorsteher der jüdischen Gemeinde, der lieber an seinem Reichtum festhält (Lukas 18,18-23 *).
Da ist der Schriftgelehrte, dem Jesus sagen muss, dass „des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann.“ (Matthäus 8,19-20 *)
Und da ist ein Jünger, dem Jesus ganz hart zurechtweist, als er zunächst seinen Vater begraben will: „ … lass die Toten ihre Toten begraben!“ (Matthäus 8,21-22 *)
Vielleicht ist es nicht ganz zufällig, dass Matthäus, also unser Levi, diese harten Aussagen Jesu über die Nachfolge überliefert.
Auch gestandene Christen müssen sich angesichts der Herausforderung, vor die Jesus hier den Levi stellt, einmal fragen:
Und wenn jemand noch nicht diese Entscheidung für Jesus getroffen hat:
Jesus ruft dich heute und sagt: Folge mir nach.
Der Schreiber des Hebräerbriefes stellt es den Menschen ganz klar vor Augen: Darum, wie der heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, (Hebräer 3,7 *)
Auch Levi werden sicherlich die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf gegangen sein. Aber: er stand auf und folgte ihm nach.
Levi hat diese Anfrage nicht mit theologischen Erörterungen beantwortet. Er wollte von Jesus auch kein Zeichen, sozusagen als persönliche Legitimation Jesu gegenüber dem Zöllner Levi. Er hat begriffen: Hier kann man nicht mit einer Gegenfrage antworten. Er stand auf und folgte ihm nach.
So will uns diese geschichte ermuntern, nicht sitzenzubleiben sondern aufzustehen und Jesus nachzufolgen.
Lasst uns im Licht des Heiligen Geistes unsere Situation bedenken:
Haben wir uns in unser inneres Zollhaus zurückgezogen?
Oder sind wir aufgestanden und auf dem Wege, vergessen, was hinter uns liegt?
Wenn jemand heute gemerkt hat, dass er oder sie in solch einem inneren Zollhaus sitzt oder alte Verwundungen aus längst vergangener Zeit nicht verwinden kann, nicht davon frei werden kann: Dann höre den Ruf Jesu: „ Folge mir nach! “
oder auch
„ Folge mir wieder nach! “
und stehe auf und folge ihm nach. Und wie geht das? Maria sagt es während der Hochzeit zu Kana den Knechten, denen der Wein ausgegangen ist: „ … Was er euch sagen wird, das tut!“ (Johannes 2,5 *) Löse dich von den alten Frustrationen und höre genau hin, was der HERR Jesus Christus dir durch seinen Heiligen Geist heute auf das Herz legt. Wiege es nicht ab mit der Waagschale deiner negativen Erfahrungen, sondern wage es, weil er es euch sagt. Die Knechte, die Marias Rat folgen, finden neuen Wein. Diesen neuen Wein wirst Du dann brauchen, denn als Levi Jesus nachfolgt, ergreift ihn eine große innere Freude, so dass er mit seinen bisherigen Kollegen ein Fest feiert. Er feiert dieses Fest, weil er sich freut, frei geworden zu sein.
So wünsche ich jedem von euch, dass der heutige Sonntag ein solches Fest der Freiheit wird, einer Freiheit, die nur unser Herr Jesus Christus schenken kann und auch, das ist besonders wichtig, schenken will.
AMEN
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 7 | 0,02 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 7 | 0,09 % | 390,82 % | 100,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 6 | 0,13 % | 557,07 % | 85,71 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 1 | 0,04 % | 160,53 % | 14,29 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Matthäus ⇧ ↓ | 2 | 0,19 % | 829,80 % | 28,57 % | 1071 |
Markus ⇧ ↓ | 1 | 0,15 % | 655,39 % | 14,29 % | 678 |
Lukas ⇧ ↓ | 2 | 0,17 % | 772,12 % | 28,57 % | 1151 |
Johannes ⇧ ↓ | 1 | 0,11 % | 505,53 % | 14,29 % | 879 |
Hebräer ⇧ ↓ | 1 | 0,33 % | 1 466,53 % | 14,29 % | 303 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | Matthäus 8,19-20 1 |
Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst! Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann. |
2 ↑ | Matthäus 8,21-22 1 |
Ein anderer Jünger sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben! Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach und laß die Toten ihre Toten begraben! |
3 ↑ | Lukas 18,18-23 1 |
Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein. Du weißt die Gebote: «Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter!» Er aber sprach: Das habe ich... |
4 ↑ | Lukas 19,1-10 1 |
Und er ging hinein und zog durch Jericho. Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und der war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war klein von Person. Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, damit er ihn sähe; denn dort sollte er vorbeikommen. Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und... |
5 ↑ | Johannes 2,5 1 |
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! |
6 ↑ | Hebräer 3,7 1 |
Darum, wie der heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, |
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