Jesus heilt einen Gelähmten.
Auf dem Weg zu Jesus hat der Gelähmte viele Hindernisse zu überwinden:
Aber da sind auch die positiven Beispiele. Der Gelähmte selbst, der glaubt, dass Jesus ihm helfen kann. Oder sind es die vier Männer, die den Gelähmten tragen und ihn durchs Dach Jesus zu Füßen legen.
In jeder dieser Perspektiven können wir uns auch selbst wiedererkennen. Einen Unterschied gibt es allerdings: Dem Gelähmten war ganz klar, dass er Hilfe braucht. Manch ein Mensch besitzt einen geistliche Lähmung und merkt gar nicht, dass er Hilfe braucht.
Jesus hilft uns, da wo wir es uns erhoffen, etwa diese offensichtliche Lähmung, oder da, wo wir es nicht erwarten, weil wir ganz zufrieden mit uns sind, etwa beim Thema Sündenvergebung. Jesus sieht Geist, Seele und Leib immer als Einheit.
Schlagwörter: Christus - Geist - Heilung - Jesus - Leib - Menschensohn - Schriftgelehrter - Seele - Sündenvergebung Bereich PredigtenThema | Vorangehender Beitrag | Folgender Beitrag |
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Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, daß er im Hause wäre, versammelten sich alsbald viele, so daß kein Raum mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er predigte ihnen das Wort. Und man brachte einen Gelähmten zu ihm, der von Vieren getragen wurde. Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und nachdem sie durchgebrochen, ließen sie das Bett, darauf der Gelähmte lag, herab. Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen: Was redet dieser so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein? Und alsbald merkte Jesus kraft seines Geistes, daß sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr solches in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben? oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und wandle? Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim! Und er stand auf, nahm alsbald sein Bett und ging vor aller Augen hinaus; so daß sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: Solches haben wir noch nie gesehen!
Irgendwo in Kapernaum lag zu dieser Zeit ein Gelähmter. Er konnte sich nicht mehr selbst bewegen. Er lag auf seiner Strohmatte. Wie die meisten Kranken der damaligen Zeit war er verarmt. Das Wort KRABATTOS (κραβαττοσ), das hier für das Bett verwandt wird, steht für ein ärmliches Bett, eine Pritsche oder eine Matte. Es war ein unansehnliches Stück, etwas, was man eigentlich in der Öffentlichkeit nicht gerne zeigt.
Für diesen Kranken war es sicherlich nicht schwer zu begreifen, dass er krank war. Jeden Morgen, wenn er eben nicht aufstehen konnte, wurde er daran erinnert. Die Menschen, die an ihm vorbeieilten, zeigten ihm deutlich: Du bist ein Kranker, einer, der an unserem Leben nicht teilhaben kann, der an seinen Ort gebunden ist.
Wie viele Gelähmte liegen heute am Wege:
Ich denke, jeder von uns kann diese Liste von Gelähmten fortsetzen. Dabei fällt es uns besonders leicht, die Lähmungen des anderen Menschen zu erkennen. Spannender ist die Aufgabe, meine eigenen Lähmungen zu erkennen.
Es gibt diese verborgenen Gelähmten auch in der Gemeinde der Gläubigen: Menschen, die einmal eine Bekehrung erlebt haben, die Jesus ihr Leben ganz übergeben haben, die Vergebung ihrer Sünden erfahren haben, die Befreiung empfangen und Gebetserhörungen erlebt haben. Darüber haben sie sich gefreut und ihren Herrn gepriesen. Ihre Bibel haben sie mit Spannung gelesen, weil sie ihnen den Blick in eine Welt geöffnet hat, die über ihre natürliche Erfahrung hinausging und doch im Glauben erfahrbar war.
Und dann haben sie aufgehört, nach dem Willen des Herrn zu fragen, sind eigene Wege gegangen. Die typische Frage in solchen Lebensphasen lautet: „Muss ein Christ ...?“ Unausgesprochen steht dahinter die Frage: „Wie kann ich mit minimalem Aufwand Christ bleiben?“ ... und sie haben die Freude der ersten Zeit ihres Lebens mit Jesus verloren. Im Sendschreiben an die Epheser spricht Jesus von der ersten Liebe, die sie verlassen haben: Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust! (Offenbarung 2,4-5 *)
Oder sie haben aufgehört, regelmäßig zu beten. Das war immer so anstrengend, abends, nach einem langen und harten Arbeitstag noch mit den Kindern zu beten, geschweige denn selbst noch Zeit zu finden, in der Stille und alleine für sich zu beten. Schweigen wir Gott an, so schweigt er irgendwann auch. Müssen wir uns darüber wundern?
Oder wir haben aufgehört, in der Schrift zu lesen ...
Oder Sünden und Belastungen haben Raum gewonnen in unserem Leben, ohne dass wir sie unter das Kreuz Jesu gebracht haben, ohne dass wir dafür Vergebung gesucht haben. „Muss ein Christ wirklich und immer ...?“
Oder ...
Oder ...
Oder ...
Auch hier seid ihr sicherlich leicht in der Lage, die Liste mit Beispielen fortzusetzen, Beispielen von Menschen, die einmal am Lauf der Gemeinde voller Geist, Elan und Phantasie teilgenommen haben, dann aber schleichend oder auch plötzlich lahm geworden sind.
Nur leider ist es bei all diesen Beispielen nicht so offensichtlich wie bei diesem Gelähmten von Kapernaum. Der wusste: „Ich bin krank. Ich bin gelähmt und kann nicht mehr laufen, brauche die Hilfe anderer.“ Jeder Tag brachte ihm das schmerzlich ins Bewusstsein: „Ich bin lahm. Ich brauche Hilfe.“
Wie viele Menschen, die im geistlichen Bereich gelähmt sind, machen sich etwas vor. Da begegnen sie einem Menschen, der eine große innere Freude hat. Wie reagieren sie dann?
Ist die Reaktion dann etwa: „O, hier will mir der Herr zeigen, dass ich auch solche Freude haben kann?“ Oder sagen wir nicht eher: „Ach, was hast du es gut, dass du so eine Frohnatur bist?“ Oder wir sagen: „Ja, als ich jung war, am Anfang meines Glaubenslebens, ja, da war es bei mir genauso. Warte ab, das legt sich im Laufe der Zeit.“ Das ist dann die gleiche Reaktion, die man aus Firmen kennt. Da macht ein junger Mitarbeiter Vorschläge, wie man etwas verbessern kann. Und dann steht ein älterer Mitarbeiter auf und sagt: „Das hat schon vor zwanzig Jahren nicht funktioniert, als wir das versucht haben.“ Besser kann man junge Mitarbeiter gar nicht demotivieren als mit diesem: „Wir damals ...“
Oder wenn wir einem Menschen begegnen, der eine besondere Liebe ausstrahlt: Erinnern wir uns daran, dass wir auch eine solche Liebe haben können? Oder ist er für uns ein besonderer Heiliger, ein bisschen abgefahren? Die Menschen, die an dem Gelähmten vorbeigelaufen sind, zeigen ihm, dass er ein Gelähmter ist, einer, dem etwas fehlt, der nicht laufen kann. Und genauso will es Gott mit uns machen, wenn er uns Männer und Frauen begegnen lässt, die in der Liebe, der Freude oder in anderen Bereichen uns etwas voraushaben. Er will uns damit ermuntern: „Das kannst Du auch haben. Ich gebe gerne. Ich gebe reichlich.“
Und wie reagieren wir dann?
Wie die Schriftgelehrten?
Sie gehen hin zu Jesus. Sehr gut. Aber warum gehen sie zu Jesus? Was treibt sie zum Heiland? Nun, ganz einfach, sie wollen kontrollieren, ob alles mit rechten Dingen zugeht, ob alles seine Richtigkeit hat. Sie suchen, ob sie einen Fehler finden und merken nicht, wie sie die Chance versäumen, die Jesus ihnen bietet: Ein erneuertes Leben aus dem Heiligen Geist heraus, einem Geist, in dem wir ein ganz neues Verhältnis zu Gott bekommen, indem wir sprechen: „Abba, Vater.“ Paulus erinnert die Gemeinde in Rom daran (Römer 8,15 *).
Oder sind wir einfach neugierig und schauen uns das an? Viele sind aus Neugierde zu Jesus gekommen. Sie wollten selber sehen, ob das stimmt, was man sich über diesen Rabbi erzählt.
Oder sind wir wie die Jünger, die ganz nahe und möglichst alle Zeit beim Herrn sein wollen, damit sie das Geheimnis des Reiches Gottes immer mehr begreifen?
Wo stehen wir?
Ich muss mir diese Frage stellen!
Du musst dir diese Frage stellen!
Entschuldigst du deine Gelähmtheit? Spielst du sie herunter? ... das ist ja nicht so schlimm, das passt schon.
Für einen, der körperlich gelähmt ist, erübrigt sich diese Frage, er kann ja gar nicht stehen. Er liegt. Dieser Gelähmte aus unserer Geschichte hat es gut getroffen. Vier Männer finden sich, diesen Gelähmten zu Jesus zu bringen.
Hat der Gelähmte geglaubt, dass Jesus ihn retten kann?
Haben die vier Männer den Gelähmten geschnappt, für ihn und an seiner Stelle geglaubt, dass Jesus ihn retten kann?
Wir sehen schon, dass es im Reich Gottes viele verschiedene Dienste gibt. Einer der Dienste ist es, Gelähmte zu Jesus zu tragen.
Leider gibt es noch eine andere Gruppe von Menschen. Das sind die, die im Wege stehen, als der Gelähmte den Weg zu Jesus finden will. Die Jünger, die Neugierigen, die Unterstützer Jesu, aber auch die Schriftgelehrten, die die Fehler suchen. Sie alle stehen im Wege, als die vier Männer versuchen, den Gelähmten zu Jeus zu bringen. Und so stehen sie vor der Tür und kommen nicht an ihr Ziel. Kurz vor dem Ziel drohen sie zu scheitern.
Möge der Herr es schenken, dass wir nie einem Menschen auf dem Weg zu Jesus im Wege stehen.
Die vier Männer wollen es zu Ende bringen. Sie geben nicht auf. Sie steigen aufs Dach, decken das Dach ab und lassen den Gelähmten von oben herab. Sie nehmen die Umstände nicht zum Vorwand aufzuhören. Wir neigen leicht zu der Haltung: „Ich hab's versucht, aber ihr habt nicht gewollt. Ihr seid schuld, dass ...“ Nicht so unsere vier Männer. Sie nahmen in Kauf, dass diese heilige Versammlung plötzlich mit Kalk berieselt wurde. Da stehen die würdigen Schriftgelehrten in ihren tadellos sauberen Anzügen (Leinengewändern) und werden mit Kalk berieselt. Stellen wir uns vor, es ist Gottesdienst, die Kirche ist voll, alle sind würdig gekleidet und dann rieselt es von der Decke, weil sich jemand Zutritt verschaffen will. Und dann wird da auch noch ein Kranker heruntergelassen. Wir würden erst einmal einen terroristischen Anschlag befürchten.
Zurück zu dem Gelähmten.
Spricht der Gelähmte etwa: „Ach Herr, du siehst mich, ich bin ein Gelähmter, nimm doch auch Gelähmte in deine Gemeinde auf. Nimm mich an, wie ich bin.“
Der Gelähmte schweigt. Jesus spricht. Warum spricht Jesus? Weil er ihren Glauben sieht. Das ist es, was Jesus von uns sehen möchte: GLAUBEN. Nicht unsere Taten: „Herr, diese Männer haben mich den weiten Weg zu dir getragen.“ Unser Eigenlob will Jesus gar nicht hören. Er schaut auf den Glauben. Daran beurteilt Jesus mich, daran beurteilt er dich, an dem GLAUBEN.
Wenn wir den Weg zu Jesus suchen, dann müssen wir uns diesen Weg freikämpfen:
Was wird mein Mann/ meine Frau sagen, wenn ich plötzlich Stille Zeit machen will, „einfach so“ und ohne äußeren Anlass beten möchte.
Aber Jesus sagt nicht das, was der Gelähmte wohl erwartet hat. Jesus sagt: „Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!“
Jesus tut das notwendige, er vergibt Schuld.
Und da sind sie wieder auf dem Plan, die Naseweise, die Schriftgelehrten, die, die meinen, sie seinen berufen, im Namen des schweigenden Gottes zu reden, seine selbsternannten Stellvertreter auf Erden: „Was redet dieser so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“
Jesus heilt den ganzen Menschen. Jesus lässt uns nicht so, wie wir sind, Jesus verändert den ganzen Menschen nach Geist, Seele und Leib. Jesus hatte erkannt, dass es für diesen Menschen von höchster Priorität ist, ihm seine Sünden zu vergeben. Damit begann der Veränderungsprozess dieses Menschen. Aber die, die eigentlich die Sache Gottes treiben sollten, stehen diesem Prozess im Wege: „Was redet dieser so? ...“ Und wir haben keinen Grund zu sagen: „Ja, die Juden, sie haben ihren Messias nicht erkannt ...“ Wir haben aber allen Grund zu sagen: „Herr, wo habe ich durch naseweise Rede den Bau deines Reiches behindert? Wo habe ich im Wege gestanden, statt mit anzupacken, wenn ein Gelähmter zu dir, dem wahren Heiland, getragen werden muss?“
Man sieht, wie die Spannung in dieser Geschichte nicht von dem Gelähmten und seinem offensichtlichen Wunsch ausgeht. Die eigentliche Spannung besteht zwischen Jesus und den doch eigentlich in ihrem Selbstverständnis so frommen Schriftgelehrten. Wie viel geistliche Spannkraft verbrauchen wir für unsere konfessionellen Kleinkriege? Wie viel Kraft bleibt übrig, um das Evangelium denen zu sagen, die es wirklich brauchen. „Jesus ist dein Retter, er kann dich heilen. Du brauchst ihn. Höre auf zu hassen und kehre um zur Liebe, die Jesus uns gelehrt hat.“ Wie viel Zeit lässt uns die eigene religiöse Vervollkommnung noch, das Evangelium in verständlicher Form den Kranken, die des Arztes bedürfen, zu predigen?
Jesus wendet sich von den Schriftgelehrten ab, er wendet sich dem Gelähmten zu und sagt: „Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!“
Auf Jesu Wort hin kann dieser Mensch gehen. Das mögen die Schriftgelehrten drehen und wenden, wie sie wollen. Der Gelähmte ist nicht mehr gelähmt, er geht. Jetzt machen sie ihm alle Platz und preisen Gott und sprechen: „Solches haben wir noch nie gesehen!“ Ihre Neugierde ist befriedigt: „Au, unglaublich, dieser Jesus ...“ Aber wird es auch mehr werden als eine befriedigte Neugierde: „Toll, was der alles kann ...“
Der vormals Gelähmte weiß: „Ich war gelähmt. Nun kann ich wieder gehen. Das Wort dieses Menschen Jesus ist wahr. Denn ich kann auf sein Wort hin wieder gehen.“ Er kann sich auch darüber freuen, dass seine Schuld vergeben ist. Denn Jesus hat es ihm zugesagt.
Schwestern und Brüder, dieser Text ist ein österlicher Text: Da war einer wie tot und siehe, er lebt, er steht auf und geht umher. Im Vorgriff auf das Kreuz ist seine Schuld vergeben.
Es ist ein Text, der uns ermuntern will:
Lasst uns nicht aufhören, mit all unserer Kraft und Phantasie Jesus zu suchen. Wo wir gelähmt sind, da lasst uns nicht drum herum reden, da lasst uns vor Jesus bekennen:
„Herr, in diesem Aspekt meines Lebens bin ich gelähmt, heile mich.“
Dies gilt für den ganzen Menschen, nicht nur für körperliche Gebrechen, es gilt für Geist, Seele und Leib. Wir wissen nicht, was Jesus zuerst tut. Aber wir wissen, er löst die Gebundenen, er befreit die Gefangenen. Jesus selbst stellt sich so vor: Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gegeben; und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: «Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; zu predigen das angenehme Jahr des Herrn.» (Lukas 4,17-19 *)(Anfang der Predigt in Nazareth) oder Blinde werden sehend, und Lahme wandeln, Aussätzige werden rein, und Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt. Und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir! (Matthäus 11,5-6 *)(Auf die Frage des Johannes, ob er der Messias sei)
Er ruft das, was nicht ist, so dass es ist. (wie geschrieben steht: «Ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt» vor dem Gott, dem er glaubte, welcher die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da. (Römer 4,17 *))
Er wird uns in seinem Licht zu einem wunderbaren Leben bereiten.
Wer Jesus in sich aufgenommen hat, wer Jesus in seinem Leben wirken lässt, der erfährt, dass da eine wunderbare, neumachende Kraft ist, die bis in die Ewigkeit hinein wirkt.
Amen
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Bereich | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Bibel ⇩ | 6 | 0,02 % | 100,00 % | 100,00 % | 31105 |
Altes Testament ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 23146 |
AT Geschichtsbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 12871 |
AT Lehrbücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 4785 |
AT Prophetische Bücher ⇩ | 0 | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5490 |
Neues Testament ⇩ | 6 | 0,08 % | 390,82 % | 100,00 % | 7959 |
NT Geschichtsbücher ⇩ | 3 | 0,06 % | 324,96 % | 50,00 % | 4786 |
NT Lehrbücher ⇩ | 2 | 0,07 % | 374,58 % | 33,33 % | 2768 |
NT Prophetisches Buch ⇩ | 1 | 0,25 % | 1 280,04 % | 16,67 % | 405 |
Bücher | Anzahl der Bibelstellen (Zitate) | bezogen auf die Verse | relativ zum Durchschnitt der Bibel | Anteil an allen Zitaten | Gesamtzahl der Verse |
Matthäus ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 484,05 % | 16,67 % | 1071 |
Markus ⇧ ↓ | 1 | 0,15 % | 764,63 % | 16,67 % | 678 |
Lukas ⇧ ↓ | 1 | 0,09 % | 450,41 % | 16,67 % | 1151 |
Römer ⇧ ↓ | 2 | 0,46 % | 2 394,53 % | 33,33 % | 433 |
Offenbarung ⇧ ↓ | 1 | 0,25 % | 1 280,04 % | 16,67 % | 405 |
Nr. | Bibelstelle | Bibeltext |
1 ↑ | Matthäus 11,5-6 1 |
Blinde werden sehend, und Lahme wandeln, Aussätzige werden rein, und Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt. Und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir! |
2 ↑ | Markus 2,1-12 1 |
Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, daß er im Hause wäre, versammelten sich alsbald viele, so daß kein Raum mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er predigte ihnen das Wort. Und man brachte einen Gelähmten zu ihm, der von Vieren getragen wurde. Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und... |
3 ↑ | Lukas 4,17-19 1 |
Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gegeben; und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: «Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; zu... |
4 ↑ | Römer 4,17 1 |
wie geschrieben steht: «Ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt» vor dem Gott, dem er glaubte, welcher die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da. |
5 ↑ | Römer 8,15 1 |
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! |
6 ↑ | Offenbarung 2,4-5 1 |
Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust! |
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