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Predigt zum Thema

Über den Grund, der gelegt ist, Jesus Christus und über den Tempel des lebendigen Gottes, der wir sind.

Bausteine für ein erfülltes Leben in der Erwartung des wiederkommenden Herrn

1.Korinther 3,11-17

Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut, so wird eines jeden Werk offenbar werden; der Tag wird es klar machen, weil es durchs Feuer offenbar wird. Und welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erproben. Wird jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleiben, so wird er Lohn empfangen; wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so, wie durchs Feuer hindurch. Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

Zusammenfassung: Der Text führt uns vor Augen, dass wir im Reich Gottes ganz verschieden mitarbeiten können: Als solche, die reines Gold erschaffen und auch als solche, die Stroh dreschen. Der Text will uns nicht unsere Heilsgewissheit rauben. Er will uns deutlich machen, was ein erfülltes Leben als Tempel des lebendigen Gottes ist. Die Predigt wurde im Advent gehalten und auf die Wiederkunft Jesu bezogen. %Bibelstellen

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Predigt zum Thema

Das Vorbild Abrahams - Ein Glaube, der auch angesichts der eigenen Schwäche nicht aufhört

Die Verheißung des Isaak (übers Jahr) und Saras Lachen

1.Mose 18,1-15

Und der HERR erschien ihm bei den Eichen Mamres, da er an der Tür seiner Hütte saß, als der Tag am heißesten war. Als er nämlich seine Augen aufhob und sich umsah, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen von der Türe seiner Hütte, bückte sich zur Erde nieder und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber! Man soll ein wenig Wasser bringen, daß ihr eure Füße waschet; und lagert euch unter dem Baum, so will ich einen Bissen Brot bringen, daß ihr euer Herz stärket; darnach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knechte vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue also, wie du gesagt hast! Und Abraham eilte in die Hütte zu Sarah und sprach: Nimm eilends drei Maß Semmelmehl, knete sie und backe Kuchen! Er aber eilte zu den Rindern und holte ein zartes und gutes Kalb und gab es dem Knaben, der eilte und rüstete es zu. Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er gerüstet hatte, und setzte es ihnen vor. Und er stand bei ihnen unter dem Baum; und sie aßen. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sarah? Er antwortete: Drinnen in der Hütte. Da sprach er: Gewiß will ich um diese Zeit im künftigen Jahre wieder zu dir kommen, und siehe, dein Weib Sarah soll einen Sohn haben! Sarah aber horchte unter der Tür der Hütte, welche hinter ihm war. Und Abraham und Sarah waren alt und wohlbetagt, also daß es Sarah nicht mehr nach der Weiber Weise ging. Darum lachte sie in ihrem Herzen und sprach: Nachdem ich verblüht bin, soll mir noch Wonne zuteil werden! Dazu ist mein Herr ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: «Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?» Sollte denn dem HERRN etwas zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit will ich wieder zu dir kommen im künftigen Jahre, und Sarah soll einen Sohn haben! Da leugnete Sarah und sprach: Ich habe nicht gelacht! denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Doch, du hast gelacht!

Zusammenfassung: Abraham begegnet Gott. Aus Sicht des NT wird diese Stelle gedeutet, dass ihm Engel begegneten, die im Namen des HERRN sprachen. Fast hundertjährig ist die Verheißung eines Kindes für das Ehepaar eine Zumutung, die Sara auch artikuliert. Die Erzählung soll Mut machen, die Hoffnung und das Gebet nicht aufzugeben, weil Gott zu seiner Zeit handelt. %Bibelstellen

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Predigt zum Thema

Offene Augen für den Dienst in der Gemeinde

Erkennen wir die Begabungen?

1.Korinther 12,27-31

Ihr aber seid Christi Leib, und jedes in seinem Teil Glieder. Und so hat Gott in der Gemeinde gesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, darnach Wundertäter, sodann die Gaben der Heilung, der Hilfeleistung, der Verwaltung, verschiedene Sprachen. Es sind doch nicht alle Apostel, nicht alle Propheten, nicht alle Lehrer, nicht alle Wundertäter? Haben alle die Gaben der Heilung? Reden alle mit Zungen? Können alle auslegen? Strebet aber nach den besten Gaben; doch zeige ich euch jetzt einen noch weit vortrefflicheren Weg:

Zusammenfassung: Paulus setzt für die Gemeinde ganz selbstverständlich die Existenz von Propheten, Lehrern und vielen anderen Begabungen voraus. Wenn das so ist, dann können wir erwarten, dass diese Begabungen auch heute unter uns wirken. Wenn wir es nicht sehen, dann müssen wir uns fragen, ob wir in der Gemeinde Begabungen so fördern, dass sie sich auch trauen, in Erscheinung zu treten. Wir müssen uns aber auch persönlich fragen, ob wir uns selbst so wertschätzen, dass wir es überhaupt für möglich halten, dass Gott uns bestimmte Begabungen gegeben hat. %Bibelstellen

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...und der Langzeitfavorit:

Predigt zum Thema

Predigt über David, einen Mann nach dem Herzen Gottes.

Was ist das für ein Mann, von dem Gott selber bezeugt: Ein Mann nach meinem Herzen.

Apostelgeschichte 13,20-23

Und darnach, während etwa vierhundertfünfzig Jahren, gab er ihnen Richter bis auf Samuel, den Propheten. Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamme Benjamin, vierzig Jahre lang. Und nachdem er ihn auf die Seite gesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: «Ich habe David gefunden, den Sohn des Jesse, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird.» Von dessen Nachkommen hat nun Gott nach der Verheißung Jesus als Retter für Israel erweckt,

Zusammenfassung: Paulus beschreibt David als Mann nach dem Herzen Gottes. Damit können wir, indem wir uns die Person David anschauen, einen Blick in das Herz Gottes werfen: Was sind das für Menschen, die Gott haben möchte. Das Beispiel Davids zeigt uns: Es ist nicht etwa die Sündlosigkeit Davids - schwere Verfehlungen überschatten Davids Herrschaft. Es ist nicht die Professionalität Davids - er ließ sich mehr als einmal von seinen Gefühlen fortreißen. Es ist die Liebe und Treue und das unbedingte Vertrauen zu Gott, selbst in dunklen Stunden, selbst in den Augenblicken, wo er sich schuldig vor Gott wusste. Es ist die Nähe zu Gott, in der er lebte. So ist das Leben Davids eine Herausforderung für unseren Glauben. %Bibelstellen

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Ausarbeitungen

Ausarbeitung zum Thema

Neutestamentliche Berichte über Propheten

Die Gabe der Prophetie im Neuen Testament

Zusammenfassung: Auch im Neuen Testament finden wir Propheten. Allerdings nicht mehr so ausgeprägt wie im Alten Testament. Der Evangelist Johannes, der ein Evangelium und drei Briefe an verschiedene Gemeinden geschrieben hat, empfängt auf Patmos die Offenbarung, das einzige prophetische Buch des Neuen Testamentes. Wenn über Gemeinden gesprochen wird, wird häufig auf die Apostel und Propheten verwiesen. Paulus schreibt im Korintherbrief von der Gnadengabe der Weissagung. Darüberhinaus sind die Briefe voll mit prophetischen Aussagen. Die Gabe der Weissagung, der Erkenntnis, der Weisheit, die im Grunde darstellen, was einen alttestamentlichen Propheten ausmacht, sind auch für die neutestamentliche Gemeinde wichtige Grundlagen. Es war zu allen Zeiten nicht leicht, mit Propheten zu leben. Und doch muss die Gemeinde sich immer wieder um die prophetische Ausrichtung ihres Dienstes bemühen, um im Tagesgeschäft nicht den Willen Gottes aus dem Auge zu verlieren.

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Ausarbeitung zum Thema

Gott offenbart sich mit „Ich bin“ - Altes Testament

Eigenschaften Gottes

Zusammenfassung: Gott offenbart sich mit „Ich bin ...“-Worten bereits im Alten Testament. Diese Aussagen, die Propheten des Alten Bundes überliefert haben, erlauben einen Blick in das Herz Gottes und sind ein recht guter Hinweis darauf, dass dieses „Ich bin ...” des Alten Testamentes sehr nahe ist zu dem „Ich bin ...” Jesu im Neuen Testament.

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Ausarbeitung zum Thema

Das Wort Prophet in der Septuaginta

Darstellung der Bibelstellen in Septuaginta, masoretischem Text und deutschen Übersetzungen

Zusammenfassung: Das Wort „Prophet” in der Septuaginta. Gesucht wurde die Buchstabenfolge προφητ in der Umschrift propheht. Damit wurden die Akzente bei der Suche ignoriert. Insgesamt wurde 345 Vorkommen gefunden und dokumentiert. Eine weitergehende Analyse erfolgte nicht.

Daniel 3,38 ist nicht Bestandteil des masoretischen Textes, deshalb fehlen dort die Parallelstellen.

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Anregungen

Anregungen zum Thema

Schlaglichter der Offenbarung Gottes in der Bibel

Einige grundsätzliche Überlegungen

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Zusammenfassung: Ziel dieser Ausführungen ist es, zunächst einmal ganz abstrakt zu fragen, was wir eigentlich meinen, wenn wir von Gott reden. Dabei wird sehr schnell klar, dass das Reden über Gott ein Widerspruch in sich ist. Gotteserkenntnis kann nur aus Selbstoffenbarung Gottes entstehen, denn Gott ist größer als unser Verstand. Die Bedeutung des Glaubens durchzieht die ganze Bibel. Gottesbeweise können den Glauben nicht aufheben. Sie machen es aber plausibel, einen Gott in Betracht zu ziehen. Der Glaube entsteht aus der persönlichen Erfahrung mit Gott. Weil der Glaube ein sehr persönliches Erleben ist, sind Religionsfreiheit und die Freiheit zu missionieren selbstverständliche Bestandteile eines lebendigen Glaubens. Nur so kann ein Mensch wirklich zu einer eigenen Gotteserfahrung kommen.

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Anregungen zum Thema

Kapitel 6 Anhang: Wieviel Glauben verlangt die Evolution von ihren Jüngern?

Die Annahme eines Schöpfer-Gottes ist dagegen recht plausibel.

Zusammenfassung: Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die in keiner Weise beweisbar ist und wohl auch nicht beweisbar werden wird, sie ist viel zu unwahrscheinlich.

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Anregungen zum Thema

Was Sie glauben, ist Ihre Sache, dass Sie glauben, ist unvermeidlich

Thesen zum Thema Glauben

Zusammenfassung: Je länger ich mich mit den Fragen des Glaubens beschäftige, um so wichtiger wird er mir. Dabei stelle ich fest, dass Glaube und Denken keineswegs im Widerspruch stehen, sondern dass der Mensch auf Glauben hin angelegt ist und ohne Glaube verkümmert. Es gehört geradezu zur intellektuellen Hygiene, sich über seine Glaubensgrundsätze klar zu werden, eine Axiomatik des eigenen Denkens zu entwickeln.

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